• Keine Ergebnisse gefunden

CHECK P3 2017Ergebnisrückmeldung für Lehrpersonen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "CHECK P3 2017Ergebnisrückmeldung für Lehrpersonen"

Copied!
14
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ergebnisrückmeldung für

Lehrpersonen

Lehrperson Klasse Schule

Norbert Demo

P3 (ID: 01-388-06-01-03) Demowil AG II

Institut für Bildungsevaluation

Assoziiertes Institut der Universität Zürich

(2)

3 5 7 9 11 13

Inhalt

1. Das Wichtigste in Kürze 2. Deutsch Lesen

3. Deutsch Schreiben

4. Mathematik Zahl und Variable 5. Mathematik Form und Raum

6. Mathematik Grössen, Funktionen, Daten und Zufall

(3)

1. Das Wichtigste in Kürze

Durchführung – Der Check P3 wurde im August und September 2017 im Bildungsraum Nordwestschweiz (Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn) durchgeführt.

Insgesamt haben 13'750 Schülerinnen und Schüler aus 875 dritten Klassen bzw. 451 Schulen teilgenommen.

Funktion – Der Check P3 ist eine Standortbestimmung zu Beginn der 3. Klasse der Primarstufe und zeigt, was die Schülerinnen und Schüler zu diesem Zeitpunkt können. Informationen zum pädagogischen Konzept finden Sie unter www.check-dein-wissen.ch/de/konzept .

Inhalt – Mit dem Check P3 werden fachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Mathematik geprüft. Die dafür eingesetzten Aufgaben weisen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade auf.

Die Mehrheit der Aufgaben entspricht dem Lehrplan der 2. Klasse der Primarstufe. Es gibt aber auch Aufgaben, die bereits zum Lehrplan der 3. Klasse der Primarstufe gehören. Die Aufgabenauswahl ermöglicht eine Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse.

Ergebnisrückmeldung Check P3 – Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler bzw. der Klasse werden zu fünf Kompetenzbereichen zurückgemeldet:

Deutsch Lesen Deutsch Schreiben

Mathematik Zahl und Variable Mathematik Form und Raum

Mathematik Grössen, Funktionen, Daten und Zufall

Punktzahl auf der Kompetenzskala (Punkte) – Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler werden als Punktzahl auf einer Kompetenzskala angegeben. Die Skala reicht von 200 bis 600 Punkten. Der Mittelwert der Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse liegt in „Deutsch Lesen“ bei 415 Punkten, in

„Deutsch Schreiben“ bei 407 Punkten, in „Mathematik Zahl und Variable“ bei 404 Punkten, in

„Mathematik Form und Raum“ bei 409 Punkten und in „Mathematik Grössen, Funktionen, Daten und Zufall“ bei 406 Punkten. Die Punktzahl wird einer Kompetenzstufe und einer Kompetenzbeschreibung zugeordnet.

Kompetenzstufe auf der Kompetenzskala (Stufe) – Die Kompetenzskala wurde in verschiedene Kompetenzstufen unterteilt. Die Stufen wurden aufgrund inhaltlicher Überlegungen gebildet. Grundlage dafür bildeten die Testaufgaben, die unterschiedlich schwierig sind und dementsprechend verschiedene Kompetenzen prüfen.

Kompetenzbeschreibungen – Jede Kompetenzstufe wird unter Einbezug von Aufgabenbeispielen inhaltlich umschrieben und zeigt, was die Schülerinnen und Schüler können. Die Kompetenz- beschreibungen finden Sie bei den Ergebnissen unter „Kompetenzen“.

Mittelwert Ihrer Klasse – Der Mittelwert Ihrer Klasse entspricht dem arithmetischen Mittel der Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler Ihrer Klasse. Bei der Berechnung des Klassenmittelwerts werden Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen nicht berücksichtigt.

Mittelwert aller Klassen – Als Referenzgrösse ist in den Abbildungen der Mittelwert aller Klassen aufgeführt, die 2017 am Check P3 teilgenommen haben. Bei der Berechnung dieses Mittelwerts werden Schülerinnen und Schüler mit individuellen Lernzielen nicht berücksichtigt.

(4)

Mittelwert Ihrer Klasse im Vergleich zu Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen – Der Mittelwert Ihrer Klasse wird im Vergleich zu allen Klassen sowie im Vergleich zu den Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen dargestellt. Die Lernvoraussetzungen sind abhängig von der sozialen Zusammen- setzung der Klasse (beispielsweise Anteil fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler, Ausbildung der Eltern).

