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Zusage von 2,3 Millionen EuroVerkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) fördert die Neugestaltung des Gelderner Bahnhofsumfelds / Ersten Zuwendungsbescheid überreicht

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Academic year: 2022

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MITTWOCH

20. AUGUST 2008

GELDERLAND

Drei Dörfer und ihre Zukunft In Kapellen, Pont und Wankum endete die Tour der Kreisbewertungskom- mission des Wettbewer- bes „Unser Dorf hat Zukunft“. Um die Jury von den Vorzügen ihrer Ort- schaften zu überzeugen, hatten sich die Bürger, Vereine und Institutionen mächtig ins Zeug gelegt.

In Kapellen unternahmen sogar die Kindergarten- kinder „Bestechungsversu- che“ mit selbst gemalten Bildern.

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SONDERSEITEN

Schützenfest in Aengenesch Vom 22. bis 25. August wird in Aengenesch das Schützenfest gefeiert.

Höhepunkt für das Königspaar Christoph Porth und Doris Krienen ist der Königsgalaball am Samstag Abend im Aen- genescher Festzelt.

Geldern sucht die Stimme 2008 und hat sie mit Michael Weirauch gefunden. Der Gelderner Sänger überzeugte die Jury und das Publikum bei der Finalshow des Gesangswettbewerbs,den der Autosalon Niederrhein in Geldern veranstaltet hatte.Mehr dazu

im Innenteil dieser Ausgabe. NN-Foto: Theo Leie

Start in die Runde zwei

GELDERLAND. Zeitgleich mit dem Start in die neue Fuß- ballsaison startet auch der Die- bels ChampionsCup in Koope- ration mit dem Fußballver- band Niederrhein e.V. in die zweite Runde. Bei diesem Wettbewerb wird jeweils die am längsten ungeschlagene Mannschaft aus jedem der vierzehn Kreise im Fußballver- band Niederrhein gesucht.

Gewertet werden die im Spiel- plan amtlich angesetzten und durchgeführten Meisterschafts- spiele, die Teilnahme am Wett- bewerb erfolgt also automatisch.

Als ungeschlagen gelten hierbei die Mannschaften, die entwe- der die meisten Spiele in Folge gewonnen, oder unentschieden gespielt haben. Ausschlaggebend ist die Anzahl der ungeschla- genen Spiele hintereinander.

Zusätzlich treten bei zwei Tur- nieren die bis dahin führenden Mannschaften gegeneinander an. Der Diebels Champions- WinterCup im Januar führt die jeweiligen Herbstmeister zusam- men. Die beiden Erstplatzierten Mannschaften aus diesem Tur- nier qualifizieren sich automa- tisch für den Diebels Champi- onsSuperCup, der im Sommer zum Ende der Saison durchge- führt wird und den krönenden Höhepunkt des Wettbewerbs darstellt. Beim SuperCup treffen die Saison-Sieger aus allen 14 Kreisen aufeinander, um den Champion unter sich auszu- spielen. Bei beiden Turnieren und auch innerhalb der Gesamt- wertung belohnt die Brauerei Diebels auch in der zweiten Sai- son die erfolgreichsten Mann- schaften mit attraktiven Preisen für ihren Erfolg. Weitere Infor- mationen unter www.diebels.de sowie www.fvn.de.

GELDERN. (ak) Grund zur Freude im Gelderner Rathaus:

Am Montag übergab der Ver- kehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) den ersten Zuwen- dungsbescheid für die Park &

Ride-Anlage und einen Tunnel- durchstich zur Erschließung des Baugebietes westlich des Gel- derner Bahnhofs. Martin Hus- mann, Vorstand des VRR, über- reichte Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen und Landrat Wolfgang Spreen die Zusage für die Finanzierung des gesamten Vorhabens von 2,3 Millionen Euro.„Damit fördert der VRR 85 Prozent der förderfähigen Kosten von rund drei Millionen Euro. In Zeiten knapper Förd- ergelder können wir uns über

diese Entscheidung sehr glück- lich schätzen“, betonte Uli Jans- sen. Die Gesamtkosten belau- fen sich auf rund fünf Millionen Euro. Das Projekt umfasst eine Park & Ride-Anlage mit 48 Pkw- Stellplätzen, 36 Fahrradstell- plätzen und einen behinderten- gerecht ausgebauten fußläufi- gen Tunnel in sechs Metern Brei- te unter den Bahngleisen. Ver- sehen wird dieser mit behin- dertengerechten Rampen und Treppen zu den Bahnsteigen.

„Bei der gesamten Planung wurde großer Wert auf hohe Qualität und viel Tageslicht gelegt“, erklärte Projektleiter Markus Sommer, der mit seiner Planung im Gestaltungswettbe- werb zum Bahnhofsumfeld

überzeugen konnte. Mit dem Bau des Tunnels erfolgt auch der sichtbare Start für die Bebauung der derzeit noch brach liegenden Flächen. „Bau- beginn wird voraussichtlich im Frühjahr 2009 sein. Das gesam- te Bauvorhaben soll bis 2010 fertig gestellt werden“, so Som- mer. Bei der Entscheidung über die Vergabe der Fördergelder sei es dem VRR nicht nur um die Kosten, sondern um eine attrak- tive Lösung für den Kunden gegangen, betonte Martin Hus- mann.„Verschiedene Bahnhöfe, insbesondere im Ruhrgebiet, sind nicht gerade Anziehungs- punkte, die Unterführungen noch weniger. Hier sind wir bestrebt, dies zu ändern und zu

verbessern. Die in Geldern geplante Anlage erscheint mir da vorbildlich.“ Mit der Anlage soll Berufspendlern der Umstieg vom Pkw zum Öffentlichen Nahverkehr erleichtert werden.

Spreen: „Gerade bei den stei- genden Energiepreisen kann der Nahverkehr eine attraktive Alternative darstellen.“

Seit Beginn 2008 erstreckt sich die Zuständigkeit der VRR AöR auch auf den Verbundraum am Niederrhein. Neben der Bestel- lung von Betriebsleistungen im schienengebundenen Perso- nennahverkehr ist der VRR auch zuständig für die Weiterleitung von Fördergeldern für Investi- tionen, die den Öffentlichen Per- sonennahverkehr betreffen.

Zusage von 2,3 Millionen Euro

Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) fördert die Neugestaltung des Gelderner Bahnhofsumfelds / Ersten Zuwendungsbescheid überreicht

VRR-Vorstand Martin Husmannübergab Bürgermeister Ulrich Janssen (r.)und Landrat Wolfgang Spreen (l.) den ersten Zuwen- dungsbescheid für die Park & Ride-Anlage. Foto: Andrea Kempkens

GELDERN.Die Gelderner CDU-Fraktion hat beschlossen, die bestehende Konzeption zum Michaels4tel des Projektent- wicklers ImmoSphere nicht wei- ter zu verfolgen. Dieser Ent- scheidung gingen umfangreiche Gespräche voraus. Die CDU hat für ihren Wunsch, allen Betei- ligten Gelegenheit zu einer Äußerung ihrer Meinung zu die- sem Projekt zu geben, von ver- schiedenen Seiten Kritik ein- stecken müssen. „Für uns ist es

ein selbstverständliches Anlie- gen, vor richtungweisenden Ent- scheidungen unseren Informa- tionsstand zu optimieren und mit Betroffenen Gespräche zu führen“, betont die Fraktion in einer Presseerklärung.

