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Damit lautet der Hamilton-Operator des Problems Hˆ = 1 2m Pˆ −qA2 = 1 2m Pˆx2+ Pˆy−qBx2

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(1)

Karlsruher Institut f¨ur Technologie Institut f¨ur Theoretische Festk¨orperphysik Ubungen zur Modernen Theoretischen Physik I¨ SS 14

Prof. Dr. Gerd Sch¨on Blatt 8

Andreas Heimes, Dr. Andreas Poenicke Besprechung 25.06.2014

1. Teilchen im Magnetfeld - Landau-Niveaus (2 Punkte)

Ein Teilchen mit der Ladungqbefinde sich in einem homogenen MagnetfeldB=Beˆz. Eine geschickte Wahl des VektorpotentialsAist in diesem Fall durch die Landau-Eichung mitA=Bxˆey gegeben.

Wir nehmen an, dass das Teilchen wie in einem 2-dimensionalen Elektronengas auf die xy-Ebene einge- schr¨ankt ist. Damit lautet der Hamilton-Operator des Problems

Hˆ = 1 2m

Pˆ −qA2

= 1 2m

x2+ Pˆy−qBx2

. (1)

In der Aufgabe sollen nun die Eigenfunktionen und Eigenenergien des Problems gefunden werden.

(a) [0.5 Punkte] Es soll ausgenutzt werden, das gilt [ ˆH,Pˆy] = 0 um einen geeigneten Ansatz f¨ur die Wellen- funktionψ(x, y) zu machen:

Da ˆpy mit dem Hamilton-Operator vertauscht, d.h. Eigenfunktionen des Impulsoperators ˆPy auch Ei- genfunktionen des Hamilton-Operators sind, dr¨angt sich der Separationsansatz

ψ(x, y) =eipyy/~χ(x) (2)

auf.

(b) [1 Punkt] Setzt man nun diesen Ansatz in die Schr¨odingergleichung ein, und verwendet gleich ˆPyeipyy/~= pyeipyy/~ erh¨alt man

1 2m

x2+ py−qBx2

χ(x) =Eχ(x). (3)

Mit der Substitution ¯x = x− qBpy = x−x0 sieht man nun deutlich, dass man das Problem auf die Schr¨odingergleichung des harmonischen Oszillators zur¨uckgef¨uhrt hat:

h−~2 2m

d2 d¯x2 +m

2 qB

m 2

¯ x2i

χ(¯x) =Eχ(¯x) (4)

(c) [0.5 Punkt] Die Kenntnis der L¨osung des harmonischen Oszillators soll nun genutzt werden um die Eigenenergien und -funktionen des Hamilton-Operators (1) zu finden.

Die Eigenenergien des harmonischen Oszillators mit ˆH = 2m1 Px2+m2ω2X2sind durchEn = (n+12)~ω gegeben. Entsprechend sind die Eigenenergien hier

En= (n+1

2)~ωc mit ωc=qB

m. (5)

Die charakteristische Frequenzωc des Problems ist also die klassische Zyklotronfrequenz.

Die Eigenfunktionen des harmonischen Oszillators sind ψn(x) = mω

π~ 14 1

√2nn!Hn( rmω

~

x)e12~ x2, (6) und f¨ur das Teilchen im Magnetfeld ergibt sich damit

ψn(x, y) = 1 π14`12

√1

2nn!Hnx−x0

`

exph

−1 2

x−x0

` 2i

eipyy/~ mit x0= py

qB. (7) Im letzten Ausdruck haben wir mit der magnetischen L¨ange`=q

~

qB zus¨atzlich die charakteristische L¨angenskala des Problems eingef¨uhrt.

(2)

2. Harmonischer Oszillator ( 2 Punkte) Der Hamilton-Operator des harmonischen Oszillators wird durch die Auf- und Absteigeoperatoren ˆa und ˆ

ageschrieben als

Hˆ =~ω ˆaˆa+1 2

. (8)

Zum Zeitpunktt= 0 sei der Zustand|ψ(t)igegeben durch

|ψ(0)i= 1

2 |0i+|1i

(9) wobei|0ider Grundzustand und|1ider erste angeregte Zustand ist. Die Zeitentwicklung des Zustands ist durch|ψ(t)i= ˆU(t)|0imit dem Zeitentwickungsoperator ˆU = exp −i

~

Htˆ

gegeben.

(a) [0,5 Punkt] Berechnen Sie den Zustand|ψ(t)if¨urt >0.

