• Keine Ergebnisse gefunden

Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Johannes 6,37

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen. Johannes 6,37"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Jesus spricht:

Wer zu mir kommt,

den werde ich

nicht abweisen.

Johannes 6,37

JAHRES JAHRES

LOSUNG LOSUNG

2022

2022

(2)

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schwelm, Westfalendamm 27, 58332 Schwelm

www.efg-schwelm.de ● www.facebook.com/EFG.Schwelm ● Tel. 02336-13028

Redaktion: Dr. Klaus Bensel (v.i.S.d.P.), Römerstr. 11, 58332 Schwelm

Fotos S. 1: www.pxhere.com; S. 3: Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche S.5: www.baptisten.de; S.7-11:

Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de ; S. 11-13: Brellenthin;

Herzlich laden wir zu den Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ein.

Angesichts der stark gestiegenen Inzidenzen und der neuen CoronaSchutzVO vom 30.12.2021 (https://www.land.nrw/media/25738/download) müssen wir für unsere Gemein- deveranstaltungen strengere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Für unsere nächsten Gottesdienste gilt:

1.) Bei den Gottesdiensten gilt die 3G-Regel (geimpft - genesen - getestet).

2.) Angesichts des derzeitigen Infektionsgeschehens muss während des ganzen Gottesdienstes eine Maske getragen werden(zumindesteinemedizinischeMaske).

Das gilt insbesondere beim gemeinsamen Singen. Wir empfehlen zum Schutz ande- rer und zum Selbstschutz das Tragen von FFP2-Masken.

Die Gottesdienste können auch im Youtube-Livestream und über die Gemeinde- homepage angesehen werden.

Der Gottesdienst am 02.01. hat den Link: https://youtu.be/c3lucpuF564

Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr, Bewahrung und Gesundheit.

Bleibt hoffnungsvoll!

PASTOR

Dr. Klaus Bensel Tel. 02336 4729774 Mobil: 0177 1635301

E-Mail: klaus.bensel@efg-schwelm.de GEMEINDEÄLTESTER

Andreas Bastian

E-Mail: andreas.bastian@efg-schwelm.de GEMEINDEDIAKONIN

Monika Eckhoff Tel: 0163 6342389

BANKVERBINDUNG

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schwelm

Spar- u. Kreditbank EFG, Bad Homburg

(3)

„Komm her, und sieh es dir an!“ So ein Satz weckt Neugier, wahrscheinlich auch Erwartungen. Was gibt es dort zu sehen? Was ist so besonders, dass es mit den eigenen Augen angeschaut werden soll?

DahabensichzweiMännerJesusange- schlossen und wollen ihm nachfolgen.

Jesus fragt sie: Was sucht ihr? Sie wer- den ihre Fragen mitgebracht haben, vielleicht auch Bedenken und Zweifel.

Jesus lädt sie ein und beantwortet ihr Suchen: „Kommt her und seht!“ Die Jünger folgen seiner Einladung, sie kommen und gehen mit ihm.

Am Anfang eines neues Jahres stellen wirdieFrage:WaswirddasJahrbringen? Was können wir von Gott erwarten?

Was werden wir mit Jesus erleben?

Gerade mit diesen Fragen kommen wir zu Jesus und machen uns auf den Weg und dann werden wir überrascht sein und erleben, dass er alles gut macht.

Christoph Zehendner und Johannes Nitsch haben das Lied geschrieben:

„Kommt und seht“

Jahr um Jahr gewartet, auf den der kommen soll, gestärkt durch alte Worte, gespannt, erwartungsvoll.

Oft durch Leid und Unterdrückung aller Hoffnungen beraubt.

Gerätselt und gegrübelt, gezweifelt und geglaubt.

Doch plötzlich ihm ganz nah, verwirrt, als er sie sieht.

"Kommt mit mir," lädt er ein,

"erlebt, was jetzt geschieht!"

Kommt und seht! Macht euch auf den Weg, bringt die Fragen und die Sehnsucht einfach mit!

Kommt und seht! Macht euch auf den Weg, Gottes Zukunft bricht jetzt an - kommt mit!

Das Warten hat ein Ende, das Wunder ist geschehn.

Die Hoffnung in Person ist da - ihn sollen alle sehn.

Der Bruder sagt´s dem Bruder, der Freund erzählt´s dem Freund.

"Gott selbst hat ihn gesendet, weil er´s gut mit uns meint.

Er ist´s, auf den wir warten, nichts wird wie früher sein.

Wir haben ihn gefunden;

kommt mit, er lädt euch ein!"

