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Erster Roman von Peter Ostermann

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 25. APRIL 2012 GELDERN | 17. WOCHE

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Erster Roman von Peter Ostermann

Peter Ostermann aus Wachtendonk hat sich einen Traum erfüllt: Soeben wurde sein Roman „Das Lächeln der Bäckerin“ veröffentlicht.

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WETTERTREND

Mi.

13° 7°

Fr.

16° 11°

Do.

16° 11°

Sa.

20° 12°

Mit den NN zu Paul Panzer

Das Gastspiel von Paul Panzer am 6. Mai in Straelen ist längst ausverkauft. Die NN verlosen die letzten 3 x 2 Freikarten un- ter allen Lesern.

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Mittelalterliches Spektakel auch 2013 am Airport

Im nächsten Jahr wird es auf dem Eventgelände des Flughafen Weeze wieder ein „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum (MPS)“ geben, bestätigt der Veranstalter. Die Ver- handlungen mit Gemeinde und Flughafenleitung laufen bereits. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens soll das Festival sogar fünf Tage dauern und den ersten Mai einschlie- ßen. An einem Tag sollen Kindergärten und Schulen der Region freien Eintritt erhalten. In diesem Jahr sei die Planung perfekt gewesen. Leider habe das Wetter am vergange- nen Wochenende nicht mitgespielt. Die Besucher aus der Region nutzten vor allem den Sonntag zum Festivalbesuch. Eine Bildergalerie zum Mittelalterlichen Spektakel 2012

gibt es im Internet auf www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Siegerehrung im Lesewettbewerb

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Seite 4

Unterstützung am Amtsgericht

GELDERN. Die ehrenamtlichen Landwirtschaftsrichter Heinz Buschhaus, Johannes Föhles und Wilfried Oestrich sind aus dem Landwirtschaftsgericht des Amts- gerichts Geldern ausgeschieden.

Der kommissarische Direktor des Amtsgerichts Geldern, Jörg Werner, bedankte sich bei den Landwirten für deren langjährige engagierte Mitarbeit und über- reichte ihnen Dankes-Urkunden der Präsidentin des Oberlandes- gerichts Düsseldorf. Die selbstän- digen Landwirte haben zum Teil 20 Jahre das Landwirtschafts- gericht mit ihrem Sachverstand bei den Verhandlungen und Entscheidungen unterstützt. Die Entscheidung über Streitigkeiten bei der Anwendung der Höfeord- nung, bei Hofübergaben oder bei Abschluss oder Abwicklung von Landpachtverträgen setzt beson- dere Sachkunde und praktische Erfahrung voraus und ist des- halb Landwirtschaftsgerichten zugewiesen, die bei den Amtsge- richten eingerichtet werden. Das Landwirtschaftsgericht besteht aus einem hauptamtlichen und zwei Landwirten als ehrenamt- lichen Richtern. Die ehrenamt- lichen Landwirtschaftsrichter werden jeweils für vier Jahre vom Präsidenten des Oberlandesge- richts berufen, Mehrfachberu- fungen sind möglich.

NiEukERk. Sein elftes Weber- marktfest veranstaltet der Werbe- ring Nieukerk am Wochenende 5.

und 6. Mai. Bürgermeister Dirk Möcking eröffnet das Fest am Samstagabend offiziell um 19.15 Uhr, bevor die „Treuen Musi- kanten“ Nieukerk und der Män- nergesangverein Nieukerk zum Platzkonzert anstimmen. Um 20.45 Uhr erobern die Tanzsterne Hartefeld die Bühne, ab 21 Uhr bis

1 Uhr steigt dann die große Party mit der Coverband „Plan B“. Der verkaufsoffene Sonntag am 6. Mai steht wieder ganz im Zeichen der Familienunterhaltung. Zahlreiche Vereine und Gewerbetreibende werden die Möglichkeit nutzen, ihre Angebote den Besuchern in Nieukerk zu präsentieren. Eini- ge Standflächen hat der Werbe- ring Nieukerk noch zu vergeben.

Gewerbliche Aussteller können

sich anmelden bei Harald Giese, Telefon 02833/92330. Für den Kindertrödelmarkt nimmt Wil- ma Heimes bei Kindermoden Känguruh die Anmeldungen un- ter Telefon 02833/3061 entgegen, Erwachsene können sich eine Standfläche bei KLG-Trödel, Te- lefon 0170/9471612, reservieren.

Im gesamten Ortskern war- ten vielfältige Attraktionen auf Kinder und Erwachsene. Für die

kleinen Besucher stehen unter anderem Hüpfburgen, Spiele- park, Kaninchenausstellung, der Zirkuswagen und Aktionen rund um das Thema Ritterburg bereit. Im Michael-Buyx-Haus stellen die Künstler Hans-Willi Peschken, Hedwig Berger, Silke Schacht, Joachim Grondstein, Heike Christians und Evelyn Gie- se ihre Werke aus, und im Haus Lawaczeck finden der Bücher-

flohmarkt, Hausführungen und eine Kunstausstellung mit Wer- ken von Heinrich Maas und Peter Michalski statt. Der Heimatverein bietet die Kirchturmbesteigung an und die Gemeinde Kerken lädt zum Tag der offenen Tür in das Gemeindearchiv ein. Für die mu- sikalische Unterhaltung sorgen unter anderem die Juxkapelle „t‘

strötje“ und die Coverband „Mrs.

FAB“. Andrea Kempkens

Standplatz sichern fürs Webermarktfest

Jetzt ist es raus: Die Franztochter möchte ein Hochbett. Kein Problem. Da holen wir ein paar Ziegel- steine und packen sie unter die Bettfüße: Fertig. Von wegen.

