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Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes

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Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes

Erdmann Fähndrich

Rolf-Dieter Stieglitz

Halbstrukturiertes Interview anhand des AMDP-Systems

5., korrigierte Auflage

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Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.

Aus E. Fähndrich und R.-D. Stieglitz: Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes (9783840929304) © 2018 Hogrefe Verlag, Göttingen.

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Erdmann Fähndrich Rolf-Dieter Stieglitz

Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes

Halbstrukturiertes Interview anhand des AMDP-Systems

5., korrigierte Auflage

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.

Aus E. Fähndrich und R.-D. Stieglitz: Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes (9783840929304) © 2018 Hogrefe Verlag, Göttingen.

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Prof. Dr. Rolf-Dieter Stieglitz Obere Dorfstr. 10A 4126 Bettingen Schweiz

E-Mail: rdstieglitz@bluewin.ch

Zu diesem Leitfaden ist außerdem das AMDP-Manual lieferbar: AMDP (Hrsg.). (2018).

Das AMDP-System. Manual zur Dokumentation psychiatrischer Befunde (10., korrigierte Auflage). Göttingen: Hogrefe.

Zu diesem Leitfaden ist außerdem folgender Titel lieferbar: Stieglitz, R.-D., Haug, A., Kis, B., Kleinschmidt, S. & Thiel, A. (2018). Praxisbuch AMDP. Psychopathologische Befunderhe- bung – Grundlagen und Anwendungsbeispiele. Göttingen: Hogrefe.

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Satz: ARThür Grafik-Design & Kunst, Weimar Format: EPUB

5., korrigierte Auflage 2018

© 1998, 2007, 2016 und 2018 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, Göttingen (E-Book-ISBN [PDF] 978-3-8409-2930-4; E-Book-ISBN [EPUB] 978-3-8444-2930-5) ISBN 978-3-8017-2930-1

http://doi.org/10.1026/02930-000

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Geleitwort zur 5. Auflage

Das von der Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumen- tation in der Psychiatrie (AMDP) herausgegebene AMDP-Sys- tem (Manual zur Dokumentation psychiatrischer Befunde) gehört mittlerweile zu den Klassikern in der Ausbildung von Ärzten, Psychologen und anderen in der Psychiatrie tätigen Berufsgrup- pen. Es ist im deutschsprachigen Raum die einzige Möglichkeit, psychopathologische Kenntnisse umfassend, systematisch und standardisiert zu erlernen. Andere Länder, wie der anglo-ameri- kanische Sprachraum, die sich traditionell weniger mit psycho- pathologischen Fragen und Konzepten befassen, können nicht auf vergleichbare Instrumente zurückgreifen.

Von AMDP-Trainern der AMDP-Systemgruppe werden in Deutschland und der Schweiz fortlaufend und flächendeckend AMDP-Trainingsseminare angeboten.

Über das eigentliche AMDP-Manual hinaus haben die in den AMDP-Arbeitsgruppen engagierten Kliniker und Wissenschaft- ler in den letzten Jahren die Ergebnisse ihrer Bemühungen zu- sammenfassend dargestellt (Haug & Stieglitz, 1997; Maier et al., 2000; Rösler et al., 2012) und neue, das AMDP-System ergän- zende Instrumente vorgelegt (Freyberger & Möller, 2004).

In den regelmäßig stattfindenden Psychopathologie-Trainings- seminaren wurde sowohl in der Arbeit mit Berufsanfängern als auch mit fortgeschrittenen Teilnehmern sehr schnell deutlich, dass als Ergänzung des AMDP-Manuals ein Leitfaden erforder- lich ist, der Vorschläge macht, wie die Informationen zur Erhe- bung der psychopathologischen Merkmale gewonnen werden können, denn es hat sich immer wieder herausgestellt, dass es schwierig sein kann, die zu beurteilenden psychopathologischen Symptome richtig zu erfragen.

Vor diesem Hintergrund wurde von Erdmann Fähndrich und Rolf-Dieter Stieglitz, die sich beide seit vielen Jahren mit dem AMDP-System klinisch und wissenschaftlich befassen, dieser Leitfaden entwickelt, der dem Leser ein halbstrukturiertes Inter- view an die Hand gibt. Der Erfolg dieses Leitfadens, der mitt-

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Aus E. Fähndrich und R.-D. Stieglitz: Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes (9783840929304) © 2018 Hogrefe Verlag, Göttingen.

lerweile in der 5. Auflage erscheint, belegt, wie wichtig AMDP in der psychopathologischen Grundausbildung auch nach mehr als 40 Jahren geblieben ist und wie unverzichtbar der grundla- genorientierte Interviewleitfaden geworden ist.

