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Time To Say Goodbye: Pfarrer Blechschmidt verlässt Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus

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Academic year: 2022

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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

25. Jahrgang Donnerstag, 23. Juli 2020 Kalenderwoche 30

Time To Say Goodbye: Pfarrer Blechschmidt verlässt Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus

rend seines freiwilligen sozialen Jahres in der Liebfrauenkirche in Frankfurt im Franziskustreff, der für viele Notleidende und Obdachlose die zentrale Anlaufstelle in der Mainmetropole darstellt. Danach nahm er das Studium der Philosophie und Theologie an der Theologisch-Philo- sophischen-Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main auf. Nächste Sta- tion war Montabaur im Westerwald, um hier die kirchliche Laufbahn als Kaplan zu beginnen. 2016 hieß es dann die Kof- fer packen, um in Maria Himmelfahrt in Königstein – ebenfalls als Kaplan – weite- re Erfahrung unter Obhut erst von Pfarrer Olaf Lindenberger und ab 2017 von Pfar- rer Stefan Peter zu sammeln. Seit einigen Monaten wirkt Blechschmidt nach seiner Ernennung zum Pfarrer als Kooperator.

Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Pfarrer ohne eigene Gemeinde.

Von Maria Himmelfahrt aus werden zentral insgesamt neun Kirchorte in Königstein, Kronberg und Glashütten mit den jewei- ligen Stadtteilen seelsorgerisch betreut.

Auf diese Weise bot sich für Blechschmidt ein breiter Einblick in recht unterschied- lich strukturierte Gemeinden. Rückbli- ckend beeindruckte Blechschmidt das gro- ße Engagement der ehrenamtlich Aktiven in den einzelnen Gemeinden, so auch in Kronberg. „Hier verspürte ich immer wie- der den großen Wunsch bei den Gläubigen, vor Ort etwas trotz der oft schwerfälligen Kirchenstrukturen bewegen zu wollen, da- bei offen für Veränderung zu sein, ohne diese gleich als Bedrohung zu empfinden“, so Blechschmidt.

Ein weiterer Ausdruck für das große In- teresse am kirchlichen Leben war für ihn, dass die Besucherzahlen in den Kronber- ger Gottesdiensten durchweg über dem all- gemeinen Durchschnitt im Bistum lagen.

Dennoch glaubt Blechschmidt: „Christli- che Verkündigung geschieht aktuell immer

weniger direkt via Kirche, sondern mehr und mehr in persönlichen Begegnungen, zum Beispiel im Firmkurs, in der Schul- pastoral oder Musikgruppe. Wir müssen uns zunehmend von der herkömmlichen Volkskirche verabschieden. An deren Stel- le tritt verstärkt die Entscheidungskirche, zu der sich die Gläubigen bewusst und ak- tiv bekennen.“

Als nachteilig wirkte sich für Blechschmidt während seiner Zeit in Kronberg und Königstein die vom Bistum Limburg ange- ordnete Veränderung des Stellenschlüssels aus, will heißen, in zu kurzer Zeit standen unvorbereitet zu wenige Mitarbeiter zur Verfügung. Durch sinkende Einnahmen wird sich diese Tendenz in allen Bistü- mern jedoch eher noch verschärfen. Das hindert ihn aber letztlich nicht daran, sei- ne Tätigkeit als Priester mit großer Freu- de auszuüben. Für ihn zählt, Menschen in verschiedenen Lebensphasen begleiten zu können, dabei im wahrsten Sinne des Wor- tes glaubhaftes Zeugnis von der Botschaft Jesu gebend. Wichtig ist ihm, andere für den Glauben zu begeistern. Das setzt vo- raus, selbst davon ergriffen zu sein. Blech- schmidt weiter: „Gerade bei den Heran- wachsenden spüre ich immer wieder eine große Sehnsucht, den Sinnfragen des Le- bens nachzugehen. Der Glaube ist bei den Jugendlichen durchaus da, aber nur zu oft verschüttet oder noch unentdeckt.“

Sehr am Herzen liegt ihm aktuell daran, infolge der vielen aufgedeckten Miss- brauchsskandale wieder ein solides Grund- vertrauen als Fundament für eine erneuerte Kirche zu schaffen. „Reden und Handeln müssen hier unbedingt übereinstimmen“, so Blechschmidts Devise. Gelegenheit, dieses Vertrauen zu generieren, wird Blechschmitt schon bald in Sankt Boni- fatius in Frankfurt-Sachsenhausen haben.

Dort wartet bereits sein nächster Einsatz- ort im Auftrag des Herrn.

Kronberg (war) – Der katholische Pfarrer Tobias Blechschmidt verlässt Ende Juli die Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus in Königstein, zu der auch die Kirchorte St.

Peter und Paul in Kronberg und St. Alban in Schönberg sowie St. Vitus in Oberhöch- stadt gehören. Sein Abschied wird vie- len Gläubigen schwerfallen, denn Tobias Blechschmidt hat sich in den vier Jahren, die er unterhalb des Altkönigs wirkte, als engagierter Seelsorger und besorgter Hirte mit direktem Draht zu seinen „Gemeinde- schafen“ gezeigt. Allein seine durchweg lebendig vorgetragenen und theologisch fundierten Predigten in den zahlreichen Gottesdiensten, denen er vorstand, waren stets viel zu spannend, als dass jemand im Auditorium den Wunsch verspürte einzu- schlafen, und das will etwas heißen. So gut wie immer trug er seine gut strukturierten Gedanken mit kräftiger Stimme frei vor, ohne sich hinter dem Ambo zu verstecken.

Das zeigte deutlich, diesen Priester dräng- te es zu den Menschen, denn er wollte mit ihnen in Kontakt treten, genauso wie Jesus schon vor 2.000 Jahren im Heiligen Land.

Wahrer Glaube braucht unmittelbaren Austausch zwischen den Menschen. Daher steht für Blechschmidt fest: „Covid-19-be- dingt konnten wir in letzter Zeit viele Akti- vitäten bis hin zum Gottesdienst nur virtu- ell anbieten. Doch wir müssen die analoge Welt, das heißt die reale Begegnung von Mensch zu Mensch, wieder so rasch wie möglich stärken.“

Blechschmidt, geboren 1986 in Frank- furt-Höchst, durchlief nach eigenen Wor- ten eine klassische „Sakristeikarriere“, beim Messdiener beginnend über den Obermessdiener zum Küster hin, um letzt- lich im Priesteramt zu münden. Schon als Heranwachsender sozialisierte ihn die Ju- gendarbeit in Sankt Marien in Liederbach für die Kirche.

Nach dem Abitur engagierte er sich wäh-

Pfarrer Tobias Blechschmidt, bei vielen Gläubigen beliebt als engagierter Seelsorger und bekannt für seine lebendig vorgetragenen und theo- logisch fundierten Reden, wechselt nach Sankt Bonifatius in Frankfurt-Sachsenhausen. Foto: privat

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Kronberg (kb) – Indem er Alt sang und Kla- vier spielte, lernte Mozart 1782 die Werke Bachs und Händels kennen. Der österreichi- sche Diplomat Gottfried van Swieten mach- te in Wien 1782 bei sonntäglichen Matineen für ‚Kenner und Liebhaber‘ die ‚alte Musik‘

bekannt. Mozart hörte zu und wirkte mit und ließ sich auf diese Weise anregen, es selbst mit den kontrapunktischen Formen wie der Fuge zu probieren. Diese Fugen hat er oft nicht selbst zu Ende ausgeführt. Kollegen wie Simon Sechter oder Abt Maximilian Stadler haben nach seinem Tod die Fragmente auf Geheiß Konstanze Mozarts vollendet.

Diese Werke sowie Präludium und Fuge D-Dur, mit denen Johann Sebastian Bach die Phase seiner Jugendwerke abschloss, stehen auf dem Programm mit dem Titel ‚Studien- werke großer Meister‘ am Samstag, 25. Juli, 18 Uhr in St. Johann (Friedrich-Ebert-Straße 18). Es spielt Kantor Bernhard Zosel. Der Eintritt ist frei.

Orgelmusik mit Studienwerken großer Meister

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 23.7.

Fr. 24.7.

Sa. 25.7.

So. 26.7.

Mo. 27.7.

Di. 28.7.

