• Keine Ergebnisse gefunden

6 (5),S.145–1471908BibTEX: ¨OsterreichischeZeitschriftf¨urVermessungswesen o.¨o.Professoranderk.k.technischenHochschuleinWien EduardDoleˇzal EinevorteilhafteEinrichtungandemGef¨aßeeinesFortin’schenBarometers

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "6 (5),S.145–1471908BibTEX: ¨OsterreichischeZeitschriftf¨urVermessungswesen o.¨o.Professoranderk.k.technischenHochschuleinWien EduardDoleˇzal EinevorteilhafteEinrichtungandemGef¨aßeeinesFortin’schenBarometers"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Paper-ID: VGI 190818

Eine vorteilhafte Einrichtung an dem Gef ¨aße eines Fortin’schen Barometers

Eduard Doleˇzal

1

1

o. ¨o. Professor an der k. k. technischen Hochschule in Wien

Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 6 (5), S. 145–147 1908

BibTEX:

@ARTICLE{Dolezal_VGI_190818,

Title = {Eine vorteilhafte Einrichtung an dem Gef{\"a}{\ss}e eines Fortin’

schen Barometers},

Author = {Dole{\v z}al, Eduard},

Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {145--147},

Number = {5}, Year = {1908}, Volume = {6}

}

(2)

- 1 4 ,'i

Ich hal te es daher

für

besser' und richtiger, an

dem geometrischen

Begriffe

der Kreuzung zweier r; e raden ganz strenge fes tzuhalten und die Un terscheidung

· · der verschiede ne n , hier vorkommenden Fäl le wie oben v orgeführt, nach der vor­

_J{;indenen oder nicht v orhandenen Paralleli tiit der

Vertikal-Ebenen (horizontal­

projizierenden Ebenen) der beiden A chsen zu treffe n .

Eine vorte i l h afte E inrich t u ng an dem G efäße e i nes F orti n 'schen Barometers

.

. Prof.

J.

L i z n a r von der k. k . Hochschule fiir Bodenkultur i n Wien gibt i n der Meteowlogischen Zeitschrift i , Heft 2, 1 908, eine Mitteilu ng v o n einer Ab­

änderung des Forti n 'sch e n Baro1neters,

welche an den

Nornial barometern clei·

.

k'. k. Zentralanstalt für Meteorolog'ie und G eodynamik in Wien u nd der Lehrkan zel

für

Met�orologie des Professors Liz 1rnr angebrach t ist� sich vorziiglich bewfört . . bat ui1d verdien t,'

in

weiteren Kreisen bekannt zu werden .

Es ist wohl allgemei n bek�1N1t, daß die bisher übliche ·Konstruktion der For t i n�Baroi1ieter den gro

ß

e

n

Na.chteil besi tzt, der darin besteht, daf3

die Queck­

. silberoberftäche im Gefät3e nach einer ve1 h

ä

ltnism

äß

ig k urze n Zeit schmutzig wird

·

(sich mit

ei1

1

er Oxydschichte

ü

berzieht

),

wodurch die Einstell ung der Spitze er�

!.: · ·sch'wert, bei starker Besc:,lrn\utzung sogar ganz u n möglich

:

wird. Will· man sichere

· -'BarometersHLnde erhalt�n,· so muß das Queck�ilber im Gefälle von Zeit zu Zdt

. ' . . . 1 .

_ /gereinigt ·werdet\. Qbwöbl diese Reinigung oh ne

9

esondere Sch\Vierigkeiten

d

urcll- · , . fbhrb�� ist, geht nirrn doch ·dieser Arbeit insbesondere dan n au�, dem Wege,

wenn

. ·r:man mit cler ein schlägigen Manipulation nicht vertrau t ist, de11 11

es ist

hiebei dle

: ··' .Gefahr

v or handen,

Qal�

Luft in das Barometer eindringen könnte. ·

I . .

. . Prpf. L i z n a r hat n u rt i n der m a:th.-mech. Werkstätte

von · Josef

A n g e r· .

: · \

..

ln

a y,� r .. in� Wien. (V. , Siebenbru n nengasse 3) nach seinen Angaben ein

Fortin·

·

;·.: '

Barometer' q.usführen lassen,

bei.

welchem die erwii

n

t

e Reinigung des Quecksilbers.

