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Gottesdienstordnung. Oktober November 2021

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Gottesdienstordnung

Oktober – November 2021

Gottesdienstordnung

Kath. Bildungshaus

Prioratskapelle St. Petrus Canisius Priesterbruderschaft St. Pius X.

Jaidhof 1

Schloss

3542 Jaidhof

Hl. Leopold, Markgraf von Österreich, Landespatron

Festtag: 15. November

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Wie steht es um die geistige Ausstrah- lung des katholischen Bildungshau- ses Jaidhof, von der unser Gründer, Erzbischof Marcel Lefebvre in seiner Ansprache in Jaidhof am 19. Oktober 1985 gesprochen hat?

„Zuallererst soll dies ein Ort des Ge- betes sein. ... Der zweite Zweck ... ist, dass dieses Haus ein Haus der geistli- chen Exerzitien wird. Es soll ein Haus sein, das ausstrahlt auf die ganze Regi- on, ja auf ganz Österreich. Hier sollen diejenigen, die die Wahrheit verloren haben, die Wahrheit wiederfinden, oder jene, die schon in der Wahrheit stehen, in ihr befestigt werden.“

Hier sehen wir eine ganz klare Pri- oritätensetzung, die wir uns immer wieder vor Augen halten müssen, zur persönlichen Gewissenserforschung, zu apostolischen Planungen, zu den verschiedensten Initiativen, die hier stattfinden und die von hier, dem Dist- riktsitz ausgehen.

So dürfen wir uns in ganz besonderer Weise immer wieder daran erinnern, dass im Mittelpunkt des christlichen Lebens ohne jeden Zweifel das Heilige Messopfer steht. Die Heilige Messe ist auch der Mittelpunkt des Priesterle- bens, aber auch Ihres Familienlebens im religiösen Sinn und überhaupt. Ich möchte Ihnen in dieser Gottesdien- stordnung einige Überlegungen von

Erzbischof Marcel Lefebvre mitgeben, die es tief zu betrachten lohnt, nehmen Sie die folgenden Worte bitte öfter in Ihr persönliches Gebet.

„In dem Heiligen Messopfer findet man alles. Man findet alle Tugenden, sowohl die persönlichen als auch die sozialen und familiären Tugenden. Das alles ist in dem Heiligen Messopfer enthalten.

Das Heilige Messopfer ist eine Schule, eine Schule der Reinheit, eine Schule der Keuschheit, Schule der Achtung füreinander, Schule der Anbetung, Schule der Liebe.

Wenn wir alles verstehen würden, was uns Gott mit dem Heiligen Messopfer schenken wollte, würden wir besser verstehen, was das Heilige Messopfer bedeutet. Wir würden seinen göttlichen Wert tiefer begreifen, der immerwäh- rend ist und denselben Fortbestand hat wie Gott selbst, denn es ist Gott hier auf Erden. Das Heilige Messopfer ist Gott auf Erden. „Regnavit a ligno Deus“: Gott herrscht durch das Kreuz, durch das Kreuzesopfer.

Indem Unser Herr sein Opfer auf dem Altar vergegenwärtigt wird, lehrt er uns alles, was er ist. Er ist der König. Er ist der Schöpfer. Er ist der allmächtige und ewige Gott. „Per quem omnia facta sunt: Durch den alles erschaffen wurde und ohne den nichts erschaffen wur- de“. Er ist das Wort Gottes. Er hat also

L

iebe hochwürdige Mitbrüder! Liebe Brüder und Schwestern im Ordensstand!

Liebe Gläubige des Priorates Jaidhof! Liebe Freunde und Wohltäter! alle Macht über unsere Seelen, über die Familien und über die Gesellschaft, über die ganze Erde, über alle materi- ellen und spirituellen Dinge. Er ist der König aller Dinge. Dies alles lehrt uns das Heilige Messopfer.

Wir müssen uns also bei unserer Teil- nahme am Heiligen Messopfer bewusst werden, dass wir mit Dem, der Alles ist, vereint sind, wir, die wir nichts sind.

