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Abb. 48. Ausmündung des Abzugskanales in hartem Boden. Querschnitt.
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Abb. 47. Querschnitt des Abzugkanales
der Entwässerungsstollen an der Sohle
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Abb. 49. Ausmündung des Abzugskanalfs
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wie auch an der
Zagrab-Fiumanor Bahn der künigl. un
gari
ichen
tantsbnhn, wo im
Jahre 1!)13. also nach 43 Jahren des Bestandes. im felsigen
Gebirge
u~i
krad bei Pr
ofil
1 032/33
die Bahn
'
eine Unruhe
gezeigt hat
"),
*)
"L i e b e r F r e
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Infolge Deines
werten:-;chroibens
benachrichtige
ich Dich .
. .
(siehe S.
2W).1/1 dem 'I'nle S z e I ist
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g~kos~et,
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roße n Ein
schnitte,
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billi
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teilt wurde.
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Abb. 46. Tiefer Graben d
er
Wassersche
ide
Szelistye-Ecsellö. Schichtenplan.
Maßstab 1:2000.
Absehlusse
des
Kanales,
a
m
Ende
d
e
unzeschütteten
Grabens,
ist eine
kl
eine
tUtzmau r an chließend an den
festen Hund des Grauens an bei den
eiten.
'
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Voll-fUllung des Grabens ist Ruhe eingetreten, die Rutscbunzen
haben aufgehört (Auu. 46 bis
4H
).
0In
zelistye,
wo
K
onze
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on äre,
Aktienge ellschaft
und
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ehmung
die
e
l ben
waren
und
die
selbst Interesse
daran hatten, die Ei
e
nb ah n auch
gut zu
bauen, hat man mir auch V
ollmacht
ge
geben ,
alles
ötige
nach meinen
Gutdünken auszuf
ühr en
s
o
zum Beispiel ließ
ich
das
zum
Damme
nicht geeignete schlechte Material
nicht in den Damm führen,
s
ondern
s
eitw ärts
deponieren
und die Damm' mit -
von weither geh
olt
m -
Muterial
ausfuhren.
Dabei
habe
ich die Erfahrung gemacht
d
ß
chotter
sieh
als Dammaterial
im Hut chterrain
n ich t
eignet, denn den Damm in dem kleinen Kes el Pr
ofil
313
bis 314 ließ ich mit
chotter auffuhren
;
di
Folge hiev
en
war ein Schottersack, der sich in das
aturterrain 2 bis
13 m tief cing 'senkt
hat,
und er mußte eigens mit einem
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6
1915
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daß in meinem Auf
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der Rutschschichten. Mein prakti
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Dank au
szusprechen,
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GUte hatte
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aus
meinem Aufsatze
die Magyarismen
und die Fremdwörter
uu gemerzt und auch die Korrektur des, atz
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Beitrag zur Frage der Stabilitätsbedingungen
der Turbinenregler.
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der
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latifolia)
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palustris]
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Fuß
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ell en
herv
or-tret
en
und
in dem
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daneben
das
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chlan-gen kraut
(Onltha
palu
stris),
eine giftige Pflanze
di
e
die
pllanzenfre
enden Ti
ere
nicht
verzehren
,
und d
er
H
ahnen-fuß (Abb.
50
)
,
der
Ranunk
el-salut
(
Run une ul us ficaria
),
mit
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oldgelber
Blume und
alat-grUnen rund
i
n Blnttern
,
wach-e
n. d
ort
ist zw
ei
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0Rutsch-terr
uin .
Mit h
erzlichem
Abb. 50. Ranunke
l-Salat (
Ranunculus
ficaria
)
.
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eideten
\Vnsserahleitungsgrliben
2Jahre lang
nachder
Erö ffn u ng die er
't rec k e (1 9 /'J
) ohn e Anstand /l;e\ irkt. Im Jahre
1900
i
tinfolg
der
nas
en Jahreszeit
auf dieser
'
t re k
e,
ober der Bahn
aber s
chon
im unteren Teile des Tale,
die
\Virkung der
oberir,lisebe~Entwlls
erunggrößtenteils vernichtet worden.
Von i(roBem
I
'.influ s
war jedenfalls,
daß diese
Gegend
größtenteils
als
Hutweide ben
ützt
wurde,
infolgedes
en
da
Gelände auchinnen durchnilßt word n i t
un d Rn
t
ch u ng enverursachte.
