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Wir schärfen Ihre Sinnefür eine große Bodenauswahl!

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Wir schärfen Ihre Sinne

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zung vor Weihnachten) den Haushalt 2012 einbrachte und als Fazit ein Schwarzweißbild der Stadt Rees anhängte, über der ein Geier schwebte, fanden einige das nicht unbedingt gut.

Diesmal ist Mai mit verhal- tenem Optimismus an den Ent- wurf des Haushaltes gegangen.

Das Symbol: Eine Waage. Jeder Kämmerer träumt von einem ausgeglichenen Haushalt, aber die Wirklichkeit setzt häufig an- dere Präferenzen. Eines steht für Mai fest: „Wenn Land und Bund den angeschlagenen Kommunen nicht helfen, sieht die Zukunft nicht gut aus. Die Schlüssel- zuweisungen gehen zurück – gleichzeitig haben wir es mit ra- sant steigenden Sozialkosten zu tun“, so Mai, der keinen Zweifel daran lässt, dass „die Kommunen bei den Sozialkosten entlastet werden müssen“. Da die Haus- haltsplanung 2012 mit einem Defizit von 2,5 Millionen Euro abschließt, muss dieser Betrag aus der Ausgleichsrücklage entn- mommen werden, um den Haus- haltsausgleich zu erreichen. Mit dem Schwinden der sogenann- ten Schlüsselzuweisungen des Landes und dem gleichzeitigen Anstieg der Sozialkosten ver- ringert sich die sich die Chance, künftig ausgeglichene Haushalte zu erzielen. 95 Prozent des Haus- haltes der Stadt sind „fremdbe- stimmt“, so Andreas Mai. „Wir

dass wir an diesen Kosten nichts ändern können.“ Ein Posten aus dem Bereich „fremdbestimmt“

ist beispielsweise die Beteiligung am Fond der deutschen Einheit, der jährlich einen Betrag von 400.000 Euro ausmacht.

Was die 5 Prozent des Haus- haltes angeht, die sich aus so- genannten freiwilligen Leistun- gen zusammensetzen, sagt Mai:

„Eine Streichung oder auch nur Einschränkung dieser nur noch wenigen freiwilligen Leistun- gen wie zum Beispiel Jugend- haus, Jugendfördermaßnah- men, Sportförderung, Bücherei, Kulturprogramm oder Neubau des Stadtbades muss unbedingt vermieden werden.“ 32 Prozent des Haushaltes nimmt allein die Kreisumlage ein. Die Tendenz der Umlage von 2011 bis 2016: Stei- gend. Im laufenden Jahr knackt die Kreisumlage erstmals die 10-Millionen-Euro-Marke und steuert bis zum Jahr 2016 konti- nuierlich auf elf Millionen Euro zu. Auch im nächsten Jahr wird die Stadt investieren. Allein 2,2 Mio. Euro werden für die zwei- te Hälfte des dritten und letzten Bauabschnitt der Sanierung des Schulzentrums gebraucht. Auf dem Programm steht die kom- plette Innensanierung der Real- schule. Die Feuerwehr wird einen sogenannten Einsatzleitwagen erhalten – die Kosten liegen bei knapp 100.000 Euro. „Rees kann

nerseits überregionale Hilfe not- wendig, andererseits müssen wir das ‚Reeser Modell‘ fortführen“, sagt Mai und meint die vertrau- ensvolle, gute und enge Zusam- menarbeit zwischen Politik und Verwaltung. „Gleichzeitig sollten alle Politiker an höherer Stelle deutlich machen, dass es oh- ne Hilfe von außen nicht geht.“

Ein struktureller Haushaltsaus- gleich – also ein Haushaltsaus- gleich ohne Entnahme aus der Ausgleichsrücklage – wäre laut Mai bereits im kommenden Jahr möglich gewesen. Als Strich durch die Rechnung erweist sich allerdings das Gemeindefinan- zierungsgesetz, das zu Lasten kleinerer kreisangehöriger Städte wie Rees geändert wurde und auf Ballungsräume setzt. Der Stand der Verbindlichkeiten aus Kre- diten für Investitionen lag 2012 bei 8,1 Millionen Euro, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von 368 Euro entspricht. Zum Jahres- ende 2013 wird dieser Wert auf 439 Euro steigen und 2014 vo- raussichtlich einen Höchststand von 421 Euro erreichen. Bis 2016 wird der Wert voraussichtlich auf 394 Euro absinken. Mai schließt sein Fazit: „Der Pleitegeier als Fazit des Haushaltsjahres 2012 wird vertrieben. Dafür müssen wir aber sämtliche Parteien auf Landes- und Bundesebene an- sprechen und kräftig appellie- ren.“ Heiner Frost

Getreu dem Motto „Gutes Vor- lesen ist, wenn sich keiner lang- weilt“ wurden die besten Vorleser der sechsten Klassen des Frei- herr– vom-Stein–Gymnasiums gesucht. Hoch im Kurs standen Detektivgeschichten jeglicher Art. Alle Schüler hatten die Ge- legenheit, ihre Lieblingsbücher in der eigenen Klasse vorzustellen und eine ganz besondere, interes- sante Textstelle daraus zu lesen.

Im Vorfeld wurden gemeinsam Bewertungskriterien erarbeitet.

Dazu gehörten flüssiges Lesen, angemessenes Lesetempo, deut- liche Aussprache, sinngemäße Betonung; ebenso wurde Wert darauf gelegt, dass die Textstelle in den Gesamtzusammenhang der Geschichte gestellt wurde.