Mi. 29.7.

Apotheken Dienste

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Kronberg (mw) – In der letzten Titel- geschichte über Rudolf Neubronner (14.10.1925-14.04.2020) und die Cronber- ger Schützengesellschaft 1398 hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Die Annahme der Schützen, Rudolf sei der Sohn des Eh- renbürgers und ebenfalls Ehrenmitgliedes der Cronberger Schützen, Carl Neubronner (1896-1997) gewesen, war nicht richtig. Wie sich jetzt aufklärte, war Rudolfs Vater Adolf Neubronner der Bruder von Carl. Somit war Carl Neubronner Rudolf Neubronners Onkel.

In eigener Sache …

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„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Das bestandene Abitur war natürlich auch früher, also so vor 40 Jahren, ein erfreuliches Ereignis, das gefeiert wur- de. Allerdings in Maßen. Es gab weder Abi-Autoaufkleber mit der jeweiligen Jahreszahl noch aus dem Ruder laufen- de Massenbesäufnisse oder ausufernde Abistreiche, die mit dem Einsatz von Krankenwagen endeten... Ich kann mich erinnern, dass wir damals den Teppich der AKS mit Kressesamen bestückten, die Dank des dort stets feuchten Klimas prächtig gediehen und außerdem eine sehr gelungene Abizeitung fabrizierten, die ich heute noch gerne lese. Es kann auch sein, dass wir die Schule mit Klo- papier eingewickelt haben...? Ja, ein bisschen feiern auf dem Berliner Platz, und das war es auch schon, wobei ich nicht ausschließen will, dass mein Langzeitgedächtnis mittlerweile etwas zu wünschen übrig lässt und die eine oder andere Verfehlung möglicherweise dem Nirwana des Vergessens anheim- gefallen ist. Kurzum, es war nicht so ein Riesending wie heute. Heute? In diesen Zeiten der Pandemie fiel jegliches Fei- ern ganz unter den Tisch und die bedau- ernswerten Schüler und Schülerinnen konnten zuhause im stillen Kämmerlein im Kreise ihrer Lieben auf sich selbst anstoßen, was sicher manchem Rektor nicht ganz ungelegen kam...

Und wie es danach weitergeht, steht bei den meisten auch noch in den Sternen angesichts von Corona. Wird mein ers- tes Semester stattfinden und, wenn ja, wie? Wie finanziere ich mein Studium angesichts des Kneipensterbens? Kann ich meinen Ausbildungsplatz, so ich ei- nen habe, antreten?

Ein Trauerspiel ohnegleichen. Das dachte sich auch unser Bundesprä- sident Frank-Walter Steinmeier und stampfte für die 1,9 Millionen Schulab- gänger, die gerade an deutschen Gym- nasien, Gesamtschulen, Berufsschulen und Haupt- und Realschulen ihren Ab- schluss gemacht haben, eine virtuelle Abschiedsfeier aus dem Boden! Es sei ihm, so ist aus seinem Hause zu hören, ein Anliegen, den nunmehr ehemaligen Schülerinnen und Schülern „ein Trost- pflaster auf diese Enttäuschung zu kle- ben“.

Gesagt, getan. Seit dem 15. Juli steht die Online-Kampagne. „Digitale Ab- schlussfeier 2020“ nebst einem Hash- tag sowie einer Internetseite im Netz.

Natürlich handelt es sich dabei nicht um einen Soloauftritt unseres Staatsober- haupts, das wäre bei aller Sympathie doch etwas dröge, nein, es haben sich 74 Prominente bereitgefunden diese un- gewöhnliche Abschlussfeier mit ihren Video-Botschaften zu bereichern. Ein halbes Team aus ehemaligen Fußball- Nationalspielern, Schauspieler Daniel Brühl, die Band Silbermond und die Sängerin Vanessa Mai sind ebenso mit von der Partie wie auch Leute, die wirk- lich jedes Schulkind kennt: Rezo und Luisa Neubauer. Fröhlich verwackelt und damit erfrischend unprofessionell kommen die spontanen Botschaften rüber und verzichten erfreulicherweise auch auf nerviges Vorbildgeschafel.

Sogar Veteranen des Showgeschäfts wie Thomas Gottschalk und Frank Elstner machen mit bei diesem Spektakel, wo- bei fraglich ist, ob die von den Youngs- ters nicht erst einmal gegoogelt werden müssen...

Nichtsdestotrotz ist diese Initiative unseres Bundespräsidenten höchst lo-

benswert und erfrischend unkon- ventionell!

Darüber freut sich

Porträt eines jungen Kochs, Roman von Maylis de Kerangal, Suhrkamp 2020, 12 Euro

Mauro war immer schon begeistert von der Küche, von der Herstellung von Gerichten, dem Ursprung und der Qualität der Zutaten.

Aber obwohl ihn das alles begeistert und er Zeit und Kraft darauf verwendet, studiert er Wirtschaftswissenschaften. Es war nie sein Berufswunsch, Koch zu werden. Die Gas- tronomie beschäftigt ihn, sowohl innerlich als auch in den Semesterferien. Ein erster Job und Erfahrung in einer Brasserie. Der Koch stellt sich in den Dienst der regionalen Produkte und Mauro entdeckt die regionale französische Küche.

Zwei Jahre später macht er ein Praktikum in einem Sternerestaurant und lernt die Hölle kennen.

Er wird behandelt wie Dreck, die Gewalttä- tigkeit in der Küche gehört zu einem Ritual, es ist eine Art Initiation gegenüber jungen Einsteigern, der sie sich fügen müssen oder zu gehen haben.

Neben dem Studium sammelt er so Erfah- rungen, wird präzise, schnell und immer besser. Er macht als externer Kandidat sein CAP, die Abschlussprüfung zum Koch, wird ein Restaurant eröffnen und vieles mehr.

Die Arbeit als Koch bringt es mit sich, dass er bis zur Erschöpfung arbeitet und auch seine Kontakte vernachlässigt. Aber er wird immer begeistert dabei sein, wissbegierig und kreativ.

Der Roman liest sich wie eine Biografie über die ersten 15 Jahre eines berühmten Kochs. Der Roman ist spannend, philoso- phisch, aufschlussreich und in höchstem Maße appetitanregend.

Ein wunderbares Buch für alle, die gerne kochen und essen – und wer tut das nicht?

Erhältlich in allen Buchhandlungen.

Buchtipp

Aktuell

Inh. Dirk Sackis info@taunus-buch.de Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Kronberg (mw) – Die Initiative „Aktives

Kronberg“ hat sich mit dem Ziel neu gegründet, sich in Kronberg für eine gemeinsame, lebens- werte Entwicklung der Stadt und seinen, die Gesellschaft zusammenführenden und zusam- menhaltenden vielfältigen Einrichtungen zu en- gagieren, in der sich alle Bürger wiederfinden können.

Die Idee hinter der Initiative

Dahinter steckt die Idee, die besonderen Werte der Stadt, ihre Vielzahl einzigartiger Einrich- tungen und Errungenschaften, die für jeden Geschmack und jeden Anspruch Möglichkeiten bieten, das Leben in Kronberg angenehm und abwechslungsreich zu gestalten, zu pflegen und weiterzuentwickeln. Denn die sich ständig än- dernden Lebensbedingungen, Lebensformen und Lebensgewohnheiten würden auch vor dem kleinen Kronberger Kosmos keinen Halt ma- chen. Deswegen die Idee der Initiative: laufend die unterschiedlichen Entwicklungen zu verfol- gen und sie in ihren Aktivitäten für aktuelle und zeitgerechte Informationen für die Kronberger Bürger zu berücksichtigen. „Wir sind davon überzeugt, dass wir uns den ständigen Verän- derungen stellen müssen, um immer in und mit der aktuellen Zeit leben zu können“, so erklärt die Initiative zu ihrer Idee.

15 Bürgerinnen und Bürger

Ein besonderes Augenmerk richtet „Aktives Kronberg“ auf die Jugend und jüngere Famili- en. „Für sie gilt es in besonderem Maße, eine Grundlage für einen Lebensraum zu schaffen, die Antworten auf die belastenden Herausfor- derungen zu allen aktuellen Themenbereichen schaffen“, erklärt Klaus Kischlat, Sprecher der Initiative, in der sich 15 unparteiische und un- abhängige Kronberger Bürger zusammengetan und verpflichtet haben, sich überparteilich und unabhängig zu engagieren. Die Initiative ist of- fen für jedermann.