Die Zust¨ande|0iund|1isind Eigenzust¨ande des Hamilton-Operators ˆH =~ω(ˆaˆa+ 1/2):

Hˆ|0i=~ω

2 |0i und Hˆ|1i=3~ω

2 |1i (10)

n|0i= ~ω 2

n

|0i und Hˆn|1i= 3~ω 2

n

|1i (11)

|ψ(t)i= ˆU(t)|ψ(0)i= 1

√2

Uˆ(t)|0i+ ˆU(t)|1i

= 1

√ 2

X

n=0

1

n! −iHt/ˆ ~n

|0i+

X

n=0

1

n! −iHt/ˆ ~n

|1i

= 1

√2

e−iωt/2|0i+e−i3ωt/2|1i

(12)

(b) [0,5 Punkte] Berechnen SiehXˆi(t) =hψ(t)|Xˆ|ψ(t)imit ˆX= q

2mω~ ˆa+ ˆa . hψ(t)|ˆa|ψ(t)i=1

2

h0|ˆa|0i+h0|ˆa|1ie−iωt+h1|ˆa|0ieiωt+h1|aˆ|1i

=1 2

h0|√

1|1i+h0|√

2|2ie−iωt+h1|√

1|1ie+iωt+h1|√ 2|2i

=1 2eiωt

(13)

undhψ(t)|ˆa|ψ(t)i=hψ(t)|ˆa|ψ(t)i= 12e−iωtdamit hXˆi(t) =

r

~ 2mω

eiωt+e−iωt

2 =

r

~

2mωcos(ωt) (14)

analog

hPˆi(t) =i rmω~

2

eiωt−e−iωt

2 =−

rmω~

2 sin(ωt) (15)

(c) [0,5 Punkte] Berechnen Sie die Korrelationsfunktion hXˆH(t) ˆXH(0)i. Hinweis: Benutzen Sie dazu das Heisenberg-Bild.

hXˆH(t) ˆXH(0)i=hψ(0)|eiHt/ˆ ~Xeˆ −iHt/ˆ ~Xˆ|ψ(0)i= 1 2

h0|+h1|

eiHt/ˆ ~Xeˆ −iHt/ˆ ~

|0i+|1i

=1 2

~ 2mω

eiωt/2h0|+e3iωt/2h1|

ˆ a+ ˆa

e−iHt/ˆ ~ ˆa+ ˆa

|0i+|1i

= ~

4mω

eiωt/2h1|+e3iωt/2h2|√

2 +e3iωt/2h0|

e−iHt/ˆ ~

|1i+√

2|2i+|0i

= ~

4mω

e−iωth1|+e−iωth2|√

2 +eiωth0|

|1i+√

2|2i+|0i

= ~

4mω e−iωt+ 2e−iωt+eiωt

= ~

2mω cos(ωt) +e−iωt

(16)

(3)

3. Eigenschaften des Drehimpulsoperators (3 Punkte) Der Vektoroperator ˆJ mit ˆJx, ˆJy und ˆJz definiert einen Drehimpulsoperator, wenn die folgenden Vertau- schungsrelation erf¨ullt sind:

x,Jˆy] = i~Jˆz, Jˆy,Jˆz] = i~Jˆx, und Jˆz,Jˆx] = i~Jˆy (17) Neben den einzelnen Komponenten des Drehimpulsoperators ˆJx/y/z werden h¨aufig auch die folgenden Ope- ratoren ben¨otigt:

2= ˆJx2+ ˆJy2+ ˆJz2, Jˆ+ = ˆJx+ i ˆJy, und Jˆ= ˆJx−i ˆJy. (18) Verwenden Sie die genannten Relationen bzw. Definitionen um die nachfolgenden Zusammenh¨ange zu zeigen:

(a) [1 Punkt]

z,Jˆ+

=Jˆz,Jˆx

+iJˆz,Jˆy

=i~Jˆy+ ˆJx= ~Jˆ+ (19) Jˆz,Jˆ

=Jˆz,Jˆx

−iJˆz,Jˆy

=i~Jˆy−Jˆx=−~Jˆ (20) Jˆ+,Jˆ

=Jˆx,Jˆx

+iJˆy,Jˆx

−iJˆx,Jˆy

−Jˆy,Jˆy

= 2~Jˆz (21)

(b) [1 Punkt]

ˆJ2,Jˆz

=ˆJ2,Jˆ+

=Jˆ2,Jˆ

= 0. (22)

2,Jˆz

=Jˆx 2,Jˆz

+Jˆy 2,Jˆz

=Jxx,Jˆz

| {z }

−i~Jˆy

+Jˆx,Jˆz

| {z }

−i~Jˆy

x+Jyy,Jˆz

| {z }

i~Jˆx

+Jˆy,Jˆz

| {z }

i~Jˆx

y= 0.