Wer es geschafft hat seine Klas- senkameraden zu fesseln und zu interessieren wurde Klassensie- ger, denn alle haben sich unter- einander bewertet. Schließlich durften alle Klassensieger und die Zweitplatzierten ihr Buch

der sechsten Jahrgangsstufe vor- stellen. Musikalisch wurde der Wettbewerb umrahmt von Bei- trägen, die die Musiklehrerinnen mit Schülern der sechsten Klasse einstudiert hatten. Die Jury, Leh- rer und Oberstufenschüler der Schule, hatten es schwer, da alle ihr Bestes gaben. Schulsiegerin wurde Maja Marbach (6b). Der zweite Platz ging an Leander Derksen (6c). Maja Marbach wird demnächst das Gymnasium im Regionalentscheid vertreten.

Freiherr-vom–Stein–Gymnasium kürt beste Vorleser

orenresidenz statt. Hierzu sind neben den Bewohnern der Resi- denz auch interessierte Besucher herzlich eingeladen. Hock ist Bewohner der Residenz und vie- len Kranenburgern gut bekannt, weil er in Kranenburg über lange Jahre die Christophorus Grund- schule geleitet hat. Seit einigen Jahren gestaltet Herbert Hock einen eigenen Bildkalender. Bei seinem Jahresrückblick legt der 87-Jährige besonderes Gewicht auf die Darstellung Kranenburgs zu früherer Zeit und heute. Au- ßerdem präsentiert er Fotos von den zahlreichen Veranstaltungen der Seniorenresidenz im Jah- resverlauf. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

KLEVE. Manchmal gilt der Grundsatz: Tue Gutes und rede darüber. Im Fall von Herbert Looschelders ist das so. Schon vor einem Jahr gründete Loo- schelders (s)eine Sozial- und Ökologiestiftung.

Wenn jemand keine Kinder hat und sich fragt, was am Lebensen- de unter dem Schlussstrich steht, kommen bisweilen andere Ge- danken ins Spiel. Looschelders:

„Für mich ist sehr schwer ver- stehbar, wieso bis zum Jahr 2020 in Deutschland Vermögen im Wert von 2,6 Billionen Euro ver- erbt werden, Gelder die die Euro- päischen Schuldenprobleme auf einen Schlag lösen würden. Viel- leicht werden die Schuldenkrisen auch dadurch ausgelöst, dass Menschen soviel Geld scheffeln und dadurch die Schere zwischen Arm und Reich auseinander trei- ben.“ Looschelders kam auf den Stiftungsgedanken. „Es gibt ei- nen Spruch von Mahatma Gan- dhi: Die Welt hat genug für jeder- manns Bedürfnisse, aber nicht

genug für jedermans Gier“, sagt Looschelders und ist von eben diesem Gedanken inspiriert.

Looschelders brachte sein Haus an der Römerstraße 22 in Kleve als „Stiftungskapital“ ein.

„Der Staat hat mir ein Studium finanziert. Damals war mein Darlehensanteil daran noch sehr gering. Ich verdiene gut und be- zahle gut Steuern und das ist auch ok so“, sagt der Stifter, der den Weg zu seiner Idee folgenderma- ßen beschreibt: „Ich möchte sel- ber mehr Einfluss darauf haben, was mit meinen Steuergeldern passiert, möchte möglichst nicht, dass sie in Rüstungsexporte, nicht Umwelt zerstörende Groß- technologien, auch nicht in den Flughafen Niederrhein landen.

Und ich dachte mir, gerade weil ich keine Kinder habe, dass ich etwas von mir auf Erden hinter- lassen möchte, was nachhaltig ist.

Und so kam ich zur Stiftung.“

Looschelder ist seit der Stif- tung nun quasi Mieter im vor- mals eigenen Haus. Die Stiftung

wurde bereits Ende 2011 vollzo- gen. Jetzt konnten erstmals 2.000 Euro an den Klever Sozialbera- tungsverein Selbsthilfe überge- ben werden.

„Unsere Stiftung ist eine kleine Stiftung. Wir sind also nicht in der Lage, große Summen abzu- geben“, erklärt Looschelders, der gleich am Anfang Guido Bur- mann mit ins Boot holte. Loo- schelders möchte sich um Arme und Unterprivilegierte kümmern und ehrenamtliches Engagement anregen. Looschelders: „Es sind aber auch andere Zwecke im Bereich Soziales und Umwelt möglich, hier und anderswo. Die soziale Ungleichheit wächst nicht nur in Kleve, sondern global, und Umweltprobleme fangen bei je- dem Einzelnen an und hören an Ländergrenzen nicht auf, schä- digen den Einzelnen, schädigen aber auch global.“ Natürlich ist es möglich, die Stiftung durch Spenden zu unterstützen und da- für auch eine Spendenquittung zu erhalten. Heiner Frost

Genug für Bedürfnisse, nicht genug für die Gier

Die Sozial- und Ökologiestiftung des Herbert Looschelders in Kleve

Der Landtagsabgeordnete des Nordkreises Kleve, Dr. Günther J. Bergmann, begrüßte eine wei- tere Besuchergruppe aus seinem Wahlkreis im Landtag von NRW in Düsseldorf. Mehr als 50 Bür- ger, die sich im gesamten Kreis Kleve für die Senioren Union engagieren, hatten sich einen Tag

Zeit genommen, um sich über die Abläufe im Landesparlament zu informieren und detaillierte Ein- blicke in den Parlamentsalltag zu erhalten. Nach einer Diskussion mit dem Abgeordneten in einem extra für die Kreis Klever reser- vierten Raum ging es zum obli- gatorischen Foto auf der großen

Treppe in der Eingangshalle des Landtags. Dr. Bergmann freute sich über den Besuch: „Es ist wichtig, dass die Menschen Zu- hause wissen, wie Landtag im allgemeinen funktioniert und welche Aufgaben ich hier als ihr direkt gewählter Vertreter wahr- nehme.“ Foto: privat

Kreis Klever Senioren Union zu Gast im NRW-Landtag

Wertstoffhof ist geöffnet

GOCH. Der Wertstoffhof der Schönmackers Umweltdienste in Goch (Siemensstraße 75) hat an Heiligabend und am Silvestertag in der Zeit von 9 bis 12 Uhr ge- öffnet. Zwischen den Feiertagen ist der Wertstoffhof zu den ge- wohnten Öffnungszeiten geöff- net. In dieser Zeit werden Abfälle aller Art von Bürgern aus der Stadt Goch sowie Grünabfälle auch von Bürgern aus Bedburg- Hau und Weeze angenommen.