Am Ende vieler umfangrei- cher Gespräche mit den inter- essierten Gruppen, auch mit den Eltern und Lehrern der Micha- elschule, vor allem aber auch mit dem Projektentwickler, habe die CDU nicht den Eindruck

gewinnen können, dass von einer zukunftsfesten Lösung der seit Jahrzehnten auf der Agen- da stehenden Planungsaufgabe ausgegangen werden kann. Die erkannten funktionalen sowie wirtschaftlichen Risiken erschie- nen der CDU-Fraktion in der entscheidenden Sitzung am ver- gangenen Samstag zu hoch.

Auch der Projektentwickler habe die von der CDU-Fraktion gestellten Fragen nicht zufrie- denstellend beantwortet. Des-

halb hat sich die CDU ent- schlossen, die Planungen für das Michaels4tel zunächst nicht wei- ter zu verfolgen. „Jetzt ist die Entwicklung der gesamten Innenstadt aktuell und breit zu diskutieren, um mit einer weit- sichtigen Stadtentwicklungs- planung den Einzelhandels- standort zu stärken und ent- sprechend weiterzuentwickeln“, heißt es weiter. Das soll unter anderem positiven Einfluss auf die unternehmerische Bewer-

tung klassifizierter Einzelhan- delslagen nehmen, um durch die gesamten innenstädtischen Entwicklungsvorgaben die Grundlagen zur Ansiedlung viel- fach geforderter „Magne-ten/

Ankermieter“ zu schaffen. Dabei sollen die vorhandenen Geschäftsbestände nicht ver- nachlässigt werden.

Der Vorschlag des Werbering Geldern e.V., in einer konzer- tierten Zusammenarbeit geeig- nete Maßnahmen zur Stärkung

des Handelsstandortes Geldern mit gebündelten Kräften zu erarbeiten, wird aufgegriffen und gefördert. In diesem Zusammenhang wird die Ver- waltung gebeten, die notwendi- gen organisatorischen Vorbe- reitungen zu treffen. Eine Ent- scheidung zu einem möglichen anderen Standort für die Mich- aelschule ist auf Grund dieses Beschlusses ebenso wenig wie ein Ratsbürgerentscheid erfor- derlich.

CDU: Planungen für Michaels4tel nicht weiter verfolgen

HERONGEN

Acht Live-Bands beim Rock am Huus Zum sechsten Mal wird am Samstag, 23. August, das „Rock am Huus- Festival“ in Herongen veranstaltet. Acht Bands spielen ab 16 Uhr auf dem Gelände rund um den Jugendtreff „Open Huus“.

Mit dabei sind auch in diesem Jahr wieder die Lokalmatadoren von „Add No Aid“.

Kleinkind erschlagen

KREIS KLEVE. Tragischer Tod eines kleinen Kindes. Am Samstagmorgen erschienen eine 22-jährige Frau, gemein- sam mit ihrem Lebenspartner und ihrem sechs Monate alten Säugling im Klever Kranken- haus. Der Junge war nicht bei Bewusstsein und wies erhebli- che Verletzungen auf. Diese standen nicht im Einklang zu den gemachten Angaben, dass die Verletzungen bei einem Sturz des Kindes verursacht worden seien. Das Kind wurde auf Grund der Schwere der Verletzungen mit einem Hub- schrauber der Wedau-Klinik Duisburg zugeführt, wo am Abend der Hirntod festgestellt wurde. Mit Beamten der Kreis- polizeibehörde Kleve und des Polizeipräsidiums Krefeld wurde eine Mordkommission eingerichtet. Die Ermittlungen ergaben, dass der 36-jährige Lebenspartner der Kindsmut- ter in der Nacht auf Samstag in der gemeinsamen Wohnung in Kalkar auf das Kind aufgepasst hatte. Die Mutter arbeitete bis morgens als Kellnerin in einer Gaststätte. Bei ihrer Rückkehr stellte sie fest, dass der Säugling verletzt war und brachte das Kind zum Krankenhaus. Der Tatverdächtige, mit dem die Mutter seit rund fünf Monaten liiert ist, habe erklärt, dass die Verletzungen von einem Sturz herrühren. Im weiteren Verlauf der Vernehmung räumte er die Tat ein. Er habe wegen situati- onsbedingter Überforderung mehrfach gewaltsam auf das Kind eingewirkt, wobei Verlet- zungen am Kopf und Körper des Kindes entstanden sind.

Eine Sauerstoffunterversor- gung des Gehirns führte letzt- endlich zum Hirntod.

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„Mister Irish Bastard“ aus Münster zählen zu den Headlinern des Festivals in Herongen.

Die „Local Heroes“ von Add No Aid sind seit 2004 in jedem Jahr beim Rock am Huus dabei.

Chilliges Tagesfestival mit acht Bands „am Huus“

„Rocken, Chillen, Zelten, Grillen“ am 23. August in Straelen-Herongen

HERONGEN. (ak) Zum sechsten Mal wird das „Rock am Huus- Festival“ am kom- menden Samstag, 23. August, in Straelen-Herongen veran- staltet. Acht Bands spielen ab 16 Uhr auf dem Gelände rund um den Jugendtreff „Open Huus“ auf der Carl-Kühne- Straße 5.

Seit 2003 gibt es das „Rock am Huus“, das sich im Laufe der Jahre zu einem chilligen Tages- festival entwickelt hat. Ziel der Organisatoren rund um Peter Erprath vom Straelener Jugend- café ist es den Jugendlichen eine Konzertveranstaltung zu bieten, die sich von den üblichen Scheu- nenfeten unterscheidet. Mit Live-Bands aus der Region und von auswärts sollen die Besu- cher einen entspannten Abend mit abwechslungsreicher Musik in einer lockeren Atmosphäre frei nach dem Motto „Rocken, Chillen, Zelten, Grillen“ erle- ben. In diesem Jahr soll das Rock am Huus-Festival nun vom län- geren Konzertabend zum

„waschechten“ Eintagesfestival werden. Die Unterstützung der Stadt Straelen, der Volksbank an der Niers, des Kulturrings Straelen und vieler weiterer Sponsoren machen es möglich, am kommenden Samstag acht Bands verschiedener Genres ein- zuladen.

Mit dabei sind:

„Add no Aid“ haben bisher bei jedem Rock am Huus Fest- ival gespielt, außer im Jahr 2003.

Die Straelener Rockband hat sich am Niederrhein einen Namen gemacht und ist gern gesehener Act bei jedem Rock am Huus-Festival. Ihre deut- schen Texte erzählen Geschich- ten aus einem nicht ganz ernsten Leben und die Musik lädt zum Rocken, Tanzen, Moshen und Kuscheln ein.

„7 Inch Stiffy“: Kaum ein Jahr alt und schon ist der Terminka- lender der Band aus Straelen und Viersen voll. Dieses Jahr

spielten sie bereits mit den holländischen „Toten Hosen“ - De Heideroosjes - auf dem Stra- elener Stadtfest. Sie machen Pop-Punk in der Tradition von Blink 182, Sugarcult und +44.

„Beat Beat Beat“: Wenn man eine Band als Newcomer bezeichnen kann, dann wohl Beat Beat Beat. Sie spielten mit Bands wie Robocop Kraus und waren bereits in TV-Sendungen zu sehen. Ihr Electro-Indie klingt nicht nach einer deutschen Band - nein: England lässt grüßen.

