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Archiv "Biochemische Analytik und Analytica: Schwerpunkte, neue gentechnologische Methoden und Fortschritte in der Umweltanalytik 12. Internationale Tagung „Biochemische Analytik“ und 12. Internationale Fachmesse „Analylica“ 1990 in München" (06.12.1990)

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KONGRESSBERICHT

Biochemische Analytik und Analytica

Schwerpunkte, neue gentechnologische Methoden und Fortschritte in der Umweltanalytik

12. Internationale Tagung „Biochemische Analytik" und 12. Internationale Fachmesse „Analylica" 1990 in München

A

ktuelle methodische und appa- ative Fortschritte auf den Ge- bieten der Analytischen Chemie, Biochemie, Klinischen Chemie, Im- munchemie, Lebensmittelchemie und Molekularbiologie standen im Mittelpunkt der 12. Internationalen Tagung „Biochemische Analytik"

und der „Analytica" 1990, die unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Helmut Greiling Direktor des Instituts für Klinische Chemie und Pathobioche- mie der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen stattfand. Die „Ana- lytica" in München ist die größte Kongreßmesse der Welt für bioche- mische Analytik geworden. Hier er- lebte man mit einem Produktange- bot von 830 Firmen aus insgesamt 25 Staaten nicht nur die bisher größte Ausstellung auf 45 000 m2 Ausstel- lungsfläche, sondern mit 35 000 Mes- sebesuchern aus 65 Staaten auch den größten Ansturm von Fachinteres- senten in ihrer 22jährigen Geschich- te. In- und ausländische Unterneh- men nutzten die „Analytica" als Weltpremiere für neueste Analysen- geräte und Verfahren sowie Neuhei- ten bei der Diagnostik und den La- borausrüstungen. Schwerpunkt der Kongreßmesse waren die Gentech- nologie, die Umweltanalytik, die Le- bensmittelanalytik, die Medizinische Diagnostik sowie industrieanalyti- sche Probleme.

Auf der Tagung wurde auch wie- der der Preis „Biochemische Analy- tik" verliehen. Es ist kein Zufall, daß der diesjährige Preisträger für Bio- chemische Analytik für eine neue Entdeckung auf dem Gebiet der Gentechnologie ausgezeichnet wur- de. An Dr. H. Erlich (USA) und Dr.

Kary B. Mullfis (USA) wurde der Preis für die Entwicklung der Poly-

merase-Kettenreaktion (PCR) ver- liehen. Diese bahnbrechende neue molekularbiologische Technik er- laubt die identische millionenfache Vervielfältigung von DNA- und RNA-Sequenzen. Damit reicht im Prinzip ein einziges RNA- oder DNA-Molekül für molekularbiologi- sche Analysen, zum Beispiel den empfindlichen Nachweis von Krank- heitserregern, von defekten Genen oder auch von residualen Leukämie- zellen aus.

Der Preis „Biochemische Analy- tik" hat einen hohen Stellenwert.

Vier der bisherigen Preisträger er- hielten danach den Nobelpreis. Es sind dies die Professoren Sanger und Gilbert für ihre grundlegenden Ar- beiten zur Sequenzanalyse von Des- oxyribonukleinsäure. Für die Ent- wicklung von Methoden zur Gewin- nung von monoklonalen Antikör- pern wurde 1982 der Preis an die Professoren Milstein und Köhler ver- liehen. Gerade die Arbeiten dieser beiden Wissenschaftler verkörpern die neuen immunchemischen Me- thoden, die auch die gentechnologi- schen Entwicklungen gefördert ha- ben.

In 13 Symposien wurde über ak- tuelle bioanalytische Probleme dis- kutiert. Es soll hier nur über die me- dizinisch relevanten Symposien be- richtet werden.

Verfeinerte Meßtechniken

#11111■11111.

Im Symposium 2 wurde unter der Leitung von Prof. Büttner, Han- nover, über Ziele, Entwicklungen und Probleme der Referenzmetho- den der klinischen Chemie berichtet.

Die rasche Entwicklung von Metho- den und Analysensystemen in der

Klinischen Chemie, das gilt aber auch für die Biochemie und Immu- nologie, hat zu zahlreichen Metho- denvarianten geführt, die zum Teil stark differierende Ergebnisse lie- fern. In diesem Symposium wurden besonders auch über die grundsätzli- chen metrologischen Aspekte von Referenzmethoden und über neue Aspekte von Referenzmethoden und Referenzmaterialien berichtet, die zu einer Verbesserung der Qualitäts- kontrolle führen.