Öffnungszeiten in Emmerich

EMMERICH. Die Stadtverwal- tung ist nur an Heiligabend, den Weihnachtsfeiertagen sowie an Silvester und Neujahr geschlos- sen. Die Mitarbeiter von Kul- turPortal & TheaterInfo sind Heiligabend, sowie zwischen den Feiertagen von 9 bis 13 Uhr er- reichbar. Silvester ist das Büro geschlossen. Die Stadtbücherei ist am Donnerstag und am Frei- tag nach den Feiertagen zu den regulären Öffnungszeiten geöff- net. Das Jugendcafé am Brink ist nur Heiligabend für den Heilig- Abend-Brunch geöffnet. Hierzu ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Danach schließt das Jugendcafé bis einschließlich Neujahr seine Pforten. Die Grün- schnitt- und Sperrgutannahme bei den Kommunalbetrieben am Blackweg ist nur Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.Das Rhein- museum ist ab dem 17. Februar wieder für alle Besucher geöffnet.

Das Stadtarchiv ist in bis 10. Ja- nuar wegen Ordnungsarbeiten geschlossen. In dringenden Fäl- len ist das Büro für Öffentlich- keitsarbeit über Telefon: 02822/

751900 oder 751901 erreichbar.

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Boogie-Woogie mit dem Niels von der Leyen Trio gibt es am Donnerstag, 27. Dezember, ab 20.30 Uhr im Coffeehouse, Hoff- mannallee 53d in Kleve. Niels von der Leyens Förderer Axel Zwingenberger hat einmal über den unverwechselbaren Stil des Boogie-Woogie gesagt: „Boogie ist ein zwölftaktiges Antidepres- sivum, das den Zuhörer auto- matisch in gute Laune versetzt.

Boogie-Woogie gilt als die hei- ßeste Musik, die je für das Kla- vier erfunden wurde.“ Das Trio um den Pianisten Niels von der

Leyen verabreicht diese Medizin mit Klassikern des Genres wie Al- bert Ammons, Pete Johnson und Made „Lux“ Lewis. Aber nicht nur die musikalischen Wurzeln stehen auf dem Programm – die Band zeigt sich mit eigenen Kompositionen innovativ und mutig und dreht mit viel Ener- gie richtig auf. Von der Leyen hat bereits zahlreiche Soloauftritte in renommierten Jazzclubs und bei internationalen Festivals absol- viert und sich schon seit einigen Jahren durch das Zusammen- spiel mit internationalen Größen

des Boogie Woogie und Blues einen Namen gemacht. Mit sei- nen Begleitmusikern Bernd Ku- chenbecker und Andreas Bock, die zu den prominentesten und meist beschäftigten Blues-Mu- sikern Deutschlands gehören, wird es ihm spielend gelingen, die Temperaturen im Club stei- gen zu lassen. Der Eintritt kostet an der Abendkasse neun Euro.

Tickets für sieben Euro gibt es im Vorverkauf im Coffeehouse, Buchhandlung Hintzen und bei CD-Line. Schüler und Studenten zahlen vier Euro.

Boogie-Woogie im Coffeehouse

re. Hier bietet sich die Reithalle Hau an. Beim Reitverein Lohen- grin geht wie in den vergange- nen Jahren so richtig die Post ab, denn in Form einer Scheunenfe- te steigt am 2. Weihnachtstag ab 20 Uhr erneut die größte Weih- nachtsdisco am linken unteren Niederrhein. Weihnachtlich de- koriert präsentiert sich dieses Event für alle ab 16 Jahren. Damit die Fete jedoch so richtig zum Kracher wird, vereinigen sich wie schon in den Jahren zuvor die beiden bekannten Discoteams von „Black-Magic“ und „Galaxy“

zu einer großen Megadisco. Vom großen Bühnenwagen aus spielen die Resident-DJs Andre und Car- los die aktuellen Hits der Charts bis hin zum Oldie. Die komplette Tanzfläche ist mit einer Lichttra- verse umrandet, die wiederum mit zahlreichen Lichteffekten und Lautsprechern bestückt ist.

Für Liebhaber von Mixgetränken steht eine Cocktailbar zur Verfü- gung. Ebenso ist für genügend Bier vom Fass sowie andere alko- holische und nichtalkoholische Getränke gesorgt. Für Hungrige steht ein Imbiss zur Verfügung.

Ortskundige werden gebeten, sich zu Fuß oder per Rad auf den Weg zu machen.

KURZ & KNAPP

Vom Adventskonzert: Die CD vom Adventskonzert des Män- nergesangverein 1905 Kellen ist fertiggestellt und ab sofort zum Preis von zehn Euro im Schützen- haus Kellen, Zur Alten Kirche 50, erhältlich oder kann telefonisch unter 02821/ 9599 (Winhuysen) oder 02821/ 98862 (Evers) be- stellt werden. Bestellungen sind ebenfalls auch permail an kahegi.

win@t-online möglich.

Zum Empfang: Zum Neujahr- sempfang lädt die katholische St.

Franziskus-Pfarrgemeinde Ue- dem alle am 1. Januar 2013 nach der 11 Uhr-Messe ins Pfarrheim ein.