Vertrauensintervall (Intervall) – Da ein Ergebnis nicht nur von den Kompetenzen einer Schülerin oder eines Schülers, sondern auch von Faktoren wie der Tagesform abhängt, wird für jedes Ergebnis ein Vertrauensintervall angegeben. Das Vertrauensintervall gibt an, in welchem Bereich das Ergebnis Ihrer Klasse beziehungsweise einer Schülerin oder eines Schülers mit hoher Sicherheit liegt.

Prozentrang (PR) – Der Prozentrang zeigt, wo ein Schüler oder eine Schülerin im Vergleich zu allen Schülerinnen und Schülern steht, die am Check P3 teilgenommen haben. Er gibt an, wie viele Schülerinnen und Schüler ein niedrigeres beziehungsweise ein höheres Ergebnis erreicht haben. Ein Prozentrang von 65 bedeutet beispielsweise, dass 65 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein niedrigeres Ergebnis erreicht haben. Das bedeutet zugleich, dass 35 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein gleiches oder höheres Ergebnis erreicht haben. Als Vergleichswerte für die Interpretation der Ergebnisse der Klassen werden die Prozentränge 10, 25, 75 und 90 angegeben.

Leere Felder – Für Schülerinnen und Schüler, die zu einer oder mehreren Kompetenzen keine Aufgaben gelöst haben, kann keine Punktzahl auf der Kompetenzskala berechnet werden.

Interpretation der Ergebnisse – Die Interpretation der Ergebnisse können Sie als Lehrperson am zuverlässigsten vornehmen, weil Sie die Lernvoraussetzungen Ihrer Schülerinnen und Schüler am besten kennen. Zusätzliche Informationen über die angemessene Beurteilung und Interpretation der Ergebnisse finden Sie in der Interpretationshilfe, welche als PDF zur Verfügung steht.

(5)

2. Deutsch Lesen

Schülerinnen und Schüler

Legende: Schülerin / Schüler Ihre Klasse Schülerinnen und Schüler aller Klassen Mittlere 80% der Werte

Nachname Vorname Punkte Intervall Stufe PR

Demo Yann 451 439 – 463 V 70

Demo Sibylle 470 444 – 496 V 80

Demo Olega 409 395 – 423 IV 43

Demo Aiko 365 357 – 373 III 18

424

200 250 300 350 400 450 500 550 600

(6)

Vergleich mit allen Klassen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen Prozentrang

Vergleich mit Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen

Legende: Ihre Klasse Ähnliche Klassen Prozentrang

Verteilung auf die Kompetenzstufen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen

10%25%417 75%

90%

424

200 250 300 350 400 450 500 550 600

10%25%43175%

90%

424

200 250 300 350 400 450 500 550 600

Kompetenzstufen

I II III IV V VI

0%

20%

40%

60%

80%

100%

(7)

3. Deutsch Schreiben

Schülerinnen und Schüler

Legende: Schülerin / Schüler Ihre Klasse Schülerinnen und Schüler aller Klassen Mittlere 80% der Werte

Nachname Vorname Punkte Intervall Stufe PR

Demo Yann 366 334 – 398 III 19

Demo Sibylle 309 293 – 325 II 3

Demo Olega 411 389 – 433 IV 45

Demo Aiko 428 412 – 444 IV 56

379

200 250 300 350 400 450 500 550 600

(8)

Vergleich mit allen Klassen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen Prozentrang

Vergleich mit Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen

Legende: Ihre Klasse Ähnliche Klassen Prozentrang

Verteilung auf die Kompetenzstufen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen

10% 25%41075%

90%

379

200 250 300 350 400 450 500 550 600

10%25%42075%

90%

379

200 250 300 350 400 450 500 550 600

Kompetenzstufen

I II III IV V

0%

20%

40%

60%

80%

100%

(9)

4. Mathematik Zahl und Variable

Schülerinnen und Schüler

Legende: Schülerin / Schüler Ihre Klasse Schülerinnen und Schüler aller Klassen Mittlere 80% der Werte

