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Fotos gesucht für die Ausstellung "Helden der Stadt"

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18.05.2015

Fotos gesucht für die Ausstellung "Helden der Stadt"

Das Ernst-Bloch-Zentrum ruft Besucherinnen und Besucher dazu auf, eigene Fotos zur Ausstellung "Helden der Stadt" beizusteuern. Die eigens dafür eingerichtete "Do-it-Yourself- Wand" soll im Laufe der Ausstellungsdauer vom 21. Mai bis 30. Juli 2015 mit Bildern bestückt werden, die das Thema "Do it Yourself" darstellen und die Ausstellung inhaltlich ergänzen.

Das Ernst-Bloch-Zentrum zeigt in Kooperation mit dem Wilhelm-Hack-Museum zwischen Donnerstag, 21. Mai, und Donnerstag, 30. Juli 2015, die Ausstellung "Helden der Stadt" und meint mit Helden diejenigen Bewohnerinnen und Bewohner, die die Gestaltung des öffentlichen Raums nicht lediglich den Stadtplanerinnen und -planern, die Lebensmittelversorgung nicht der Nahrungsmittelindustrie überlassen. "Do it Yourself" lautet die Devise, "Konstruieren statt Konsumieren" (Van Bo Le-Mentzel, Hartz IV Möbel). Und darüber hinaus teilen, tauschen, recyceln, upcyceln, reparieren. Konsequenterweise soll dabei die Ausstellung auch nicht ausschließlich den Ausstellungsmachern überlassen werden: Besucherinnen und Besucher werden dazu eingeladen, selbst eigene Fotos einzureichen und an die "Do-it-Yourself-Wand" zu hängen. Die Motive können ungeplantes Grün in der Stadt sein, umstrickte und umhäkelte Verkehrsschilder oder andere Interventionen im öffentlichen Raum. Wer ein Foto mitbringt, erhält freien Eintritt zur Ausstellung. Die Bilder können im Ernst-Bloch-Zentrum ausgedruckt werden.

Die Ausstellung "Helden der Stadt" des Ernst-Bloch-Zentrums thematisiert urbane Formen des

"Do it Yourself" (DIY). Im Zentrum steht eine Installation des auf temporäre Bauten spezialisierten Planungsbüros "Yalla Yalla – studio for change". Ergänzend dazu zeigen Fotografien, Filme, Projektionen und Objekte urbane Alltagsphänomene sowie Räume und Netzwerke des DIY wie etwa Urban Gardening, Repair-Cafés, Urban Knitting, Do-it Yourself- Möbel und -Design, Stadtbienenzucht, Teil- und Tauschevents sowie temporäre

Begegnungsorte. Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Wilhelm-Hack-Museum und unter Förderung des Kultursommers Rheinland-Pfalz realisiert. Theresia Kiefer, Initiatorin des

hackmuseumsgARTens, kuratiert die Ausstellung.

Die Ausstellung ist dienstags und mittwochs von 14 bis 17 Uhr und donnerstags von 14 bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt drei Euro, ermäßigt zwei Euro.

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