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Diagnostik von Essverhalten

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Academic year: 2022

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Meule

D iag no st ik v on E ss ve rh al te n

Diagnostik von Essverhalten

Adrian Meule

Kompendien

Psychologische

Diagnostik

(2)

Diagnostik von Essverhalten

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Aus A. Meule: Diagnostik von Essverhalten (ISBN 9783840929915) © 2020 Hogrefe, Göttingen.

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Diagnostik von Essverhalten

Kompendien Psychologische Diagnostik Band 18

Diagnostik von Essverhalten

Dr. Adrian Meule

Herausgeber der Reihe:

Prof. Dr. Franz Petermann, Prof. Dr. Heinz Holling

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Aus A. Meule: Diagnostik von Essverhalten (ISBN 9783840929915) © 2020 Hogrefe, Göttingen.

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Adrian Meule

Diagnostik von Essverhalten

Dr. Adrian Meule, geb. 1983. 2004–2009 Studium der Psychologie an der Universität Würzburg. 2009–

2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Würzburg und Stipendiat im DFG-Graduierten- kolleg „Verarbeitung emotional relevanter Reize: Von den molekularen Grundlagen zur Empfindung“.

2014 Promotion. 2014–2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum. 2015–2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im ERC-Projekt „Transdiagnostic views on eating disorders and obesity and new approaches for treatment“ an der Universität Salzburg.

Seit 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU München und der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee. Forschungsschwerpunkte: Essverhalten, Essstörungen, Adipositas.

Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat gemeinsam mit den Autoren bzw. den Herausgebern große Mühe darauf verwandt, dass alle in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Men gen, Dosierungen, Applikationen, Internetlinks etc.) entsprechend dem Wissensstand bei Fertig- stellung des Werkes abgedruckt oder in digitaler Form wiedergegeben wurden. Trotz sorgfältiger Manuskript herstellung und Korrektur des Satzes und der digitalen Produkte können Fehler nicht ganz ausge schlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Ver- antwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benut- zung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warenna- men (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.

Copyright-Hinweis:

Das E-Book einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und straf- bar.

Der Nutzer verpflichtet sich, die Urheberrechte anzuerkennen und einzuhalten.

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG Merkelstraße 3

37085 Göttingen Deutschland Tel. +49 551 999 50 0 Fax +49 551 999 50 111 info@hogrefe.de www.hogrefe.de

Satz: Matthias Lenke, Weimar Format: PDF

1. Auflage 2020

© 2020 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, Göttingen

(E-Book-ISBN [PDF] 978-3-8409-2991-5; E-Book-ISBN [EPUB] 978-3-8444-2991-6) ISBN 978-3-8017-2991-2

http://doi.org/10.1026/02991-000

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Adrian Meule

Diagnostik von Essverhalten

Dr. Adrian Meule, geb. 1983. 2004–2009 Studium der Psychologie an der Universität Würzburg. 2009–

2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Würzburg und Stipendiat im DFG-Graduierten- kolleg „Verarbeitung emotional relevanter Reize: Von den molekularen Grundlagen zur Empfindung“.

2014 Promotion. 2014–2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum. 2015–2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im ERC-Projekt „Transdiagnostic views on eating disorders and obesity and new approaches for treatment“ an der Universität Salzburg.

Seit 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU München und der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee. Forschungsschwerpunkte: Essverhalten, Essstörungen, Adipositas.

Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat gemeinsam mit den Autoren bzw. den Herausgebern große Mühe darauf verwandt, dass alle in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Men gen, Dosierungen, Applikationen, Internetlinks etc.) entsprechend dem Wissensstand bei Fertig- stellung des Werkes abgedruckt oder in digitaler Form wiedergegeben wurden. Trotz sorgfältiger Manuskript herstellung und Korrektur des Satzes und der digitalen Produkte können Fehler nicht ganz ausge schlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Ver- antwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benut- zung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warenna- men (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.

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1. Auflage 2020

© 2020 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, Göttingen

(E-Book-ISBN [PDF] 978-3-8409-2991-5; E-Book-ISBN [EPUB] 978-3-8444-2991-6) ISBN 978-3-8017-2991-2

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Nutzungsbedingungen:

Der Erwerber erhält ein einfaches und nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ihn zum privaten Ge- brauch des E-Books und all der dazugehörigen Dateien berechtigt.

