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Irische Musik vom „Kaevelse Jong“

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Academic year: 2022

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KEVELAER. Séan Feeny, gebür- tiger Kevelaerer, lebt seit zwölf Jahren in Irland, der Heimat seiner Eltern. Kürzlich stellte der Journalist und begeisterte Musiker in einem Konzert sein Debütalbum „Northern Soul“

vor. Feeny verbindet darauf tra- ditionelle irische Musik mit al- ten Motown und Soul Classics.

Die Erlöse aus dem Verkauf der CD gehen an zwei Wohltätig- keitsorganisationen (Heimatlo- sigkeit und Depression).

Seán und Kathleen Feeny, die Eltern von Séan, entschieden sich 1976, Belfast wegen den Unruhen in Nordirland für zwei Jahre zu verlassen und nach Deutschland zu gehen. Sie lebten mit ihren ältesten Kindern Ciara und Di- armuid zuerst in Köln und ab 1978 in Kevelaer. Zuerst in der Bauernschaft Berendonk und ab 1982 auf der Rheinstrasse in Ke- velaer. Séan Feeny wurde 1981 im Marienhospital in Kevelaer gebo- ren und besuchte später den St.

Antonius Kindergarten und die St. Antonius-Grundschule.

Als vierter aus seiner Familie baute er am Kardinal-von-Ga- len-Gymnasium Kevelaer sein Abitur. Die sechs Feenys, einzige irische Familie in Kevelaer, waren

recht bekannt in der Stadt. Durch ihre Schüler-Jobs im Eiscafé Piva und im Restaurant „Goldener Schwan“ lernten sie viele nette Kevelaerer kennen. Die Feenys haben noch sehr guten Kontakt zu Kevelaer, da die Tochter Orla dort geblieben ist und in Wetten mit ihrem Ehemann Thomas und ihren Töchtern Helen und Stella wohnt.

Séan Feeny freut sich: „Jedes- mal, wenn wir die Hauptstraße in Kevelaer entlanglaufen, wer- den wir von Leuten freundlich empfangen.“ Wenn er sie lange nicht mehr gehört hat, ist es für ihn schön, zu den Glocken von St. Marien aufzuwachen. „Ich bin ein stolzer irischer ‚Kae- velse Jong‘, so wie mich Herren vom Stammtisch im Goldenen Schwan beschrieben haben.“

Da Séan Feeny als Kind re- gelmässig in Irland im Urlaub machte, – er hat dort eine sehr große Familie – war für ihn die Umstellung recht einfach, als er 2001 nach Irland zog, um dort zu studieren. „Ich liebe das Leben in Irland und es tut meiner irischen Seele gut, hier zu sein“, sagt Sean, der jüngere.

Sein Vater brachte die Musik in die Familie. Er spielte einst

mit seiner Band Shamrock, zu der auch Dr. Bernd Rolf von der Band Moyland gehörte, beim Folk Festival des Kevela- erer Kulturvereins Impuls. Die

„Musikkarriere“ von Séan junior begann im Alter von fünf Jahren beim Chor von St. Marien. Dort lernte der Junge bei Schwester Stephanie das Blockflötespie-

len. Der Kevelaerer Jan Seifert brachte ihm das Gitarrespiel bei.

Sein letzter Auftritt in Deutsch- land war im Jahr 2.000, als er in der ‚Abiband‘ sang. Seine Mu- sikkarriere nahm erst in Irland Fahrt auf. In 2005 ging er samt seiner Band Final Four mit der weltbekannten Gruppe Westlife auf Irland-Tour. Final-Four tra-

ten bei rund 20 Tourdaten als Vorgruppe auf.

Séan Feeny konzentrierte sich anschließend mehr auf seine akademische Kariere. Er erlangte seine Masters in Journalismus und arbeitet seitdem als Regio- nal-Journalist in Donegal. Für die Musik blieb noch genügend Zeit und so reifte sein Plan, ein Album aufzunehmen und es für wohltäige Zwecke herauszubrin- gen. Über 20 der besten Musiker und Sänger aus Donegal bracht er für das Album Northern Soul zusammen.

Liebend gerne würde er ein- mal in Kevelaer auftreten. „Wir schauen gerade, was für Mög- lichkeiten wir haben“, schreibt er den Niederrhein Nachrichten.

„Eins ist sicher die ‚Afterparty‘

wird in meiner Lieblingskneipe

„Prinzenhof“ stattfinden.“

Seán Feenys Album „Northern Soul“ ist für zwölf Euro, inklusive Porto nach Deutschland, erhält- lich. Die Erlöse gehen komplett an die genannten Organisati- onen. Bestellungen bitte per E- mail an northernsouldonegal@

gmail.com. Näheres auch unter www.facebook.com/SeanFeenys- NorthernSoul.

Kerstin Kahrl

KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 17. APRIL 2013 KEVELAER | 16. WOCHE

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KEVELAER

Peter Tenhaef leitet Gesellige Vereine

Auf der Mitglieder-Versamm- lung der Geselligen Vereine Kevelaer ist Peter Tenhaef (Fo- to re.) zum Präsidenten und damit Nachfolger von Gerd Plümpe gewählt worden.

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Dr. Zekorn eröffnet die Wallfahrtszeit

Der Weihbischof Dr. Stefan Zekorn öffnet am Mittwoch, 1. Mai, das Pilgerportal.

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Seite 15

Autorenlesung mit Anne Gesthüsen

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NIEDERRHEIN Rekordbilanz trotz Wirtschaftskrise

Die Volksbank an der Niers verzeichnet ein gutes Ge- schäftsjahr 2012. Die Bilanz- summe überschreitet erstmals die Marke von zwei Milliar- den Euro.

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Gut beraten und gut versichert

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Seite 8

Abenteuer im Märchenland

Aufregung im Märchenland: Alles scheint verhext zu sein. Der gestiefelte Kater quakt, Rapunzel trägt kurze Haare, die Sieben Zwerge sind als Räuberbande unterwegs.

Gemeinsam mit dem Publikum im Kevelaerer Bühnenhaus haben sich die Freunde Yoyo und Doc Croc auf den Weg gemacht, in „SimsalaGrimm – Das Märchen-Musical“ das

große Abenteuer zu bestehen, bis es am Ende wieder hieß: „Ende gut – alles gut!“ NN-Foto: Rüdiger Dehnen

36 Lehrstellen in Kevelaer frei

KEVELAER. Zahlreiche Aus- bildungsbetriebe haben für das Ausbildungsjahr 2013 noch nicht

„ihren“ Auszubildenden gefun- den, und auch viele angehende Auszubildende suchen noch ei- nen Ausbildungsplatz. Die Wirt- schaftsförderungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer (WfG) hat bei der Aktion „Kevelaer kämpft um Ausbildungsplätze“ etwa 2.000 Unternehmer aus Kevelaer mit der Bitte angeschrieben, ihre freien Ausbildungs- und Jahres- praktikumsstellen zu melden.