Das Bett soll so sein wie dem Jonas seins. (Da erfährt man also auf Umwegen, dass die gerade sechs werdende Toch- ter schon die Betten fremder Herren inspiziert.) Na jeden- falls: Es soll ein Bett sein, wie Jonas eines hat. Franz bietet sich an, eins zu bauen und muss lernen, dass die Sache so einfach nicht ist. Hochbetten kommen, so die Franztochter, mit der Post. Aha! Also dem- nächst mal dem Briefträger (Hochbettträger) Bescheid sagen. Die Franztochter ist sich allerdings nicht sicher, ob der Postbote das Bett auch aufbaut.

Sie wird ihn fragen, wenn sie das Bett bestellt. Und wenn er‘s nicht aufbaut („Der muss ja auch noch woanders hin!“), dann soll Franz es machen.

(„Wenn du nicht zu viele linke Hände hast!“) Danke für die Blumen.

FRANZ

Jetzt voten für Sommerkino 2012

STRAELEN. Der Kulturring Straelen veranstaltet vom 29. Ju- ni bis 7. Juli zum dritten Mal das Voba-Sommerkino im Straelener Stadtgarten. Über ein Internet- Voting können die NN-Leser jetzt ihre Stimme abgeben und ihrem Film-Favoriten so zur Auf- führung im Sommerkino ver- helfen. Zur Auswahl stehen acht Filme in vier Kategorien. Das Vo- ting läuft noch bis zum 30. April.

An jedem Tag kann maximal ein- mal abgestimm werden.

Reisemobilfest und offener Sonntag

Anlässlich des 13. Internatio- nalen Reisemobilfestes findet am Sonntag der Reisemobil- und Freizeitmarkt in Geldern statt. Zudem ist verkaufsof- fener Sonntag.

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Seite 8

NiEDERRHEiN. Die Öffentlich- keit scheint sich einig zu sein:

Burn-out ist längst zur neuen Volkskrankheit geworden. Was als „Manager-Krankheit“ be- kannt wurde, zieht immer wei- tere Kreise in allen möglichen Branchen und Berufssparten.

Der Duden nennt das Syndrom einen Zustand „völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung“, die deutsche Übersetzung lautet

„Ausgebranntsein“. Als Ursachen gelten häufig berufliche Überla- stung und Stress. Und tatsäch- lich: Laut einer Umfrage, die Forsa im Auftrag der DAK Ende 2011 durchgeführt hat, wünscht sich jeder zweite Bürger weniger Stress. Doch was kann man selbst dagegen tun? Einen eigenen An- satz haben zwei Menschen aus Veert gefunden.

Auf den ersten Blick sind sie ein ungleiches Team: Ulla Jo- ckweg-Kemkes ist zertifizierter Business-Coach, Matthias Ue- berfeld Pastoralreferent mit einer

psychotherapeutischen Ausbil- dung in Gestalt-Therapie. Die beiden Freunde eint die Arbeit mit Menschen und ihre Beglei- tung wenn sie Überlastungen spüren, die zu Stress und Über- forderung führen könnten.

Zurück auf Anfang Unter dem Titel „Reset / Neu- start – zurück zu mehr Lebens- qualität und Lebensfreude“ ha- ben sie ein Konzept erarbeitet, das

ansetzen soll, bevor der Mensch sich überfordert fühlt und ihn das Leben im sprichwörtlichen Hamsterrad mehr und mehr aus- laugt und erschöpft. Ueberfeld:

„Wir fragen nach den Träumen und Visionen, mit denen man einmal gestartet ist. Diese Moti- vation wollen wir wieder aktivie- ren.“ Der Pastoralreferent kennt viele Bereiche, in denen Unzu- friedenheit auf Dauer Ener gie klaut: im Job, in der Beziehung,

in der Familie und sogar im Hob- by. Seine Überzeugung ist, dass man diesen Zustand und das Gefühl von Fremdbestimmtheit nicht hinnehmen muss. „Statt- dessen übernehme ich selbst Verantwortung und bleibe unab- hängig“, sagt er.

Eigene Kräfte und Energien freilegen Das kennt auch Ulla Jockweg- Kemkes aus der Praxis. Sie be- gleitet Menschen in beruflichen Veränderungsprozessen. „Es geht darum, die eigenen Kräfte und Energien freizulegen, um nicht dauerhaft mit Unausgegli- chenheit und Überforderung zu leben“, erklärt sie. Sie ist davon überzeugt, dass man den Um- gang mit belastenden Umstän- den auch selbst verbessern kann, dass die individuellen Lösungen in einem selbst stecken. Sie ver- gleicht diese Art von Belastung auch mit der Unwucht in einem Rad, wenn Balance und Ausge-

glichenheit fehlen. Entscheidend sei hier die Antwort auf die Fra- ge: „Was fehlt mir?“ Denn wer das Ziel nicht kennt, kann seinen Weg auch nicht finden. Auch gel- te es, Prioritäten zu setzen. Mit ihrem Konzept, auf dem auch ein Seminar basiert, machen Ulla Jockweg-Kemkes und Matthias Ueberfeld die Menschen für das Thema sensibel, sie sprechen an, was fehlt, und fragen weiter:

Wann war das mal anders, wann war es gut? Gerne vergleichen sie diese Erinnerungsschätze, die man wiederfinden kann, mit ein- gemachtem Obst. „Für schlechte Tage eben“, sagt Ueberfald la- chend. So setzen Business-Coach und Gestalt-Berater Impulse, mit denen man sein „Hamster- rad“ anhalten kann, und zeigen Notausgänge, um daraus auszu- steigen. Mehr zum Thema Stress, der krank machen kann, lesen Sie auf den Sonderseiten „Gesund durch den Niederrhein“ in dieser Ausgabe. Nina Meyer

Ausstieg aus dem Hamsterrad

Visionen und Träume statt Stress und Überlastung: Zwei Veerter geben Tipps, wie man die eigene Motivation wieder aktivieren kann

Zwischen „Burma“ und „Burns“: Das Wörterbuch erklärt den Be- griff „Burn-out-Syndrom“ als einen Zustand völliger seelischer und

körperlicher Erschöpfung. NN-Foto: nm

Drei Vorsitzende für Werbering Geldern

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Informieren über Naturschutz im Nationalpark Maasduinen

Mitgliederversammlung des NABU im pfarrheim weeze-wemb

KREIS KLEVE. Zur Heideblüte nach Lüneburg? Diesen Traum in Rosa kann man am Niederr- hein ganz in der Nähe erleben, allerdings erst im Juli/August eines Jahres. Aber auch zu an- deren Jahreszeiten sind vielen Deutschen die niederländischen Heidegebiete „de Hamert“ und die „Bergener Heide“ als Teil- gebiete des Nationalpark Maas- dünen gut bekannt, liegen diese beeindruckenden Landschaften doch unmittelbar hinter der Landesgrenze bei Kevelaer und Weeze.