„Wir möchten viele Besonderheiten, Einzig- artigkeiten und Errungenschaften der Stadt Kronberg herausstellen, erhalten und fördern“, erläutert Kischlat. Tradition und Fortschritt sei- en dabei kein Widerspruch. „Denn bei einem

Blick in die Zukunft werden für eine lebens- fähige Stadtgemeinschaft auch Veränderungen mit zu berücksichtigen sein“, erklärt er für die Initiative „Aktives Kronberg“. Ziel sei es letzt- lich, die Voraussetzungen „für eine lebenswerte und lebenserhaltende Zukunft für die künftigen Generationen“ zu schaffen. So möchte es die Initiative auch für die Kultur, im Kleinen wie im Großen. Denn Kultur verbinde Menschen und sei ein Wirtschaftsfaktor für die Stadt.

„Eine sehr wichtige Aufgabe von uns ist es, eine verträgliche Grundlage für viele Kronberger zu schaffen, die es ihnen ermöglicht, sich mit ihrer Stadt und dem gemeinsamen Leben in der Stadt identifizieren zu können“, führt Kischlat weiter aus. Dazu gehörten ein fairer Umgang mitei- nander sowie eine differenzierte, sachliche, aber auch kontrovers geführte Diskussionskul- tur. Kischlat: „Diese Kultur zu praktizieren gilt für alle zu klärenden Themen in Kronberg zwi- schen den Bürgern, den Bürgern mit den Politi- kern und den Politikern untereinander.“

Alle würden den Ruf nach bezahlbarem Wohn- raum, nach einem praktikablen, in kürzere Pha- sen getakteten ÖPNV-Netz für alle Kronberger kennen oder die brennenden Fragen zum Um- gang mit den lebensnotwendigen Ressourcen wie zum Beispiel Wasser oder die Fragen rund um das Thema Klima. „Aktives Kronberg“

wird sich „durch Aufklärung der Sachverhalte, ihrer Risiken und den bestehenden Möglichkei- ten, die Risiken zu mindern oder zu vermeiden, das Bewusstsein für eine lebenswerte Zukunft zu sensibilisieren“, engagieren, kündigen die Gründungsmitglieder an. Die Initiative will auch zu Vortragsveranstaltungen einladen, zu denen fachkompetente Referenten ihr Wissen und ihre Erfahrungen vermitteln können.

Samstag, 15. August ist ein Open-Air Konzert auf der Bühne im Park geplant. Über die Ver- anstaltung wird es in Kürze noch mehr Infor- mationen geben. Auch weitere Projekte, wie ein „Repair Café“ sind in der Entwicklung. „Es tut sich etwas für Kronberg, das ist unser An- liegen“, sagt Kischlat abschließend. „Aktives Kronberg“ wird in Kürze unter www.aktives- kronberg.de oder schon ab sofort unter forum@

aktives-kronberg.de erreichbar sein.

Neu: „Aktives Kronberg“– Initiative für eine lebendige, lebenswerte Stadt

Kronberg. – In einer Pressemitteilung hat die Wählergemeinschaft KfB mehr „Bür- gernähe“ seitens der Verwaltung gefordert, unter anderem durch eine Wiedereröffnung des Bürgerbüros und weiterer Verwaltungs- stellen ohne vorherige Terminvereinbarung.

Zu dieser Forderung stellt Bürgermeis- ter Klaus E. Temmen (parteilos) fest, dass Bürgernähe und Serviceorientierung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerbüros und der Verwaltung „Teil der täglichen Arbeit sind und dass sowohl das Bürgerbüro als auch alle anderen Verwal- tungsstellen geöffnet sind“.

Temmen: „Nach wie vor gilt es aber auch – gerade in Zeiten der Corona-Pandemie – die kommunale Daseinsvorsorge und die städ- tischen Dienstleistungen für die Bürgerin- nen und Bürger nachhaltig zu sichern, was bestimmte Schutz- und organisatorische Maßnahmen erfordert.“ Neben der Einhal- tung der Abstands- und Hygieneregeln sei eine der Maßnahmen im organisatorischen Bereich – nicht nur bei der Stadt Kronberg im Taunus, sondern in allen Kommunen des HTK und auch der Kreisverwaltung selbst

– die generelle Terminvergabe im Bürger- büro und der Verwaltung. „Dies insbeson- dere, um den Publikumsverkehr besser zu steuern, die Abstandsregeln einhalten zu können oder um Ansammlungen von Men- schen auf kleinem Raum für einen längeren Zeitraum zu vermeiden. Andere organisa- torische Maßnahmen sind zum Beispiel die Bildung von zeitlich getrennt arbeitenden Teams oder die räumliche Auslagerung von Backoffice-Tätigkeiten“, führt er weiter aus. „Anders als zum Beispiel im Einzel- handel haben die Bürgerinnen und Bürger keine Alternative zur kommunalen Verwal- tung. Sollte ein Bereich der Stadtverwal- tung durch das Virus komplett ausfallen, kann diese Dienstleistung seitens der Ver- waltung nicht mehr erbracht und auch von niemand anderem geleistet werden. Dies gilt es im Sinne der Bürgerinnen und Bür- ger unbedingt zu vermeiden.“ Im Rahmen der organisatorischen Maßnahmen wurden die Öffnungszeiten des Bürgerbüros von 23 auf jetzt 33 Wochenstunden erweitert.

Thomas Engel, stellvertretender Leiter im Bürgerbüro, erklärt: „Wenn jemand spontan

kommt, zum Beispiel um seinen Pass oder Personalausweis abzuholen, wird er oder sie nicht weggeschickt. Wenn jemand dringend ein Ausweisdokument benötigt etwa wegen einer nicht vorhersehbaren Reise, wird die Bürgerin oder der Bürger zwischen andere, bereits vereinbarte Termine geschoben.“

Die Online-Terminvereinbarung ist seit Montag, 20. Juli, freigeschaltet. Wer hier keinen passenden Termin findet, keine Mög- lichkeit zur Online-Terminvereinbarung hat oder seine Angelegenheit lieber persönlich vorbringen möchte, könne auch weiterhin telefonisch einen Termin vereinbaren.

Temmen dazu: „Die Terminvereinbarung ermöglicht es ferner, das Anliegen der Bürgerinnen und Bürger bereits vorher zu erfragen und beispielsweise die erforderli- chen Unterlagen schon vorbereiten zu kön- nen. Das verkürzt die Bearbeitungszeiten und bewirkt eine höhere Kundenfrequenz.

Was an all dem langwierig, umständlich oder nicht bürgernah sein soll, wie es die KfB behauptet, erschließt sich mir nicht“, so Bürgermeister Klaus Temmen abschlie- ßend. (mw)

Bürgermeister Temmen: „Bürgernähe ist ein Teil der täglichen Arbeit“

Kronberg. – Ab dem 31. August startet die Kunstschule Kronberg in der Villa Winter, Heinrich-Winter Straße 4a, wieder ein viel- fältiges Kursprogramm für Kinder, Jugend- liche und Erwachsene.

Die Nachmittage und frühen Abendstunden sind den Kunstkursen für junge Menschen ab fünf Jahren vorbehalten; am Abend kön- nen dann die Erwachsenen in den Räumen im Dachgeschoss der Villa Winter kreativ werden.

Hier wird gemalt, gezeichnet oder model- liert – für spannende Themen sorgen die Dozenten, die selbst als Künstler tätig sind.

In den Kinderkunstkursen lernen die jun- gen Teilnehmer alle Grundtechniken der bildenden Kunst kennen. Dabei stehen vor allem die Lust, Neues zu entdecken und das

Vergnügen am Experimentieren im Vorder- grund. Erst das Kursangebot für Erwachse- ne spezialisiert sich auf einzelne Techniken.

Neu im Programm sind auch einige Work- shops wie zum Beispiel Urban Sketching.

