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2.02 Information und Wegleitung Interdisziplinäres Arbeiten

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Academic year: 2022

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2.02 Information und Wegleitung Interdisziplinäres Arbeiten BM 2 bwd WMB

Inhaltsverzeichnis

1 Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern (IDAF) ... 2

1.1 Grundsätzliches zu IDAF ... 2

1.2 Zeitpunkt + Benotung IDAF + IDPA... 2

1.3 Fächerzuteilung IDAF ... 2

1.4 Organisation IDAF ... 2

2 Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) ... 3

2.1 Einleitung ... 3

2.2 Zielsetzung ... 3

2.3 Rahmenrichtlinien ... 3

2.4 Themenwahl ... 3

2.5 Ergebnis ... 3

2.6 Evaluation, Noten, Gewichtung ... 4

2.7 Betreuung ... 5

2.8 Verantwortung der Lernenden ... 5

2.9 Verlauf der Arbeit ... 6

3 Zeitplan IDPA ... 7

4 Schriftliche Vereinbarung IDPA ... 8

5 Leitfaden zum Verfassen der IDPA ... 9

5.1 Teile der Projektarbeit ... 9

5.2 Zitieren... 10

5.3 Quellenverzeichnis ... 11

5.4 Anhang (wenn nötig) ... 11

5.5 Eidesstattliche Erklärung ... 12

5.6 Sprachliche Normen... 12

5.7 Form und Gestaltung ... 12

6 Bewertungsraster IDPA ... 14

6.1 Bewertungsschema für das Arbeitsjournal, 10% der Gesamtbewertung ... 14

6.2 Bewertungsschema für die Präsentation, 30% der Gesamtbewertung ... 15

6.3 Bewertungsschema für die schriftliche Arbeit, 60% der Gesamtbewertung ... 16

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1 Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern (IDAF)

1.1 Grundsätzliches zu IDAF

10 % des Berufsmaturitätsunterrichts und der Lernstunden sind dem interdisziplinären Arbeiten (IDA) ge- widmet. Es umfasst das interdisziplinäre Arbeiten in den Fächern aller Unterrichtsbereiche (IDAF) und die interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA). Gemäss Artikel 11 BMV dient das IDAF dem «Aufbau methodischer Kompetenzen und des Problemlösens» und wird «im Rahmen von Kleinprojekten, Transferleistungen, Pro- jektmanagement und Kommunikation, gefördert und regelmässig geübt». Das IDAF erstreckt sich auf alle Unterrichtsbereiche (Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsbereich) und bereitet auf die IDPA vor.

Themen und Lerngebiete des IDAF sind auf die Themen und Projekte der IDPA abzustimmen.

1.2 Zeitpunkt + Benotung IDAF + IDPA

Vollzeitmodell: Die Ermittlung der Erfahrungsnote basiert auf drei im IDAF erbrachten Leistungen, welche vor der IDPA durchgeführt werden (IDAF 1+2 im ersten Semester, IDAF 3 zu Beginn des 2. Semesters).

Die Bewertung erfolgt mit halben und ganzen Noten. Der Schnitt der drei IDAF-Leistungen ergibt die Er- fahrungsnote IDAF. Diese Note wird im 2. Semesterzeugnis ausgewiesen, hat aber keine Relevanz für die Promotion. Teile der IDAF-Bewertung können in die Semesternote der beteiligten Fächer einbezogen wer- den.

Berufsbegleitendes Modell: Die Ermittlung der Erfahrungsnote basiert auf vier im IDAF erbrachten Leistun- gen, welche vor der IDPA durchgeführt werden (IDAF 1+2 im ersten Semester, IDAF 3+4 im zweiten Se- mesters). Die Bewertung erfolgt mit halben und ganzen Noten. Der Schnitt der zwei IDAF-Leistungen pro Semester ergibt die Erfahrungsnoten IDAF. Diese Noten werden in den Zeugnissen des 1./2. Semesters ausgewiesen, haben aber keine Relevanz für die Promotion. Teile der IDAF-Bewertung können in die Se- mesternote der beteiligten Fächer einbezogen werden.

Beide Modelle: Die BM-Fachnote „Interdisziplinäres Arbeiten“ wird je hälftig aus der Erfahrungsnote IDAF und der IDPA-Note berechnet (Rundung auf ganze/halbe Note).