Bei den Besuchen fällt auf, dass die niederländischen Natur- schützer viel zur Pflege und öko- logischen Verbesserung der Ge- biete tun. Vor allem die Stichting

„het Limburgse Landschap“ ist hier als Flächeneigentümerin be- sonders aktiv, aber auch Staats- bosbeheer und die Gemeinde Bergen engagieren sich. In einem bebilderten Vortrag stellt René Gerats, Mitarbeiter der Stiftung

„het Limbugrs Landschap“, die Arbeit in den Maasdünen und die Besonderheiten des Natur- schutzes in den Niederlanden vor. Der Vortrag erfolgt auf Nie- derländisch. Er ist Teil der jähr- lichen Mitgliederversammlung des NABU Kreisverbandes Kleve.

Zu Beginn der Versammlung gibt die Vorsitzende, Monika Hertel, Einblicke in die vielfäl- tigen Aktivitäten des NABU im Kreis Kleve. Die Veranstaltung ist am Samstag, 28. April, ab 17 Uhr

im Pfarrheim Weeze-Wemb (ne- ben dem Bürgerhaus), Auf der Schanz 49 statt. NABU-Mitglie- der und Gäste sind herzlich will- kommen. Passend dazu findet vor der Mitgliederversammlung eine geführte Wanderung durch die Bergener Heide im Natio- nalpark Maasdünen statt. Unter der fachkundigen Leitung von Theo Mohn lassen sich dabei die typischen Vögel der Heide und die Vielfalt der trockenheitslie- benden Pflanzen am Wegesrand entdecken und beobachten. Der Treffpunkt für die Wanderung ist am gleichen Tag um 14 Uhr auf dem Parkplatz am Grenzüber- gang Wellsche Hut (Weeze Rich- tung Bergen/Well). Ab da werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Der niederländische Nationalpark Maasdünen liegt hinter der Grenze bei Kevelaer und Weeze.

Foto: privat

Das freundschaftliche Band beider Länder weiter stärken

Nrw-Ministerpräsidentin hannelore Kraft zu Besuch auf der Floriade in Venlo

GRENZREGION. Als Höhe- punkt der NRW-Woche auf der Floriade 2012 besuchte Mini- sterpräsidentin Hannelore Kraft die Welt-Garten-Expo in Ven- lo. Am „NRW-Tag Kultur und Tourismus“ präsentierte sich das Land Nordrhein-Westfalen mit einem abwechslungsreichen Programm und zahlreichen mu- sikalischen Beiträgen.

Bei ihrem Besuch wurde NRW- Ministerpräsidentin Kraft von dem Geschäftsführer der Floriade 2012, Paul Beck, dem niederlän- dischen Generalkommissar Dz- singisz Gábor sowie dem Bürger- meister der Stadt Venlo, Hubert Bruls, empfangen.

Gartenfreundin Hannelore Kraft zeigte sich begeistert: „Für Nordrhein-Westfalen ist es eine Freude dabei zu sein, für uns hat

die nachbarschaftliche Zusam- menarbeit mit den Niederlanden eine große Bedeutung. Wir sehen die lange, gemeinsame Grenze mit unseren Nachbarn nicht als trennendes Element an, sondern als verbindendes. Mit unserer NRW-Präsentation bei der Flori- ade möchten wir dazu beitragen, das freundschaftliche Band zwi- schen unseren Ländern weiter zu stärken.“

Nach den Begrüßungsreden und einem musikalischen Beitrag des JugendJazzOrchesters NRW am Floriade-Theater besuchte Hannelore Kraft den NRW-Pa- villon, in dem sich das Land Nor- drhein-Westfalen den Besuchern der Welt-Garten-Expo präsen- tiert. Auf ihrem abschließenden Rundgang durch den Park wurde Ministerpräsidentin Kraft von

dem Projektdirektor der Floriade 2012, Sven Stimac, begleitet.

Am Sonntag fand die NRW- Woche mit dem Gartenbautag ihren Abschluss. Im Anschluss bis zum 7. Oktober werden sich im NRW-Pavillon im wöchent- lichen Wechsel einzelne Städte, Regionen und Unternehmen präsentieren. So stehen vom 23.

bis 29. April die Städte Brüggen und Nettetal sowie der Naturpark Schwalm-Nette im Blickpunkt. In der Folgewoche rückt die Ausstel- lung touristische Ziele im Ruhr- gebiet in den Fokus.

Eine Übersicht der Teilnehmer der Wechselausstellung im NRW- Pavillon steht unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.

lagl-nw.de/download/Floriade/

termine_wechselausstellungen.

pdf.

Hannelore Kraft trägt sich im Beisein von Paul Beck (l.) in das Goldene Buch ein. Foto: ralph Sondermann

Reubaho ist kindersicher

VERNUM. Als erster landwirt- schaftlicher Betrieb im Kreis Kleve ist der naturpädagogische Bauernhof der Familie Reum- men in Vernum, der „Reubaho“, mit der Plakette „Kinder sicher und gesund auf dem Bauernhof“

ausgezeichnet worden.