Der Inhalt dieses E-Books darf von dem Kunden vorbehaltlich abweichender zwingender gesetzlicher Regeln weder inhaltlich noch redaktionell verändert werden. Insbesondere darf er Urheberrechtsver- merke, Markenzeichen, digitale Wasserzeichen und andere Rechtsvorbehalte im abgerufenen Inhalt nicht entfernen.

Der Nutzer ist nicht berechtigt, das E-Book – auch nicht auszugsweise – anderen Personen zugänglich zu machen, insbesondere es weiterzuleiten, zu verleihen oder zu vermieten.

Das entgeltliche oder unentgeltliche Einstellen des E-Books ins Internet oder in andere Netzwerke, der Weiterverkauf und/oder jede Art der Nutzung zu kommerziellen Zwecken sind nicht zulässig.

Das Anfertigen von Vervielfältigungen, das Ausdrucken oder Speichern auf anderen Wiedergabegerä- ten ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet. Dritten darf dadurch kein Zugang ermöglicht wer- den.

Die Übernahme des gesamten E-Books in eine eigene Print- und/oder Online-Publikation ist nicht ge- stattet. Die Inhalte des E-Books dürfen nur zu privaten Zwecken und nur auszugsweise kopiert werden.

Diese Bestimmungen gelten gegebenenfalls auch für zum E-Book gehörende Audiodateien.

Anmerkung:

Sofern der Printausgabe eine CD-ROM beigefügt ist, sind die Materialien/Arbeitsblätter, die sich da- rauf befinden, bereits Bestandteil dieses E-Books.

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Vorwort der Herausgeber

Die Methoden der Psychologischen Diagnostik dienen der Erhebung und Auf- bereitung von Informationen, um begründete Entscheidungen zu treffen.

Heute bietet die Psychologische Diagnostik ein großes Spektrum an Erhe- bungsverfahren, das von systematischen Ansätzen zur Befragung und Beob- achtung bis zum Einsatz psychometrischer Tests und physiologischer Metho- den reicht. Immer schwieriger wird die gezielte Auswahl geeigneter Verfahren und die Kombination verschiedener Ansätze im Rahmen einer ökonomischen Diagnosestrategie.

Unsere Buchreihe möchte aktuelles Wissen über diagnostische Verfahren und Prozeduren zur Weiterentwicklung der Psychologischen Diagnostik zusam- menstellen. Wir als Herausgeber der Buchreihe erwarten, dass zukünftig die Kompetenzen der Psychologischen Diagnostik verstärkt nachgefragt werden.

Es handelt sich hierbei um Basiskompetenzen psychologischen Handelns, denen in den letzten beiden Jahrzehnten im deutschen Sprachraum vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Zukünftig sollten Problemanalysen und Problemlösungen noch stärker auf dieses gut fundierte Fachwissen der Psy- chologie zurückgreifen.

Die einzelnen Bände dieser Reihe konzentrieren sich jeweils auf spezifische psychologische Themengebiete wie zum Beispiel Rechenstörungen oder ag- gressives Verhalten. Durch diese Spezifikation können diagnostische Fragen im Rahmen der einzelnen Themen intensiver als in der Standardliteratur ab- gehandelt werden. Zudem kann eine engere Verbindung zwischen theoreti- schen Grundlagen und den diagnostischen Fragestellungen erfolgen.

Diese Reihe möchte dem Praktiker eine Orientierung und Vorgehensweisen vermitteln, um in der Praxis eine optimale Diagnosestrategie zu entwickeln.

Kurzgefasste Übersichten über die aktuellen Trends, praxisnahe Verfahrens- beschreibungen und Fallbeispiele erleichtern auf verschiedenen Ebenen den Zugang zum Thema. Ziel der Reihe ist es somit, die diagnostische Kompe- tenz im Alltag zu erhöhen. Dies bedeutet vor allem

diagnostische Entscheidungen zu verbessern,

Interventionsplanungen besser zu begründen und

in allen Phasen der Informationsgewinnung die Praxiskontrolle zu opti- mieren.

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Vorwort der Herausgeber

Unser Anspruch besteht darin, bestehende Routinen der Psychologischen Diagnostik kritisch zu durchleuchten, Bewährtes zu festigen und neue Wege der Diagnostik, zum Beispiel im Rahmen computerunterstützter Vorgehens- weisen und neuerer testtheoretischer Ansätze, zu etablieren.