Aus unserem Kontakt mit Unserem Herrn Jesus Christus sollen wir das Gefühl erlangen, dass wir Stunden im Himmel verbracht haben, Stunden im Paradies, und dass wir uns darauf vor- bereiten. Wir sollen von Demut erfüllt sein, vom Geist der Anbetung Dessen, der unser Alles ist.“ (Erzbischof Marcel Lefebvre, Predigt am 3. April 1976) Ziehen wir daraus einige Konsequenzen für unser persönliches geistliches Le- ben, aber auch unser Leben in der Fa- milie, in der Erziehung der Kinder, am Arbeitsplatz, in der Gesellschaft: durch das Messopfer entsteht das wirkliche christliche Leben, wird ein christliche Familie und die christliche Gesellschaft aufgebaut.

1. Keine Routine beim Messbesuch!

Gewöhnen wir uns nie an das Heiligste hier auf Erden. Heilige Ehrfurcht muss uns bei jedem Kirchgang neu erfüllen. Uns Pries- tern geben die geistlichen Lehrer den Rat, jede Hl. Messe so zu zelebrieren, wie wenn sie die Erste, die Einzige und die Letzte Messe

wäre. Dieser Rat ist auch für die Gläubigen von gewisser Bedeu- tung, auch im Hinblick auf die gute Kommunion.

2. Gute Vorbereitung und Danksa- gung! Seien wir gerade auch hier liebevoll zum Heiland! Kommen wir rechtzeitig und vor allem auch halten wir eine gute Zeit der Dank- sagung. Wenigstens 5-10 Minuten in der Stille des Gotteshauses den Heiland anzubeten wird unser geistliches Leben wesentlich ver- bessern. Geben wir hier auch gutes Vorbild den anderen Gläubigen, das wäre ein großes Anliegen.

3. Leider wird es für die meisten nicht möglich sein, regelmäßig die

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Werktagsmesse zu besuchen. Die Standespflichten und vor allem die Weite des Weges erlauben es nicht. Leider muss man das wirklich mit einer großen Betrof- fenheit hinnehmen. Noch vor gut 100 Jahren haben sich die Dienst- boten, verschiedene Klassen von Arbeitern in Wien beschwert, weil man vielerorts die Hl. Messen um 4 Uhr, 5 Uhr früh abgeschafft hat, der tägliches Messbesuch war ein tiefes Bedürfnis aller Katholiken, sie haben begriffen, dass dies die Kraftquelle schlechthin ist. Haben wir wenigstens immer wieder im Alltag die große Sehnsucht danach, oft auch werktags am Hl. Opfer teilzunehmen, wie es in früheren Zeiten so leicht möglich war. Hier wird wirklich die Liebe zum Heiland entzündet und die Lauheit weg- gefegt. Verrichten wir wenigstens täglich die Geistige Kommunion, um uns so mit dem Heiland zu vereinigen.

Bemühen wir uns das Niveau nicht sinken zu lassen, sondern zu erhöhen in der inneren und äußeren Vorberei- tung auf das Hl. Messopfer. Ich darf nur etwa ein Beichte, Eucharistisches Fasten, würdige Kleidung erinnern.

Wenn wir verstanden haben, wo wir sind, wird alles eine Selbstverständlich- keit sein, aber trotzdem bleibt unsere Schwäche! Gott segnet ganz besonders denjenigen, der sich in Liebe und Ehr- furcht dem Altar nähert.

Das Christkönigsfest Ende Oktober wird uns tiefer bewusst werden lassen, das

der König des Himmels und der Erde vom Kreuz aus herrscht. Bereits am Tag danach in diesem Jahr ist das Hochfest Allerheiligen, gleichzeitig für alle Zeiten der Gründungstag der Priesterbruder- schaft, an dem wir aus ganzem Herzen das Te Deum singen dürfen für die ungezählten Wohltaten Gottes.

Schließlich folgt der Allerseelenmonat November, der uns aufruft, selber wieder einmal intensiver über die letzten Dinge nachzusinnen. Beten wir vor allem viel für unsere lieben Ver- storbenen, besuchen wir die Friedhöfe.