Klaus Bensel

(4)
(5)

Liebe Zuhörer,

inmeinerKindheitwarderTannenbaum in unserem Wohnzimmer mit Lametta und Kerzen geschmückt, keine elektri- schen, sondern echte rote Wachsker- zen. Die Flammen verströmt en einen ganz eigenen Duft und ein warmes Licht. Und unter dem geschmückten Tannenbaum lagen die Geschenke. Die ganze Familie war zusammen, es war eine besondere, festliche Stimmung, die in meiner Erinnerung noch sehr le- bendig ist. Ein Stück heile Welt, nach der ich mich heute manchmal sehne, gerade in diesem Jahr.

Wieder liegt der Schatten von Corona über dem Weihnachtsfest. Menschenleben und wirtschaftliche Existenzen sind bedroht. Da feiert man nicht unbeschwert. Und es ist ja nicht nur Corona. Ich denke auch an die Flutkatastrophe

vom Juli, die uns grausam gezeigt hat wie weit der Klimawandel schon fortge- schritten ist. Ich denkeandieSpal- tung in unserer Gesellschaft, an Hass und Hetze

Helga und Reinhold Binder schreiben:

Gesegnete Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr,

das wünschen wir euch, ihr Lieben in Schwelm. Möge Gott uns die Flexibilität erhalten, um nicht enttäuscht zu sein, wenn im neuen Jahr nicht alles so läuft wie man es gerne hätte. Gott kommt zu seinem Ziel, auch mit Pandemie und an- derem für uns Unvorhergesehenem.

Seid diesem Gott empfohlen und herzlich gegrüßt

eure Helga und Reinhold

PS: Am 20.11. wurde unser erster Enkel, Theodor geboren, Jonathan und Tabea sind seine Eltern.

(6)

im Internet. Und gerade an Weihnach- ten eskalieren oft auch die Konflikte in den Familien. Heile Welt - eher nicht.

Statt „O du fröhliche“ könnten wir doch eher „O du traurige“ singen. Aber eine unbeschwerte Zeit war es schon damals nicht vor gut 2000 Jahren, als Jesus ge- boren wurde. Eine Geburt im Stall von der die Weihnachtsgeschichte in der Bibel berichtet, ist nicht unbeschwert, genauso wenig wie die damaligen poli- tischen und wirtschaftlichen Umstände.

Maria und Joseph und den Hirten wird nicht nach behaglichen Feiern zumute gewesen sein. Nicht mal einen Raum in der Herberge hatten sie bekommen.

Die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt waren, waren andere als heute, aber es gab sie. Nein, besser als uns heute ging es den Menschen damals sicher nicht.

In diese unweihnachtliche Weihnachts- welt hinein hören wir zusammen mit den Hirten auf dem Feld die Botschaft des Engels: „Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr in der Stadt Davids.“

Darin liegt damals wie heute ein Grund der Hoffnung: „Fürchtet euch nicht; euch ist heute der Heiland geboren.“

Ja, diese Welt ist voller Probleme, großer und kleiner. Aber das ist genau der Grund, warum Weihnachten damals geschah und warum Menschen heute noch Weihnach- ten feiern. Gott kam nicht in eine Welt von

„Süßer die Glocken nie klingen“, sondern er kam in unsere raue Weihnachtswelt, um genau hier Heil zu bringen; Frieden für die, die im Krieg leben und kämpfen; Zuflucht für die, die auf der Flucht sind; Gutes für die, die leiden unter Pandemie, Klimakrise oder anderen Nöten. Gottes Heil kam in Je- sus zur Welt und öffnet zugleich eine Per- spektive, die über diese Welt hinausreicht.

An ihm können wir uns orientieren und sel- ber heilsame Menschen sein für andere.

Nicht ganz einfach mit Maske und Abstand.

Aber Gottes Heil kommt auch durch uns zur Welt, durch jedes freundliche Wort und jede freundliche und jede friedliche Geste.

Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnach- ten und mit dem Engel von damals, dass Ihnen große Freude widerfährt.

Ihr Christoph Stiba

(Generalsekretär des Bundes Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.

und Vorsitzender der Vereinigung Evangeli- scher Freikirchen in Deutschland)

(7)

(Bildbetrachtung von Pastor Helge Dittmer, Kiel, Quelle: www.GemeindebriefHelfer.de)

Ich finde, es ist ein „Wink des Himmels“, dass uns auch für 2022 erneut ein Wort Jesu als Jahresbegleiterangebotenwird.

Die Worte des Sohnes Gottes tragen große Kraft und tiefen Trost in sich. Sie sind und blei- ben absolut verlässlich. Hier be- kommenwirfestenGrundunter unsere Füße. Hier wird uns Brot zumLebengereicht,daswirklich satt macht. Die letzten beiden Jahre haben uns zur Genüge ge- zeigt, wie sehr wir gerade das allebrauchen! JesuVersprechen für2022bietetunsnuninallem unsicheren Vorantasten und WeiterstolperndiegewisseAus- sichtaufHaltundGeborgenheit. WeresmutigundvollVertrauen wagt, diesen König der Könige zu suchen, der landet am Ende nicht im Niemandsland, draußen vor der Tür. Nein. Der findet Einlass, Heimat, Gebor- genheit, Frieden, Hilfe, Leben – ein ewiges Zuhause.

