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für den närrischen Feiertag

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WETTER �������������

für den närrischen Feiertag

In Keppeln zieht der Rosenmontagszug

gleich zweimal durch die Straßen. Seite 4

Höhepunkt der Session entgegen

Der närrische Lindwurm folgt einer

leicht geänderten Strecke. Seite 6 und 7

ersten kleinen Schritt

Goli Theater zeigt Film über eine

außergewöhnliche Weltumrundung. Seite 20

Do. Fr.

2° -5° 4° -1°

Öffnungszeiten an Karneval

AKTUELL ������������

Die Dienststellen der Gemein- deverwaltung Uedem haben während der Karnevalstage besondere Öffnungszeiten. Am Donnerstag, 8. Februar (Altwei- ber), sind die Dienststellen ab 12.30 Uhr sowie am Montag, 12.

Februar (Rosenmontag) ganz- tags geschlossen. Das Bürger- Büro der Gemeinde Uedem im Rathaus, Mosterstraße 2, ist am Samstag, 10. Februar, von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Indoor-Trödelmarkt rund ums Kind

FAMILIE �������������

„Alles rund ums Kind“ ist das Motto des neunten großen Indoor Trödelmarkts, der vom Förderverein der katholischen inklusiven KiTa St. Martinus Pfalzdorf am Samstag, 17. Fe- bruar, organisiert wird. Von 9.30 bis 12.30 Uhr wird im Jugend- heim, Hevelingstraße 116, an 33 Ständen Kinderkleidung, Spiel- zeug, Bücher und vieles mehr angeboten. Wer selber mittrö- deln möchte, meldet sich unter 02823/29011 oder per E-Mail unter martinskinder@t-online.

de (Standgebühr fünf Euro).

Mit ihrem Verdienstorden zeichnet die 1. Große Gocher Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß 1956 Bür- ger aus, die sich um das Brauchtum und den niederrheinischen Karneval verdient gemacht haben.

In diesem Jahr erhielt Thomas Hermsen (m), 1. Vorsitzender der Karnevalsgesellschaft „Krunekroane“

Kranenburg die Auszeichnung (die NN berichteten). Nun wurden ihm Orden und Urkunde im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Goch überrreicht. Mit ihm freuten sich Jörg Lang (r), 1. Vorsitzender der GGK sowie GGK-Sitzungspräsident Achim Verrieth (l). NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Tipps zum sicheren Feiern

FBS Impuls ruft zu besonderer Vorsicht im Hinblick auf K.O.-Tropfen auf

GOCH. Mit Blick auf die kom- menden Karnevalstage ruft die Frauenberatungsstelle Impuls zu besonderer Aufmerksamkeit und Vorsicht im Hinblick auf K.O.- Tropfen auf, deren Wirkung von starker Bewusstseinsstörung bis hin zu Bewusstlosigkeit reicht.

In diesem Zusammenhang kom- me es immer wieder zu sexuel- len Übergriffen. Wie kann man sich davor schützen? Hier einige Tipps: Die Flasche oder das Glas nie unbeobachtet lassen, ansons- ten lieber ein neues Getränk be- stellen. Kein geöffnetes Getränk von Leuten annehmen, denen man nicht vertraut – insbeson- dere, wenn man sie nicht kennt!

Mit Freundinnen und Freunden die Verabredung treffen, gegen-

seitig aufeinander zu achten und zusammen heim zu gehen. Bei konkretem Verdacht sollte man sich sofort an Freunde, Personal vor Ort, Eltern, die Polizei oder ein Krankenhaus wenden. Es ist schnelles Handeln gefragt, da entsprechende Substanzen nur über einen geringen Zeitraum nachweisbar sind. Für weiteren Informations- oder Beratungs- bedarf kann man sich gerne an die Frauenberatungsstelle Im- puls wenden. Unter der Telefon nummer 02823/419171 ist das Sekretariat zu folgenden Zeiten besetzt: montags bis mittwochs, von 9 bis 12 Uhr, sowie donners- tags, von 14 bis 18 Uhr. Gerne kann man die FBS Impuls auch unter folgender E-Mailadresse

kontaktieren: info@fb-impuls.

de. Während der Karnevalsta- ge ist die Frauenberatungsstelle Impuls zu veränderten Zeiten er- reichbar. Am Freitag, 9. Februar, ist eine Mitarbeiterin von 9 bis 12 Uhr zu erreichen. Am Rosen- montag bleibt die Beratungsstel- le geschlossen.Am Dienstag, 13.

Februar sind die Mitarbeiterin- nen ab 9 Uhr wieder erreichbar.

Außerhalb der Beratungszeiten steht das kostenlose Hilfe-Telefon (Gewalt gegen Frauen) unter der Telefonnummer 08000116016 Tag und Nacht zur Verfügung, das akute, telefonische Erstbe- ratungen durchführt und bei weiterem Unterstützungsbedarf an die Frauenberatungsstelle Im- puls verweist bzw. vermittelt.

Für Mittwoch, 14. Februar 2018:

Freitag,

9. Februar, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Geld sparen, Style haben

Schülerinnen des Berufkollegs machen Modenschau mit Grundschülern

GOCH. Aufgeregt laufen die Dritt- und Viertklässler der Liebfrauenschule Goch umher.

Schließlich steht gleich ihr gro- ßer Auftritt bevor. Der Auftritt, für den die Grundschüler acht Wochen lang gebastelt, umge- stylt und geprobt haben. Dann stehen auch schon zwei kleine Moderatorinnen auf der Bühne, wünschen den Zuschauern viel Spaß und die Musik geht an. Die Modenschau „Upcycling – Step by Step, Geld sparen, Style ha- ben“ beginnt.

Die Idee zu dieser Modenschau stammt von Lena Fitzner, Tatjana Kuhlewey und Mailin Brunen.

Alle drei gehen auf das Berufskol- leg in Kleve. Im Politikunterricht hatten die angehenden Erziehe- rinnen über das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit gesprochen.

Als dann die Projektarbeit an- stand, haben Fitzner, Kuhlewey und Brunen beschlossen, die Projektarbeit zum Thema „Up- cycling“ zu machen. Der Kontakt zur Liebfrauenschule bestand bereits im Vorfeld: „Ich habe hier auch mein Fachoberschul-Prak- tikum gemacht“, erklärt Brunen.

Am Anfang haben die drei an- gehenden Erzieherinnen erst mal auf dem Pausenhof für ihr Projekt geworben, wie Brunen berichtet:

„Schnell hatten wir das Interesse von einigen Kindern und mit de- nen haben wir das Projekt dann gestartet.“ Alle Kinder durften eigene Ideen einbringen und ihre eigenen, gebrauchten Anziehsa- chen mitbringen. Dann wurden Materialien zum Verschönern besorgt und es konnte losgehen:

„Die Kinder waren an jedem Schritt beteiligt“, betont Brunen.