Mit unserer Buchreihe möchten wir schrittweise und systematisch verschie- dene Anwendungsbereiche der Psychologischen Diagnostik bearbeiten. Pro Jahr sollen zwei Bände publiziert werden, wobei jeder Band etwa 120 bis 180 Druckseiten haben soll.

Folgende Bände sind in Vorbereitung:

Familienrechtliche Diagnostik

Diagnostik von Traumafolgestörungen Stressdiagnostik

Teamdiagnostik

Wir wünschen uns hierzu einen intensiven Austausch mit unserer Leserschaft.

Bremen und Münster, im Juli 2019 Franz Petermann

und Heinz Holling

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . 11

1 Einführung . . . 12

1.1 Geschichtliche Entwicklung essverhaltensbezogener Konzepte und Störungen . . . 13

1.2 Zum Aufbau dieses Buches . . . 15

2 Essstörungen und Adipositas . . . 16

2.1 Anorexia Nervosa . . . 16

2.2 Bulimia Nervosa . . . 18

2.3 Binge-Eating-Störung . . . 20

2.4 Weitere Essstörungen . . . 22

2.5 Adipositas . . . 24

3 Erfassung von Essverhalten in Labor und Alltag . . . 27

3.1 Erfassung von Essverhalten im Labor . . . 27

3.2 Erfassung von Essverhalten im Alltag . . . 29

4 Selbstbeurteilungsverfahren . . . 32

4.1 Gezügeltes und emotionales Essverhalten . . . 32

4.1.1 Restraint Scale (RS) . . . 33

4.1.2 Three-Factor Eating Questionnaire (TFEQ) . . . 34

4.1.3 Dutch Eating Behavior Questionnaire (DEBQ) . . . 36

4.1.4 Flexible and Rigid Control Scales (FC12, RC16) . . . 37

4.1.5 Inventar zum Essverhalten und Gewichtsproblemen (IEG) . . . 39

4.1.6 Perceived Self-Regulatory Success in Dieting Scale (PSRS) . . . 39

4.1.7 Salzburg Stress Eating Scale (SSES) . . . 41

4.1.8 Salzburg Emotional Eating Scale (SEES) . . . 42

4.2 Craving und suchtartiges Essverhalten . . . 45

4.2.1 Attitudes to Chocolate Questionnaire (ACQ) . . . 47

4.2.2 Food Cravings Questionnaires (FCQ-T und FCQ-S) . . . 49

4.2.3 Food Craving Inventory (FCI) . . . 53

4.2.4 Power of Food Scale (PFS) . . . 54

4.2.5 Yale Food Addiction Scale (YFAS) . . . 55

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8 Inhaltsverzeichnis

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4.3 Orthorektisches Essverhalten . . . 59

4.3.1 Bratman Orthorexia Test (BOT) . . . 59

4.3.2 ORTO-15 . . . 60

4.3.3 Düsseldorfer Orthorexie Skala (DOS) . . . 60

4.4 Intuitives Essverhalten . . . 61

4.4.1 Intuitive Eating Scale (IES) . . . 62

4.4.2 Positive Eating Scale (PES) . . . 64

4.5 Essstörungen . . . 65

4.5.1 Eating Disorder Examination-Questionnaire (EDE-Q) . . . 65

4.5.2 Eating Attitudes Test (EAT) . . . 67

4.5.3 Eating Disorder Inventory (EDI) . . . 68

4.5.4 Eating Disorder Diagnostic Scale (EDDS) . . . 70

4.5.5 Munich Eating and Feeding Disorder Questionnaire (Munich ED-Quest) . . . 73

4.5.6 Strukturiertes Inventar für Anorektische und Bulimische Essstörungen: Fragebogen zur Selbstauskunft (SIAB-S) . . . 74

4.5.7 SCOFF . . . 74

4.5.8 Short Evaluation of Eating Disorders (SEED) . . . 75

4.5.9 Anorexia-Nervosa-Inventar zur Selbstbeurteilung (ANIS) . . . 77

4.5.10 Night Eating Questionnaire (NEQ) . . . 77

4.6 Spezielle Verfahren für das Kindes- und Jugendalter . . . 82

4.6.1 Children’s Eating Behaviour Questionnaire (CEBQ) . . . 82

4.6.2 Child Feeding Questionnaire (CFQ) . . . 83

4.6.3 Eating Disorders in Youth-Questionnaire (EDY-Q) . . . 84

4.6.4 Anorectic Behavior Observation Scale (ABOS) . . . 85

5 Interviewverfahren . . . 88

5.1 Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-5-Störungen (SCID-5) . . . 88