1.3 Fächerzuteilung IDAF IDAF 1: FRW und Wirtschaft + Recht Zeitpunkt: 1. Semester, 1. Quartal IDAF 2: Englisch und Geschichte

Zeitpunkt: 1. Semester, 2. Quartal (November-Dezember) IDAF 3: Deutsch und Technik + Umwelt

Zeitpunkt: 2. Semester, nach Februarsportwoche (Vollzeit: Einführung Ende 1. Semester) IDAF 4 (nur berufsbegleitend): Französisch und Mathematik

Zeitpunkt: 2. Semester 1.4 Organisation IDAF

Das IDAF wird in den Unterrichtslektionen der beteiligten Fächer mit einer empfohlenen Dauer von 8 Lek- tionen eingeführt, begleitet und ausgewertet/präsentiert. Für die Lernenden umfasst ein IDAF ausserschu- lisch ungefähr 15-20 Lernstunden.

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2 Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA)

2.1 Einleitung

Analog einer Situation in der Arbeitswelt sollen Lernende in einem Team ein Projekt erarbeiten, das mit mindestens zwei schulischen Disziplinen verknüpft ist. Interdisziplinäres Arbeiten sprengt die traditionellen Fächergrenzen und ermöglicht die Aneignung von neuen Kompetenzen. Gleichzeitig spielen Selbst- und Gruppenverantwortung eine wichtige Rolle.

2.2 Zielsetzung

Ziel der Projektarbeit ist es, sich über einen längeren Zeitraum intensiv und vertieft mit einem Thema aus- einanderzusetzen und die Erkenntnisse formal und inhaltlich korrekt umzusetzen. Die Lernenden lernen - ein Projekt zu entwerfen und sich eine angemessene Aufgabe zu stellen, die Ziele der IdPA zu definie-

ren und ein sinnvolles methodisches Vorgehen zu wählen;

- über einen längeren Zeitraum selbständig, aber auch innerhalb einer Gruppe zu arbeiten und die zur Verfügung stehende Zeit einzuteilen und zu nutzen;

- sich systematisch und gezielt Informationen zu beschaffen;

- die Arbeitsergebnisse in der verlangten Form übersichtlich darzulegen bzw. zu kommentieren und zu präsentieren.

2.3 Rahmenrichtlinien

- Für die IdPA müssen im Zeitraum zwischen Dezember/Januar und Anfang Mai mindestens 40 Lektionen pro Person aufgewendet werden;

- mindestens zwei verschiedene Fächer müssen daran beteiligt sein;

- die IdPA wird von zwei Lehrkräften begleitet und evaluiert;

- die Zuteilung der betreuenden Lehrkräfte zu den einzelnen Klassen erfolgt durch gegenseitige Abspra- che der betroffenen Lehrkräfte oder durch die Schulleitung;

- die IdPA ist eine Gruppenarbeit;

- eine Gruppe besteht aus zwei oder drei Lernenden;

- das Team der Lehrkräfte bestimmt oder bestätigt die Zusammensetzung und die Grösse der Gruppe.

2.4 Themenwahl

Die betreuenden Lehrkräfte legen den Rahmen für die Themenwahl fest. Möglich ist jedes Thema, an dem zwei Schulfächer beteiligt sind und für das die betreuenden Lehrkräfte kompetent für die Bewertung sind.

Der Rahmen wird entweder durch die beiden gewählten Fächer im Allgemeinen oder durch ein gemeinsa- mes Rahmenthema klassenweise vorgegeben. Die konkreten Themen der IdPA werden in Absprache mit den betreuenden Lehrkräften festgelegt.

Das Thema soll im weitesten Sinn einen Bezug zur Arbeits- und Lebenswelt haben. Es müssen Eigenleistun- gen (z. B. Interviews, Analysen, Experimente, Beobachtungen, Umfragen) erbracht werden. Rein theoreti- sche Themen und reine Zusammenfassungen von Literatur zu den Themen sind nicht erlaubt und werden daher nicht akzeptiert.

2.5 Ergebnis

Grundsätzlich verfasst jede IdPA-Gruppe eine schriftliche Dokumentation. Diese besteht aus gemeinsam und individuell formulierten Teilen. Zusätzlich hält jede Gruppe eine mündliche Präsentation und gibt ein

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Arbeitsjournal über die gesamte Dauer der Projektarbeit ab. Die Notengebung erfolgt durch die betreuen- den Lehrkräfte nach vorgegebenen Bewertungsschemata.

Ist das Endprodukt der IdPA in Ausnahmefällen nicht eine Dokumentation, werden in Absprache mit den betreuenden Lehrkräften besondere Weisungen erlassen. Es muss aber in jedem Fall unabhängig von Form und Medium eine schriftliche Arbeit abgegeben werden.