Zur Messe: In der Klever Pfarrge- meinde Heilige Dreifaltigkeit ha- ben sich kurzfristig Änderungen bezüglich der Gottesdienste an den Weihnachtstagen ergeben. In der St. Hermes Kirche Warbeyen beginnt an Heiligabend die Krip- penfeier für jüngere Kinder in Begleitung bereits um 15 Uhr, die Messe am 2. Weihnachts- tag beginnt bereits um 10 Uhr.

Eine weitere Änderung: In der Evangelischen Kirchengemeinde Kranenburg findet am 2. Weih- nachtstag kein Gottesdienst statt.

Zur Führung: Am Freitag, 28.

Dezember, findet in Rees die nächste Nachtwächterführung statt. Beginn ist um 17 Uhr vor dem Rathaus. Die Teilnahmege- bühr beträgt drei Euro. Kinder sind kostenlos dabei.

Zu den Wochenmärkten: Die Wochenmärkte am Mittwoch, 2.

Januar, sowohl in Rees als auch in Haldern fallen aus. Der erste Wo- chenmarkt im neuen Jahr findet in Rees am Samstag, 5. Januar, und im Lindendorf am Mitt- woch, 9. Januar, statt.

Zum Toben: In den Weihnachts- ferien hat das Kleoland täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet, außer am 1. Und 2. Weihnachtstag, da bleibt das Kleoland geschlossen.

Zum Zumba: Der Kneippverein Elten bietet einen Zumba-Kurs für Teenies von zehn bis 15 Jah- ren an. Der Kurs findet statt im St. Martinus-Pfarrheim, Streuff- straße in Elten, jeweils montags von 17 bis 17.45 Uhr, startet am 7. Januar und beinhaltet insge- samt zehn Kursabende zu je 3,50 Euro. Anmeldung unter www.

kneippverein-elten.de oder un- ter der Telefonnummer 02822/

931030.

KLEVE. „Kosten und Nutzen der Energiewende müssen ge- recht verteilt werden“, mahnte die grüne Landtagsabgeord- nete Jutta Velte auf einer Ver- anstaltung der Grünen in Kleve zur aktuellen Diskussion über die geplanten Strompreiser- höhungen im nächsten Jahr.

Ökologischer Umbau und sozi- aler Ausgleich müssten Hand in Hand gehen.

Hierfür bedarf es aufeinander abgestimmter Maßnahmen, die soziale Härten abmildern und allen Menschen eine bezahlbare und effiziente Energieversor- gung ermöglichen, erläuterte die Referentin. Gegenwärtig werde von schwarz-gelb mit vorge- schobenen Argumenten eine Kampagne betrieben, um die Energiewende in Frage zu stellen, befürchtet die grüne Landtagsab- geordnete aus Remscheid, die in der Bürgerinitiative „Bergisch Energisch“ aktiv ist. Der Strom- preis steige seit 15 Jahren um durchschnittlich vier Prozent im Jahr, lange bevor die Energiewen- de ausgerufen wurde.

„Auch vor dem Siegeszug der erneuerbaren Energien ist der Strompreis ständig ange- wachsen“ betonte die Land- tagsabgeordnete Jutta Velte aus Remscheid in ihrem mit zahl- reichen Schaubildern illustrier- ten Vortrag. „Allein in letzten

zehn Jahren bis 20011 um 11,3 Cent. Im selben Zeitraum ist die EEG-Umlage für die erneu- erbaren Energien nur um 3,46 Cent gestiegen.“ Zwei Drittel der Preissteigerungen lassen sich also nicht mit der EEG-Umlage er- klären. Insbesondere die Kosten für fossile Energien sind rasant angestiegen, erläuterte die Refe- rentin. Von 2000 bis 2011 stieg der Erdölpreis von 28 Dollar pro Barrel auf 95 Dollar pro Barrel, der Preis von Gas von 3000 Euro auf 7100 Euro pro Terajoule pro Jahr und der Steinkohlepreis von 42 Euro pro Tonne auf 106 Euro pro Tonne.

Auf der anderen Seite hat ge- rade der Ökostrom den Beschaf- fungspreis für Strom an der Bör- se seit 2008 annähernd halbiert.

Ein Grund dafür: Immer mehr Ökostrom, der keinen teuren Brennstoff braucht, wird an der Börse gehandelt und senkt dort die Preise. Doch dieser Preis- vorteil kommt bei den privaten Verbrauchern nicht an. Im Jahr 2012 sind den privaten Strom- kunden Preisnachlässe im Ge- samtvolumen von 3 Milliarden Euro vorenthalten werden. Der Strompreis könnte aktuell zwei Cent die Kilowattstunde nied- riger liegen, wenn die Versorger die gesunkenen Einkaufspreise der Vergangenheit entsprechend weitergereicht hätten. Während

die Industrie im laufenden Jahr rund drei Prozent weniger für ih- ren Strom bezahlen muss als im letzten Jahr, steigt der Preis für Verbraucher weiter. Seit 2008 ist der Tarifkundenpreis für Strom um 20 Prozent gestiegen. „Dafür trägt die Bundesregierung eine Mitschuld“, so Grünen-Sprecher Thomas Velten.

Denn sie lädt die Kosten der Energiewende bei den Verbrau- chern ab, während sie die Un- ternehmen breit entlastet. Das müssen sich die Stromkunden nicht bieten lassen. Es steht je- dem Haushalt frei, von wem er seinen Strom beziehen möchte.

„Um unnötig hohen Stromprei- sen zu entgehen, empfiehlt sich für Verbraucher bei Bedarf ein Wechsel des Stromversorgers“, so Jutta Velte.

