KEVELAER · WEEZE
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MITTWOCH 25. APRIL 2012 KEVELAER | 17. WOCHE
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Genehmigung für Hotelprojekt ist da
Die Genehmigung der Be- zirksregierung ist da, aber der Investor ist weg. So ist der Sachstand beim Hotelprojekt auf der Hüls in Kevelaer. An- geblich meiden potientielle Investoren mittlerweile die Marienstadt.
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Seite 4Regierungspräsidentin besuchte Weeze
Die Wichtigkeit der innerört- lichen Entwicklung Weezes unterstrich Bürgermeister Francken (r.) beim Besuch von Regierungspräsidentin Anne Lütkes (l.).
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Seite 8Herbrand setzt auf ausgeklügelte Logistik
Bei der Herbrand GmbH in Kevelaer machte die Kreis WFG am bundesweiten „Tag der Logistik“ Station.
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Seite 8Verlagssonderseite:
„Gesund durch“
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Seite 25 -32WETTERTREND
Die Gefahrt aus dem Internet
KEVELAER. (KK) Sonst stehen sie nur auf der Bühne oder im Plattenschrank der Musikliebha- ber von Rockmusik. Ab Samstag, 5. Mai, hängen Karikaturen be- kannter Musiker diverser Bands im Kunstcafé ARTig in Kevelaer.
Sie alle sind Werke von Stefan Reudenbach.
Für drei Wochen kann jeder Interessent die schwarz-weiß Karrikaturen in Augenschein nehmen. Stefan Reudenbach hat hier aus seiner musikalischen Vorliebe zum Thema gemacht.
Was als Entwurf eines T-Shirts begann, entwickelte im Laufe der Jahre ein reges künstlerisches Eigenleben. Neben Rockgrößen wie Van Halen, Guns ´N´Roses und Metallica hat er auch eher unbekannte Rockgrößen wie Sebastian Bach (Skid Row) oder die Funk-Metal-Pioniere Living Color mit spitzer Tuschefeder aufs Korn genommen. Dabei kommen die „harten“ Jungs hart konturiert, aber deutlich über- zeichnet daher. Reudenbach hat eine ganze Reihe Rockzitate und Querverweise aus der Musikhi- storie in seinen Werken unterge- bracht. Die Ausstellung wird am Samstag, 5. Mai, um 15 Uhr im Kunstcafé ARTig eröffnet. Für die musikalische Begleitung sor- gen Kira Hummen (Gesang) und Stefan Niersmann (Gitarre) aus Kevelaer.
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Im nächsten Jahr wird es auf dem Eventgelände des Flughafen Weeze wieder ein „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum (MPS)“ geben, bestätigt der Veranstalter. Die Ver- handlungen mit Gemeinde und Flughafenleitung laufen bereits. Anlässlich des 20jährigen Bestehens soll das Festival sogar fünf Tage dauern und den ersten Mai einschließen.
An einem Tag sollen Kindergärten und Schulen der Region freien Eintritt erhalten. In diesem Jahr sei die Planung perfekt gewesen. Leider habe das Wetter nicht mitgespielt. Die Besucher aus der Region nutzten vor allem den Sonntag zum Festivalbesuch. Eine Fotonachlese finden Sie unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Erster Spatenstich in 2014
Kevelaerer Bäderverein nimmt nächstes Großprojekt in Angriff: den Ersatzbau des Lehrschwimmbeckens auf der Hüls
KEVELAER. Immer weniger Kinder lernen schwimmen, be- vor sie in die Schule kommen oder in der Grundschulzeit. Auch hier sollen die Schulen häufig das fehlenden Engagement des Elternhauses ersetzen. Dabei sto- ßen sie oft an ihre Grenzen. Auch räumlich betrachtet.
Der Bäderverein Kevelaer weiß um das Dilemma und startet des- halb die Aktion „Jedes Kind soll schwimmen lernen“. Wichtigste Voraussetzung dafür in Keve- laer ist der Ersatzbau des Lehr- schwimmbeckens, sagt Klaus Schürmanns, Vorsitzender des Bädervereins. Das alte Becken an der Biegstraße, in dem die mei- sten älteren Kevelaerer Schwim- men gelernt haben, war in 2006 dicht gemacht worden. Damals habe der Bäderverein nicht die Kapazitäten gehabt, sich um die- ses Thema zu kümmern. „Erst kommt das Freibad, dann das Lehrschwimmbecken war unser Grundsatz“, so Schürmanns. In- zwischen sei das Freibad soweit in Schuss, dass sich die Bäder- vereinmitglieder mit Elan in das
Projekt „Lehrschwimmbecken mit Hubboden“ einbringen kön- nen. „Seit 2009 beschäftigten wir uns damit“, bestätigt Archi- tektin Nicole Danckwart und präsentiert erste Baupläne. Das Lehrschwimmbecken soll an das vorhandene Gebäude des Hal- lenbads auf der Hüls angedockt werden. „Wichtig war, dass wir mit einer aufsichtführenden Per- son auskommen. Deshalb soll das Becken so angelegt werden, dass Sichtkontakt mit dem Schwim- merbereich besteht.“ Eine Glas- Schiebewand zwischen beiden Becken soll den Geräuschpegel dämmen. Mit der Realisierung des Lehrschwimmbeckens wür- de der Betrieb im großen Becken deutlich entzerrt. „Die Möglich- keiten zum freien Schwimmen werden auch durch die Schulen und den Betreuten Ganztag im- mer begrenzter“, sagt Winnie Stelzer, Chef der Schwimmab- teilung des Kevelaerer Sportver- eins (KSV). „Der Pool ist voll wie eine Sardinenbüchse“. Von der geplanten Maßname ver- spricht er sich eine Attraktivie-
rung des Bades und mehr Fa- milienfreundlichkeit. Rund 1,2 Millionen Euro soll der Bau des Lehrschwimmbeckens kosten, so die Angaben von Klaus Schür- manns. „Wir wollen in zwei oder
drei Abschnitten bauen, damit die Maßnahme auch für die Stadt Kevelaer zu bewältigen ist. Erster Spatenstich soll 2014 sein.“
Der Bäderverein will 250.000 Euro Eigenmittel für den Ersatz-
bau bereitstellen. Dabei helfen sollen unter anderem die Einnah- men aus einem Benefizkonzert mit den Höhnern am Freitag, 16.