„Danger Beuys“: Musik, die an Red Hot Chilli Peppers erin- nert, aber dann immer wieder von der Disco-Funk-Ecke bis zum Hardcore schlendert. Dan- ger Beuys aus Goch machen 100 Prozent tanzbare Musik. Dieses Jahr konnten sie unter anderem auch schon auf dem „Eier mit Speck Festival“ in Viersen mehr als überzeugen.

„Black 8 Balls“: Die B8B sind die Urgesteine, wenn es um Hardcore am Niederrhein geht.

Ihre Auftritte sind immer Garant für eine energiegeladene Live-Show. Seit nunmehr zwölf Jahren rocken die Black 8 Balls mit ihrem „Eightcore“ alle Büh- nen in Grund und Boden.

„Dawsons Crack“: Der Ska- Punk-Exportschlager aus Vier- sen und Mönchengladbach.

Dawsons Crack haben ihr erstes Album „Silly Symphonies“ im April dieses Jahres vorgestellt.

Kürzlich waren sie noch in den Niederlanden auf Tour, absolut kein Problem für eine Band, die schon mit großen amerikani- schen Szenegrößen wie Mad Caddies oder den Voodoo Glow Skulls diverse Clubs gefüllt hat.

„Mr. Irish Bastard“: MRIB sind die absoluten Durchstar- ter in der Irish-Folk-Punk- Szene. Sie kommen aus Düssel- dorf und Münster. Schon zu Beginn ihrer Karriere tourten sie durch Osteuropa mit „The Levellers“. Ihr zweites Album

„The Bastard Brotherhood“

machte schließlich allen Bands der Szene klar, dass die Luft eng wird. Ihre Live-Shows sind geprägt von viel Energie, Herz und Charisma.

„Phoney 14“: Das Visions Magazin schreibt: „Kaliforni- sche Catchyness trifft melan- cheuphorische Weite. ‘Songs From The Ruhrcoast’ heißt die EP, und sie ist souverän aus Handgelenk und Hosentasche geschüttelt, schön zu hören und deutet eine Karriere an“. Phoney 14 sind mit ihrem Pop-Punk schon lange kein Geheimtipp mehr, vielmehr sind sie eine Institution und ein noch viel mehr eine echte Live-Sensati- on.

Neben der Musik wird ein Kicker-Turnier veranstaltet.

Zudem kommt die Firma Fai- rage mit einer mobilen Sieb- druckmaschine. Hier kann jeder sein Festivalshirt nach eigenem Geschmack gestalten.

Eintrittskarten für das Rock am Huus-Festival sind im Vor- verkauf in Straelen bei der Volks- bank, im Rathaus und im Zoo erhältlich, in Herongen bei der Volksbank, in Kevelaer im Musikhaus Welbers und in Gel- dern bei Confusion. Zudem können Karten über www.rock- am-huus.de bestellt werden. Der Eintritt kostet an der Tageskas- se 8 Euro und im Vorverkauf 6 Euro.

Eingeladen sind alle Musik- begeisterten ab 14 Jahren. Für alle Teilnehmer unter 18 ist die Veranstaltung um Mitternacht Uhr beendet. Bier gibt es selbst- verständlich erst ab 16 Jahren.

Auf dem Gelände und rund um den Jugendtreff werden durch die Mitarbeiter Jugendschutz- kontrollen durchgeführt.

Besucher können nach dem Festival gerne in Herongen cam- pen. Hinter dem Haus werden zwei Wiesen zur Verfügung gestellt, wo Zelte auch schon vor 16 Uhr aufgeschlagen werden können.

Veranstalter rechnen mit rund 4.000 Besuchern

Geldern bereitet sich aufs Offside Festival vor

GELDERN. Am Freitag, 22.

August, um 13 Uhr beginnt das dreitägige Offside Festival 2008 in Geldern mit einem Jazz- Improvisations-Workshop für Kinder. Weiter geht es danach mit Ali Claudi und Gunter Hampel auf der Hauptbühne am Holländer See. Ab 21 Uhr steht die Braunschweiger Band Jazzkantine auf der Bühne, die gerade mit ihrem Album

„Hell’s Kitchen“ Charts-Erfol- ge feiert.

Darauf haben sie Rock- und Metal-Stücke verjazzt. „Wir haben bei Jazzkantine schon seit langem das ein oder andere Rockstück als Zugabe in unse- ren Konzerten gecovert“, sagt Produzent und Bassist Christi- an Eitner. Da habe es auf der Hand gelegen, auch einmal ein solches Album aufzunehmen.

Der Vorverkauf läuft in voll- en Touren, und die Veranstalter rechnen mit rund 4000 Besu- chern aus dem In- und Ausland.

Wo sollen die alle parken? Es seien genügend Parkplätze aus- gewiesen worden, sagt Offside- Organisationschef Rainer Hans- sen. Bei weiterem Bedarf werde das Parkhaus hinter Woolworth für die Besucher geöffnet.

Natürlich reise auch nicht jeder mit dem Auto zum Festi- val. Geldern liege schließlich ver- kehrsgünstig. Viele Besucher kämen mit dem Zug. „Vom Bahnhof ist der Fußweg zum

Festivalgelände am Holländer See gut ausgeschildert“, sagt Hanssen. Das Flugzeug sei ein weiteres Reisemittel der Festi- valbesucher. „Deshalb unter- stützt der irische Low-Cost-Car- rier Ryanair das Offside Festival“, sagt er. Während der Veranstal- tung fahren für Ticketbesitzer kostenlose Shuttlebusse vom Flughafen nach Geldern. Zudem erhalten Fluggäste, die von ihren Heimatstädten in Großbritan- nien, Skandinavien, Spanien oder Italien einen Flug nach Weeze gebucht haben, eine Ein- trittskarte für das Festival.

Thema Eintrittskarten - die gibt es noch, wenn man sich beeilt. Wer Lust auf Jazz und Jam-Sessions hat, kann sich Kar- ten bei der Sparkasse, im Bür- gerbüro Geldern, in der Buch- handlung Keuck oder beim Bücherkoffer besorgen.

Telefonisch geht’s über die Tickethotline unter Telefon 02831- 9762210. Im Vorverkauf kostet das Ticket für das kom- plette Festival 48 Euro.

Tagestickets kosten zwischen 24 und 28 Euro. Das Dreitages- Ticket berechtigt zum Zelten auf dem Festivalgelände. Mit allen Tickets erhalten die Besitzer frei- en Eintritt im Gelderner Freibad und im „wasserstraelen“ in Stra- elen.

Weitere Informationen zum Offside gibt es im Internet unter www.offsidefestival.com.

„Hildegard lernt fliegen“ spielen am Sonntag,24.August,beim Offside 2008 in Geldern.

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Begeisterung für Musik

entfachen und weitergeben

Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Musikvereins Eintracht Nieukerk im Adlersaal

NIEUKERK. Mit einem Fest- akt feierte der Musikverein Ein- tracht Nieukerk seinen 100.

Geburtstag. Über 300 geladene Gäste waren in den festlich geschmückten Adlersaal gekommen, um dem Verein zu gratulieren. Auch der Musik- verein hatte sich herausgeputzt und präsentierte an diesem Vormittag erstmals die neue Uniform.

Zu Beginn der Veranstaltung gratulierte der Kirchenchor St.