Nur über eine gerechte Lasten- verteilung kann der Umbau der Energieversorgung für alle zum Erfolg werden, betonte die Grü- ne aus Remscheid. Abschließend berichtete sie ausführlich über die Fortschritte beim Umbau der Energieversorgung im Ber- gischen Land. Und nahm den Bau der Biogasanlage in Goch – die Strom für alle Haushalte in Goch und Prozesswärme für die Firma Engel liefert, als Beispiel fortschrittlicher Energiegewin- nung in Kraft-Wärme-Kopplung mit nach mit nach Hause.

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Doch das Licht in unseren Herzen ist das Licht, das ewig bleibt und es sagt uns „liebe den Nächsten“ und es heisst Menschlichkeit.

Dieses Licht in unseren Herzen es brennt hell wie das Sternenmeer und dieses Licht ist in uns zu fi nden warum sehen wir es oft nicht mehr?

(Schürzenjäger)

In diesem Sinne wünschen wir allen Kunden und Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Auch zwischen den Jahren sind wir natürlich für Sie da!

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

Am Sonntag, 23. Dezember, ab 17 Uhr veranstalten der Kinderchor „Auftakt“ Millingen und der Ju- gendchor „InTakt“ Millingen, beide unter der Leitung von Hans-Bernd Rücker, in der St.-Quirinus-Kirche in Millingen ein Advents- und Weihnachtssingen. Ein Eintritt wird nicht erhoben. Über eine Spende würden sich die Mitwirkenden freuen. Einlass ist ab 16.30 Uhr. Außerdem stellen die Chöre ihre neue CD mit 27 Weihnachtsliedern vor. Sie kann zum Preis von zehn Euro erworben werden. Foto: privat

nen erneut kräftig an. Engagier- te Helfer pflanzten neue Bäume als Ersatz für Rotdorn-Bäume.

Michael Becker vom Heimat- verein Bienen war sehr zufrieden.

Zwölf Erwachsene und sechs Kin- der hatten sich am Parkplatz des Pfarrheimes eingefunden, um die zweite Baumpflanzaktion in Bie- nen zu starten. Es galt, 70 Bäu- me, 35 rote Zierapfelbäume und 35 weiß-gelbe Zierapfelbäume einzupflanzen und zu befestigen.

Die Anpflanzung ist eine gemein- same Aktion des Heimatvereines Bienen und der Stadtverwaltung Rees. Der Bauhof der Stadt hat- te schon vorgearbeitet und die Löcher ausgehoben. Die Bäume

strahlendem Sonnenschein ging es ans Werk. Unter Anleitung von Stadtgärtner Andreas Böing und Stefan van Elsbergen wurden in der Schul- und der Kemnaden- straße die Bäume gepflanzt. Sie sind der Ersatz für die gefällten kranken Rotdörner. Damit im Frühjahr auch ein nettes Bild zu sehen ist, wurden in die Baum- scheiben über 1.000 Narzissen mit eingepflanzt. Gleichzeitig wurde der Kronenrückschnitt durchgeführt. Nach so viel Arbeit gab im Bürgerhaus eine kräftige heiße Suppe, gesponsert vom Heimatverein und der Pächte- rin des Bürgerhauses Jacqueline Lohmann, serviert.

EMMERICH. Die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks ist jetzt auch Mitglied im Projektbeirat der Deutschen Bahn für den Ausbau der Strecke Grenze D/

NL-Emmerich-Oberhausen.

Sie folgt auf Michael Groschek, der nach seiner Amtsübernah- me im Verkehrsministerium aus dem Beirat ausgeschieden war. Der Projektbeirat hat die Aufgabe, die Kommunikation zwischen Bundesregierung, Lan- desregierung, Politik, dem kom- munalen „Arbeitskreis Betuwe“, der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Bahn zu stärken. Barbara Hendricks weiß, dass ein Interes- senausgleich ohne Informations- austausch und ohne Kommu-

nikation nicht gelingen kann:

„Ich kenne die Probleme beim Streckenausbau am Niederrhein und ich sehe mich als Ansprech- partnerin und Sachwalterin der Belange der betroffenen Bürger.

Deshalb werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass auch auf der Betuwelinie trotz der für uns noch gültigen ungünstigeren Rahmenbedingungen die best- mögliche Technik zum Einsatz kommt – sowohl beim aktiven wie beim passiven Lärmschutz, das heißt beim Schienenbau, den zum Einsatz kommenden Zügen, sowie den Lärmschutzwänden.

Außerdem darf der Verkehrs- fluss, darf das Stadtleben nicht ins Unerträgliche zerschnitten und beeinträchtigt werden.“

Barbara Henricks Mitglied im Betuwe-Projektbeirat

Hendricks sieht sich als ansprechpartnerin

Die Senioren des Haus Maternus feierten ihre Weihnachtsfeiern in den jeweiligen Wohnbereichen.

Die Küche servierte heißen Apfelstrudel mit Vanillesoße. Die Kindergartenkinder des Christus-König-Kin- dergarten sangen gemeinsam mit allen Weihnachtslieder. Trompeten und Querflötensoli fanden großen Anklang. Zum Abschluss ließ man es sich bei Sauerbraten und Knödel noch einmal gut gehen.

Stricken für den guten Zweck

EMMERICH. Dem Aufruf des Speelberger Workshopteams

„Lust, Socken zu stricken oder Strickpantoffeln zu filzen? Wir stellen die Wolle zur Verfügung“

folgten auch in diesem Jahr wie- der viele Frauen aus der Gemein- de St. Christophorus.

Die fertigen Socken und Filz- pantoffeln wurden auf dem Hüthumer Weihnachtsmarkt verkauft und 550 Euro konnten so der Schulleiterin der Katho- lischen Liebfrauen-Grundschule übergeben werden. Der Erlös ist für hilfsbedürftige Kinder bestimmt, die die Grundschule besuchen. Auch im nächsten Jahr soll diese erfolgreiche Aktion durchgeführt werden.