Denken wir da auch unsere liebe ew.

Sr. Maria Bernadette von der Unbe- fleckten Empfängnis O.C.R., an P.

Johannes Walderdorff, vor allem heuer auch an Frl. Maria Heigl und die vielen Gläubigen, Freunde und Wohltäter, die uns schon in die Ewigkeit vorausgegan- gen sind.

Gottes reichsten Segen!

Ihr Pater Johannes Regele

Weitere Informationen in unserem Telegram-Kanal:

Priorat St. Petrus Canisius

Liturgischer Kalender

Oktober – November 2021

Liturgischer Kalender

PETRUSCANISIUS1521 JUBILÄUMSJAHR 2021

So 10. Okt. XX. Sonntag nach Pfingsten, II. Klasse 8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit 7.20 Uhr Frühmesse, anschl. Christenlehre

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper 9.00 Uhr Hl. Amt, anschl. Christenlehre

Mo 11. Okt. Fest der Mutterschaft d. seligen 07.15 Uhr Heilige Messe Jungfrau Maria; II. Kl. 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Di 12. Okt. Wochentag, IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe

17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Mi 13. Okt. Hl. Edward, König u. Bekenner; 07.15 Uhr Heilige Messe

III. Klasse 16.45 Uhr Psalter, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 14. Okt. Hl. Kallistus, Papst u. Martyrer; 07.15 Uhr Heilige Messe

III. Klasse 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse

Fatimatag

EINTRIT T SEXERZITIEN

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Fr 15. Okt. Hl. Theresia v. Avila, Jugfrau; 07.15 Uhr Heilige Messe III. Klasse 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Sa 16. Okt. Hl. Hedwig, Witwe; III. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe

18.30 Uhr Rosenkranz

Mo 18. Okt. Hl. Lukas, Evangelist; II. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse So 17. Okt. XXI. Sonntag nach Pfingsten, II. Klasse

8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit 7.20 Uhr Frühmesse, anschl. Christenlehre

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper 9.00 Uhr Hl. Amt, anschl. Christenlehre

Di 19. Okt. Hl. Petrus v. Alcántara, Bekenner;07.15 Uhr Heilige Messe III. Klasse 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Mi 20. Okt. Hl. Johannes Cantius, Bekenner; 07.15 Uhr Heilige Messe

17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 21. Okt. Wochentag, Ged. des hl. Hilarion,07.15 Uhr Heilige Messe

Abt u. der hll. Ursula u. Gefährt., 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Jungfr. u. Mart.; IV. Klasse

Fr 22. Okt. Wochentag; IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Sa 23. Okt. Hl. Antonius Maria Claret, Bischof 07.15 Uhr Heilige Messe

18.30 Uhr Rosenkranz und Bekenner; III. Klasse

So 24. Okt. XXII. Sonntag nach Pfingsten, II. Klasse 8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit 7.20 Uhr Frühmesse, anschl. Christenlehre

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper 9.00 Uhr Hl. Amt, anschl. Christenlehre

Mo 25. Okt. Wochentag; Ged. der hll. 07.15 Uhr Heilige Messe Chrysanthus u. Daria, 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Martyrer; IV. Klasse

Di 26. Okt. Wochentag; Ged. des hl. 07.15 Uhr Heilige Messe Evaristus, Papst u. Mart; 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse

Nationalfeiertag

Mi 27. Okt. Wochentag, IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 28. Okt. Hll. Simon und Judas Thaddäus, 07.15 Uhr Heiliges Amt

Apostel; II. Klasse 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Fr 29. Okt. Wochentag; IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe

17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Sa 30. Okt. Muttergottessamstag; IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe

18.30 Uhr Rosenkranz So 31. Okt. Christkönigsfest, I. Klasse (Gedächtnis des hl. Wolfgang)

8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit 7.20 Uhr Frühmesse

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper

9.00 Uhr Hochamt, anschl. Sakramentsandacht IV. Klasse

Mo 25. Okt. Wochentag; Ged. der hll. 07.15 Uhr Heilige Messe Chrysanthus u. Daria, 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Martyrer; IV. Klasse