Dionysius Nieukerk musikalisch mit drei Liedvorträgen. Nach der Begrüßung der Ehrengäste durch den 1. Vorsitzenden des Musikvereins, Christian Bor- chert, erinnerte dieser an beson- dere Persönlichkeiten, die mit ihrem Wirken den Musikverein im Laufe der vergangenen 100 Jahre geprägt haben. Beispiel- haft seien hier August Melles, Hennes Wellmanns, Richard Hoferichter, Hans Drevers, Heinz van den Berg und die Dirigenten Adolf Bluhm und Arnold Schiffer genannt. Sie alle seien aus der Geschichte des Musikvereins nicht wegzuden- ken. In den 100 Jahren seit der Gründung des Musikvereins am 2. August 1908 hätten ehrgeizi- ge Musikerinnen und Musiker es gemeinsam geschafft, dass der Verein sich bis heute kontinu- ierlich weiterentwickeln konn- te. Der Vorsitzende zitierte den Satz „Musik und Rhythmus fin- den ihren Weg zu den geheim- sten Plätzen der Seele“ des grie- chischen Philosophen Plato und er sei sich sicher, so Borchert wei-ter, dass der Musikverein einen kleinen geheimen Platz in der Seele beziehungsweise im Herzen der Nieukerker Bevöl- kerung gefunden habe. Er dank- te für die vielen positiven Worte und Briefe nach den Veranstal- tungen, denn dieses Lob ermu- tige „auch den letzten Musiker, sich für eines der schönsten Hobbys der Welt immer wieder

neu zu motivieren“.

Grußworte der Gemeinde Kerken überbrachte der Bür- germeister Willi Geurtz, bevor der Kirchenchor gemeinsam mit dem Nieukerker Männerge- sangverein 1849, beide unter der Leitung von Karl Hammans, einen kleinen „Blumenstrauß mit Tönen“ darboten.

Eine besondere Ehre war es für den Musikverein, dass der Generalsekretär der CDU Deutschlands und MdB Ronald Pofalla nach Nieukerk gekom- men war, um die Festrede zu halten. Pofalla betonte, dass 100 Jahre eine lange Zeit sei und es von der Attraktivität des Ver-

eins und dem großen Engage- ment der Mitglieder zeuge,

„wenn es gelingt, den Verein über ein ganzes Jahrhundert hinweg erfolgreich zu erhalten“.

Die vielen Ehrenamtlichen im Musikverein Nieukerk seien Lei- stungsträger auch über den Ver- ein hinaus und „leisten einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesell- schaft“. Besonders die Jugend- ausbildung, die ein Schwerpunkt des Vereins sei, habe eine große Bedeutung für die Gesellschaft.

Weiterhin lobte der CDU-Gene- ralsekretär die Fähigkeit des Musikvereins, Begeisterung für die Musik zu entfachen und

diese auch weiterzugeben. Er betonte, dass jeder, der musika- lische Kompetenzen erwerbe, gleichzeitig auch menschliche Kompetenzen erwerbe, die sowohl im Alltag als auch im Beruf unabdingbar seien.

Höhepunkt der Veranstaltung war im Anschluss an die Festre- de die Überreichung der Pro Musica-Plakette durch Ronald Pofalla an den Musikverein. Die Pro Musica-Plakette ist eine besondere Auszeichnung des Bundespräsidenten für Musik- vereine, die mindestens 100 Jahre bestehen und sich in die- ser Zeit besondere Verdienste um die Pflege des instrumenta- len Musizierens und um die För- derung des kulturellen Lebens erworben haben. Sie ist damit einer der wichtigsten Preise in Deutschland.

Nach weiteren Liedbeiträgen des Nieukerker Männergesang- vereins gab es für einige Mit- glie-der des Musikvereins Ein- tracht Nieukerk eine besondere Ehrung. Sieben Jugendliche, die beim Musikverein ein Instru- ment erlernen, erwarben das Jungmusiker-Leistungsabzei- chen in Bronze. Für 40jährige Treue zum Musikverein erhielt Egon Claaßen die goldene Ehrennadel von den Präsidenten des Blasmusikverbandes NRW, Herbert Krey und Theo Pohl.

Eine besondere Auszeichnung bekamen Heinz van den Berg, Mike (Rainer) Hoferichter und Oskar Hilde-brandt für 55 Jahre Engagement für den Musikver- ein. Bevor die anwesenden Gäste dem Jubelverein gratulierten, betrat noch das Trommlerkor- ps Sevelen unter der Leitung von Georg Hoeps die Bühne und brachte mit drei Musikstücken einen musikalischen Gruß dar.

Zum Ausklang des Festtages trafen sich alle Musiker und ihre Partner im Landgasthaus Wol- ters zu einer niederrheinischen Kaffeetafel.

Ronald Pofalla überreichte dem 1.Vorsitzenden Christian Borchert

die Pro Musica-Plakette. Foto: privat

Kai Gehring in Geldern

GELDERN.Die Kreismitglie- derversammlung von Bündis 90/Die Grünen findet am Mitt- woch, 20. August, um 19.30 Uhr, in der Gaststätte Lindenstuben, Stauffenbergstraße 37, in Gel- dern, statt. Kai Gehring MdB, Jugend- und hochschulpoliti- scher Sprecher der Grünen Bun- destagsfraktion, gibt einen

„Bericht aus Berlin“. Weitere Tagesordnungspunkte: Wahl von Delegierten zur BDK, Wahl von Ersatzdelegierten, Wahl eines Mitgliedes und eines Stell- vertreters zum Landesfinanzrat, Wahl von zwei KassenprüferIn- nen sowie Wahl von Delegierten zum Landesparteirat.

Offene Tür im Finanzamt

GELDERN.Das Finanzamt veranstaltet am 26. August in der Zeit von 9 bis 16 Uhr einen Tag der offenen Tür. Dabei wer- den den Besuchern allgemeine Fragen insbesondere zur künf- tigen Abgeltungssteuer, zur neuen Identifikationsnummer, zur elektronischen Abgabe von Steuererklärungen und zum Ausbildungsangebot für den mittleren (neu) und gehobenen Dienst in der Finanzverwaltung beantwortet. Zu diesen Themen stehen für Interessierte kompe- tente und engagierte Mitarbei- ter bereit, die sich auf zahlreiche Besucher freuen.

Firmung vorbereiten

STRAELEN.Alle Jugendlichen des neunten Schuljahres sowie ältere Jugendliche, die noch nicht gefirmt wurden, sind ein- geladen, an der Firmvorberei- tung für den Gemeindeteil Stra- elen-Stadt teilzunehmen. Die- jenigen, die in den vergangenen Tagen keine Info-Post erhalten haben, können sich die Anmel- deunterlagen im Pfarrbüro, Tele- fon 02834/93350 abholen. Infor- mationen bei Kaplan Hendricks, Telefon 02834/ 9335-15.

Neuer Chor für Kinder

STRAELEN.Zu den Proben eines neuen Kinderchores lädt die evang. Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk mitt- wochs, um 16.30 Uhr ins Gemeindehaus, Bahnstraße 23, nach Straelen ein. Die Einla- dung richtet sich an alle inter- essierten Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren und deren Eltern. Der Chor wird unter der Leitung des Chorlei- ters Andres C. Ruppel neue und alte Kinderlieder, poppige Songs, Gospels, und vieles, was einfach Spaß macht singen. Die Proben finden wöchentlich statt. Weitere Auskünfte vormittags unter Telefon 02834/570.