November, im Bühnenhaus Ke- velaer. Bruno Schmitz vom Kul- turbüro Niederrhein stellte den Kontakt zu den Künstlern her und ist sicher: „Wir bekommen die 900 Karten verkauft.“ Unter- stützung erhält der Bäderverein auch von RWE Deutschland und der Sparkasse Kevelaer. Eintritts- karten für das Höhner-Konzert gibt es zum Preis von 25 Euro (plus Vorverkaufsgebühr) ab so- fort im Service-Center Kevelaer und bei den Niederrhein Nach- richten in Geldern.
Bürger, die den geplanten Er- satzbau des Lehrschwimmbe- ckens aktiv unterstützen möch- ten, können von jedem Mo- biltelefon aus eine SMS mit dem Schlüsselwort „Schwimmen“ an die universelle deutsche Spen- dennummer 81190 senden. Von den abgebuchten fünf Euro wer- den für die Aktion des Bäderver- eins 4,83 Euro gut geschrieben.
Kerstin Kahrl
Im Wein liegen Wahrheit und ein Stück Hilfe
KEVELAER. Nach einer Lich- terprozession im Jahr 2011, sa- ßen vier Kevelaerer Jugendliche zusammen, sprachen über die Renovierung der Kevelaerer Ka- pellen und die damit entstehen- den, großen Belastungen für die Pfarrgemeinde St. Marien. Die Studenten selbst waren nicht in der Lage, durch eigene Spen- den zu helfen. Einer von ihnen, Robin Rommen, erinnert sich.
„Schnell kam die Idee auf, etwas für den guten Zweck zu verkau- fen. Da einer von uns gerade sein Studium des Weinbaus und der Önologie begonnen hatte, war es naheliegend, einen Wein zu verkaufen.“ Die Vier erzählten dem Pastor von St. Marien Rolf Lohmann von ihrer Idee. „Er war begeistert.“ Der Weinbau- Student nahm den Kontakt zu dem Moselweingut her, auf dem
er ein Praktikum absolviert hat- te. „Durch die tatkräftige Unter- stützung des Winzers haben wir es geschafft, den Wein pünktlich zur Eröffnung der Wallfahrt am 1. Mai fertig zu stellen“, so Rom- men. Ein roter Dornfelder, ein Spätburgunder Rosé und ein Riesling Spätlese, der bereits mit der Goldmedaille bei der Berli- ner Weintrophy und der bron- zenen Kammerpreismünze prä-
miert wurde, sind im Angebot.
Jedes Flaschenettikett ziert ein Bild der Kevelaerer Hauptstraße mit Blick auf die Basilika, darun- ter steht der Name „Pellegrinos Freuden“ gefolgt von Psalm 104 und der Bezeichnung der jewei- ligen Rebsorte. Die Weine kosten zwischen 8 und 9,50 Euro. Ein Euro pro Flasche geht als Spende an das Priesterhaus zur Renovie- rung der Kapellen. Kerstin Kahrl
Straßen-Ausbau Stand - mitteilen
KEVELAER. (KK) Die FDP- Fraktion beantragt bei der Ver- waltung, die Straßenausbau-Ob- jekte im Bereich der technischen Betriebe in den Wirtschaftsplä- nen entsprechend darzustellen.
Dieses Verfahren solle sowohl für die interessierten Bürger als auch für die Kommunalpolitik deutlich machen, wann mit ei- nen entsprechenden Ausbau zu rechnen sei.
Mit dem Erlös aus dem Höhner-Konzert will der Bäderverein Keve- laer dem Ziel Ersatzbau Lehrschwimmbecken ein Stück näher rücken.
Foto: Veranstalter
Die Jugend von heute wird immer raffinierter, stellt Karlchen fest. Kürz- lich, wenige Tage nach Ostern, klingelt es an der Haustür. Draußen stehen drei Kinder im Grundschulalter.
Bestimmt ist ihnen der Ball in den Garten oder auf das Ga- ragendach gefallen. Vielleicht hat sich ihre Katze auf Mäu- sefang in den nachbarlichen Garten verirrt. Doch nichts von alledem verschafft Karl- chen die Ehre des Besuchs. Die drei Strahlemänner öffnen auf Kommando gleichzeitig den Mund und beginnen zu singen.
„Stups, der kleine Osterhase fällt andauernd auf die Nase, ganz egal, wohin er lief, immer ging ihm etwas schief.“ Karl- chen ist gerührt ob der früh- kindlichen Darbietung. Doch ehe sie zu Besinnung kommt, fragen die Drei ganz unver- blümt nach Süßigkeiten. Die
„Besungene“ ist überrumpelt, sucht in ihren Vorräten und wird fündig. Wenige Tage spä- ter klingelt das Trio erneut und schmettert „Stups, der kleine Osterhase...“ Karlchen bleibt standhaft und ist gespannt, auf die nächste Performance.
Vielleicht zum 1. Mai oder zu Pfingsten.
KARLCHEN
Cathy Martin, eine der vier Stu- denten. Foto: privat
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Silageballen fachgerecht stapeln
Ballensilage empfiehlt sich in vielerlei Hinsicht als Grund- futter. Qualitativ hochwertige Tiernahrung und einfache Pro- duktion zeichnen diese Kon- servierungsmethode aus.
Im Gegensatz zu Fahrsilos, benötigt Ballensilagelagerung kei- nen besonderen Grundwasser- schutz, solange die Ballen nicht vor Ort geöffnet werden. Optimal ist eine Kiesfläche ohne spitze Steine. So ist gewährleistet, dass die Folie nicht durchstoßen oder von Nagetieren durchbissen wird.
Rundballen sollten stirnseitig ge- lagert werden, da dort der Folien- schutz am stärksten ist.
Beste Qualität erreicht man beim Wickeln mit mindestens sechs bis acht Folienlagen. Ideal ist eine hel- le Folienfarbe, so dass es zu keiner unnötigen Erwärmung der Silage kommt. Ein Schutznetz verhindert Schäden durch Vögel und wehrt
auch sonstigen Vandalismus ab.