Schriftliche Dokumentation

Die Dokumentation ist in zwei Exemplaren abzugeben; ausserdem muss die Arbeit zum Zeitpunkt der Ab- gabe der Schulleitung in elektronischer Form vorliegen1. Dokumentationen, die in Word verfasst wurden, müssen in diesem Format abgegeben werden; eine Abgabe nur als PDF-Datei genügt nicht. Die Unterlagen bleiben als Prüfungsdokumente im Besitz der Schule.

Formale Bedingungen zur Dokumentation:

Für die Einzelheiten zu den formalen Bedingungen gilt der „Leitfaden zum Verfassen der interdisziplinären Projektarbeit“.

Mündliche Präsentation

Die Präsentationen finden vor Publikum statt (Lehrkräfte, andere Klassen usw.) und dauern pro Gruppen- mitglied 10 Minuten.

Arbeitsjournal

Der Verlauf der IdPA wird in einem Arbeitsjournal individuell dokumentiert. Das Arbeitsjournal wird bei jeder Arbeit an der IdPA nachgeführt und regelmässig abgegeben. Zeit und Abgabeform (Papier, Datei, Plattform) werden durch die betreuenden Lehrkräfte bestimmt.

2.6 Evaluation, Noten, Gewichtung

- Die Evaluation legt in der Regel Gruppennoten für alle drei Teile der IdPA fest.

- Die betreuenden Lehrkräfte können nach Einreichung eines schriftlichen Gesuchs über eine Einzelbeno- tung von Lernenden entscheiden.

- Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen:

Schriftliche Arbeit 60 %, mündliche Präsentation 30 %, Arbeitsjournal 10 %.

- Die Note wird im Zeugnis des 2. Semesters (berufsbegleitend: 4. Semester) aufgeführt.

- Die BM-Fachnote „Interdisziplinäres Arbeiten“ wird je hälftig aus der Erfahrungsnote IDAF und der IDPA-Note berechnet (Rundung auf ganze/halbe Note). Sie wird im BM-Zeugnis aufgeführt und zählt für das Bestehen der BM mit.

- Die betreuenden Lehrkräfte halten sich bei der Beurteilung aller Teile der IdPA an das geltende Beur- teilungsraster.

- Das Beurteilungsraster wird den Lernenden zu Beginn der Arbeit abgegeben bzw. elektronisch zugäng- lich gemacht.

Folgende Kriterien gelten als schwerer Verstoss gegen die Anforderungen der IdPA und werden mit der Note 1 bewertet:

- Abgabe von Plagiaten

(Plagiat: wörtliche Wiedergabe von Text eines Autors, ohne diesen zu zitieren und in der Bibliographie aufzuführen)

1 Entweder auf Datenträger (CD-ROM, USB-Stick usw.) zusammen mit der Arbeit oder als Mail oder Download für die Lehrkräfte mit Cc. an den Prorektor der WMB.

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Als Plagiat gilt eine Arbeit dann, wenn bezüglich Inhalt und Umfang wesentliche Teile davon plagiiert wurden.

- Verspätete Abgabe der Arbeit - Nichterscheinen zur Präsentation

Wird die Note 1 aus obigen Gründen vergeben und ist sie eindeutig einer Person zuzuordnen, wird diese bei der Bewertung der restlichen Gruppenmitglieder nicht miteinbezogen.

2.7 Betreuung

Die Gruppen werden von zwei Lehrkräften betreut. Die beiden tragen die Verantwortung und übernehmen die Koordination. Die IdPA-Lehrkräfte betreuen die Gruppen bei der Abfassung der Dokumentation in inhaltlicher, sprachlicher und formeller Hinsicht sowie bei der Vorbereitung der Präsentation.

Die Betreuung umfasst insbesondere:

- Leitung der Gruppenbildung

- Genehmigung der Themenwahl und Eingrenzung der Thematik - Beratung bei der Projektabwicklung

- Beratung bei der Abfassung des Grobkonzepts - Beratung bei der Material- und Quellensuche - Beratung bei gruppendynamischen Prozessen - Tipps für erfolgreiche Teamarbeit

- Verbindliche Übereinkunft über die genaue Arbeits- und Terminplanung - Besprechungen

- Einführung in die Technik des Verfassens von Arbeiten

- Korrektur und Bewertung der Dokumentation nach den festgelegten Kriterien - Bewertung der Präsentation

- Bewertung des Arbeitsjournals

Die Betreuung durch die Lehrkräfte erfolgt im Rahmen der zugewiesenen halben Jahreslektion pro Klasse.