Homburg, im Frühjahr 2018 Prof. Dr. Michael Rösler Vorsitzender von AMDP e. V.

Literatur

Freyberger, H.-J. & Möller, H.-J. (Hrsg.) (2004). Die AMDP-Module.

Göttingen: Hogrefe.

Haug, H.-J. & Stieglitz, R.-D. (Hrsg.) (1997). Das AMDP-System in der klinischen Anwendung und Forschung. Göttingen: Hogrefe.

Maier, W., Engel, R. R. & Möller, H.-J. (Hrsg.) (2000). Methodik von Verlaufs- und Therapiestudien in Psychiatrie und Psychotherapie.

Göttingen: Hogrefe.

Rösler, M., Thiel, A., Domke, A. & Stieglitz, R.-D. (2012). 50 Jahre AMDP-System – Eine Bestandsaufnahme. Zeitschrift für Psychia- trie, Psychologie und Psychotherapie, 60, 269–280. http://doi.org/

10.1024/1661-4747/a000127

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Inhalt

Vorwort zur 4. Auflage . . . 9

Vorwort zur 5. Auflage . . . 11

1 Psychopathologische Befund erhebung . . 13

1.1 Funktionen . . . 13

1.2 Psychiatrische Gesprächsführung . . . 14

1.3 Fehlerquellen im diagnostischen Prozess . . . 15

1.3.1 Allgemeine Fehlerquellen . . . 15

1.3.2 Spezielle Fehlerquellen bezogen auf das AMDP-System . . . 16

1.4 Hilfsmittel zur psycho pathologischen Befund- erhebung . . . 17

1.5 Psychopathologische Befund erhebung mit dem AMDP-System . . . 21

2 Entwicklung des Interview leitfadens . . . 27

2.1 Hintergrund . . . 27

2.2 Vorüberlegungen . . . 28

2.3 Entwicklungsschritte . . . 30

2.4 Aufbau und Struktur . . . 31

3 Anwendung . . . 41

3.1 Indikationsbereich . . . 41

3.2 Training . . . 43

3.3 Durchführung . . . 45

3.3.1 Allgemeine Einführung . . . 45

3.3.2 Spezielle Hinweise . . . 49

3.3.2.1 Ablauf des Interviews . . . 49

3.3.2.2 Interviewerverhalten . . . 51

3.3.3 Umgang mit schwierigen Situationen . . . 54

3.4 Dokumentation und Auswertung . . . 55

4 Interview . . . 59

4.1 Beginn des Interviews . . . 60

4.2 Halbstrukturierter Teil des Interviews . . . 62

4.2.1 Bewusstseinsstörungen . . . 62

4.2.2 Orientierungsstörungen . . . 63

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4.2.3 Aufmerksamkeits- und Gedächtnis störungen . . . 64

4.2.4 Formale Denkstörungen . . . 69

4.2.5 Befürchtungen und Zwänge . . . 72

4.2.6 Wahn . . . 74

4.2.7 Sinnestäuschungen . . . 79

4.2.8 Ich-Störungen . . . 81

4.2.9 Störungen der Affektivität . . . 84

4.2.10 Antriebs- und psychomotorische Störungen . . . 89

4.2.11 Circadiane Besonderheiten . . . 91

4.2.12 Andere Störungen . . . 91

4.2.13 Somatischer Befund . . . 94

4.2.14 Zusatzmerkmale . . . 96

4.3 Beendigung des Interviews . . . 102

5 Schlussbemerkungen . . . 104

Literatur . . . 105

Anhang . . . 111

Anhang A: AMDP-Syndrome . . . 113

Anhang B: Normwerte für die AMDP-Syndrome . . . 118

Anhang C: Klinische Prüfungen . . . 120

Anhang D: AMDP-Trainingsseminare . . . 125

Anhang E: Weiterführende Literatur . . . 127

Sachverzeichnis . . . 129

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Vorwort zur 4. Auflage

Das AMDP-System liegt inzwischen bereits in seiner 9. Auflage (2016) vor. Während in den Anfangsjahren zunächst vor allem der wissenschaftliche Anspruch im Vordergrund stand, nämlich ein reliables und valides Instrument zur Evaluation der Effektivität therapeutischer Interventionen zur Verfügung zu haben, gewann das System zunehmend auch in der klinischen Arbeit an Bedeu- tung. Heute ist gerade dieser Aspekt von zentraler Bedeutung.