5.2 Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen (DIPS) . . . 89

5.3 Eating Disor der Examination (EDE) . . . 89

5.4 Strukturiertes Inventar für Anorektische und Bulimische Essstörungen: Interview für Experten (SIAB-EX) . . . 90

6 Weitere essverhaltensrelevante Konzepte . . . 93

6.1 Grazing . . . 93

6.2 Essensmotive . . . 95

6.3 Neophobie und Ekel . . . 96

6.4 Körperbild . . . 97

6.5 Gewichtsbezogene Stigmatisierung und Diskriminierung . . . 99

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9 Inhaltsverzeichnis

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7 Fallbeispiele . . . 101

7.1 Patientin A (Anorexia Nervosa) . . . 101

7.1.1 Diagnostik bei Aufnahme . . . 101

7.1.2 Therapieverlauf und Katamnese . . . 103

7.2 Patientin B (Bulimia Nervosa) . . . 103

7.2.1 Diagnostik bei Aufnahme . . . 104

7.2.2 Therapieverlauf und Katamnese . . . 104

7.3 Patientin C (Nicht näher bezeichnete Essstörung, Adipositas) . . . . 104

7.3.1 Diagnostik bei Aufnahme . . . 105

7.3.2 Therapieverlauf und Katamnese . . . 106

Literatur . . . 108

Anhang . . . 133

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Vorwort

Wie kommt es, dass Essen für manche Menschen etwas ganz Normales ist, über das sie nicht viel nachdenken müssen, während andere Menschen täg- lich damit hadern und es für sie zum wichtigsten Thema im Leben wird?

Diese Alltagsrelevanz (jeder Mensch muss schließlich essen) und die gleich- zeitig großen individuellen Unterschiede, die Menschen hierbei an den Tag legen, machen Essverhalten zu einem spannenden Thema. Seit nunmehr etwa 10 Jahren befasse ich mich hiermit wissenschaftlich. Die meisten Menschen denken hierbei dann sofort an Magersucht (die wohl bekannteste Essstörung) oder Adipositas. Essverhalten ist aber sehr viel facettenreicher als die simple Unterscheidung „dünn sein und zu wenig essen“ und „dick sein und zu viel essen“. Ziel dieses Buches ist daher, ein möglichst breites Spektrum an Mess- methoden abzudecken, um dieser Vielschichtigkeit der verschiedenen As- pekte des Essverhaltens gerecht zu werden.

Herzlich bedanken möchte ich mich bei den Herausgebern – Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr. Heinz Holling – für die Möglichkeit, diesen Band im Rahmen der Reihe Kompendien Psychologische Diagnostik zu verfassen und bei Frau Dipl.-Psych. Tanja Ulbricht für die freundliche Unterstützung bei der Umsetzung dieses Buches. Mein Dank gilt weiterhin allen Kolleginnen und Kollegen, die Informationen und Materialien für dieses Buch bereitgestellt und deren Abdruck genehmigt haben. Schließlich möchte ich mich bei Frau Dr. Anna Richard bedanken, die erheblich zur Erstellung der Fallbeispiele beigetragen hat.

Prien am Chiemsee, im Herbst 2019 Adrian Meule

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1 Einführung

Menschen essen täglich, sofern dies nicht durch Nahrungsknappheit einge- schränkt ist. Entsprechend handelt es sich bei dem auf den ersten Blick sehr simplen Vorgang der Nahrungsaufnahme um ein sehr komplexes Verhalten.

Jeden Tag müssen zahlreiche Entscheidungen getroffen werden: wann geges- sen wird, was gegessen wird und wie lange bzw. wie viel gegessen wird. Nach Wansink und Sobal (2007) treffen Menschen täglich (und meist unbewusst) sogar über 200 solcher Entscheidungen.

