• Keine Ergebnisse gefunden

Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden"

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Der Herr ist auferstanden!

Er ist wahrhaftig auferstanden

Ein Gottesdienst zu Ostersonntag – Zuhause und mit allen durch den Geist verbunden

4. April 2021

Eine Kooperation der evangelischen und

katholischen Kirchen des Freiburger Südwesten Der Hausgottesdienst wurde gestaltet von Pfarrerin Sonja Schelb (Freiburg) und wird ökumenisch, überregional und verbindend von Glaubenden gefeiert.

Vorbereitung

Vielleicht eine schöne, österliche Mitte gestalten mit Blumen, Blättern, einer schönen Decke...

Eine Kerze und Streichhölzer bereitlegen.

Die Texte im Gottesdienst können von einer Person oder von Mehreren gelesen werden. Sprecht euch vorher kurz ab.

Den Gottesdienst beginnen

Eine*r entzündet feierlich die Kerze und spricht dabei:

Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker.

Aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.

(Jesaja 60)

♪ Musik

Singen / Musizieren / Lesen:

Gotteslob (GL) 318 oder Ev. Gesangbuch (EG) 99: Christ ist erstanden

Anhören:

Quire Cleveland und Scott Metcalfe: Christ ist erstanden https://www.youtube.com/watch?v=pjLHQ3tCoAs

(2)

Einstimmung

Eine*r

Meine Augen sehen das Licht.

Mein Herz spürt das Leben.

Meine Seele lobt den Herrn.

Denn Er ist auferstanden!

Alle

Er ist wahrhaftig auferstanden!

Eine*r

Wir sind versammelt an diesem Ostermorgen an unterschiedlichen Orten

und durch Seinen Namen verbunden

Alle

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

Amen

Psalm 118

Eine*r

Lasst uns mit Worten des Psalms beten. (Wir sprechen gemeinsam.)

Alle

Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.

Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten:

Die Rechte des HERRN behält den Sieg!

Die Rechte des HERRN ist erhöht!

Die Rechte des HERRN behält den Sieg!

Und ich werde nicht sterben,

sondern leben und des HERRN Werke verkündigen.

Der HERR züchtigt mich schwer,

aber er gibt mich dem Tode nicht preis.

So tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit,

dass ich durch sie einziehe und dem HERRN danke.

Das ist das Tor des HERRN und die Gerechten werden dort einziehen.

Und ich danke dir, HERR, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen.

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.

(3)

Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen.

Dies ist der Tag, den der HERR macht;

lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, jetzt und allezeit und in Ewigkeit

Amen

Lesung des Osterevangeliums nach Johannes

Am ersten Tag der Woche kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grab, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.

Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus, und sie kamen zum Grab. Es liefen aber die beiden miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam als Erster zum Grab, schaut hinein und sieht die Leinentücher liegen; er ging aber nicht hinein. Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und sieht die Leinentücher liegen, und das Schweißtuch, das auf Jesu Haupt gelegen hatte, nicht bei den

Leinentüchern, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort. Da ging auch der andere Jünger hinein, der als Erster zum Grab gekommen war, und sah und glaubte. Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsste. Da gingen die Jünger wieder zu den anderen zurück.

Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab hinein und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte. Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist.

Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du?

Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir: Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen.

Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!

Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Geschwistern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: »Ich habe den Herrn gesehen«, und was er zu ihr gesagt habe.

♪ Musik

Anhören:

Elisabeth Wentland: Kuhlau fantasy for flute solo op. 38 D major

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=be1jJ CH32OU

(4)

Lesepredigt

Halt mich nicht fest, sagte deine Tochter.

Sie zog an diesem Tag von zuhause aus. Du warst so traurig, dein Nest war nun leer.

Halt mich nicht fest, sagte meine beste Freundin.

Sie zog in eine fremde Stadt. Ich war so traurig, denn der Sitzplatz neben mir war leer.

Halt mich nicht fest, sagte der Sterbende zu seinem Sohn.

Er wollte nicht mehr leiden. Der Sohn war sehr traurig, denn sein Vater war sein Fels in der Brandung gewesen.

Halt mich nicht fest, sagte er zu seiner Frau.

Er liebte sie einfach nicht mehr. Sie war sehr traurig, sie fühlte sich im Stich gelassen und allein.