Di Ableitungde
,
'iederschlagwa
er
übe r den
Gebir/l;sk amlD
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das Nachbartal in
gepf1ast rtem Grab n
hat au
ch
an
s tandlos
ge,!irkt
~olange, bis ?ie erwähnten Hutscbung n,
a
u ch hier
auftretend,
di
e
Gräben
beschädigten und den
mbau
not-wendig
gemacht
haben.
In den Jahren
1!JOO hls 1904 waren auf die er
'
t rec k e infolg e
d
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'I'er rnin be weg ungen sehr KroBe Entwlisserungs.
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notwendig.
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10.
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wurden, ging aus den
Werkstätten
der L e0b ers
d0rfer
~Ia sc hin e
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fa b r i k A. - G. in L e0b er s
dorfb
oi
Wi e nhervor.
~\hnliche Erfahrungen machte auch die Fa. Bri e
g
l eb,
H
ans0n e o . in Got
hamit ihren altenU
Laufrädern in ihreralten Versuchsanstalt in • undhausen bei Gotha. E waren die Lau
f-räder mäßiger Schnelligkeit, die fiir eine Einheitsd re hzahl von etwa
62 eine Elnheitswasserrnenae von etwa 1000
n'l"
konstruiert waren;D
I 'sie zeichneten sich
geradeso
wie das obigeLaufrad
durchsehr
ge-räumige Laufradzellenaus; gerade mit diesen C-Laufrädern machte aber
die genannte Firma bei Reglerbetrieb oft nicht die besten Erfahrungen,
so daß sie bereits seit längerer Zeit durch
neuere,
bessereKOIT-stru ktione n ersetzt wurden. Die Ersatzräder zeichneten sich in erster Lini e durc h
g
röße re
cbau folza hl, also durch höh ereStrömu
ugs .
atabilität in deu Laufradzellen aus.
Die von den :. ten
I
undI I
(Abb. ') - besser gesagt, vonden bei den Grenzku rve n - eingeschlossene Flä ch e bestimmt ein
labiles Gebiet und wird nach obigen Andeutungen die La bili tät von
der Zo ll f0rIII abhängen, Aber auch die Lau
f
r adf0r m wirdda rau f einen entscheidenden Einfluß ausüben; so werden die beiden
Grenz k ur ve n bei m Sch nelläufer weit er auseinande r lieg en als bei m
La ng sa ml äufer. Bei der Freist rahlturbine jedoch werden die beiden
Grenzk urve n stets zusammenfallen, denn do r t kann von einer B e-einfl uss ung der trömung durch die zeitlich vo rh e rg eh en d e trömung
infolge der stet neuen Bea u fsch lag u ng der Bech er nicht gesprochen
werd en . Es wird dah er in dieser Hin s icht die Preistra hlt urb iu e der Preßs trah lturbin e überlegen sein.
a,
Abb, 9.
mlaufszn
hl
n.
=
Vorhält nisse lagen dabei
f
ür
vorliegeudeUntersuchungen besonders
gün-tig, da da Laufrad bei nur
12 ehr knrzen Laufradschaufeln
möglichst einfneher
K
r ümmun
gs-verhältnisse s hr große Q
uer-schnitte der Lau fradzellen l\u
f-wies, da auß rdem das Laufradin
einen sehr geräumigen augro
hr-kriimme r von 1040/Ill/l
I.
\V.aus-goß, der sich in keinerWoi0eng'
herzig an den äußeren La ufrad
-Die
•
[Mea~hl,lt:9
oJ
1
U9tWiaot ultß
...-.+- .+-.-+-.-t- .-+-.-j-.-t-'-A)
~I, I,3
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o
Abb. 8
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~ntl a s t un g s v o r g a n g
und ei
n o tieferliegendefii
r
den Vorg
a
n g derM
0h
r
b e las tung.
Diese beiden Äste~le
r.
Leistungöknrve worden im Bereich derVollbola
tung der Turbineineinander übergehen, sich jedoch um 0 mehr voneinander entfernen,
als man sich dem Gebiete des
Leerlaufes
nähert: Während die'trömung im ersten Falie an 'lahilität gewinnt, wird sie im zweiten
Falle stets labiler, so daß dort 0i n c r L0its c hau
f
e l s t e Il ung
III 0 h re r e L e istung s
w
r t0 z11 re0r det sein werden.Diese Vor hillt n isse wurden vom
Verfas
er an einer Turbineuntersucht, dio für folgonde Daten kon truiert war: Gefälle
1J
(j11/,Wlls sc r me ng e (J l'(j /Il3jSek., Drehzahl71 210 .
