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Naturräume - Vertretungsstunde Erdkunde 5

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Lars Gellner

Vertretungsstunde Erdkunde 5

5./6. Klasse: Naturräume

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Lars Gellner: Vertretungsstunde Erdkunde 5

© Persen Verlag 1

Die Klimazonen der Erde

Naturräume

Die Erde wird aufgrund unterschiedlich intensiver Sonneneinstrahlung und vielfältiger Klimabedin- gungen in verschiedene Klimazonen unterteilt, die folgende Merkmale aufweisen:

Polargebiete (90°– 60°):

Es gibt zwei Polargebiete. Das eine wird vom Nordpol und vom nördlichen Polarkreis gebildet (Arktis), die andere vom Südpol und vom südlichen Polarkreis (Antarktis). In der polaren Zone sind die Tempe- raturen immer unter 0 °C, lediglich im Sommer gehen sie kurzzeitig über den Gefrierpunkt. Es herrscht Dauerfrost, der viel Eis und Schnee bringt. Ein weiteres Kennzeichen sind Polartag und Polarnacht.

Dann wird es sechs Monate nicht hell bzw. nicht dunkel.

Subpolare Zone (90°– 60°):

Zwischen dem nördlichen Polarkreis und dem 60. Breitengrad nördlicher Breite und zwischen dem südlichen Polarkreis und dem 60. Breitengrad südlicher Breite liegen die beiden subpolaren Zonen.

Sie sind durch bis zu acht Monate andauernde Winter und kurze, kühle Sommer geprägt. Die Jahres- durchschnittstemperatur liegt unter 0 °C, in den warmen Monaten über 10 °C. Der Boden ist nahezu ganzjährig gefroren, er wird Permafrostboden genannt. Auf diesem wächst die Tundra – eine Vegeta- tion aus Moosen, Flechten und Zwergsträuchern.

Gemäßigte Zone (60°– 45°):

Zwischen den subtropischen Zonen und den subpolaren Zonen liegen die beiden gemäßigten Zonen. Sie weisen deutliche Jahreszeiten auf. Die klimatischen Unterschiede können groß sein. Im Sommer kann es über 30 °C warm werden, im Winter unter 0 °C kalt. Es wachsen überwiegend Misch- wälder, d. h. Nadel- und Laubwälder.

Subtropen (45°– 20°):

Die beiden subtropischen Zonen schließen sich an die gemäßigte Zone an. Sie liegen zwischen dem nördlichen Wendekreis und dem 40. Breitengrad nördlicher Breite und zwischen dem südlichen Wen- dekreis und dem 40. Breitengrad südlicher Breite. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt über 20 °C. Es gibt keine sich deutlich unterscheidende Jahreszeiten, jedoch eine Regenzeit mit hohen Niederschlägen und eine etwas kühlere Trockenzeit.

Tropen (20°– 0°):

Die tropische Zone bezeichnet die Region zwischen den Wendekreisen. Sie dehnt sich nördlich und südlich des Äquators aus. Es herrschen das ganze Jahr über hohe Temperaturen, Niederschläge fallen überwiegend im Sommer. Die Vegetation wird eingeteilt nach der Anzahl der wasserreichen Monate.

Tropischer Regenwald, Feuchtsavanne (ca. acht Monate feuchtes Klima), Trockensavanne (ca. sieben Monate), Dornsavanne (ca. vier Monate), Wüste.

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Die Klimazonen der Erde

Naturräume

1. Lies die Beschreibungen der Klimazonen aufmerksam durch. Färbe die Zonen auf der Welt- karte folgendermaßen ein: Polargebiete (blau), subpolare Zone (grau), gemäßigte Zone (grün), Subtropen (orange), Tropen (rot)

2. Welche Städte sind gesucht? Bestimme die Ortsnamen mithilfe der folgenden Informationen. Einige Buchstaben sind bereits vorgegeben.

Benutze den Atlas als Hilfsmittel.