Von all dem zeugt auch das Jahreslosungsbild von Ulrike Wilke-Müller. Obwohl: Es sind diesmal ja eigentlich gleich drei Bilder der Künstlerin, die wir betrachten können. Wie gehen wir mit dieser Vielfalt um, so, dass sie uns am Ende nicht überfordert? Es ist gar nicht so schwer. Denn: Viele Einzelheiten lassen sich auf allen drei Bildern finden. Und im Zentrum jedes einzelnen Werkes steht immer ein und dasselbe Motiv: eine helle, sanft ansteigende Treppe, mit einem wunderbaren Tor an ihrem oberen Ende. Nur die Perspektive ist jeweils eine andere. Wir werden gleichsam Schritt für Schritt näher an diesen besonderen Ort herangeführt.

Das erste, quadratische Bild sieht alles aus großer Entfernung. Es ist, als blickten wir auf die Welt als Ganzes. Da sind Häuser zu erkennen. Sie liegen im Dunkel, doch in ihrem InnernbrenntLicht.WirsehenerleuchteteFenster:MenschenhabenSehnsuchtdanach,

(8)

anzukommen und zuhause zu sein. Sie suchen das Glück der Geborgenheit. Es sind auch Leitern zu entdecken: Da wer- den manche Kletterpartien unternom- men, um das Dunkel hinter sich zu las- sen. Da wird etliches versucht und pro- biert. Es zieht die Menschen nach oben zum Licht. Das alte Sehnen nach Gott, wie einst beim Turmbau zu Babel, es ist immer noch lebendig: die Pyramiden- spitze, ganz oben, mittig im Bild zu se- hen, zeigt es. Auf allen Ebenen finden sich Hinweise auf den eigentlichen Weg zum Ziel. Da sind viele Licht-Worte für alle Völker, in allen Sprachen. Und sie weisen auf ein Wunder hin: Hilfe, Licht und Heil sind gar nicht weit weg, in unerreichbaren Höhen. Nein. Das Licht scheint längst mitten in der Finsternis (Johannes 1, Vers 5). Da ist die Treppe mit dem Licht-Tor. Der helle Schein, der von hier ausgeht, fließt unten ins Bild hinein und ragt oben aus dem Bild heraus. Er sprengt unsere Wirklichkeit. Und er erfüllt sie zugleich. Die leuchtenden Flä- chen und die funkelnden Regenbogeneffekte auf dem Bild zeigen: Dieses Licht ist so stark, dass es selbst die schwärzeste Dunkelheit erhellen kann. Aus allen Richtungen strömen Menschen heran, auf dieses Licht zu. Sind wir dabei, Du und ich?!

Dann treten wir doch ein Stück näher herzu, mit demzweiten,demeigentlichenJahreslosungsbild.

Hier bleibt unser Auge zunächst am hellsten Punkt hängen: Warm scheint die Sonne dieser und der zukünftigen Welt. Langsam arbeitet sie sich von oben her hinter den Bergen hervor.

Mehr und mehr gewinnt sie an Kraft und Raum.

Aller Nebel lichtet sich. Die Nacht, die noch vieles schluckt, sie ist im Schwinden. Der Mond ist im Abnehmen begriffen. Zugleich drücken beide Ge- stirne nebeneinander aus: Das, wovon dieses Bild uns kündet. Das, was uns hier zugesagt wird. Es gilt am Abend wie am Morgen, allezeit. Und: Wie dieSternesozahlreichsinddiejenigen,dieerleben sollen: das Versprechen, das hier gemacht wird, ist verlässlich und trägt.

(9)

DochblickenwirersteinmalaufdietristeWirklichkeit: ZurLinkensetzensichdiehohen Berge und die schlammig-zerklüftete Unordnung bis ins Tal hinein fort. Stell Dir vor, es sind die Brocken, die gerade auch vor Deinen Füßen liegen. Die Sorgensteine, die Dein HerzbelastenundDichnachuntenziehen. DievielendunklenFels-Lasten,diedasLeben so schwer machen, dass alles mehr und mehr aus den Fugen gerät. Der Boden des Bil- des gleicht hier links einem Urmeer mit einem braunen Fisch oder Fuchs (1) und einer Totenfratze (2) im Wasser: Weit hergeholt sind die beunruhigenden Klimawandelnach- richten wahrlich nicht. Dürren und Fluten, Starkregen, Unwetter und Hitze, … – all das bedrängt auch unser Leben.