Dort wird die Möglichkeit geboten, in der Stadt, vor Ort, nach direkter Beobachtung zu zeichnen sowie die Annäherung zu ei- nem tieferen Verständnis der Welt der Far- ben durch das Malen mit Acrylfarbe zu er- fahren. Gearbeitet wird in kleinen Gruppen von maximal acht Personen. Dies ermög- licht den Dozenten die Kurse individuell zu gestalten und auf die jeweiligen Wünsche und Kenntnisse der Teilnehmer einzuge- hen. Daher sind die Kurse gleichermaßen für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Kursbeginn ist der 31. August.

Information und Anmeldung über kunst- schule@kronberger-malerkolonie.com oder telefonisch unter 06173-929489.

Das Programm liegt ab Ende Juli an den üb- lichen Stellen (Bürgerbüro, Stadtbücherei, Einzelhandel) in Kronberg aus und steht zum Herunterladen auf der Website der Stiftung Kronberger Malerkolonie www.

kronberger-malerkolonie.com bereit. Die Kunstschule weist in diesem Zusammen- hang auch auf die neue Website der Stiftung Kronberger Malerkolonie sowie auf das op- timierte Online-Anmeldeverfahren für die Kunstschule hin.

Bei neuen Entwicklungen zu Corona kann sich die Gesamtsituation jederzeit kurzfris- tig ändern, auf der Website informiert sie stets über die aktuelle Situation. (mw)

Neues Kursprogramm der Kunstschule

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Kronberg (kb) – Vieles ist anders in diesen Tagen. Ungewohnt. Da ist es schön, wenn manche Dinge sich nicht ändern – auch wenn sie sich den Gegebenheiten anpassen müssen.

Das kulturelle Angebot der überaus erfolgrei- chen Zusammenarbeit zwischen dem Kultur-

kreis und den Lichtspielen gehört dazu. Die Kronberger Lichtspiele waren unter den ers- ten Kinos, die mit angepassten Abläufen wie- der öffnen konnten. Nach den ersten Wochen mit Filmvorführungen wird es Zeit für den nächsten Schritt – die Live-Veranstaltungen des Kronberger Kulturkreises. Statt „Kabarett im Kino“ werden in den kommenden Wochen

„Kulturhäppchen“ serviert. Dabei gelten die gleichen Regeln wie bei den Filmvorführun- gen, nachzulesen unter kronberger-lichtspiele.

de. Hier ein Überblick über die kommenden Veranstaltungen, mittwochs ab 19.30 für die Großen Häppchen und sonntags um 15 Uhr für alle Menschen ab 6 Jahren:

„Und Löffel zu Löffel ins Löffelfach.“ Er- win Grosche sortiert seine Besteckschublade.

Er spielt Klavier (wird mitgebracht), singt zu der Gitarre und begleitet sich mit Akkordeon, Zahnbürsten und Besteckschublade. Erwin er- zählt von verliebten Scheibenwischern, vom wütenden Tigerstuhl, vom lauten Gong, ei-

nem Elefanten (wird mitgebracht) und warum der Löffel zu Löffel ins Löffelfach will. Die schönsten Quatschlieder und Spielgedichte er- klingen Sonntag, 26. Juli ab 15.30 Uhr.

Der Kredit

Der Filialleiter der Bank hat es sich gemütlich gemacht in seinem Leben. Doch just als er sich ein bisschen zu sehr in seinem Bürostuhl zu- rücklehnt, taucht Anton Herberg auf und bean- tragt bei ihm einen Kredit. In Jordi Galcerans neuem Stück „Der Kredit“ wird das spießbür- gerliche Leben des Filialleiters durch das Auf- tauchen des korrupten Kunden aus den Angeln gehoben. Am Mittwoch, 29. Juli bringen Ay- din Isik und Björn Lukas erfrischend komisch diese Komödie auf die Bühne. Die Filiale öff- net um 19.30 Uhr.

Happy Horses

„Happy Horses“, das Musical von Sabine Fischmann und Ali Neander, erzählt die Ge- schichte von Eduard, dem achtjährigen Haf- linger, der von seinem Reitschulbesitzer we- gen einer Behinderung aussortiert und zur Schlachtbank geführt werden soll. Die elfjäh- rige Lotte will das nicht hinnehmen und ver- sucht deshalb, in drei Tagen einen neuen Stall für das Pferd zu finden. Wie es weitergeht (und wie Rudi, der Esel dabei hilft), erzählen zwölf eingängige Lieder in den unterschiedlichsten Stilrichtungen Sonntag, 2. August ab 15.30 Uhr.

Das Meer und ich

„Das Meer und ich“ gibt dem Wasser eine Stimme und möchte die Begeisterung für die Vielfalt dieses Elementes ungebrochen in Zei- ten der Krise und der Klimaveränderungen für jung und alt erhalten. Wer liebt es nicht, ans Meer zu kommen, auf einem Felsen zu sitzen, den Horizont zu betrachten und den Gedan- ken freien Lauf zu lassen? Eine Geschichte über das Meer, gezeichnet im Wüstensand von Anne Löper, sinnlich und ästhetisch erzählt – Sandkunst, Sonntag, 9. August ab 15 Uhr.

Karten erhalten Interessierte online unter www.kronberger-kulturkreis.de oder direkt in den Kronberger Lichtspielen.

Kronberger dürfen sich auf weitere Kulturhäppchen freuen

Oberhöchstadt (kb) – Kommenden Sonn- tag, 26. Juli lädt der Verein Heckstadt Freunde Oberhöchstadts zu einem „Insekten-Spazier- gang“ ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Regen- rückhaltebecken an der Ecke zwischen Altkö- nigstraße und Schönberger Straße. Klaus Dühr wird zunächst über die Insekten, die sich auf dieser Fläche wohlfühlen, informieren. Danach geht der Spaziergang los zum Oberhöchstädter Friedhof. Auf der Süd-Wiese hat die Stadt eine Fläche insektenfreundlich gestaltet, die sehr gut angenommen wurde und auf der sich sehr vie- le seltene Insektenarten niedergelassen haben.

Der Spaziergang wird ca. 90 Minuten dauern.

Aufgrund der geltenden Hygienevorschriften (Abstände) können maximal 14 Personen am Spaziergang teilnehmen, die sich zudem mit ihren Kontaktdaten vor der Veranstaltung an- melden müssen. Am 16. August lädt Heckstadt zu zwei „historischen“ Spaziergängen durch Oberhöchstadt ein. Prof. Dr. Johannes Heil

führt die Teilnehmer zu historischen Orten und informiert über deren Geschichte. Treffpunkt ist vor der Trauerhalle des Oberhöchstädter Friedhofs in der Steinbacher Straße – denn an dieser Stelle hat sich im Mittelalter eine „Burg“

befunden. Der Gang durch die Geschichte mit vielen Informationen zur historischen Bedeu- tung der Orte dauert etwa 90 Minuten. An die- sem Tag sind zwei Spaziergänge geplant. Der erste beginnt um 11 Uhr, der zweite um 18 Uhr.

Aufgrund der geltenden Hygienevorschriften (Abstände) können maximal zwölf Perso- nen am Spaziergang teilnehmen, die sich zu- dem mit ihren Kontaktdaten vorher anmelden müssen. (Bitte nicht vergessen, die Startzeit der Wanderung anzugeben.) Die Anmeldung erfolgt am besten per Mail (1.Vorsitzende@

Heckstadt.de). Ansonsten ist es auch möglich, sich telefonisch unter 06173-64276 anzumel- den. Bitte nicht vergessen, die Kontaktdaten anzugeben (Name, Adresse, Telefonnummer).

Themenspaziergänge durch Oberhöchstadt

Schönberg (kb) – Der insbesondere in Schön- berg bekannte und allseits beliebte Günter Jä- ger ist am vergangenen Freitag, wenige Tage vor seinem 79. Geburtstag, nach kurzer Krank- heit gestorben. Für alle Althandballer und Freunde kam diese Nachricht überraschend und groß war die Betroffenheit. Seine Zeit als Handballer ist zwar schon lange her, aber die Verbundenheit zu diesem Sport und zu seinen ehemaligen Mitspielern hielt er aufrecht.

Als Zehnjähriger griff er erstmals zum Ball, erst mit Mitte 50 nahm er ihn letztmalig in die Hand. Seine „besten Jahre“ hatte Günter Jä- ger zu Zeiten des längst nicht mehr gespielten Großfeld-Handballs.

