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Georgibote. Pfarre St. Georgen im Gailtal. Das Licht

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Academic year: 2022

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Pfarre St. Georgen im Gailtal

Nov-Dez 2021 Ausgabe 6

Georgibote

Das Licht

Ein wunderschöner Sonnenaufgang, die ersten warmen Sonnenstrahlen im Gesicht spüren: Ich brauche Licht.

Kaum jemand ist gerne länger im Dunkeln. Ohne Licht kann niemand auf Dauer existieren.

Es lässt nicht nur die Schönheit und Vielfalt der Natur sichtbar werden, sondern hellt auch meine Stimmung auf. Gerade in dunklen Herbst- oder Wintertagen sehne ich mich be- sonders danach.!

Foto: Ernst Lipautz

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»Das Volk, das im Dunkel geht, sieht ein helles Licht« (Jes 9,1).

Diese Weissagung des Jesaja ergreift uns immer neu, besonders wenn wir sie in der Liturgie der weihnachtli- chen Zeit hören. Und das ist nicht nur eine Sache des Gefühls, eine Sentimentalität; sie ergreift uns, weil sie die innerste Wirklichkeit dessen ausdrückt, was wir sind: ein Volk unterwegs, und um uns – wie auch in uns – gibt es Dunkelheit und Licht. Und während der Geist der Finsternis die Welt einhüllt, erneuert sich das Ereig- nis, das uns immer in Erstaunen versetzt und uns über- rascht: Das Volk, das unterwegs ist, sieht ein helles Licht. Ein Licht, das uns zum Nachdenken bringt über das Geheimnis Gottes in der Menschen Ge- schichte. »Gott ist das Licht, und keine Finsternis ist in ihm« (1 Joh 1,5). Auf der Seite des Volkes wechseln hingegen Momente des Lichtes und des Dun- kels, Treue und Untreue, Gehorsam und Auflehnung einander ab.

Auch in unserer persönlichen Geschichte wechseln helle und dunkle Momen- te, Licht und Schatten einander ab. Wenn wir Gott und die Mitmenschen lie- ben, gehen wir im Licht, doch wenn unser Herz sich verschließt, wenn in uns Stolz, Lüge und die Verfolgung der eigenen Interessen vorherrschen, dann bricht in und um uns die Finsternis herein. »Wer aber seinen Bruder hasst«

schreibt der Apostel Johannes, »ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind ge- macht«(1 Jo 2,11).

Die Gnade, die in der Welt erschienen ist, ist Jesus, geboren von der Jung- frau Maria, wahrer Mensch und wahrer Gott. Er ist in unsere Geschichte ein- getreten, hat den Weg mit uns geteilt. Er ist gekommen, um uns von der Dunkelheit zu befreien und uns das Licht zu schenken. In ihm ist die Gnade, die Barmherzigkeit, die Zärtlichkeit des Vaters erschienen: Jesus ist die Mensch gewordene Liebe. Er ist nicht nur ein Lehrer der Weisheit, er ist nicht ein Ideal, dem wir zustreben und von dem wir uns hoffnungslos weit entfernt wissen, er ist der Sinn des Lebens und der Geschichte, der sein Zelt mitten unter uns aufgeschlagen hat.

In diesen Herbstmonaten leben und teilen wir diese Freude aus dem Evange- lium: Gott liebt uns, er liebt uns so sehr, dass er uns seinen Sohn, Jesus als unseren Bruder geschenkt hat, als Licht in unserem Dunkel. Der Herr wie- derholt: »Fürchtet euch nicht« (Lk 2,10). Und auch ich sage es euch noch ein- mal: Fürchtet euch nicht! Unser Vater ist geduldig, er liebt uns, er schenkt uns Jesus, um uns auf unserem Weg zum verheißenen Land zu führen. Er ist das Licht, das die Finsternis erhellt. Er ist die Barmherzigkeit, er ist unser Friede.

Mag. Antony Thomas

Foto: Ernst Lipautz

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Pfarrleben

Gottes Segen:

Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde geschaffen hat." So hatten unsere Ministranten, feierlich am 12. September, die Heilige Messe begon- nen. Der Dienst am Altar mit Pfarrer war ganz auf das kommende Schuljahr gerichtet. Mit positiven Gedanken und einer Segnung für das kommende Schuljahr, wurde der Gottesdienst mit einem kleinen Geschenk( Schreibmaterial) an die Ministranten beendet. (Angelika L.)