Und auf der rechten Seite? Dort sieht es ähnlich erschütternd aus. Auch hier findet sich kein Ort, an dem man sich dauerhaft heimisch fühlen könnte. Schroff wirkt der Raum.

Nachtumhüllt dunkel und kalt wie ein Grab. Kantig ragen finstere Wolkenkratzer in die Nacht. Die Fenster undurchsichtig und vereist. (3) Oder sind es gar keine Hochhäuser?

IstesdochderBugeinesgewaltigen Schiffes(4),derunterderMondsichelhervorragt?!

Ein leckgeschlagener, sinkender Kahn, dem sicheren Untergang geweiht? Eine unwirtli- che Welt.

Und doch ist da Licht! Nicht nur oben am Himmel, sondern mitten in der dunklen Fels- schlucht unserer Wirklichkeit. Deutlich ist da der Übergang in eine andere Welt zu er- kennen. Was unüberwindbar scheint, trägt längst in sich doch die Möglichkeit zu etwas Neuem. Da ist: eine Tür, ohne Haus, ein Portal. Der, der sagt: „Ich bin das Brot, der Weinstock, der Hirte, das Licht, der Weg, die Wahrheit, das Leben!“. Er sagt auch: „Ich bin die Tür“ (Johannes 10, 9). Da liegt sie nun in unserem Blickfeld, etwas erhöht, mit einer signalfarben-leuchtenden Treppe davor. Von Treppe, Tür und Himmel her fällt Licht auf und in alles Dunkel und alle Verwirrung. Überall, wo es links und rechts sand- farbengelb, violett, blau oder türkis aufleuchtet, ist es wie eine Einladung, sich aufzu- machen zu Treppe und Tür. Die Treppe ebnet einen Weg über allen „Unrat“ und alle

„Bremsklötze“ hinweg. Sie führt hinaus aus allem Dunkel. Wer sie beschreitet, erlebt, wie auf ihrem oberen Drittel von rechts Wasser herabströmt (5). Es reinigt und belebt alle, die diesen Weg wählen. Und dann ist da das Tor selbst. Man sieht nicht wirklich, was in seinem Innern oder dahinter liegt. Aber da scheint jemand in der offenen Tür zu stehen, rechts (6). „Seine Kleider sind hell wie das Licht. Sein Angesicht leuchtet wie die Sonne.“ (Matthäus 17, 2) Sein Kreuzeszeichen gleicht fast einem Schwert. Und in der Mitte der Tür: eine Stichflamme (7): Alles, was diesseits der Tür ist an Dunklem, es ver- geht beim Durchgang ins Licht.

UndnunentdeckenwirauchaufdiesemBildMenschen,diesichaufmachenverstohlen, tastend, sehnsuchtsvoll. In ihnen spiegelt sich bereits das Licht. Sie leuchten in seinem

(10)

Schein. Sie sind auf dem richtigen Weg. Ein anderer tut sein Werk an ihnen. Er zieht sie ineine guteRichtung.ErhilftbeijedemSchritt.Das LichttreibtinseineArme.DieMen- schen wollen das Dunkel verlassen. Sie haben die Heilsbotschaft gehört: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. So machen sie sich auf, die Kammer ihres Daseins, die schon vom Licht erhellt ist (8), langsam hinter sich lassend. Als Gefährten stehen sie einander bei auf dem Weg. Manche sind noch ein Stück entfernt. Andere sind schon fast am Ziel. Mit etwas Fantasie entdecken wir ihre Silhouette zwischen den Brocken links neben der Tür (9). Wie staunend-neugierige Kinder stehen sie kurz davor einzutreten und mitten aus Dunkel und Chaos hinüberzugehen zu Licht und Leben.

Auch wir hören Jesu Wort, das uns Hilfe und Heil verspricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Und wir sehen das Bild, das uns dieses Geschenk sicht- bar vor Augen stellt. So lass mich Dir an dieser Stelle einen doppelten, praktischen Vor- schlag machen. Ich möchte Dich einladen folgendes zu tun:

1. Benenne den Ort auf diesem Bild, an dem Du gerade bist, wo Du Dich befindest!

Mach eine Bestandsaufnahme und ordne Dich ehrlich ein. Das kannst du übrigens das Jahr über immer wieder einmal tun. So wirst Du Dich womöglich zu verschiede- nen Zeiten an ganz unterschiedlichen Stellen wiederfinden.