Während sein Bruder Karlheinz in der Abwehr für Ordnung sorgte, bewies Günter im Angriff bei Anspiel und Torwurf sein „gutes Auge“.

Geniale Pässe und präzise in den Torwinkel platzierte Würfe waren sein „Markenzeichen“.

Zuerst auf den schon lange nicht mehr exis- tierenden Sportplatz an der Waldschule, dann auf dem EFC-Sportplatz am Waldschwimm- bad und zu guter Letzt auf dem in den 60er- Jahren gebauten MTV-Platz sorgte der flinke Linkshänder mit dem verschmitzten Lächeln dafür, dass viele Punkte in Kronberg blieben

und 1970 Meisterschaft und Aufstieg gefeiert werden durften. Da damals noch kein Hallen- handball gespielt wurde, wurde die Winterzeit gemeinsam mit vielen Handballern in der von Hermann Reul geführten Eishockeymann- schaft des TEVC Kronberg überbrückt.

Günter Jäger, der während seiner langen Hand- baller-Laufbahn auch eine Zeit lang für Grün- Weiß Frankfurt auflief, machte sich nicht nur als Spieler einen guten Namen. So trainierte er nach seiner Karriere die Jugendmannschaft des MTV und das mit nachhaltigem Erfolg, denn einige seiner Schützlinge konnten später in die Männermannschaft übernommen werden.

Was aber noch viel wichtiger war, dass er sei- nen „Buben“ beibringen konnte, was „mann- schaftliches Zusammenspiel“ und „Fairness“

im Handballsport bedeuten. Jahrelang war er außerdem für den Druck der Handball-Infos verantwortlich.

Beim alljährlichen Robert-Andrée-Turnier wa- ren er und seine Frau Moni beim Helfen und Zupacken immer ganz vorne dabei.

So trauern heute die Althandballer, seine Freun- de und die „Buben“ von damals mit der Fami- lie von Günter Jäger um einen vorbildlichen Sportsmann und stets hilfsbereiten Menschen.

Trauer um Handballer Günter Jäger

Günter Jäger mit seiner Frau Moni (links) 2015 Foto: privat

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Kronberg (mw) – 20° Celsius Lufttempe- ratur, die Sonne lugt zwischen den Wolken hervor, es weht ein schwacher Wind, kühl ist es trotzdem nicht. Nach einem sommer- lich heißen Wochenende herrschen noch immer gute Bedingungen für einen ausge- dehnten Badespaß. Trotzdem ist irgendwie alles ruhiger, gedämpfter, leiser im Kron- berger Waldschwimmbad. Woran das liegen mag? Richtig, es fehlt das Kinderlachen auf der Riesenrutsche, das emsige Treiben der Kleinsten im Babybecken und – auch die

eleganten Drei-Meter-Brett-Sprünge ebenso wie die eindeutig lauteren „Arschbomben“

sind unter den verschiedenen Wasserge- räuschen nicht auszumachen. Schwimmbad- freuden – mit 50-Meter-Bahn und Erlebnis- becken, gibt es in diesem Sommer trotzdem, doch die Atmosphäre ist gedämpfter. In diesem Sommer fühlt sich alles anders an und ist anders, so wie es sich keiner jemals ausgemalt hätte. Das findet Schwimmmeis- ter Stephan Horz auch, der seit 33 Jahren im Waldschwimmbad über den Badebetrieb und die – dank modernster Technik – heute noch bessere Wasserqualität wacht. Rote Flatter- bänder definieren abgesperrte Bereiche, zu denen eben auch die Rutsche, Abschnitte der Wiese und das 3-Meter-Brett gehören. In der dritten Woche nun schon hat das städtische Waldschwimmbad mit Gaststätte nach Coro- na-Regeln geöffnet. Für die Schwimmbad- crew, zu der neben Stephan Horz seine Stell- vertreterin Verena Methfessel sowie je nach Besucherandrang, weitere Rettungsschwim- mer und die Reinigungkräfte zählen, gehö- ren neben den allseits bekannten Baderegeln aktuell ganz andere Regeln zum Schwimm- badalltag. Bei denen geht es in erster Linie

um das Abstandhalten und den Mund- und Nasenschutz bei der Kommunikation unter- einander. Ins Wasser springen, rutschen, mit- einander rangeln, das ist in Corona-Zeiten ein No-Go. Schwierig sei es für die Crew nicht, auf die Umsetzung der Regeln zu achten.

„Die meisten Besucher verhalten sich sehr rücksichtsvoll und diszipliniert“, hat Stephan Horz festgestellt. „Und wenn die Regeln mal vergessen werden, lassen sich unsere Gäste gerne daran erinnern.“ Dennoch wollen die Kinder im Wasser natürlich eigentlich nach

Lust und Laune planschen und spielen. So hofft der Schwimmmeister, dass der Magis- trat vielleicht doch noch das Babybecken für den Badebetrieb freigeben kann, damit gera- de auch für die jüngsten Besucher die Bade- freuden nicht völlig ausbleiben.

Mit der Hygiene wird es in Schwimmbädern seit eh und je äußerst genau genommen. So testet das Gesundheitsamt einmal monatlich unangemeldet den laufenden Badebetrieb, sprich die Hygiene in den Umkleiden und Toiletten bis zur Wasserqualität. Die Gäste können zwischen vier definierten Zeitfens- tern (Frühschwimmer von 6.30 bis 8 Uhr so- wie drei folgenden Zeitfenstern von jeweils drei Stunden 8.45, 12.30 und 16.15 Uhr, wäh- len. Auf dieses Weise bleiben dazwischen 45 Minuten für die Desinfektion aller Geländer, des Drehkreuzes, der Schließfächer und der sanitären Anlagen. So bakterienarm dürfte es also bei aller Sauberkeit auch im Kronberger Waldschwimmbad zuvor noch nie gewesen sein. Und ruhig ist es, zumindest heute an einem Ferienmontag. „Tatsächlich haben wir jetzt in den publikumsärmeren Zeiten mehr Betrieb“, erzählt Horz. „Wer einmal online sein Ticket gebucht hat, kommt auch, selbst

wenn es regnet.“ Insgesamt aber hat sich die Anzahl der Schwimmbadbesucher fast hal- biert, da sich pro Zeitfenster auf Basis des Pandemie-Plans der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB) maximal 236 Badegäste zeitgleich im Waldschwimmbad aufhalten.

Die Bezugsgröße ist die zur Verfügung ste- hende Wasserfläche sowie als Grundlage die Aussage der DGfdB, ein Becken in Pande- miezeiten nur mit ca. 75 Prozent der Kapazi- tät auszulasten, erklärt der Erste Stadtrat Ro- bert Siedler dazu. Natürlich wäre es immer noch bedenk- lich eng, würden alle Bade- gäste gleichzeitig im Wasser schwimmen wollen. „Aber das ist ja nicht der Fall“, so Siedler, der selbst schon das gute Wetter mit seiner Fami- lie für einen Schwimmbad- besuch im Waldschwimmbad genutzt hat. Und Horz fügt hinzu: „Gestern waren zwei Zeitfenster ausgebucht und trotzdem hatten wir genü- gend Platz für alle Badegäs- te, man hat sich im Wasser eben abgewechselt. Keiner schwimmt ja drei Stunden durchgehend.“

Allerdings kreisen die Ge- sprächsthemen oftmals um das Coronavirus. Es beschäf- tigt die Menschen, viele fra- gen sich, wird es überhaupt mal wieder eine Zeit „nach Corona“ geben? Man ist froh, aus der Isolation wieder ein Stück weit nach draußen zu gelangen. „Wir haben auch viele Besucher, die weiterhin sehr auf den Abstand achten und in der derzeitigen Situation noch keinen Urlaub planen.“

Für alle Daheimgebliebenen ist das Wald- schwimmbad eine willkommene Abwechs- lung und Abkühlung im Corona-Alltag. Und etwas Gutes hat die Beschränkung der Be- sucherzahl auf jeden Fall: Der Badebetrieb ist wieder viel gemütlicher und familiärer geworden – fast so, wie man es noch aus früheren Zeiten kennt. Aufgrund der auf drei Stunden begrenzten Besucherzeit bleiben die Badegäste aus dem Großraum Frankfurt, die an Hitzetagen das Schwimmbad ebenfalls als Ausflugsziel bevölkerten, für mehr Einnah- men aber auch für mehr Trubel sorgten, aus.