Erntedankmesse:

Am 26. Sep 2021 fand das Erntedankfest in unserer Kirche statt.

Fr. Bernadette Schöller hat unsere Kirche mit der Erntekrone und Erntegaben wunderschön geschmückt. Der Festgottesdienst wurde vom Kirchenchor und dem Ministranten-Team mitgestaltet. Nach der Messe gab es eine Agape für alle Kirchenbesucher/Innen. Ein Ewiges Vergelt´s Gott an alle, die am gelungenen Fest mitgewirkt haben. Pfr

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November

DAS EWIGE LICHT IM NOVEMBER WURDE GESTIFTET St. Georgen

31.10.-06.11. + Christine Angermann u. Angehörige, + Johann Isepp (Junior) 07.11.-13.11. + Armen Seelen, + Pfr. Gerhard Cuder

14.11.-20.11. + Elisabeth u. Stefan Rachoi, Josefine u. Thomas Schmied, Maria u. Andreas Zwick, +Manfred Wernitznig (9 Jm),

21.11.-27.11. + Rudolf Schnabel (1 Jm)

28.11.-04.12. + Adolf Stuppnig, Alois Kopp u. Mathilde Waltritsch

………..

Kerschdorf + Fam. Treier u. Obersteiner Toni, + Johann Grafenauer, + Franz Vielgut(1 Jm),

+ Josef u. Antonia Tschabuschnig, Luzia u. Josef Fritzer, + Johann u. Maria Hebein (Weidl), + Seppi Gurschler, + Johann Vielgut, Ludwig Hebein u. Eltern

………..……….

Tratten + Madritsch u. Mente Verstorbene, + Robert u. Franziska Arbeiter, + Heinz u. Ilse Diancourt, + Otto Moser + Friedrich u. Herta Vielgut, + Franz Augustin, + Franz Vielgut(1 Jm), + Dr. Andreas Moritsch

………...

Emmersdorf + Armen Seelen

Gottesdienste

Allerheiligen und Allerseelen

Montag, 01. Nov SG 10.45 Hl. Messe mit Gräbersegnung EM 17.00 Hl. Messe mit Gräbersegnung Dienstag, 02. Nov SG 17.00 Allerseelenmesse

Hubertusmesse

Mittwoch, 03. Nov SG 19.00 Hubertusmesse + Klaudia Hecher,

+ Verstorbene Mitglieder der Jagdgesellschaft Nötsch Samstag, 06. Nov SG 17.00 Hl. Messe

………..

32. Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 07. Nov KE 10.30 Hl. Messe mit Gräbersegnung + Johann Grafenauer, + Seppi Gurschler, + Fam. Treier u. Obersteiner Toni, + Johann u. Maria Andritsch,

+ Josef u. Antonia Tschabuschnig, Luzia u. Josef Fritzer, + Johann u. Maria Hebein (Weidl), + Johann Vielgut, Ludwig Hebein u. Eltern, + Gertraud Schmid

Mittwoch, 10. Nov SG 17.00 Hl. Messe

Samstag, 13. Nov TR 17.00 Hl. Messe + Otto Brugger u. Hausverstorbene, + Madritsch u. Mente Verstorbene, + Otto Moser

……….

33 Sonntag im Jahreskreis

Sonntag, 14. Nov SG 10.30 Hl. Messe + Manfred Wernitznig (9.Jm)

+ Elisabeth u. Stefan Rachoi, Josefine u. Thomas Schmied, Maria u. Andreas Zwick Mittwoch, 17. Nov SG 17.00 Hl. Messe

Freitag, 19. Nov EM 17.00 Hl. Messe + Verst. Familie Pansi u. Unterluggauer Samstag, 20. Nov KE 17.00 Hl. Messe + Franz Hebein, + Franz Vielgut(1.Jm)

+ Peter Perdacher, Schaller u. Schnell Verstorbene

……….

Christkönigssonntag Abendmesse wegen Vorderberg

Sonntag, 21. Nov SG 17.00 Hl. Messe + Gustav Rachoi, + Rudolf Schnabel (1.Jm) + Aus Dankbarkeit

Mittwoch, 24. Nov SG 17.00 Hl. Messe + Jakob Janschitz

Samstag, 27. Nov TR 17.00 Hl. Messe mit Adventkranzsegnung

+ Robert u. Franziska Arbeiter, + Heinz u. Ilse Diancourt, + Friedrich u. Herta Vielgut, + Franz Augustin, + Dr. Andreas Moritsch

………:……….. ……….