2. Wenn Du das getan hast, dann benenne anschließend den Ort auf dem Bild, an dem Du am liebsten wärest. Hoch in den Bergen?! Entrückt von allem Schweren?! Oder in einer klaren, stillen Nacht, unter dem weiten Himmel auf freiem Feld? Oder unter der warmen Sonne, am Strand eines herrlichen Ferienlandes?! Oder mit der/dem Liebsten für Dich, Seite an Seite, vereint auf dem Weg, einander zugetan in Liebe und hoffnungsfroher Erwartung?! – Wenn das so ist:

Dann hast Du im Letzten Sehnsucht nach der weit offenen Tür und DEM, der dort auf Dich wartet.

Dann hast Du im Letzten Sehnsucht nach SEINER Welt und allem, was ER dort für Dich bereithält.

Dann hast Du im Letzten Sehnsucht danach, wofür Du von Gott geschaffen wurdest.

Und dann? Dann mach Dich einfach auf in diese gute Richtung. Betritt die Treppe. Geh Richtung offener Tür. Suche den, der in der Jahreslosung auch zu Dir spricht. Und sei Dir sicher: Dein Hunger wird gestillt werden. Deine Sehnsucht wird sich erfüllen – mehr und besser noch, als Du es Dir vorstellen kannst. Jesus wird Dich nicht wieder hinaus- stoßen – dorthin, woher Du kommst; dorthin, wo „Heulen und Zähneklappern“ sein

wird, wenn dieses wunderbare Tor sich einst für immer schließt. Der Sohn Gottes weist

(11)

niemanden ab, der sich ihm anvertraut und um Einlass bittet. Er nimmt uns auf, dass wir zuhause bei ihm ankommen, Hilfe finden, leben.

Das dritte und letzte Bild von Ulrike Wilke-Müller führt uns dazu schließlich ganz dicht an die Treppe. Das große Wasserbecken links (10) erinnert an den Strom, den wir schon auf dem vorherigen Bild entdeckt haben. Die Ge- stalt, die darunter im Wasser liegt (11), lässt uns ahnen, dass auf dem Weg ein Baden und Sterben dazugehört, um die Tür zu durchschreiten. Vor allem aber ist dieses Bildansonstenmenschenleer. Es wartet darauf, dass wir es betreten! Und wer es mutig wagt und sich aufmacht, der wird im selben Augenblick darüber staunen, dass viele andere mit und neben ihm in dieselbe Richtung unterwegs sind – 2022 und allezeit. Unterwegs ins Licht.

Unterwegs zum gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus, derunsfestverspricht: Wer zumirkommt,denwerdeichnichthinausstoßen.

Liebe Freunde,

Am 1. November öffnete Thailand unter Auflagen wieder die Tore für Besucher. Am

19. November war es so weit. Olaf aus unserem DOULOS Team machte sich auf die Reise und war am ersten Tag nach der Ankunft in Bangkok bereits auf einer Hochzeit.

Khiaw, ein junger Mann, der als Vierjähriger zu uns ins Haus Bethanien gekommen war und bis nach seinem Abitur bei uns gelebt hatte, heiratete nun. Khiaw lernte Sai während ihres gemeinsamen Studiums in einer Bibel- schule kennen, und nach erfolgreichem Abschluss und einjähriger Praktikumszeit haben die beiden sich das JA- Wort gegeben.

(12)

Was für fast alle Anwesenden etwas Besonderes an Olafs Besuch war: Er kommt die fast 9.000 Kilometer geflogen, um bei dieser Hochzeit dabei zu sein, aber Sais Mutter, die in Bangkok lebt, wollte an der Hochzeit nicht teilnehmen, weil es eine christliche Hochzeit war und die beiden ihren gemeinsamen Lebensweg unter dem Segen Gottes beginnen wollten.

Nach der Hochzeit ging es zum Flughafen, wo Nara und Don mit Olaf etwas Zeit verbrachten. Nara wuchs ebenso wie Khiaw im Haus Bethanien auf und arbeite nach erfolgreicher Ausbildung noch einige Jahre dort als Mitarbeiterin. Nach ihrer Hochzeit im Februar 2020 zog sie mit ihrem Mann Don nach Bangkok. Don arbeitet dort in einer christlichen Gemeinde, und Nara macht eine Ausbildung als Kindergärtnerin.

Im Haus Bethanien angekommen, erwartet Olaf ein herzliches Willkommen. Da die Schulen noch immer wegen Corona geschlossen sind und alle Schüler

„Fernunterricht“ haben, waren alle da um „Dad“ zu begrüßen.

Vielleicht erkennt ihr ja einige der Haus Bethanien Familie auf dem Foto.

Von links hintere Reihe nach rechts:

Dengmo, Dao, Jam, Namped, Alice, Pim, Prae, Olaf, Shompu, Mai, Sairung, Dee, Ploy, Nee, Eh, Mong.

nächste Reihe: Yupa, Nana, Note, vordere Reihe: Jadja, Jane, June, Risa, Buu, Tukata, Idea.

