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Zurück im Alltag

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Academic year: 2022

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eider muß man immerwie- der feststellen, daß das Obrigheitsdenken auch un- ter Studierenden noch im- mer erschreckend ausge-

Zurück im Alltag

prägt ist.

"Problemfälle..

an der TUoGraz

Wolfgang Futter

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wertig sind. Davon muß man aber aus- gehen, wenn es sich um gemein ame Lehrveranstaltungen und damit Prüfun- gen handelt. Jedoch wird von einigen Hardlinern das Argument, daß bei der mündlichen Prüfung je nach Studien- richtung unterschiedliche Fragen gestellt würden und diese damit nicht mehr gleichwertig seien, gebraucht. Leider gibt e dazu noch keine Recht auskunft au dem Ministerium oder gar Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes. Die Hochschülerschaft möchte diese aber so schnell wie möglich erwirken, braucht dazu aber eine oder einen Betroffene/n.

Ich bitte alle, welche sich nicht davor fürchten, daß anband Ihres Falles offizi- eU gegen diese Methoden vorgegangen wird, sich bei mir zu melden.

Gesetze gelten auch für

Professoren

PrinzipieU müssen Gesetze aber auch von Professoren eingehalten werden. BeiAn- rechnungen ist

die Lage wohl eindeutig. Prü- fungen müssen gemäß §21 (5) AHStG ange- rechnet werden, soweit sie den vorgeschriebenen Prüfungen gleich-

LI EBE LüGEN

-EI FU ..1 - C.ri,..! St••rt..t.i.

Auf der anderen Seite muß man aber auch erwähnen,daßes viele Vortragende gibt, welche bei Anrechnungen sehr verständ- nisvoll sind. Viele bestehen nicht auf je- dem Detail, sondern achten eher darauf, daß am Ende des Studiums etwa brauch- bares gelernt wurde. Leider muß man auch.erwähnen, daß manche Studieren- de mit den haarsträubendsten Ideen her- umziehen und somit die Stimmung für Anrechnungen und Fächertäusche ent- sprechend verschlechtern.

dem Telefon, welches in Räumen der Technik herumsteht unter 5100) oder

unter VORSITZ@HTU.TU-

GRAZ:AC.AT.

Uerlustuon ulel Zelt und nnspruch auf Sbpendmm

In Zukunft, wenn der Bezug der Famili- enbeihilfe viel stärker als bisher von der Studien-

dauer ab- hängen wird, dür- fen solche Fälle nicht mehr vor-

kommen. Ich nenne an dieser SteUe be- wußt keine Namen von solchen Vortra- genden. Ich werde dies aber beim näch- ten Mal tun, wenn bei betreffenden Per- sonen keine Änderung ihrer Vorgangs- weise eintritt. Da uns auf der Hochschülerschaft derzeit sicher nicht alle solchen "Problemfälle" bekannt sind, kann ich Euch nur bitten, daß Ihr uns alle Probleme, die es mit Anrechnungen und ähnlichem gab oder gibt, mitzuteilen.

Die geht ganz einfach an mich unter der Telefonnummer 873-51 ()() (bzw. von je- nun sogar so weit, daß Perso- nen nicht nur viel Zeit, son- dern auch An- sprüche auf Sti- pendien und ähnliches ver- lieren, weil sich Angehörige der Universität nicht den Gesetzen beugen woUen. So häufen sich die FäUe, bei denen sich Vortragende weigern, Prüfungen in anderen Studien- richtungen anzuerkennen, selbst wenn es sich um die selbe Lehrveranstaltung han- delt. Die Studierenden lassen sich ab- schrecken und machen die Prüfungen in der ,,richtigen" Studienrichtung noch ein- mal. Das kostet zumindest viel Zeit, in manchen Fällen zögert sich das ganze dann so lange hinaus,daß bis zur ersten Diplomprüfung das 10 Semester erreicht ist. Dann ist es mit einem S'tipendienan- spruch aber vorbei.

Die meisten lassen sich alles gefallen, sei es noch so ungerecht oder gar ungesetz- lich. Das führt

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