Insgesamt 102 Stellen wurden genannt – heute sind noch 36 Ausbildungsplätze und 26 un- besetzte Jahrespraktikumsstellen in Kevelaer und Umgebung ver- fügbar. Die aktuell angebotenen Ausbildungs- und Praktikums- plätze bieten Jugendlichen aller Schulformen eine Perspektive für den Start in die Arbeitswelt.

Auszubildende werden für das Handwerk, die Landwirtschaft, den kaufmännischen Bereich und den Dienstleistungssektor gesucht. Infos: www.kevelaer.de.

Info-Runde des Sozialtreff

KEVELAER. Der Sozialtreff Ke- velaer lädt zur Info-Runde für Hartz-IV-Betroffene am Don- nerstag, 18. April, um 19 Uhr in die Öffentliche Begegnungsstätte in Kevelaer, Bury-St.-Edmunds- Straße 7, ein. Die Runde ist offen für alle, die sich für das Thema Hartz IV interessieren.

Für diejenigen, die nicht kommen können, gibt es die Möglichkeit, sich mit Fragen an das Hartz-IV-Sorgentelefon 0157/72056656 zu wenden. Über diese Telefonnummer kann auch ein persönlicher Gesprächster- min vereinbart werden.

Séan Feeny, gebürtig in Kevelaer, hat im November 2012 sein De- bütalbum „Nothern Soul“ vorgestellt. Der Erlös geht an zwei Wohltä-

tigkeitsorganisationen. Foto: privat

Irische Musik vom „Kaevelse Jong“

Der Musiker Séan Feeny ist gebürtiger Kevelaerer und lebt seit zwölf Jahren in Irland – nun hat er sein Debütalbum vorgestellt

Courage-Contest startet für Nachwuchs-Musiker

KREIS KLEVE. Der diesjäh- rige Courage-Contest startet am morgigen Donnerstag, 18. April, für Nachwuchsbands und -mu- siker, die einen Auftritt beim Couragefestival am 13. Juli im Park des Museums Schloss Mo- yland gewinnen wollen. Mitma-

chen kann jeder, der sein Song- material, egal ob ganze Stücke, Ausschnitte oder Medleys auf der Internetseite www.jugendfo- rum-courage.de und dort unter Courage-Contest hoch lädt. Zu- gelassen sind jedoch nur eigene (also nicht gecoverte) und GE-

MA-freie Kompositionen. Zu be- achten ist auch, dass der Beitrag zum Motto des Jugendfestivals

„Für Toleranz – gegen Gewalt“

passt. Gewalt verherrlichende oder sexistische Beiträge werden aussortiert und gelöscht. Neben dem Votum der User durch An-

klicken und Anhören der hoch- geladenen Musikstücke wird eine dreiköpfige Fachjury das Song- material unter die Lupe nehmen.

Die zehn am häufigsten von den Usern angehörten Beiträge kommen in die Wertung und nehmen neben dem Jury-Urteil

an der Siegerermittlung teil. Für einen Auftritt 2012 hatten sich 19 Bands aus ganz Deutschland mit mehr als 60 hochgeladenen Songs am Contest beteiligt und rund 20.000 User ein Votum ab- gegeben. Es siegte die Band „sha- De“ aus Emmerich am Rhein.

Bundespolizei verhaftet Briten

WEEzE. Im Rahmen der grenz- polizeilichen Ausreisekontrolle eines Fluges nach Edinburgh am Flughafen in Weeze haben Beamte der Bundespolizei einen 49-jährigen Briten am Morgen des 14. April überprüft. Der Mann wurde durch die Staats- anwaltschaft Dortmund mit Vollstreckungshaftbefehl wegen besonders schweren Diebstahl gesucht. Zur Verbüßung der 274-tägigen Haftstrafe wurde der Mann in die Justizvollzugsanstalt in Pont gebracht.

NiersEnergie gewinnt Preis

KEVELAER. Die NiersEnergie GmbH, Kevelaers Stadtwerke- Tochter, geht nach 2012 auch in diesem Jahr als Gewinner der Auszeichnung „TOP-Lokalver- sorger“ aus dem Vergleichswett- bewerb des unabhängigen „En- ergieverbraucherportals“ hervor.

Dementsprechend weist der Lie- ferant des patentierten Öko-Pro- duktes „NiersStrom“ auf die mit der Preisverleihung verbundene Urkunde und Plakette hin, wel- che im Service-Bereich am Was- serturm neben der Urkunde des Jahres 2012 auf Kontinuität und Vertrauenswürdigkeit hinweist.

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NIEDERRHEIN. „Die Zahlen sind beeindruckend!“, findet Johannes Janhsen. Durchge- hend gute Jahresergebnisse verzeichnet der Vorstand der Volksbank an der Niers für das Geschäftsjahr 2012 mit einer Bilanzsumme, die erstmals die Zwei-Milliarden-Euro-Marke überschreitet. „Auf dem Hinter- grund der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen“, so das Vorstandsmitglied Johannes Janhsen vor der örtlichen Pres- se, „können wir zufrieden sein.“

Das Auf und Ab in der Euro- krise präge nicht allein die Bilanz der Volksbank. „Es ist auch die regionale Wirtschaft mit ihrer guten Auftrags- und Geschäftsla- ge, Kundenzufriedenheit und die Fachkompetenz der Mitarbei- ter“, so Janhsen bei der Bilanz- pressekonferenz in Goch. „Wir befinden uns in einer Niedrig- zinsphase“, sagt er. Und so bleibe die Nachfrage nach Immobilien weiterhin hoch. Erneuerbare En- ergien in Gartenbau und Land- wirtschaft „sind Themen, die wir begleiten“, so Janhsen.

Weit über Erwartungen Und so liege das Wachstum im bilanzwirksamen Kreditgeschäft mit 7,3 Prozent ebenso weit über den Erwartungen. 370 Millionen Euro konnte die Volksbank an der Niers im Neugeschäft 2012 in Form von Darlehen, Finan- zierungen und Fördermittel- krediten an ihre gewerblichen wie privaten Kunden vergeben.

„Damit liegen wir deutlich über dem Bruttosozialprodukt“, sagt Wilfried Bosch. Er ist neu im Vorstand der Voba und blickt auf

„das schöne Ergebnis von fast 1,7 Millionen Euro im Kunden- kreditvolumen mit einer Steige- rung um 6,3 Prozent“. Auch die Kundeneinlagen sind mit 4,5 Prozent auf 1,9 Millionen Euro angestiegen. Somit kommt ein starkes Jahresergebnis von 200 Millionen Euro (+ 8 Millionen Euro) im Eigenkapital der Bank zusammen. „Das Ergebnis stärkt unsere Zukunftsfähigkeit und verspricht“, so Bosch, „dass wir auch schwierigen Zeiten einem ungünstigen Marktumfeld trot- zen können.“

Auch die Mitgliedszahlen der Volkbank an der Niers eG spre- chen die Sprache von Vertrauen und Kundenzufriedenheit. 3.145 neue Mitglieder konnte die Voba in 2012 begrüßen und zählt jetzt insgesamt 47.000. „Die 50.000er- Marke wollen wir in diesem Jahr natürlich knacken“, so Johannes Janhsen. Allen Anlegern rät Wil- fried Bosch „in Immobilien und -Fonds zu investieren und sich andere Geldanlagen zu suchen!“

Ein neues Sparprodukt habe die Volksbank für ihre Mitglieder entwickelt und verzinst im „Mit- gliedersparen“ mit 0,7 Prozent.