Das sehen die Zuschauer den Grundschülern, die über die kleine Bühne im Forum der Liebfrauenschule laufen, auch an. Stolz präsentieren sie ihre neugestalteten Kleidungsstücke.

Der eine zeigt lässig den Daumen nach oben, die andere macht einen filmreifen Hüftschwung.

Acht Wochen lang haben die Kinder zweimal die Woche ge- meinsam mit den drei Schüle- rinnen des Berufskollegs nicht nur die Kleidung neu gestaltet, sondern auch für diesen großen Auftritt geprobt.

Projektlehrer André Maas ist mit seinen Schülerinnen mehr als zufrieden: „Alle haben den Auftrag bekommen, loszuziehen und sich ein Projekt zu suchen.

Dieses hier finde ich besonders gelungen“, so Maas. Ihm gefal- le an der Umsetzung der drei

Schülerinnen vor allem die rege Einbeziehung der Grundschü- ler: „Sie haben möglichst viel die Kinder machen lassen, das finde ich toll, denn das stärkt auch de- ren Selbstwert.“

Dass dem so ist, konnte je- der der Zuschauer sehen. Mit glänzenden Augen berichtet die neunjährige Angelina nach der Modenschau von dem Bearbei- tungsprozess: „Wir dachten am Anfang, dass das total schwierig sei, aber das war es gar nicht.“

Stolz zeigt die Schülerin der Klas- se 4b ihre neue Jeanstasche. Ins- besondere die Jeanstaschen ka- men auch bei den Jungs sehr gut an. „Wir haben einfach aus den Hosentaschen richtige Taschen gemacht“, erklärt der zehnjährige Jens voller Begeisterung: „Das hat echt Spaß gemacht.“

Für Fitzner, Kuhlewey und Brunen ist nun der praktische Teil der Projektarbeit abgeschlos- sen. Sie müssen jetzt noch eine schriftliche Ausarbeitung anfer- tigen. Die Grundschüler werden mit Sicherheit noch lange etwas von dem Projekt haben – tolle Kleidungsstücke, die mit ganz einfachen Mitteln neu gestaltet wurden. Sarah Dickel

Stolz sind die Grundschüler und die angehenden Erzieherinnen nach der absolvierten Modenschau. NN-Foto: Dickel

Ganz individuell und nach ei- genen Vorlieben durften die Kin- der die Kleidung gestalten.

NN-Foto: Dickel

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Familienspaß trotz Schmuddelwetter

Im Winter ist besonders viel Kreativität gefragt, um Aktivitä- ten zu finden, die man als Familie gemeinsam unternehmen kann – bei Kälte, Nässe oder Schnee.

Capri-Sun hat daher einen Win- terevent-Kalender mit vielen Ideen für Groß und Klein zusam- mengestellt.

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Für schöne Wintertage finden sich aber auch ein paar Outdoor-Aktio-

nen wie Eislaufbahnen oder Aus- flüge in Parks im Kalender. Ganz besondere Erlebnisse für Fami- lien bieten die Attraktionen der Merlin Entertainments Group, et- wa Madame Tussauds Berlin, die LEGOLAND® Discovery Cen- tren Berlin und Oberhausen sowie insgesamt acht SEA LIFE Aqua- rien, die im gesamten Bundesge- biet zu finden sind.

Weitere Informationen sowie den deutschlandweiten Event- Kalender gibt es im Internet unter www.capri-sun.com/de-de.

805A-NN-02-18

Neueröffnung feierten Detlef und Gisela Walther in ihrem Salon „Schnittpunkt Weeze“ auf der Ke- velaerer Straße 2 in Weeze. Wie schon seit über 35 Jahren sind ihre Kunden ohne Terminvereinbarung Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr herzlich

willkommen. NN-Foto: Gerhard Seybert

Mehrjährige Haftstrafe für Geiselnahme in LVR-Klinik

Die beiden angeklagten hatten im Mai 2017 versucht zu fliehen und dabei einen Pfleger verletzt

Kreis Kleve. Als richter Gerhard van Gemmeren am Montag das Urteil verkündete, waren die beiden Angeklagten für einen Moment still. Äußer- lich nahmen die beiden 29- und 36-jährigen Beschuldigten, die im Mai 2017 versucht hatten, gemeinsam aus der lvr-Klinik in Bedburg-Hau zu fliehen und dabei einen Pfleger als Geisel nahmen (die NN berichtete), die entscheidung der zweiten großen strafkammer des Klever landgerichts allerdings gelas- sen zur Kenntnis. Die Kammer verhängte gegen den 29-Jäh- rigen eine Haftstrafe von acht- einhalb Jahren und gegen den 36-Jährigen eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren und sieben Monaten.

Zuvor hatten sich die beiden Angeklagten fast permanent mit- einander unterhalten. Auch als der Staatsanwalt sein Plädoyer vortrug, schwiegen sie nicht. In diesem forderte der Staatsanwalt für den 29-Jährigen eine Haft- strafe von elf Jahren, die er unter

anderem damit begründete, dass dieser bereits einschlägig wegen Gewaltdelikten vorbestraft und der Pfleger bis heute traumati- siert sei.

Trauma davongetragen

„Er kann nicht mehr ganz all- tägliche Dinge machen. Er mei- det etwa Menschenmassen und Krimis im Fernsehen. Vor allem aber kann er bis heute nicht wie- der arbeiten und das haben die Angeklagten zu verantworten“, so der Staatsanwalt. Aufgrund der zahlreichen Vorstrafen des 29-Jährigen könne mittlerweile sogar über eine Sicherungsver- wahrung nachgedacht werden.

Der Anwalt des 29-Jährigen ging in seinem Plädoyer vor allem auf die Biografie seines Mandanten ein. Dieser sei schon als Baby drogensüchtig auf die Welt gekommen, da seine Mut- ter Rauschgift konsumiert habe.

Das, was den vielen Haftstrafen seines Mandanten gefolgt sei, sei dann ein „Offenbarungseid der Resozialisierungssysteme gewe-

sen“. Weder der vom Gericht an- geordnete Drogen-Entzug, den er ebenso wie der 36-jährige An- klagte bis Mai 2017 zum wieder- holten Male in der forensischen Psychiatrie in Bedburg-Hau ab- solvieren sollte, noch eine Füh- rungsaufsicht hätten auf Dauer wie gewünscht geholfen. Beide Beschuldigten hatten am ersten Prozesstag im Januar die Tat be- reits vollumfänglich gestanden.