Trotz dieser Komplexität funktioniert die Steuerung des Essverhaltens zu- meist ohne Probleme. Manche Menschen nehmen allerdings zu wenig Ener- gie mit der Nahrung bzw. bestimmte Nährstoffe nicht in ausreichender Menge auf, was zu Untergewicht bzw. Mangelernährung führen kann. Dieser Man- gel kann einerseits beabsichtigt herbeigeführt sein (wie beispielsweise bei Magersucht), kann aber auch ungewollt eintreten (z. B. bedingt durch körper- liche Krankheit). Dahingegen nehmen weitaus mehr Menschen zu viel Ener- gie mit der Nahrung auf, was langfristig mit Übergewicht einhergeht. Wie beim Zu-wenig-Essen kann auch das Überessen unterschiedliche Gründe haben. Während das Essverhalten mancher Menschen beispielsweise durch zeitlich umgrenzte Essanfälle gekennzeichnet ist, läuft eine kontinuierlich er- höhte Energiezufuhr bei vielen Menschen weniger exzessiv und eher unbe- wusst ab („passives Überessen“).

Das Ziel dieses Buches ist die Darstellung von Erfassungsmöglichkeiten zur Beschreibung des Essverhaltens. Gemeint ist hiermit nicht eine exakte Mes- sung der konsumierten Makro- und Mikronährstoffe, wie sie zum Beispiel im Rahmen einer Ernährungsberatung durchgeführt würde. Stattdessen stehen psychologische Aspekte im Vordergrund. Diese umfassen beispielsweise be- stimmte Essensstile und -motive wie eine selbstauferlegte Zügelung des Es- sens, einen subjektiv empfundenen Kontrollverlust über die Nahrungsmenge, die Rolle von Emotionen als Auslöser von Nahrungsaufnahme oder die In- tention, sich besonders gesund ernähren zu wollen. Diese Aspekte können – müssen aber nicht – bei Essstörungen und Adipositas besonders stark oder vermindert ausgeprägt sein. Entsprechend ist ein wesentliches Anliegen die- ses Buches zwar einerseits die Beschreibung klarer kategorialer Erfassungs- ansätze (z. B. bei der Diagnostik von Essstörungen). Darüber hinaus wird an- dererseits Essverhalten und dessen Charakterisierung durch diagnostische Verfahren vor allem als Kontinuum betrachtet, welches – auch ohne, dass ein

Von zu wenig bis zu viel essen

Kontinuum von gesundem zu gestörtem Essverhalten

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13 Einführung

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klinisch relevantes, gestörtes Essverhalten vorliegt – erheblich variieren kann.

Um diese Sichtweise zu verdeutlichen, wird nachfolgend zunächst ein kurzer historischer Überblick über die Entwicklung von relevanten Konzepten und Störungen gegeben.

1.1 Geschichtliche Entwicklung essverhaltens- bezogener Konzepte und Störungen

Fälle von Adipositas – also extremen Übergewichts – gab es bereits in der An- tike. Beispielsweise berichtete bereits Celsus (ca. 25 v. Chr. bis 50 n. Chr.) von den körperlichen Risiken, die mit Adipositas einhergehen. Weiterhin waren angemessene Therapiemöglichkeiten zu damaliger Zeit nicht unbekannt. So beschreibt etwa Galen (ca. 129 bis 200 n. Chr.) einen adipösen Patienten, der durch eine Kombination von Ernährungsumstellung und körperlicher Aktivi- tät behandelt wurde (Haslam, 2012).

Auch bei der Anorexia Nervosa – also Magersucht – handelt es sich um eine jahrhundertealte Erkrankung. Eine der prominentesten, frühen Beschreibun- gen stammt von William Gull aus dem Jahr 1873 (nachgedruckt in Gull, 1997), wobei aber auch frühere Fälle bekannt sind (vgl. die Übersicht von Bempo- rad, 1996). Dementsprechend früh wurde die Anorexie als psychische Stö- rung in diagnostische Klassifikationssysteme aufgenommen, nämlich bereits in die erste Version des Diagnostischen und Statistischen Manuals Psychi- scher Störungen (DSM-I) im Jahr 1952.

Im Gegensatz dazu hat die Erforschung und Behandlung von anderen Ess- störungen eine jüngere Geschichte. Eine der ersten Beschreibungen von Pa- tienten1, bei denen Essanfälle auftraten, stammt von dem Psychoanalytiker Mosche Wulff (1932). In den 1950er Jahren erkannte der Psychiater Albert Stunkard, dass das Essverhalten adipöser Patienten individuell sehr unter- schiedlich sein kann. So beschrieb er unter anderem die Binge-Eating-Störung, bei der regelmäßige Essanfälle erlebt werden, sowie das Night-Eating-Syn- drom, bei dem ein großer Teil der täglichen Nahrungsaufnahme abends nach dem Abendessen oder nachts erfolgt (Stunkard, 1959; Stunkard, Grace &

Wolff, 1955). Beide Essstörungen wurden erst über ein halbes Jahrhundert später in die fünfte Version des DSM aufgenommen (American Psychiatric

1 Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wird im Text in der Regel das generische Maskulinum verwendet. Diese Formulierungen umfassen gleichermaßen alle Geschlechter (m/w/d). Die verkürzte Sprachform hat ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.