HiernocheinigeFotosvondenSchülernbeimFernunterricht.WirberichtetenimOkto- ber von einer Sonderspende für die Laptops.

Weiter ging die Reise in die „Berge“, zu den Bergdörfern, wo wir einige Projekte unter- stützen.

(13)

Im Februar 2021 wurde das neue Gemeindehaus in Baan Noy (Dorf des Bergstammes der Karen) feier- lich eingeweiht. Leider konnten wir damals nicht da- bei sein. Aber bei diesem Besuch war Olaf wenigs- tens bei einem Gottesdienst dabei und wurde von der Gemeindeleitung und Pastor Boonchay herzlich begrüßt.

Die anwesende Gemeinde hat sich auch noch einmal für die finanzielle Unterstützung durch DOULOS christliche Dienste bedankt.

Noch ein weiterer Besuch in einem anderen Karen-Bergdorf stand auf dem Programm.

ImAugustberichtetenwirdavon,dassindiesemDorfeinGemeindehausgebautwerden soll. Pastor Sombat reist seit vielen Jahren dorthin, um mit den Familien, die Christen geworden sind, die Bibel zu lesen und eine Zeit des Gebets zu haben. Nach viel Gebet und durch ein gutes christliches Zeugnis, was sich im Lebensstil und Dienst an den Mit- menschenauszeichnet,habendieDorfältestenihreEinwilligunggegeben,dassdieChris- ten in ihrem Dorf ein „Gotteshaus“ bauen dürfen. Auch wenn wir nur die christlichen Familientreffenkonnten,dadieanderenEinwohnerausAngstvoreinerAnsteckungmit Corona in ihren Häusern geblieben sind, konnten wir doch auf dem Grundstück beten und für den weiteren Verlauf um dem Segen Gottes beten.

Weiter ging die Reise, die zwar nur insgesamt 19 Tage langwar,abersichsoanfühlte,alswärenesmindestens 2 Monate gewesen. - Man wird ja auch nicht jünger. - Treffen mit Gemeindeleitern, Projektleitern, Freunden und alten Bekannten füllten die weiteren Stunden und Tage des Kurzbesuches. Zuviel, um auch nur ein wenig über die einzelnen Situationen zu berichten.

Alles in allem können wir Gott dankbar sein, dass dort alles so gut läuft. Die Projekte gehen weiterhin dank Eurer Gebete und finanziellen Hilfe gut voran, und alle Kinder und Mitarbeiter sind wohlauf. Wir sind ausdrücklich gebeten worden, Grüße und Dank an Euch weiterzugeben.

DieKinderundMitarbeiterinunserenHäusern,dieVerantwortlicheninGemeindenund Projekten, an denen wir (Ihr) beteiligt sind, wünschen allen eine schöne, gesegnete Weihnachtszeit und Gottes Bewahrung im Neuen Jahr. Wir freuen uns darauf, was wir Euch im nächsten Jahr wieder aus Südostasien berichten können.

Wir wünschen Euch weiterhin Gesundheit und Gottes Segen. FROHE WEIHNACHTEN Herzlichst Euer Team von DOULOS christliche Dienste e.V.

(14)

Liebe Beter in Schwelm und Umgebung,

im Januar treffen wir uns als Evangelische Allianz Schwelm an drei Abenden zum Ge- bet – von Dienstag, 11.01., bis Donnerstag, 13.01., jeweils um 19:30 Uhr in der Freien evangelischen Gemeinde, Kaiserstraße 31-33, Schwelm.

„Der Sabbat – Leben nach Gottes Rhythmus“ – in unserer herausfordernden, getriebe- nen, von Unsicherheiten und der Pandemie bestimmten Zeit tut es gut, sich an den drei Abenden diese Auszeit zu nehmen. Und ganz neu in Gottes genialen Gedanken des Sabbat, eines Ruhetages, einzutauchen. Zu erfahren, wie wir in seinem Rhythmus schöpfungsgemäß ‚menschenwürdig‘ leben können.

Gemeinsam mit Gott unterwegs sein in Schwelm, gemeinsam zu ihm beten – ein groß- artiges Vorrecht, dass wir nutzen sollten!

Wir befinden uns noch mitten in der Pandemie mit den Herausforderungen der Omik- ron-Mutation des Corona-Virus. Daher gilt es ein paar Regeln zu beachten.

Grundsätzlich werden wir die Abende als Hybridveranstaltungen durchführen – in Präsenz vor Ort im Gemeindehaus der FeG und online per Zoom für die, die von Zu-

hause teilnehmen möchten. Details findet ihr weiter unten.

(15)

Für den Besuch des Gemeindehauses gilt (Stand 28.12.2021):

die 3G-Regel (geimpft oder genesen oder getestet).

bitte bringt einen entsprechenden Nachweis mit (geimpft, genesen oder getestet).