1'.
:llin. Die Turbinewar als Sehnetläufer mit
VI
=
lVim
L.ufradeintrittsdurchmesserkon-struiert, entsprechend einer Einheitsdrehzahl_
~l
l(i'j() einerEinheits-v11
I13110
v;,
eine
r
spezitischenkra uz anschloß. Dadurc h war dem \Va ser die :llög liehk ei t "oboten,
in don La u fra d e 1Ion eine in weitg hcndem laße ungezw ung ene
Strö mu ng einz uschlagen Die Lc is tu ug wurd au f elek trisch III \ "ege
mit Prä zieion siu str um on t en hestimmt und sind die Res u lta t e inAbb, eingotragon, die deutlich eine Difforen z zwischen de n Leis tun gsw ort en
bei zu- und ah ne hme nde r Last zeigt. Di0 Vers u chell" are11 i n der \"ei s e go da eh
t
,
da ß dio Leist ung kurv o ni
cht stl\t is ch, s0n d0r n dyn a mi
s ch a u f g en0m m e n werden sol l t0, daß also die chlußzeit wlihrend der Aufnah m derLoist un g skurv e so kl in als mjiglieh 'ohalt n werden sollte. In folge
der man g el haften Schwi ngungsfr ibeit der, le ßins tr u m en t e ko n nt e die
'ch lu ßzei t jod och fiir don Entlas t u n g s vorg an g nu r bis ~ti ek., fiir
den Vor gan g d r l\Iehrb el n tung nur bis ~·11/, 'ek. ermilß igt wer d en :
be i klein eren Schlnßz eiton ließ n die mangolhaft ap eriodis ch en In
-st r u me n te ei ne Ablesun g nich t zu doch ließen sie ahn en daß die
hoid n .\ste I und
J
I boi kloiner;n • chluBzeite n noch~
'esentlich
wei t ei' aus oin llnd erli egen wiird en. DaB di beiden .\ te
J
undJ
I
dann noch sinn flillige r von ein and er abw ei c hen wUrd n, lehrt oin Blick lIuf Ah h. 7, da ja dann Ruc h jen e Ande ru ng, die wlihrend der Zoit t vor flie h geht, noch im S\'haubilde zn m Ausdru cke k me. Und von diesennicht durch Versu ch or m il t Iten - Kurven
1
undll
,
sie solle nim folgenden als 0 h r u n d 11 11tor G r0 nzkur ve
(0
,
G.,bezw , . G,) boz ichll et werd n, oll w itorhin di Red e sein.
c) Außer den belden nrenzkuT\'en ko mm taber noch einAst
J
I J
der Leis tu ng skur ve in Betra cht , der in Ab b , 9 einge t rage n erschei nt.
Ast / I/ ent s pri ch t dem ers t en A n IR s s en der T urbi ne. ein
nfan g spunkt
A
ist dad ur ch gegeben, (la ß eine gewisse Lich tw ei teerfo r de rlich ist, UIII da- aug ro hr zu füllen, UIII die statischen
Reibuug s m om ente der \Vell enl Rg erun g zu überwind en. Ins be son dere
bei
Sc
h ne llä u fe rn
wird.1 einem berei ts sehr große n Beaufs chl a gun g s-grade ents p rechen, den n dies e La uf r äd er geben beim Au laseen b i kle in on Beau fseh lag un g en kein e Kra ft und erst hei eine r gewisse nLich t we it e der L itsch au feln etzt nahezu sprungha ft die Kraft ein.
Punkt.1 wird aber auch einem 11m so größe ren 13ea u fschlagun g sg r ad e
ntsprech en , je gröBe r der Antoil des auggefälles um Gesam t"efä llo ist. Es wird daher Ast
J
/I
bei 1'ied rdruck a nlag en wei ter von denbeidon Urenzkurven ntfernt lieg en als bei lIoch dru ckanl ag en . Be·
son de rs I ra ß we rd en dieVerhliltni~se bei Tu r bin en anl ag en mit aug -.
he born lieg en , da bei diesen nah ezu da s ganze Gefälle als 'a
ug-gefilllo ersc hei n t. Ast
III
hängt somit wesentlich nich t !Iur von derLllufradart, .ondo rn auch vom Ein b au der Turbine ab.