Demnach haben sie am späten Abend des 25. Mai bewaffnet einen Pfleger als Geisel genom- men, um aus der forensischen Psychiatrie zu fliehen. Dabei ha- ben sie dem Pfleger gedroht, ihn zu töten. Der 36-Jährige schnitt dem Pfleger zudem ins Ohr, wo- bei er vor Gericht beteuerte, dass er niemals vorhatte, dieses abzu- trennen.

Der Pfleger trug außerdem noch Verletzungen am Kopf und am gesamten Körper davon, die durch Schläge und Tritte verur- sacht wurden. Der Rechtsanwalt des 29-jährigen Angeklagten ver- glich die Situation auf dem mit

hohen Mauern gesicherten In- nenhof der Forensik mit einem

„Löwen mit seiner Beute im Käfig“. Während sein Mandant nicht fliehen konnte und spä- ter von der Polizei im Innenhof festgenommen wurde, schaffte es der 36-Jährige hingegen über die Mauern zu klettern und zu entkommen. Er wurde einige Tage später in seiner Heimat- stadt Bonn festgenommen. Dass der 36-Jährige etwas milder ver- urteilt wurde, hing besonders mit seinen geringer gewichtigen Vorstrafen zusammen. Ende des Jahres wäre er voraussichtlich wieder auf freiem Fuß gewesen, während der 29-Jährige ohnehin noch eine mehrjährige Haftstrafe zu verbüßen hat.

„Die sitzt er bis auf den letzten Tag ab“, sagte sein Anwalt. Der- zeit befindet er sich aufgrund der Geiselnahme in einem Hochsi- cherheitstrakt einer nordrhein- westfälischen Justizvollzugsan- stalt, wo er auch weiterhin bleibt.

Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Sabrina Peters

Öffnungszeiten an Karneval

Kreis Kleve. Alle Dienststel- len der Kreisverwaltung Kleve bleiben am Rosenmontag, 12. Fe- bruar, geschlossen. Am Donners- tag, 8. Februar (Altweiber), sind die Öffnungszeiten vormittags von 9 bis 12 Uhr. Die Zulassungs- stellen für Kraftfahrzeuge und die Führerscheinstelle der Abteilung Straßenverkehr in Kleve und in Geldern sind am Donnerstag, 8.

Februar, von 8 bis 12 Uhr, geöff- net. Die Ausländerbehörde bleibt am Donnerstag, 8. Februar, ge- schlossen. Sie öffnet ersatzweise am heutigen Mittwoch, 7. Febru- ar, von 8 bis 15 Uhr.

Zonta Club Niederrhein spendet an Frauenberatungsstelle Impuls

Im November des letzten Jahres feierte der Zonta Club Nieder- rhein sein 25-jähriges Bestehen mit einem musikalisch-komödi- antischen Gesangsevent. Der Er- lös dieser Veranstaltung, immer- hin 4.000 Euro, konnte nun an die Frauenberatungsstelle Impuls in Goch übergeben werden.„Wir freuen uns, dass so viele Besucher durch ihr Kommen unsere Bene- fiz Aktion unterstützt haben“, so Zonta Vizepräsidentin Elisabeth Derksen-Hübner aus Kleve. „Die Arbeit von Impuls für die trau- matisierten Frauen schätzen wir

seit Jahren.“ Seit 25 Jahren enga- gieren sich die Frauen vom Zon- ta Club Niederrhein vor Ort, um die Lebenssituation von Frauen im rechtlichen, politischen, wirt- schaftlichen und beruflichen Bereich zu verbessern. Die Frau- enberatungsstelle „Impuls“ in Goch ist seit dem Jahr 2000 ei- ne Anlaufstelle für Frauen aus dem ganzen Kreisgebiet, die mit häuslicher Gewalt, oft auch se- xualisierter Gewalt sowie vielen anderen Problemen zu kämpfen haben. Die Beratungsstelle ist gut vernetzt und gibt wertvolle Tipps

für das weitere Vorgehen. Fast 500 Frauen nahmen im letzten Jahr die Hilfe der Beratungsstel- le „Impuls“ in Anspruch. „Die unbürokratische Hilfe der Zonta Frauen vom Niederrhein hat uns alle sehr berührt“, so Angelika Veerbeck, 1. Vorsitzende des Ver- eins „Frauen helfen Frauen“ der Frauenberatungsstelle Impuls.

Zonta ist ein internationaler Ver- ein berufstätiger Frauen, weltan- schaulich neutral, der besonders vom Leben benachteiligte Frauen unterstützen will. Mehr über Zonta unter: www.zonta.org und

www.zonta-niederrhein.de. Die Frauenberatungsstelle Impuls freut sich immer über weitere Spenden. Im Bild (vl): Susanne Rexing (Zonta Pressespreche- rin), Elisabeth, Derksen-Hübner (Zonta Vize-Präsidentin), Ute vom Hofe (Zonta), Angelika Veerbeck (1. Vorsitzende Verein

„Frauen helfen Frauen“, Impuls), Gabriela Thoenissen (Zonta), Hildegard Wolff (Impuls), Els Kremer (Zonta), Sabine Schmidt (Zonta) und Sandra Pelser (Zon- ta).

Foto: Gottfried evers

Berufsfachschule für Körperpflege

Kleve. Zum kommenden Schuljahr plant die Abteilung Gesundheit des Berufskollegs Kleve eine Berufsfachschule mit dem Schwerpunkt Körperpflege einzurichten. Hier können Ju- gendliche ihren Schulabschluss verbessern und gleichzeitig Kenntnisse in den Berufsfeldern Kosmetik, Friseur, Drogerie oder Parfümerie erwerben. Im Unter- richt werden unterschiedliche Aspekte des Bereichs Körper- pflege theoretisch und praktisch behandelt – von kosmetischen Produkten oder Düften, über die neusten Modetrends bis zur Frage, wie man mit Kunden im Friseursalon umgehen sollte. Die Berufsfachschule führt in einem Jahr zum Hauptschulabschluss der Klasse 10 beziehungsweise zur Mittleren Reife, und stellt damit eine gute Möglichkeit da, seinen Schulabschluss zu verbes- sern und die Ausbildungsplatz- suche zu erleichtern. Weitere In- formationen zum Bildungsgang und zur Anmeldung gibt es unter www.berufskolleg-kleve.de.

KURZ & KNAPP

Musik: Keyboard-Aufbaukurs für Erwachsene, ab Mittwoch, 21. Februar, von 8.15 bis 9.45 Uhr, VHS Kvelaer, Begegnungs- stätte (Kurs K2271K, Gebühr: 80 Euro). Dieser Kurs richtet sich an die Teilnehmer, die Grund- oder Aufbaukurse besucht oder be- reits Vorkenntnisse haben. An- meldungen: 02823/6060, VHS- Geschäftsstelle Goch, oder per Internet: www.vhs-goch.de.