Ballen sollten regelmäßig auf Schäden untersucht und gege- benenfalls mit Gewebeklebeband repariert werden.
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KEVELAER. Leicht ist dem Vor- sitzenden Torsten van de Loo die Absage nicht gefallen. Er ist ein wenig traurig. „Wir ha- ben lange gebraucht, uns dazu durchzuringen. Die Hausauf- gaben waren gemacht und wir hatten schon fast das komplette Line-Up für das QuerBeat-Fe- stival 2012 stehen. Die Absage ist nicht das generelle Ende die- ser Veranstaltungsreihe“, ist er optimistisch.
Letztendlich gaben die Finan- zen den Ausschlag. Der Vorstand des Kulturvereins Impuls wollte
es sich leisten können, beim QuerBeat 2012 auf Eintritt zu verzichten. „Dafür hätten wir mehr Sponsoren gebraucht. Für den Einzelnen wären es jeweils nur kleinere Summe gewesen.“
Der errechnete Fehlbetrag sei durch den Getränkeverkauf nicht reinzuholen gewesen, so der Vorsitzende. Zu große Defizi- te habe der Verein bei den Quer- BeatFestivals 2010 und 2011 ein- gefahren, das Risiko habe darum in diesem Jahr minimiert werden müssen. „Wenn wir regelmäßig 4.000 Besuchern auf dem Platz
haben, so wie in unserem Jubi- läumsjahr, könnten wir anderes kalkulieren“ erklärt van de Loo.
Zudem wolle Impuls bekanntere Gruppen nach Kevelaer holen.
Gerade in diesem Jahr habe er gut verhandelt und hätte tolle Bands, darunter eine aus Detroit, verpflichten können. „Einige, die in den Vorjahren beim Quer- Beat aufgetraten, sind heute ganz groß. So wie Jupiter Jones, Bosse und Prime Circle“, freut sich van de Loo über den guten „Riecher“
der Impuls-Aktiven. Er glaubt, dass viele kleine Festivals in ab- sehbarer Zeit sterben werden.
Die Ursache sieht er in den zu erfüllenden Auflagen nach den Geschehnissen bei der Lovepa- rade. „Rund 40 Prozent der Ge- samtausgaben bei uns entfallen allein auf die Sicherheitsvorkeh- rungen wie Brandschutzkonzept und Sachverständige, Parkplatz- einweiser, Parkplatzbewachung.
Weitere 35 bis 40 Prozent müssen für Licht und Ton ausgegeben werden. Nur rund zehn Prozent gebem wir für die Künstlergagen aus.“ Trotz der Absage des Quer- Beat 2012 sind Torsten van de Loo und seine Mitstreiter nicht entmutigt. „Wir wollen ein Fe- stival. Vielleicht nicht jedes Jahr, sondern aller zwei Jahre. Viel- leicht eine Mischung aus Welt- musik und QuerBeat und mehr in Richtung Familie. Das Engage- ment ist auf jeden Fall groß. “ Die Vereinsmitglieder steckten voller Ideen. Darunter ein Poetry-Slam, ein Singer-Song-Writer-Lieder- abend, Lesungen und Jinglesing, eine Disco mit alkoholfreien Cocktails, kurz vor Weihnachten.
Die nächste Impuls-Veranstal- tung „Alles meins, die Geschichte vom Raben Socke“, eine Puppen- theater-Aufführung, ist für den 2.
Juni geplant.
Kerstin Kahrl
„Das ist noch nicht das Ende - wir stecken noch voller Ideen“
Kulturverein impuls-Vorsitzender zu Absage des QuerBeatFestivals 2012
Der Vorsitzende Torsten van de Loo sieht noch eine Perspektive für die Fortführung der Musikfestivals in der Regie des Kulturvereins
Impuls Kevelaer. Foto: privat
KEVELAER. Sechs ostdeutsche Hochschulen informieren am heutigen Mittwoch, 25. April, 18 bis 19.30 Uhr, im Kardinal-von- Galen-Gymnasium über ihre Studienangebote.
Dabei stellen die Hochschulen sich und ihre Studienmöglich- keiten in einer Präsentation vor.
Studienberater beantworten In- teressierten, Schülern und Eltern gern alle Fragen zum Studium in Ostdeutschland. Die Besucher erfahren zudem von Studieren- den, die teils aus Nordrhein- Westfalen stammen, wie es ist
in den neuen Bundesländern zu leben und zu studieren. Neben dem Veranstaltungstermin im Kardinal-von-Galen-Gymnasi- um besuchen die Studierenden und Studienberater vom 23. bis 26. April die Oberstufen von wei- teren acht Gymnasien und Ge- samtschulen sowie verschiedene Berufsinformationszentren. Bei allen Terminen vertreten sind die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, die Europa-Univer- sität Viadrina, die Technische Hochschule Wildau, die Hoch- schule Zittau/Görlitz sowie die
Brandenburgische Technische Universität Cottbus und die Technische Universität Berga- kademie Freiberg. Zahlreiche Kooperationen mit polnischen Hochschulen, Instituten und Unternehmen bieten den Studie- renden ostdeutscher Hochschu- len zusätzlich eine international ausgerichtete Ausbildung und gute Jobperspektiven. Alle Infor- mationen zu den Stationen der Veranstaltungstour sowie Erfah- rungsberichte der Studierenden und Porträts der Hochschulen t unter: www.hallo-studium.de.
Ostdeutsche Hochschulen stellen sich heute vor
Beim infoabend im Kardinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer
KEVELAER. Zum vierten Mal veranstaltet das Kardinal-von- Galen-Gymnasium in wenigen Wochen wieder einen Konzer- tabend unter dem Titel „May- music – KvGG in concert“. Am Dienstag, 15. Mai, bietet das Fach Musik im Konzert- und Bühnenhaus im Stadtzentrum ab 19.30 Uhr ein vielseitiges Programm.