1st Abb. 9 kennzeich nend für eine • ch nelläu fe r-, als o meist
auc h oine Niederdru ckturbine, so ist in Abb. 10 die typ isch e A
us-bildung der Leistuu g kurven fUr einon LRIl"s llmläufer, als o mei st
IInch eine lIochdruckturbin 6, darg est ollt. Bi'be i ontspri cht eino rso its Pnnkt A einer wesentli ch kloineren Beaufschlagung, hiebei näbert
Z
Ef T ,
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W I!",],
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-d.n \'on- -
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neue VIsiervorrichtung am Handkompaß.
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Lall iIi t1I1 d log eIweg e : B tra.ht et m n inA bb,
11
hin eg n d n PunktI'
al d n Ausgang.punkt inerEnt-lastung, so rgibt sich d r i n Abh.
liJ dar
tollt H g Ivorgang:Beim
~)ergang
von der B la tung . ' auf dieß lastung
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Weg
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im L i tungsdia ramm durch chritt n werI
n, dur diEigen chaft h
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wird, daß er, m hr oder rnind r mit horizontalerTangente beginnl'n~,
nlhn hli
h in di ob r .1'nzkurv
über eh nwird. Der \Ye '
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kann hi hei im un 'ilnsti" t nF 11
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d ngebrochenen Lini nzue
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reingriff die'I'urLineulei tuug nicht
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n igcntlicben Arb it-weg des • rvomotorkolben dar.
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im-be ten He rler dazu führen. d ß..::;0
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zu rzwinc n.
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ngt h up blich von der Groß,·d I'
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inAbb. 11,
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größer die. trecke3-1,
d· to j:röß I' i t d r1'01-gang, de to ungümtiger uch di Hc '" luujr. Di s Ilo r izon t
1-ntfernung:14 toht in in nir m Zu mrnenhnng mit dem He'eI
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d . l' omu orkolh'n ;durch Einfilhrung d I' I'n i b ·helUL rtra un' rful/(t d h r im B rl'ich
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mehrf eher Hin icht I gUn ti'" rkannt, u r
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indem durch die eIbe !!;Na le im kritl eh n Her icbe d r11
auf chlagun/l,' d r To tg a n ' ". (,\ bb.13
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ver röß rl I ird.Eini"o Firmen hahen die erkannt und baI, n iosb ond r hei
1l0cbdruckturlJin n die AIII ndung d r Knil'heb Inh rtr trotz
ihr r groß n Vort il hin icbtlich
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ispiel die Ko lb ns tellun g " als da s f{esult a t ei ne r un m it t elbar vor be r"'e ben de n En tl astu lI~, so wird sich im Loistun g's d iag l'llm m zuerst Pu nk t 1 eins te lle n, doch wird die \VlIss erst römu ng nich tdauernd di diescm Punkt eu ts p rec he ndo giln- ligs t For m
bei-)ehalten, e wir d ~ich viel me hr Punkt 1nllmllhli ch na ch
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bewegen.Die daraus folgl'nde Leis lu ng's m ind erun g . · ,
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fUhr t zu in msekundäre n Ht''''el vo r ga nge, de r in Ahh.
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der b"i d n Gren zkur ve n . 'inddie chwu ngmll'son im rot ierend en Syst.'m klein , so k nn I" l i d r
mit 1 zu ammenfa llon, si nd sit! dagp gen gcniig nd groß, 110 kann
Pu nk t 1 Ruc h direkt nach
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wandol'll ; im ers te re n Falle I ilr d einsteti"es I'tllld ein um dief:le ich g ewi chl slag u
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ein t re te n, im let zt er en Falle eine vollko m mc n gedil lllp fte Wickb ew egung' de ~er vom otor. kolben", wllhrend in Abh . 12 ein gcdlu np f ter ,'chwin gun g s Ubrg an g darge teilt i t. Diese La b il itiit <ersdle inun g hat ih r Ur che i n d n .' trÖm ung sIIn der u ngen in d0r I, aufr d z e I I e,si kann dabM durc b 'eignete kon truk ti v Dur ch h i ld u ng d.r
,'chaufelung verklein rt we r d e n. Da mi t d"r plhen Drt!h z hliin d rung e n vl'rbunden sind, wir d sie wiednr dur'h eille I\m Pe n d el ·\lI",·brachtl'
.lulfe llbrerns mit
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folg hokUrnp ft,o:s
.