2.8 Verantwortung der Lernenden

Die Lernenden tragen die Verantwortung für ihre Arbeit und ihr Gruppenprojekt. Die Verantwortung be- inhaltet die folgenden Punkte:

- innerhalb des vorgegebenen Rahmens bzw. des übergeordneten Themas und in Absprache mit den betreuenden Lehrkräften die Wahl eines eigenen Themas, das in der festgelegten Zeit (40 Lektionen) realisierbar ist

- regelmässiges individuelles Führen des Arbeitsjournals

- die Koordination der Arbeit innerhalb der Gruppe (die Aufteilung der individuellen Verantwortung, Definition der gemeinsamen Verantwortung, Klärung der Gliederung der Gruppenarbeit, Klärung der Teamrollen Projektleitung, Controlling und evtl. Sekretariat)

- Erstellen einer Projektstruktur und Planung der Arbeitsschritte - Erstellen eines Zeitplans

- regelmässiges Erstellen von Gesprächsprotokollen bei Sitzungen (mit und ohne betreuende Lehrkräfte)

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- die regelmässige Reflexion über den Stand des Projektes, evtl. Vornehmen von Änderungen (Control- ling)

- das Zugänglichmachen sämtlicher Dokumente inkl. der schriftlichen Arbeit selbst für die betreuenden Lehrkräfte während der gesamten Dauer der IdPA

- das Erstellen eines sorgfältig formulierten Schlussberichts und die Vorbereitung einer Präsentation Es ist nicht möglich, die entstehende Dokumentation den betreuenden Lehrkräften zur Vorkorrektur zu unterbreiten. Hingegen ist es erlaubt, konkrete Fragen in Bezug auf Inhalt und Form zu stellen (vgl. Kapitel Betreuung).

2.9 Verlauf der Arbeit

Zur Begleitung und Evaluation des Arbeitsprozesses verwenden die betreuenden Lehrkräfte die folgenden Instrumente:

Schriftliche Vereinbarung

Die Vereinbarung wird zu Beginn der Arbeit von allen Beteiligten unterschrieben. Sie legt die Ziele der Arbeit fest und verpflichtet die Beteiligten, die vereinbarten Fristen einzuhalten und das festgelegte Evalua- tionssystem zur Kenntnis zu nehmen.

Gesprächsprotokoll

Pro Sitzung wird durch die Gruppen ein solches Dokument ausgefüllt. Es enthält die jeweilige Zwischenbi- lanz der Arbeit, das Feedback der betreuenden Lehrkräfte, neue Sitzungstermine usw.

Das Arbeitsjournal

Das Arbeitsjournal ist in der Gruppe wie auch individuell ein Instrument, das die Entwicklung des Projektes dokumentiert.

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3 Zeitplan IDPA

Ab Woche 50 bis Woche 3 (Berufsbegleitend BB: 34-38)

Allgemeine Informationen an die Lernenden durch die betreuenden Lehrkräfte

Festlegung des Rahmens / der Fächer für die Themenwahl

Gruppenbildung und Themenwahl

Unterzeichnung der IdPA-Vereinbarung

Selbstständiges Arbeiten der Gruppen mit Be- treuung der zugeteilten Lehrkräfte

Beginn des Arbeitsjournals Woche 9

(BB: Woche 44)

Obligatorischer Soll-Ist-Vergleich mit allen Gruppen

Woche 12 (BB: 47)

Obligatorischer Soll-Ist-Vergleich mit allen Gruppen

Woche 15 (BB: Woche 4) [MONTAG, 07.50]

Späteste Abgabe der schriftlichen Arbeiten (die Arbeit darf jederzeit vorher abgegeben werden)

Woche 19 (BB 9-17)

Präsentation der Arbeiten

Unmittelbar anschliessend Abschluss und Abga- be des Arbeitsjournals

Bis Woche 22 Besprechung der Arbeiten und der Bewertung

mit den Gruppen durch die betreuenden Lehr- kräfte

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4 Schriftliche Vereinbarung IDPA

Vereinbarung zwischen Gruppen und betreuenden Lehrkräften über die Themen und Ziele

Klasse

Gruppen-Nr oder -Name:

Mitglieder der Gruppe:

Arbeitstitel (vorläufiger Titel der IdPA)

Ziele

Hypothese

Die Gruppenmitglieder verpflichten sich, die vereinbarten Fristen einzuhalten. Sie haben die Be- wertungsraster für die drei Teile der IdPA zur Kenntnis genommen.