EMMERICH. Gibt es Menschen, die zu Weihnachten oder zum Geburtstag beschenkt werden sollen und sich für die Geschich- te und auch für die Emmericher Geschichte interessieren, so ist ein neues Angebot des Emmeri- cher Geschichtsvereins sicherlich zu bedenken: Die Mitgliedschaft im Emmericher Geschichtsverein mit seinen rund 800 Mitgliedern.

Diese Mitgliedschaft kann ab sofort auch verschenkt werden.

Der Geschenkgutschein kann ei- ne ein- bis dreijährige Mitglied- schaft beinhalten, also genau so, wie man es will. Je nach der Dauer beträgt der Wert zurzeit 25 bis 75 Euro. Die Mitglieder des Vereins haben jedes Jahr Anspruch auf kostenlose Lieferung des jewei- ligen Jahrbuches. Das Verfahren ist einfach. Man ruft Hans Fried- richs (Telefon 02822/ 53303) oder Walter Axmacher (02828/ 92002) an, die dafür sorgen werden, dass man vor Weihnachten noch über den Geschenkgutschein verfügen kann.

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Bei der 36. Einbürgerungsfeier im Kreishaus in Kleve konn- te Landrat Wolfgang Spreen 38 Menschen aus 18 verschiedenen Nationen die Einbürgerungs- urkunde aushändigen und zur deutschen Staatsbürgerschaft

gratulieren. Insgesamt sind da- mit in diesem Jahr 255 Personen eingebürgert worden, davon 47 Kinder und Jugendliche. Seit Mitte 2007 würdigt der Kreis Kleve die besondere Bedeutung der Einbürgerung im Rahmen

einer Feierstunde. Sie soll den neuen deutschen Staatsangehö- rigen bewusst machen, dass sie mit diesem Schritt einen neuen Lebensabschnitt ihrer individu- ellen Integration vollziehen. In- formationen rund um das The-

ma Integration gibt das mehr- sprachige Integrationsportal des Kreises www.integrations.

kreis-kleve.de. Hier findet der Interessierte u.a. Hinweise zum Servicecenter Ausländerbehörde, zu den Einbürgerungsfeiern und

zum Integrationsprojekt. Außer- dem gibt es dort Angebote zu den Bereichen Sprache, Bildung und Arbeit, Beratung und Hilfe, Sport und Freizeit, Kultur und Religion und noch vieles mehr.

Foto: privat

38 Menschen aus 18 Nationen eingebürgert

dem begann mit einem Got- tesdienst in der Pfarrkirche St.

Franziskus. Hierbei wurde das neue Kolping-Banner gesegnet.

Anschließend konnte der Vor- sitzende Heinz-Gerd Roeloffs rund 65 Kolpingbrüder und -schwestern im Bürgerhaus will- kommen heißen. Besonders be- grüßte er den Ehrenpräses Pastor Geurtz sowie den Präses Pastor Berthold Engels.

Zu Beginn der Versammlung verlas der Vorsitzende ein Gruß- wort des Diözesanverbandes Münster zum Kolping-Gedenk- tag 2012. Anschließend wurde der Verstorbenen des vergange- nen Jahres gedacht.

Acht Jubilare gab es in diesem Jahr zu ehren. Auf 25 Jahre Mit- gliedschaft blicken Edgar Boothe, Hilde Int-Veen und Heinz-Peter Janssen zurück, auf 60 Jahre Mit-

und Hermann-Josef Winkel so- wie auf 70 Jahre Mitgliedschaft Willi Hermsen.

Über die Arbeit in den einzel- nen Gruppen berichteten Klaus Goertz für die Gruppe Jungkol- ping, Hans-Peter Janssen für die Gruppe Fidelitas, Ludger Bon- gers für den Familienkreis, Mi- chael Lehmkuhl für die Männer- gruppe und Peter Hendricks für die Seniorengruppe.

Kasse gut geführt

Im Kassenbericht konnte dem Kassierer Anton Rohr eine sehr gut geführte Kasse bescheinigt werden.

Michael Lehmkuhl zeigte im Anschluss einen Bilder-Vortrag über die Schweizfahrt der Män- nergruppe im April diesen Jah- res. Die Versammlung endete mit dem Kolpinglied.

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REES. Traditionell richten sich die Bürgermeister der Städte und Gemeinden zu Weihnachten mit Grußworten an ihre Mitbürger.

Stadt oberhaupt Christoph Ger- wers lässt darin das Jahr 2012 nochmal Revue passieren:

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der deutsche Dichter, Philosoph und Historiker Friedrich Schiller hat einmal gesagt: „Die Jahre flie- gen pfeilgeschwind“. Geht es Ihnen da genauso? Ich habe den Ein- druck, die Zeit geht rasend schnell vorbei und ehe man sich versieht, geht wieder ein Jahr zu Ende. Der Jahreswechsel ist immer eine gute Gelegenheit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und einen Ausblick in das kommende Jahr zu wagen. Das zu Ende ge- hende Jahr 2012 war geprägt von zahlreichen Ereignissen, die uns al- len noch in Erinnerung sind, etwa die Havarie des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia, die Wiederwahl von Barack Obama zum amerika- nischen Präsidenten, die Wahl von Joachim Gauck zum 11. Bundes- präsidenten der Bundesrepublik Deutschland oder die vorgezogene Landtagswahl in NRW. Aber auch hier bei uns in Rees ist viel pas- siert. Mit Blick auf die „Betuwe- Linie“ erfolgte bereits Anfang des Jahres die Offenlage im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für den Abschnitt 3.1 Haldern. Auf meine Nachfrage sagte mir der damalige NRW-Verkehrsminister im Mai zu, das Land übernehme den kommunalen Anteil für die Beseitigung der Bahnübergänge in voller Höhe. Auch im kommenden Jahr 2013 wird uns das Thema

„Betuwe-Linie“ weiter beschäf- tigen, denn voraussichtlich im ersten Quartal soll die Offenlage für den Abschnitt 3.2 Millingen- Empel erfolgen.