'\ ,..:

g·anz wegfällt ; trotz dieser

V

erbesseru ,r1g- stellt sich der Preis eines so verbesserten

�·: 1

�q.r�rnete.rs !J icht hö"her a-ls j ene� der gew�1hnlichen Gel�ß-Barometer Jlqch f orth1. ·

; �(

;

,

-.·:

·

Di{ 'Jn�furen .1 und 2 zeigen einen Quersc-h1.1 i .tt

urid

eine

Absicht

,des

modF _

�;�Hz'iei·ten . Jn'.st1:ume11tes. Das Gefäß ist aus G u �eisen hergestell t"· und besteht

au's :fZWri

Teilen: C: G und G' G1 (Fig. 1 ), di�

i

neinander geschraubt. ·sind.

Der obere

t

:.

}'�il .·G

q b

e

i

t

zt einen. geneigte

n

Boden ; der eü1e

S

chale bildet, deren tiefste

''.$te.Jle : �rwäs

seitwärts.

vdn

der

Mitte

g�legen

ist,

,A n dieser

Stell�

befinden sich

·v:i�t

:.ß

o

ll

r'urigen o, _

vön '\'elchen

die eine

größec

ist µnd sc·br:�ub�ngewinde

trag-t. .

':pe'� '"$chalenbode'n

.

besi�it

au

�

r

d

en} eine_ zylindrische Öffnu ng,· dürch welche das : , ··

;�

rome(�r.fohr geste.ckt wird.· Al.!f dem oberen

Rande'

des. Gefäßt�i"les

G G ist eh1

, ' .

!\in:� �ufg�sch'raül.) t�

_a n welch�m, di<'! Arei ·

Säuleh�H1

a befostig� '

;

sind und oben

eie. kr..�r�förn1ige;

' Pfätte

;cc tragen,

:

·Diese Platte besitzt drei Bonru n gen ;

�ine

in-

1der 'i\flhe .für· die .'Aufnahme :d es ,Baromeforr ohres, . die zweite

--e.Hvas seitwärts

fü r . . ,) ·;::

.;�� � i \ß1fei1.meftsp . itze

i i µr{d, · dt� :

d

ritte n immt ·d�s ·obere· Ende. d�� vert_jkale n.:v�r�.�; ..

'.f ·'.\:_· '

·• tili.iß_zyJi�d�rs :L �;

a�f; Oie ·;

it1 . der

Mitte der · P

latte

c �,_ an��·btia�lite Vetst�rk � �� ' { J . ·

' .-„

':·;,):�l · i·

· '

, ·

. ,;,,, .:. · :, ' · · · · ,,

:·:;;,: # �

(3)

\'... ".· "i-·"-,. '„ i'· ' ;

.

,

1

' H

--- 1 46 -

ist m i t ciuem Gewinde versehc1 1 , i n wcld1es <la!:l die

Tci0

_

J u ng tragemlc Messingrohr eingeschraubt werden ka11 n . Das obere Eu<le des :Messi ngroh res, das die Mill i meter­

tei l u n g trägt, wird v o n einem Glasrohre umhüll t, um

die

Teilung vor A b n u tzung u nd Beschmutzung zu schiitz�n . Die Ellenbeinspitze <J ö läfH sich in der Platte c c höher oder tiefer schrauben

und

trägt

eine

Gegenmutter, um

die

ihr einma

l

erteilte Stellung zu fixieren . Der obere1 über die Platte c c hervorra gende Teil der Elfenbeinspitze

ist

durch

eine

K apsel k gedeckt, damit kein Unberufener

die „,l

h

Elfenbeinspitze

verstellen könne. Um die Quecksilberobef\

: 1

·

; r

fläche in der Schale vor Staub zu

schützen, sind - die

Säul· ·-

� ,

chen a von

einem Glaszylinder umschlo�sen,

qer �'yei A�me bf

� 1'.

trägt und vertikal gehoben, m

i

ttels der.

beide11

kurz.elf

�11

Stifte o' a' a11 den

kleinen

Seit

e

na

r

m

e

n ;n m

befestigt wer; r:);

�:. den kann.