Bern, ………

Unterschriften Gruppenmitglieder

……… ……… ………

Unterschriften betreuende Lehrkräfte

……… ………

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5 Leitfaden zum Verfassen der IDPA

Die folgenden formalen Vorgaben sind beim Verfassen der Interdisziplinären Projektarbeit IdPA an der bwd WMB/IMS einzuhalten.

5.1 Teile der Projektarbeit 5.1.1 Titelblatt

Das Titelblatt kann frei gestaltet werden. Es enthält folgende Angaben:

 Titel der Projektarbeit und Untertitel

 Name, Vorname und Klasse aller Verfasser2

 Namen der Projektbetreuer

 Schule (Wirtschaftsmittelschule Bern)

 Abgabetermin 5.1.2 Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis muss automatisch erstellt werden und entspricht der Gliederungsform des Textes.

Ab dieser Seite enthält der Text eine Kopf- und Fusszeile mit folgenden Angaben:

Kopfzeile links Titel der Projektarbeit rechts die Abkürzung „IDPA“.

Fusszeile links der/die Verfasser der ent-

sprechenden Seite rechts „Seite x von y“ (rechtsbündig) 5.1.3 Einleitung

 Begründung der Themenwahl (Umstände, Motivation)

 Ziel der Arbeit erklären, Fragestellungen, Ausgangshypothese formulieren

 Einschränkung und Abgrenzung des Themas

 beabsichtigtes Vorgehen, Erwartungen erwähnen 5.1.4 Hauptteil

Ab dieser Seite beginnen Sie mit Ihrem eigentlichen Bericht. Dieser umfasst pro Gruppenmitglied 1300–1600 Worte reinen Text (ohne Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Zusammenfassung, Quellenverzeichnis, Tabellen, Grafiken, Literaturverzeichnis, Bilder usw.).

 Ausgangslage präzisieren

 Methode/Untersuchungsschritte aufzeigen

 Ergebnisse kommentieren.

2 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die sprachliche Gleichbehandlung von Mann und Frau verzichtet.

(10)

5.1.5 Zusammenfassung und Fazit

Welche Fragen wurden geklärt, welche bedürfen weiterer Klärung? Praktische Bedeutung der ge- wonnenen Ergebnisse, evtl. Vergleich mit den Ergebnissen anderer Arbeiten.

Das ist ein gemeinsam erstellter Teil, der sich auf den Inhalt bezieht.

 die wichtigsten Ergebnisse prägnant zusammenfassen

 Kommentar zu den erzielten Resultaten verfassen

 Schlussfolgerungen, evtl. Ausblick geben

 allenfalls ungeklärte Probleme aufzeigen 5.2 Zitieren

5.2.1 Anforderungen

Die Inhalte müssen nicht nur sachlich richtig und logisch nachvollziehbar sein, sondern auch mora- lische und methodische Anforderungen erfüllen:

 kein Verfälschen von Daten und Aussagen

 Kennzeichnung von Ideen, Materialien und Textteilen, die von anderen übernommen werden

 korrekte Quellenangaben in der Fussnote und im Literaturverzeichnis

 korrekte Zitierweise 5.2.2 Funktion von Zitaten

 Man zitiert einen Text, mit dem man sich auseinander setzt.

 Man zitiert einen Text zur Unterstützung der eigenen Argumentation.

 Richtig eingesetzt können Zitate einem Text darüber hinaus auch Anschaulichkeit ver- leihen.

 Zitate können einen Sachverhalt auch kritisch zu kommentieren.

5.2.3 Direktes Zitat (zwischen Anführungs- und Schlusszeichen)

Eine Aussage wird inhaltlich vollständig und dem originalen Wortlaut entsprechend übernommen.

Weglassungen werden mit (…) gekennzeichnet. Hinzufügungen werden in eckige Klammern [Zu- satz] gesetzt. Die Quelle wird in einer Fussnote angegeben. Beispiel:

Die drei Worte „Mach mal Pause“ schlugen in der damaligen Zeit ein wie eine Bombe. Der Umsatz der Coca-Cola-Company in Deutschland stieg rapide an. Passend zum Slogan gaben die Getränkeautomaten der Betriebskantinen 0,2-Liter-Flaschen aus. „Niemandem kam (…) in den Sinn, dass [unter diesem Slo- gan] der Arbeitseifer leiden könnte“.3

5.2.4 Indirektes Zitat (ohne Anführungs- und Schlusszeichen)

Fremde Gedanken werden sinngemäss, aber nicht wörtlich wiedergegeben. Auch hier wird die Quelle in einer Fussnote angegeben.