Die Feuerwehr hat in unserer Stadt seit jeher einen hohen Stel- lenwert. Mit der Anschaffung ei- niger Fahrzeuge und dem Neubau bzw. der Sanierung der Geräte- häuser in Bienen, Haffen-Mehr und Haldern wurden in den letz- ten Jahren über 1,5 Mio Euro in den Feuerschutz investiert. Mit der Anschaffung eines neuen Einsatz- leitwagens ist bereits die nächste große Investition für 2013 geplant.

An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen Kame- radinnen und Kameraden für ihr Engagement im zu Ende gehenden Jahr zu danken.

Auch der Bereich Schule und Bildung hat in der Stadt Rees nach wie vor eine besondere Be- deutung. Um den Kindern aus

Haffen und Mehr auch künftig die Möglichkeit zu geben, vor Ort die Grundschule zu besuchen, wurde die St. Vincentius-Grundschule als Teilstandort der Grundschule Haldern angegliedert und damit für die Zukunft gesichert. Für die Grundschule Rees, die als einzige unserer Schulen noch nicht sa- niert worden ist, wird aktuell der Sanierungsbedarf ermittelt. Im kommenden Jahr wird dann über die weitere Vor-gehensweise ent- schieden. Nachdem in den letzten Jahren große Teile des Schulzen- trums saniert worden sind, steht hier im kommenden Jahr der letz- te Teil der Sanierungsarbeiten an.

Mit dem Abschluss der Arbeiten, voraussichtlich im ersten Halb- jahr 2014, ist dann das gesamte Schulzentrum in einem baulich hervorragenden Zustand und bie- tet sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch der Lehrerschaft beste Unterrichtsbedingungen.

Mit dem Neubau des Hallen- bads am Grüttweg steht bereits das nächste Großprojekt unmittelbar bevor. Nachdem in 2012 die EU- weite Ausschreibung der General- planerleistungen für den Neubau des Hallenbads erfolgt ist, wird voraussichtlich im kommenden Sommer die Grundsteinlegung er-

folgen. Auch die Aufenthaltsquali- tät im historischen Stadtkern wird weiter verbessert. Im Anschluss an das sehr erfolgreich durchge- führte Werkstattverfahren wurde im Herbst der Marktplatz umge- staltet und barrierefrei hergestellt.

Für 2013 ist darüber hinaus vorge- sehen, die Wege im Stadtgarten zu sanieren und ebenfalls barrierefrei herzustellen. In diesem Zusam- menhang möchte ich gerne erwäh- nen, dass im kommenden Jahr mit der Erneuerung der Brücke über die Kirchenrenne in Mehr ein wei- teres Projekt realisiert wird, das ebenfalls eine enorme Unterstüt- zung aus der Bevölkerung erfährt und von allen Beteiligten schon lange herbeigesehnt wird.

Sie sehen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Rat und Verwal- tung ist es auch in diesem Jahr trotz knapper Kassen wieder ge- lungen, die Entwicklung der Stadt durch vertrauens-volle Zusam- menarbeit gut voran zu bringen.

Lassen Sie mich noch kurz die fi- nanzielle Situation der Stadt Rees ansprechen. In den vergangenen Jahren ist es uns gelungen, durch eine solide und sparsame Haus- haltsführung das Haushaltsdefizit so weit wie möglich zu reduzieren.

Dabei sind sich Rat und Verwal- tung allerdings einig: Unsere schö- ne Stadt darf auch zukünftig nicht an Lebens- und Liebenswürdigkeit verlieren. Daher wurden insbe- sondere in den Bereichen Schule, Bildung und Jugend sowie Kultur und Sport nahezu keine Einspa- rungen vorgenommen. Danken möchte ich an dieser Stelle auch den vielen ehrenamtlich Tätigen, die sich in den Reeser Vereinen und Organisationen engagieren und ebenfalls einen besonderen Beitrag zur Attraktivität unserer Stadt leisten. Liebe Mitbürgerin- nen und Mitbürger, Ihnen allen wünsche ich ein gesegnetes Weih- nachtsfest sowie ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr 2013.

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Christoph Gerwers richtet sich zu Weihnachten mit Grußworten an die Bürger seiner Stadt.

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Jahr 2013.

Wir haben Urlaub vom 22.12.2012 bis einschl. 7.1.2013 KREIS KLEVE. Traditionell rich-

ten sich der Landrat zu Weih- nachten mit Grußworten an seine Mitbürger. Wolfgang Spreen lässt darin das Jahr 2012 nochmal Revue passieren:

Liebe Bürgerinnen und Bürger, schon in wenigen Tagen feiern wir das Weihnachtsfest und ein neues Jahr beginnt. Dies führt uns wieder einmal vor Augen, wie schnell die Monate vor-über gingen. Freuen wir uns also auf die bevorstehende friedvolle und besinnliche Zeit, die uns im Fa- milien- und Freundeskreis eine willkommene Pause vom Alltäg- lichen erleben lässt. Wir gewinnen Abstand und haben Gelegenheit, uns des Geschenks des Lebens und des Wertes mitmenschlicher Verbundenheit bewusst zu sein.

Denn aus ihnen können wir auch weiterhin Kraft schöpfen, um mit den Schwierigkeiten, Problemen oder Schicksalsschlägen fertig zu werden, die uns oder unseren Mit- menschen begegnen. Auch dieses Jahr war wieder einmal von vie- len unterschiedlichen Ereignis- sen geprägt. Ich erinnere an die tragischen Folgen des Amoklaufs in Newtown und an die andau- ernden Unruhen im Nahen Os- ten sowie an die schrecklichen Naturkatastrophen wie beispiels- weise in den USA und auf den Philippinen. Außerdem trägt die anhaltende Eurostabilitätskrise bei vielen Menschen zu einer be- sorgten Stimmung bei. Doch es gab natürlich auch Ereignisse, die uns mit Hoffnung und Zuversicht nach vorne blicken lassen.

