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Archiv "PC-Lösung und Netzwerk" (23.11.1989)

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Was MediStar alles in seinem Neuigkeiten-Paket hat, sehen Sie am besten auf unserem Messestand 6A04 in Halle 6, auf der Medica 89

MediStar

bundesweiter Service durch über 200 qualifizierte Mitarbeiter

MediStar

umfangreiches Arznei- mittelinformationssystem (PharmaStar)

CktliStOr

mehr als 4000 Arbeits- plätze in über 900 Arztpraxen

ifediStar

Möglichkeit zum Datenträger- austausch mit den Kassen- ärztlichen Vereinigungen.

ADT Zulassung liegt vor

EMPFOHLEN VON:

EDV-AG niedergelassener Ärzte Niedersachsen/Westfalen, Löhne/OsnabrückmEDKA89 EDV-AG niedergelassener Ärzte Schleswig-Holstein, Kiel ---- --- Ärztliches Gemeinschaftslabor Flotow. Darmstadt

Laborgemeinschaft Hegau-Untersee, Radolfzell

Expertenausschuß EDV des Berufsverbandes der Orthopädie Gynamed, Gynäkologischer Anwenderkreis MediStar

MAK, MediStar Anwenderkreis NRW e.V. Düsseldorf

Abac

Datentechnik GmbH Kurfürstendamm 48 1000 Berlin 15 Tel. 030/88 42 4-0 Menzel & Partner Nehringstr. 12 1000 Berlin 19 Tel. 030/32 18 07 1-72 DATA-SERVICE Nord GmbH Heidenkampsweg 44 2000 Hamburg 1 Tel. 040/23 60 70

MediStar Praxiscomputer Christoller GmbH Glashüttenstr. 11 3000 Hannover 1 Tel. 0511/3 58 04-0 PCV Ludwig Eibischstr. 7 4040 Neuss 1 Tel. 02101/4s 57 78 HO-Computer GmbH Hauptstr. 52 4250 Bottrop-fechhellen Tel. 02045/8 31 96

COBRA Computer-Branchen- anwendungen GmbH Bahnhofstr. 50 6053 Obertshausen 1 Tel. 06104/46 77 Technosystem Nieder-Rarnstädter-Str. 57B 6100 Darmstadt Tel. 06151/4 66 99 Hardware GmbH Grabenstr. 19 6330 Wetzlar Tel. 0641/27 20

Helmut Laub EDV-Beratung Fasanenweg 16 7332 Eislingen Tel. 07161/8 22 61 BWG Computersysteme Rudolf-Plank-Str. 21 7505 Ettlingen Tel. 07243/7 70 07-09 URI GmbH Praxiscomputervertrieb Mtscherlichstr. 5 7800 Freiburg Tel. 0761/5 05 51

Zöchling GmbH Schwarzenbergstr. 85 2100 Hamburg 90 Tel. 040/77 13 94

Spiegelburg Computersysteme Iburger Str. 230 4500 Osnabrück Tel. 0541/5 50 85

D&N Computersysteme Wetzlar

Friedenstr. 20A 6330 Wetzlar Tel. 06441/4 87 11-12

ATLON Datenverarbeitung Kämmerle • Eberbach oHG Josef-Strobel-Str. 38 7980 Ravensburg/Oberzell Tel. 0751/6 60 01 K-Line Objekteinrichtung

Medizintechnik GmbH Lomsenstr. 32 2300 Kiel Tel. 0431/56 10 01 Ritola-Segler GmbH EDV-Beratung Waschpohl 5-7 2350 Neumünster Tel. 04321/4 66 78 Erich Isenberg GmbH & Co.

Langenstr. 11 2800 Bremen 1 Tel. 0421/36 08 80

MediPart Bielefeld Cheruskerstr. 114 4800 Bielefeld 14 Tel. 0521/44 20 00 ACV

Arzt Computer Vertrieb An der Dorfeiche 26 4950 Minden Tel. 0571/58 08 56 Comdatex Gathe 115 5600 Wuppertal Tel. 0202/44 50 52

DATA-SERVICE Saar GmbH Stengelstr. 3

6600 Saarbrücken Tel. 0681/58 45 80 MediPart Mannheim Kolpingstr. 9 6800 Mannheim 1 Tel. 0621/41 74 44

Lydia Meyer EDV-Beratung Hauptstr. 10 7107 Bad Friedrichshall Tel. 071362 03 52

DBS Dietel GmbH Kiefernstr. 28 8000 München 90 Tel. 089/6 99 14 24 Pharmatechnik Geschäftsstelle Süd Ringstr. 15 8035 Gauting Tel. 089/8 50 26 93

EDV FÜR SIE Bürgleinsweg 1 8702 HettstadtöNürzburg Mabo Computersysteme

Max-Eyth-Str. 42 7057 Winnenden Tel. 07195/39 09

Computer-System-Design Brückenstr. 8 8500 Nürnberg 90 Tel. 0911/3 77 78

tieni,Var'

PRAXISCOMPUTER

gen übereinstimmen. Nur in diesem Fall werden die GO- Nrn. übernommen. Im Ab- weichungsfall muß die Praxis programmtechnisch in der Lage sein, einzelne Parame- ter durch Löschen der GO- Nr. von der Abrechnung aus- zuschließen."