Im Symposium 4 wurde über die Analytik und Kontrolle hormonaler Wirkstoffe bei Lebensmitteln tieri- scher Herkunft unter Leitung von Prof. Arnold, Berlin, und Prof. Karg, Freising, berichtet. Zur Aufdeckung des illegalen Hormoneinsatzes wer- den neue immunologische und physi- kalisch-chemische Verfahren ange- wandt, die den äußersten Ansprü- chen an die Nachweisgrenze im Pico- und Nanogramm-Maßstab genü- gen. So wurde über die Analytik von Wachstumsfakoren, speziell von Schweine- und Rindersomatotropin und IGF-1 mit Hilfe eines neuen RIAs berichtet.

Das Symposium 5, das unter Lei- tung von Prof. Werner, Washington, stand, beschäftigte sich mit der Ver- feinerung der analytischen Meßemp- findlichkeit. Besonders die Klinische Biochemie, Klinische Pharmakologie und Toxikologie haben durch den Fortschritt bei der direkten Analyse von Medikamenten und Stoffwech- selprodukten in Körperflüssigkeiten mittels Gas-Chromatographie und HPLC sowie durch Verbindung die- ser Techniken mit hochauflösenden Massen-Spektrometern sowie Dop- pel-Spektrometrie eine ungeahnte Entwicklung genommen Auch über neue Verfahren der Markierungs- und Detektionsmethoden wurde be- richtet.

Neu: Optoden

Im Symposium 6, das unter der Leitung von PD Dr. Asper, Zürich, stand, wurde über neue Biosensoren, insbesondere die sogenannten Opto- den, berichtet. Optoden sind Senso- ren, die chemische Informationen in ein optisches Signal umwandeln. Die Dt. Ärztebl. 87, Heft 49, 6. Dezember 1990 (65) A-3941

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Selektivität von Optoden wird durch chemische Reaktionssysteme er- reicht, zum Beispiel als immobilisier- te Schicht auf der Glasoberfläche mit Ionophoren, Farbstoffen, En- zymen oder immunologischen Syste- men. Dadurch wird eine Verbesse- rung bei direkten Immunoassays er- reicht; bis zu 20 verschiedene Ionen können mit diesen Methoden be- stimmt werden. Spezielle Methoden sind besonders für NH4 + und Kalzi- um beschrieben worden.

Im Symposium 7 wurde unter Leitung von Prof. Winnacker, Mün- chen, über moderne Methoden und Trends der Sequenzanalyse vorgetra- gen und diskutiert. Im Mittelpunkt dieses Symposiums stand die Aufldä- rung des menschlichen Genoms. Das Genom eines Organismus ist die Ge- samtheit der in ihm enthaltenen ge- netischen Information. Die Erbin- formation des Menschen beinhaltet drei Milliarden Basenpaare. Die Entschlüsselung dieser genetischen Informationen hat zur Entwicklung neuer und äußerst effektiver Metho- den zur Kartierung großer Genome und zu Verbesserungen der DNA- Sequenzierungsmethoden geführt.

Im Symposium 8, unter Leitung von Prof. Lahmann, Berlin, wurden die neuesten Methoden zur Analytik von Luftfremdstoffen behandelt.

Wie schon das Thema von Eggli (Zü- rich) „Analytische Chemie im Span- nungsfeld der öffentlichen Diskus- sion und die Luftreinerhaltung: Mes- sen allein reicht nicht" zeigt, wurde auf diesem Symposium besonders über Luft als wichtigstes Transport- mittel der Umweltstoffe berichtet.

Im Symposium 9 unter Leitung von Prof. Kalden, Erlangen, wurden die analytischen Probleme und die Bedeutung von Zytokinen in Körper- flüssigkeiten behandelt. Bis heute sind neun sogenannte Interleukine bekannt geworden, die eine große Bedeutung als Mediatoren bei vielen immunologischen Reaktionen, be- sonders Entzündungsreaktionen auf- weisen. Bei quantitativen Bestim- mungen, zum Beispiel mit Immuno- assays, sind neue diagnostische Er- kenntnisse zu erwarten. Die Bestim- mung von Interferonen, zum Bei- spiel IFN-alpha, steckt jedoch noch in den Anfängen.

Bindegewebe

Im Symposium 10, unter Leitung von Prof. Greiling Aachen, wurde über die Molekularbiologie, Struktur und Pathobiochemie des Bindegewe- bes berichtet. In den letzten Jahren sind besonders durch proteinchemi- sche, molekularbiologische und bio- chemische Untersuchungen neue Er- kenntnisse über die chemische Zu- sammensetzung des Bindegewebes gewonnen worden, die zum Beispiel zur Strukturaufklärung von zwölf verschiedenen Kollagentypen und acht verschiedenen Proteoglykan- Typen geführt haben. Neuere Ergeb- nisse über das Hyaluronan zeigte Prof. Laurent (Uppsala). Hyaluronan kann in Körperflüssigkeiten be- stimmt werden und zeigt erhöhte

Arteriosklerose

Im Symposium 11 wurde unter Leitung von Prof. Seidel, München, über zelluläre und molekulare Grundlagen der Arteriosklerose be- richtet. Mit Hilfe moderner moleku- largenetischer Technik können heu- te Strukturdefekte und Varianten der Apoproteine, der Rezeptorpro- teine (insbesondere der LDL-Re- zeptor) und lipolytische Enzyme identifiziert werden, die eine bessere Charakterisierung von Stoffwechsel- erkrankungen ermöglichen.