Ein sogar historisches Ereignis war die Eröffnung unserer neuen Hochschule Rhein-Waal in Kleve am 21. September, als der Kreis Kleve als Bauherr der Hochschu- le den fertigen Campus Kleve an das Land Nordrhein-Westfalen übergab. Schon bis dahin hatte

die Hochschule Rhein-Waal in der kurzen Zeitspanne von nur vier Jahren eine für viele Menschen und die Wirtschaft in unserer Re- gion höchst bedeutungsvolle und nachhaltig chancenreiche Ent- wicklung genommen. Ich bin da- von überzeugt, dass sich diese Ent- wicklung gerade auch in Zukunft in unschätzbar wertvoller Weise fortsetzen und vielen jungen Men- schen neue interessante Perspekti- ven eröffnen wird. Ein weiteres po- sitives Ereignis stellte auch die zu Beginn dieses Jahres mit dem Land

Nordrhein-Westfalen geschlossene Kooperationsvereinbarung zur Gründung und Entwicklung des Regionalen Bildungsnetzwerkes in der Bildungsregion Kreis Kle- ve dar. Die Vertragsunterzeich- nung war ein wichtiger und erster Schritt auf dem richtigen Weg zu der von uns angestrebten Beteili- gung und Vernetzung aller hierfür in Frage kommenden Akteure mit ihren unterschiedlichsten Ansät- zen, Motiven und Zielen. Denn das vernetzte Zusammenwirken der vielfältigen Bildungspartner

bietet weitreichende Gestaltungs- möglichkeiten. In der Folge nahm die Bildungskonferenz unseres Re- gionalen Bildungsnetzwerkes im vergangenen September erstmals ihre Arbeit auf, in deren Mittel- punkt künftig die gemeinsamen Bemühungen zur Verbesserung der Lern- und Lebenschancen al- ler Kinder und Jugendlichen ste- hen. Im Bestreben, optimale Bil- dungsvoraussetzungen bereits für die Kleinsten zu bieten, stellt sich auch die Versorgungssituation der Kindertageseinrichtungen in den Kommunen des Kreisjugendamtes als äußerst positiv dar. Denn mit insgesamt rund 1.200 Plätzen be- steht allein schon für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren ein hervorragendes Angebot. Das mit dem Ziel der besseren Vereinbar- keit von Familie und Beruf über den Bedarf hinausgehende um- fangreiche Angebot erfüllt schon seit einigen Jahren den eigentlich erst für das Jahr 2013 gesetzlich vorgesehenen Rahmen. Dabei danke ich vor allem den Trägern der Einrichtungen, die mit Ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass wir mit einer Betreu- ungsquote von 44 Prozent für die U3-Betreuung erneut einen Spit- zenplatz in Nordrhein-Westfalen belegen. Ein spezielles Dienstlei- stungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 26 Jahren bietet der Kreis Kle- ve seit nunmehr einem Jahr mit dem Night-Mover 2.0 an. Mehr als 7.000 junge Menschen nutzten bereits diesen besonderen Service, um von privaten Feiern oder son- stigen Veranstaltungen kosten- günstig und sicher die Heimfahrt anzutreten. Aufgrund dieses Er- folgs beschloss der Kreistag erst kürzlich, das zunächst für ein Pro- bejahr gestartete flexible Taximo- dell künftig fortzusetzen und den Zuschuss je Ticket auf 5 Euro zu erhöhen.

Um möglichst viele arbeitslo- se Bürger wieder in ein Arbeits- verhältnis einzugliedern, hat das

„Jobcenter im Kreis Kleve“ auch in diesem Jahr größtmögliche An- strengungen unternommen. So ist es dem Kreis Kleve in enger Zu- sammenarbeit mit den 16 Städ- ten und Gemeinden erfolgreich gelungen, zahlreiche Menschen in den 1. Arbeitsmarkt zu vermitteln und damit die Anzahl der zu be- treuenden Bedarfsgemeinschaften weiterhin gering zu halten. Als Landrat des Kreises Kleve freut es mich ganz besonders, durch diese kontinuierlichen Vermittlungs- erfolge vielen Familien eine neue Lebensperspektive zu bieten. Hier- für danke ich allen Beteiligten sehr herzlich. Einen großen Anteil an den vielen guten Entwicklungen unseres gesellschaftlichen Mitein- anders haben insbesondere auch die zahlreichen ehrenamtlich wirkenden Bürger. Sie handeln aus Nächstenliebe und Solidari- tät und sind sich der Bedeutung des Christlichen Menschenbildes be-wusst, das in der Weihnachts- botschaft zum Ausdruck kommt.

Deshalb ist es mir auch persön- lich ein besonderes Anliegen, den vielen oftmals im Verborgenen tätigen Menschen für ihr großes christliches Engagement meinen herzlichen Dank und meine An- erkennung auszusprechen. Bür- gerschaftliches Engagement und Gemeinschaftsdenken bieten, wie ich finde, Anlass genug, mit Zuver- sicht in die Zukunft zu blicken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, ein friedvolles Weihnachtsfest, viel Gesundheit sowie ein gutes und glückliches Jahr 2013.

Die Hochschul-Eröffnung

war ein historisches Ereignis

Landrat Wolfgang Spreen richtet sich zu Weihnachten mit grußworten an die bürger des Kreis Klever

Landrat Wolfgang Spreen richtet sich zum Jahreswechsel mit Grußworten an die Bürger des Kreis Kleve. Foto: archiv NN

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