Der

vertikale

Zyli

n

de

r

s s

geht durch _ die dritte .·_ :,\';

'· 1

'Bohrung der Platte cc,

ist unt

. e

n

mit -einen1

Schr;+ubepge: ,.

l! '

winde

versehen, mittels

dessen er in die grörJere,

sei twär .t s .

'

1

i

'l:

angebrachte

Boh1:ung der

1Schale

eingeschraubt \'/e

r

de�

;

kan n . Unmittelbar

Üher..dem

Gewinde trägt

dieser Zylinde· r

:,'.�;

eine runde ,

Deckpiatte, welche b

ei

m Einschrattben -des. Zy<. ''._

l

i

nders

die übrigen

k.lei neren Bohru

nge

n

der �d1ale ver;>:·

schließt. Um -die Schraube "s s -

bequ�m

dre

en;zu

k:önpe11�.t ·

·

::isf der. Zylinder

-mit dnern

Vierecke

v versehen, · zwisc:h,etf

>

dem und der· Pli!t�e c�

$ich - eine

F_eder

j

'be.fi 'nde,t,

· damit :;

die_

Schraube s.

stets · niedergedrückt'. wird. .

· . ··",_ · _

. ,

, _ ._ pie

ilbr-ig, e Einri�htµng des Instrunleiites,

titit,er�ch.�ide( \

sieh nicht .wese1itlic�

von

jener. der

üblichen,Q-�f#ßbarornet'�t:

m ::

- ·Über

die Beha.1idl411g des ·Insfrulne_ntes

·

'u1i<! s,eine Ver„f(2

, . wendung 'iur Messupg;,

d

e

s

: Barometerstand�s

,s :ci -:toi'g�1-1fl , e�1 _:�­

·�/g:Cm1etkt _i

.:

l,sf , ,��s : �q�.�r�-�ell�

- auf.

de�� : )3.:�tOm���r:�räg�t;;,;

�--.

_(1

ti��m -�et

t

:;

- das

,.a1� d�:r ,,wand _ �ertik��

bt:f�stig�, ist.; :�be;11.�;.

:/ci11�i� :A�-füä�g�ha��p : un�

..

,w�tt�r' Ullten�:-�jn�lf ' ��ir , ar,e! : diit': 'f

, : r

.

.

.

: � :.:�. � �f,tal

:'-

g�S,t�ll-\e�· · ·�ch� - ���� i V ,vers�he11.e1r ,: :MA�i1�grjA·g , tr��t1 :->

'� � ' � , � �� � � r. ;�!� ���;��� ; � Tu il���i�µ����!E �1 � �

'"··'»::·.fi

'f

}

i ._�-\

.

_

§ 7: :,·(

; ,„

;p

-.

f. " g ; -:: '-' · ·::.e �·'· ·� r

:?„

'

.... .

g

;;

iur:

; �qh�Ii

,·--� ,'.,

.

.:

)l . : ftU:

d"\

�fh1 ,{l?��Y# i�1ff g6:q} i.ngt;

· i

d.?.t �1. 1<1��, \' S_c�r;iu t>El

i·i

··�·- �.:.·�'.i'!=_l.,.·.-� : �„ •. (.< ;

J

···} · :�··.,·

�-. b·

:�·

�·'1f ·;;-t ' .::.�x.-: -;J

·:&

••

(

;

.

1„„1·"\ •.

··i

>f'.� lijh';,; •l'),) ;

:·'.

l:;; :� N�;; ��� .{:.t !.� ', } ?· �nt / fü� ��s -� ': :p,t !t t� , f'�Cl!l� S�-; .;�, g���9.e� �/-

·'

·1'P�

: �-

A�9 f

5�-

\ f\

i

sf\�

d . „1l: -

;

-

·

:i·:�,

� 1� -t L V } W

�9

1

j

,

i t ;

!

:'.�

l.>

i'.

f.f

[ J

:

r,�

h

1

.�t d��, { : P � rH.n�g e�;:: ()-:J .:.

,

'-c k��l:liJ , '. . e _

t,"· ,

.

. _.. ·

��;e,.o

,�:<r_�J:,f,:;ßod_

�ri _ scttr a

. ·. u:b . -_. e _>s- { :,1'1t� . fllu s$ (�iii ,i: 1

: :··1�

:•:·:

_„ , v�.�

',:f\ Jf i ;

{i:>\''.Y.u·':,,_i::.·-:,·. \\/.

fr . ;�1 ( . · jj';! ·\_._! _� · _: _ : d1ü f<C a·�

lRJ_,f

i

'.·'.