Nachname Vorname Punkte Intervall Stufe PR

Demo Yann 473 451 – 495 IV 82

Demo Sibylle 404 378 – 430 III 40

Demo Olega 468 458 – 478 IV 79

Demo Aiko 408 394 – 422 III 43

438

200 250 300 350 400 450 500 550 600

(10)

Vergleich mit allen Klassen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen Prozentrang

Vergleich mit Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen

Legende: Ihre Klasse Ähnliche Klassen Prozentrang

Verteilung auf die Kompetenzstufen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen

10% 25% 406 75%

90%

438

200 250 300 350 400 450 500 550 600

10% 25% 419 75%

90%

438

200 250 300 350 400 450 500 550 600

Kompetenzstufen

I II III IV V

0%

20%

40%

60%

80%

100%

(11)

5. Mathematik Form und Raum

Schülerinnen und Schüler

Legende: Schülerin / Schüler Ihre Klasse Schülerinnen und Schüler aller Klassen Mittlere 80% der Werte

Nachname Vorname Punkte Intervall Stufe PR

Demo Yann 542 521 – 563 V 98

Demo Sibylle 420 405 – 435 III 51

Demo Olega 392 370 – 414 III 33

Demo Aiko 286 254 – 318 I 1

410

200 250 300 350 400 450 500 550 600

(12)

Vergleich mit allen Klassen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen Prozentrang

Vergleich mit Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen

Legende: Ihre Klasse Ähnliche Klassen Prozentrang

Verteilung auf die Kompetenzstufen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen

10% 25% 411 75%

90%

410

200 250 300 350 400 450 500 550 600

10%25% 421 75%

90%

410

200 250 300 350 400 450 500 550 600

Kompetenzstufen

I II III IV V

0%

20%

40%

60%

80%

100%

(13)

6. Mathematik Grössen, Funktionen, Daten und Zufall

Schülerinnen und Schüler

Legende: Schülerin / Schüler Ihre Klasse Schülerinnen und Schüler aller Klassen Mittlere 80% der Werte

Nachname Vorname Punkte Intervall Stufe PR

Demo Yann 499 482 – 516 IV 91

Demo Sibylle 435 411 – 459 III 61

Demo Olega 481 468 – 494 IV 85

Demo Aiko 408 386 – 430 III 43

456

200 250 300 350 400 450 500 550 600

(14)

Vergleich mit allen Klassen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen Prozentrang

Vergleich mit Klassen mit ähnlichen Lernvoraussetzungen

Legende: Ihre Klasse Ähnliche Klassen Prozentrang

Verteilung auf die Kompetenzstufen

Legende: Ihre Klasse Alle Klassen

10% 25% 409 75%

90%

456

200 250 300 350 400 450 500 550 600

10%25% 424 75%

90%

456

200 250 300 350 400 450 500 550 600

Kompetenzstufen

I II III IV V

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Dazu muss zun¨achst mit der aus Aufgabe 2 gewonnenen Beziehung f¨ur N (η) der nicht messbare Bereich von Str¨omen unterhalb von 1,5 A und der nichtlineare Bereich, der im

Da das Aufl ¨osungsverm ¨ogen eine die Messapparatur charakterisierende Gr¨oße ist, soll hier noch kurz darauf eingegangen werden.. Es sei angemerkt, dass es eine

Besitzt das Photon eine h¨ohere Energie als die, die f¨ur die Ruheenergie des Teilchenpaares aufgebracht werden muss, so wird diese in kinetische Energie von Elektron und

Neben dem Vorteil der geringen Krafteinwirkung auf Probe und Can- tilever liefert diese Messmethode aber auch der Nachteil, dass die Reibungskr¨afte zwischen Oberfl¨ache und

Darin besteht aber auch eine Gefahr für die Freiräume: Sie werden verregelementiert oder wenigstens mit gutge- meinten Umsetzungshilfen versehen, so dass sie zu

Diese und andere Fragen betreffend Energieverbrauch im Alltag lassen sich mit dem neuen Energierechner von Energie- Schweiz, dem Energie-Check, ganz einfach beantworten?. Versuchen

gelangten Parasiten, den W e g versperren. S o ist es der Fall wenigstens bei vielen erst örtlichen Infectionen; namentlich bei jenen, welche in der Osteomyelitisfrage die

• Für die Komponenten vergeben wir Adressen relativ zum Anfang der Struktur, hier a 7→ 0, b 7→ 1... b ) ρ = loadc 13 loadc 1 add. 6 Zeiger und