Molekularbiologie

Im Symposium 12 wurde über neue molekularbiologische Techni- ken der klinischen Chemie berichtet.

Das Spektrum molekularbiologi- scher Methoden wird ständig erwei- tert. Hierdurch eröffnen sich neue Möglichkeiten für die Diagnose vie- ler Erkrankungen.

Heute ist die genetische Infor- mation einer direkten strukturellen und quantitativen Analyse zugängig.

Als medizinisch relevante Beispiele wurden die pränatale Diagnose der 13-Thalassämie, die molekularbiolo- gische Diagnostik von Infektionser- krankungen, die Bedeutung der On- kogene bei humanen Tumoren und neue gentechnologische Methoden

Werte zum Beispiel bei der Leber- zirrhose, rheumatoiden Arthritis, Mesotheliom und der Wernerschen Erkrankung. In den letzten Jahren wurden besonders neuere Ergebnis- se über die Zusammensetzung und die Funktionen der Basalmembra- nen erbracht. Neue Komponenten sind neben dem Laminin, Heparin- sulphat-Proteoglykan, Nidogen und Osteonectin, die auch immunche- misch bestimmt werden können. Bei der Entwicklung der Leberzirrhose haben die Proteoglykane eine große Bedeutung und spielen für die Fibro- genese unter der Kontrolle der Wachstumsfaktoren eine große Rol- le. Fibrogenetisches Potential ha- ben die ITO-Zellen und auch die Hepatozyten (Prof. Gressner, Mar- burg).

zur Differenzierung von hämatologi- schen Erkrankungen diskutiert.

Drogenanalytik

Im Symposium 13 wurde unter dem Vorsitz von Prof. Catlin, Los Angeles, USA, über Drogen, Meta- bolismus, Analyse und klinische Zu- sammenhänge diskutiert. Die welt- weite Bekämpfung des Drogenmiß- brauchs erfordert zuverlässige, präzi- se und richtige Methoden zum Nach- weis der Substanzen in Körperflüs- sigkeiten, wie zum Beispiel Urin und Blutserum. Der Immunoassay ist die am häufigsten angewandte analyti- sche Methode zum quantitativen Nachweis von Drogen in Körperflüs- sigkeiten. Diese Immunoassays sind in letzter Zeit in bezug auf die Spezi- fität der Antikörper für die Droge oder deren Metaboliten verbessert worden.

Da neue zukunftsweisende Techniken auch im Vordergrund der

„Biochemischen Analytik" und

„Analytica 90" standen, war sie wie- derum ein wichtiges Marktfor- schungsinstrument, um die Koopera- tion zwischen Universitäten, Hoch- schulen, Wissenschaft, Forschung, Industrie und anderen zu fördern.

Daß die Tagung „Biochemische Analytik" und die „Analytica 1990"

ein internationales Forum sind, zeig- A-3942 (66) Dt. Ärztebl. 87, Heft 49, 6. Dezember 1990

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te sich schon daran, daß als Veran- stalter 15 nationale und internatio- nale Fachgesellschaften fungierten.

Aus Anlaß der Internationalen Ta- gung und Internationalen Fachmesse wurden von internationalen Gre- mien und nationalen wissenschaftli- chen Organisationen 22 Experten- Meetings durchgeführt.

Über 300 Kollegen aus der DDR wurden begrüßt, die zum größten Teil zum ersten Mal dabei waren.

U

nter dem traditionellen Thema

„Aktuelle Probleme der Stimm- therapie" fanden vom 27. bis 29.

April 1990 zum dritten Mal in Bad Rappenau Kommunikationsmedizi- nische Tage statt. Der Initiator und wissenschaftliche Leiter dieses Tref- fens, das im Sinne einer in den USA sich entwickelnden „arts-medicine"

am Stimmphänomen interessierte Theoretiker und Praktiker interdiszi- plinär versammelt, Prof. H. Gunder- mann, hatte der Tagung diesmal eine chiastische Themenstellung vorange- setzt: „Die Krankheit der Stimme — die Stimme der Krankheit." Weit über 400 Teilnehmer hatten dafür Interesse gezeigt.