Der Test muss ein bescheinigter Test sein und darf nicht älter als 24h sein.

im Gemeindehaus gilt für die gesamte Zeit, auch an den Sitzplätzen, Maskenpflicht (medizinische oder FFP2 Maske).

eine Möglichkeit zur Handdesinfektion befindet sich im Eingangsbereich.

Für die Teilnahme per Zoom:

Zugangsdaten (für alle drei Abende gleich):

https://zoom.us/j/96830845412?pwd=VTYvbmZqQVpxeXBscDd2dU1TTXh0dz09 Meeting-ID: 968 3084 5412

Kenncode: 695306 Ablauf:

die von der Bühne aus stattfindenden Beiträge (Begrüßung, Andacht, Lesung, Nen- nung Gebetsanliegen, …, Verabschiedung) werden per Zoom übertragen (Bild und Ton).

Für die Gebetsgemeinschaft werden wir die Zoomteilnehmer (je nach Anzahl) in Gruppen aufteilen und euch automatisch in die Gruppen (sogenannte Breakout- Gruppen) schicken. Dazu müsst ihr nichts tun (außer ggf. auf eurem Bildschirm der Gruppe zustimmen). Ihr betet dann in der jeweiligen Zoom-Gruppe.

Sobald wieder ein Beitrag aus dem Saal ansteht, werdet ihr automatisch zurück in das Plenum geholt.

Als Zoomer nehmt ihr so an allen Beiträgen von der Bühne aus teil und haben trotz- dem einen störungsfreien Raum mit guter Verständlichkeit für die Gebetszeiten.

Bitte leitet diese Informationen in euren Gemeinden und an die Freunde weiter. Wir freuen uns auf die gemeinsame Gebetserfahrung im Januar!

Wir wünschen euch einen guten und bewahrten Start ins neue Jahr und Gottes Segen für 2022.

Im Namen des Allianz-Vorbereitungskreises und der Freien evangelischen Gemeinde Schwelm

Thomas Becker

Das Andachtsheft zur Gebetswoche: www.ead.de oder www.allianzgebetswoche.de

(16)

Ganz herzlich gratulieren wir allen, die Geburtstag haben.

Wir wünschen Euch Kraft und Gesundheit, Gottes reichen Segen, dass Ihr die Liebe und Freundlichkeit Gottes in besonderer Weise erfahrt.

Im Januar haben Geburtstag:

Andreas Bastian Ingrid Mielke Loes Timmerbeul Robert Pilgram Achim Freudenberg

Kraft, Bewahrung und Gesundheit in dieser Zeit;

baldige Überwindung der Pandemie, erfolgreiche Umsetzung der Impfprogramme;

Gottes Segen für die Gottesdienste, Gelingen bei Musik, Technik usw.;

Weisheit und gute Ideen für segensreiche Gottesdienste im Jahr 2022

die Gemeindeleitung und die erweiterte Gemeindeleitung;

die geplanten Projekte der Gemeinde;

eine Stärkung der Gruppen;

die Kinder, Jugendlichen, jungen Erwachsenen;

die Kranken;

den Bürgermeister Stephan Langhard, den Stadtrat; die Landesregierung und für die neue Bundesregierung in Berlin;

die Mission; Kerstin und Andreas Freudenberg in Leibnitz/Österreich; Manuela und Olaf Brellenthin (Südostasien);

einen neuen geistlichen Aufbruch;

Menschen in Not, für die verfolgten Christen.

(17)

Datum Thema verantwortlich 19.01. Jahreslosung 2022: „Jesus Christus spricht: Wer zu

mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Joh 6,37

Klaus Bensel 16.02. Lebensbild „Martin Luther King“ Ulrike Hüsken

16.03. Besuch im Bibelmuseum Bernd Hüsken

20.04. Integration — Herausforderung und Chancen Rainer Hüsken

18.05. Die Frauen der Reformatoren Andrea Kallweit-

Bensel

15.06. Jüdisches Leben in Schwelm mit Marc Albano-Müller Bernd Hüsken 20.07. Kein Seniorennachmittag (Ferien)

21.-24.08. Seniorenfreizeit in Burbach-Holzhausen, mit Ausflug zum ERF-Medienhaus oder Dillenburg

Bernd Hüsken

21.09. Israel und die Endzeit Klaus Bensel

19.10. Singenachmittag Vera Knüppel

16.11. Lebensbild Edith Stein Klaus Bensel

21.12. Adventliches Beisammensein Monika Eckhoff

Änderungen aus aktuellem Anlass bleiben vorbehalten.

Themenwünsche für 2023 können dem Leitungsteam mitgeteilt werden.

Wir trauern um Werner Taschner und AnnetteRoth.