Auch das Onlinebanking sei auf dem Vormarsch. 7.000 neue Ver- träge seien in 2012 abgeschlossen worden.

Mit insgesamt 27 Filialen im Geschäftsgebiet bleibe die Volks- bank an der Niers eine kundeno- rientierte Bank. „Die Mensch-zu- Mensch-Beratung bleibt!“, ver- spricht Vorstandsmitglied Ulrich Wolken und möchte ergänzend zum Onlineangebot „das Beste aus beiden Welten“ bieten. Um die Vor-Ort-Beratung zu stär-

ken, investiert die Voba Jahr für Jahr in zwei Geschäftsstellen und stellt sie auf modernisierte Füße.

In 2013 seien die Filiale in Issum und in Kervenheim an der Reihe.

439 Mitarbeiter sind im Unter- nehmen beschäftigt mit derzeit 43 Auszubildenden. Zwei Mal gab es im vergangenen Jahr ein

„Sehr gut“ für die besten Banker.

„440.000 Euro haben wir in 2012 in die Aus- und Weiterbildung gesteckt“, so Wolken und möchte im laufenden Geschäftsjahr auf 500.000 Euro aufstocken. „Somit reagieren wir auf den demogra- fischen Wandel und bereiten uns auf ein lebenslanges Lernen vor“, sagt er.

„Familienfreundlich“

Die hohe Teilzeitquote sei au- ßerdem ein Ausdruck „für unsere Familienfreundlichkeit“, so Wol- ken weiter. Auch ehrenamtliches Engagement von Mitarbeitern wird gefördert sowie alle Vereine, Einrichtungen und Instituti- onen.

1.000 Anträge lagen 2012 für den Förderaward von Kredit- programmen vor. Die „Sterne des Sports“ hat die Volksbank an der Niers im vergangenen Jahr zusammen mit dem Kreis- SportBund zum zweiten Mal unterstützt. Und 430.000 Euro flossen ins Sponsoring von Verei- nen und gemeinnützige Projekte.

Allein von der Stiftung für Hei- matpflege haben 30 Vereine aus dem gesamten Geschäftsgebiet profitiert. „Wir vergeben gerne viele kleine Beträge“, so Ulrich Wolken, „und unterstützen dabei so viele engagierte Menschen wie möglich.“ Stefanie Deckers

Rekord-Bilanzsumme trotz globaler Wirtschaftskrise

Die Volksbank an der Niers verzeichnet ein gutes Geschäftsjahr 2012

Daumen hoch für ein gutes Geschäftsjahr 2012. Der Vorstand der Volksbank mit Ulrich Wolken (Mitte), Johannes Janhsen (r.) und neu im Team Wilfried Bosch.

Fünfzehn Schüler des IV. Lice- ums in Wrocław (Breslau), der viertgrößten Stadt Polens, wa- ren eine Woche lang zu Gast am Kevelaerer Kardinal-von-Galen- Gymnasium. „Diese Schulpart- nerschaft ist seit zwölf Jahren ei- ne Erfolgsgeschichte“ sagte Karl Hagedorn, Schulleiter am KvGG.

Die polnischen SchülerInnen nahmen am Unterricht des Kar- dinal-von-Galen–Gymnasiums teil. Ein abwechslungsreiches Programm bot hinreichend Möglichkeiten auch Kevelaer und Umgebung zu erkunden. So standen Führungen in der Ma- rienbasilika, in einem Garten-

baubetrieb und im Niederrhei- nischen Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte auf dem Programm. Außerdem besuchten die polnischen Gäste auch Kra- nenburg, Nimwegen und Köln.

„Die Organisation und die Koo- peration mit den polnischen Kol- legen ist äußerst unkompliziert

gewesen und die Gäste haben auffallend großes Interesse bei den unterschiedlichen Besuchen und Fahrten gezeigt“, so das Re- sümee von Lehrer Marcel Robens (li.), der gemeinsam mit seinem Kollegen Matthias Lauks (5. v. li.) den Austausch vorbereitete und durchgeführte. Foto: privat

Schüler aus Breslau zu Gast am Kardinal-von-Galen-Gymnasium

Kneipenkultur – geht das in NRW auch ohne Rauch?

Neues Nichtrauchergesetz ab 1. Mai: Sorgen bei wirten und landesregierung

NIEDERRHEIN. Die Gastwirte befürchten das Aussterben der Kneipenkultur, wenn am 1. Mai das neue Nichtraucherschutz- gesetz in Nordrhein-Westfalen in Kraft tritt. Beschwerden von Wirten gegen das verschärfte Gesetz hat das Verfassungsge- richt abgelehnt. Die Landesre- gierung betont, dass sie nicht das Rauchen verbieten, wohl aber vor den Gefahren des Pas- sivrauchens schützen will.

So werden Kinderspielplätze und Grundstücke von Erzie- hungs- und Bildungseinrich- tungen zur rauchfreien Zone.

Raucherräume gehören der Ver- gangenheit an sowohl in Sport- stätten, Kultur- und Freizeitein- richtungen und in Gaststätten.

Ausnahmen werden auch bei Brauchtumsveranstaltungen nicht mehr gemacht. Und doch darf bei privaten Feiern in Gast- stätten weiterhin geraucht wer- den, wenn es sich um eine ge- schlossene Gesellschaft handelt.

Die Landesregierung definiert diesen Begriff so: „Eine geschlos- sene Gesellschaft im Sinne des Nichtraucherschutzgesetzes ist dann gegeben, wenn ausschließ- lich bestimmte Personen im Rah- men privater Veranstaltungen (z.B. Familienfeiern) aufgrund einer personengebundenen Ein- ladung des Veranstalters bewir- tet werden, anderen Personen der Zutritt nicht gestattet ist und die Veranstaltung nicht gewerb- lichen Zwecken dient. Voraus- setzung ist, dass die geschlossene Gesellschaft einen streng abge- trennten Raum oder die gesamte Gaststätte ausschließlich nutzt und die Öffentlichkeit insofern

räumlich ausgeschlossen ist. Klar ist aber, dass sich nicht einfach jede Zusammenkunft in einer Kneipe als geschlossene Gesell- schaft ausgeben kann.“

Thomas Kolaric, Geschäfts- führer DEHOGA Nordrhein e.

V. (Deutscher Hotel und Gast- stättenverband, auch zuständig für die Kreise Kleve und Wesel), empfiehlt den Wirten, klare Ab- sprachen mit den Veranstaltern zu treffen, denn es gibt zwar kei- ne Genehmigungs- oder Anzei- genpflicht, doch die kommuna- len Ordnungsbehörden können Verstöße mit Bußgeldern bis zu 2.500 Euro für den Wirt und bis zu 1.000 Euro für den Gast ahn- den.