Analog zeigt man, dassJˆ2,Jˆx

=Jˆ2,Jˆy

= 0.

Aus der Linearit¨at des Kommutators folgt damit direktJˆ2,Jˆ±

=Jˆ2,Jˆx±iJˆy

= 0.

(c) [1 Punkt]

+= ˆJx2+ ˆJy2+~Jz= ˆJ2−Jˆz2+~Jˆz (23) Jˆ+= ˆJx2+ ˆJy2−~Jz= ˆJ2−Jˆz2−~Jˆz (24)

ˆJ2= 1 2

++ ˆJ+

+ ˆJz2 (25)

+= ( ˆJx+iJˆy)( ˆJx−iJˆy) = ˆJx2+i( ˆJyx−Jˆxy) + ˆJy2= ˆJx2+ ˆJy2−iJˆx,Jˆy

= ˆJx2+ ˆJy2+~Jˆz (26) Jˆ+= ( ˆJx−iJˆy)( ˆJx+iJˆy) = ˆJx2+i( ˆJxy−Jˆyx) + ˆJy2= ˆJx2+ ˆJy2+iJˆx,Jˆy

= ˆJx2+ ˆJy2−~Jz

(27) Durch Addition der beiden Terme (26) und (27) erh¨alt man direkt

++ ˆJ+= 2 ˆJx2+ 2 ˆJy2= 2ˆJ2−2 ˆJz2. (28)

4. Bahndrehimpuls (3 Punkte)

Der Bahndrehimpuls-Operator ist durch ˆL= ˆLx,Lˆy,Lˆz

= ˆR×Pˆ gegeben.

In Kugelkoordinaten

x=rsinθcosφ, y=rsinθsinφ, z=rcosθ mit r=|r|=p

x2+y2+z2 ist der Gradient gegeben durch

r,θ,φ= ˆer

∂r+ ˆeθ

1 r

∂θ+ ˆeφ

1 rsinθ

∂φ, (29)

mit

ˆ

er= sinθcosφˆex+ sinθsinφˆey+ cosθˆez ˆ

eθ= cosθcosφˆex+ cosθsinφˆey−sinθˆez (30) ˆeφ=−sinφˆex+ cosφˆey.

(4)

(a) [1 Punkt] Zeigen Sie, dass der Drehimpulsoperator in Kugelkoordinaten die Form hat:

x= ~ i

−sinφ∂

∂θ −cosφ tanθ

∂φ

, Lˆy=~ i

cosφ∂

∂θ −sinφ tanθ

∂φ

und ˆLz= ~ i

∂φ. (31) Es gilt

ˆ

er׈eθ=ˆeφ ,ˆeθ׈eφ=ˆer und ˆeφ׈er=ˆeθ. (32) Der Drehimpulsoperator ist nun gegeben durch

i

~

Lˆ=ˆr× ∇=rˆer× ˆerr+ ˆeθ

1 r∂θ+ ˆeφ

1 rsinθ∂φ

=ˆeφθ−ˆeθ

1 sinθ∂φ

= −sinφ−cosφcosθ sinθ ∂φ

ˆex+ cosφ∂θ−sinφcosθ sinθ ∂φ

ˆey+∂φˆez

= −sinφ−cosφ tanθ∂φ

ˆex+ cosφ∂θ−sinφ tanθ∂φ

ˆey+∂φˆez

(33)

(b) [1 Punkt] Der Zustand eines Teilchens sei nun durch die Wellenfunktion

ψ(r) = (x+y+ 3z)N e−r22 (34) mit N, α∈Rbeschrieben. Zeigen Sie, dassψ(r) eine Eigenfunktion von ˆL2ist, also

2ψ(r) =l(l+ 1)~2ψ(r), (35) und bestimmen Sie den Wert vonl.

Zuerst schreiben wir die Wellenfunktion (34) in Kugelkoordinaten

ψ(r, θ, φ) = (rsinθcosφ+rsinθsinφ+ 2rcosθ)N e−r22

= (sinθcosφ+ sinθsinφ+ 2 cosθ)f(r), (36) wobei der radiale Teil inf(r) =rN e−r22 faktorisiert wurde, da die Drehimpulsoperatoren nicht aufr wirken.