,, ,

-

t , . . .jL

.

,$0,, � . b,

,<L e,Q , ,

.. 1 11'1 1,f<l '._

J..1 -

,�

· -

��

;;;.f.1

µ

;,:1�'-i;

�;

„li_ .��·"-\

� �� �Jra

"-t•,_/

�fü

�-„�·�'-i ·„.(

; mi1 t

f�:ic;.-<-�i:-�

et� r : d�s

''"(-�.f·-

�:tri�bi!�I·

-/;' )}:t�:·.:: -�·t' \�J

-· : -�

. emg:�s ·

" · , . . , .„

-

" -��

.

j ;�� f, ·�;

f.

t •" -�':��

(4)

Will man

den l3arome l e rstand iirter 1 1 achei 11a11Jer ablesen, so J:ißt m a 11 das Quecksilber in der

Schale

fitchcn, sonst wird aber

die

Bodenschraube .\' gesenk t , um das Quecksilber a u s der Schale i n das ( leffüS z u bri11g·eu.

Ist das Quecksilber

ganz verschwun den, wird die SclJ raube s s

'7111gezoge11,

damit beim

neuerlichen

Heben der Bod e n sc h ra u be S kein Quecksilber in d i e Schale dri ngt. Hiera u f läfät

man den „Gtaszylinder, der

in

m m au fgehän g-t war, hi nabgleiten, um

die

Schale vor Staub zu schi.i tzen. Sollte sich die Quccksi lberobcrfl1iche

heim

längeren Stehen­

lassen i ff der Schale mit einer Schmutzsch icli te ii berzoge n hab

e

n

,

so wird beim Zurücktliefäen .des Quecksilbers in das G efäl.I das beschmutzte Quecksilber am Schalen

b

oden haften bleiben und kan n , nach dem Abschlief�en des Gefäßes durch

die Schraube

s s1 mittels eines Pinsels vereinigt u nd aui-; der Schale en trern t werd e n , wobei man sehr sorgffütig vorzugehe n h at,

um

die Elfen bei nspitze nicht

·· abzubreche n .

Durch ein

derartiges öfteres Entfernen des bescl1 mutzte11 Quecksilbers

, wird die Quecksilbermenge im Gefäße verringert, so da!J es dann unmöglich

wird,

, die Quecksilberoberfüiche gen iigend

hoch

z u heben, damit sie die Elfenbein spi tze

berühre. Dieser

Übelstand läf3t . sich aber dadurch leicht beseitige 11 , daß man .

chel)lisch rei nes Quecksilber i n die Schale nachgieU t. Es ist nur nötig,

eine

ent· · sprechende Menge von.

chemisch

reinem Quecksil ber in Vonat zu h<tben .

In dem )etztbeschriebenen Zustande HH3t sich das Barometer, behufs even­

tueBen Transportes,

l

eicht herab1,1ehmen, wen n man es v orsichtig neigt, bis die

. ganze Barometerröhre

mit

QuecksHber gefüllt ist, dan n die Bodenschraube S hebt . - ' tind nac

hd

em man .es in d.ieser geneigten Lage vorn A ufhän,gehaken entfernt hat,

„,. ' mit .d.ein Gefäße nach ,oben kehrt, wobei darauf geachtet werde1,1 muß, daC�

hlebeJ .

:'.�

·

<le'r , Glaszylinder

niC,t1t

her.abflUlt.

, Beim

A

ufhängen wird das··

Barometer

in der .

: . ; geneigten Lage

(

d

a

s Gefäß höher als das den Aufhitngering trage nde Ende)

· ' · initt.els des Ringes R auf .. dein' Aufh�ngehaken befestigt uncl

·

dann langsam ab- . ·

', .· :-v�ris g

e

i

i

e

i

gt

;

wobei qie BodenschraJbe S etwas gesenkt wird, bis die vertikal,e· ,:·

,,LJl.g�. erreicht. ist. Um das Barometer i n d

ie

vertikale Ltge bringen

Zli kön11e11:,-­

„ . >ist

der

am Barnmeterträger angebra

c

hte Hing auf einer Seite durchbrochen . Durch

.: ;:·entsprechende Annähening

· der

Schraubenenden' an das vertikal hängende

Baro­

<: '1neterrohr

werqen y�rtikale Schwingung�n des. Barometers ve.rhin,dert,

·

Der h

ie

r

.„ ,��

·:·;;:;;:kiiri:; h.��chrfobe11e Vo�_gang heim' H.erabnehmC.11 *nd A\l fhä1igen "des· Baromete�s.:.,

j � T

<.