„Es gibt noch großen Klä- rungsbedarf“, stellt Kolaric fest und verweist darauf, dass nach Inkrafttreten des Gesetzes die Gerichte für eindeutige Ausle- gung des Gesetzes sorgen müs- sen. „Zum Beispiel gibt es für die Kegelbahn keine rechtsgültige Definition. Oder wie sind Be-

triebsfeiern zu bewerten – nur als wohl gemeintes Dankeschön an die Mitarbeiter oder steckt even- tuell eine Gewinnerzielungs- Absicht dahinter, dass das Perso- nal zu mehr Leistung motiviert werden soll – dann würde auch eine Weihnachtsfeier einem ge- werblichen Zweck dienen“, erläu- tert Kolaric die Problematik der Auslegung. Die Landesregierung stellt in Aussicht: „In Kürze wird es dazu weitere Klarstellungen auf unserer website http://www.

mgepa.nrw.de geben.“

Darauf warten auch die kom- munalen Ordnungsbehörden, wie Jonny Strey von der Stadt Rheinberg und Bürgermeister Christian Strunk von der Stadt Xanten bestätigen. Beide wol- len – wie bisher – stichproben- artig Kontrollen durchführen lassen. Beide sind aber ebenfalls der Meinung, dass erst gerichtli- che Entscheidungen in Zukunft Klarheit über die Handhabung des Nichtraucherschutzes brin- gen werden. Lorelies Christian Ein Verstoß gegen das neue Nichtraucherschutzgesetz kann teuer

werden! NN-Foto: l.c.

Bürgersprechstunde: Im Rah- men der Bürgersprechstunde der CDU Kevelaer wird am kom- menden Samstag, 20. April, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr der Kevelaerer CDU-Ratsherr und Pressesprecher, Hubert von Mee- gen, unter Telefon 0173/5147038 für Fragen, Anregungen und Kritik der Bürger zur Verfügung stehen.

Itrich am Telefon: Das Bür- gertelefon des Kevelaerer Orts- verbandes der FDP wird am kommenden Samstag, 20. April, zwischen 10 und 12 Uhr von Jan Itrich wahrgenommen. Er ist in dieser Zeit unter Telefon 00176/91428288 zu erreichen.

Melzer im Bürgerbüro: Das Bürgerbüro der Kevelaerer Bür- gervereinigung (KBV) auf der Bahnstraße 44 ist am kommen- den Samstag, 20. April, von 11 bis 12 Uhr mit dem sachkundigen Bürger Heinz Melzer besetzt. Er ist Mitglied im Stadtentwick- lungsausschuss, sowie stellv. Mit- glied im Bauausschuss, Betriebs- ausschuss, Schul- und Sport- ausschuss. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 02832/976970 zu erreichen.

CDU-Treff: Im CDU-Treff auf der Wasserstraße 4 in Weeze ha- ben folgende Personen diese Wo- che Sprechstunde: Mittwoch, 17.

April, 10 bis 12 Uhr, Klaus Ober- reich, Wahlkampfleiter für die Bundestagswahl und Mitglied im CDU-Gemeindeverbandsvor- stand; Samstag, 20. April, 10 bis 12 Uhr, Heinz Hönnekes, stell- vertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion und Mitglied im Ausschuss Schule, Jugend und Sport. Während der Sprechstun- den ist der CDU-Treff außerdem unter Telefon 02837/95973 er- reichbar.

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KEVELAER. Auf ihrer Mitglie- derversammlung der Geselligen Vereine von Kevelaer haben die Mitglieder Peter Tenhaef ein- stimmig zu ihrem neuen Prä- sidenten gewählt. Der für den Tagesordnungspunkt „Neuwahl des Präsidenten“ vorgeschla- gene und gewählte Versamm- lungsleiter, Ortsvorsteher Dr.

Edmund Bercker, wies im Vor- feld der Abstimmung auf das Anforderungsprofil des neuen Präsidenten hin.

„Kontinuität und Verlässlich­

keit“, sagte Bercker, seien zwei wichtige Eigenschaften für das Amt des neuen Präsidenten.

Und genau dafür stehe der neue Präsident der Geselligen Vereine von Kevelaer. Peter Tenhaef (ver­

heiratet, zwei erwachsene Söhne und seit wenigen Tagen nun auch Großvater) war bereits seit 16 Jahren Stellvertreter des verstor­

benen Präsidenten Gerd Plümpe.

Insgesamt gehört er dem Präsidi­

um bereits seit 21 Jahren an.

Großes Vertrauen

Peter Tenhaef, der sich sehr über das große Vertrauen der Mitglieder freute, ist sich be­

wusst, dass er in große Fußstap­

fen tritt. Aber, so Tenhaef: „Gerd Plümpe hat uns ein bestens be­

stelltes Feld hinterlassen.“ Den anwesenden Vertretern der 14 Mitgliedsvereine, die rund 2700 aktive Mitglieder repräsentie­

ren, versprach er, die Gesel­

ligen Vereine im Sinne von Gerd Plümpe zu leiten. Er bat auch die Mitgliedsvereine um deren Unterstützung: „Helft uns und helft mir“, so die Bitte von Peter Tenhaef an die angeschlossenen Vereine. Er versprach, sich, genau wie sein Vorgänger Gerd Plüm­

pe, am Leitmotto der Geselligen

Vereine „Seid einig! – Es lebe die Gemeinsame!“ zu orientieren.

Die weiteren Tagesordnungs­

punkte der Mitgliederversamm­

lung waren dann reine Routine.

Heinz Goemans stellte den Ab­

lauf der Kirmesveranstaltungen und Gerd van Leuven die Zug­

wege der beiden Kirmesumzüge vor. „Es ist alles bestens vorbe­

reitet“, sagte Peter Tenhaef. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Kirmesfeier mit unserem dies­

jährigem Festverein, dem Reiter­

verein St. Georg.“

Die Verlosung am Heimat­

abend war wieder ein voller Er­

folg. Der Erlös daraus, so der Wunsch des festgebenden Ver­

eines, dem Reiterverein St. Ge­

org, sollte der Bürgerstiftung

„Seid einig“ zugute kommen.

Im Rahmen der Mitgliederver­

sammlung der Geselligen Ver­

eine erfolgte die Übergabe der Spende an Dr. Edmund Bercker.

Ulrich Wolken überreichte ihm die Spendensumme von 2.800 Euro. „Die Bürgerstiftung steht mehr als nur auf guten Füßen“, sagt sich Dr. Bercker.

Ulrich Wolken vom Präsidium der Geselligen Vereine wies auch noch auf den Erlös aus dem Be­

nefizkonzert des Heeresmusik­

korps im vergangenen Jahr hin.