Bereits seit mehreren Monaten sind die entsprechenden Vorbe- reitungen der Musiklehrer Bar- bara Flemming, Christian Herget und Dr. Martin Köhler, die die musikalische Leitung des Abends übernommen haben, und der vielen mitwirkenden Schüler in vollem Gange.
Verschiedene Ensembles und Solisten aus Unter-, Mittel- und Oberstufe präsentieren klas- sische Musik, Jazz-, Pop- und Rockstücke. So werden zum Bei- spiel rund sechzig Unterstufen- schüler im Chor Marit Larsens
„If a song could get me you“
darbieten. Die Bläsergruppe der Schule wird ein Medley aus dem Film „Fluch der Karibik“ spie- len, während sich eine Band mit Schülern der Jahrgangsstufe 12 ganz dem Jazz verschrieben hat und den berühmten Standard
„Take Five“ von Dave Brubeck präsentieren wird. Im Pop- und Rockbereich erwartet das Publi- kum ein breites Spektrum: Hier wird unter anderem Musik von der Soulsängerin Alicia Keys interpretiert, aber auch der be- rühmte Grungehit „Smells Like Teen Spirit“ von der Band Nir- vana präsentiert. Einlass ist um 19 Uhr; das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.
Eintrittskarten für die Sitzplät- ze im Bühnenhaus zum Preis von fünf Euro (freie Sitzplatzwahl) sind im Service-Center der Stadt- verwaltung, in der Bücherstube im Centrum Aengenheyster oder im Sekretariat des Kevelaerer Gymnasiums ohne zusätzliche Vorverkaufsgebühren erhältlich.
Abend mit „Maymusic“ - das KvGG in Concert
Mitwirkende aus Unter-, Mittel- und oberstufe
Hannah Eyll, Anika Peters und Ciara Ehren (v.l.) aus den Klassen 9 proben im Bühnenhaus für „Maymusic 2012“ . Foto: privat
Blumenmarkt in Winnekendonk
WINNEKENDONK. Der tra- ditionelle Blumenmarkt der Sebastianus-Bruderschaft Win- nekendonk findet vom kommen- den Samstag, 28. April, 10 Uhr, bis Dienstag, bis zum 1. Mai,16 Uhr, neben dem Feuerwehrhaus auf dem St. Sebastianus-Platz in Winnekendonk statt. Der Erlös wird für Zwecke der Jugendarbeit verwendet.
Blutspendemöglichkeit: Die nächste Möglichkeit zur Blut- spende besteht in Twisteden am morgigen Donnerstag, 26. April, 16.30 bis 20 Uhr, im Bürgerzen- trum, Dorfstraße 2.
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Die Mitglieder des Kevelaerer CDU-Vorstands besuchten im Rahmen ihrer Aktion „Nah am Menschen“ das Kevelaerer Traditionsunter- nehmen Glasmalerei Derix, das seit über 100 Jahren Glasfenster von Kevelaer aus in alle Welt liefert. Inhaber Peter Derix (links), der seit 50 Jahren im Beruf ist, erläuterte den Vorstandmitgliedern die Entstehung eines Glasfensters. Foto: privat
Prominente Unterstützung für den Landtagswahlkampf holte sich die SPD nach Geldern. Fraktionsvorsitzender Hejo Eicker (r.) begrüßte den Ersten Bürgermeister von Hamburg, Olaf Scholz, in den Gelderner Lindenstuben. Zur Gesprächsrunde besuchte der Hamburger Regie-
rungschef den Wahlkreis des SPD-Sozialexperten Norbert Killewald. NN-Foto: theo leie
Treffen der AG 60 plus
KREIS KLEVE. Die Arbeitsge- meinschaft 60 plus im SPD-Un- terbezirk Kreis Kleve trifft sich am Sonntag, 29. April, um 14 Uhr, in der AWO-Begegnungstätte in Kevelaer, Bury-St.-Edmund- Straße 12, zur Unterbezirksver- sammlung mit Vorstands- und Delegiertenwahlen.
Thema: Bus und Bahnen
WEEZE. Die Zusammenarbeit des AWO Ortsvereins Goch/
Weeze und des VdK Ortsver- bands Goch mit der Verkehrs- wacht Kreis Kleve geht weiter.
Nach einem ersten Einfüh- rungsvortrag von Max Putt- kammer, Vorstandsmitglied der Verkehrswacht Kreis Kleve, im Rahmen der AWO-Montags- frühstücksrunde in Goch und dem Themenzyklus „Sicherheit für Senioren“ wurde jetzt das erste praktischen Verkehrstrai- ning rund ums Thema Fahrrad und Verkehr abgehalten. Unter der Leitung von Max Puttkam- mer und Lothar Dierkes, Ini- tiator und Betreuer von AWO und VdK Goch, und tatkräftiger Hilfestellung der Mitarbeiter eines Fachgeschäfts erfuhren die Teilnehmer Wichtiges zum The- ma E-Bike und Sicherheitsvor- kehrungen rund ums Fahrrad.
Bei der Veranstaltung wurde eindringlich auf die Notwendig- keit Tragens eines Fahrradhelms hingewiesen- Weiter gehts im Sicherheitszyklus mit Verkehrs- wacht und AWO/VdK Goch am 7. Mai, 9 Uhr, mit dem Montags- frühstück (2,50 Euro pro Per- son) in der Seniorentagesstätte Am Markt 15 in Goch. Referent Max Puttkammer wird hier zum Thema Busse und Bahnen infor- mieren und über eine für den 25.
Mai geplante, kostenlose Bahn- fahrt mit der Nordwestbahn ab Bahnhof Goch berichten. Dabei werden unter anderem der Um- gang mit Fahrkartenautomaten und Gefahren durch Diebstähle auf Bahnsteigen erläutert.
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Markt fällt aus: Aufgrund des Feiertages am 1. Mai, fällt in Kevelaer der Wochenmarkt an diesem Tag aus. Der nächste Wo- chenmarkt findet am Freitag, 4.
Mai, statt.