Halt mich nicht fest, sagte auch Jesus Christus zu seiner Jüngerin Maria von Magdala…

Maria weint. Sie weint so sehr, dass sie kaum Luft bekommt. Alles ist zu viel. Sie kann nicht mehr. Die Ereignisse der letzten Tage und Stunden haben ihr den Boden unter den Füßen weggerissen.

Maria musste mit ansehen wie Jesus, ihr Herr und

Rabbuni am Kreuz brutal hingerichtet wurde. Sie sah, wie man den leblosen Körper vom Kreuz abnahm. Sie sah, wie man ihn wegtrug, hin zu seinem Grab in einem Garten. Sie sah, wie man seinen Leichnam

einbalsamierte. Und sie sah das letzte Mal Jesu Gesicht bevor es mit Leichentüchern umwickelt wurde.

Man rollte einen schweren Stein vor die Grabhöhle, der diese für immer verschließen sollte.

In der Nacht, zwei Tage nach der Grablegung ihres Lehrers, konnte Maria nicht einschlafen. Zu viele

Gedanken waren in ihrem Kopf. Ihr Herz war schwer und voller Schmerz. Zum Abschied nehmen, hatte sie in der Aufregung kaum Zeit und Ruhe gefunden.

Maria blickte zur Tür und richtete ihren Oberkörper auf.

Sie musste jetzt etwas tun. Sie beschloss noch einmal zum Grab Jesu zu gehen. Sie wollte noch einmal ganz nah sein bei ihrem Herrn. Sie wollte an dem Ort sein, wo sie trauern, weinen, sich erinnern und vielleicht Abschied nehmen konnte. Ganz für sich, ganz in der Stille der Nacht.

Doch als Maria beim Grab ankam, fand sie nichts von alle dem. Kein Ort der Trauer oder des Abschieds. Keine Nähe zu Jesus, keine Ruhe. Das Grab war offen. Der schwere Verschlussstein des Grabes weggerollt. Das Grab war leer. Der Leichnam Jesu aus dem Grab herausgenommen.

Maria starrte in die leere Grabhöhle. Sie fühlte sich als hätte ihr jemand tief in die Magengrube geschlagen. Jesu Leichnam wurde einfach weggenommen, wurde ihr weggenommen. Das Letzte, was sie noch von ihm hatte, wurde ihr entrissen. Die Möglichkeit sich zu

verabschieden, wurde ihr einfach geraubt.

Maria wurde nervös. Nur noch ein Gedanke war in ihrem Kopf: Sie musste den Leichnam ihres Herrn wiederfinden!

Es war die einzige Möglichkeit, damit alles wieder in Ordnung käme. Ihn zurückbringen an den rechten Ort!

„Wo ist mein Herr?“ war die einzige Frage, die Maria beschäftigte und antrieb.

Maria rannte sofort los. Sie rannte zu zweien ihrer Mitbrüder, Simon Petrus und der andere Jünger, den Jesus liebte. Die Jüngerin berichtete atemlos von ihrer furchtbaren Entdeckung.

(5)

Gemeinsam rannten sie zurück zum Grab, gingen hinein, schauten sich alles genau an. Doch die zwei Männer konnten der verzweifelten Maria auch nicht helfen, nichts machen, nichts sagen. Sie gingen schweigend wieder nach Hause.

Maria steht wieder allein vor dem leeren Grab. Sie weint.

Sie weint so sehr, dass sie kaum Luft bekommt. Alles ist zu viel. Sie kann nicht mehr. Die Verzweiflung breitet sich nun vollends über ihr aus. Legt sich wie eine schwere Decke über die Jüngerin. Überdeckt alles, was um sie geschieht. Maria sieht, hört, fühlt nur noch ganz vernebelt und dumpf. Ihr einziger Wunsch ist, dass sie ihren Herrn wiederfindet. Dass wenigstens das wieder in Ordnung kommt. Dass sie seinen Leichnam wieder an den rechten Ort legen kann. Maria hat nur noch einen einzigen

Gedanken „Wo ist mein Herr?“

Maria steht allein vor dem leeren Grab. Alles zieht dumpf an ihr vorbei…zwei Gestalten in weißen

Gewändern…Stimmen…Doch Marias einziger Gedanke ist „Wo ist mein Herr?“...wieder eine Stimme…der Gärtner…Doch Marias einzige Frage ist „Wo ist mein Herr?“ Alles dreht sich.