Nun wenden wirLˆ2auf die Wellenfunktion an Lˆ2ψ(r, θ, φ) =−~2

2

∂θ2+ 1 sin2θ

2

∂φ2 + 1 tanθ

∂θ

(sinθcosφ+ sinθsinφ+ 2 cosθ)f(r) (37) und berechnen nacheinander die Ableitungen

2

∂θ2(sinθcosφ+ sinθsinφ+ 2 cosθ) =−(sinθcosφ+ sinθsinφ+ 2 cosθ) (38) 1

sin2θ

2

∂φ2(sinθcosφ+ sinθsinφ+ 2 cosθ) = −1

sin2θ(sinθcosφ+ sinθsinφ)

= −1

sinθ(cosφ+ sinφ)

(39)

und 1

tanθ

∂θ(sinθcosφ+ sinθsinφ+ 2 cosθ) = 1

tanθ(cosθcosφ+ cosθsinφ−2 sinθ)

=cos2θ

sinθ cosφ+ sinφ

−2 cosθ

(40)

kombinieren wir die Terme Lˆ2ψ(r, θ, φ) =~2

(sinθcosφ+ sinθsinφ+ 2 cosθ) +1−cos2θ

sinθ (cosφ+ sinφ) + 2 cosθ f(r)

=~2 2 (sinθcosφ+ sinθsinφ+ 2 cosθ) f(r)

= 2~ψ(r, θ, φ)

(41)

damit istψ(r, θ, φ) eine Eigenfunktion mit dem Eigenwert 2~=l(l+1)~, womit manl= 1 direkt ablesen kann.

(5)

(c) [1 Punkt] Dr¨ucken Sie nun die Wellenfunktion (34) durch eine Superposition geeigneter Kugelfl¨achen- funktionen aus. Welche Werte k¨onnen f¨ur diez-Komponente ˆLzdes Bahndrehimpuls gemessen werden.

Mit welcher Wahrscheinlichkeit werden diese gemessen?

Die Kugelfl¨achenfunktionen sind vollst¨andig und orthogonal. Die Koeffizienten k¨onnten also durch Projekt auf diese Zust¨ande gefunden werden. Da wir jedoch schon wissen, dass l = 1 gilt, kann der Zustand nur durch eine Superposition der Funktionen Yl=1m (θ, φ) ausgedr¨uckt werden. Wir ben¨otigen also nur die drei Kugelfl¨achenfunktionen

Y10(θ, φ) = r 3

4πcosθ, Y11(θ, φ) =− r 3

8πsinθe und Y1−1(θ, φ) = r 3

8πsinθe−iφ. (42) und finden die Koeffizienten durch Vergleich mit (36).

ψ(r, θ, φ) =

− r2π

3 Y11(θ, φ) +Y1−1(θ, φ) +i

r2π

3 Y11(θ, φ)−Y1−1(θ, φ) + 2

r4π

3 Y10(θ, φ) f(r)

=r 2π

3 (−1) 1−i

| {z }

c1

Y11(θ, φ) + 4 rπ

3

| {z }

c0

Y10(θ, φ) + r2π

3 (−1) 1 +i

| {z }

c−1

Y1−1(θ, φ)

f(r) (43)

In einer Messung von ˆLzk¨onnen die Werte~mmitm=−1,0,1 gefunden werden. Wir haben die Wellenfunk- tion nicht normiert, d.h.f(r) ist also nur bis auf einen konstanten FaktorN bekannt. Bei der Berechnung der Messwahrscheinlichkeiten der verschiedenen Drehimpulswerte f¨alltf(r) jedoch raus

P(m=−1) = |c−1|2

|c−1|2+|c0|2+|c1|2 (44) P(m= 0) = |c0|2

|c−1|2+|c0|2+|c1|2 (45) P(m= +1) = |c1|2

|c−1|2+|c0|2+|c1|2 (46)

|c−1|2=2π

3 |1−i|2=4π

3 , |c0|2= 42π

3 und |c1|2= 2π

3 |1 +i|2= 4π

3 (47)

und somit|c−1|2+|c0|2+|c1|2= 63. F¨ur die Messwahrscheinlichkeiten ergeben sich damit die Werte P(m=−1) = 1

6 P(m= 0) =2

3 P(m= +1) = 1

6. (48)

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