Prophetin im Mittelpunkt

ALDEKERK.Zum Abend- gottesdienst wird am Sonntag, 24. August, um 18.30 Uhr in die Evangelische Kirche Aldekerk, Ringstraße, eingeladen.

Dieser Sonntag ist der Miriamsonntag, der in der Evan- gelische Landeskirche der Soli- darität mit dem Frauen gewid- met ist. Miriam, die alttesta- mentliche Prophetin und Schwester Moses, wird in die- sem Gottesdienst im Mittel- punkt stehen. Die Gottes- dienstgestaltung übernehmen einige Mitarbeitende im Aus- schuss für Theologie und Gott- esdienst um Frau Goltz und Frau Palnau.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. AUGUST 2008

GELDERLAND. Die Rasen- flächen waren frisch gemäht, die Bürgersteige gefegt und die Vorgärten auf Vorder- mann gebracht - nach gründ- licher Vorbereitung konnten die Kapellener, Ponter und Wankumer jetzt die Kreisbe- wertungskommission Wett- bewerbes „Unser Dorf hat Zu- kunft“ in ihrem Ortschaften begrüßen. Nachdem die zwölf Jury-Mitglieder vier Tage lang den nördlichen Kreis Kleve zwischen Zyfflich, Emmerich und Kevelaer bereist hatten, konzentrierten sie sich am fünften und letzten Tag auf die südlicheren Gefilde. Je- weils 90 Minuten hatten Men- schen und Dörfer Zeit, ihre besten Seiten zu präsentieren.

So beginnt Kapellens Scho- koladenseite bereits kurz hinter dem Gelderner Krankenhaus.

Im Reisebus reiste die Kommis- sion nach der Begrüßung durch Bürgermeister Ulrich Janssen vom Bürgerforum zur ersten Station des Tages. Ihr Weg führ- te über die Boeckelt, durch Aen- genesch und am Haus Beeren- broeck und an den Fleuthkuh- len vorbei. Schwere Geschütze fuhren die Kapellener auf, als sie die Jury sogar in den von zwei prächtigen Friesen gezoge- nen Planwagen umsteigen ließen. „Sehr, sehr beein- druckend“, kommentierte Kom- missionsmitglied Horst Terfehr.

Keinen Hehl machten die Kapel- lener aus der problematischen Situation im Dorfkern. Als Straßendorf leidet der Ort unter dem Durchgangsverkehr. Doch Ortsbürgermeisterin Wilma Bollen und Norbert Kröll, Vor- sitzender der Vereinsgemein- schaft, wussten die Jury auch in die schöneren Nebenstraßen zu führen.

Mit einem Zwischenstopp auf dem Markt, wo die Kindergar- tenkinder mit selbst gemalten Bildern die Kommission in Empfang nahmen, endete die Kapellener Rundfahrt im Bür- gersaal. Hier warteten bereits Vertreter der 15 Vereine und Institutionen. Kröll stellte die gemeinsamen Aktivitäten der Dorfgemeinschaft vor. Das Engagement der Bürger umfas- st die neue Marktbeleuchtung

ebenso wie Spielgeräte und den selbst bewirtschafteten Bürger- saal. Von den Bruderschaften, über Kirchenchor und Tennis- Club bis zu den Pfadfindern zeigten die Kapellener nicht nur Gesicht sondern auch: In Kapel- len besteht eine tolle Gemein- schaft. Und die stellvertretende Landrätin Hubertina Croonen- broeck konnte zum Abschied schon so viel verraten: „Wir fah- ren mit den besten Eindrücken aus Kapellen fort.“

Als nächstes Ziel steuerte der Reisebus das zweifache Silber- dorf Pont an. In der Turnhalle nahmen die Ponter die Kom- mission in Empfang und infor- mierten an Stellwänden über ihre Vereine und Institutionen.

Darauf folgte ein Fußmarsch durch das Dorf und zu den mar- kanten Wegmarken. Ortsbür- germeister Hans-Gerd Pellens und Hein Lemmen vom Hei- mat- und Förderverein freuten sich, die neue Boulebahn, die in Eigenleistung der Ponter ent- standen war, zu präsentieren.

Aber auch die Kirche, den Fried- hof und den Baumlehrpfad im Pfarrgarten bekam die Jury zu sehen. Im Haus der Stiftung stellten die Ponter die Pläne für ihr neues Bürgerhaus vor. Vom Dorfkern ging es weiter in die Niersauen, in einen Bauernla-

den, Gärtnereien und zum abschließenden Gespräch ins Haus Ingenray. Pellens:„Die Ver- eine, Anwohner und freiwilli- gen Helfer haben alles gegeben.

Wir können zufrieden sein.“ Für ihn habe der Wettbewerb aber jetzt schon einen positiven Effekt: „Das stärkt das Wir- Gefühl in unserer Ortschaft.“

Diese Zusammengehörigkeit war auch den Wankumern ein besonderes Anliegen. Der Hei- matbund hatte das Programm, mit dem die Besuchstour der Kreiskommission zu Ende ging, vorbereitet. Nach der Begrüßung im Pfarrheim besuchte die Gruppe 16 ver- schiedene Stationen. Von der Rochus-Kapelle über Feuer- wehr-Gerätehaus, Sport- und Bolzplatz gelangte sie zum alten Friedhof. Ludwig Schmid, Eher- nevorsitzender des Wankumer Heimatbundes: „Hier ist der restaurierte Kreuzgang beson- ders hervorzuheben.“ Einen schönen Anblick bot auch ein altes Bauerhaus mit Garten und Obstwiese an der Venloer Straße.

In der Schule demonstrierten die Wankumer am Beispiel des Offenen Ganztages, was die Menschen und Vereine im Dorf zum Wohl ihrer Kinder und damit der Zukunft des Ortes auf die Beine stellen können. Auch

Festwiese und Dorfplatz als Bei- spiele der funktionierenden Zusammenarbeit wurden er- wähnt. Festlich anzusehen in alten Kostümen hatten sich auch die Minister und der Spiel- mannszug aufgebaut. An der alten Kaplanei endete der 90- minütige Rundgang.„Ich denke, wir konnten erfolgreich zeigen, was Wankum hat und dass hier jeder ins Dorfleben eingebunden ist“, so Ludwig Schmid. Für Wankum wäre dies die erste Prä- mierung.

Ihre Entscheidung im Kreis- wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gibt die Jury am Don- nerstag, 28. August, auf Haus Riswick bei Kleve öffentlich bekannt. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober in Zyff- lich statt. Nina Meyer

DIE KOMMISSION Die zwölfköpfige Kreisbewer- tungskommission steht unter dem Vorsitz von Hubertina Croonenbroeck, stellvertreten- de Landrätin. Weitere Mitglie- der kommen von der Bezirks- regierung, den Landfrauen, der Landwirtschaftskammer NRW, dem Erwerbsgartenbau, dem Kreisverband für Heimatpflege, der Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt (LNU) Kreis Kleve und der Kreisverwaltung Kleve.

Nur die besten Eindrücke

„Unser Dorf hat Zukunft“: Kreisbewertungskommission besuchte Kapellen, Pont und Wankum

Als intakte Gemeinschaften präsentierten sich die Vereine und Institutionenin den Dör- fern,hier beispielsweise im Kapellener Bürgersaal.Den Vorsitz der Kommission hat die stellvertretende Landrätin Hubertina Croonenbroeck (vorne r.).