Allen Ange- hörigen wün- schenwirviel

Trost, Kraft und Gottes Beistand.

(18)
(19)

Diese Termine gelten, sofern es die Corona-Lage zulässt. Änderungen vorbehalten.

► So 02.01. 10:30 Uhr Neujahrsgottesdienst zur Jahreslosung 2022, Predigt:

Bensel; miteinemMissionsberichtvonKerstinundAndreas Freudenberg

DasfürdenNachmittagangedachte Kaffeetrinkenfällt aus!

► Di 04.01. 18.00 Uhr Bibel- und Gebetsstunde (Römerbrief)

► Fr 07.01. 18.00 Uhr Jugend

► So 09.01. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Predigt: Bensel, Thema zur Allianzgebetswoche. Der Sabbat und Identität, 2.Mose 6,6

► Di 11.01. 19.30 Uhr Allianzgebetsabend in der FeG Kaiserstr. 33 (Der Sabbat und Ruhe, 1.Mose 2.2-3a, Leitung: CVJM)

► Di 11.01. 19:30 Uhr Gospelchor „Shouts of Joy“

► Mi 12.01. 19.30 Uhr Allianzgebetsabend in der FeG Kaiserstr. 33 (Der Sabbat und Barmherzigkeit, Matthäus 12,11-12, Leitung: Bensel)

► Do 13.01. 19.30 Uhr Allianzgebetsabend in der FeG Kaiserstr. 33 (Der Sabbat und Erinnerung, 5.Mose 5,12-15; Leitung: K3)

► Fr 14.01. 18.00 Uhr Jugend

► So 16.01. 10.30 Uhr Gottesdienst; Predigt: Bensel, „Der Sabbat und Hoffnung“

(Hebräer 4,9-12)

► Di 18.01. 18:00 Uhr Bibel- und Gebetsstunde

► Di 18.01. 19:30 Uhr Gospelchor „Shouts of Joy“

► Mi 19.01. 15:30 Uhr Seniorennachmittag (zur Jahreslosung)

► Do 20.01. 20:00 Uhr Erweiterte Gemeindeleitung

► Fr 21.01. 18.00 Uhr Jugend

► So 23.01. 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Predigt: Rainer Hüsken

► Di 25.01. 19:30 Uhr Gospelchor „Shouts of Joy“

► Fr 28.01. 18.00 Uhr Jugend

► So 30.01. 10.30 Uhr Gottesdienst; Predigt: Bensel; „Glaube am Montag“

04.03. Weltgebetstag

04.-06.03. Chorfreizeit in Vallendar 20.03. Gemeindeversammlung 25.03. Konzert mit Christan Löer

(20)

Eine Kollekten-Box steht neuerdings am Ausgang unse- res Gottesdienstsaals. Seit Beginn der Corona-Pan- demie vor fast zwei Jahren haben wir aus hygienischen Gründen auf das Einsammeln von Kollekten während der Gottesdienste verzichtet. Kreative Lösungen sind gefragt! Und so haben wir diese gut aussehende Spen- denbox entworfen.

Wir danken allen, die auf diese Weise die Arbeit unse- rer Gemeinde unterstützen. Und ebenso allen, die eine Spende auf das Gemeindekonto einzahlen.

EFG Schwelm

SCHWELM

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Westfalendamm 27

Tickets 12€ AK, 9€ VVK (02336 4729774)

25.3.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ich wünsche dir, dass du immer wieder erleben darfst, wie Gott in deinem Leben wirkt und dir die Freiheit gibt, anderen davon zu erzählen. Darin liegt absoluter Segen. So werden

Am Heiligen Abend wird es wie im letzten Jahr einen Gottesdienst zum Mitfeiern im Internet geben, mit einem von Kindern gestalteten Krippenspiel, Musik und Predigt. Sie finden

Nicht alle wis- sen, dass sie aus der Bibel stammen, aber viele wissen, dass sie eigentlich so leben sollten: Lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen. Und noch

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.. Denn ein Heidenvolk wird

Jesus bringt mich nicht nur in Bewegung, sondern hat auch noch eine Motivation oder Proviant für mich mit der Zusage: „Den werde ich nicht abweisen.“!. Er ist

Guten Hauptschulabschluss oder mittlere Reife Du hast Interesse am Handel und an seinen Kunden Du besitzt Teamgeist und bist kundenorientiert Du bist kreativ und belastbar

November An diesem Sonntag werden um 10.45 Uhr im Kinder- go esdienst der Kreuzkirche die neuen Dri klässler auch aus der Becke begrüßt.. Eltern sind ebenfalls herzlich

Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die Impfung einen gewissen Nutzen hat. Das haben Untersuchungen schon vor der Zulassung der Impfstoffe bestätigt. Und