01.Adventsonntag

Sonntag, 28. Nov SG 10.30 Hl. Messe mit Adventkranzsegnung

+ Adolf Stuppnig, Alois Kopp u. Mathilde Waltritsch

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Dezember

DAS EWIGE LICHT IM DEZEMBER WURDE GESTIFTET 05.12.-11.12. + Josef Kassin u. Hausverstorbene, + Josef u. Gertrude Schnabel,

+ Vinzenz u. Maria Moser, Gislinde u. Franz Gaggl, + Dietmar Profanter u. Hausverstorbene 12.12.-18.12. + Lucia Häne-Zavodnik, + Mathilde u. Franz Sternig

19.12.-25.12. + Verstorbene Sturm u. Angehörige, + Familie Angermann,+ Walter Stefanitsch u. Florian Skina, + Ursulaschwestern Kranz St. Georgen, + Hermann Stuppnig u. Dietmar Profanter

26.12.-01.01. + Rudolf u. Maria Treffner, + Johann Pfeifer (3 Jm)+ Johann u. Paulina Fatzi

………..

Kerschdorf + Johann u. Maria Andritsch u. Kautz Verstorbene, + Valentin Hebein und Nosenig Verstorbene;

+ Seppi Gurschler u. Gurschler Verstorbene, + Valentine Hebein u. Hausverstorbene vlg. Schoitsch + Sattler Verstorbene, + Familie Stattmann, Schupp Verstorbene,

+ Lebende u. Verstorbene Ursulaschwestern Bach, + Heinrich Kraker

………..……….

Tratten + Knapp Verstorbene

………...

Emmersdorf + Franz Fischer u. Hausverstorbene

Gottesdienste

Mittwoch, 01. Dez SG 06.30 Rorate-Messe

+ Lebende u. Verstorbene Ursulaschwestern (Wertschach) Samstag, 04. Dez SG 17.00 Vorabendmesse

……….………..

02.Adventsonntag PATROZINIUMSFEST NIKOLAUS IN KERSCHDORF Sonntag, 05. Dez KE 09.00 Patrozinium-Messe + Heinrich Kraker

+ Theresia, Franz u.Jakob Andritsch, + Valentine Hebein u. Hausverstorbene vlg. Schoitsch UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS MARIENS

Mittwoch, 08. Dez SG 09.00 Hl. Messe + Josef Kassin u. Hausverstorbene, + Vinzenz u. Maria Moser, Gislinde u. Franz Gaggl, + Josef u. Gertrude Schnabel Freitag, 10. Dez EM 17.00 Rorate-Messe

Samstag, 11. Dez TR 17.00 Vorabendmesse

………...

03.Adventsonntag Abendmesse wegen Vorderberg

Sonntag, 12. Dez SG 17.00 Abendmesse + Lucia Häne-Zavodnik FEST DER HL. LUZIA

Montag, 13. Dez TR 10.30 Hl. Messe + Knapp Verstorbene,

+ Christine u. Martin Wernitznig Hausverstorbene, + Christine Hödl (Innsbruck)

Mittwoch, 15. Dez SG 06.30 Rorate-Messe + Mathilde u. Franz Sternig Samstag, 18. Dez KE 17.00 Rorate-Messe + Anna Sicher u. Johann Fellner,

+ Familie Stattmann u. Schupp Verstorbene

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04.Adventsonntag

Sonntag, 19. Dez SG 09.00 Hl. Messe + Verstorbene Sturm u. Angehörige,

+ Hermann Stuppnig, + Walter Stefanitsch u. Florian Skina Mittwoch, 22. Dez SG 06.30 Rorate-Messe + Ursulaschwestern Kranz St. Georgen, + für Gute Meinung um Gesundheit

………

WEIHNACHTEN

Freitag, 24. Dez SG 21.00 Christmette

Samstag, 25. Dez SG 09.00 Christtagsmesse + Rudolf u. Maria Treffner EM 17.00 Christtagsmesse + Ernst Hebein

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1. Sonntag nach Weihnachten FEST DER HL. FAMILIE UND STEFANIMESSE Sonntag, 26. Dez KE 09.00 Hl. Messe + Johann u. Maria Andritsch,

+ Sattler Verstorbene, + Seppi Gurschler u. Gurschler Verstorbene, + Valentin und Nosenig Verstorbene, + Ursulaschwestern Bach Mittwoch, 29. Dez SG 17.00 Hl. Messe + Johann Pfeifer (3 Jm)

+ Johann u. Paulina Fatzi Freitag, 31. Dez SG 17.00 Silvestermesse

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St. Georgen

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DAS LEBEN STÄRKER ALS DER TOD: WAS DÜRFEN WIR HOFFEN?