Di 26. Okt. Wochentag; Ged. des hl. 07.15 Uhr Heilige Messe Evaristus, Papst u. Mart; 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse

Nationalfeiertag

Mi 27. Okt. Wochentag, IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe 17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 28. Okt. Hll. Simon und Judas Thaddäus, 07.15 Uhr Heiliges Amt

Apostel; II. Klasse 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Fr 29. Okt. Wochentag; IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe

17.30 Uhr Aussetzung, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse IV. Klasse

Di 2. Nov. Allerseelen – I. Klasse 06.45 Uhr Stilles Requiem 07.15 Uhr Stilles Requiem 8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit

9.00 Uhr Feierl. Hochamt, Sakramentsandacht, De Teum 18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper

Ablässe

17.30 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.00 Uhr ges. Requiem m. Libera Mo 1. Nov. Fest Allerheiligen – I. Klasse

(kirchlich gebotener Feiertag)

7.20 Uhr Frühmesse

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Mi 3. Nov. 07.15 Uhr Requiem für alle verst. Mitglieder der FSSPX Wochentag; IV. Klasse 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 4. Nov. Hl. Karl Borromäus, Bischof und 07.15 Uhr Heiliges Messe

Bekenner; Ged. der hll. Vitalis u. 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse

Priesterdonnerstag

Fr 5. Nov. Herz-Jesu-Freitag; IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe G. hll. Euphemia, L. & G. 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr feierl. Herz-Jesu-Messe Sa 6. Nov. Herz-Mariä-Sühnesamstag; IV. Kl. 07.15 Uhr Heilige Messe

anschl. Rosenkranz vor dem ausgesetzten Ziborium

Herz-Mariä-Sühnesamstag

Mo 8. Nov. Wochentag; Ged. der hll. Vier 07.15 Uhr Heilige Messe Gekrönten, Martyrer; 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse So 7. Nov. 5. nachgeholter Sonntag nach Erscheinung; II. Klasse

8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit 7.20 Uhr Frühmesse, anschl. Christenlehre

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper 9.00 Uhr Hl. Amt, anschl. Christenlehre

IV. Klasse

Di 9. Nov. Weihefest der Erzbasilika des 07.15 Uhr Heilige Messe allerheiligsten Erösers; Ged. 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Mi 10. Nov. Hl. Andreas Avellinus, Bekenner; 07.15 Uhr Heilige Messe

Ged. d. hll. Tryphon, Respicius 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 11. Nov. Hl. Martin von Tours, Bischof und 07.15 Uhr Heilige Messe

Bekenner, Ged. des hl. Mennas, 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Martyrer; III. Klasse

u. der Jungfr. Nympha, III. Kl.

Herz-Jesu-Freitag

Sa 13. Nov. Hl. Didakus, Martyrer; III. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Rosenkranz

Mo 15. Nov. Hl. Leopold III., Markgraf 07.15 Uhr Heilige Messe Landespatron; I. Klasse 18.15 Uhr Aussetzung

18.15 Uhr Abendm. (Winterg.) So 14. Nov. Äußere Feier des Hl. Leopold, Markgraf v. Österreich, Bek.

8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit 7.20 Uhr Frühmesse

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper 9.00 Uhr Hochamt, Reliquiensegen

Di 16. Nov. Hl. Gertrud von Helfta, Jungfrau; 07.15 Uhr Heilige Messe III. Klasse 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Mi 17. Nov. Hl. Albert d. Große, Diözese 07.15 Uhr Heilige Messe

(Hl. Gregor der Wohltäter, Bi 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 18. Nov. Weihefest der Basiliken St. Peter 07.15 Uhr Heilige Messe

und St. Paul; III. Klasse 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse und Bekenner; III. Klasse)

Fr 19. Nov. Hl. Elisabeth v. Thüringen, Witwe; 07.15 Uhr Heilige Messe Ged. des hl. Pontianus, 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Sa 20. Nov. Hl. Felix von Valois, Bek.; III. Kl. 07.15 Uhr Heilige Messe