„Der medizinische Infor- matiker muß als Interface zwischen dem Arzt und dem Computer fungieren — eine Aufgabe, die nur ein weiter- gebildeter Arzt ausfüllen kann." So sieht es Dr. med.

Richard Sp. (29), der dem mit medizinischen Kenntnissen fortgebildeten Informatiker in dieser Hinsicht keine Chance gibt.

16 Wochen nach Beginn ihres Ausbildungsprogramms

„Medizinische Informatik", durchgeführt von der ISP da- ta GmbH, München, und ge- fördert nach dem Arbeitsför- derungsgesetz zogen Dr. Sp.

und weitere 21 arbeitslose und lernwillige Humanmedi- ziner eine erste positive Zwi- schenbilanz. Tenor: „Wir se- hen in dieser Weiterbildung nicht nur eine Maßnahme zur Überwindung der Ärztear- beitslosigkeit, sondern auch eine wichtige Erweiterung des ärztlichen Berufsfeldes."

(So heißt es in einer von den Kursteilnehmern verfaßten Erklärung.)

r

Der Ruf nach EDV Schützenhilfe erhielten die Doktores von Prof. Dr.

med. Rudolf Thurmayr vom Lehrstuhl für Medizinische Statistik und Epidemiologie der Technischen Universität München. Thurmayr konsta- tierte, daß im Gesundheits- wesen „der Ruf nach EDV sehr groß, die adäquaten Kenntnisse bei den Arzten aber nicht vorhanden seien.

Dennoch werde sich der Computer, prophezeite Thur-

• Aus Gründen des Da- tenschutzes sind die Abrech- nungsdatenträger ebenso sorgfältig zu behandeln wie konventionelle Abrechnungs- unterlagen. Die personenbe- zogenen Daten sind nach ei- nem bundeseinheitlichen, Verfahren zu chiffrieren. EG

mayr, auch auf dem medizini- schen Sektor in nicht allzu ferner Zeit durchsetzen und einen Rang einnehmen, wie ihn andere selbstverständ- liche Hilfsmittel des Arztes bereits besäßen.

Hans-Christian Guhde vom Arbeitsamt München äu- ßerte sich „sehr froh darüber, daß dieses Projekt ins Leben gerufen worden ist". Er zähl- te in und um München 350 arbeitslose Bewerber um As- sistenzarzt- und Facharztstel- len sowie 30 arbeitslose Fach- ärzte und 80 Bewerber um AiP-(„Arzt im Praktikum")- Stellen. Im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutsch- land seien gegenwärtig mehr als 7000 Arztinnen/Arzte ar- beitslos.

Dr. Enzo Amarotico, Ge- schäftsführender Arzt der Bayerischen Landesärzte- kammer, München, der sich vom Informatik-Mediziner unter anderem einen qualifi- zierten Umgang mit medizini- schen Datensammlungen und Statistiken verspricht, ver- gleicht den Arbeitsmarktef- fekt des „Münchner Modells"

von ISP data, Ärztekammer und Arbeitsamt denn auch nur mit einem Tropfen auf den heißen Stein.

Viel Trost konnte Dr.

Thomas Zimmermann, Leiter des Gesundheitsreferats der Stadt München, da nicht bei- steuern. Er werde sich bemü- hen, daß die vier Medizinin- formatik-Halbtagsstellen, die in den Krankenhäusern der Weltstadt mit Herz vorgehal- ten werden, in Ganztagsstel- len umgewandelt würden, versicherte er. JE

Münchner Modell:

Informatik-Kurs für Ärzte

Dt. Ärztebl. 86, Heft 47, 23. A-3625 MediStar ist ein Produkt der Firma MediStar Praxiscomputer Christoffer GmbH, Glashüttenstr.11, 3000 Hannover 1 Telefon (0511) 3 58 04-0, Telefax (0511) 3 58 04 29, Teletex 5111008 chribu

November 1989 (91)

(2)

PC-Lösung und Netzwerk

Neue Produkte für die effi- zientere organisatorische Ab- wicklung in Arzt-Praxen stellt die Philips Kommunikations Industrie AG (PKI) anläßlich der Medica '89 (Halle 7, Stand B 13) vor.