앬 Stadt in Argentinien, Temperaturen im europäischen Winter am höchsten (Südhalbkugel), im Winter fallen Temperaturen selten unter 0 °C, subtropische Zone

앬 Stadt in den USA, Bundesstaat ist der nördlichste der USA, Grenze zu Kanada, subpolare Zone

앬 abwechslungsreiches Klima, Ostafrika, Küste, heiße Phasen im Wechsel mit regelmäßigen starken Regenfällen, in den kalten Monaten mindestens 25 °C, tropische Zone

Stadt Temperatur

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Niederschlag

Summe Klimazone

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A __ CH __ R __ __ E 2,2 °C 408 mm Subpolare Zone

__ OG __ DI __ __ __ U 26,9 °C 399 mm Tropen

3. Betrachte das folgende Klimadiagramm von Lyon. In welcher Klimazone liegt die französische Stadt? Begründe.

Monat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Jahr

Temp. (°C) 2,6 4,5 7,2 10,3 14,3 17,9 20,7 20,0 17,1 12,5 6,7 3,2 11,4

Nd. (mm) 54 55 63 68 86 77 61 77 75 80 71 59 825

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Lars Gellner: Vertretungsstunde Erdkunde 5

© Persen Verlag 3

Die drei Weltmeere

Naturräume

Der größte Teil unseres Planeten ist mit Wasser bedeckt. Rund 71 Prozent der Erdoberfläche bestehen aus Ozeanen und sogenannten Nebenmeeren. Bei Ozeanen handelt es sich um die größten Meere der Welt. Ein Nebenmeer ist ein mit den Ozeanen verbundenes Meer, das sich durch Festlandflächen oder Inseln deutlich abgrenzt.

Der Pazifische Ozean (Pazifik), häufig auch „Stiller Ozean“ genannt, ist die größte zusammenhän- gende Wasserfläche der Welt. Er ist ohne Nebenmeere 166,24 Millionen km² groß und enthält über 50 Prozent des gesamten Wassers auf der Erde. Im Pazifik liegen über 10 000 Inseln (z. B. Japan, Philip- pinen, Neuseeland). Im Westen grenzt der Pazifische Ozean an Asien und im Osten an Amerika. Die tiefste Stelle ist im Marianengraben (östlich der Philippinen) mit 11 033 Metern. Durch den Panama- kanal besteht ein künstlicher Zugang zum Atlantischen Ozean.

Der Atlantische Ozean (Atlantik) ist der zweitgrößte Ozean der Welt. Er bedeckt mit seiner Fläche von 84 Millionen km² rund 20 Prozent der Erdoberfläche. Die Durchschnittstiefe liegt bei 3 580 m; an man- chen Stellen ist der Atlantik 9 000 m tief. Nord- und Ostsee sind Nebenmeere.

Der Mittelatlantische Rücken, ein unterhalb des Meeresspiegels liegendes Gebirge, zieht sich von Island bis zum Südpolarmeer. Der Kamm dieses Gebirges liegt rund 1 500 bis 3 000 m unter der Was- seroberfläche. Einige Gipfel ragen als Inseln heraus. Die Azoren sind eine Gruppe von neun größeren und mehreren kleineren portugiesischen Atlantikinseln.

Der drittgrößte Ozean ist der Indische Ozean. Ohne Nebenmeere verfügt er über eine Fläche von 73,43 Millionen km². Der Indische Ozean liegt zwischen Afrika im Westen, Indonesien und Australien im Osten und der Antarktis im Süden. 3 840 m beträgt die durchschnittliche Wassertiefe. Der größte Teil des Indischen Ozeans liegt auf der Südhalbkugel. Nebenmeere sind der Persische Golf, das Rote Meer und das Arabische Meer.

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Die drei Weltmeere

Naturräume

1. Trage die Namen der drei großen Weltmeere in die folgende Karte ein.

2. Färbe die Kontinente auf der Karte folgendermaßen ein: Nordamerika (orange), Südamerika (rot), Afrika (braun), Europa (blau), Asien (gelb), Australien (grün)

3. Bestimme die Lage der Weltmeere. Fülle die Lücken aus.

a) Der _______________________ grenzt im Westen an A____________ und im Osten an Am___________________.

b) Im Norden ist der _______________________ umgeben von der Arktis, im Süden von der Antarktis.

c) Der ___________________ liegt zwischen A_________ im Westen, Indonesien und Australien im O________ und der An_______ im Süden.