Hier wird kontrolliert

Kreis Kleve. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwin- digkeitskontrollen. Mittwoch, 7. Februar: Weeze-Wemb, Auf der Schanz und Bedburg-Hau, Johann-van-Aken-Ring; Don- nerstag, 8. Februar: Kevelaer- Wetten, Marienstraße und Kleve, Lehmkuhle; Freitag, 9. Februar:

Geldern, Beerenbrouckstraße und Kranenburg-Niel, Zyfflicher Straße; samstag, 10. Februar:

Issum, Nordring und Rees-Hal- dern, Klosterstraße; sonntag, 11. Februar: Straelen-Vossum, Xantener Straße (B 58) und Kranenburg-Frasselt, Gocher Straße. Darüber hinaus müssen Verkehrsteilnehmer im gesam- ten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

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Verabschiedung mal drei

an der Gustav-adolf-Schule wurden gleich drei Mitarbeiter in den ruhestand verabschiedet

goch. „Das Klassenziel ha- ben alle drei jetzt erreicht.“ Mit diesen Worten verabschiedet Ulrich Knickrehm, Bürgermei- ster von goch, Lehrerin Monika Rosenbahn, Konrektorin Ruth hemmelder und Rektor Franz van den Beek gemeinsam mit weiteren Rednern, in den Ruhe- stand.

Den Schulleiter in den Ruhe- stand zu verabschieden, ist schon eine besondere Angelegenheit, sich aber gleichzeitig auch von der Konrektorin und einer Lehr- kraft zu verabschieden, gleicht einem Verabschiedungsmara- thon, wie Norbert Arntz, neuer Rektor der Gustav-Adolf-Schule, bei der offiziellen Verabschie- dung lächelnd anmerkt: „Es spricht allerdings für die Vitali- tät dieser Schule, dass wir in den kommenden Tagen trotzdem mit genügend Lehrpersonal weiter- machen können“, so Arntz. Be- vor Arntz die Verabschiedungs- rede zu Monika Rosenbaum hält, wendet sich Schülersprecher Mi- roslav Kurtic mit einigen Worten an die scheidenden Lehrer: „Dan- ke für Ihr Engagement, Ihre Ruhe und Ihre Liebe zum Beruf. Wir haben uns bei Ihnen wohlgefühlt – meistens zumindest“, so Kurtic schmunzelnd. Auch wenn Arntz, der ein Jahr die St.-Martin- Hauptschule in Pfalzdorf geleitet hat und seit einem halben Jahr Teil des Kollegiums der Gustav- Adolf-Schule ist, Monika Rosen- baum noch nicht so lange kennt,

hat er einiges über die scheidende Mitarbeiterin in Erfahrung brin- gen können: „Sie waren nicht nur eine Beobachterin, sondern eine Mitgestalterin“, erklärt Arntz.

1994 hat Rosenbaum ihre Arbeit an der Gustav-Adolf-Schule auf- genommen. Eine lange Zeit, in der viel geschehen ist, wie Rosen- baum selbst anmerkt: „Ich trage keine rosarote Brille und finde es definitiv nicht nachvollziehbar, wie gut funktionierende Schu- len zugunsten größerer Systeme geschlossen werden“, so die en- gagierte Lehrerin. Konrektorin Ruth Hemmelder wird hingegen nicht mit einer Abschiedsanspra- che von Arntz verabschiedet,

sondern von ihrem langjährigen Weggefährten, Norbert Heide- mann, ehemaliger Rektor der St.

Nikolaus-Hauptschule in Kalkar, an der Hemmelder 34 Jahre tä- tig war: „Lehrer sein ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Be- rufung und das hat man bei dir gemerkt“, berichtet Heidemann.

Hemmelder merkt an, dass das Lernen sich in den vielen Jahren ihrer Tätigkeit sehr verändert habe: „Schule von heute ist nicht mehr wie früher“, so Hemmelder und erklärt „der Fokus ist heute nicht mehr auf das Lernen und die Werte gerichtet.“

Zu guter Letzt wurde auch Franz van Beek, langjähriger

Rektor der Gustav-Adolf-Schule in den Ruhestand verabschie- det. Arntz bewundert bei seinem Vorgänger vor allem den „klaren, unverstellten Blick auf die Din- ge“ und merkt schmunzelnd an

„wenn du dein Organisations- talent künftig in den Haushalt steckst, findet das deine Frau bestimmt toll.“ Arntz bezeichnet seinen Kollegen als „Glücksfall“

für die Gustav-Adolf-Schule, denn „mit deiner Hartnäckig- keit und Zuverlässigkeit und der Ganztageseinführung hast du die Existenz der Schule gesichert.“

Zudem habe er sich keine bessere Übergabe vorstellen können.

Sarah Dickel

Wurden in den Ruhestand verabschiedet: (v.l.n.r.) Ruth Hemmelder, Franz van Beek und Monika Ro-

senbaum. NN-Foto: Dickel

Kasper geht auf eine spannenden Schatzsuche

Der Kasper kommt am am Don- nerstag, 22. Februar, in die Stadt- bücherei Goch, auf der Pfalzdor- fer Straße. Franziska Linnemann (r) und Cornelia Rufeger (l) spielen jeweils um 15.30 Uhr und um 16.30 Uhr das Stück „Kasper

geht auf Schatzsuche“. Alle Kin- der von drei bis sechs Jahren sind herzlich dazu eingeladen. Wer möchte, kann im Seeräuberko- stüm erscheinen. Tickets gibt es für zwei Euro pro Stück nur im Vorverkauf bei der Stadtbüche-

rei Goch. Beim Frühjahrsputz in Großmutters Haus machen Kas- per, Seppl und Gretel eines Tages eine überraschende Entdeckung, Diese bringt die drei Freunde dazu, am nächsten Tag zu einer spannenden Schatzsuche aufzu-

brechen. Gut, dass Großmutter ihnen Würstchen zur Verpfle- gung mitgeben hat, denn sie lernen auf ihrer abenteuerlichen Suche auch das Piratenleben kennen.

Foto: Stadtbücherei Goch

IPK Helau und Spanien olé – Temperament und viel Spaß

iPK feierte ihre große Prunk- und Kostümsitzung im hotel auler

PFaLzDoRF. In „Beates Bode- ga“ feierte die IPK am vergange- nen Samstag ihre große Prunk- und Kostümsitzung.