Die landwirtschaftliche Be- rufsgenossenschaft Nordrhein- Westfalen stellte das entspre- chende Zertifikat aus, das die vorbildlichen Bemühungen der Familie Reummen, auf ihrem Bauernhof entwaige Gefahren und Risiken für Kinder zu besei- tigen, bestätigt.

Die landwortschaftliche Be- rufsgenossenschaft führt die Aktion seit 2005 durch. Ziel dieser Initiative ist es, die beson- dere Gefährdung von Kindern in der Landwirtschaft mehr ins Bewusstsein zu rücken und da- durch Unfälle zu vermeiden.

Zusammen mit der Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhü- tung in der Landwirtschaft und der Österreichischen Sozialver- sicherungsanstalt der Bauern hat die Berufsgenossenschaft ei- ne umfangreiche Checkliste mit Prüfkriterien entwickelt, anhand derer die Betriebe auf ihre Kin- dersicherheit geprüft und bei der erfolgreichen Umsetzung prä- miert werden.

Offene Tür beim Campingclub

EYLL. Der Düsseldorfer Cam- pingclub „OC - Radschläger“

lädt anlässlich seines traditio- nellen Anzeltens am Samstag, 28.

April, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr alle an Camping interessier- ten Bürger zum Tag der offenen Tür ein.

An diesem Tag besteht wieder einmal die Möglichkeit, sich den schönen Platz in Ruhe anzu- sehen. Auch für Unterhaltung, Musik und das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Düsseldorfer Campingclub besteht seit über 50 Jahren und hat sich in dieser Zeit zu einem der größten Cam- pingclubs Deutschland entwi- ckelt. Der Campingplatz befin- det sich am Eyller See / Kerken an der L140 (frühere B60) zwi- schen Kerken und Wachtendonk.

Weitere Infos im Internet unter www.oc-radschlaeger.de.

Zu Brunnen und Pumpen wandern

WACHTENDONK. Die Pumpen und Brunnen Wachtendonks ste- hen im Mittelpunkt einer kul- turhistorischen Wanderung. Der zertifizierte Niederrhein Guide und Wasser.Erlebnis.Begleiter Wilfried Küsters erklärt den Teil- nehmern am kommenden Sams- tag, 28. April, Wissenswertes zu den Bewässerungs-Systemen des Ortes. Treffen ist um 15.30 Uhr am Friedensplatz in Wachten- donk, Fliegendyck.

Die Wanderung aus dem Programm des Naturparks Schwalm-Nette dauert zwei Stunden. Anschließend gibt es die Möglichkeit, in eines der denkmalgeschützten Restaurants einzukehren. Info und Anmel- dung nach 17 Uhr unter Telefon 02836/9729955. Bitte an festes Schuhwerk, Fernglas, Kamera und wetterfeste Kleidung den- ken.

Sommerfest in der Arche Noah

ISSUM. Die integrative Kin- dertagesstätte Arche Noah in Issum, Vogt-von-Belle-Platz 9, feiert am Samstag, 12. Mai, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr ihr Sommerfest.

Alle Kinder, Eltern, Großel- tern, Tanten, Onkel und alle, die Lust haben, sind eingeladen. Es gibt Grillwurst,Kuchen, Kaffee, Bastelaktionen, Schattenspiele, Schminken und mehr.

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WACHTENDONK. Peter Os­

termann aus Wachtendonk hat sich einen Traum erfüllt: So­

eben wurde sein Roman „Das Lächeln der Bäckerin“ veröf­

fentlicht. Auf 257 Seiten erzählt der pensionierte Lehrer, der fast 30 Jahre lang am Friedrich­

Spee­Gymnasium in Geldern Französisch, Englisch und Phy­

sik unterrichtet hat, eine Lie­

besgeschichte mit religionskri­

tischem Hintergrund.

Ostermanns Ich-Erzähler heißt Christian. Der 24-Jährige reist auf seiner Ducati Monster 796 in eine kleine Provence- Stadt, um seinen Onkel Paul zu treffen. Er befasst sich mit der Theologie und mit der Liebe, wird so zum Protagonisten eines modernen Bildungsromans.

Peter Ostermann greift Thesen der Aufklärung auf, bedient sich unter anderem bei Kant, baut immer wieder literarische aber auch kultur- und philosophiege- schichtliche Bezüge ein und lässt seine Figuren angeregt darüber diskutieren. Dem gegenüber ste- hen Rückblicke in die Geschichte der katholischen Kirche. „Da geht es um die schlimmen Dinge, die im Namen der Kirche geschehen sind“, erklärt der 74-Jährige und zählt auf: „Von der Hexenver- brennung über Galilei bis hin zu den heutigen Missbrauch-Skan- dalen.“ Die Macht der Kirche, Licht und Schatten – bereits das Umschlag-Foto verweist auf die- sen Zusammenhang. „Ich habe

mich schon immer für Theologie interessiert, weil ich finde, dass die Religion für jeden Menschen eine Rolle spielt“, führt der Autor aus. Der Konflikt zwischen Wis- sen und Glauben spiele für ihn eine große Rolle. Er fragt nach der Fähigkeit der Kirche zu Fort- schritt und Toleranz. „Ich denke, sie hat als statische Institution so ihre Schwierigkeiten damit.

Dabei sind wir und unsere Welt immer in Bewegung. Panta rhei

– alles fließt“, zitiert Ostermann den griechischen Philosophen Heraklit. Der Frank reich-Kenner möchte aber mit seiner Darstel- lung nicht provizieren. „Ich bin weder Ketzer noch Atheist. Ich möchte lediglich ein bisschen mehr aufklären“, sagt er. Das macht er in „Das Lächeln der Bäckerin“ in Form eines Romans mit Anspruch. Doch gleichzeitig – der Titel weist auf eine weitere Ebene hin – spielen die Liebe und das Sich-Verlieben eine große Rolle.