4. Teste dein Wissen. Kreuze die richtigen Aussagen an. Die Buchstaben ergeben in der richtigen Reihenfolge ein Lösungswort.

S Über zwei Drittel der Erdkugel ist mit Wasser bedeckt.

W Der Pazifik ist der größte Ozean. Er wird auch „Stiller Ozean“ genannt.

B Indischer Ozean und Pazifik sind durch den Panamakanal verbunden.

R Ein Nebenmeer grenzt sich durch Festlandflächen vom Hauptmeer ab.

S Nord- und Ostsee sind Nebenmeere des Atlantischen Ozeans.

A Die Azoren sind portugiesische Atlantikinseln und Teil des Mittelatlantischen Rückens, ein Gebirge, das unter dem Meeresspiegel liegt.

C Der größte Teil des drittgrößten Ozeans liegt auf der Nordhalbkugel.

E Der Pazifik erreicht im Marianengraben den tiefsten Punkt der Erde.

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Lösungen

5 Lars Gellner: Vertretungsstunde Erdkunde 5© Persen Verlag

Die Klimazonen der Erde

Naturräume

Nr. 1

Nr. 2

Stadt Temperatur Jahresmittel

Niederschlag

Summe Klimazone

CORDOBA 17,6 °C 678 mm Subtropen

ANCHORAGE 2,2 °C 408 mm Subpolare Zone

MOGADISCHU 26,9 °C 399 mm Tropen

Nr. 3

Lyon liegt in der gemäßigten Zone. Die Stadt weist ein ähnliches Klimaprofil wie die meisten Städte in Deutschland auf (vier Jahreszeiten auf der Nord- halbkugel). Das Wetter kann während der Winterzeit Teile der subpolaren Zone aufweisen; im Sommer können Temperaturen wie in den Tropen herr- schen.

Die drei Weltmeere

Naturräume

Nr. 1/2

Nr. 3

a) Der Pazifische Ozean grenzt im Westen an Asien und im Osten an Amerika.

b) Im Norden ist der Atlantische Ozean umgeben von der Arktis, im Süden von der Antarktis.

c) Der Indische Ozean liegt zwischen Afrika im Westen, Indonesien und Australien im Osten und der Antarktis im Süden.

Nr. 4

S Über zwei Drittel der Erdkugel ist mit Wasser bedeckt.

W Der Pazifik ist der größte Ozean. Er wird auch „Stiller Ozean“ genannt.

B Indischer Ozean und Pazifik sind durch den Panamakanal verbunden.

R Ein Nebenmeer grenzt sich durch Festlandflächen vom Hauptmeer ab.

S Nord- und Ostsee sind Nebenmeere des Atlantischen Ozeans.

A Die Azoren sind portugiesische Atlantikinseln und Teil des Mittel- atlantischen Rückens, ein Gebirge, das unter dem Meeresspiegel liegt.

C Der größte Teil des drittgrößten Ozeans liegt auf der Nordhalbkugel.

E Der Pazifik erreicht im Marianengraben den tiefsten Punkt der Erde.

Lösungswort: Wasser Pazifischer Pazifischer Ozean Ozean

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Naturdenkmäler und UNESCO-Welterbe

Naturräume

Die UNESCO hat am 16. November 1972 das „Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt“ verabschiedet. Der Grundgedanke ist die „Erwägung, dass Teile des Kultur- oder Naturerbes von außergewöhnlicher Bedeutung sind und daher als Bestandteil des Welterbes der ganzen Mensch- heit erhalten werden müssen“.

Die Liste des Welterbes (Stand: Juli 2012) umfasst insgesamt 962 Denkmäler in 157 Ländern (745 Kulturdenkmäler, 188 Naturdenkmäler). Weitere 29 Denkmäler gehören sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe an. Insgesamt 37 Denkmäler befinden sich in Deutschland.

Die UNESCO nahm die Grube Messel (bei Darmstadt/Hessen) 1995 als erstes deutsches Naturdenkmal in die Liste des Welterbes auf.

Am 26. Juni 2009 erkannte die UNESCO das Wattenmeer als grenzüberschreitende Weltnaturerbe- stätte an.