Wer also Ruhe und Entspannung sucht, kann sie direkt vor der Haustür im Kronberger Waldschwimmbad für reduzierte 4 Euro (2 Euro ermäßigt) buchen. Aber bitte daran denken: Aufgrund der Vorgabe des kontakt- und bargeldlosen Kartenerwerbs können die Tickets ausschließlich über das neue Kas- sensystem und den damit verbundenen Web- Shop der Stadt Kronberg auf www.kronberg.

de erworben werden. Wer Hilfe bei der On- line-Buchung braucht, erhält sie im Bürger- büro.

Eingeschränkt, aber entspannt: Der Badebetrieb im Waldschwimmbad

Wer die Ruhe liebt – im Kronberger Waldschwimmbad findet man sie. Und es ist noch genügend Platz im Wasser und auf der Wiese vorhanden. Selbst in ausgebuchten Zeitfenstern. Dass 2.000 bis 3.000 Besucher das Freibad be- beziehungsweise übervölkern, ist zu Corona-Zeiten undenkbar geworden.

Fotos: Westenberger

Unsere Leserin Denise Baidinger, Am Weidengarten, Kronberg-Oberhöchstadt, schreibt uns Folgendes:

Herzlich Willkommen in unserer Gemeinde.

Neue Erdenbürger werden in Kronberg auf besonders herzliche Art und Weise begrüßt.

Ein liebevoll verfasster Brief und ein Ge- schenk lassen unsere Kinder und uns Eltern sich wohl fühlen. Eine CD mit Einschlaf- musik begleitet seit März unseren Sohn in das Reich der Träume, das tiefe Einschlum- merm ist dabei wunderbar zu beobachten.

Während unser Sohn friedlich und zufrie- den schläft, bereiten uns spezielle Sorgen schlaflose Nächte.

Liebe Bürgermeisterkandidaten,

Sie können hier helfen: Bisher ist für uns

vollkommen offen, wie und ab wann unser Sohn pädagogisch wertvoll ab 2021 betreut wird. Wir wünschen uns zuzüglich zu Grü- ßen zur Geburt eine gewisse Planungssi- cherheit zu:

1. Ausreichenden Krippenplätzen im Allge- meinen

2. Mit Öffnungszeiten, die eine volle Be- rufstätigkeit der Eltern ermöglichen (länger als 15. Uhr)

3. Frühzeitige, bürgernahe Information und Begleitung über die Voraussetzungen und Machbarkeit einer Betreuung.

Wir freuen uns auf Ihre Konzepte, die es in Vollzeit tätigen Eltern möglich machen, ihre Kinder gut in Kronberg betreut zu wissen.

Beste Grüße

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (kb) – Der Yin Yoga Circle Kronberg, kurz: YYCK Kronberg, geleitet von Jörg Scholz, Dipl.-Psychologe und un- ter anderem Coach beziehungsweise Yoga- Lehrer, ist mit der Resonanz der ersten bei- den Wochen auf der Bühne im Victoriapark zufrieden.

Durch die Spendenaktion für die Söllhuber- Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch ihren direkten Zugang nach Bangladesch dortigen Kindern bei der Wiedergewinnung ihres Augenlichts durch Operation zu hel- fen, konnte bereits bis heute mehreren Kin- dern eine Augen-OP gesichert werden. Die (Yin) Yoga-Sommerreihe geht noch weitere fünf Wochen, bis über die Sommerferien hinaus und endet am 23. August mit einem

„Final Donation + Get Together“-Event im Victoriapark.

Die folgenden Termine stehen für einen Be- such der „Bühne im Park“ (Wiese oberhalb des Tennisclub-Geländes) weiterhin zur Wahl:

Donnerstag, 23. Juli, 30. Juli, 6. August, 13. August und 20. August, „Achtsamkeits- und Yin Yoga“ jeweils von 19 bis 20.30 Uhr sowie Sonntagmorgen, 26. Juli, 2. August, 9. August und 23. August „Mobilisation/

Kräftigung, Meditation und Yin Yoga“ je- weils von 10.30 bis 12 Uhr.

Achtung: Das Angebot am 16. August muss leider ausfallen, da der „Kulturverein“ an diesem Tag die Bühne kurzfristig benötigt.

Gegebenenfalls folgt alternativ eine Abend- veranstaltung am 16. August um 19 Uhr.

Bitte auf www.yyck.de informieren.

Außerdem lädt der Yin Yoga Circle Sonntag, 23. August ab 12.15 Uhr im Anschluss an das letzte Training zu einem „Bühnen-Get- Together“, als Finale für alle Teilnehmer der sieben Wochen und alle Yoga-Interes- sierten in Form eines gemeinsamen Lunchs, ins Restaurant des TEVC Kronberg ein.

Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Daher ist eine Vorreservierung erforderlich an: joergmscholz@t-online.de.

Rückfragen oder Buchungen bezieuhungs- weise Reservierungen für die Bühne sind erbeten und sichern allen Interessierten nach Erhalt einer Bestätigung durch YYCK Kronberg einen festen Platz für auf der Bühne – statt auf dem umgebenden Rasen.

Bitte Reservierung per Mail an joergmscholz@t-online.de oder über das Kontaktformular im Internet – www.yyck.

de vornehmen. Aus aktuellem Anlass ist zum Training auch eine Maske für Einstieg und Abschied auf der Bühne mitzubringen, ebenso eine eigene Matte und gegebenen- falls wärmende Kleidung, je nach Wetter- lage.

Es erfolgt zudem ein „Wetterfenster“ auf der Startseite im Web mit Information ab sechs Stunden vor Veranstaltungsbeginn, ob der Event auf der Bühne stattfindet oder ins Studio Kronberg verlegt wird.

Bei Regen oder Unwetterwarnung werden Teilnehmer mit Reservierung für „Bühne und Studio“ um 19 Uhr an der Bühne im Park abgeholt – für einen Transfer bezie- hungsweise Besuch im Studio Kronberg.

Yoga-Reihe im

Victoriapark

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An Eagle Owl couple has made Königstein famous worldwide. Since the owl couple brooded at the Königstein Castle and the city started “Eagle Owl-TV” on YouTube, there have been an impressive 1,620549 clicks from all over the world on the city’s You-Tube channel.

Mayor Leonhard Helm: “I’m a big Eagle Owl fan myself, but I couldn’t imagine such a big response. If you enter the word ‘Uhu’

(Eagle Owl) in an internet browser today, you will end up directly in Königstein in the Taunus.” The urban channel has about 2,500 subscribers, the nearly 40 movies about the young birds are in high demand. The de- parture of the oldest Eagle Owl child from the eight-meter-high nest has been watched 15,900 times so far this year.

The owls still reach thousands of specta- tors every day, even though the Eagle Owl live-TV has long since been switched off.

At www.koenigstein.de, there are still won- derful and up-to-date insights into wildlife life, captured by the city’s cameras. City employees put the latest highlights into the streaming service every day. There are al- so the happy, exciting and tragic moments of the little Eagle Owl family from 2020 to be seen. There are memories of the first days of the cute young birds, the unfortunate falls and the attempts to rescue the little owl named “Quax” (after the crash pilot) and its

sad death. “The owls are a stroke of luck for the location. They draw interest to the city, make you curious about Königstein. König- stein cannot get a better advertising and sympathy bearer than our Eagle Owls,” says Jörg Hormann, urban marketing expert and business promoter.

But it is not only the impressive figures showing the great popularity of the protected owl birds. Mails, gifts and thank you letters are reaching the city at the moment. Atten- tion comes from a wide range of regions and countries. As one Eagle Owl fan writes to the city via email: “I would like to point out to you that your Eagle Owl cam is broadcast on an American Wildlife Cams page: https://

sportsmansparadiseonline.com/konigstein- eagle-owl-nest-cam/. Greetings come from Spain, the USA, even Asia and the most di- verse regions of Germany. A woman from Hesse created an oil painting with the Eagle Owl siblings “Quax and Buddhine”. Anoth- er Eagle Owl-friend brought an owl sculp- ture carved into a tree trunk as a thank you, which can now be seen in the window of the spa and city information. Helm: “The many positive feedbacks make it clear that the owl is a great ambassador for our spa town.”