Mietpreisspiegel für Gewerbe
NIEDERRHEIN. Da die Mieten gerade für Einzelhändler zu den wichtigsten Standortkriterien zählen, hat die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve erstmals einen gewerblichen Mietpreis- spiegel erstellt. Er umfasst die Stadt Duisburg sowie die Kreise Wesel und Kleve und steht ab sofort als Download zur Verfü- gung. Die praktische Übersicht soll Unternehmen und Immo- bilieneigentümern gleicherma- ßen als Orientierungshilfe zur Bestimmung der Mietpreise von Ladenlokalen, Büroimmobili- en und Gewerbehallen dienen.
Dabei handelt es sich um eine Zu-sammenfassung verschie- dener Veröffentlichungen von Maklerunternehmen. Zeitrei- henvergleiche verdeutlichen die Entwicklung der Einzelhandels- lagen in den größeren Städten und zeigen zum Teil erstaunliche Ergebnisse. So ist beispielswei- se der Mietpreis von 1a-Einzel- handelslagen in der Duisburger Innenstadt in den letzten fünf Jahren um rund 50 Prozent ge- stiegen. Der Mietpreisspiegel wird zukünftig alle zwei Jahre erstellt und steht als Download unter www.ihk-niederrhein.de/
Mietpreisspiegel zur Verfügung.
Ansprechpartnerin bei der Niederrheinischen IHK ist Sven- ja Krämer, Telefon 0203/2821- 221, E-Mail: kraemer@nieder- rhein.ihk.de.
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Seit1976 Widder
21.03.-20.04.
Auf die Liebessterne ist in dieser Woche nicht unbedingt Verlass. Da ist es natürlich gut, dass Sie zu den unternehmungslustigen Tierkreiszeichen gehören. Lassen Sie sich also etwas Nettes einfallen.
Stier 21.04.-21.05.
Im Job ist in dieser Woche der Trend recht viel verspre- chend. Sie powern nicht blindlings drauf los. Lassen Sie Ihre grauen Zel- len spielen. Mit klugen Schachzügen werden Sie Fortschritte erzielen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Zum Glück besteht nicht die Gefahr, dass Sie sich überanstren- gen. Was immer auf dem Zettel steht, packen Sie die Dinge in Ruhe an.
Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie ein Megapensum bewältigen.
Krebs 22.06.-22.07.
Venus für zärtliche Stunden zu zweit. Da sollten Sie natürlich nicht in Abwesenheit glänzen, son- dern die traute Idylle genießen. Die Pfl ege persönlicher Interessen darf auch größer geschrieben werden.
Löwe23.07.-.23.08.
Im Job dürfte diese Woche alles mehr oder weniger seinen ge- wohnten Gang gehen. Allerdings könnte das Betriebklima angespannt sein. Am besten halten Sie sich diskret zurück.
Dann kann nicht viel schief gehen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Dies ist zwar keine Woche, um die Welt aus den Angeln zu heben.
Doch wohl fühlen dürften Sie sich schon.
Vor allem dann, wenn Sie für Abwechs- lung im Privatleben sorgen. Sie brauchen mal wieder anregende Momente.
Waage 24.09.-23.10.
Verlassen Sie sich in dieser Woche weder auf die Liebessterne noch auf den Partner. Denn wenn Sie die Zügel nicht selbst in die Hand nehmen, könnte sich die Beziehung eher routiniert verlaufen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Ihre berufl iche Posi- tion ist sicher. Doch das eine oder andere ist diese Woche noch ausbaufähig.
Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapazitäten frei haben. Zeigen Sie ihre Qualitäten.
Schütze 23.11.-21.12.
Solange Sie auf ein vernünftiges Maß ach- ten, ist die Gesundheit ganz gewiss kein Sorgenthema. Ledig- lich die Stimmung könnte gegen Ende der Woche ein wenig durchhängen.
Zügeln Sie dann die Lust auf Süßes.
Steinbock 22.12.-20.01.
In Sachen Liebe gehören Sie in dieser Woche bestimmt zu den Glückspilzen. Ein Venus-Trigon stimmt Sie zärtlich und romantisch.
Und Singles gehören natürlich auf die Piste. Merkur sorgt für tolle Kontakte.
Wassermann 21.01.-19.02.
Rund um den Arbeits- platz halten sich die Einfl üsse in Grenzen.
So werden Sie weder gefordert noch gefördert. Allerdings kann es im Kollegenkreis zu Unstimmigkeiten kommen. Halten Sie sich zurück.
Fische 20.02.-20.03.
In gesundheitlicher Hinsicht signalisieren die Sterne Stabilität.
Und wenn Sie mit Ihren Kraftreserven vernünftig umgehen, wird das auch so bleiben. Vernünftig meint natürlich nicht phlegmatisch.
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cherungskaufmann vorgenom- men. Aben betreut heute mehr als 2000 Kunden in allen Fragen rund um das Thema Versicherungen.
„Es zeigt sich immer öfter, dass eine fundierte Beratung wichtiger ist als der Preis einer Versiche-
rung“ so der Geschäftsstellenleiter Jürgen Aben. Sein Spezialgebiet ist vor allen Dingen das Thema Vorsorge. „Hier gibt es enormen Beratungsbedarf“, so Aben, der in seiner Geschäftsstelle von fünf Mitarbeitern unterstützt wird.
v.l.n.r. Jürgen Aben, Barbara Aben, Thomas Aben, Lisa Wangert, Klaus van Bühren und Angelika Peters WEEZE. Der Besuch von Regie-
rungspräsidentin Anne Lütkes in Weeze war schon lange ge- plant und fiel nur zufällig in den Landtagswahlkampf. „Wir sind als Behörde und nicht wahlkämpfend unterwegs“, so Lütkes, die seit zwei Jahren Leiterin der Düsseldorfer Be- hörde ist. Sie bezeichnete es als
„wichtig und freudvoll, nun die kreisangehörigen Gemein- den zu besuchen.“ Ihre erste Besuchsrunde hatte den kreis- freien Kommunen gegolten.