Beim ersten Teil des Tagungs- themas, vom Veranstalter selbst vor- getragen, kam es darauf an, sowohl bei den Ärzten als auch in der allge- meinen Öffentlichkeit die Aufmerk- samkeit darauf zu lenken und den Sinn dafür zu wecken, daß Stimmstö- rungen, vorrangig auch die soge- nannten funktionellen, ohne gut- oder bösartige Organbefunde, kei- neswegs zu den Banalitäten eines Mißempfindens zu zählen sind, son- dern ernste Bedrohungen darstellen, die gerade in Sprechberufen, deren Zahl im Kommunikationszeitalter ständig zunimmt, nicht nur das per- sönliche Wohlbefinden, das, was man heute Lebensqualität nennt,

Die nächste Tagung „Biochemische Analytik" und „Analytica" findet vom 5. bis 8. Mai 1992 wieder auf dem Münchener Messegelände statt.

Bereits heute haben sich fast 90 Pro- zent der Aussteller vorangemeldet.

Professor Dr. med. Dr. rer. nat.

Helmut Greiling

Medizinische Fakultät der RWTH Pauwelsstraße 30

W-5100 Aachen

sondern weitergreifend die berufli- che Existenz gefährden und gar nicht selten auch zerstören können. Aus diesem Grunde sollte man zutreffen- der von Stimm-Leiden sprechen, die biopsychosozialen Zusammenhänge bei der Diagnosestellung beachten und nicht nur, wie es häufiger noch geschieht, mit der zuweilen vorder- gründigen, allzu leicht gehandhabten Diagnose „Laryngitis" die möglichen tiefer verwurzelten Ursachen einer

„Heiserkeit" zudecken.

Hinter dieser Schallhülse ver- birgt sich allzu oft ein Notschrei. Die Stimmaffektionen sollten daher in den psychosomatischen Formenkreis aufgenommen werden, was fachliche Absperrungstendenzen oder einfach Nichtkenntnisnahme immer noch verhindern.

Heilende Sprachkunst Es war ein Gewinn für die Ta- gung, daß für das Koreferat der an- erkannte Medizinhistoriker Prof. H.

Schipperges gewonnen werden konn- te. Er sprach eingangs darüber, was ihn biografisch infolge einer Kriegs- verletzung mit der Phoniatrie und dem abzuhandelnden Stoffgebiet verbindet, um dann auf die Patien- tensprache als wichtigem Kommuni- kator in der Interaktion von Arzt

und Patient einzugehen. Mit spürba- rem Interesse wurden seine Ausfüh- rungen zur Personifizierung von Krankheitserscheinungen aufgenom- men, wobei er auf die militante Spra- che im „Kampf" gegen den Krebs aufmerksam machte. Wichtig war ein Novalis-Zitat für die manchmal allzu salopp geführte Sprache des Arztes im Umgang mit seinen Patienten:

Man müsse lernen, „mit seiner Stim- me und seinem Stile zu ökonomisie- ren, zu proportionieren und zu nuan- cieren". Höhepunkte im Vortrag wa- ren die Bemerkungen zu Hölderlin und Heidegger, zeigten sie doch, daß diese wahrhaften Sprachkünstler das Wort und seinen Träger, die Stimme, auch im „heilenden" Auftrag ver- standen. So umschloß der Paracel- sus-Satz am Schluß wie ein kommu- nikativ zusammenführender Bogen die beiden Eingangsreferate: „Und so ist der Mund gleichsam ein Auge, das in das Herz sieht."

Die weitere Vortragsfolge war entsprechend der Interdisziplinarität sowie der Internationalität vielge- staltig. Ohne ein Werturteil zu tref- fen, denn das fachliche Niveau war auch bei den hier nicht Genannten hoch, seien einige Beiträge kurz auf- geführt:

Psychologisches Sprechen

Der Stimmarzt Prof. P. H. Dam- stg aus Utrecht, ein in den Vereinig- ten Staaten hochgeschätzter Stimm- experte, sprach über die „Stabilität funktioneller Dysphonien". Er führ- te ihre „Dauerhaftigkeit" auf eine dem Lebenskonflikt angepaßte Ver- teidigungsmaßnahme zurück; Perso- nen, die sich in einer Notlage befän- den, bräuchten ein somatisches Rin- gen, um sich psychisch aufrechtzuer- halten.

Frau Dr. Stelzig, Bad Rappenau, wies darauf hin, daß die Stimme als opus non stabile, ohne Materialität, in ihrem Anteil von „Stimme und Sprache im Signalverbund" nicht ra- tionalisiert wird und deshalb das

„Unbewußte" der Kommunikativität ist. Dennoch schlüge sie immer noch infolge ihrer Modulationsfähigkeit

„den einzelnen oder tausende Hörer in ihren Bann"

Das Humanum Stimme

III. Kommunikationsmedizinische Tage Bad Rappenau,

April 1990

Dt. Ärztebl. 87, Heft 49, 6. Dezember 1990 (69) A-3945

Referenzen

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