Während der zweijährigen Schreibarbeit legte Peter Oster- mann großen Wert auf einen kontinuierlichen Spannungs- bogen. „Mein großes Vorbild ist John Irving“, verrät er. Daher ergibt sich der Aufbau seiner Geschichte von ihrem Ende her.

Stimmungen spiegeln sich in Musikstücken. Mit seinem Ro- man über Gott, die Liebe und das Leben möchte Ostermann keine spezielle Zielgruppe ansprechen.

Aber scherzhaft räumt er ein:

„Ein bisschen bleibe ich wohl auch beim Schreiben Pädago- ge.“ Wenn ihn jemand einladen möchte, sei er auch gerne bereit, Lesungen zu machen.

Weitere Bücher, eine Auto- biografie und ein Roman sind bereits fertig und sollen auch veröffentlicht werden. „Das Lä- cheln der Bäckerin“ ist bei Books on Demand erschienen und für 16,90 Euro im Handel und als e- book erhältlich. Nina Meyer Peter Ostermann aus Wachten-

donk hat jetzt seinen Roman –

„Das Lächeln der Bäckerin“ – ver- öffentlicht. NN-Foto: nm

Über Gott, Liebe und Leben

peter ostermann stellt seinen roman „Das lächeln der Bäckerin“ vor

Ein Garten am Meer

GELDERLAND. Der Buchtipp der Woche kommt heute von Ulla Hartjes, Öffentliche Büche- rei Geldern. Sie empfiehlt: „Ein Garten am Meer“ von Bertina Henrichs .

„Marthe Simonet lebt seit über 30 Jahren in ihrem kleinen geliebten Heimatdorf an der bretonischen Küste. Vor kurzem ist ihr Mann gestorben und nun soll ihr Haus einem gigantischen Freizeitpark weichen. Damit kann sie sich nicht kampflos ab- finden.

Zusammenmit ihren Nach- barn wagt sie den Widerstand gegen den Großkonzern und kommt dabei auch dem wort- kargen Deutschen Hans von Scharnbeck, der abwechselnd auf seinem Boot und in einer Hütte auf ihrem Nachbargrundstück wohnt, näher.

Die in Frankfurt am Main ge- borene und seit langem in Paris lebende Schriftstellerin hat eine sensible, leicht melancholische Geschichte um zwei Menschen, die mit dem Leben keineswegs abgeschlossen haben, geschrie- ben. Sie zeigt, dass es sich auch in fortgeschrittenem Alter lohnt, sich noch einmal gegen Zwänge und Ungerechtigkeiten aufzuleh- nen. Liebevoll gezeichnete Cha- raktere, die plastischen Beschrei- bungen der rauen Schönheit der bretonischen Landschaft und ei- ne ausdrucksstarke Sprache ma- chen diesen Roman besonders lesenswert.“

INFO

Öffentliche Bücherei Geldern Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag und Freitag:

9.30 bis 18 Uhr Mittwoch: 20 bis 21 Uhr Donnerstag 10.30 bis 19 Uhr Ulla Hartjes aus der Bücherei in Geldern. Foto: privat

Gymnasiasten entdecken Lothringen und Elsass

„Bienvenue à Bayon!“ hieß es im Collège de l’Euron, in der Part- nerschule des Städtischen Gym- nasiums Straelen. Die 19 deut- schen Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen acht und neun wurden von ihren fran- zösischen Freunden, die sie im vorigen Herbst in Deutschland kennen gelernt hatten, herzlich empfangen. Bereits seit 1997 be- steht die Partnerschaft zwischen den beiden Schulen, damit die Schüler in dem jeweiligen ande- ren Land innerhalb von zehn Ta- gen ihre eigenen Fremdsprachen- kenntnisse vertiefen, an dem fran-

zösischen Alltagsleben teilhaben und dadurch einen persönlichen Einblick in die Kultur des Nach- barlandes bekommen können.

Dabei wohnen die Jugendlichen in ihrer Gastfamilie und nehmen zwischendurch am Unterricht teil. Sie verbringen auch viel Zeit zusammen mit den französischen Mitschülern, indem sie an unter- schiedlichen Ausflügen teilneh- men. Viel Spaß hatten sie diesmal bei stets sommerlichen Tempera- turen während der Stadtrallye in Nancy, bei der Entdeckung der malerischen, zum Teil am Rande von Weinbergen gelegenen el-

sässischen Städte Kaysersberg, Riquewihr und Colmar. Sie un- ternahmen gemeinsam sportliche Aktivitäten in der Eisporthalle und auf dem Minigolfplatz. Auf dem Programm stand auch Kul- turelles mit einer Führung durch das Musée de l’Image in der Stadt Epinal. Die deutschen Teilnehmer des Austauschprogramms stellten bei ihrer Rückkehr in die Heimat erleichtert fest, dass sie sich schon recht gut mit ihren französischen Gästen verständigen konnten, dass Französisch konkrete An- wendungen in der außerschu- lischen Realität findet. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Offenes Frauenfrühstück: Das nächste, offene Frauenfrühstück findet im Evangelischen Ge- meindehaus in Issum, Gelderner Straße 20, am Donnerstag, 3.

Mai, um 9 Uhr statt. Circa um 10 Uhr wird der Evangelische Kin- dergarten „Sonnenstrahl“ erwar- tet, der Lieder zur Frühlingszeit zu Gehör bringt. Auch der Welt- laden ist geöffnet.

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Mittwoch 25. April 2012 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Silageballen fachgerecht stapeln

Ballensilage empfiehlt sich in vielerlei Hinsicht als Grund- futter. Qualitativ hochwertige Tiernahrung und einfache Pro- duktion zeichnen diese Kon- servierungsmethode aus.