Pünktlich um 19.11 Uhr zog der Elferrat der IPK mit den IPK- Tanzmädchen, den Sitzungsprä- sidenten Ralf Hoffmann und Volker Merten und dem Fanfa- renzug Pfalzdorf in den festlich geschmückten Saal im Hotel Auler und begrüßten das Publi- kum mit „IPK Helau“ und „Spa- nien olé“. Das Thema des Abends wurde dann von den Bambini der IPK mit ihrem wunderbaren Spanientanz vorgestellt. Die erste Bütt des Abends gehörte Marita Gerold als „Frau mit Herzklop- fen“. Nach dem Gardetanz der IPK-Minis folgte eine Premiere:

Henning Appenzeller aus der IPK erzählte in seiner Bütt als

„Camper mit feinem Humor“

von seinen Erlebnissen in Pfalz- dorf und wusste auch über die Sitzungspräsidenten einiges zu berichten. Es folgten die nächsten musikalischen Beiträge, erst der Gardetanz der IPK-Teenies auf Kölsche Lieder, dann die Bütt der

„2 aus Keppeln“ Marko und Lu- kas, die neben ihren Erzählungen aktuelle Karnevalslieder zum Besten gaben, und der Fanfaren- zug Pfalzdorf, der Querbee(a) t durch die Karnevalsmusik spielte. Rapper Achim Verrieth und das Silberhochzeitspaar Tön strapazierten dann wieder die Lachmuskeln der Zuschau- er. Als letzte Pfalzdorfer Garde zeigten dann auch die Funken ihren Gardetanz. Die „2 Papa- razzis“ aus Weeze berichteten vom Weltgeschehen von Trump

bis zur Fußball-WM. Nach dem Showtanz der Reitergarde er- tönten die Trommeln der Gocher Prinzengarde. Prinz Carsten I.

und Prinzessin Christine I. mit ihrer Garde vom Karnevalsverein der Freiwilligen Feuerwehr Goch und ihren Feuerfunken stürmten die Bühne und brachten den Saal zum Kochen.

Das Finale des Abends gehörte dann wieder der IPK. Zuerst zeigten den Funken ihren „Sister Act“ Showtanz, dann folgte eine Playbackshow mit spanischen und Karnevalsliedern. Zuletzt präsentierten die Pfalzdorfer Herzbuben ihren Showtanz.

Nachdem auch Ralf Hoffmann im Tanz mitwirken durfte und über die Bühne „surfte“ konnte er nach sechs Stunden den Mara- thon der guten Laune schließen.

Ausgelassen feierten die Jecken bei der Prunksitzung bei der IPK. NN-Foto: Klaus-Dieter Stade

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Mittwoch 7. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

04

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Nach dem Zug buntes Treiben in der Reithalle!

rosenmontag!

Das Schild sagt alles: Jecken finden im Queekendorf eine närrische Heimat! NN-Foto: Gerhard Seybert

Die Queekespiere und Karneval

abendsitzungen in der „Dorfschule“ mit vielen höhepunkten und Überraschungsgästen

Keppeln. Als die letzten Takte der Musik verklingen und sich die 15 jungen Matrosinnen zum Schlussbild aufgestellt haben, hält es in der Keppelner Dorf- schule keinen Zuschauer mehr auf den plätzen. Sitzungspräsi- dent Robert Terheiden lacht, als laute „Zugabe“-Rufe durch den Saal hallen. „natürlich haben die Mädchen noch eine Zuga- be“, verspricht er.

Der Showtanz des Teeniebal- letts zählte zu einem der Höhe- punkte der Abendsitzungen bei der KG Queekespiere in Keppeln.

Die Trainerinnen Maren Janßen, Marie Bruns, Julia Hesseling und Nicola Thesing haben gleich in

ihrem ersten Jahr in dieser Po- sition bewiesen, dass sie mit den jungen Mädchen einen beein- drucken Tanz einstudieren konn- ten. Dass sich die Queeken in den kommenden Jahren keine Sorgen um den tänzerischen Nachwuchs machen müssen zeigen schon die Queekenminis, die mit einem quirligen Gardetanz als Eisbre- cher zu Beginn der fünfstün- digen Sitzung die Bühne stürm- ten. Und das Queekenballett ist sowieso ein Aushängeschild des Vereins, die Tänzerinnen präsen- tierten nicht nur einen Garde- tanz, sondern auch einen zauber- haften Showtanz in der Welt von 1001 Nacht. Bereits im fünften

Jahr zeigte das Männerballett der

„Landstreichler“ einen Show- tanz, sie gingen in der Dorfschule als Polizisten auf Verbrecherjagd.

Das Team der Playbackshow gab sich politisch: nach einem Streit um eine Weltkugel sang „Nicole“

mit „Ein bisschen Frieden“ Do- nald Trump und Kim Jong-un von der Bühne. Politisch ging es auch beim Gartenthor zu. Seit Jahren bringt die Queeken-Che- fin Steffi Neu in dieser Rolle das Weltgeschehen in die Bütt, bevor sie sich allerlei Anekdoten aus dem Dorf widmet. Donnernder Applaus war Beweis genug, dass sie mit ihren Worten den Nerv getroffen hatte. Ob Josefine

„Fini“ Bremers als Teenagerin mit frechem Mundwerk, Finn Baumann als Feuerwehrmann, Achim Verrieth als Rapper, Ralf Kerkmann als „Dän Bruckse“

oder die Brüder Marco und Lu- kas Aymans als Junggesellen: Die Queeken können sich in ihrem Karneval auf viele Akteure aus den eigenen Reihen verlassen.

Dennoch hatten sie in ihrer zwei- ten und dritten Abendsitzung prominente Überraschungsgäste nach Keppeln gelockt. Sowohl

„Der unglaubliche Heinz“, Heinz Groening, als auch WDR-Co- median Rene Steinberg waren gekommen und ließen sich vom Keppelner Publikum feiern.

Der Lindwurm zieht gleich zweimal!

Das Queekendorf fiebert dem höchsten „Feiertag“ der Närrinen und Narren entgegen – große Party nach dem Zug

Keppeln. es ist der Höhepunkt der Session: Rosenmontag, 12.

Februar. Schon am Vormittag wird mit der Feier des när- rischen Sessionshöhepunktes begonnen.

Um 10.30 Uhr gibt Zugleiter Dieter Kalbfleisch an der Kreu-

zung Rickenstraße/Klever Straße das Startsignal, dann werden sich die rund 35 Wagen und Fuß- gruppen Richtung Dorfmitte in Bewegung setzen.

Angeführt wird der Rosen- montagszug traditionell vom Wagen des Elferrates. Erst geht

es über die Rickenstraße auf die Kirche zu und dann nach rechts auf die Dorfstraße. An dieser Stelle stehen immer besonders viele Kostümierte, um Bonbons, Popcorn und anderes Wurfma- terial einzusammeln. Dort steht auch der Wagen, von dem aus

der Zug moderiert wird und bei dem schon vor dem Zug die Stimmung mit Partymusik an- geheizt wird. Die wird immer dann leise gedreht, wenn eine der im Zug mitziehenden Mu- sikgruppen vorbeizieht. Auch dafür ist Keppeln bekannt: Viele Narren können sich den Zug zweimal anschauen, da er einen Teil der Zugstrecke gleich dop- pelt zieht. So haben die Karne- valisten zudem die Möglichkeit, die phantasievoll gebauten und dekorierten Wagen von allen Sei- ten zu bestaunen. Die Wagen fa- hren zunächst auf der Dorfstra- ße Richtung Uedem, bis auf die Höhe von Mettwurst Thoenes.

