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Archiv "Basisdokumentation: Für Onkologen" (11.11.1994)

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GE MedicalSystems

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SPEKTRUM BÜCHER

lag W. Kohlhammer, Stutt- gart, 200 Seiten, 49,80 DM

In der Einführung heißt es, die Förderung der Krebs- forschung in der Bundesre- publik Deutschland könne wegen ihrer dezentralen und pluralistischen Organisati- onsform dem weniger Ver- trauten unübersichtlich und mit erheblichem Koordinie- rungsaufwand belastet er- scheinen.

Vor dem Hintergrund dieser Beurteilung darf

„Krebsforschung in Deutsch- land" als wichtiges Hilfsmit- tel zur Orientierung in der Forschungslandschaft mit ihren vielfältigen Verbindun- gen und Verflechtungen an- gesehen werden. Diese Fest- stellung gilt um so mehr, als die jetzt vorgelegte Doku- mentation zum ersten Mal ei- nen Überblick über die For- schungseinrichtungen und

Fördermöglichkeiten im ver- einten Deutschland vermit- telt. Der Leser erfährt im er- sten Teil des Bandes in Beiträgen aus der Feder namhafter Autoren die er- warteten Schwerpunkte künftiger Krebsforschung mit einer durchaus kritischen Einschätzung der erhofften Resultate. Der zweite Teil enthält eine zusammengefaß- te Darstellung fördernder und forschender Einrichtun- gen mit Angaben zu ihrer Fi- nanzierung und Hinweisen zu den Schwerpunkten der betriebenen Forschung. Von der Bundesregierung initiier- te Programme finden ebenso Berücksichtigung wie ent- sprechende Vorhaben der Europäischen Kommission.

Berücksichtigt wurden in der Zusammenstellung auch von privater Initiative getragene Maßnahmen zur Krebs-

bekämpfung, zum Beispiel die umfangreiche For- schungsförderung durch die

„Deutsche Krebshilfe".

Elmar Doppelfeld, Köln

Basisdokumentation

Für Onkologen

J. Dudeck, G. Wagner, E.

Grundmann, P. Hermanek (Hrsg.): Basisdokumentation für Tumorkranke, Springer- Verlag, Heidelberg u. a., 1994, XVIII, 172 Seiten, bro- schiert, 48 DM

Daß das von der Arbeits- gruppe „Dokumentations- konzepte" der Arbeitsge- meinschaft Deutscher Tu- morzentren herausgegebene Buch bereits in 4. Auflage er- scheint, beweist über die jahrzehntelangen Erfahrun-

gen der Herausgeber hinaus seine Brauchbarkeit und im- mer neue Aktualität. Grund- lagen sind für die 4. Auflage die bekannte TNM-Klassifi- kation sowie die 2. Auflage des ICD-O. Die Methoden wurden vereinfacht, häufige Fehler gekennzeichnet, nicht mehr als nötig erachtete Da- ten (darunter das Rauchen!) weggelassen, vor allem aber Muster für die einzelnen Fächer aufgeführt. Das Buch kommt vor allem für Onko- logen aller Fachrichtungen in Betracht. Am schönsten wä- re es, wenn es endlich zu ei- nem bundeseinheitlichen Krebsregister beitragen wür- de. Doch werden die verant- wortlichen Politiker und die übertreibenden Datenschüt- zer — so steht zu befürchten — das Buch kaum in die Hand nehmen.

Rudolf Gross, Köln

__kommt von General Electric

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(Einsendeschluß ist der 30. November 1994. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)

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