Plötzlich hört Maria ihren Namen. „Maria!“

Maria blickt auf. Der Ruf ihres Namens reißt sie heraus aus ihrem Gedankenstrudel. Reißt sie heraus aus ihrer dumpfen Welt. Sie kennt diese Stimme! Und der, dem diese Stimme gehört, kennt ihren Namen! Denn er ist der gute Hirte, der die Namen seiner Schafe kennt, und die Schafe kennen seine Stimme! „Rabbuni!“

Maria dreht sich mit aufgerissenen Augen um. Sie kann es kaum glauben. Er ist es tatsächlich! Es ist Jesus, ihr Rabbuni, ihr Lehrer. Lebendig steht der Totgeglaubte vor ihr. Sie suchte vergebens nach dem leblosen Körper ihres Herrn. Nun steht er in voller Größe vor ihr, steht lebendig vor ihr. Marias Herz springt vor Freude! Sie

freut sich so sehr über die Wiederkehr ihres Herrn. Nun würde sie ihn nie wieder gehen lassen. Nie wieder loslassen!

Doch Jesus unterbricht die freudigen Gedanken Marias.

„Halt mich nicht fest, denn ich bin noch nicht hinaufgestiegen zum Vater.“

Jesus unterbricht die Gedanken der Maria. Denn Marias Gedanken drehen sich einzig um ihren

wiedergekommenen Rabbuni. Ihren Rabbuni, an den sie sich erinnert, den sie vermisst, der ihr vertraut ist, den sie so verzweifelt sucht. Sie denkt, dieser, ihr Rabbuni ist wieder zurückgekehrt. Er sei einfach wieder da.

Doch ihr Lehrer ging den Weg der Auferstehung. Er ging einen Weg, der ihn gewandelt hat. Er ging den Weg in den Tod. Doch er trat aus der Dunkelheit wieder heraus.

Er stand von den Toten auf und trat in das Leben hinein.

Dieser Weg, dieses Wunder der Auferstehung formte ihn um zu dem auferstandenen Jesus Christus. Als solchen soll Maria ihn nun festhalten! Als solchen muss sie ihn erkennen, sich öffnen für ihn. Sie muss die alten Zeiten mit ihrem Rabbuni aufgeben, loslassen. Nur so kann sie sich ganz und gar einlassen auf den, der vor ihr steht: Der Auferstandene.

Doch wer war Jesus nun für Maria? Wer war er als Auferstandener für sie? Als Lehrer war sie seine treue Schülerin. Als Auferstandener, ist sie…?

Doch Jesus spricht weiter: „Geh aber zu meinen Geschwistern und sprich zu ihnen: Ich werde

hinaufsteigen zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott.“

Maria hört die Worte des Auferstandenen. Lässt sie wirken. Sie wiederholt das Gesagte leise: „Zu meinem Vater und zu eurem Vater“. Sie schaut Jesus an. Sie mustert ihn. Sie murmelt leise: „Zu meinem Vater und zu deinem Vater.“ Maria schließt die Augen. Sie spürt, wie sie sich zaghaft verabschiedet von ihrem Rabbuni.

(6)

Vor ihrem inneren Auge lässt sie langsam die Hand ihres vertrauten Lehrers los. Sie fasst sich ein Herz, streckt langsam ihre freie Hand aus und ergreift die des Auferstandenen. Die Hand ist groß und stark. Sie fühlt sich ganz warm an. Maria fühlt sich sicher. Ihr Gesicht wird freundlich, ihr Herz wird warm. Sie spürt die Hand des Auferstandenen. Sie spürt die Hand ihres Bruders, denn sein Vater ist ihr Vater und sein Gott ist ihr Gott.

Halt mich nicht fest, sagte deine Tochter.

Sie zog an jenem Tag von zuhause aus. Doch dein Mann und du kommt euch nun wieder näher. Ihr haltet wieder Händchen.

Halt mich nicht fest, sagte meine beste Freundin.

Sie zog in eine fremde Stadt. Ein Neuer ist in meiner Klasse.

Er freut sich, dass neben mir ein Platz frei ist.

Halt mich nicht fest, sagte der Sterbende zu seinem Sohn.

Er wollte nicht mehr leiden. Wenn der Sohn nun zum Grab seines Vaters geht, stellt sich seine Freundin ganz dicht hinter ihn und sagt „Ich bin da.“

Halt mich nicht fest, sagte er zu seiner Frau.

Er liebte sie einfach nicht mehr. Sie schaffte es ihn

loszulassen und hat nun den Mut sich allein auf eine große Reise zu begeben.