3 Gries 1995. S. 96

(11)

Die drei Worte „Mach mal Pause“ schlugen in der damaligen Zeit ein wie eine Bombe. Der Umsatz der Coca-Cola-Company in Deutschland stieg rapide an. Passend zum Slogan gaben die Getränkeautomaten der Betriebskantinen 0,2-Liter-Flaschen aus. Man dachte nicht daran, dass die Leute weniger arbeiten würden.4

5.2.5 Quellenangabe in der Fussnote

Wie Sie in den Beispielen sehen kann die Angabe der Quelle in der Fussnote verkürzt erfolgen:

Nachname, Erscheinungsjahr, Seitenangabe. Die genaue Quellenangabe findet sich dann im Quel- lenverzeichnis.

5.3 Quellenverzeichnis

In einem Quellenverzeichnis am Ende der Arbeit werden alle Quellen alphabetisch aufgeführt, d.h.

Texte (Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Internettext etc), Abbildungen, Grafiken, Illustrationen und Ähnliches.

Beispiel für ein Buch:

Gries, Rainer: Ins Gehirn der Masse kriechen. Werbung und Mentalitätsgeschichte. Darmstadt 1995.

Beispiel für einen Aufsatz in einem Buch:

Venutti, Dario: Die Tabelle als Ort der letzten Wahrheit. Zum Doping im Fussall. In: Gamper, Mi- chael; Mühlethaler, Jan; Reidhaar, Felix (Hg.): Doping. Spitzensport als gesellschaftliches Phänomen.

Zürich 2000

Beispiel für einen Zeitungsartikel:

Gamper, Michael: 100 Jahre Doping. In: Neue Zürcher Zeitung. 12. Dezember 2001.^

Beispiel für eine Internetquelle:

http://www. sportpsychologie.ch/pdffiles/doping-deutsch.pdf (11.04.2005)

Da Inhalte aus dem Internet rasch ändern können, müssen die Seiten als Datei gespeichert und auf Verlangen zusammen mit der Arbeit abgegeben werden.

Beispiel für ein Interview:

Keller, Heinz, Direktor des Bundesamtes für Sport. Magglingen, 9. Februar 2002 5.4 Anhang (wenn nötig)

In den Anhang gehört alles, was den Text zu lang oder zu unübersichtlich macht. Normalerweise ist der Anhang kurz oder existiert überhaupt nicht. Er kann folgendermassen gegliedert werden:

Anhang 1, Anhang 2, Anhang 3 … Im Text ist an der jeweiligen Stelle auf den Anhang zu verwei- sen. Informationen, welche sich in einem Anhang finden können, sind: umfassende Darstellungen (z.B. zahlreiche Bilder, grosse Darstellungen), beispielhafte Texte (z.B. längere Ausführungen und Definitionen, grossflächlige Zitate, fremdsprachliche Texte), Fragebögen, weiterführende Statisti- ken und Tabellen.

4 Gries 1995. S. 96

(12)

5.5 Eidesstattliche Erklärung

Am Schluss der Dokumentation ist folgender Text anzufügen:

1. Wir erklären hiermit, dass wir diese Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die an- gegebenen Quellen benutzt haben. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäss aus Quellen ent- nommen wurden, haben wir als solche gekennzeichnet. Uns ist bekannt, dass andernfalls gemäss Artikel 83 Abs. 3 der Verordnung vom 9.11.2015 über die Berufsbildung, die Weiterbildung und die Berufsberatung (BerV, BSG 435.111) je nach Schwere des Plagiats folgende Massnahmen verfügt werden können: Notenabzug, Prüfungsausschluss bzw. Ungültigerklärung oder Wieder- holung der Prüfung. Uns ist bekannt, dass gemäss den Weisungen und Prüfungsrichtlinien der Kantonalen Berufsmaturitätskommission des Kantons Bern für die Berufsmaturität, Ziff. 10.4.3.2 bei einem Vollplagiat die Nichtzulassung zur Berufsmaturitätsprüfung verfügt wird. Weiter ist uns bekannt, dass der Entzug des aufgrund dieser Arbeit verliehenen Titels erfolgen kann.