Dort konnte ein Erlös von 4.400 Euro erzielt werden, der ebenfalls der Bürgerstiftung zur Verfügung gestellt wurde. Dr. Bercker gab den anwesenden Mitgliedern ei­

nen kurzen, informativen Über­

blick über die bisher geleistete Arbeit der Bürgerstiftung.

Auf der Jahreshauptversammlung der Geselligen Vereine Kevelaer überreichte Ulrich Wolken an Dr. Edmund Bercker einen Scheck mit dem Erlös aus der Verlosung am Heimatabend vom Rei- terverein an die Bürgerstiftung „Seid einig“. NN-Fotos: Meike hüsges

Applaus für den neuen Präsidenten: Peter Tenhaef (Mitte) wurde einstimmig und ohne Enthaltung zum neuen Präsidenten der Geselligen Vereine Kevelaer gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Gerd Plümpe an, der im letzten Jahr verstarb.

Peter Tenhaef leitet die

Geselligen Vereine Kevelaer

Nachfolger von Gerd plümpe mit 100 prozent der Stimmen gewählt

KURZ & KNAPP

Vogelschießen: Die St.­Petrus­

Schützengilde Kevelaer ermit­

telt am Sonntag, 21. April, ihren König. Antreten ist um 11.30 Uhr am Vereinslokal Jacobs. Um 11.45 Uhr ist Abmarsch, um den scheidenden König Werner Janssen abzuholen. Nach dem Fahnenschwenken geht es zur Josef­Schotten­Schützenhalle, wo um 14.30 Uhr das Preis­ und Königsschießen beginnt. Gegen 17.30 beginnt der Rückmarsch.

Um 19.30 Uhr ist im Vereinslokal die Gratulationscour befreunde­

ter Vereine.

Jahreshauptversammlung: Die Jahreshauptversammlung des SV Germania Wemb findet am kom­

menden Freitag, 19. April, ab 20 Uhr im Bauernhofcafe Winthu­

is statt. Alle Vereinsmitglieder der Germania ab dem 16. Le­

bensjahr sind zur Veranstaltung eingeladen. Anträge, welche auf dieser Jahreshauptversammlung behandelt werden sollen, müs­

sen schriftlich bis zum heutigen Mittwoch, 17. April, dem 1. Vor­

sitzenden Markus Marliani vor­

liegen.

WINNEKENDONK. Die erste große Aktion hat die KLJB Win- nekendonk/Achterhoek hinter sich gebracht. Das jährliche Osterfeuer in den Wiesen von Bauer Karl war trotz der Kälte ein voller Erfolg.

Dann stand den 13 Vorstands­

mitgliedern die alljährliche Scheunenfete bevor. Diese fand wie immer in der Reithalle bei Tebart statt. Auf dem Vorstands­

wochenende im Februar wurde schon viel geplant und erledigt.

Jetzt zählte der Vorstand auf die restlichen Mitglieder und deren tatkräftige Unterstützung. Ge­

treu dem Motto: „Viele Hände,

schnelles Ende“ war es auch 2013 eine tolle Party die auf die Beine gestellt wurde.

Der Vorstand freut sich auf ein kunterbuntes Jahr mit Alt­

bewehrtem und Neuem. Das Foto zeigt (oben, v. l.) die Bei­

sitzer Rene Vermöhlen, Matthi­

as Mertens, Michael Janßen, Jan Roosen, Kristina Lamers, (Mitte, v. l.) die Sportwarte Gerrit Ver­

möhlen, Carolin Schattmann, die Kassierer Lisa Stenmans, Jan Hornbergs, die Schriftführer Michelle Ingenbleek, Katharina Mott sowie (unten, v. l.) die Vor­

sitzenden Michael Stenmans und Jenny Verholen.

Vorstandswochenende der KLJB Winnekendonk

Erste große Aktion war ein voller Erfolg

Der Vorstand der KLJB Winnekendonk/Achterhoek. Foto: privat

Doppekopfturnier für Jedermann

KEVELAER. Die sechste Aufla­

ge des Doppelkopfturniers des Kevelaerer Clubs „Alles für den Club“ und der Volksbank an der Niers findet am kommen­

den Sonntag, 21. April, statt. Die Partner laden in die Gaststätte Schiffer „Haus Klinkenberg“ auf der Walbecker Straße 146 in Ke­

velaer ein. Die erste Spielrunde wird in Kevelaer um 19 Uhr aus­

gegeben. Bei einem Startgeld von acht Euro ist jeder Teilnehmer willkommen.

Kneipp-Verein lädt zur Radtour

KEVELAER. Die nächste Radtour des Kneipp­Vereins am Samstag, 20. April, leitet Rad wanderführer Norbert Niersmann aus Keve­

laer. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Fahrradbahnhof in Kevelaer.

Die Tourlänge beträgt insgesamt rund 30 Kilometer. Zielort ist der Flughafen Laarbruch samt Besuch des dortigen Museums.

Der Eintritt beträgt zwei Euro.

Unterwegs wird eine Kaffee­ und Kuchen­Pause eingelegt. Die Ter­

mine der weiteren Touren sind:

18. Mai, 15. Juni, 20. Juli, 17.

August und 21. September. Nä­

here Informationen unter www.

kneippverein­geldern.de.

Frühjahrskonzert im Wintergarten

TWISTEDEN. Der Musikver­

ein Eintracht Twisteden 1924 e.V. veranstaltet am Samstag, 27.

April, sein traditionelles Früh­

jahrskonzert. Das Konzert findet im beheizten Wintergarten auf dem Woltershof statt. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.

Musikalische Gäste sind der Cä­

cilienchor Twisteden und die Brassformation „qbrass“. Im An­

schluss gibt es eine reichhaltige Tombola.

(4)

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KERVENHEIM. Erfolgreich kehrten die Willicher Stütz- punktsportler Timo und Sarah Kresse, die beide Mitglieder im RSV „Falke“ Kervenheim-Ke- velaer sind, von ihrer Ungarn- reise zurück nach Deutschland.

Mit einem guten 3. Platz belegte Timo Kresse im Einer-Kunst- radfahren der A-Schüler den erhofften Podestplatz. Er muss- te sich nur den internationalen Konkurrenten aus Hong Kong und Ungarn geschlagen geben.

Besondere Freude gab es bei der Siegerehrung für Sarah Kres- se. Timos jüngere Schwester war im Mittelfeld der B-Schülerinnen an den Start gegangen. Dank ei- ner fast fehlerfreien Kür landete die zehnjährige Nachwuchs- sportlerin aus Kervenheim auf dem 2. Platz. Die Freude war am Abend bei allen übergroß und voller Stolz wurden bei der Sportlerparty am Abend die Me- daillen präsentiert.