The city administration is very aware that it is not an easy task to have these wild ani- mals observed by camera around the clock.

Helm: “Even in our free time, we are con-

stantly thinking about new concepts, and we are constantly being advised by experts on how far we can or cannot intervene in the life of the protected birds. We know, of course, that sad events can occur, as we have seen this year. Nevertheless, even laymen and or- nithologists say that such an unadulterated 24-hour live insight is a unique experience for all spectators and provides researchers with valuable material about the lives of the shy animals.”

There was even the possibility to visit the Eagle Owl live at the Königstein Castle, but the Covid-19 pandemic made a dent in the bill. Helm: “That’s why we can’t definite- ly say that there were more visitors to the castle.” The mayor plans that experts may discuss the Eagle Owl and other wildlife live cameras even more closely, and eval- uate the conditions for this at a symposium to be held in Königstein. “And since Eagle Owls always like to return to a good nesting

place, we have a fair chance of having the couple as guests also in the coming year,”

the mayor said.

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The Eagle Owl couple and their fledglings arouse worldwide sympathy for Königstein ...

Snapshots: Sometimes carefully hidden, sometimes completely in Lord of the Castle pose …

when the fl edglings leave the nest, the camera people have a lot of work. Photos: City Council

... and Kronberg also has a bird

The Camera Club Kronberg (KKK) awards a monthly photo from the ranks of its members as „Picture of the Month“. Claudia Kleinbeck took the picture of the month of July with the title „Bird‘s eye view“. She writes: „It is always a beautiful sight when the wagtail sits on our balustrade and looks dreamily at Kronberg and the castle. Capturing this scene in a photo was not easy, however, because as soon as I approached her, she fl ew away. With a lot of patience, I fi nally managed to take this photo.“ Photo: C. Kleinbeck

(6)

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E vangElischE und

K atholischE K irchE

EvangElischE gEmEindE

st. Johann KronbErg

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 17

61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 E-Mail: Kirche-kronberg@t-online.de Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––

Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 ––––––––––––––––––

Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 ––––––––––––––––––

Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

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Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer ––––––––––––––––––

Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege – Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten

Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša

E-Mail: info@diakonie-kronberg.de www.diakonie-kronberg.de

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Samstag, 25. Juli:

18.00 Uhr: Orgelmusik zum Wochenende 18.45 Uhr: Wochenschlussandacht (Pfr. Hackel) Sonntag, 26. Juli:

10.00 Uhr (Predigt und Musik - Pfr. Hackel) Liebe Gemeindeglieder!

Es ist erfreulich, dass es jetzt wieder möglich ist unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften in unserer Johanniskirche Gottesdienst zu feiern. Hierzu wurden in der Evangelischen Kirche in Deutschland Eckpunkte festgelegt. Eine Beratung durch das Robert-Koch-Institut ist erfolgt.

Hier die wichtigsten Maßnahmen, die Sie bei dem Gottesdienstbe- such in der Johanniskirche schützen sollen:

Leider können wir nur 50 Plätze in einem ausreichenden Abstand aus- weisen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keinen Einlass in die Kirche gewähren können, sobald alle 50 ausgewiesenen Plätze belegt sind. Nehmen Sie in diesem Fall eine andere Gottesdienstzeit wahr.

Bitte tragen Sie auch während des Gottesdienstes eine Mund-Nasen- Bedeckung.

Bitte setzen Sie sich nur auf die ausgewiesenen Sitzplätze.

Bitte beachten Sie zu jedem Zeitpunkt Ihres Besuches den empfohlenen Sicherheitsabstand von mindestens 1.50 Meter.

Alle weiteren Informationen liegen in der Johanniskirche aus.

Die Mitglieder des Kirchenvorstands und unser Küster stehen Ihnen hel- fend vor und in der Johanniskirche zur Seite.

Weiterhin ist es uns als Gemeinde wichtig, im persönlichen Kontakt mit ihnen zu bleiben. Das Gemeindebüro und Pfarramt ist telefonisch un- ter 06173 1617 erreichbar. Pfarrer Hackel und Pfarrer Wohlert ste- hen für telefonische Gespräche zu Verfügung.

Sollten Sie Ihre Wohnung aktuell nicht verlassen wollen oder können, helfen wir Ihnen gerne weiter! Ob es um das Einkaufen von Lebensmit- teln geht oder einfach nur mal einige Zeit mit jemanden reden zu können.

Ihre Kirchengemeinde ist für Sie da! Rufen Sie uns an!

Unsere Johanniskirche ist täglich von 7.30 bis 18.30 Uhr für das per- sönliche Gebet geöffnet.

Mit dem Glockengeläut von St. Johann sind Sie herzlich eingeladen, in Ihren Wohnungen und Häusern am gemeinsamen Gebet teilzuhaben. In der Kirche liegt auch die aktuelle Predigt mit Psalm, Lesung und Gebeten aus. Gerne senden wir diese Ihnen per E-Mail oder auf dem Postweg zu.

Gottesdienste und Kindergottesdienst aus der Johanniskirche kön- nen Sie sich auch weiterhin im Internet herunterladen.

Sie brauchen uns nur anzurufen (06173 1617) oder eine E-Mail zu senden an: kirche-kronberg@t-online.de.

Strichcode für Gottesdienste und Orgelmusik aus der Johanniskir- che:

Anbei die Gebetsandacht zum kommenden Sonntag zum Beten, Lesen und Vorlesen.

Im Namen des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen!

Wochenspruch zum 7. Sonntag nach Trinitatis

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19 Wochenpsalm: Psalm 107, 1-9

Danket dem HERRN;

denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

So sollen sagen, die erlöst sind durch den HERRN, die er aus der Not erlöst hat,

die er aus den Ländern zusammengebracht hat

von Osten und Westen, von Norden und Süden.

Die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten, die hungrig und durstig waren

und deren Seele verschmachtete,

die dann zum Herrn riefen in ihrer Not und er errettete sie aus ihren Ängsten und führte sie den richtigen Weg,

dass sie kamen zur Stadt, in der sie wohnen konnten:

Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder,

die er an den Menschenkindern tut, dass er sättigt die durstige Seele

und die Hungrigen füllt mit Gutem. Amen Evangelium zum Sonntag: Johannes 6, 1-15

Die Speisung der Fünftausend

Danach ging Jesus weg ans andre Ufer des Galiläischen Meeres, das auch See von Tiberias heißt. Und es zog ihm viel Volk nach, weil sie die Zei- chen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. Es war aber kurz vor dem Passa, dem Fest der Juden. Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volk zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese zu essen haben? Das sagte er aber, um ihn zu prüfen; denn er wusste wohl, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Für zwei- hundert Silbergroschen Brot ist nicht genug für sie, dass jeder auch nur ein wenig bekomme. Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische. Aber was ist das für so viele? Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer. Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, so viel sie wollten. Als sie aber satt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Da sammelten sie und füll- ten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren. Als nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn ergreifen, um ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den

Berg, er allein. Amen

Fürbitte

Gott, unser Schöpfer, du gibst uns, was wir zum Leben brauchen, dafür danken wir dir. Wir bitten dich: Erhalte unseren Lebenshunger, damit wir deine guten Gaben genießen und teilen können. Hilf uns, andere daran teilhaben zu lassen: am Glauben an dich, an der Fülle deiner Gaben, an Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Sei denen ein Licht, die in der Finster- nis sind, und ein Schatten für die in Verblendung. Kranken schenke Ge- duld und Sterbenden gewähre die Hoffnung auf ewiges Leben. Dein Haus sei ein Haus mit offenen Türen, hindere uns daran, sie zu verschließen.

Bleibe bei uns als Weg, Wahrheit und Leben. Amen Vater unser

Vater unser im Himmel Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben un- sern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

Gottes Segen begleite und stärke Sie in der kommenden Woche:

Der Herr segne dich und behüte dich;

der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Amen

EvangElischE

marKus-gEmEindE

schönbErg

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 06173-1477 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21,

Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 E-Mail NEU: markus-gemeinde.schoenberg@ekhn.de

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;

Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;

Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr ––––––––––––––––––

Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32

( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner

E-Mail NEU: kita.rappelkiste.kronberg@ekhn.de www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de

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Sonntag, 26.07. • 7. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst

Pfarrerin Petermann

Ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt 11.30 Uhr AA-Gruppe

Markus-Haus Kollekten:

Am 26.07. erbitten wir die Kollekte für die Arbeit für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD).