Im Juni 2011 wurden fünf Buchenwaldgebiete in Deutschland in die Liste des Welterbes aufgenom- men: der Grumsiner Forst in Brandenburg, der Nationalpark Kellerwald-Edersee in Hessen, der Natio- nalpark Jasmund und der Serrahner Buchenwald im Müritz-Nationalpark in Mecklenburg-Vorpom- mern und der Nationalpark Hainich in Thüringen.

– Grube ist ein wichtiges Zeugnis der Entwicklungsgeschichte der Wirbeltiere.

– Dokumentation der Zeit vor 57 bis 36 Millionen Jahren, als nach dem Aussterben der Saurier die Säugetiere am Beginn ihrer Entwicklung standen

– eine der weltweit wichtigsten Fundstätten für Fossilien

– Grube war früher ein tiefer See, entstanden nach einem Vulkanausbruch.

– Fossilien gut erhalten (Ölschiefer)

– Grube berühmt durch das Urpferd (35 cm) – inzwischen mehr als 70 gefunden

– weltweit einzigartige Naturlandschaft (deutsche und niederländische Nordseeküste:

Fläche rund 10 000 km2, Länge rund 400 km)

– junge Landschaft, erst rund 10 000 Jahre alt (ständig neu geformt durch Wind und Gezeiten) – beeindruckende Demonstration, wie sich Pflanzen und Tiere an die sich ständig wechselnde Landschaft

anpassen

– Lebensraum für seltene und zahlreiche Tier- und Pflanzenarten – Jedes Jahr nutzen 10 bis 12 Millionen Zugvögel das Wattenmeer.

– nur noch rund 8 Prozent des ursprünglichen Buchenwaldes vorhanden (bedingt durch Rodungen und andere Einwirkungen)

– Buchenwälder rein europäisches Phänomen (einst zwei Drittel der deutschen Landfläche bedeckt)

– hohe Durchsetzungskraft gegen andere Baumarten, Erschaffung einer reinen Waldform (Buchen teilweise älter als 150 Jahre)

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Lars Gellner: Vertretungsstunde Erdkunde 5

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Naturdenkmäler und UNESCO-Welterbe

Naturräume

1. Lies den Text aufmerksam durch und bearbeite folgende Aufgaben.

Schreibe in dein Heft.

a) Welche internationale Organisation ist für den Schutz des Kultur- und Naturguts der Welt verantwortlich?

b) Erkläre, warum bestimmte Kultur- bzw. Naturdenkmäler den Status „Welterbe“ erhalten.

c) Wie viele Denkmäler aus dem Kultur- und Naturbereich sind zurzeit weltweit zu bewundern?

Welchen Anteil hat Deutschland?

d) Welche Aussagen sind richtig? Kreuze an.

Die Grube Messel in Hessen ist seit 1995 auf der Liste des Welterbes.

Der Ort bei Darmstadt gilt als weltweit wichtige Fundstätte von Fossilien.

Das in Messel entdeckte Urpferd war ca. 55 cm groß.

Das Wattenmeer ist eine grenzüberschreitende Weltnaturerbestätte.

Die einzigartige Naturlandschaft teilen sich Deutschland und Polen.

Das Wattenmeer ist Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten.

Rund 20 Millionen Zugvögel nutzen jedes Jahr das Wattenmeer.

Seit Juni 2011 sind sechs deutsche Buchenwaldgebiete Weltnaturerbe.

Die Buchenwälder Europas sind weltweit einzigartig.

e) Schraffiere das Bundesland in der Karte rot, in dem sich die Grube Messel befindet.

f) Schraffiere die östlichen Bundesländer mit den Buchenwaldgebieten grün.

g) Deute mit blau das Wattenmeer an.

h) Welche Bundesländer grenzen an das Wattenmeer?

2. Informiere dich im Internet über Naturdenkmäler von Deutschlands Nachbarstaaten. Notiere interessante Informationen stichpunktartig.