Gut zu Fuß war die Kreisbewertungskommission,als sie jetzt für den Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ die Ortschaften Kapel- len, Pont und Wankum unter die Lupe nahm. Zu den Zielen gehörte auch Haus Beerenbroeck bei Kapellen. NN-Fotos: Nina Meyer

Bernhard Post ist

Jubelkönig in Aldekerk

Vereinigte St. Sebastianus- und St. Paulus- Bruderschaft Aldekerk

ALDEKERK. Sonniges Wet- ter und Spannung im Kampf um den Königstitel bis zu Letzt bestimmten das Vogelschießen der Vereinigten St. Sebastia- nus- und St. Paulus Bruder- schaft Aldekerk.

Viele Schützen waren ange- treten ihren scheidenden König Bernhard Post und seine Mini- ster abzuholen und dann zum Schulhof der Kardinal von Galen Hauptschule zu ziehen, um dort den neuen Jubelkönig zum 600- jährigen Jubiläum der Bruder- schaft zu ermitteln.

Bei dem traditionellen Preis- schießen auf den Vogel war die Schlange an der Vogelstange lang. Den Kopf holte herunter Wim Heckes, den Schwanz Peter Cuypers, der rechte Flügel wurde von Reimund Röös, der linke wiederum von Wim Heckes abgeschossen. Beim Schießen auf dem Königsvogel ließ das Interesse vieler Schützenbrüder nicht nach und ohne längere Schießpause wurde der Königs- vogel unter Dauerbeschuss genommen. Nach etwas mehr als einer Stunde und mit den 63 Schuss um 21:12 Uhr durch Bernhard Post verlor der Vogel

seinen Halt. Der scheidende König ist somit auch der neue König.

Nach kurzer Beratung berief Bernhard Post und seine Köni- gin Heike die Minister und Hof- damen Peter und Ilona Cuypers und Heinz und Karin Menzel in ihren Hofstaat, die bereits in gleicher Konstellation den Hof- staat in den letzten drei Jahren stellten. Als ihren Mundschenk ernannten sie Stefan Külkens,

der für die Organisation am Thron verantwortlich sein wird.

Ohnehin fand das Vogel- schießen großen Anklang bei der Aldekerker Bevölkerung, denn auf dem Schulhof war neben einem Karussell, einer Hüpfburg auch ein Kettcar Par- cours für die kleineren Gäste im Angebot. Für das leibliche Wohl sorgten der Imbiss und der von Hasso Stolzenberg organisierte Getränke-Pavillon. Der musi- kalische Rahmen wurde vom Musikverein Aldekerk und dem Trommlercorps der freiwilligen Feuerwehr Stenden gestaltet, welche die Schützen auch vom Treffpunkt am Vereinlokal Schnakenhaus zum scheiden- den König und zum Schulhof begleiteten. Das Trommlercor- ps stand auch am Abend bis zur Kürung des Schützenkönigs mit einem Platzkonzert zur Verfü- gung. Im Anschluss daran heiz- te Heiner Bloemers als DJ Ente am Plattenteller die Stimmung bis tief in die Nacht an. Die Alde- kerker Bruderschaft erhofft sich ein schönes Schützenfest vom 4. bis zum 10. September mit reger Beteiligung der Aldekerker Bürger.

Bernhard Post

GELDERN. Sowohl für den Wohnungsbau wie auch für den Bau von Gewerbe-Immo- bilien kann sich die Beantra- gung öffentlicher Fördermit- tel lohnen. Diesen Schluss las- sen die Vorträge beim jüng- sten Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Geldern zu.

„Meisterhaft - Öffentliches Geld für Wohn- und Gewer- beimmobilien“ war die Ver- anstaltung überschrieben, die Bürgermeister Ulrich Janssen vor 80 Teilnehmern im Bür- gerforum eröffnete.

Janssen freute sich einmal mehr darüber, dass das Behör- denzentrum im Entwicklungs- projekt „Bahnhofsumfeld“ auf gutem Weg sei.„Alles läuft nach Zeitplan“, so der erste Bürger mit Blick auf die neuen Gebäu- de für Polizei und Finanzamt.

Zeitgerecht werde man auch die weiteren Flächen für Dienstlei- stung, Gewerbe und Woh- nungsbau an den Markt brin- gen.„Wir gehören zu einer Regi- on, der die Demographen auch bis zum Jahr 2020 weitere Ent- wicklungspotentiale zutrauen“, formulierte Janssen mit Hin- weis auf den jährlichen Bedarf von Einfamilien- und Mehrfa- milien-Häusern in einer Größe- nordnung von jeweils etwa 60.

Mit dem Stichwort „Fachhoch- schul-Bewerbung des Kreises Kleve“ verband der Bürgermei- ster die Erklärung, man respek- tiere nunmehr die Entscheidung des Kreistages vor dem Hinter- grund, dass das Land einen

„regional abgestimmten Vor- schlag“ erwarte. Hier habe man die Antragstellung des Kreises Kleve nicht beeinträchtigen wol- len. Mit Blick auf die Neuaus- richtung des Gelderner Grün- derzentrums (GGZ) kündigte Bürgermeister Janssen den Tag der Offenen Tür am 15. Novem- ber an. Hier werde die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve zum Abschluss der Kreis Klever Gründertage vom 10. bis 14.

November kreisweit auf die räumlichen Möglichkeiten in den verschiedenen Technologie- und Gründerzentren des Kreis- gebietes hinweisen. Die Wirt- schaftsförderung Geldern in Per- son von Ute Stehlmann erar- beite hier derzeit das Konzept für diese Ganztages-Veranstal- tung im GGZ. Wie interessant die öffentliche Förderung von Wohn- und Gewerbeimmobi- lien für den Investor sein kann, das bewiesen Ralf Thissen von der Sparkasse Krefeld und Mar- tin Kleimann für die Volksbank an der Niers. So gibt es für die energetische Sanierung von

Wohngebäuden auch heute noch Darlehen zum Zinssatz von 3,4 Prozent. Selbst soge- nannte Tilgungszuschüsse bei erreichen von Werten auf Neu- bau-Niveau in der Größenord- nung von fünf Prozent und - bei Erreichen deutlich besserer Werte - von bis zu 12,5 Prozent sähen die Programme vor. Ein Vorsprechen bei den Kreditin- stituten der Region lohne auf jeden Fall.

Besonderen Grund zur Freu- de hatte an diesem Abend Mich- ael Köster aus Emmerich, der als Obermeister der Baugewer- be-Innung das Interesse an „sei- ner“ jungen „Meisterhaft“ - Kampagne feststellen durfte.

Ulrich Clermont, der Presse- sprecher der Baugewerblichen Verbände Düsseldorf, stellte den 80 Gästen diese bundesweite Image- und Qualitätsoffensive der Baugewerbe-Innung vor.

„Meisterqualität, gute Beratung, termingerechte Ausführungen, Zuverlässigkeit, Einsatz moder- ner Technologien, und die Gewährleistung für ureigene Arbeiten“ seien die Vorteile all´

jener, die den „Meisterhaft- Betrieb“ beauftragten.„Das Sie- gel setzt Maßstäbe in Sachen Qualität“ schloss Clermont an diesem Abend mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve.