sich A t
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wesentlich rascher der unteren Grenzku rve, bieLeiendigen andererseits die Leiden Grenzkurven meist in der N-Ach e,
satt wie
oben
in ders
-Achse,
Die vollkommen geschlossene Tur b in ebesitzt demnach hiebei noch eine Leis tun g
No,
die, oft ma ls größe rals
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serlaufsa
rbeit,
Lu f t reiLun gus
w.,
im Leerl au f oft mals ei nwos
eut-Iicbe Drohaahlühersc h reit ung herv orruft, trotzd em gera de bei 1I0ch -druckanlagen eiue gallz beson de re Sorg falt au f dichten 'chl uß der
chaufeln aufgewendet wird.
Die drei ;\ste der Lu i 8 tun ~ H kur v e k ö nn e n mit
den AsteIl der lIy s t er e s i s s chl e i f e
v
ergli
c h e nwerden: Die beiden Grenzkurve n entsp rec he n deren abfallendem
und
aufstele
ndem Ast, Ast/11
hingegen der ~lagn e ti s i e T\l n gs li n i ,der sogenannten jungfräulichen Ku r ve
des
Eisens. Die 'chleife des'chnellliufe rs kann mit der lIy s t er e..issch leife des Gußeisens, jene
des Lang amläufers mit der des Schmiedeise ns verglichen werd n.
Die Flä ch e , die von den beiden Gre nzk u r ve n eingesch lossen wird,
stellt wie dor t einen Wir belver
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llerdi ngs k
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derselbe nicht
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od e r 50ma l in der Sek., entsprech end der Perioden.zahl, zur Geltung, doch erweist sich als Fa
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ldu ng ein e gewisse mange lnde.' tab i I i tll.t der
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ergibt sich, daßjeder
Stellung : des ervomotor kolbens nicht eine einzige Turbi n
n-leistung' X zugeordnet sein wird (Pnn kt
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in Ab b ,11
),
sondern daßeinerseit d rse lbe n • teilung ,q des Servomotor kolbens sowohl eine
Le is t u n g
S.
als aucb eineL
eist un g
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oder ein beli e b ig e r ~w ic
he n.
wert zugeordnet sein kann, daß ande re rsei ts derselbe n Leis t n ng
S
owoh l die Kolben steIlun g .". als auc h di Kol ben st ellun g 8. oder
ein beliebigerZwi s ch enwert
e
nts preche n
kann. DieTurbin e wird alsofür Pun k t I' inner ha lb der sch ra ffie r te n
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Fllicb e 12:l4 la b il sein',
dabei entsp rechen die 't rec kl' n
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Lood on Paris . Lond on Paris. Wien. Philadelph ia . Paris . . Paris . t'hi ca g o ~'t. Louis t. Fran zisko. A U 8 8 l e ll u II 1Ihatte die Güte, mir mitzuteilen: "Die Einstellung des Handkom}lasses durch piegelung halte ich gerade in diesem Fall für sehr praktisch,
da das Diopter überflüssig wird. Die Genauigkeit ist mindestens die
gleiche.
da sich der Parallelismus zwischen dem piegelbild der lotrechten Kante mit der zu°-
180
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Parallelen meines.Eraehtens sehr scharf beurteilen läßt und die
Visur
nach dem Objekt, ebenso wie beim Diopter, mit freiem Auge über die vertikale Kant e erfolgen muß.U In der Talgestattet
der piegel eine sehr scharfeEinstellung
derVisur,
Die
Ausführung
meines Kompasses habe ich der FirmaN
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öfe r& •
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,
k.
11. k. Bofmechaniker, Wien,V.
Har t ma nn g ass e5
,
überlassen. Daselbst ist das Instrument um
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~4 erhältlich.Mitteilungen aus verschiedenen Fachgebieten.