Stützpunkttrainerin Simone Schlösser, die die beiden Kunst- radsportler bei den offenen Ungarischen Meisterschaften betreute, stieg in Ungarn auch noch mal auf ihr Rad und hatte mit dem stark unebenen Boden zu kämpfen. Am Ende reichte es dennoch zum Gewinn der Hun- gary Open 2013. Somit war die Medaillensammlung der NRW- Auswahl bei den Meisterschaften komplett. Im Anschluss an die

Ungarische Meisterschaft ver- brachte man drei Trainingstage in Romhány, das 60 Kilometer von Budapest entfernt liegt, und trainierte mit den ungarischen Sportlern. Ausflüge nach Bu- dapest, ans Donauknie und die umliegende Umgebung rundeten die erlebnisreiche Woche ab.

Auf der Heimreise sammelte man weitere Eindrücke in Bra-

tislava und Wien bevor man erschöpft aber mit vielen tollen Eindrücken und einigen neuen Übungen im Gepäck zu Hause in die Osterfeiertage ging. Am kom- menden Wochenende werden bei der NRW-Pokalvorrunde die Qualifikationen für die NRW- Endrunde ausgefahren. Zeit zum Ausruhen bleibt den Stützpunkt- sportlern also nicht.

Landeten auf den Plätzen 1, 2 und 3: Timo Kresse, Landesver- bandstrainerin Simone Schlösser und Sarah Kresse (v.l.) nahmen am

Wettkampf in Ungarn teil. Foto: privat

Kervenheimer Kunstradfahrer waren in Ungarn erfolgreich

podestplätze für timo und Sarah Kresse vom rSV „Falke“ Kervenheim

Die Läufer des Kevelaerer Sport- vereins bereiteten sich auf die Saison 2013 vor. Dazu gehört auch der „Frühstückslauf durch die Schravelner Heide, der bei der Laufgruppe des Kevelaerer SV sehr beliebt ist.

Zusätzlich zum Frühstückslauf gab es bei der Saisonvorberei- tung jeden Tag zwei weitere, an- strengende Trainingseinheiten.

Sie wurden von den verantwort- lichen Trainern Thomas Höls- ken, Stefan Zwiener und Stephan Niersmann auf jeden einzelnen

Athleten abgestimmt, sodass jeder an seine Leistungsgrenze herangeführt werden konnte. Bei dem Physiotherpeuten Benjamin Hendrix wurden die Muskeln der Läufer massiert und wieder akti- viert, damit das harte Training fortgesetzt werden konnte. „Das Training war hart, hat aber trotz- dem Spaß gemacht“, „Meine Er- wartungen haben sich bestätigt, meine Motivation hat sich noch mehr verstärkt, der Zusammen- halt des Teams ist einzigartig“, schade, dass die Tage so schnell

zu Ende waren“, lauteten einige Resümées der Läufer.

Das Foto zeigt: (obere Reihe von links) Kai Schmidt, Lukas Zwie- ner, Michael Schneppenhorst, Rafael Metsch, Annika Seegers, Elisa Hölsken, Miriam Höller, Nadja Bröhr; (untere Reihe von links nach rechts) Lukas Lamers, Sarah Hölsken, Karina Höller, Theresa Stevens, Tim Merta, Marcel Gnoß, Marielle de Jong.

nicht auf dem Bild: Niklas Büch- ner, Hannah Müller und Ulrich Heßing. Foto: privat

Klarer Erfolg für KSV-Wasserballer

KEVElAER. In der Wasserball- Verbandsliga hat der Kevelaerer SV mit 20:12 gegen SV Lünen 08 II gewonnen. Hoch motiviert starteten die Wasserballer des KSV. Allerdings fehlten Trainer Jens Kohnert einige Schlüssel- spieler. Es entwickelte sich eine spannende Begegnung, in den ersten beiden Vierteln konnte sich keine Mannschaft absetzen.

Im dritten Viertel wirkte der KSV konzentrierter in der Abwehr und nutzte die Fehler der Gäste mit Tempospiel und überlegten Pässen. „Das war eine starke Mannschaftsleistung, wir haben das Spiel zu jeder Zeit im Griff gehabt“, lobte Jens Kohnert.

Kevelaerer SV: L. van Mill – L.

Winkels (13), T. Winkels (4), J.

van Mill (2), Pool (1), K. Win- kels, Guray, Wennekers, Venho- ven, Weynhoven, van Ophuizen, Kohnert, R. van Mill.

Kevelaerer Läufer bereiten sich auf neue Saison vor

KEVElAER. Die 17-jährige Nachwuchsschützin der Schieß- Sport-Gemeinschaft (SSG) Kevelaer Katharina Kösters düpierte die internationale Konkurrenz beim 29. Internati- onalen Saisonauftakt der Sport- schützen (ISAS) in Dortmund.

Mit 397 Ringen gewann sie überlegen die Juniorenklasse in der Disziplin Luftgewehr. Mit ih- rem Ergebnis hätte sich Kösters sogar in der Damenklasse als Fünfte für das Finale qualifiziert.

Im Spitzensport setzt das Ei- gengewächs der SSG seit Jahren den alten Hasen mächtig zu. In ihrer Spezialdisziplin Luftge- wehr hat die jüngste Bundesli- gaschützin Deutschlands schon bei zahlreichen Wettkämpfen ihr außergewöhnliches Talent unter Beweis gestellt. Bei der ISAS in Dortmund ist Kösters nun auch international ange- kommen. Auf dem Olympias- tützpunkt in der westfälischen Metropole erreichte sie 397 Ringe (100/99/98/100) und hat- te damit drei Ringe Vorsprung auf die nachfolgend Platzierten Lena Cramer (Thüringen) und Sina Busk (Norwegen), beide 394 Ringe. Die ISAS wurde von 29 in- ternationalen Landesverbänden

als erste Standortbestimmung im neuen Sportjahr genutzt. Wer sich hier durchsetzen kann, darf sich zur internationalen Spitze zählen. Kösters Weg dorthin be- gleitet von Beginn an und damit seit acht Jahren ihr Vereins- und Landestrainer Rudi Joosten. „Ka- tharina ist mit Leib und Seele Sportschützin. Hinter dem Er- folg steht neben dem sportlichen Talent auch viel Fleiß. Zudem engagiert sie sich aktiv in der

SSG“, so der stolze Coach. Beim Sport hat Kösters schon seit Jah- ren den vollen Durchblick. Diese Fähigkeit macht die angehende Fachabiturientin nun zu ihrer beruflichen Passion und beginnt im August eine Ausbildung als Optikerin in Geldern.

Neben Kösters waren auch die anderen Bundesligateammit- glieder in Dortmund am Start.

Ivana Maksimovic erreichte bei den Frauen das Finale, schied aber aufgrund eines Waffende- fektes als erste Schützin nach dem achten Final-schuss aus.

Patricia Seipel belegte Platz 22.

Sergey Richter, frisch gebacke- ner Europameister, verpasste das Finale bei den Männern um 0,8 Ringe. Alexander Thomas, Dritter bei der EM in der Junio- renklasse, startete in der starken Männerklasse und wurde hier 36.