Das Programmpaket „Va- rial plus Arzt" wird jetzt auch als PC-Lösung und als Netz- werk unter Novell angeboten.

Es ist auf den IBM-kompati- blen Philips PCs einsetzbar.

Offeriert wird ein umfassen- des „Basispaket". Darin ent- halten sind neben den Soft- ware-Bausteinen „Patienten- verwaltung", „Quartalsab- rechnung" einschließlich Da- tenträgeraustausch nach dem Entwurf 3/89 und „Privatli- quidation" der IBM-kompati- ble Philips PC P 3204 mit Drucker. Möglich: Anschluß eines Graphik-Bildschirms.

Drei Monate lang kann ein Spracheingabe-System ge- testet werden. Über ein Mi- krofon diktiert der Arzt seine Diagnose in den Computer, die dann direkt in der Patien- tendatei auf dem Bildschirm erscheint. Damit das System auch reibungslos funktioniert, erfolgt eine individuelle Ein- stellung auf die Arztstimme

Mehrplatzsysteme Erweitert wurde auch das Angebot an Mehrplatzsyste- men. Die Modelle der P 9000er-Familie basieren auf dem Betriebssystem Unix®

V.3, das sich zu einem inter- nationalen Industrie-Stan- dard entwickelt hat. An die Modelle P 9130 (Tischmo- dell) und P 9160 (Towermo- dell) lassen sich beispielswei- se bis zu acht Bildschirmar- beitsplätze anschließen. Die

Multiuser-/Multitasking-Fä- higkeit dieser Systeme hat den Vorteil, daß zusammen mit Unix-Anwendungen gleichzeitig auch MS-DOS- Programme arbeiten können.

Anwender, die bereits „Va- rial plus Arzt" auf einer P 3800 im Einsatz haben, kön- nen alle Daten auf das neue System übernehmen. Interes- sant ist die Freigabe der Soft- ware „Datenträgeraustausch"

nach dem Konzept der KBV 3/89 und „Labordatenüber- nahme" Durch die Daten- übermittlung der Laborwerte von einem Computer zum an- deren wird der Praxisablauf beträchtlich erleichtert.

Die Individualität der Pra- xislösung wird durch die per- sönliche Beratung bei der Planung des Computer-Ein- satzes in einer Praxis sicher- gestellt. Durch den modula- ren Aufbau des Programmpa- kets kann die Einführung der computergestützten Praxis-

verwaltung den jeweiligen Organisationsbedürfnissen angepaßt werden.

Das Programmpaket un- terstützt die Tagesroutine (beispielsweise Patientenver- waltung, die Erfassung von erbrachten Leistungen nach der Gebührenordnung Spei- cherung von Diagnosen, Ver- ordnungen und Befunden).

Das Basispaket umfaßt die Bereiche Patientendatenver- waltung, Quartalsabrech- nung, Einzelformularverwal- tung und Listungen. Je nach Bedarf läßt es sich durch wei- tere Module ergänzen. Dazu zählen unter anderem Privat- liquidation, Abrechnungen mit den Berufsgenossenschaf- ten, integrierte Arztbrief- schreibung, Praxisgemein- schaft, Serienbriefschreibung, Statistiken und andere mehr.

1984 entschloß sich Philips zu einer Kooperation mit dem Vertriebspartner Praxi- ma, um eine kontinuierliche

MIT MEDYS GEWINNEN SIE

Setzen Sie auf kein veraltetes System, kaufen oder leasen Sie erst, wenn Sie Medys kennen

Neben den Mindestanforde- rungen, die ein Praxissystem für die Arztpraxis haben sollte, stellen wir Ihnen in einem Auszug einige entsche dende Merkmale von Medys vor:

95% aller anfallenden Arbeiten in einer Arztpraxis können in der Patientenkartei erledigt werden. Ke aufwendiges Wechseln in andere Programmteile notwendig.

Suchen eines Patienten bei bis zu 200.000 Patienten unter einer Sekunde.

Suchen eines Patienten über alle Felder der Patientenkartei möglich.

BG-Liquidation BG-Statistik

D-Arzt und H-Arzt-Verfahren mit Unfall- und Nachschauberichten.