Uh'l'lIl1l1l11l1-,\II~sh'lIl1n;:S
nn
FrunziskeI
!II:>. Die
voreinigen'Voehl'n er folg t e offizielleEr
öffnung
der ',"clt a u:stell ung in :-;anFranzisko,
der vierten größereninternationalen usstellungin dl'lI .Ver~illigt{'n Stuatun, istein Ereignisvon solchwcitt
ragenderlind weltgl'sclnehth cherBedeutung.b
ond
crs
für die Technik und die damitv
erwandten
Berufe. daß ein niiherer Hinweisauf sie wohl der~Iühe werterscheint . Bere-it der , "a me der Ausstellung weist darauf hin. daß damit die Vollendung eine der größt en technischen "-erke. de Panam a -K an al s, gefeiert werden soll. _-il'ht weniger aber als die Vereinigung der bei den Ozean e bei Panama solldurch
dieAu
sst ellung
die "'i ed erauferst ehung derSt
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:-;anFran-z
isko
se
lbst gefei
ert
werd
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di
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bekanntli ch im.l
ahre
1006
durch ein w'waltige. Erdhob en Inst dr-m Erdbod en glei ch gema cht wurde. •"iemals wurrlo der unorsr-h ütterli che "-llgCßl ut der ."a ehko m mt'lI der westlichenPi
oniere
b
esser
undeindru
ck-voller
illustri
ert
als durch dieArt und,reise, mit welcher die Bevölkeruug :-'anFranzisk
os
di-n neugt-s chnffenen Ver-hiiltnis
sen
entgegentrat.
di« Huiuen
e
n t fe rne n
und eineneue,
größere undsch
önere
:-'ta<!t aus :-'ehutt undAsche
ent.
te hen Iieß.
Inder
Tat war dasgroße
"-pr k des "-iN!l'm ufba ue' derzerst
ört en
:-'ta<ltnoch
weit von se ine r Vo llon d un u eu Iernt, als :-'an Franzisko ('ifrig den Plan zu erwägen begann. eim- I!I'llße i ntr-rnut ionuh- Ausstellung ins Le be n zu rufen,die nicht nur die \'er<'inigten :-;tllatl'nw
ürdig
repräsentieren.sondern sich auch den \"orh"rig('n Au..stcllungen in Chieago und :-;t.Lo u is würdig an dito:-;"ite str-lh-n sollt". Zweifellos geh ört egr
oßer
~Iut. bedeutendelnit iut ive und bot rächtliches ,·elbstvertn\n..n dazu, das l"n te rn d llnen zu vollenden und die Au
su
-llung
zu erö ffne u , zumal der nun seit et wa 10 Monaten wütende'Vplt k ripg das Denken und Ha nd el n dr-r beteiligtenI"
!'t'i"e sowohl in den Vc n -in ig t c n :-;taaten als auch in Io:u ropa und der übrigen zivilisierten Welt dermaßen absorbiert hat. daß den Bemüh ungende-r Ausstollu ngsloituug. alle
X
a t ionen
derErde
zu .. fried l ic hem 'Yctt -bewerb" zusu mmenzuzir-hen, wenig oder gar kein lntr-rosse me h rent-gvgcngebrnc
ht
wurde;es
is.t desha l~.nur \·N~tii.ndlieh, .wenn unter de nohwaltend('n Umstünden die europhischon • at ionen nicht entfernt so
vert roten .ein wr-rrlen, wie ursprünglich von der Ausstellungsleitung
gehOfft wurde. Trutz allp{!l'm ist es gelungen. eiJH' Au:st"lIungzu sehatfen.
die \"011und ganz wiinlig i,<t. die \'('I't' in ig ten :-;taalt'n \'on _\meri ka
ge-hiihrelHl zu reprii;;enti('r('n .
Dcn Anfang aller gl'Oß<'n intcrnational('n .\II"telllJllgen machteim Jahn' I ;')( Lo ndon mit der h('liihmten Kri "lHllpalast ..\usst<'llung. 1m
"(,l'g J('ieh mit den Au. ·td hmgen spätc'rer .lahn· war ~Ii" 'e Ansstcl~ung
nnrein Ert'igni: untergeorelr1l'ter Bedentung. ohwohl ."1(' de!' da!nalrgen indnstriellen Entwieklung dc>' Land 's ebenso ('nt-pmch. WH' dlt' Au.·-~tellungen in ('hieago (I 11:1) und in Pa ris (I !!oo )deli hi, dahin "I:-ieltcn Fortschritten dl'l' Ind ust.rie nml dc;; Handels gerceht wun!l'n. VI<' Lle. dl'ut ung der Chit'a 'Ot'r ,\u: "I('lhmg im ,Jahre I 'n:1für die ÖfTentlichkeit he:talHl ni<'ht dllrin, die Entwieklung der T"eknik ZII fördern, son.lL·rrr dcn öfTentliehl'n (:,'sehllHwk auf die :'t'hönheit('n in der Architektur hinzuweis,·n. Einen··hnJich,'n ."ut zt'n wenlen zw 'ifellos aueh <U., präehtigcn Uehäude der Au.'teilung
um
t:oldl'nen Tor auf den "olksg ''chma ek au. üben.Von In t l' rt·: e <Hirft<> die hei.tehende1'ahl'II,'sein, die einen gllten \'I'r.Iei<·h<h'l'seit der
K
ristllllpalast..\n: tellung in London stattgdundenenF'lächen
(
t
rei
chen
und Fallen), sondern auch zur mögli ch t gen auenPestRtelluog eines Punktos in der Karte (Orientierung) und zur Auf. nahme verschiedener Details über Tags und in der Grube. Die letztgenannten Anwendungen etzen eine
gute
Visiervorri
chtung
voraus. In die Zulegplatte las
en
sich2
Diopter einschieben , was LeimUhrenkompaß, der mir nicht ganz entsprach, meine Wisaens nicht
versucht wurde und auch schwer nu führbar wäre. Beim Kompaß in
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.