Neben den Schützen der Bun- desligamannschaft waren auch weitere Nachwuchsschützen der SSG in Dortmund am Start. Ei- nen starken Eindruck hinterließ Kerstin Schünemann, die mit 389 Ringen mit dem Luftgewehr in der Endabrechnung auf Platz 17 geführt wurde. Simon Janshen erreichte bei den Junioren 579 Ringe (19. Platz.).

Katharina Kösters, jüngste Bundesliga-Schützin Deutsch- lands, siegte in Dortmund gegen starke internationale Konkurrenz.

Foto: privat

Katharina Kösters gewinnt überlegen die Juniorenklasse

SSG Kevelaer stolz auf leistung der 17-jährigen luftgewehr-Schützin

Die NiersEnergie GmbH hat alle Kevelaerer Bambinis mit einer Sportausrüstung ausgestattet.Künftig werden die Nachwuchs-Hoffnungen des Kevelaerer SV, von Union Kervenheim, Viktoria Winnekendonk, Union Wetten und der DJK Twisteden in einheitlichen Trikots, Sporthosen und Stutzen dem Ball nachlau- fen. Wolfgang Toonen, Abteilungsleiter bei den Stadtwerken und der NiersEnergie GmbH, sorgte in Keve- laer, Winnekendonk, Wetten und Twisteden für begeisterte Kinder-Augen. Foto: privat

Sichtungstraining beim SV Straelen

KREIS KlEVE. Der SV Straelen sichtet in Kooperation mit For- tuna Düsseldorf für die Saison 2013/14 die Jahrgänge 1999/2000 für die künftigen C-Junioren (Niederrheinliga/Leistungsklas- se) sowie für die D-Junioren (Leistungsklasse) die Jahrgänge 2001/2002 im Jugendfussball.

Die Trainingseinheiten inklu- sive Torwarttraining werden auf der Sportanlage in Straelen, Römerstraße, von lizenzierten Übungsleitern beider Vereine am 6. und 7. Mai jeweils in der Zeit von 16.30 bis 18.30 Uhr durchgeführt. Talentierte Spieler und Torhüter sind eingeladen und bringen eine entsprechende Einverständniserklärung ihres Vereins mit. Ansprechpartner für ist Bernd Janhsen, Telefon 0160/99451219, E-mail unter janhsen@sv19straelen.de.

Rund ums Bayerkreuz: Die Ge- schwister Luca und Sophie Fröh- ling gingen erfolgreich für den Kevelaerer SV an den Start beim 32. Lauf rund um das Bayerkreuz in Leverkusen. Mit dem Ziel, die eigenen Bestzeiten zu verbessern, starteten die Geschwister über die 5.000-Meter-Strecke. In einem schnellen Starterfeld war das Tempo schon beim Start fast zu hoch. Luca konnte seine bereits beim Cross gezeigte Frühform

bestätigen und blieb mit 16:51 Minuten erstmals unter der ma- gischen 17-Minuten-Grenze. So verbesserte er den von ihm selbst aufgestellten M14-Kreisrekord.

Mit dieser Zeit sicherte sich Luca auch den ersten Platz in der U16- Wertung. Diesen Platz hatte sich seine Schwester Sophie schon in der U14 reserviert. Sophie lief 19:34 Minuten und lag damit nur zwei Sekunden über ihrer persönlichen Bestzeit.

KURZ & KNAPP

Luca Fröhling Foto: privat

(5)

Mittwoch 17. April 2013 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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(6)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 23. April 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

PFANNKUCHEN

Widder 21.03.-20.04.

Sie stecken voller Schwung und schaff en heute alles, was Sie sich vorgenommen haben. Es ist jedoch ratsam, den Tagesplan nicht zu voll zu bestücken. Planen Sie ein paar Puff er- zeiten für unerwartete Dinge ein.

Stier 21.04.-21.05.

Viel besser könnten die Liebessterne kaum stehen. Venus mischt Ihre Gefühle auf! Da weht na- türlich ein ganz frischer Wind durch die Beziehungskiste. Singles sollten sich nicht zweimal bitten lassen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der gute Draht zu Vorgesetzten ist ein Geschenk des Himmels und es lässt sich natürlich etwas daraus machen. Sie brauchen sich nur noch von Ihrer kreativen und selbstbewussten Seite zu zeigen.

Krebs 22.06.-22.07.

Auf Amor können Sie heu- te nicht unbedingt bauen.

Doch zum Glück sind Sie selbst aktiv und unternehmungslustig ge- nug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen. Unterneh- men Sie abends etwas mit dem Partner.

Löwe23.07.-.23.08.

Gravierende Einfl üsse zeichnen sich zurzeit nicht ab. Sie brauchen sich deshalb auch nicht zu überschlagen, wenn Sie mit größeren Veränderungen liebäugeln. Lassen Sie den Entwicklun- gen einfach die nötige Reifezeit.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Sterne gönnen Ihnen einen relativ ru- higen Wochenausklang, in der Sie sich privaten und ganz persön- lichen Interessen intensiver widmen kön- nen. Da könnten Sie mal Freundschaften wieder etwas größer schreiben.

Waage 24.09.-23.10.

Falls Sie gute Ideen und neue Konzepte in der Tasche (bzw. im Kopf) haben, sollten Sie mal in der Chefetage aufwarten. Fallen Sie aber nicht mit der Tür ins Haus. Das kommt nicht so gut an.

Verbreiten Sie keinen unnötigen Stress.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sofern Sie sich nicht vorsätzlich überfordern, ist auf Gesundheit und Wohlbefi nden unbedingt Verlass. Lo- benswerte sportliche Vorsätze sollten Sie nicht in der Theorie abhandeln, sondern konkret und aktiv umsetzen.

Schütze 23.11.-21.12.

Wenn Sie in der Part- nerschaft jetzt nicht sehr glücklich sind, sollten Sie sich nicht zurückziehen, sondern die Ursachen klären. Das natürlich nicht für sich allein, sondern mit dem Lebensgefährten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Nicht jede neue Off erte muss das halten, was Sie sich davon versprechen. Schreien Sie also nicht gleich „Hurra“, wenn sich etwas Neues anbietet. Bleiben Sie auf dem Teppich, kritisch und vernünftig.

Wassermann 21.01.-19.02.

Falls Sie berufl ich wie privat stark gefordert werden, spricht ab- solut nichts gegen einen erholsamen Ausgleich. Entspannen Sie sich in der kostbaren Freizeit zum Beispiel mit Ihrem Lieblingshobby.

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Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne wird dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden.

Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den erotischen Kick. Die Liebe unter viel versprechenden Sternen.