Dort haben sich die Fußgrup- pen eine kurze Pause verdient, während die Wagen wenden. Zu- rück geht es vorbei an den bunt kostümierten Jecken wieder über

die Dorfstraße in Richtung Kir- che, um dann nach rechts in die Rosenstraße abzubiegen. Dort erreicht er dann die Bürgerbe- gegnungsstätte „Zur Dorfschule“, wo sich der Zug auflöst. Um die Sicherheit der Karnevalisten zu gewährleisten, werden die Stra- ßen, über die der Zug fährt, ab etwa 10 Uhr gesperrt.

Damit geht dort die Karnevals- party aber erst richtig los. Gefei- ert wird bei passendem Wetter auf dem Vorplatz und in jedem Fall nebenan in der „Dorfschule“

bis in die späten Abendstunden.

Aktuelle Informationen zum Zug und viele Fotos gibt es auf der Facebook-Seite der Karne- valsgesellschaft Queekespiere – die man sich übrigens auch angucken kann, wenn man nicht selbst Mitglied in dem sozialen Netzwerk ist.

Am Rosenmontag sind die Keppelner auf den Beinen und jubeln den Zugteilnehmern zu. Foto: privat

Beim „Q-Treiben“ gemeinsam mit den Weltmeistern feiern

Zu Gast in der „Dorfschule“ ist auch die Gruppe „Patchwork“

Keppeln. Was vor sechs Jah- ren als experiment begann, ist inzwischen nicht mehr aus dem närrischen Kalender am nie- derrhein wegzudenken: Das „Q- Treiben“ der Karnevalsgesell- schaft Queekespiere in Keppeln.

Auf der Bühne zeigen zunächst Tanzgruppen aus der Umge- bung ihr Können und werden Tollitäten aus dem Kreis Kleve begrüßt, anschließend wird der große Saal der Bürgerbegeg- nungsstätte „Zur Dorfschule“

zum Feiern freigegeben.

Start ist am Freitag, 10. Fe- bruar, um 20.11 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Das Programm kann sich auch in diesem Jahr sehen lassen – als besonderen Höhe- punkt erwarten die Queekespie- re die Gruppe „Patchwork“ aus Kleve – die Tänzerinnen haben sich im vergangenen Jahr einen Weltmeister-Titel erkämpft und zeigten auch bei den Abendsit- zungen in Keppeln, wie perfekt sie ihre Choreographie aufeinan- der abgestimmt haben.

Die Verbindungen von Patch- work zu den „Queeken“ sind auch deshalb so gut, weil zwei

Patchwork-Tänzerinnen ihre karnevalistische Heimat in Kep- peln haben und auch im großen Queeken-Ballett auf der Bühne stehen.

Zum Abschluss des Showpro- gramms werden die „Klefse Tön“ dem Publikum einheizen.

Danach wird Sitzungspräsident Robert Terheiden den Elferrat von der Bühne bitten – der be- steht beim „Q-Treiben“ übrigens aus Vertretern vieler örtlicher Vereine, alle mit Kuh-Kostümen verkleidet. Der Eintritt zum Q- Treiben kostet sieben Euro – ein

Großteil der Karten ist bereits im Vorverkauf weggegangen, es gibt nicht mehr viele Restkar- ten. Daher kann der Verein auch nicht versprechen, dass noch eine Abendkasse eingerichtet wird.

Die „Queekespiere“ raten al- len, die mitfeiern möchten, sich noch eine Karte im Vorverkauf zu sichern. Vorverkaufsstelle ist das Geschäft Haustechnik Jean Heiming in Keppeln. Aktuelle Informationen zum Vorverkauf und zur Abendkasse gibt es auf der Facebookseite der Karnevals- gesellschaft Queekespiere.

Der Q-Treiben-Elferrat unter dem Vorsitz von Robert Terheiden (m).

Foto: privat

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Einen herzlichen Empfang bereitete die Kreishandwerkerschaft Kleve dem Gocher Prinzenpaar Carsten I. und Christine I. vom Karnevals- verein der Freiwilligen Feuerwehr Goch am gestrigen Dienstagvormittag. Die Tollitäten waren in Goch, am Platz des Handwerks, zu Gast und feierten dort mit den Jecken. In die Helau-Rufe stimmte auch Kreishandwerksmeister Ralf Matenaer (m) gerne ein. NN-Foto: Gerhard Seybert

KCC-Herrensitzung sorgte für ein ausverkauftes Kastell

Jecken erlebten einen äußerst kurzweiligen Vormittag mit buntem Programm

Goch. Wie in all den Jahren zuvor, war auch die 22. herren- sitzung des Kcc Goch wieder der „Straßenfeger“. Die herren- sitzung im Kastell war bis zum letzten Platz ausverkauft.

Die Karten für das kommende Jahr 2019 waren heiß begehrt, denn im Jahr der Prinzengestel- lung des KCC können die Män- ner wieder ein Programm der Spitzenklasse erwarten, so Jack Krämer, der kurz die Künstler für 2019 vorstellte. Sogar aus dem sauerländiaschen Sümmern war der Schützenverein mit über 20 Männern angereist, um sich die Redner, Sänger und Tanz- gruppen anzuschauen. Was na- türlich nicht fehlen durfte, war das Nummerngirl Cat, die mit ihren Kurzauftritten ein Augen- schmaus war. Die beiden neuen Sitzungspräsidenten, Norbert

„Nöppi“ Ströher und Christian Rothgang, führten gekonnt durchs Programm. Die Wort- beiträge wurden angeführt von Reiner Roos als „Ne Polizist“, Roland Paqout aus Belgien, bes- ser bekannt als „Der Tulpenhei- ni“ und Oliver Materik als „Oli

der Köbes“. Sie bescherten den Männern wahre Lachsalven und Tränen in den Augen. Nur mit vielen Zugaben und standing ovations wurden die Redner von der Bühne gelassen. Auch die super Tänze der Tanz- und Funkengarde des KCC Goch und der Tanzgruppe „Déjá Vu“ wa- ren ein Hingucker. Zum Mitsin- gen und Klatschen wurden die Männer von der hervorragenden Sängerin Diana Leder und mit echten kölschen Tönen von „de Stroßeräuber“ aus Mönchen- gladbach animiert. Der absolute Höhepunkt aber war der Besuch

des Gocher Prinzenpaares mit Prinz Carsten I. und Prinzessin Christine I. nebst Garde und Spielmannszug und Begleitung des Tambourcorps Weeze. Hier wurden durch Prinz Carsten I.

gleich zwei Tanzeinlagen gebo- ten, einmal drei Funken mit den Bürgermeistern aus Goch und Uedem und anschließend von der Prinzessin auf den Tischen im Kastell. Klarer Sieger wurde die Prinzessin Christine I. Nach allgemeinen Ordensvergabe an verdiente KCC‘ler tanzten noch die Funken der Feuerwehr ihren schönen Gardetanz.