Demographen sehen noch Entwicklungspotential

Ergebnis beim Unternehmerabend der Kreis-WFG in Geldern

Die Kreis Wirtschaftsförderung freute sich über einen gut besuchten Unternehmerabend im Gel-

derner Bürgerforum. Foto: WFG Kreis Kleve

„Bilder mit Gefühl“ im Refektorium

„Herz-Werkstatt“: Andrea Kunert lädt am kommenden Samstag zur Ausstellung ein

GELDERN. „Herz-Werk- statt - Bilder mit Gefühl“ heißt ihre erste alleinige Ausstel- lung, die Freunde und Bekannte für sie als Geschenk zum 50. Geburtstag organi- siert haben.

Ins Refektorium Geldern, Ostwall (direkt am Berufskol- leg) lädt Künstlerin Andrea

Kunert aus Geldern für Sams- tag, 23. August von 14 bis 20 Uhr ein, ihre Bilder zu betrach- ten.

Für die Ausrichtung mit Speisen und Getränken während der gesamten sechs Stunden hat sich ihr Frauen- club etwas ganz besonderes ein- fallen lassen. Damit die Bilder

ins rechte Licht gerückt wer- den, hat die Familie viele Staf- feleien zusammengetragen und auch noch gezimmert. Andrea Kunert verwendet für ihre überwiegend abstrakten Bilder nicht nur unterschiedliche Mal- gründe und Malmittel, sondern auch viele verschiedene Mate- rialien wie Kies, Eisen, Schrott

und Schiefer. Mit dabei sind Werke wie „Ein neues Leben“,

„Spannung“, „Rote Sonne“,

„Losgelöst“ oder „Wohin der Weg auch führt“. Zur Vernissa- ge am kommenden Samstag wird Liss Steeger aus Geldern die einführenden Worte hal- ten. Nähere Informationen www.herz-werkstatt.de.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. AUGUST 2008

An der Wurst- und Käsetheke

Aus neuer Ernte:

Italienische

Tafelbirnen

»Williams«,Klasse I 1 kg

1.79

Ungarische

Zwetschen

»Stanleys«,Klasse I 1 kg

1.11

Spanischer

Paprika-Mix

»Tricolor«,rot, gelb, grün, Klasse I, Kilopreis 1,76

500 g Netz

NUTELLA & Go!

die Kombination aus knusprigen Brot-Sticks und der beliebten Nutella-Creme zum dippen, 100 g 1,71 52 g Packung

-.89

KRAFT Miracel Whip-Dip

der neue MIracel Whip-Dip in den 3 leckeren Sorten Chili, Curry und Aioli, 100 ml -,57

280 ml Becher

1.59

FERRERO GARDEN

knusperzarte Confiserie- Spezialität, 100 g 1,97 152 g Packung

TUC Salz-Cräcker

100 g Packung

-.49

Ramazzotti

Kräuterlikör aus Italien, 30% Vol., Literpreis 12,69 0,7 Liter Flasche

10.99

Burti

liquid oder noir, Literpreis 1,99

1,5 Liter Flasche

2.99

LENOR

z.B. Aprilfrisch, 1 Liter Flasche oder Mystery, 750 ml Flasche, Literpreis 1,99

je

1.49

NIVEA Shampoo

250 ml Flasche, 100 ml -,58 oder Spülung, 200 ml Flasche, 100 ml -,72 oder NIVEA Deo-Spray 150 ml Dose, 100 ml -,96 oder Deo-Roll-on, 50 ml Flasche, 100 ml 2,88, z.B. fresh je

2.29 2.15

Kärntner Rahmlaib

österreichischer Schnittkäse, würzig-kräftig im Geschmack,

60% Fett i.Tr. 100 g

1.19

BECEL

Diät-Halbfettmargarine, 100 g -,59

250 g Becher

1.19

HOMANN Feiner Pellkartoffelsalat

1 kg Becher

1.99

BAUER Frucht- Joghurt

100 g -,18 250 g Becher

IGLO Rahmspinat

tiefgefroren, Kilopreis 1,31

850 g Packung

MC CAIN Rösti-Ecken oder Kroketten

tiefgefroren, Kilopreis 2,20 450 g Beutel

-.99

GROTHEMEYER Kleine Torten

z.B. Schwarzwälder Kirsch-Torte, tiefgefr., Kilopreis 4,58

500 g Packung

2.29

REWE Kalbsleberwurst

Spitzenqualität im Golddarm, aus ausgesuchtem Fleisch, mit frischer Leber hergestellt 100 g

-.79

METTEN Delikatess- Kochschinken

zart und saftig im Geschmack, mild gepökelt, schonend gegart

100 g

-.99

1.39

MONTENAUER Original Ardenner Schinken

geräuchert oder lufttrocken, handgesalzen, unter Beimischung von Wacholder- beeren über Buchenholz

geräuchert 100 g

1.59

-.55

B&B Kondensmilch

10% Fett, Kilopreis 1,74 340 g Dose

DALLMAYR Prodomo

Kilopreis 6,88 500 g Packung

4.79

JACOBS Cappuccino

verschiedene Sorten, 100 g -,90 220 g Dose

2.99

MÜLLER’S MÜHLE Schlemmerkessel

verschiedene Sorten, Kilopreis 1,27 1175 g Dose

2.19 3.89

-.85

FERRERO

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STRAELEN. Ausgezeichnete Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr konnte die Geschäftsführung der Bondu- elle Deutschland GmbH in Straelen präsentieren. 30 Mil- lionen Beutel frisch verpack- ter Salate haben im letzten Jahr das Werk in Straelen verlassen - Tendenz weiter steigend.

Anlässlich eines Besuches der NRW Invest - der Wirtschafts- förderung des Landes NRW - und der Wirtschaftsförderung Straelen blickten Geschäftsfüh- rer Evert Jan Mink und Nieder- lassungsleiter Rik Bonny auf eine beeindruckende Firmenent- wicklung zurück und gaben sich auch für die Zukunft weiter opti- mistisch. „Unser Werk in Stra- elen bietet hervorragende Bedin- gungen mitten in einem Top- Salatanbaugebiet“, so Evert Jan Mink. Davon konnten sich die Besucher aus Düsseldorf bei einem Blick aus dem Fenster des Besprechungszimmers über- zeugen. „Straelen war die rich- tige Entscheidung . Hier kommt die Ware wirklich direkt vom Feld ins Werk“, so Mink weiter.

Seit der Inbetriebnahme des Werkes in Straelen im Novem- ber 2003 hat sich Straelen zu einer echten Erfolgsinvestition für Bonduelle entwickelt. „Die

Produktionsmenge konnte im Zeitraum 2005 bis 2007 ver- doppelt werden auf nunmehr 7.500 Tonnen Frischsalatverar- beitung im Jahr , dies entspricht 5.500 Tonnen Fertigwaren“, so Niederlassungsleiter Rik Bonny.

Täglich werden Kunden in ganz Deutschland und den Benelux- staaten von Straelen aus mit ern- tefrischen Salaten beliefert. Ein Erfolgsgarant ist hier sicher die langfristig ausgerichtete Koope- ration mit der Landgard Obst und Gemüse. In Straelen werden auf einer Grundstückfläche von 16.000 Quadratmeter über 100

verschiedene Formen von frisch geschnittenen Salaten verarbei- tet und kommissioniert. 220 Mitarbeiter sind im Straelener Werk tätig, 140 Mitarbeiter davon haben einen Bonduelle - Vertrag, 80 Mitarbeiter kom- men über Leiharbeitsunterneh- men. Nachdem die Niederlas- sung in Straelen bereits 2005 erstmalig erweitert wurde, gibt es jetzt wieder Pläne das Werk zu vergrößern und damit logisti- sche Abläufe weiter zu verbes- sern. „Wir freuen uns über die Aktivitäten des Markenkonzerns Bonduelle, in Kooperation mit

Landgard und unseren starken Gartenbaubetrieben am Stan- dort Straelen“, so Wirtschafts- förderer Uwe Bons, der die guten Nachrichten gerne mit ins Straelener Rathaus nahm.