Paulus charakterisiert die Christen – im Unterschied zu den „andern“ – als Menschen, die Hoffnung haben (vgl. 1 Thess 4,13). Die Frage nach den Toten und ihrem Geschick stellt sich immer von neuem, wenn wir von einem Todesfall aus dem Kreis unserer Familie oder unserer Bekannten erfahren. Die Frage nach dem Tod und dem, was dann kommt, stellt sich in schwerer Krankheit und im Alter. Wir begegnen freilich im- mer wieder Menschen, die scheinbar mit dieser Frage „fertig geworden sind“, für die Tod absolutes Ende bedeutet. Man kann fragen, wie weit es diesen Menschen wirklich gelingt, das große Fragezeichen wegzubringen, darüber hinwegzukommen. Wer im Heute der Gegenwart des Auferstandenen lebt, der ist bereit: „Denn der Menschen- sohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.“ (Mt 24,44)

Die biblische Hoffnung über den Tod hinaus lautet: Auferstehung der Toten. Oder mit den Worten des hl. Paulus: „Wir werden immer beim Herrn sein.“ (1 Thess 4,17) Das ist für mich die wichtigste und einfachste Beschreibung dessen, was wir Himmel nen- nen, das ist das Ziel der christlichen Hoffnung. Auferstehung der Toten, will sagen, dass der Mensch mit allem, was zu seinem Menschsein gehört, in der Gemeinschaft Gottes sein wird, mit „Leib und Seele“, mit seiner ganz persönlichen Geschichte. Es heißt „wir werden …“, nicht „ich werde…“ Biblische Hoffnung ist immer Hoffnung auf Gemeinschaft – mit Gott und mit allen, die ihn endgültig erreicht haben. Diese Hoff- nung ist nicht einfach eine Verlängerung oder gesteigerte Weiterführung irdischer Ver- hältnisse; sie übersteigt und überbietet unsere Vorstellungen, sie ist letztlich unbe- greiflich wie Gott selbst.

Em. Univ.-Prof. Josef Weismayer

Depositum Fidei ( Glaubensaustausch)

Kinderplatz

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Pfarrleben

Kleintiersegnung:

Sonntag den 03. Oktober 2021 sind viele Tierbesitzer mit ihren Haustieren und Stalltieren nach Labientschach gekommen, um einen Segen für ihre Stall- und Haustiere zu empfangen. Sichtlich erfreut waren sowohl die gesegneten Tiere als auch die Besitzer und so viele Besucher, die auch ohne Haustier Interesse an dieser Open-air- Veranstltung zeigten. Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Tiersegnung um den Termin des Heiligen Franziskus geben. Pfr

Wegkreuzsegnung:

Das ehemalige Wegkreuz wurde um 1950 von der damaligen Familie Vielgut vlg. Rachoi in St. Georgen errichtet und unmittelbar neben dem heutigen Standort angebracht. Die Tischlerarbeiten hat deren Schwiegersohn Hans Skina sen, der zu dieser Zeit mit seiner Familie im Vielgut Rachoi Haus wohnte, durchgeführt, der Spruch, welcher auch am neuen Wegkreuz angebracht ist, wurde von Professor Anton Mahringer aus St.Georgen gestaltet. Nach mehreren Reparaturen, welche notwendig wurden, haben Harald Vielgut und Peter Schabus sowie dessen Schwager Leonhard Berger das heutige Wegkreuz in der jetzigen Ausführung errichtet und es wurde am 10. Oktober 2021 im Rahmen einer feier- lichen Wortgottesfeier wieder gesegnet.