Auch das Prinzenpaar Carsten I. und Christine I. besuchte die Her-

rensitzung. Foto: privat

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Mittwoch 7. Februar 2018 NieDerrheiN NachrichteN

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Mit viel Spaß sind die Aktiven in jedem Jahr dabei. NN-Foto: archiv/Gerhard Seybert

Öffnunsgzeiten: In Goch steht die heiße Phase der Karnevals- session an. Am morgigen Möh- neball (Donnerstag, 8. Februar) schließen Stadtverwaltung Goch und die Stadtwerke Goch bereits um 12 Uhr. Die Stadtbücherei

ist ganztags geschlossen. Rosen- montag (12. Februar) bleiben auch das Rathaus und die Stadt- werke ganztägig geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter der Stadtverwaltung stehen jedoch am heutigen Mittwoch, 7. Februar, bis 18 Uhr und damit länger als gewohnt zur Verfü-

gung. Die Störungsnummer für Notfälle der Stadtwerke ist unter 0800/9911833 natürlich rund um die Uhr erreichbar. Die Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Goch und der Stadtwerke Goch wünschen allen Närrinnen und Narren schöne Karnevalstage.

KURZ & KNAPP

Bunt und vielfältig schlängelt sich der närrische Lindwurm durch Goch

Mit einer kleineren Streckenänderung geht es am 12. Februar, um 14.11 uhr, los – 81 Zugnummern sind dabei

Goch. „Erneut entfacht das Flammenmeer – Einsatz für die Feuerwehr“ – dieses Motto ließ schon bei der offiziellen Vor- stellung des Prinzenpaares vom Karnevalsverein der Freiwilli- gen Feuerwehr Goch (KFG) im November ahnen, wo die Sessi- ons-Reise hingeht!

Prinz Carsten I. (Janssen), Prinzessin Christine I. (Linßen), ihre schmucke Garde nebst Mu- sikzug der Freiwilligen Feuer- wehr und das Tambourcorps Weeze haben die Säle und Hal- len weit über Goch hinaus zum Kochen gebracht. Ganz so, wie es Bürgermeister Ulrich Knickrehm bei der Prinzenkür Anfang Janu- ar prophezeit hatte: „Es sollen keine Brände gelöscht, sondern entfacht werden; Funken werden nicht ausgetreten, sondern ange- spornt; die Hütte muss brennen und nicht qualmen!“

Die Session ist bekannterma- ßen kurz und so muss jede Gele- genheit zum Feiern genutzt wer- den. Und der Höhepunkt steht noch bevor: Nach Altweiber und Rathaussturm zieht am kom- menden Montag, 12. Februar, der Rosenmontagszug durch die Straßen der Gocher Innenstadt.

Mit einer kleinen Änderung in der Strecke, wie der neue Zuglei- ter vom Festkomitee Gocher Kar- neval (RZK), Andreas Strötges, erläutert: „Wir werden aus dem Kreisverkehr am Bahnhof direkt in die Brückenstraße einbiegen.“

Der „Schlenker“ über die Ger- ber-, Park- und Feldstraße ent- fällt. Auf der Feldstraße befindet sich aktuell eine Baustelle, an der der Zug nicht vorbeikäme. Diese Streckenführung stamme zudem noch aus den Zeiten, in denen der Zug aus über 100 Nummern bestand und quasi „entzerrt“

werden musste. Ansonsten bleibt

alles beim Alten. Um 14.11 Uhr setzt sich der närrische Lind- wurm in Bewegung. Bereits um 12.30 Uhr erfolgt die Aufstel- lung an der Ecke Mühlenstraße/

Adolph-Kolping-Straße. Sobald der Startschuss gefallen ist, geht es in Richtung Markt und über die Steinstraße zum Steintor und weiter entlang der Bahnhofs- straße bis zum Kreisverkehr am Bahnhof. Hier grüßt der schon

von weitem zu sehende fröhlich- bunte Harlekin Publikum und Teilnehmer. Über die Brücken- straße schlängelt sich der när- rische Lindwurm dann wieder zum Markt. Der Zug löst sich auf der Voßstraße, in Höhe vom

„Poorte Jäntje“ auf. In diesem Jahr können die Aktiven zudem den Parkplatz des ehemaligen

„Netto“-Marktes nutzen, um ihre Wagen aufzuräumen und

ihren Abfall in einen bereitge- stellten Container zu entsorgen.

Auch das dient der Entzerrung am Ende des Zuges. 24 RZK- Leute begleiten und betreuen den Zug. Das Zugleitungsteam hat wie immer darauf geachtet, dass es ein vielfältiger Zug wird, der einfach schön anzuschauen ist.

Die Musikgruppen folgen nicht zu dicht aufeinander; Wagen, Fußgruppen und Tanzgarden wechseln sich regelmäßig ab. Am Rathaus wird Josef Hondong, Sitzungspräsident des RZK, den Rosenmontagszug für die Nar- ren moderieren. Große und klei- ne Jecken bekommen beim Ro- senmontagszug einiges geboten.

Es sind 81 Zugnummern dabei:

16 fantasievoll gestaltete Motto- und Themenwagen, 21 Fußgrup- pen mit 744 Teilnehmern und 31 Tanzgardenmit 592 großen und kleinen Tänzerinnen. Neu da- bei sind Fußgruppe und Wagen des Reit- und Fahrvereins Gaes- donck sowie die Reitergarde des RV „von Schmettow“ Weeze mit einer Fußgruppe und einer Tanz-

garde.

Dass es in diesem Jahr weniger Wagen sind, führt Andreas Ströt- ges auch auf die hohen Sicher- heitsauflagen zurück. Denn an jedem Wagen müssen pro Achse zwei Zugordner mitlaufen, unter Umständen sind das dann acht Leute. Viel „Manpower“, die da gebraucht wird. „Das kann nicht jede Gruppe stemmen“, weiß Strötges. Mehrere Musikkapellen marschieren wieder im Zug mit.