18.30 Uhr Rosenkranz Papst u. Martyrer; III. Kl.

Fr 12. Nov. Hl. Martin I., Papst und Martyrer; 07.15 Uhr Heilige Messe III. Klasse 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse

Mo 22. Nov. Hl. Cäcilia, Jungfrau und Mart., 07.15 Uhr Heilige Messe III. Klasse 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse So 21. Nov. XXIV. und Letzter Sonntag nach Pfingsten, II. Klasse

8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit 7.20 Uhr Frühmesse, anschl. Christenlehre

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper 9.00 Uhr Hl. Amt, anschl. Christenlehre

Di 23. Nov. Hl. Klemens, Papst und Martyrer; 07.15 Uhr Heilige Messe Ged. der hl. Felicitas, Mart.; 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Agricola, Martyrer; III. Kl.

des hl. Theodor, Mart.; II. Kl.

III. Klasse

Fatimatag

FRA UENEXERZITIEN PRIESTER TREFFEN

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Mi 24. Nov. Hl. Johannes v. Kreuz, Bekenner 07.15 Uhr Heilige Messe und Kirchenlehrer; Ged. des hl. 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 25. Nov. Hl. Katharina v. Alexandrien, 07.15 Uhr Heilige Messe

Jungfrau u. Martyrin; III. Kl. 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Fr 26. Nov. Hl. Silvester, Abt; Ged. des hl. 07.15 Uhr Heilige Messe

Petrus v. Alexandrien, Bischof 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Sa 27. Nov. Muttergottessamstag; IV. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe

18.30 Uhr Rosenkranz

Mo 29. Nov. Wochentag; Ged. des hl. Saturninus07.15 Uhr Rorateamt

Martyrer; III. Klasse 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse u. Martyrer; III. Klasse

So 28. Nov. Erster Adventsonntag; I. Klasse

8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit 7.20 Uhr Frühmesse, anschl. Christenlehre

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper 9.00 Uhr Hl. Amt, anschl. Christenlehre

Di 30. Nov. Hl. Apostel Andreas; I. Klasse 07.15 Uhr Heiliges Amt

(Patron v. Gföhl-Jaidhof) 17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Mi 1. Dez. Wochentag; III. Klasse 07.15 Uhr Heilige Messe

17.45 Uhr Rosenkranz, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse Do 2. Dez. Hl. Bibiana, Jungfrau und Mart.; 07.15 Uhr Rorateamt

Gedächtnis vom Wochentag; 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr Abendmesse III. Klasse

Sa 4. Dez. Hl. Petrus Chrysologus, Bi, Bek, 07.15 Uhr Heilige Messe 18.30 Uhr Rosenkranz Fr 3. Dez. Hl. Franz Xaver, Bischof u. Bek.; 07.15 Uhr Heilige Messe

Ged. vom Wochentag; III. Kl. 17.15 Uhr Hl. Stunde, Beichtg.

18.15 Uhr feierl. Herz-Jesu-Messe

So 5. Dez. XVII. Sonntag nach Pfingsten, II. Klasse 8.30 Uhr Rosenkranz, Beichtgelegenheit

7.20 Uhr Stille Hl. Messe mit Predigt, anschl. Christenlehre

18.00 Uhr Rosenkranz und ges. Vesper 9.00 Uhr Hl. Amt, anschl. Christenlehre Chrysogonus, Martyrer; III. Kl.

18.00 Uhr Adventkranzweihe

Segnung der Adventkränze

nach den hll. Messen

Priesterdonnerstag

Herz-Jesu-Freitag

Herz-Mariä-SühnesamstagGed. d. Hl. Barbara; III. Kl.

Termine & Ankündigungen

Im Monat Oktober wird nach dem Rosenkranz die Lauretanische Lita- nei gebetet.

Ein vollkommerner Ablass wird demjenigen Christgläubigen gewährt, der den Rosenkranz in frommer Weise betet in einer Kirche oder einer öffentlichen Kapelle oder auch in der Familie, einer religiösen Gemeinschaft, einer christlichen Vereinigung und überhaupt, wenn mehrere zu irgendeinem ehrenhaften Zweck zusammenkommen.