Im Gegensatz zu Fahrsilos, benötigt Ballensilagelagerung kei- nen besonderen Grundwasser- schutz, solange die Ballen nicht vor Ort geöffnet werden. Optimal ist eine Kiesfläche ohne spitze Steine. So ist gewährleistet, dass die Folie nicht durchstoßen oder von Nagetieren durchbissen wird.

Rundballen sollten stirnseitig ge- lagert werden, da dort der Folien- schutz am stärksten ist.

Beste Qualität erreicht man beim Wickeln mit mindestens sechs bis acht Folienlagen. Ideal ist eine hel- le Folienfarbe, so dass es zu keiner unnötigen Erwärmung der Silage kommt. Ein Schutznetz verhindert Schäden durch Vögel und wehrt

auch sonstigen Vandalismus ab.

Ballen sollten regelmäßig auf Schäden untersucht und gege- benenfalls mit Gewebeklebeband repariert werden.

Um Platz zu sparen, können bis zu drei Ballen übereinander gesta- pelt werden. Mit 10 cm Abstand erreicht man so eine optimale und sichere Lagerung.

Mehr Informationen, Tipps und Anwenderbeispiele zum Thema Ballensilage finden Sie unter www.dow.com/silage/de.

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Freitag Spießbraten

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An die Töpfe, fertig, los!

iglo startet das große Kochduell der Bundesländer

Sie lieben Fisch? Dann sind Sie jetzt gefragt, denn iglo ruft ab sofort zum großen FangFrisch Kochduell der Bundesländer auf. Ob Nord- deutscher Pannfisch, Garnelen- Cocktail schwäbische Art oder bayerischer Steckerlfisch – jede Regi- on hat so ihre Vorlieben.

Machen Sie mit und be- werben Sie sich:

Jeder, der lei- denschaft- lich gerne Fisch und Meeresspezialitä- ten zubereitet, kann teilneh- men. Senden Sie einfach bis zum 30.

Juni 2012ein Fischre- zept, das für Ihr Bundesland oder Ihre Region typisch ist, sowie Ihre Postanschrift an rezepte@fischduell.de. Aus allen Einsendungen kürt eine Jury einen Kandidaten pro Bundesland, der im August zum großen iglo Fang Frisch Kochduell nach Hamburg reist und gegen die anderen Vertre-

ter aus dem Bundesgebiet anko- chen darf. Am 25. August 2012 kommt es in Hamburg zum großen Showdown: Eine Jury rund um iglo Kulinarik-Experte Thomas Krause krönt unter allen 16 Zubereitun- gen das leckerste Fischrezept Deutschlands. Auf den Gewin- ner warten tolle Preise: Neben Ruhm und Ehre gibt es eine hochwertige Kühl- G e f r i e r k o m b i - nation von Bosch und einen Jah- resvorrat iglo Pro- dukte zu g e w i n n e n . Und oben- drein wird das Siegerrezept auf der iglo Web- seite und im Rezeptreiter des iglo Facebook-Ac- counts www.facebook.de/blubbclub veröffentlicht.

Mehr Informationen rund um iglo und das große FangFrisch Koch- duell gibt es unter www.iglo.de Thomas Krause freut

sich auf viele leckere Fischrezepte.

Platz eins für die Marienschule

Große preisverleihung zum lesewettbewerb „leselöwen suchen den lesekönig“ in Geldern

GELDERN. Mit der Preisverlei- hung endete jetzt der Lesewett- bewerb „Leselöwen suchen den Lesekönig 2012“, den die Spar- kasse Krefeld gemeinsam mit Bücher Keuck und den Nieder- rhein Nachrichten veranstaltet hatte. Vertreter aller acht beteili- gten Schulen waren dazu in den Anton-Roeffs-Saal der Sparkasse gekommen.

Andre Lankes, Leiter der Spar- kassen-Geschäftsstelle in Geldern, lobte die Schüler für ihren Lese- fleiß in den vergangenen Monaten und bedankte sich bei den Leh- rern für ihr Engagement bei der Durchführung des Wettbewerbs.

Anfang des Jahres hatte jeder Schüler der beteiligten Schulklas- sen der St. Luzia-Schule Walbeck, der St. Martini-Schule Veert, der Marienschule Kapellen, der St.

Adelheid-Schule Geldern, der Al- bert-Schweitzer-Schule Geldern, der St. Michael-Schule Geldern, der Antonius-Schule Hartefeld sowie der Franziskusschule Geld- ern je ein Buch von der Sparkasse Krefeld bekommen. Fünf ver- schiedene Buchtitel hatte Gundu- la Keuck dazu für jede Jahrgangs- stufe ausgewählt. Bei der Sieger- ehrung präsentierte jede Schule einen Buchtitel - auf vielfältige Art und Weise. So hatten sie zum Beispiel die wichtigsten Inhalte des Buches bildlich dargestellt, kleine Theaterszenen einstudiert oder anhand verschiedenster Re- quisiten die Hauptdarsteller vor- gestellt.

Im Wettbewerbszeitraum hatte die Jury jede Schule besucht und die Vorlesekönige jeder Schule ermittelt, die bei der Preisverlei- hung nochmals besonders geehrt wurden. Durch ein Los fiel die Wahl des Lesekönigs 2012 auf Leonie Vißer von der Martini- Schule, die freudestrahlend aus den Händen von Martin Link die ABC-Krone entgegennahm, die von der Goldschmiede Link ausschließlich für den Lesewett- bewerb angefertigt wird. Platz zwei fiel auf Sandy Wollenberg (St. Luzia-Schule) und Platz drei auf Maximilian Flaskühler (St.