0lzfa ssun g bek om m t man eine unrenaus
Visur,
wennman längs
eme
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der schmalen eitentlächen sieht. Pr zy
bors
k v verbessertedios dad urch, daß er an die Ho lzfassu ng , der ,". :- L in re
d
er
Hoden-platte entsprec he n d,
2
klein eumlegbare
Diopteranbrachte
diejedoch
'1 ' ,
wer nich t geschützt, beim Tragen in der Ta ehe, wie dies üblich
ist,
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br
lei ch t besch ä d ig t werden, so daß der Faden bald zerreißt.Und doch fiih lte ich stets das Hedllrfnis, unseren Handkompaß durch eine gu te und einfache Visie rvorrichtllng fiir alle seine Zwecke
b.l'IIuchbar zu mache n, ohneih ndamit zu komplizieren. Der Benützung
e
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neuen Komp a ss esvo
r danke
ich schon seit vielen Jahr e n diepri nzipie lle Lösu n g dies er Aufgabe. ie wurde wie folgt
ausgef
ü
hrt.
An der linke n ode r rech ten eite des 1I0i zg ehä uses, also zu
•T_, der llod enplatte parall el , ist ein kleiner piegel so eingesetz t
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sein Randkk
genau mit der Ka n te des Gehiius6s, in desseI: Oherfl i1ch e er liegt, übe rei ns timmt. teilt man den Deck el vertikalllufroc h t, sowird dieKan t
K K,
welche zusammengeklappt Itb rl
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de,'p.iege ls liegt, sich bei einer bestimmten teilung des Kompasses
SpIegellI. Dreh t man let zteren so lange, bis da !'piegelbild von
KK
inder 'piege l ka nte
l
·k
verschwi ndet,was gauz scharf einge teilt werde nkann, so ist dies die rich t ig e Vis ur eh en , welche nun auf das Ohjek t
"er ic h te t wird . Ist die , adelberuhigt, .0 kann dieRich t u ng derVisu r
ahg~
lesen
werd en. Wir dderKo m paß infreier Ha n d gehalten, oder wirderIlnellle n Baum angele h nt ben ützt , so ist er gewöhnlicbin derAugenhöhe
und das Ablesen der 1 ad I ist sch wierig, ja manchmal kaum möglich.
Man hal f sic h dllm it , daßman die , Tadel mittel einer kle inen chra ube
arretier to; doch durch diesesDreh en ko m m t die, Tadel neuer dings in B
e-wegnn gund dieA blesun g istfehl erh aft. Dies suche ichdamit zu heseit igen,
daß sta t t des Seh riiu be he uHeinfachein Drück r/) eingesetzt ist we lch er
heim vorsi chtigen Darllllfdrilck en die adul in der rieh tia en 'Ste ll u ng
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ebt,
die so IlIng e fixiort ble ibt , als der Dru ck w/ihrt ; das Abl es en1
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nun auch hei beque mer Lag e der Aug e n möglich. Dies eArt der Arreti erun g hat aueh den Vorte il, daß sie bei g_
schloss e ne m Instrum en t weg pn des Dru ck ea des D cke ls au f dt>n
I,lr.ück er autom ati sch wirkt , so daß dio I'lIdel, bezw. die sie trag e nd o
lutz, wiihrend des Transp ort es nicht beschädigt \\ird.
. Be vor ich7u r A us fll h r llng me in r vorh i n b ch rieb ncn!'p ieg