Wenn möglich, wurde eine geschlechtsneutrale Formulierung gewählt.

Adipositas und Anorexie sind jahrhundertealte Erkrankungen

Bulimie, Binge- Eating-Störung und Night- Eating- Syndrom

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14 Kapitel 1

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Aus A. Meule: Diagnostik von Essverhalten (ISBN 9783840929915) © 2020 Hogrefe, Göttingen.

Association, 2013). Der Begriff der Bulimia Nervosa – oder Ess-Brech-Sucht – wurde im Wesentlichen durch die Arbeit von Gerald Russell (1979) geprägt, wobei aber auch hier ältere Beschreibungen existieren (vgl. die Übersicht von Vandereycken, 1994). In das DSM wurde die Bulimie erstmals in dessen drit- ter Überarbeitung im Jahr 1980 aufgenommen.

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts begannen psychologische Ansätze zur Erklä- rung von Adipositas und Essstörungen eine immer größere Rolle zu spielen.

So betonten verschiedene Autoren die Wichtigkeit psychologischer Faktoren, wie etwa die Rolle von Emotionen bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Anorexie und Adipositas (Bruch, 1955; Hamburger, 1951; Kaplan & Kap- lan, 1957). In den 1960er Jahren dominierte die Externalitätshypothese zur Er- klärung von Adipositas, welche vor allem durch die Arbeiten von Richard Nis- bett (1968) und Stanley Schachter (1968) geprägt war. Diese besagt, dass das Essverhalten adipöser Menschen vorwiegend durch externale Reize (z. B. der Anblick oder Geschmack von Nahrung oder die Tageszeit) und weniger durch internale Reize (z. B. Hungergefühl) bestimmt wird. In den 1970er Jahren schlug Nisbett (1972) eine alternative Erklärung vor. In seiner Setpoint-Theo- rie ging er davon aus, dass sich die meisten adipösen Menschen in einem Zu- stand chronischen Hungers befinden, da sie versuchen ihr Körpergewicht unter ihrem biologisch determinierten „Sollwert“ zu halten.

Diese Überlegungen stimulierten Peter Herman und Janet Polivy zu Unter- suchungen zum gezügelten Essverhalten, also der willentlichen Einschränkung der Nahrungsaufnahme zur Gewichtsregulation (z. B. Herman & Polivy, 1975). In einer wegweisenden Studie (Herman & Mack, 1975) fanden sie he- raus, dass sogenannte gezügelte Esser mehr Eiscreme aßen, wenn sie vor- her einen Milchshake („Preload“) zu trinken bekamen. Ungezügelte („nor- male“) Esser aßen dahingegen weniger Eiscreme, wenn sie zuvor einen Milchshake getrunken hatten. Der Konsum des Milchshakes führte also bei den gezügelten Essern zu einer Enthemmung (Disinhibition) des Essverhal- tens; vermutlich, weil sie mit Konsum des Milchshakes ihre selbstgesetzte Diätgrenze bereits überschritten hatten („what-the-hell-effect“; Herman &

Polivy, 1983).

Während die Theorien von Schachter und Nisbett noch die Erklärung des Essverhaltens adipöser Menschen zum Ziel hatten, können die Studien von Herman und Polivy als Startpunkt einer neuen Forschungslinie gesehen wer- den. Beim Konzept des gezügelten Essverhalten ging es nicht mehr ledig- lich um das Essverhalten von Menschen mit Essstörungen oder Adipositas, sondern es wurde aufgezeigt, dass auch bei gesunden, normalgewichtigen Menschen große individuelle Unterschiede hinsichtlich des Essverhaltens bestehen.

Psychologische Aspekte werden im 20. Jh. vermehrt beforscht

Gezügeltes Essverhalten und Disinhibition

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Direktor – Conico LtdB Juris, LLB Hons Douglas ist seit mehr als 40 Jahren als Rechtsanwalt für Handels- und Prozessrecht tätig, ist Partner bei Solomon Brothers Lawyers und