Zu Lütkes Entourage gehörte ihr Stellvertreter Regierungsvize- präsident Roland Schlapka. Für beide war es von „sehr großem Interesse zu sehen, wie vor Ort mit großen Themen umgegan- gen wird.“ Weeze, respektive der Flughafen, konnte mit einer funkelnagelneuen Photovoltaik- Anlage auf dem Flughafen Weeze auftrumpfen, die Lütges bei ihrer Rundreise durch die Gemein-
de persönlich in Augenschein nahm. „Wir aus Düsseldorf be- grüßen diese Investition“, so Lütges. Einen kurzen Stopp legte sie an der Magdeburger Straße ein. Hier laufe die Vermarktung und die letzten Flächen schienen einen Käufer zu finden, so ihr Eindruck. Die Regierungsprä- sidentin und ihr Vize betonten, dass sie bei der Fortschreibung des aktuellen Regionalplans Wert auf Vorabkommunikation mit allen Betroffenen legen. So auch beim Thema Windenergie. „Jetzt ist es fast schon zu spät, in wich- tigen Punkten die Diskussion zu führen. Die Kommunen müssten da vorsorglich denken. Weezes Bürgermeister Ulrich Francken unterstrich die Bemühungen der Gemeinde in den genannten Be- reichen, gab aber zu: „Beim Kli- maschutzkonzept stoßen wir - auch personell - an unsere Gren- zen. Wichtig ist uns die innerört- liche Entwicklung, beispielsweise
die Rathaus-Sanierung.“ Nach Angaben des Bürgermeisters werde überlegt, Maßnahmen vorzuziehen, für inzwischen Fördermittel beantragt werden können. Weezes Bauamtsleiter Moll-Thönnessen berichtete, dass in der Gemeinde ein neues Beleuchtungskonzept umgesetzt wurde. „Die Energieeinsparung beträgt rund 33 Prozent.“
Bürgermeister Francken trug den Wunsch vor, weitere Gewer- beflächen entwickeln zu können.
„Wir wollen keine Monostruktur, der Flughafen ist kein Allheilmit- tel.“ Die Regierungspräsidentin lobte in diesem Zusammenhang die virtuellen Gewerbeflächen- pool im Kreis Kleve als „richtigen Ansatz“.
Das Thema Gleichstellung liegt Anne Lütkes, die einst als Fachanwältin für Familienrecht, arbeitete und von 2000 bis 2205 Ministerin für Justiz Frauen Ju- gend und Familie des Landes
Schleswig-Holstein war, beson- ders am Herzen. Und so befragte sie denn auch Weezes Gleichstel- lungsbeauftrage Rita Bloch, wie es denn in der Gemeinde Weeze um dieses Thema stehe? Deren Antwort fiel etwas zögerlich aus.
„Durch den Zusammenschluß der Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve haben wir etwas in der eigenen Kommune bewir- ken können“, so Bloch vieldeutig.
Mit einer vorher angekündigten Bürgersprechzeit endete der offi- zielle Part des Besuches der Re- gierungspräsidentin. „Wir wol- len nicht nur über Transparenz sprechen. Das Verwaltungshan- deln für Bürger verständlich zu machen, gehört zu unserer Über- zeugung“, so Lütkes und ihr Vize übereinstimmend. Der Andrang zur Sprechzeit war übersichtlich.
Zwei Bürger nutzten die Gele- genheit, ihre Anliegen vorzutra- gen.
Kerstin Kahrl Dass sich in Weeze viel bewegt, erlebte Düsseldorfs Regierungspräsidentin Anne Lütkes (vorne im schwarzen Mantel, daneben im hellen Mantel Bürgermeister Ulrich Francken) hautnah auf dem Cyriakusplatz. Dort befindet sich die wohl größte Baustelle der Gemeinde. Nachdem das alte Volksbankgebäude abgerissen wurde, kann nun der REWE-Markt gebaut werden. Im Weezer Rathaus nahm sie den Fortschritt der
Sanierungsarbeiten zur Kenntnis. NN-Foto: Kerstin Kahrl
Gewerbeflächen-Pool gelobt
Die Düsseldorfer regierungspräsidentin Anne lütkes besuchte die Gemeinde weeze
KEVELAER. Der Stadtentwick- lungsausschuss des Rates der Stadt Kevelaer fasste 2011 den Aufstellungsbeschluss für ein Großprojekt in Kevelaer.
Anlass der 50. Flächennut- zungsplanänderung „SO - Ho- tel auf der Hüls“ ist die hohe Nachfrage nach zusätzlichen Unterbringungsmöglichkeiten für Gäste in Kevelaer und Um- gebung. Daher plant die Stadt
Kevelaer eine großzügige Bau- fläche für die Errichtung eines überregional bedeutsamen Ho- tels. Der Flächenbedarf entspre- chender Projekte liegt bei einer Grundstücksgröße von minde- stens 6.000 Quadratmeter. Das Grundstück befindet sich im Ei- gentum der Stadt Kevelaer und liegt sehr verkehrsgünstig in un- mittelbarer Nähe zur Innenstadt.
Dazu erklärt Bürgermeister Dr.
Axel Stibi: „Die Planung eines Hotelstandortes in unmittelbarer Nähe zur Heilquelle ist ein erster ungemein wichtiger Schritt in diese Richtung. Ich freue mich, dass die Bezirksregierung die Ge- nehmigung zur Planung des Ho- telstandortes übermittelt hat. In- teressenten für das Projekt kön- nen sich gerne jederzeit an mich wenden.“ Die Realisierung eines Hotels an dieser Stelle wahre die
Möglichkeit einer künftigen Nut- zung der Heilquelle und sei ein erster Bestandteil der angestreb- ten Entwicklung eines Kur- und Erholungs- bzw. Wellnesszen- trums in der Marienstadt.
Anmerkung der Redaktion: Die Stellungnahme von Bürgermeister Stibi lässt erkennen, dass das Ho- telprojekt ins Stocken geraten und der bisher bekannte Investor abge- sprungen ist.
„Erster, ungemein wichtiger Schritt“
Bezirksregierung genehmigt hotelprojekt auf der hüls in Kevelaer - jetzt fehlt nur ein investor
KBV-Sprechstunde: Das KBV- Bürger-Büro auf der Bahnstraße 44 ist am Samstag, 28. April, von 11 bis 12 Uhr mit dem stellver- tretenden Fraktionsvorsitzenden Heinz-Josef van Aaken besetzt.
Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger dort unter Telefon 02832/976970 zu erreichen.