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Die Verdienste von Nobert Heistrüvers (Foto unten, 2. v. re. sitzend) um seinen Heimatort ehren die Geselligen Vereine Winnekendonk. Der Vorsitzende von „Ons derp“ wurde beim Heimatabend zum Fest- kettenträger proklamiert. Heistrübers engagiert sich nicht nur bei der Organisation des Dorffestes, er ist auch auf dem Minigolfplatz aktiv und im Verein der Öffentlichen Begegnungsstätte. Das Foto zeigt (v. l.) Adjudant Rüdiger Göbel mit Ehefrau Marita sowie Festkettenträger Norbert Heistrüvers (re.) und Ehefrau

Claudia. NN-Fotos (2): rüdiger Dehnen

Auf der Jahreshauptversamm- lung der kfd Wemb-Hees-Baal konnte in diesem Jahr eine be- sondere Jubilar-Ehrung gefeiert werden. Else Hanenberg (auf dem Bild 3. von rechts) wurde für 50 Jahre Helferinnen-Tätigkeit für die kfd geehrt. „Es hat mir im- mer Freude bereitet“, ließ die Ju-

bilarin alle Anwesenden wissen.

Stellvertretend für alle Mitglieder gratulierten vom Vorstand Nanni van Oyen (1.von links) als Vorsit- zende und Astrid Basten (1. von rechts) als Schriftführerin, sowie Pastor Klaus Martin Niesmann und Pastor Jeremiah Ikegbusi.

Gedankt und verabschiedet wur-

de zugleich Gertrud Ingenhaag (2. von rechts) nach 28-jähriger Tätigkeit als Helferin für die kfd.

Maria Stammen (nicht auf dem Foto) schied nach 20-jähriger Tätigkeit aus dem Amt der Kas- siererin aus. Allen wurde mit viel Applaus gedankt.

Foto: privat

50 Jahre Helferin der kfd Wemb-Hees-Baal Info-Abend der

Kolpingsfamilie

KEVELAER. Die Kolpingsfami- lie Kevelaer lädt am Montag 22.

April, ab 19.30 Uhr zu einem Infoabend ins Petrus-Canisius- Haus ein. Thema des Abends:

Notfallseelsorge im Kreis Kle- ve. Diakon Berthold Steeger aus Wetten berichtet an diesem Abend als Koordinator über die Entstehung und Grundlagen der ökumenischen Notfallsorge. Alle Interessierten sind hierzu einge- laden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Ehemaligen-Treffen: Die ehe- maligen Schüler des Jahrgangs 1935 bis 1937, Lehrer Franz Jaschke, der St.-Antonius-Schule in Kevelaer treffen sich am kom- menden Samstag, 20. April, ab 17 Uhr im Goldenen Schwan.

Attac zeigt Doku: Attac Kreis Kleve zeigt am Dienstag, 23.

April, ab 19 Uhr den Dokumen- tarfilm „Water Makes Money“

im Gruppenraum der Selbsthilfe e.V., Römerstraße 32, in Kleve.

Diese Veranstaltung steht in Zu- sammenhang mit der europawei- ten Ausschreibungsverpflichtung für Dienstleistungskonzessionen.

Der Markt für Wasserversorgung und Abwasserreinigung kann so europaweit für private Unterneh- men geöffnet werden.

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Zum vierten „Fernwehtreffen Weeze“ sind wieder zahlreiche Backpacker und Reisemobilisten zur Schlossruine Hertefeld gekommen. Im Schlosssaal konnten die Gäste an Bildervorträgen teilnehmen, abends loderten zahlreiche Lagerfeuer auf dem Gelände des Weezer „Mekka für Weltreisende“.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Stolz und sicher im Sattel saßen die jungen Teilnehmer des Vereinsturniers beim Reiterverein „Graf von Schmettow“ Weeze in der Führzügel-Klasse. Insgesamt 80 Reiter gingen in 13 verschiedenen Prüfungen an der Start und boten dem Publikum in der Vereinsreithalle einen spannenden und sportlichen Tag, der auch

Dressur- und Springprüfungen umfasste. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Zur Kürzung der Vertretungsmittel durch das Land NRW nimmt Jens Will- meroth, Kreisvorsitzender des Verbandes Bildung und Erzie- hung im Kreis Kleve, Stellung.

Das Land NRW hat seine so- genannten „flexiblen Mittel“ für Vertretungsunterricht drastisch gekürzt. „Das Budget wurde hal- biert – damit greift das Schulmi- nisterium massiv in den Perso- nalhaushalt ein. Im Kreis Kleve kann Unterrichtsausfall schon jetzt nicht mehr mit dem Einsatz Vertretungslehrkräften begegnet werden, weil die zugewiesenen Gelder bereits jetzt aufgebraucht sind. Unterrichtsausfälle, zum Beispiel durch längerfristige Er- krankungen, sollen durch zu- sätzliche Mehrarbeit mit den Lehrern bestritten werden, die schon im System sind. Dies ist gerade an den kleinen Schulsy- stemen, die im Kreis Kleve vor- wiegend vorhanden sind, kaum umsetzbar. Unterricht wird zwangsläufig ausfallen, da an den Schulen gar nicht genügend Leh- rer vorhanden sind, die im not- wendigen Umfang Mehrarbeit leisten könnten. Damit ist Schule nicht mehr verlässlich. Neben der zusätzlichen Belastung der Kollegen, kommen durch die

Unterrichtsausfälle auch Beein- trächtigungen auf die Familien mit Schulkindern zu“, so Jens Willmeroth, Kreisvorsitzender des Verbandes Bildung und Er- ziehung im Kreis Kleve.

„Die Vertretungsreserve, die kurz- und langfristige Ausfälle von Kollegen auffangen soll, ist bislang meist für die Abdeckung des normalen Stellenplans einge- setzt worden. Sie muss unter den neuen Bedingungen zwangsläu- fig für den Vertretungsunterricht bei Erkrankung von Lehrkräften eingesetzt werden. Schulen müs- sen im Bedarfsfall auf die „Feu- erwehrlehrer“ in ausreichendem Maße zuverlässig zugreifen kön- nen“, fordert Johannes Wilms, Personalratsvorsitzender für die Grundschulen im Kreis Kleve

Die Landesregierung ist mit dem Slogan „NRW-Land der besten Bildungschancen“ an- getreten. „Davon ist angesichts der aktuellen Sparmaßnahmen nicht viel übrig geblieben. Schu- len werden mit der mangelhaften Personalsituation, der „kalten“, planlosen Umsetzung der Inklu- sion und mit der Beibehaltung vieler anderer Baustellen allein gelassen. Die Stimmung in den Schulkollegien kippt!“, ärgert sich Jens Willmeroth.

„Mangelhafte Versorgung im Kreis verschärft sich“

Stellungnahme des Verbands Bildung und Erziehung

Schloss besichtigen: Die Volks- hochschule Goch-Kevelaer- Uedem-Weeze bietet an eine Besichtigung mit Führung von Schloss Wissen an. Diese findet statt am Sonntag, 28. April, 14 bis 15.30 Uhr (Kurs A1010W).

Die Teilnahme kostet fünf Euro.

Das Wasserschloss Wissen, Erst-

erwähnung 1372, ist damals wie heute eine wichtige Kulturstätte in der Gemeinde Weeze. Mächtig und malerisch präsentiert sich die Schlossanlage, die heute pri- mär durch den neugotischen Stil geprägt ist. Weitere Informatio- nen und Anmeldung bei der VHS unter Telefon 02823/973115.

KURZ & KNAPP

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