Vollkommenner Ablass am Christkönigsfest

Unter den üblichen vier Bedingungen (Beichte, Kommunion, Gebet nach der Meinung des Heiligen Vaters, entschlossene Abkehr von jeder Sünde) wird ein vollkommener Ablaß demjenigen Christgläu- bigen gewährt, der am Christkönigsfest den Akt der Weihe des Menschengeschlechtes an das heiligste Herz Jesu mit dem Gebet

„Liebreichster Jesus“ öffentlich vollzieht.

Beichtgelegenheit:

vor den heiligen Messen, während des Rosenkranzes, auf Anfrage.

Studienkreis (Vortrag & gemütliches Beisammensein) Thema: „Kirche und Privatoffenbarung“

Mittwoch, 10. November:

18.15 Uhr Hl. Messe, anschl. Studienkreis für Männer (Bibliothek) Freitag, 12. November:

18.15 Uhr Hl. Messe, anschl. Studienkreis für Frauen (Bibliothek)

Neue Gläubige

Pater Johannes Regele freut sich, mit Ihnen einmal ein persönliches Gespräch führen zu können.

Sa 6. November: Sühnewallfahrt nach Mariazell

Mo 8. – Sa 13. November: Exerzitien für Frauen

19. – 21. November: KJB- GF-Treffen

So 26.12. – Fr 31. Dezember: Exerzitien für Männer

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A B L A S S O R D N U N G

Ablässe zu gewinnen, ist im Grunde ganz einfach. Es soll hier auf die aktuellen vollkommenen Ablässe hingewiesen werden, die von allen Sündenstrafen befreien.

Teilablässe bewirken einen Teilerlaß der Sündenstrafen.

Ablässe zugunsten der Armen Seelen

Die folgenden Ablässe können nur für die Armen Seelen gewonnen werden.

Vom 1. bis 8. November

An jedem dieser acht Tage kann ein vollkommener Ablaß für die Armen Seelen gewonnen werden, wenn man einen kirchlichen Friedhof besucht und dort im Geiste für die armen Seelen betet. Die anderen vorgeschriebe- nen Gebete müssen ausgesprochen werden (d. h. wenigstens mit Bewe- gung der Lippen).

Allerseelen, 2. November

Am Allerseelentag (einschließlich 1. November ab 12 Uhr) kann ein vollkommener Ablaß für die Armen Seelen gewonnen werden, wenn man eine Kirche oder eine Kapelle besucht und dort für die verstorbenen Gläubigen das Glaubensbekenntnis und das Vater unser betet.

_________________

Die vier Bedingungen für die Gewinnung eines vollkommenen Ablasses:

▪ Beichte in den 8 Tagen vor- oder nachher (gilt für mehrere Ablässe);

▪ sakramentale Kommunion (gilt für je einen Ablaß);

▪ Gebet in der Meinung des Heiligen Vaters (Vater unser und Ave Maria)*;

▪ entschlossene Abkehr von jeder – also auch läßlichen – Sünde (d. h. fester Vorsatz in allem nach dem Willen Gottes zu leben).

An einem Tag kann jeweils nur ein vollkommener Ablaß gewonnen werden.

Wer eine der vier Bedingungen nicht erfüllen kann, gewinnt immer noch einen wertvollen Teilablaß.

_________________

* Es sind vor allem folgende Anliegen des Apostolischen Stuhles gemeint:

1. die Erhöhung der Kirche, 2. die Ausbreitung des Glaubens, 3. die Über- windung der Häresie, 4. die Bekehrung der Sünder, 5. die Eintracht unter den christlichen Staatslenkern, 6. die anderen Güter des christlichen Volkes.

A

m Sonntag, 5. September 2021 verstarb in den frühen Nachmit- tagsstunden, versehen mit den Ster- besakramenten, Fräulein Maria Heigl, Terziarin der Priesterbruderschaft St.

Pius X., im 97. Lebensjahr stehend.