,i�t Ubri�rens gen�u derselbe,1,cie.r1 man au.eh bei eine�n gewöh n lichen

Fortin-Baro• . .

,

>}

(„me(er ' �inhalt�.n muß. "· · . "

.

, . . . . .. . . .

t\"-, <

:

' �Sollen

mit dem

B

a

r

ometer 'f,.tlftdrucknies�ung«m an ejne'lu. höher gel�ge11en

1;f·"Qrte:·au�geführt

. we:rdeii, ·WO

bei.dem gerin.�e�en Drucke ein

Teil

des Quecksilb�rs

:·:aus.1�em 'Ba.rometerrphre in.das Gefäß hinabflief�t,. so läi3t sich ei.n Teil deR

Queck� .. .

· :�ilbers·,'.Ji1Ütels, eines .klej.nen H.eb.ers. ·�ius

der

Scha'le entfernen, das: in eiuem reihen,<�:��:

'·��l,

,ve.r;�elif�ssei:u�µ.··. GJasfüiscnchen aufbewahrt werden kann. ·, : · . ·

:

, · · ::'��

··:h\�:·

t>as:' bef . d�K

vorstehend 'lieschfiebene�1. Konstruktio11 · angewendete Prinzip

,.\�:

;!.4e$·��

�ui'üC.kzi�

h

eri� :':de.1s· ,:Qµeck�iJ�·ers1 �us· ·der, Sph.aJe. in

1as . G�;fliQ ·

ist

übriger�s ··;,� ; ::;·

r-1�tßlitJ\ .,' at't,

..

deM

"�ie

·

k.; �. „z�ntra,laiisfält für; :M�te.orolo�iß

ur(�

Geo

d

ynami.

k l1i' :; Y' · :

;· : :.,� :�: ��P e� iüzr eirr�:n�cti .: c1j�s�1ri, ·Prinzipe

·

eing�rfo)ltetes

grof3es.'. :i1\.>rtin-·ßarnr•1�tCt:

:;:

·

'"···�}�\:N;\lr1Ji�J�rtro�1i:t�r1,;41��l(/·�eit ; mel:1r. afä1�9.J�d1�e11.· · · ·· .

·\. :: ·\

·

': .1:tp..:fa �

\ . ''.\,' ,:�:F:.t�;;f;:-'.;;/, ;;l: :;:;.j<]���:::/:1]J:}'.([.,�,;;'·(�: < : : ; :\ �, ? �_::) .�:' '.:,·' �"

. „ . . . '. . :· "

)

: :':··

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

stützung in den zwei verflossenen Jahren und allen Mitarbeitern, die sein redliches Streben in den verflossenen fünf Jahren unterstützt und gefördert haben, seinen

Um die Kartographie Braunschweigs hat sich K op_pe namhafte Verdienste erworben.. Die Photogrammetrie oder Bildmeßkunst, Weimar

holung zu suchen, seine Studien unterbrechen.. sich mir vielfache Gelegenheit. mich von seinem ·reichlichen Wissen, sei ne r unbeugsamen W�llenskraft. Als A.'\sistent

erheben, die der junge Student sich in der I� eg·el noch erwerben

Photographischen Ausstellu ng zu Dresden 1909.. welchen Rich füngeh S:idi1 rio.ch auss�ch ts:reiche rtW ei ter,en t ,wi ckh�ngen. cr;w,ar.ten ,lassen. vol!iiehender

Seine Lehrverpflichtung umfaßte außer der �Höheren Geodäsie» n o ch Vorträge über • Enzyklop�idie der niederen Geodäsie» für Hörer der Hochbau- und

erst im Oktober des folgenden Jahres ; es kommt daher für eine schnelle Orient ierung über die Neuerscheinungen gar nicht in Frage.. Die

rreiohischen I ng enieur- und