„Da sind wir richtig stolz drauf“, freut sich Andreas Strötges. Na- mentlich sind es die Musikka- pelle Kessel, der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Goch, das Tambourcorps Weeze, der Gocher Musikverein, der Spiel- mannszug der Freiwilligen Feu- erwehr Goch, das Tambourcorps Asperden und der Fanfarenzug Pfalzdorf und eine niederlän- dische Kapelle. Insgesamt wollen 1.692 Zugteilnehmer den Jecken einen bunten und unvergess- lichen Rosenmontagszug berei- ten. „Casi“ und „Chrissi“ werden mit ihrem närrischen Volk nach Herzenslust feiern können. Und die „Untertanen“ dürfen sich auf jede Menge Kamelle und „Strüss- jer“ freuen. Selbst die Langzeit- Wetterprognose von „sechs Grad und leichtem Regen“ ausgeht, wird das der Stimmung keinen Abbruch tun: Die Jecken tragen die Sonne im Herzen!

Die schönsten Bilder vom när- rischen Treiben werden ab dem Veilchendienstag wieder in der Bildergalerie auf www.nno.de zu sehen sein. Am Veilchendienstag (13. Februar) können sich die Gocher Jecken ab 17.11 Uhr im Rathaus von Prinz Carsten I. und Prinzessin Christine I. verab- schieden; dann geben die beiden ihre närrischen Insignien ab.

Corinna Denzer-Schmidt Von den Wagen regnet es Kamelle und „Strüssjer“. NN-Foto: Gerhard Seybert

Fantasievoll sind die vielen Fußgruppen im Gocher Rosenmontags-

zug kostümiert. NN-Foto: Gerhard Seybert

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Festkomitee appelliert an die Jecken: Feiern ohne Glas

Zugweg und Straßen sollen möglichst frei von Scherben bleiben

Goch. In seine Wagenbauhalle auf dem Bauernhof von Matthi- as Degen hatte das Festkomitee Gocher Karneval (RZK) ein- geladen, um vor der obligato- rischen „Schockelprobe“ mit dem Prinzenpaar auf ein wich- tiges Thema aufmerksam zu machen.

„Wir appelieren an die Teil- nehmer, die Anwohner und die Besucher, möglichst auf Glas und Glasbruch im Gocher Ro- senmontagszug zu verzichten“, erklärt Frank Bömler, 1. Vorsit- zender des RZK. Denn Glas kann zum echten Problem werden. Im vergangenen Jahr wurden durch Scherben auf den Straße drei Po- lizeiautos beschädigt. „Die Reifen waren kaputt“, berichtet Jürgen Münnekhoff, Leiter der Wache Goch. Vor allem kleine Schnaps- flaschen sind als Abfall auf den Fahrbahnen gefährlich. Geraten sie unter die Reifen, zum Bei- spiel einer Zugmaschine, werden sie weggedrückt und damit zu gefährlichen Geschossen. Verlet-

zungen durch Glas gebe es jedes Jahr, weiß Münnekhoff.

„Wir lassen vor Beginn des Zuges erst einmal Kehrmaschi- nen fahren, die an Stellen, wo viel Glas zu erwarten ist, sauber machen“, so Frank Bömler; dies auch im Hinblick auf die Tanz-

garden, die zu Fuß unterwegs sind. An der Nierswelle, die wie- der eingezäunt sein wird, stehen in diesem Jahr erstmals zehn spezielle Glas-Mülltonnen, die von der Firma Schönmackers bereitgestellt werden. „So kann das Glas vernünftig entsorgt wer- den“, zeigt sich Frank Bömler zu- frieden, „wir schauen uns in die- sem Jahr an, wie es funktioniert, noch wollen wir nicht restriktiv sein und ein Verbot erlassen.“

Karneval soll in der Hauptsa- che Spaß machen – damit das funktioniert, sei viel ehrenamt- licher Einsatz notwendig, betont Frank Bömler: „Wir wollten ein- mal die logistischen Herausfor- derungen für die Ehrenämtler aufzeigen.“ Umso mehr freuen sie sich über Unterstützung. So hat stellt das Autohaus van Aal in diesem Jahr dem RZK die beiden Fahrzeuge zur Verfügung, die dem Zug vorausfahren. „Unser Dank gilt Rene Gravendyk“, so Frank Bömler.

Corinna Denzer-Schmidt

Es ist eine schöne närrische Tradition, dass das Prinzenpaar der Stadt Goch vor dem Rosenmontagszug seinen Prunkwagen in Augenschein nimmt. Das ließen sich natürlich auch Prinz Carsten I. und Prinzesssin Christine I. mit ihrer schmucken Garde vom Karnevalsverein der Freiwilligen Feuerwehr Goch nicht nehmen! Es wurde ordentlich „geschockelt“

und der Wagen für gut befunden. Das freute auch die fleißigen Wagenbauer vom Festkomitee Gocher Karneval (RZK). NN-Foto: cDS

Christian Rothgang, Betriebsleiter der Firma Schönmackers in Kem- pen, Meinolf Henkel (RZK) und Zugleiter Andreas Strötges (vl) würden sich über möglichst wenig Glas und Scherben im Gocher Rosenmon-

tagszug freuen. NN-Foto: cDS

Für Aktive und Zuschauer birgt Glas viele Verletzungsrisiken.

NN-Foto: archiv/Gerhard Seybert

Narren und Prinzengarde stürmen das Rathaus

bürgermeister muss den Schlüssel abgeben

Goch (cDS). Bevor mit dem Rosenmontag endlich der hö- hepunkt des jecken Treibens erreicht ist, müssen die Narren, angeführt von ihrem Prinzen- paar samt der ganzen Garde, erst einmal für die „tollen Tage“

das Gocher Rathaus erobern.

Und bei aller Sympathie für den Karneval – so leicht wird Bürgermeister Ulrich Knickrehm nicht aufgeben, auch wenn er Vollblut-Karnevalist ist! Die Je- cken haben am Samstag, 10. Fe- bruar, bestimmt mit Gegenwehr zu rechnen. Doch letztendlich wird dem Stadtoberhaupt nichts anderes übrig bleiben, als sich zu

ergeben. Der Rathaussturm be- ginnt pünktlich um 11.11 Uhr.

Auf dem Marktplatz versammeln sich große und kleine Narren, um Carsten I., Christine I. und ihre Garde tatkräftig zu unterstützen.

Nach dem Rathaussturm wird mit der Prinzengarde im Gocher Festzelt auf dem Klosterplatz die erfolgreiche Rathaus-Eroberung gebühren gefeiert. Die Veranstal- tung ist aber inwischen ausver- kauft, ebenso wie der Möhneball am Altweiber-Donnerstag. Prä- sentiert wird er von den Gocher Ex-Prinzessinnen, unter Schirm- herrschaft des Festkomitees Go- cher Karneval (RZK).

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