2. Wir nehmen zur Kenntnis, dass die Wirtschaftsmittelschule für die Zwecke der Begutachtung und Überprüfung der Einhaltung der Selbständigkeitserklärung bzw. Regelungen betreffend Pla- giate unsere Arbeit mittels einer Plagiatserkennungssoftware überprüfen kann.

Wir erteilen der Wirtschaftsmittelschule das Recht, die Arbeit zu vervielfältigen und dauerhaft und anonymisiert in einer Datenbank zu speichern sowie diese zur Überprüfung von Arbeiten Dritter zu verwenden oder hierzu zur Verfügung zu stellen.

Ort, Datum

und

Namen / Vornamen und Unterschriften aller Gruppenmitglieder 5.6 Sprachliche Normen

 Der Bericht wird sachlich und präzise verfasst und logisch gegliedert.

 Besondere Begriffe werden erklärt (im Text oder in einer Fussnote).

 Zeitformen: In der Regel schreiben Sie im Präteritum; wo Sie immer wiederholende Ar- beitsabläufe oder Strukturen beschreiben, verwenden Sie Präsens; in der Folgerung im Schlussteil verwenden Sie auch Präsens und Futur.

 Die Text ist klar formuliert, verständlich und liest sich flüssig. Keine Schachtelsätze!

 Die sprachlichen Normen (gemäss Duden) werden eingehalten.

5.7 Form und Gestaltung Nutzen Sie sämtliche Erleich-

terungen von Word wie:  Formatvorlagen

 Beschriftungen einfügen (Abbildungen)

 Aufzählungen bzw. Nummerierungen

 Inhaltsverzeichnis automatisch erstellen

 Fussnoten Formatierungsvorgaben

(13)

Seitenränder ab Seite 2 links 3.0 cm oben 3.0 cm rechts 1.5 cm unten 3.0 cm Titelblatt freie Gestaltung ohne Kopf- und Fusszeile

Inhaltsverzeichnis einheitlichen Fluchtlinien Calibri 12pt oder Arial 12 pt bis max. 16 pt

Berichtstext Schrift Calibri 12pt oder Arial 12 pt

Absatz Blocksatz oder linksbündig

Absatz nach 12 pt

Zeilenabstand 1.5

Überschriften Grösse 12 bis max. 16 pt, fortlaufend nummeriert

Silbentrennung automatisch

Abkürzungen korrekte Schreibweise

(geschützte Leerschläge!)

Kopf- und Fusszeile Schrift 2 pt kleiner als der normale Text Fussnoten fortlaufend nummeriert 2 pt kleiner als der normale Text Abbildungen, Dia-

gramme, Objekte usw.

fortlaufend nummeriert (z. B.

Abb.1) 2 pt kleiner als der normale Text

Quellenverzeichnis alphabetisch aufsteigend Namen der Verfasser: Titel, Untertitel.

Erscheinungsort und Erscheinungsjahr Quellenangaben in der Fussnote Verfasser, Erscheinungsjahr, Seitenan-

gabe

Direkte Zitate Anführungs- und Schlusszeichen Quellenangabe in der Fussnote

Indirekte Zitate ohne Anführungs- und Schlusszei- chen

Quellenangabe in der Fussnote

Sofern die Projektbetreuer einverstanden sind, kann von diesen Formatierungsvorgaben abgewi- chen werden. Die Form und das Ausmass der Abweichungen sind mit den Projektbetreuern im Voraus zu vereinbaren.

(14)

6 Bewertungsraster IDPA

6.1 Bewertungsschema für das Arbeitsjournal, 10% der Gesamtbewertung

Namen

Klasse Thema

Beurteilungskriterien Punkte

immer meistens oft manchmal selten nie

Die Termine wurden eingehalten. 5 4 3 2 1 0

Das Arbeitsjournal ist chronologisch und vollständig. 5 4 3 2 1 0 Die Gesprächsprotokolle wurden regelmässig geführt und

abgegeben. * 5 4 3 2 1 0

Die Haltung im Arbeitsjournal ist selbstkritisch und re-

flektiert den Arbeitsprozess. 10 8 6 4 2 0

Punkte Note Punkte Note Punkte Note Punkte Note Punkte Note

25 6.0 20 5.0 15 4.0 10 3.0 5 2.0

24 5.8 19 4.8 14 3.8 9 2.8 4 1.8

23 5.6 18 4.6 13 3.6 8 2.6 3 1.6

22 5.4 17 4.4 12 3.4 7 2.4 2 1.4

21 5.2 16 4.2 11 3.2 6 2.2 1 1.2

0 1.0

* Falls dieses Kriterium nicht sinnvoll bewertbar ist, z.B. weil kaum Gespräche geführt werden konnten (häufige Ab- senzen von Lernenden usw.), kann auf diese Bewertung verzichtet werden. In diesem Fall gilt folgende Notentabelle (die Anwendung dieser Tabelle ist eine Ausnahme für besondere Situationen):