Adelheid-Schule), die ebenso wie die weiteren Vorlesekönige Lisa- Maria Poem (Albert-Schweitzer- Schule), Ann-Kristin Mirbach (Franziskusschule), Kalkidan Heißler (Antonius-Schule), Tim Lindemann (Michaelschule) und Martin Ingenbleek (Marienschu- le) mit Geschenken bedacht wur- den. Über das Quiz in der Spar- kasse, bei der die Schüler vor den Ferien Fragen zu den Büchern beantwortet hatten, ergaben sich die Platzierungen der Schulen

im Gesamtwettbewerb. „Das Er- gebnis war wieder sehr knapp“, erklärte Andre Lankes. „Die Dif- ferenz zwischen Platz zwei und Platz sieben liegt bei nur sieben richtigen Fragen Unterschied.“

Der erste Platz könne jedoch mit einem deutlichen Abstand zu Platz zwei vergeben werden.

Sieger des Lesewettbewerbs 2012 ist die Marienschule, Platz zwei belegt die Adelheid-Schule, Platz drei die Antonius-Schule, Platz vier die Michael-Schule, Platz

fünf die Martinischule, Platz sechs die Franziskus-Schule, Platz sieben die Luzia-Schule und Platz acht die Albert-Schweitzer-Schu- le. Belohnt werden alle Schulen mit Geldpreisen für die Förder- vereine in Höhe von 500 bis 325 Euro. Zudem dürfen die Schulen die Bücher für ihre Bibliotheken behalten, für die drei Erstplatzier- ten und für die Franziskusschule gab es von Bücher Keuck zusätz- lich ein Buchpaket obendrauf.

Andrea Kempkens Gundula Keuck, Martin Link, Andrea Kempkens und Andre Lankes (hintere Reihe von links) gratulierten den Vorlesekönigen Leonie Vißer, Sandy Wollenberg, Maximilian Flaskühler, Lisa-Maria Poem, Ann-Kristin Mirbach, Kalkidan Heißler, Tim Lindemann und Martin Ingenbleek.

Andre Lankes (l.) begrüßte Schüler, Lehrer und Eltern zur Siegerehrung im Anton-Roeffs-Saal der Spar-

kasse. NN-Fotos: theo leie

KEVELAER. Die Marienstadt wird am 27. und 28. April Veran- staltungsort eines hochkarätig besetzten Kongresses sein. Dabei werden namhafte Experten den neuesten Stand der Schmerz- therapie darstellen. Mit deren Anwendung sollen Schmerzen reduziert und die Lebensqua- lität der Betroffenen gesteigert werden.

Zum 3. Schmerz- und Pallia- tivtag laden das SAPV-Netz (spe- zialisierte ambulante palliativ Versorgung) linker Nieder-rhein, die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. und die die IGSL-Hospiz (internationale Ge- sellschaft für Sterbegleitung und Lebensbeistand) e.V., Regional- gruppe Kevelaer, ins Bühnenhaus ein. Der Wettener Arzt Dr. Jo- hannes Horlemann, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. und Leiter des regionalen Schmerzzentrums DGS Kevelaer/Geldern, ist mit dieser Einladung dem Wunsch von Kollegen gefolgt, die beiden Pallia- tivtage, die in den 1990er Jahren in Kevelaer stattfanden, zu erneuern.

„Die Anregung kam von den Kol- legen, die hier in Kevelaer an der

Fortbildungsinitiative zur Pallia- tivmedizin teilgenommen haben“, so Horlemann im Gespräch mit den NN. Rund 300 Mediziner aus dem ganzen Bundesgebiet hätten die rund 160-Stunden-Kurse ab- solviert. Johannes Horlemann:

„Ich darf sagen, dass in Keveler in diesen Jahren im Stillen eine der größten Fortbildungsinitiativen zur Palliativmedizin erfolgt ist.“

Der 3. Kevelaerer Schmerz- und Palliativtag sei eine der größten Fortbildungsmaßnahmen für Ärzte zu diesem Thema. Beson- ders stolz ist Horlemann, dass

„hochrangige Meinungsführer und Schmerzforscher“ am Kon- gress teilnehmen werden, um ein

„abgerundetes, wissenschaftliches Programm zu gestalten“.

Den Teilnehmern des pallita- tiven Ausbildung sei es wichtig, mit Vertretern der Wissenschaft ins Gespräch zu kommen. Im wissenschaftlichen Programm am Samstag wird unter anderem das Thema „palliative Therapie des Bronchialkarzinoms“ behan- delt. Dr. Johannes Horlemann wird zur neuen Praxisleitlinie

„Tumorschmerz“ referieren. Da viele Menschen mittlerweile sel-

ber oder ihre Angehörigen von Tumorerkrankungen betroffen sind, wird der Kongress am Frei- tag, 27. April, mit einem Patien- tentag beginnen. Die Veranstal- tung zum Thema „Chronischer Schmerz: Woher? Wohin? beginnt um 19 Uhr im Bühnenhaus und ist für Jedermann offen. „Auf- grund langjähriger Freundschaft ist es gelungen, Dr. Susanne Holst als Moderatorin zu gewinnen“, so Dr. Horlemann. Dr. med. Susanne Holst arbeitet als Fernsehmode- ratorin und Medizinjournalistin für verschiedene TV-Sender, Zeit- schriften und Verlage. Sie ist im Bereich Schmerztherapie aktiv und hat Schirmherrschaften für verschiedene Vereine übernom- men. Die Journalistin ist zudem Botschafterin der Internationalen Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand e.V., kurz IGSL-Hospiz e.V., und unterstützt die Interessen schwerstkranker Patienten und ihrer Familien.

Holst war bis Februar Vertreterin der „Tagesthemen“-Moderatoren Caren Miosga und Tom Buhrow.

Seit 2011 moderiert sie den mo- natlichen ARD-Ratgeber Gesund- heit. Kerstin Kahrl

Schmerzen reduzieren und Lebensqualität steigern

patiententag „chronischer Schmerz“ beim Kongress in Kevelaer

Reisemobilplatz offiziell eröffnen

STRAELEN. Die Veranstaltung

„Niederrheinische Reisemobil- tage“ nehmen die Betreiber der neuen Erweiterungsfläche des Stellplatzes für Reisemobile am Fitnessbad „wasserstraelen“ in Straelen zum Anlass, diesen für die sofortige Nutzung freizu- geben und hierzu die gesamte Bevölkerung einzuladen. Dabei übernimmt Straelens Bürger- meister Jörg Langemeyer am Samstag, 28. April, um 11 Uhr den offiziellen Part.

