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Beschreibung der Abbruchkante A22 und Untersuchung ihrer Entwicklung

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Academic year: 2022

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Beschreibung der Abbruchkante A22 und Untersuchung ihrer Entwicklung

Abbruch-Bereich A22, Friedrichskoog

Grundlage der Messung: Protokolle der Bund-Länder AG vom 25.03.1999 ,Planfeststellungsbeschluss v. 22.02.1999 Messungen: April 1999

Durchschnittliche Höhe: 0,5 m

Allgemeines:

Die Beschreibung der Abbruchkante und die Untersuchung ihrer Entwicklung basiert auf Messungen, die im Rahmen der terrestrischen Beweissicherungsmessungen zur Fahrrin- nenanpassung der Elbe (1999) vom WSA Hamburg und WSA Cuxhaven durchgeführt wur- den. Sie stellt ein zusammenfassendes Ergebnis dieses Themenbereichs der Beweissiche- rung dar. Allgemeine Angaben zur Ufertopografie wurden nur im Hinblick auf die Belange der Beweissicherung aufgenommen.

Zur Untersuchung der Entwicklung wurde, soweit möglich, aus der zeitlichen Differenz der Messungen und dem ermittelten Uferrückgang eine mittlere Abbruchgeschwindigkeit be- rechnet.

Die Farbgebung der gemessenen Abbruchkanten in den Abbildungen dient lediglich der leichteren Identifizierung der Linien auf der Luftbildgrundlage und hat für diese Zusammen- fassung keine Bedeutung. Die teilweise mit dargestellten Fotos (WSA Cuxhaven/ WSA Ham- burg 1998/1999) dienen der Veranschaulichung der Situation vor Ort.

Entwicklung der Abbruchkante

Die ca. 200 m lange Abbruchkante wurde 1999 am Prallhang eines Priels vor der Deichkurve des Dieksander Kooges gemessen und bisher nicht erneut vermessen (Bildausschnitt Mitte).

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Eine Untersuchung mit Luftbildern älteren Datums zeigt, dass sich die Abbruchkante im Prallhang eines mäandrierenden Priels gebildet hat.

Quellen:

• Beweissicherungsmessungen zum 14,5 m- Ausbau (WSA Hamburg / WSA Cuxhaven 1999-2011)

• Bericht „Uferabbrüche – Bestandsaufnahme und Bewertung“ der Sachgruppe Ge- wässerkunde, WSA Hamburg 1994

• Luftbilder: LKN Husum (2005)

• Baudatenbank des WSA Hamburg

• Topografisches Kartenwerk 1:50 000 (insbesondere für Landschaftsbezeichnungen) (WSA Hamburg, 09/2011)

Referenzen

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