Am 09.08. erbitten wir die Kollekte für die Arbeit für den Evang. Ver- ein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt a.M.

Am 16.08. erbitten wir die Kollekte für die Arbeit für die Gemeinde in Oberhöchstadt.

Das Gemeindebüro ist v. 20.07. – 07.08.2020 geschlossen.

EvangElischE gEmEindE

obErhöchstadt

Pfarrerin Ina Johanne Petermann, ( 06173-3276217 Gemeindebüro: Cornelia Sorg, ( 06173-9978774

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 E-Mail: Kirchengemeinde.oberhoechstadt@ekhn.de Internetseite: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de

Öffnungszeiten des Gemeindebüros Dienstag, Mittwoch und Freitag

von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr

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Donnerstag, 23. Juli - 15.30 Uhr

„Balkon-Gottesdienst“

(Pfarrer Wohlert) Seniorenstift Hohenwald Sonntag, 26. Juli 2020 – 10 Uhr Gottesdienst am 7. Sonntag nach Trinitatis gemeinsam mit der Markusgemeinde Schönberg (Pfarrerin Petermann & Team)

Bei gutem Wetter auf dem Ernst-Schneider-Platz gegenüber dem Markus-Zentrum, Schönberg Kein Gottesdienst in Oberhöchstadt!

Die aktuellen Informationen sind auf der Homepage der Gemeinde zu finden: (www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de).

Texte und Gedanken von Pfarrerin Petermann zum aktuellen Sonntag liegen in der Kirche aus und finden sich auf der Homepage der Gemeinde.

Maria Himmelfahrt im Taunus

Pastoralteam:

Pfarrer Tobias Blechschmidt

(Kooperator) ( 06174 – 25 50 522 Gemeindereferentin

Magdalena Lappas ( 06174 – 25 50 530 Pastoralreferentin Ines Portugall ( 06174 – 25 50 516 Pastoralreferent Johann Weckler ( 06174 – 25 50 517 Pfarrer Stefan Peter ( 06174 – 25 50 520 Pater Vijay (Kooperator) ( 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

******

Bitte beachten Sie:

Personen mit Erkältungssymptomen und/oder Fieber dürfen die Kirche nicht betreten. Bitte melden Sie sich zuvor im Zentralen Pfarrbüro persönlich telefonisch an.

Anmeldungen auf Anrufbeantworter und per E-Mail wer- den nicht berücksichtigt. Eine Sammelanmeldung für meh- rere Personen (außer Familienangehörige eines Haushaltes) zu den Gottesdiensten ist nicht möglich.

Das Zentrale Pfarrbüro erreichen sie zu den Öffnungs- zeiten Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr und Mittwoch von 14.00 – 18.00 Uhr unter Telefon 06174-255050.

Das Tragen von Mund-Nase-Schutz ist beim Betreten und Verlassen der Kirche notwendig.

Auch wenn kein Gemeindegesang möglich ist, bitten wir das eigene Gotteslob für das gemeinsame Gebet mitzubrin- gen.

Singen können Sie jedoch:

Magdalena Lappas und Kevin Haubitz haben für die Haus- gebete und auch für die Kommunionkinder sowie ganz all- gemein zu Stärkung und Trost Lieder eingespielt zum An- hören und mitsingen. Auch diese finden Sie inkl. Text und Noten auf unserer Homepage.

Unsere Gemeinderäume bleiben zunächst noch für Ver- anstaltungen aller Art geschlossen.

Hausgebet:

„Kirche-to-go“ – Mitnehmen und in Verbundenheit zuhau- se Gottesdienst feiern

Die Hefte liegen weiterhin zu jedem Wochenende in Ihrer Kirche aus. Gerne können Sie auch ein Exemplar bei ande- ren einwerfen und so Freude bereiten!

In digitaler Form finden Sie es auf unserer Homepage unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Möchten Sie das Hausgebet als Datei zugesendet bekom- men, dann schicken Sie uns eine Mail an pfarrblatt@maria- himmelfahrtimtaunus.de

Gerne senden wir Ihnen das Hausgebet zum Wochenende auch in Papierform zu. Hier genügt ein Anruf zu den Öff- nungszeiten des Zentralen Pfarrbüros Mo, Di, Do, Fr von 9 – 12 Uhr, Mi 14.00 – 18.00 Uhr unter Telefon 06174 – 25 50 50

WebWort:

Mal unterwegs in unseren Kirchorten, mal unter Schafen oder auch verzaubert: Das WebWort gibt regelmäßig geistli- che Impulse und Denkanstöße. Schauen Sie mal vorbei un- ter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Pfarrblatt:

In allen Kirchen sowie auf der Homepage finden Sie auch wieder unser aktuelles Pfarrblatt mit Gottesdienstzeiten und weiteren Informationen. Möchten Sie das Pfarrblatt regel- mäßig per Mail erhalten, schicke Sie eine kurze Mail an pfarrblatt@mariahimmmelfahrtimtaunus.de

Unsere Kitas

Informationen finden Sie auf der Homepage unter www.

kitas-mhit.info

Ebenso finden Sie hier unsere aktuellen Stellenausschrei- bungen.

Hauskommunion

Sollten Sie einen Besuch wünschen, dann melden Sie sich bitte im Zentralen Pfarrbüro, Telefon: 06174 - 25 50 50. Wir kommen gerne zu Ihnen.

Wenn Sie jemand wissen, der Interesse haben könnte, geben Sie uns einen Hinweis!

Neue Öffnungszeiten des Zentralen Pfarrbüros:

Das Zentrale Pfarrbüro ist wieder für Besucher geöffnet.

Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten:

Mo, Di, Do, Fr 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und Mi 14.00 – 18.00 Uhr

St. Alban Kirchort Schönberg Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544,

Fax 06174 – 25 50 525 61476 Kronberg, Am Kirchberg 1 E-Mail: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de

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St. Peter und Paul Kirchort Kronberg Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544,

Fax 06174 – 25 50 525 61476 Kronberg, Am Kirchberg 1 E-Mail: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de

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Freitag, 24.07. Hl. Christophorus, Märtyrer in Kleinasien, Hl. Scharbel Mahluf, Ordenspriester 19.00 Uhr Kirche Heilige Messe

St. Vitus Kirchort Oberhöchstadt Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544,

Fax 06174 – 25 50 525 61476 Kronberg, Am Kirchberg 1 E-Mail: pfarrei@mariahimmelfahrtimtaunus.de Geöffnet: Dienstag + Freitag. 09.00 – 12.00 Uhr

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Sonntag, 26.07.

11.15 Uhr Kirche Heilige Messe

Bitte beachten: Das Büro am Kirchort ist. wieder diens- tags und freitags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet.

KatholischE KindErtagEsstättEn

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217

E-Mail: kita-peterundpaul@mariahimmelfahrtimtaunus.de www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

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Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Annegret Losacker Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

( 06173 – 61200

kita-vitus@mariahimmelfahrtimtaunus.de ––––––––––––––––––

Diese und weitere Informationen sowie aktuelle Stellenangebote finden

Sie auf unserer Website unter https://www.kitas-mhit.info/

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Mt 13, 44–52

Er verkaufte alles, was er besaß, und kaufte jenen Acker

Kirchen Nachrichten

Steinbach/Kronberg (kb) Am Sonntag- morgen stieß in Steinbach ein Fahrradfahrer mit einem geparkten Pkw zusammen. Der 72-jährige Frankfurter war gegen 10.30 Uhr mit seinem Rad in der Kronberger Straße in Richtung Oberhöchstadt unterwegs. Er kam nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß ge- gen einen am Fahrbahnrand geparkten Pkw.

Hierbeikam der Fahrradfahrer zu Fall und verletzte sich.

Er wurde durch einen Rettungswagen erst- versorgt und anschließend in eine Klinik ver- bracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sach- schaden.

Fahrradfahrer mit geparktem Pkw

zusammengestoßen

Referenzen

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