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Die höchsten Berge der Erde

Naturräume

Der Mount Everest ist mit 8 848 m der höchste Berg der Erde. Insgesamt gibt es 14 Berge, die höher als 8 000 m sind, sogenannte Achttausender. Sie befinden sich alle in Asien. Zehn von ihnen befinden sich im Himalaya, dem gewaltigsten Gebirgszug der Erde.

„Hima’al-aya“ entstammt dem Altindischen und bedeutet „Heimat des Schnees“. Das Hochgebirge des Himalayas erstreckt sich von Ost nach West in einem leichten Halbkreis über rund 2 500 km. Es führt entlang der indisch-chinesischen Grenze und umschließt fünf Staaten: Pakistan, Indien, China, Nepal und Bhutan. Der Himalaya hat insgesamt 30 Berggipfel, die eine Höhe von 7 600 m überschreiten.

Zu den Hochgebirgen Asiens zählt auch der Karakorum. Dieser weist vier der 14 Achttausender auf.

Der K2 ist der zweithöchste Gipfel der Erde (8 611 m).

Der höchste Berg Europas ist der Elbrus (Kaukasus/Russland) mit 5 642 m Höhe. Umstritten ist, ob das Gebiet, auf dem der Elbrus steht, zu Europa oder Asien gehört. Ansonsten ist der Mont Blanc – zwischen Frankreich und Italien gelegen – Europas höchster Gipfel (4 810 m).

Als höchster Berg Afrikas (5 900 m) gilt der Kilimandscharo in Tansania. Der höchste Berg außerhalb von Asien ist der Aconcagua (Argentinien, Südamerika) mit 6 962 m. 6 194 m hoch ist der Mount McKinley in Alaska – der höchste Berg Nordamerikas.

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Lars Gellner: Vertretungsstunde Erdkunde 5

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Die höchsten Berge der Erde

Naturräume

1. Die folgende Tabelle mit wichtigen Informationen zu den zehn höchsten Berggiganten ist unvollständig. Fülle die Lücken mithilfe des Internets.

Name Höhe in m Lage Erstbesteigung

8 848 Nepal / Tibet 29.05.1953

K2 8 611 31.07.1954

Kangchendzönga 8 586 Nepal / Indien

Lhotse Nepal / China 18.05.1956

Makalu 8 463 17.05.1955

Cho Oyu 8 201 Nepal

8 167 Nepal 13.05.1960

Manaslu Nepal 09.05.1956

Nanga Parbat 8 125 03.07.1953

Annapurna 8 091 Nepal

2. Löse das Rätsel. Die grau hinterlegten Buchstaben ergeben in der richtigen Reihenfolge ein Lösungswort.

1) -- -- -- --

1) Kontinent mit den höchsten Bergen 2) „Heimat des Schnees“

3) Anzahl der Achttausender weltweit 4) Hochgebirge mit vier Achttausendern 5) Staat mit vielen Bergriesen

6) Afrikanischer Staat (Kilimandscharo) 2) --

3) --

4)

5) -- -- -- --

6) --

Lösungswort: _________________

3. Wie heißt der jeweils höchste Berg in Mitteleuropa, Afrika, Südamerika und Nordamerika?

Notiere.

4. Berechne den Höhenunterschied zwischen dem höchsten Berg der Erde und dem ...

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Lösungen

10 Lars Gellner: Vertretungsstunde Erdkunde 5© Persen Verlag

Naturdenkmäler und UNESCO-Welterbe

Naturräume

Nr. 1

a) UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur)

b) Teile des Kultur- und Naturerbes sind von besonderer Bedeutung und sollen der ganzen Menschheit (und der Nachwelt) erhalten bleiben.

c) Die aktuelle Liste des Welterbes führt gegenwärtig (Stand: Juli 2012) 962 Denkmäler in 157 Ländern (745 Kultur, 188 Natur). Auf Deutschland entfallen 37 Denkmäler.

d) Die Grube Messel in Hessen ist seit 1995 auf der Liste des Welterbes.

Der Ort bei Darmstadt gilt als weltweit wichtige Fundstätte von Fos- silien.

Das in Messel entdeckte Urpferd war ca. 55 cm groß.

Das Wattenmeer ist eine grenzüberschreitende Weltnaturerbestätte.

Die einzigartige Naturlandschaft teilen sich Deutschland und Polen.