Das AMDP-System wurde seit dem erstmaligen Erscheinen mehr- fach revidiert. Neben der Verbesserung von Reliabilität und Vali- dität waren jeweils auch praktische Aspekte dabei von großer Be- deutung. Ziel war immer, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen sowie Schwierigkeiten und Unklarheiten in der Anwendung zu beseitigen. Vor allem die 5. Auflage ist unter diesen Aspekten ein wichtiger Schritt in diese Richtung gewesen. In erster Linie hat die vereinheitlichte Darstellung der Symptome nach den Punkten Definition, Erläuterungen und Beispiel, Hinweise zur Graduie- rung sowie abzugrenzende Merkmale hierzu beigetragen.

Auch die Entwicklung des Interviewleitfadens verfolgt das Ziel, die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Gerade für Anfänger er- wies es sich immer als schwierig, die zur Erstellung z. B. des psychopathologischen Befundes notwendigen Informationen hinreichend genau zu erfragen. Aber auch für Fortgeschrittene war dies nicht immer unproblematisch. Basierend auf Erfahrun- gen aus der eigenen klinischen Arbeit und wichtigen Erfahrungen aus Trainingsseminaren wurde 1988 ein erster Interviewleitfaden herausgegeben. Er zielte darauf ab, dem Untersucher Handlungs- weisen und Vorschläge zu einer stärker vereinheitlichten Erhe- bung der Befunde zu vermitteln, ohne ihn zu sehr in der Ge- sprächsführung einzuengen.

Das Interview ist sowohl für die Praxis als auch für die For- schung konzipiert worden. In der Praxis soll es dem Benutzer – unabhängig davon, ob die AMDP-Belege ausgefüllt werden – Hilfestellung bei der Erstellung eines psychopathologischen Befundes geben. Im Bereich der klinischen Forschung und der Routinedokumentation soll es gewährleisten, dass alle Untersu-

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Aus E. Fähndrich und R.-D. Stieglitz: Leitfaden zur Erfassung des psychopathologischen Befundes (9783840929304) © 2018 Hogrefe Verlag, Göttingen.

cher in etwa die gleiche Vorgehensweise bei der Informations- erhebung wählen.

Dies gilt insbesondere auch für den Einsatz des AMDP-Systems in Forschungsprojekten, wobei dort insbesondere Fragen der Re- liabilität von entscheidender Bedeutung sind. Das Interview ist also an den praktischen Bedürfnissen des Klinikers und For- schers orientiert.

Parallel zur jetzt vorliegenden überarbeiteten 9. Auflage des AMDP-Manuals wird hiermit bereits die 4. Auflage des Inter- viewleitfadens vorgelegt. Grundlegend überarbeitet wurde wie- derum der theoretische Teil des Interviewleitfadens aufgrund der vielfältigen Entwicklungen im Bereich der psychiatrischen Di- agnostik in den letzten Jahren. Bei den praktischen Teilen des Leitfadens wurden vor allem die bei AMDP veränderten Aspekte berücksichtigt (u. a. Orientierung an der Differenzierung von sog.

S- oder F-Symptomen). Der Fragenkatalog wurde ebenfalls über- arbeitet und erweitert, ebenfalls der Anhang. Neu aufgenommen wurden Fragen zu den neuen Zusatzmerkmalen (vgl. AMDP, 2016).

Auch diese Auflage soll allen in der Behandlung von Patienten mit psychischen Störungen Tätigen eine Hilfestellung sein, die zum Verständnis einer Störung wichtigen Phänomene zu erfas- sen, um ihnen dadurch besser helfen zu können.

In die Bearbeitung dieses Interviewleitfadens sind auch diesmal nicht nur unsere eigenen Überlegungen eingeflossen, sondern wiederum zahlreiche Anregungen von Kolleginnen und Kolle- gen. Danken möchten wir insbesondere den Mitgliedern der AMDP-Systemgruppe sowie den Teilnehmern der zahlreichen AMDP-Trainingsseminare, die seit Erscheinen des Leitfadens durch engagierte Diskussionen und Fragen wichtige Anregun- gen zur Überarbeitung des Leitfadens beigetragen haben.

Berlin und Basel, Frühjahr 2015 Erdmann Fähndrich Rolf-Dieter Stieglitz

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Vorwort zur 5. Auflage

Die 4. Auflage hat seit ihrem Erscheinen 2016 große Akzeptanz gefunden, sodass nun bereits die 5., korrigierte Auflage auf den Markt kommen kann. In dieser 5. Auflage wurden lediglich sti- listische Unklarheiten und orthografische Fehler korrigiert. In- haltlich wurden keine Veränderungen vorgenommen, sodass auch die 4. Auflage weiterhin benutzt werden kann.

Berlin und Bettingen, im März 2018 Erdmann Fähndrich Rolf-Dieter Stieglitz

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