CDU-Bürgersprechstunde:
Im Rahmen der CDU-Bürger- sprechstunde steht am Sams- tag, 28. April, 10 bis 12 Uhr, der stellvertretende Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Kevelaer und Mitglied des Kreistages Peter Hohl für Fragen der Bürger zur Verfügung.
Erreichbar ist er unter Telefon 0173/2618578.
FDP-Bürgersprechstunde: Am Bürgertelefon des FDP-Orts- verbandes Kevelaer sitzt am 28.
April,10 bis 12 Uhr, Dr. Heinz Frieske. Zu der angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832/5692 zu erreichen.
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Bei der Jahreshauptversammlung des Briefmarkensammler-Vereins Kevelaer zeichneten der 1. Vorsit- zende Helmut Leurs und Geschäftsführer Helmut Reummen die Sammlerfreunde Josef Peters (40 Jahre) und Dietmar Kokon (15) für ihre langjährige Vereinstreue mit Urkunde und Ehrennadel aus. Foto: privat
WEEZE. Der Gemeindejugend- ring Weeze bietet eine Tagestour für die Weezer Kinder und Ju- gendliche an.
Ausflugsziel in diesem Jahr ist das Phantasialand in Brühl. An der Tagestour können alle Weezer Kinder im Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren teilnehmen.
Die Tour zum Phantasialand fin- det am 7. Juli statt. Die Teilneh- mer treffen sich um 8 Uhr am Weezer Rathausplatz. Von dort aus geht es mit einem Bus zum Phantasialand. Die Rückkehr ist gegen 19.30 Uhr vorgesehen. Die Teilnahme kostet zehn Euro pro Person, darin sind die Eintritts- karte und die Busfahrt enthalten.
Um besser planen zu können, müssen sich die interessierten Weezer Kinder und Jugendliche anmelden. Anmeldungen nimmt Bernd Lion, Gocherstraße 5, in Weeze, Telefon 0177/7267481, und unter bernd.lion@t-online.
de entgegen. Bei der Anmeldung ist der Teilnahmebetrag von zehn Euro zu zahlen. Die Veranstalter raten, dass zur Anmeldung die Erziehungsberechtigten mit- kommen, denn es wird noch eine Unterschrift auf einem vorgefer- tigten Formular für die Einver- ständniserklärung benötigt. Die Anmeldung ist erst gültig, wenn der Teilnahmebetrag bezahlt wurde und die Einverständniser- klärung unterschrieben vorliegt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Der Gemeindejugendring freut sich jetzt schon auf einen schö- nen Ausflug zum Phantasialand mit den Weezer Kinder & Ju- gendlichen.
Der Gemeindejugendring Weeze verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnütziger Zwecke. Zweck des Vereins ist die Förderung des traditionellen Brauchtums, der Jugendhilfe und des Karnevals.
Gemeindejugendring bietet Tour ins Phantasialand an
termin für den Ausflug ist der 7. Juli
Mittwoch 25. April 2012 NiEDErrhEiN NAchrichtEN
06
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 01. Mai 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Jeden Monat winken 100 Euro
NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.
Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.
Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
PHILHARMONIKER NIEDERRHEIN. Die Öffentlich-
keit scheint sich einig zu sein:
Burn-out ist längst zur neuen Volkskrankheit geworden. Was als „Manager-Krankheit“ be- kannt wurde, zieht immer wei- tere Kreise in allen möglichen Branchen und Berufssparten.
Der Duden nennt das Syndrom einen Zustand „völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung“, die deutsche Übersetzung lautet
„Ausgebranntsein“. Als Ursachen gelten häufig berufliche Überla- stung und Stress. Und tatsäch- lich: Laut einer Umfrage, die Forsa im Auftrag der DAK Ende 2011 durchgeführt hat, wünscht sich jeder zweite Bürger weniger Stress. Doch was kann man selbst dagegen tun? Einen eigenen An- satz haben zwei Menschen aus Veert gefunden.
Auf den ersten Blick sind sie ein ungleiches Team: Ulla Jo- ckweg-Kemkes ist zertifizierter Business-Coach, Matthias Ue- berfeld Pastoralreferent mit einer psychotherapeutischen Ausbil- dung in Gestalt-Therapie. Die beiden Freunde eint die Arbeit mit Menschen und ihre Beglei- tung wenn sie Überlastungen spüren, die zu Stress und Über- forderung führen könnten.
Zurück auf Anfang Unter dem Titel „Reset / Neu- start – zurück zu mehr Lebens-
qualität und Lebensfreude“ ha- ben sie ein Konzept erarbeitet, das ansetzen soll, bevor der Mensch sich überfordert fühlt und ihn das Leben im sprichwörtlichen Hamsterrad mehr und mehr aus- laugt und erschöpft. Ueberfeld:
„Wir fragen nach den Träumen und Visionen, mit denen man einmal gestartet ist. Diese Moti- vation wollen wir wieder aktivie- ren.“ Der Pastoralreferent kennt viele Bereiche, in denen Unzu- friedenheit auf Dauer Ener gie klaut: im Job, in der Beziehung, in der Familie und sogar im Hob-
by. Seine Überzeugung ist, dass man diesen Zustand und das Gefühl von Fremdbestimmtheit nicht hinnehmen muss. „Statt- dessen übernehme ich selbst Verantwortung und bleibe unab- hängig“, sagt er.