Das Wattenmeer ist Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten.

Rund 20 Millionen Zugvögel nutzen jedes Jahr das Wattenmeer.

Seit Juni 2011 sind sechs deutsche Buchenwaldgebiete Weltnaturerbe.

Die Buchenwälder Europas sind weltweit einzigartig.

e), f), g) siehe Karte h) Niedersachsen,

Hamburg, Schleswig-Holstein Nr. 2

Individuelle Lösung Vorschläge: Białowieża- Nationalpark (Polen), Gebirgslandschaft Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

Die höchsten Berge der Erde

Naturräume

Nr. 1

Name Höhe in m Lage Erstbesteigung

Mount Everest 8 848 Nepal / Tibet 29.05.1953

K2 8 611 Pakistan / China 31.07.1954

Kangchendzönga 8 586 Nepal / Indien 25.05.1955

Lhotse 8 516 Nepal / China 18.05.1956

Makalu 8 463 Nepal / China 17.05.1955

Cho Oyu 8 201 Nepal 19.10.1954

Dhaulagiri 8 167 Nepal 13.05.1960

Manaslu 8 163 Nepal 09.05.1956

Nanga Parbat 8 125 Pakistan 03.07.1953

Annapurna 8 091 Nepal 03.06.1950

Nr. 2

1) -- -- A S I E N -- --

Lösungswort: Lhotse 2) -- H I M A L A Y A

3) V I E R Z E H N --

4) K A R A K O R U M

5) -- -- N E P A L -- -- 6) T A N S A N I A -- Nr. 3

Mitteleuropa: Mont Blanc Afrika: Kilimandscharo Südamerika: Aconcagua Nordamerika: Mount McKinley Nr. 4

Höchster Berg der Erde Höchster Berg Kontinent Höhen- unterschied a) Mount Everest, 8 848 m Mont Blanc, 4 810 m 4 038 m b) Mount Everest, 8 848 m Kilimandscharo, 5 900 m 2 948 m c) Mount Everest, 8 848 m Aconcagua, 6 962 m 1 886 m d) Mount Everest, 8 848 m Mount McKinley, 6 194 m 2 654 m blau

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Quellenverzeichnis

Literaturverzeichnis

Benker, Uli: GPS auf Outdoor-Touren. Praxiswissen vom Profi für die GPS-Navigation, Bruckmann-Verlag, aktualisierte Neuauflage, München 2012

Bierwirth, J./ Gühl, I./ Sagan, G.: TERRA Erdkunde für Hessen. Ausgabe Gymnasium. Band 1:

Klasse 5/6, Klett, 1. Auflage, Stuttgart 2008

Billwitz, K./ Bricks, W./ Raum, B./ Ringel, G. (Hrsg.): Duden. Basiswissen Schule. Geografie:

7. Klasse bis Abitur. Dudenverlag, 2. Auflage, Mannheim 2007

Fischer, Peter: Pocket Teacher. Erdkunde. Kompaktwissen 5.-10. Klasse. Cornelsen Verlag Scriptor, 1. Auflage, Berlin 2009

Kelletat, D./ Schäbitz, F./ Selbach, V./ Thieme, G.: Grundwissen. Geografie bis zur 10. Klasse.

Mentor-Verlag, München 2006

Redaktion Weltalmanach (Hrsg.): Der neue Fischer Weltalmanach 2013. Zahlen, Daten, Fakten.

Fischer Taschenbuch, Frankfurt 2012 Internetquellen

Bab.la Nachrichten: Die Sprachen der Welt. URL: http://de.bab.la/nachrichten/die-sprachen-der- welt.html. Stand: 12.12.2013

Deutsche UNESCO-Kommission e. V.: Welterbeliste. 23.06.2013. URL: http://www.unesco.de/

welterbeliste.html. Stand: 12.12.2013

Die Olympischen Spiele. URL: http://www.olympiastatistik.de/. Stand: 12.12.2013

Die Welt: Coca-Cola und Apple wertvollste Marken der Welt. 02.10.2012. URL: http://www.welt.

de/wirtschaft/article109590116/Coca-Cola-und-Apple-wertvollste-Marken-der-Welt.html.

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