(

Ferdi Vielgut)

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Kanzleistunden in St. Georgen:

Dienstag 14.00 – 16.00 Uhr

Mittwoch 15.30 – 16.30 Uhr

Außerhalb der Kanzleistunden erreichen Sie mich unter der Telefonnummer 0664/3464845

Impressum: www:kath-kirche-kaernten.at/stgeorgen im gailtal Pfarre St. Georgen im Gailtal E-Mail: stgeorgen-gail@kath-pfarre-kaernten.at

Pfr. Antony Thomas, Lydia Hebein, Herbert Martinz Druck- & Kopiezentrum des Bischöfliches Seelsorgeamtes

Angelika u. Ernst Lipautz, Elisabeth Janschitz

9612 St. Georgen 2

Synodaler Prozess

Ein Vater möchte seiner kleinen Tochter eine Weihnachtsfreude bereiten und verklei- det sich als Weihnachtsmann. Dann geht er zu seiner Frau und seiner Tochter ins Zimmer und sagt sein Gedicht auf: „Drauß' vom Walde komm' ich her. Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr, und überall auf den Tannenspitzen, sah ich die goldenen Lichtlein blitzen.“ Daraufhin die Tochter zur Mut- ter: „Du Mama, ist der Papa schon wieder betrunken?“

Ein Mann kommt von der Kirche nach Hause, und seine Frau fragt ihn: „Und? Wie war es heute im Gottesdienst?“ „Wir haben gesungen“ „Das kann ich mir denken! Erzähl’ mir doch was vom Pfarrer.“

„Der hat gepredigt“: „Klar, das macht er jeden Sonntag. Aber über was hat er denn gepredigt?“ „Über die Sünde.“ „Und? Was hat er dazu gesagt?“ „Er war dagegen.“

Die Polizei hält den Pfarrer an, weil das Licht nicht brennt: „Das kostet 10 EURO.“ Beim Schreiben der Quittung fragt der Polizist: „Haben Sie denn keine Angst, dass Ihnen etwas passiert, wenn Sie so im Dunkeln fahren?“ Darauf der Pfarrer: „Nein, ich habe keine Angst, der Herr ist doch bei mir.“ Da- rauf der Polizist: „Was? Zu zweit auf einem Fahrrad? Das macht 20 EURO!“

Auf einer Kreuzung stoßen am Heilig Abend zwei Autos zusammen. Ein Polizist kommt und zückt sei- nen Notizblock. Darauf der eine Fahrer: "Aber Herr Polizist, man wird doch wohl noch auf das Weih- nachtsfest anstoßen dürfen!"

STERNSINGEN 2022:

In der ersten Jännerwoche werden in unserer Pfarre die Sternsinger von Haus zu Haus gehen und um Ihre Spende bitten. Bitte öffnen sie den Sternsingern die Türen und die Herzen. Herzlichen Danke für die Mithilfe ! PS: Die Gestaltung der Sternsingen-aktion

ist von den aktuellen Corona-Maßnahmen abhängig!

Zum Schmunzeln

ALTKLEIDERSAMMLUNG 16. November 09.00 - 12.00 Uhr im Pfarrsaal Saak

Liebe Schwestern und Brüder!

Papst Franziskus hat uns wieder überrascht: Im Jahr 2023 wird in Rom eine Bischofssynode zum Thema „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teil- habe und Sendung“ stattfinden. Was beim ersten Hören wie eine Veranstaltung ausschließ- lich für Bischöfe klingt, ist vom Heiligen Vater anders gedacht: Er möchte, dass sich das ge- samte Volk Gottes an der Synode beteiligt. Daher schickt er die ganze katholische Kirche auf einen zweijährigen Weg. Im ersten Jahr soll auf der Ebene der Diözesen und innerhalb jedes Landes ein breiter Prozess des Zuhörens stattfinden. Papst Franziskus bringt ihn so auf den Punkt: „Mit Freimut sprechen und in Demut zuhören.“ Sprechen wir miteinander ehrlich über die Erfahrungen, die uns innerlich berühren. Ebenso wichtig ist die Bereitschaft, einan- der aufrichtig zuzuhören.

Liebe Schwestern und Brüder, als katholische Bischöfe Österreichs bitten wir Sie, den soeben beschriebenen Weg, zu dem uns Papst Franziskus einlädt, mitzugehen. Seine konkre- te Form wird in den einzelnen Diözesen festgelegt. Lassen wir uns weder lähmen noch het- zen, sondern machen wir uns gemeinsam auf den Weg! Das Ziel ist eine Kirche, die innerhalb einer verunsicherten, vielfach verwundeten Zeit und Gesellschaft besser als bisher Gemein- schaft aufbauen kann, Teilhabe ermöglicht und ihre Sendung im Sinne der Frohbotschaft Je- su mit neuer Freude lebt. Wir danken jetzt schon allen, die sich mit uns auf den Synodalen

Prozess mit Gebet und konkretem Mittun einlassen, und erbitten dafür Gottes Segen.

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