A-3626 (92) Dt. Ärztebl. 86, Heft 47, 23. November 1989

(3)

MEDICA 89

plus

IOTEC

Halle 7 Stand 7 B 01

Software & Computer

Anpassung der Produkte an die ständig wachsenden An- forderungen der Arztpraxen zu gewährleisten. Die Einar- beitung am System wird ent- weder in der Praxis oder im firmeneigenen Schulungszen- trum durch Mitarbeiter vor- genommen, die die Sprache der Arzthelferinnen und Ärz- te sprechen. Der Vertrieb von

„Varial plus Arzt" und der Hardware erfolgt durch aus- gewählte und kompetente Fachhändler flächendeckend und „vor Ort". WZ/EB

DV-Management für den Reha-Bereich

Mit dem System AXIS stellt Cortex, ein Consulting- und Software-Unternehmen mit Sitz in Berlin und Bad Orb, ein Konzept vor, das Reha-Kliniken die Umstel- lung von manuellen auf com-

putergestützte Dokumenta- tions- und Steuerungsverfah- ren ermöglicht. Das Konzept umfaßt Organisations- und Systemanalyse, Konferenzen mit zukünftigen Anwendern, gemeinsame Erstellung eines Anforderungsprofils, Bera- tung bei der Auswahl von Hard- und Software, Erstel- lung von spezifischer Soft- ware, Organisation des Da- tenschutzes, Projektüberwa- chung und Installation sowie Ausbildung von Systembe- treuern und Anwenderschu- lung. Das Unternehmen zielt darauf, eine Klinik innerhalb von sechs bis acht Monaten auf einen EDV-Betrieb um- zustellen. — Die Aufgaben, die von einem solchen DV-System

übernommen/unterstützt werden können, reichen von Textverarbeitung, Formular- wesen, Statistik, Abrechnung und Bettendisposition bis zur differenzierten medizinisch- wissenschaftlichen oder be-

triebswirtschaftlichen Aus- wertung. Besonders bedeut- sam für den Reha-Bereich ist die rechnergestützte Thera- pieposition, die die gesamte Therapieplanung der Klinik übernehmen kann.

Schnell erlernbar

Das System baut technisch auf ein lokales PC-Netzwerk unter Novell NetWare auf, erlaubt aber auch Anbindung an vorhandene Anlagen der mittleren Datentechnik oder an entfernte Host-Rechner.

Herzstück der Software ist ei- ne relationale Datenbank- Technologie auf SQL-Basis.

Dieser Standard ermöglicht eine Unabhängigkeit von Da- ten und Programmen, die das System für zukünftige Ent- wicklungen offenhalten.

Die Anwender-Software präsentiert sich unterschied- lich, je nach Benutzerprofil.

Für die alltägliche Benutzung gibt es grafische, mausgesteu- erte Benutzeroberflächen, die schnell erlernbar und fehlertolerant sind. Für den differenzierten Umgang mit dem Datenmaterial stehen mächtige, aber auch aufwen- digere Datenbank-Werkzeu- ge zur Verfügung. Die Schu- lung folgt ebenfalls dieser Zweiteilung: Auf Anwender- Ebene ist sie kompakt und bestrebt, den Benutzer in kurzer Zeit selbständig mit dem System arbeiten zu las- sen; für den Systembetreuer bedeutet sie eine intensive Einarbeitung.

Nach Installation in meh- reren Reha-Kliniken wird das System auch für Akutkliniken vorbereitet. Eine Version für universitäre Polikliniken steht vor der Installation.

Informationen: Dr. med.

Jan Burggraaf, Cortex Soft- ware GmbH, Schlüterstraße 8, 1000 Berlin 12.

Befunde können mit einem Scanner übertragen werden.

Wahlweise als Texterkennung oder Grafik.

Blitzschneller Zugriff im Zehntel- sekundenbereich auf alle Tabellen und Patienten durch einfache Fenstertechnik.

Alle Funktionen wahlweise mit der Maus oder über die Tastatur möglich.

Nach zwei Stunden können Sie und Ihre Arzthelferinnen mit Medys arbeiten.

Zulassung zum Datenträgeraus- tausch nach Version 3/89.

Brosius Medical & Partner

5600 Wuppertal 11 • Zum Großen Busch 49 • Telefon (0 20 58) 8 71 51 • Telefax 8 73 32 8555 Adelsdorf-Aisch • Erlenweg 35 • Telefon (0 91 95) 76 17 • Telefax 47 17

)m pletles Regelwerk nach allen :htlinien der KV.

ivatabrechnung auch über skette mit den privatärztlichen srrechnungsstellen möglich.

idurch kein aufwendiges Ausfül- n der Formulare.

ei wählbare Statistiken mit über ) verknüpfbaren Feldern aus der utei und dem Krankenblatt.

Der 20 verschiedene Statistikfor- 3te.

-zneimitteldatenbank, automati- her Hinweis auf Selbstbeteiligung 's Patienten (gesamte Festwertta- 'Ile).

-afische Darstellungen von )tistiken.

Dt. Ärztebl. 86, Heft 47, 23. November 1989 (93) A-3627

Referenzen

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