Eigene Kräfte und Energien freilegen Das kennt auch Ulla Jockweg- Kemkes aus der Praxis. Sie be- gleitet Menschen in beruflichen Veränderungsprozessen. „Es geht darum, die eigenen Kräfte und Energien freizulegen, um
nicht dauerhaft mit Unausgegli- chenheit und Überforderung zu leben“, erklärt sie. Sie ist davon überzeugt, dass man den Um- gang mit belastenden Umstän- den auch selbst verbessern kann, dass die individuellen Lösungen in einem selbst stecken. Sie ver- gleicht diese Art von Belastung auch mit der Unwucht in einem Rad, wenn Balance und Ausge- glichenheit fehlen. Entscheidend sei hier die Antwort auf die Fra- ge: „Was fehlt mir?“ Denn wer das Ziel nicht kennt, kann seinen Weg auch nicht finden. Auch gel- te es, Prioritäten zu setzen. Mit ihrem Konzept, auf dem auch ein Seminar basiert, machen Ulla Jockweg-Kemkes und Matthias Ueberfeld die Menschen für das Thema sensibel, sie sprechen an, was fehlt, und fragen weiter:
Wann war das mal anders, wann war es gut? Gerne vergleichen sie diese Erinnerungsschätze, die man wiederfinden kann, mit ein- gemachtem Obst. „Für schlechte Tage eben“, sagt Ueberfald la- chend. So setzen Business-Coach und Gestalt-Berater Impulse, mit denen man sein „Hamster- rad“ anhalten kann, und zeigen Notausgänge, um daraus auszu- steigen. Mehr zum Thema Stress, der krank machen kann, lesen Sie auf den Sonderseiten „Gesund durch den Niederrhein“ in dieser Ausgabe. Nina Meyer
Ausstieg aus dem Hamsterrad
Zwei Veerter geben tipps, wie man die eigene Motivation wieder aktivieren kann
Das Wörterbuch erklärt den Begriff „Burn-out-Syndrom“ als einen
Zustand völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung. NN-Foto: nm
Informieren über Naturschutz
im Nationalpark Maasduinen
Mitgliederversammlung des NABU im pfarrheim weeze-wemb
KREIS KLEVE. Zur Heide- blüte nach Lüneburg? Diesen Traum in Rosa kann man am Nie-derrhein ganz in der Nähe erleben, allerdings erst im Juli/
August eines Jahres. Aber auch zu anderen Jahreszeiten sind vielen Deutschen die niederlän- dischen Heidegebiete „de Ha- mert“ und die „Bergener Heide“
als Teilgebiete des Nationalpark Maasdünen gut bekannt, liegen diese beeindrucken-den Land- schaften doch unmittelbar hin- ter der Landesgrenze bei Keve- laer und Weeze.
Bei den Besuchen fällt auf, dass die niederländischen Na- tur-schützer viel zur Pflege und ökologischen Verbesserung der Gebiete tun. Vor allem die Stich-
ting „het Limburgse Landschap“
ist hier als Flächeneigen-tümerin besonders aktiv, aber auch Staats- bosbeheer und die Gemeinde Bergen engagieren sich. In einem bebilderten Vortrag stellt René Gerats, Mitarbeiter der Stiftung
„het Limbugrs Landschap“, die Arbeit in den Maasdünen und die Besonderheiten des Natur- schutzes in den Niederlanden vor. Der Vortrag erfolgt auf Nie- derländisch. Er ist Teil der jähr- lichen Mitglieder-versammlung des NABU Kreisverbandes Kleve.
Zu Beginn der Versammlung gibt die Vorsitzende, Monika Hertel, Einblicke in die vielfäl- tigen Aktivitä-ten des NABU im Kreis Kleve. Die Veranstaltung ist am Samstag, 28. April, ab 17 Uhr
im Pfarrheim Weeze-Wemb (ne- ben dem Bürgerhaus), Auf der Schanz 49 statt. NABU-Mitglie- der und Gäste sind herzlich will- kommen. Passend dazu findet vor der Mitgliederversammlung eine geführte Wanderung durch die Bergener Heide im Natio- nalpark Maasdünen statt. Unter der fachkundigen Leitung von Theo Mohn lassen sich dabei die typischen Vögel der Heide und die Vielfalt der trockenheitslie- benden Pflanzen am We-gesrand entdecken und beobachten. Der Treffpunkt für die Wanderung ist am gleichen Tag um 14 Uhr auf dem Parkplatz am Grenzüber- gang Wellsche Hut (Weeze Rich- tung Bergen/Well). Ab da werden Fahrgemeinschaften gebildet.
Der niederländische Nationalpark Maasdünen liegt hinter der Grenze bei Kevelaer und Weeze.
Foto: privat
KREIS KLEVE. Anlässlich des Besuches des SPD-Landtags- kandidaten Bodo Wißen in der NABU-Naturschutzstation Nie- derrhein erklärte der 1. Vorsit- zende Dr. Volkhard Wille:
„Die NABU-Naturschutzsta- tion Niederrhein begrüßt die Verständigung zwischen Um- weltministerium, Landwirtschaft und NABU über den Schutz der Wiesenvögel in der Düffel. Mit der jetzt vereinbarten flexiblen und pragmatischen Handha- bung des Erlasses des Umwelt- ministeriums ist allen Beteiligten gedient. Der Kreis Kleve ist nun gefordert, mit einer sachgerech- ten Umsetzung des Wiesenvo-
gelschutzes sowohl den Belangen des Naturschutzes als auch der Landwirtschaft Rechnung zu tragen. Die Landwirte haben An- spruch auf Entschädigung von Ernteausfällen bei Verschiebung der Mahd – die ökologische Ge- genleistung in Form des Gelege- schutzes der vom Aussterben be- drohten Wiesenvögel muss dann aber auch erbracht werden. Mit der angekündigten Einrichtung eines runden Tisches aller Be- teiligten ist auch die Grundlage für eine dauerhafte Lösung des Konfliktes gelegt. Die NABU- Naturschutzstation Niederrhein wird dabei konstruktiv mitwir- ken. Die nächsten Schritte sollte
nach Ansicht der NABU-Station der Kreis Kleve unternehmen.
Wir erwarten, dass die NABU- Naturschutzstation Niederrhein als die ortsnahe und kompetente Einrichtung anerkannt und ein- bezogen wird. Außerdem muss der Kreis Kleve den finanziellen Eigenanteil zur Betreuung des Naturschutzgebietes Düffel be- reitstellen.“ Weitere Themen des Gespräches waren die Suche nach einer dauerhaften Unterkunft für die NABU-Naturschutzstation Niederrhein und die aktuellen Projekte „Waldgeschichte am Niederrhein“ und „Anlage einer Nebenrinne des Rheins bei Em- merich“.
Wille: „Naturschutz und Landwirtschaft möglich“
NABU begrüßt Verständigung zum Schutz der Düffel
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