Wie kaum jemand anderer ist sie mit der Geschichte der Priesterbru- derschaft in Österreich, mit Schloss Jaidhof, dem Distriktsitz verbunden.

Eine der treuesten Seelen, eine der eifrigsten und unermüdlichsten Frauen, die ihr Leben ganz für Jesus und seine Kirche hingegeben haben, hat den irdischen Lauf vollendet.

A

m Freitag, 9. September hielt P. Georg Pfluger mit dem Distrik- toberen und dem Prior von Jaidhof als Leviten das feierliche Requiem und die anschließende Beerdigung. P. Pflu- ger war in den 80er Jahren der erste Priester der Bruderschaft, der mit Frl.

Heigl Kontakt aufgenommen hatte, er war auch der letzte, der vor ihrem Tod bei ihr war. In seiner Predigt betonte er nach einer kurzen Rückschau auf ihr langes Leben, besonders ihre Arbeits- amkeit, den unermüdlichen Dienst in Jaidhof, sodann ihre stille Verbor- genheit und Hingabe, vor allem auch ihre Liebe zur Hl. Messe und ihr tiefes geistliches Leben. Eine Anzahl von Priestern, Brüdern, Ordensschwestern nahmen neben Gläubigen aus Jaidhof an der Beerdigung teil.

M

aria Heigl stieß in der Frühzeit der Bruderschaft in Österreich in der Kapelle St. Severin in Enns bei der Familie Walderdorff zur überlieferten Heiligen Messe, die ihr einige Jahre so sehr gefehlt hatte, zur katholischen Tradition. Nach ihrer Pensionierung hatte sie noch über 35 Jahre bis vor wenigen Wochen unermüdlich in Jaid- hof gearbeitet, als Köchin, Näherin, Wäscherin, Gärtnerin, Bauarbeiterin, es gibt fast keinen Dienst, den sie nicht getan hätte. Ein vorbildliches, stilles und im besten Sinne hinge- bungsvolles Leben ist zu Ende. Wir danken Frl. Maria Heigl aus ganzem Herzen für alles, was sie für uns gebetet, geopfert und jahrzehntelang gewirkt hat.

Requiescat in pace - Frl. Maria Heigl -

Die verborgene Pionierin von Jaidhof

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S

eit die göttliche Barmherzigkeit gekommen ist, sich uns in der Per- son des fleischgewordenen Wortes zu offenbaren, verbinden sicher unzählige Gnaden die himmlische Welt mit der irdischen; gleichwohl wissen wir aber, daß für jeden von uns trotz der Gna- den aller Sakramente eine Folge der Erbsünde bleibt, der niemand entrinnt:

der Tod.

Aber ist denn nicht für die Christen der Tod Unseres Herrn eine Milderung der Härte dieses Schmerzes, dieser Strafe?

Mit Ihm werden wir sterben; mit Ihm le- ben wir; mit Ihm werden wir auch leben und auferstehen.

Das Irdische verachten und das Himmlische lieben!“

Das gesamte Leben des Glaubens und der Gnade lehrt uns, uns den himmli- schen Dingen zuzuwenden: „terrestria contemnere et amare caelestia!“ Wie viele Male wiederholen uns das die liturgischen Gebete: „Das Irdische verachten und das Himmlische lieben!“

Der hl. Paulus sagt uns den Grund dafür: das erstere ist vergänglich, das letztere ewig. Der Tod führt uns also von dieser kurzlebigen Welt in die geistige Welt, denn sogar die wieder- auferstandenen Leiber werden vergeis- tigt: „Seminatur corpus animale surget corpus spirituale. – Es wird gesät ein sinnlicher Leib, auferstehen wird ein geistiger Leib“ (1 Kor 15,44).

Deshalb müssen uns die Letzten Dinge in höchstem Grad interessieren und das um so mehr, als alle unsere Handlungen hier auf Erden diese künftige Ewigkeit vorbereiten. Hinsichtlich dieser Letzten Dinge gleichgültig oder leichtfertig zu bleiben, ist töricht. Das grundlegende Motiv der Menschwerdung, der Erlösung ist die Rückkehr zu Gott durch Jesus Christus; denn es ist das Wesentliche unseres Seinsgrundes: bei Gott zu sein für immer.