Halt mich nicht fest, sagte Jesus Christus zu Maria von Magdala.

Er war nicht mehr ihr Rabbuni. Maria fasst den Mut und reicht vorsichtig ihrem Bruder die Hand. Und als seine Schwester macht sie sich auf, die Botschaft des

Auferstehungswunders zu verkünden.

Liebe Schwestern und Brüder,

„jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“

Ich wünsche Ihnen allen den Mut, die „Halt mich nicht fest“ in Ihrem Leben anzunehmen und sich auf die Auferstehungen des Lebens einzulassen.

Ich wünsche Ihnen allen Frohe Ostern!

Ihre Pfarrerin Sonja Schelb

♪ Musik

Singen / Musizieren / Lesen:

Gotteslob (GL) 326 oder Ev. Gesangbuch (EG) 100: Wir wollen alle fröhlich sind

Anhören:

Schulte und Gerth Studiochor: Wir wollen alle fröhlich sein

https://www.youtube.com/watch?v=dMy7CimHqEY

(7)

Gebet

Eine*r

Du Gott des Lichts,

du hast die Dunkelheit unserer Welt durchbrochen an jenem Ostermorgen.

Du hast einen neuen Anfang gemacht, als alle nur auf das Ende blickten.

Versteinertes hast du ins Rollen gebracht.

Erstarrtes in Bewegung.

Du hast die Schatten der Angst weggewischt

und die Schöpfung neu geschmückt wie am ersten Tag.

Ein*e andere*r Du Gott des Lichts, an diesem Ostermorgen bringen wir vor dich unseren Dank

für alle Neuanfänge.

für alle Chancen.

für alles Leben.

Ein*e andere*r Wir bringen vor dich unsere Bitten

für alle, die wir lieben.

für alle, mit denen wir gerne Ostern verbringen würden.

für alle, um die wir uns sorgen.

Ein*e andere*r Wir bringen vor dich unser Flehen

für alle Einsamen.

für alle Kranken.

für alle Sterbenden.

Ein*e andere*r Wir bringen vor dich unsere Hoffnung

auf eine bessere Zukunft.

auf normale Zeiten.

auf ein unbeschwertes Leben.

Ein*e andere*r Wir bringen vor dich

was uns ganz persönlich auf dem Herzen liegt Stille

(8)

Ein*e andere*r

Und gemeinsam beten wir…

Alle

Vater unser

im Himmel, geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel, so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit

in Ewigkeit.

Amen

♪ Musik

Singen / Musizieren / Lesen:

Gotteslob (GL) 796: Halleluja, lasst uns singen

Ev. Gesangbuch (EG) 116: Er ist erstanden, Halleluja

Segen

Eine*r

Gottes Segen leuchte uns, wie das Licht am Ostermorgen.

Gottes Friede begleite uns.

Gottes Liebe beflügle uns.

Gottes Freude rühre uns an.

Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!

In diesem Glauben segne uns Gott.

Amen.

♪ Musik

Anhören:

Bartholomäus Prankl: Halleluja von G.F. Händel, Orgel https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=aAEk boFR0ZQ

Frohe Ostern!

Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig

auferstanden!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Und das macht Jesus Christus deutlich: „Wer zu mir kommt, den weise ich nicht ab.“ Jeder kann kommen, so wie er ist.. Das ist die beste Nachricht, die je auf dieser Welt

Ja, Jesus ist am Sonntag auferstanden, aber am nächsten Jahr kann seine Auferstehung nicht wieder am Sonntag sein, denn die Auferstehung geschah am dritten Tag nach seinem Tod, und

Folge: Weil Jesus auferstanden ist, ist er auch für mich auferstanden Wir alle kennen den Satz: Jesus Christus ist für dich gestorben.. Aber seit Ostern gilt

54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben

Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab.. weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie

Dann, wenn alle Feinde zu einer Fußbank für König Jesus gemacht wur- den, wird Jesus zurückkommen, die Auferstehung geschieht und dann wird das Ende kommen.. Vielleicht

Was für fast alle Anwesenden etwas Besonderes an Olafs Besuch war: Er kommt die fast 9.000 Kilometer geflogen, um bei dieser Hochzeit dabei zu sein, aber Sais Mutter, die in

Auch wenn der Generalbundesanwalt die Ermittlungen in dieser Angelegenheit bislang nicht an sich gezogen hat und lediglich wegen Beschaffungskriminalität durch die