Punkte Note Punkte Note Punkte Note Punkte Note Punkte Note

20 6.0 16 5.0 12 4.0 8 3.0 4 2.0

19 5.8 15 4.8 11 3.8 7 2.8 3 1.8

18 5.5 14 4.5 10 3.5 6 2.5 2 1.5

17 5.3 13 4.3 9 3.3 5 2.3 1 1.3

0 1.0

Total Punkte Note

ExpertInnen ________________________ ______________________

Ort und Datum

(15)

6.2 Bewertungsschema für die Präsentation, 30% der Gesamtbewertung

Namen

Klasse Thema

Beurteilungskriterien Punkte

sehr gut gut befriedigend schwach sehr schwach unbrauchbar

Inhalt (wesentliche Aspekte, sinnvolle Schwerpunkte,

sachliche Richtigkeit, Differenzierung) 15 12 9 6 3 0

Vortragsweise (frei, nicht manuskriptabhängig) 5 4 3 2 1 0

Körpersprache (Haltung, Mimik, Gestik, Blickkontakt,

usw.) 5 4 3 2 1 0

Gestaltung (Auswahl und sinnvolle Einsatzdauer der

Hilfsmittel, Darstellungsarten) 5 4 3 2 1 0

Gesamtdauer der Präsentation 5 4 3 2 1 0

Rollenaufteilung in der Gruppe 5 4 3 2 1 0

Sprache (klare Sätze, redegerecht, Wortschatz) 10 8 6 4 2 0

Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note 50 6.0 45 5.5 40 5.0 35 4.5 30 4.0 25 3.5 20 3.0 15 2.5 10 2.0 5 1.5 49 5.9 44 5.4 39 4.9 34 4.4 29 3.9 24 3.4 19 2.9 14 2.4 9 1.9 4 1.4 48 5.8 43 5.3 38 4.8 33 4.3 28 3.8 23 3.3 18 2.8 13 2.3 8 1.8 3 1.3 47 5.7 42 5.2 37 4.7 32 4.2 27 3.7 22 3.2 17 2.7 12 2.2 7 1.7 2 1.2 46 5.6 41 5.1 36 4.6 31 4.1 26 3.6 21 3.1 16 2.6 11 2.1 6 1.6 1 1.1

0 1.0

Total Punkte Note

ExpertInnen ________________________ ______________________

Ort und Datum

(16)

6.3 Bewertungsschema für die schriftliche Arbeit, 60% der Gesamtbewertung Namen

Klasse Thema

Beurteilungskriterien Punkte

sehr gut gut befriedigend schwach sehr schwach unbrauchbar

Problemformulierung und Problembewältigung, Eigen-

ständigkeit und Methode, Zielerreichung 10 8 6 4 2 0

Inhalt (Differenzierungsgrad, Tiefe, sachliche Richtigkeit) 10 8 6 4 2 0

Aufbau (logische Gliederung, Kohärenz) 5 4 3 2 1 0

Layout/Darstellung (siehe Leitfaden) 10 8 6 4 2 0

Bibliografieren/Zitieren (siehe Leitfaden) 5 4 3 2 1 0

Sprache (Ausdruck, Stil, Formalsprachliches) 10 8 6 4 2 0

Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note Pkte Note 50 6.0 45 5.5 40 5.0 35 4.5 30 4.0 25 3.5 20 3.0 15 2.5 10 2.0 5 1.5 49 5.9 44 5.4 39 4.9 34 4.4 29 3.9 24 3.4 19 2.9 14 2.4 9 1.9 4 1.4 48 5.8 43 5.3 38 4.8 33 4.3 28 3.8 23 3.3 18 2.8 13 2.3 8 1.8 3 1.3 47 5.7 42 5.2 37 4.7 32 4.2 27 3.7 22 3.2 17 2.7 12 2.2 7 1.7 2 1.2 46 5.6 41 5.1 36 4.6 31 4.1 26 3.6 21 3.1 16 2.6 11 2.1 6 1.6 1 1.1

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