Alle inspirierten Schriften des Neuen Testamentes haben keinen anderen Zweck, als unsere Aufmerksamkeit auf das Erlangen des Ewigen Lebens zu lenken und uns die Verdammnis ver- meiden zu lassen. Die gesamte Liturgie der Kirche umgibt uns, geleitet uns, nährt uns, um zum wesentlichen Ziel zu gelangen. Die Unterweisung der Kirche über diese Letzten Dinge ist wie jene

„Die letzten Dinge müssen uns im höchsten Grad interessieren“

Unseres Herrn eindeutig und klar, ob- wohl ihre Art und Weise noch geheim- nisvoll bleiben.

Die konziliaren Neuerungen gren- zen hier an Häresie

Es ist ja eine [der] hauptsächlichen Pflichten [des Priesters], bei den Gläu- bigen während ihrer letzten Stunden hier auf Erden zu wachen, sie aufzu- klären, sie zu ermutigen, sie durch die Sterbesakramente, durch die Sterbege- bete vorzubereiten, dann ihre sterbliche Hülle zum Altar des heiligen Opfers und schließlich auf den Friedhof zu geleiten.

Wie viele kostbare Unterweisungen können bei diesen Gelegenheiten denen erteilt werden, die den Verstorbenen umgeben!

Die konziliaren Neuerungen auf diesem Gebiet sind für den Glauben der Gläubi- gen skandalös und grenzen an Häresie:

die Zeremonien geben zu verstehen, daß alle Seelen gerettet werden, selbst die ärgsten Feinde des Katholizismus haben Zutritt zur Kirche, die Urnen der Feuerbestatteten werden zugelassen, die Priester begleiten den Leichnam nicht mehr zum Friedhof. Das Fegefeuer wird ignoriert, was die Gebete und die Fürbitten für die Verstorbenen unver- ständlich macht. Dennoch sind diese immerhin noch eine Kundgebung des Glaubens der Kirche, die die Gläubigen bewegt.

Der Seelen in diesem Fegefeuer in wahrer Andacht gedenken

Es ist also klar, daß alle Gebete, alle Fürbitten, alle Ablässe, alle Almosen, die die Kirche für die Verstorbenen na-

helegt und unternimmt, nur die Erleich- terung und die Befreiung der Seelen im Fegefeuer zum Ziel haben, die selbst nichts mehr für sich tun können.

Deshalb ist es notwendig, auf die Tatsa- che Gewicht zu legen, daß die Existenz des Fegefeuers ein Glaubenssatz ist.

Wer das Fegefeuer leugnet, ist Häreti- ker.

Wenn das Fegefeuer nicht existieren würde, wäre alles, was die Kirche seit ihrem Anfang getan oder zu tun verlangt hat, um es den Seelen der Ver- storbenen zugute kommen zu lassen, gegenstandslos gewesen.

Sicherlich nähern sich die Seelen im Fegefeuer zunehmend dem Himmel und werden nach ihrer Läuterung befreit sein, aber die Fürbitten der streitenden Kirche können ihnen wirksam helfen, schneller befreit zu werden, vor allem durch die Darbringung des heiligen Meßopfers.

Wenn wir uns mit dem Geist der katholischen Kirche in Einklang brin- gen wollen, müssen wir der Seelen in diesem Fegefeuer in wahrer Andacht gedenken, da wir selbst uns ja dort aller Wahrscheinlichkeit nach mehr oder weniger lang aufhalten werden – wün- schen wir es uns, es wird das Zeichen unserer Auserwählung sein. Wenn wir die Heiligkeit und die unvergleichliche Reinheit Gottes erkennen könnten, würden wir nicht erstaunt sein, daß Er in uns Unvollkommenheiten entdeckt, die nicht mit der Heiligkeit der allerhei- ligsten Dreifaltigkeit vereinbar sind.

(Marcel Lefebvre, Geistlicher Wegweiser, Stuttgart 1992, S. 79ff.)

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