Zum anschließenden Unter- haltungsprogramm gehören neben den obligatorischen In- foständen auch eine Fahrrad- und Wohnmobilschau. Für das leibliche Wohl wird auch ge- sorgt. Leckeres vom Grill sowie Kaffee und Kuchen warten auf zahlreiche Gäste. Eine Tombola rundet das bunte Programm ab.

Als besonderes Bonbon bie- ten die Veranstalter um 15 Uhr eine Stadtführung unter sach- kundiger Begleitung an. Zudem ist die Nutzung aller Wohn- mobilstellplätze während der Reisemobiltage vom 27. bis 29.

April kostenlos und Besucher des Schwimmbades zahlen am Sams- tag, nur 3,50 Euro statt 4,50 Euro Eintritt.

Energie als Kostenfaktor

GELDERN. Zu einem Infoabend mit dem Thema „Energie als Kostenfaktor im Unternehmen“

am Mittwoch, 2. Mai, ab 18 Uhr im Bürgerforum am Issumer Tor, lädt die Wirtschaftsförde- rung Geldern ein. Als Referenten konnten der Kempener Peter Nieskens, Experte für Energie und Energiemanagement in klei- nen und mittelständischen Un- ternehmen, und Hans-Joachim Zütphen, Geschäftsführer der Gelderner Firma Heix, gewon- nen werden. Wirtschaftsförderin Ute Stehlmann: „Herr Nieskens widmet sich vor allem der Frage, welche Folgen die eingeläutete Energiewende für die Unterneh- men vor Ort hat. Herr Zütphen stellt anschließend Energiespar- maßnahmen am Beispiel des eigenen Unternehmens vor. Im Anschluss erhoffen wir uns eine angeregte Diskussion zum The- ma.“ Der Eintritt ins Bürgerfo- rum ist frei. Um Anmeldungen unter Telefon 0 28 31 / 398-220 oder per Mail an anja.stangen- berg@geldern.de wird gebeten.

KURZ & KNAPP

Entspannung für Schüler: Im Alltag müssen Kinder Probleme, hohe Stressanforderungen und Reizüberflutung bewältigen. Oft ist die Folge: Unruhe, Nervosität, Unausgeglichenheit und feh- lende Konzentration. Die Famili- enbildungsstätte in Geldern lädt

ab 16. Mai, 15.30 Uhr, zu einem Kurs ein (drei Nachmittage, zwölf Euro). Einfache Bewe- gungsübungen aus dem „Brain- Gym“ verhelfen den Kindern zu einem gelassenen und ruhigen Verhalten. Anmeldung an die FBS in Geldern, 02831/134600.

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GELDERN. Das nächste Kon- zert innerhalb der 43. Jahresrei- he der „Geistlichen Konzerte an St. Maria Magdalena Geldern“

findet am Sonntag, 18. März, um 17 Uhr, in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Geldern statt. Musik für Violine und Or- gel steht auf dem Programm.

Zu Gast ist Aki Schmitt, Violi- ne, der für die erkrankte Katarina Bassez das Programm übernom- men hat. Aki Schmitt studier- te an der Folkwang Universität der Künste Essen bei Prof. Jacek Klimkiewicz, seit 2009 außerdem Musiktheorie bei Prof. Markus Roth. Wichtige Impulse erhielt er von Prof. Andreas Reiner und Prof. Dirk Mommertz, außer- dem auf diversen Meisterkursen bei Prof. Tomas Komlos, Vadim Gluzman und anderen. Als Mit- glied und Konzertmeister ver-

schiedener Orchester führten ihn Konzertreisen, CD-, TV- und Rundfunkproduktionen durch ganz Europa, in die USA und nach China. 2005 debütierte Aki Schmitt als Solist in der Tonhal- le Düsseldorf mit Mozarts Vi- olinkonzert Nr. 4. Aki Schmitt ist erfolgreicher Absolvent der High School for the Performing and Visual Arts in Houston, Te-

xas (USA). Seit Dezember 2009 unterrichtet Aki Schmitt als Assi- stent von Prof. Jacek Klimkiewicz an der Folkwang Universität der Künste Essen. Im Oktober 2011 nimmt er sein Orchesterleitungs- Studium bei Prof. Borin an der Staatlichen Musikhochschule Stuttgart auf. Die Begleitung liegt in den Händen von Kantor Diet- er Lorenz. In dem Konzert erklin- gen Werke von Händel, Mozart, Jensen, Merkel und Rheinberger.

Karten zum Preis von zehn Euro ( Schüler / Studenten fünf Euro ) sind erhältlich beim För- derkreis Geistliche Konzerte, Telefon 02831/1324709, im Bü- cherkoffer, in der Buchhandlung Keuck und an der Abendkasse.

Aktuelle Informationen zur Kir- chenmusik an St. Maria Magda- lena unter www.kirchenmusik- mariamagdalena-geldern.de.

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Aki Schmitt übernimmt das Programm für die erkrankte Ka- tarina Bassez. Foto: privat

Auf Heines sprichwörtlichen „Flügeln des Gesanges“ schwebten die Sängerinnen des Heringa-Frauenchores durch ihr Frühlingskonzert.

Im vollbesetzten Heronger Pfarrzentrum nahmen die Frauen unter der musikalischen Leitung von Klaus Küper ihr Publikum mit auf eine mu-

sikalische Reise mit altbekannten und neuen Liedern. NN-Foto: theo leie

Geistliches Konzert mit

Violine und Orgel in Geldern

Aki Schmitt und Dieter lorenz am 29. April in pfarrkirche St. Maria Magdalena

Referenzen

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