Die Firmen Bonduelle und Landgard waren 2003 von der Wirtschaftsförderung des Lan- des NRW mit einer besonderen Auszeichnung für ihre Investi- tion in Straelen bedacht wor- den. Die Wirtschaftsförderer aus Düsseldorf konnten sich jetzt noch mal von den Entwicklun- gen seit her vor Ort überzeu- gen.

Straelen war die richtige Wahl

Wirtschaftsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen besuchte Bonduelle-Werk in Straelen

Gruppenfoto mit Dame vor dem Werk in Straelen:(v.l.n.r.) Peter Glaessel (Sprecher der Geschäfts- führung von NRW.Invest), Rik Bonny (Niederlassungsleiter Bonduelle Straelen), Evert Jan Mink (Geschäftsführer Bonduelle Deutschland GmbH),Dagmar Wülknitz (Projektmanagerin NRW.Invest) und Uwe Bons (Wirtschaftsförderung Straelen). Foto: Stadt Straelen

Mehrere Straftaten begangen

GELDERLAND.Wegen einer Schlägerei zwischen zwei Per- sonen wurde die Polizei am Donnerstag Abend zum Park- platz am Bahnhof in Geldern gerufen. Zwischen zwei 19-jähri- gen Männern aus Duisburg war es zu einer Körperverletzung gekommen. Der eine hatte dem anderen offenbar lediglich eine Ohrfeige verpasst.

Wesentlich gravierender war jedoch das, was die Beamten dann im Zuge der weiteren Überprüfungen feststellten.

Einer der beiden 19-jährigen war mit einem VW Golf aus Duisburg angreist. Die an dem Auto angebrachten Kennzeichen hatte er nach eigener Aussage in Duisburg gestohlen. Das Auto war nicht zugelassen und auch nicht versichert. Schließlich war der 19-jährige auch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Den VW Golf hatte er angeblich erst kürzlich erworben, konnte dafür aber keinerlei Nachweise bei- bringen, so dass das Auto zunächst sichergestellt werden musste, um die Eigentumsver- hältnisse zu klären. Schließlich fanden die Polizisten bei der Durchsuchung des zweiten Mannes eine Stahlrute auf und stellten auch diese sicher.

STRAELEN. Der Partner- schaftsverein Freunde von Bayon e.V. teilt mit, dass zum diesjährigen Mirabellenfest, das vom 30. bis 31. August stattfin- det, ein Bus eingesetzt werden soll. Aus Straelen fährt das Musi- kcorps des Reitervereins sowie die Strae-lener Prinzengarde mit Prinz „Uwe“" nach Bayon.

Da noch einige Plätze im Bus frei sind, können sich Interes- senten noch kurzfristig in der Geschäftsstelle des Partner- schaftsvereins bei Wolfgang Cox (02834/702310) melden.

Die Unterbringung in Bayon erfolgt in Privatquartieren oder in der Turnhalle. Die Fahrtko- stenbeteiligung beträgt 15 Euro pro Person, das Mindestalter für eine Teilnahme an der Fahrt liegt bei 18 Jahren. Ebenfalls sollten sich alle Teilnehmer, die privat nach Bayon fahren, bei der Geschäftsstelle melden, damit die Organisatoren die Straelener als Gäste empfangen, bewirten und unterbringen können.

Fahrt zum

Mirabellenfest

in Bayon

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. AUGUST 2008

Wir heiraten

Daniela Raus Andreas Claaßen

Die kirchliche Trauung ist am 23.08.2008, um 13.30 Uhr, in der St. Konrad-Kirche Moers-Scherpenberg.

Tagesanschrift: Gasthof Till, Nieukerk

Liebe ist ein Zweikampf, der mit Ringen beginnt ...

Wir heiraten am 23.08.08, um 16 Uhr, in der ev. Kirche zu Rheurdt.

Unsere Anschrift: Hochend 56 a, 47509 Rheurdt

Michael

Dittmer Sandra

Tissen

Nur dort, wo Menschen nicht für sich, sondern auch für andere leben, da blüht das echte Glück.

Wir heiraten am 29. August 2008, um 15.00 Uhr, in der St.-Hubertus-Kirche in Schaephuysen.

Zum Polterabend laden wir alle Verwandten, Freunde, Bekannten, Kollegen, alte und neue Nachbarn herzlich ein.

Unsere Polteranschrift: Saelhuysen 80, 47509 Rheurdt.

Unsere neue Anschrift: Dorfstraße 202a, 47647 Kerken

Bettina

Born Mathias

Dams

Wir sagen ja

Sabrina Jacek

Slooten Zywiecki

Die kirchliche Trauung findet am Freitag, 5. September 2008, um 14.30 Uhr, in der St. Urbanus Kirche zu Winnekendonk statt.

Zu unserem Polterabend am 23.08.2008, ab 19 Uhr, Kettelerstr. 1, in Winnekendonk laden wir alle Verwandten,

Freunde, Bekannte, Nachbarn und Kollegen ein.

Unsere Hochzeit am 08.08.08 wurde für uns ein unvergesslicher Tag.

Daher möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Kollegen, Nachbarn, der Caritas Xanten und deren Kunden für die Glückwünsche und Geschenke recht herzlich bedanken.

Unser ganz besonderer Dank geht an die Gaststätte Xantener Stuben und Teamfür die tolle Bewirtung.

Vroni und Dieter Wojke

Xanten, im August 2008 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

Land rauf, Land runter.

jeder soll es seh’n,

Kristina Hink

wird am 24. August 18!

Von Herzen alles Liebe für die Zukunft wünschen Dir

Mama, Papa und Jasmin

Jedes Lächeln auf deinem kleinen Gesicht gibt unserem Leben nun neues Gewicht.

Das Leben mit unserem kleinen Schatz hat jetzt den allerersten Platz.

Wir freuen uns über die Geburt unseres Sohnes

Tyler Jason

*23. Juli 2008 _ 12.07 Uhr _ 55 cm _ 4020 g Michael Timmer und Riwana Nawrath

Drei Jubiläen für Anni und Willy Hauter

Drei Jubiläen in einem Jahr:

Anni und Willy Hauter aus Sten- den feiern in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag, ihre Goldene Hochzeit und 30 Jahre auf Haus Backes. Anni Hauser ist in St.

Hubert, Willy Hauter in Tönis- berg-Haag aufgewachsen. Willy Hauter spielte Fußball beim VfL und ritt für den Reiterverein.

Als Major wird er heute noch bei der Antonius-Isidorus-Bru- derschaft geführt, wo er seit 1951 Offizier ist. Früh trat ewr der Jungen Union bei, zunächst in Krefeld und später der des Alt- kreises Geldern, die er mit grün- dete. Zudem ist Willy Hauter auch Mitgründer der CDU in

Stenden. 40 Jahre gehört er dem Martinskomitee an, war mehr- mals St. Martin oder Herold und 35 Jahre „Tütenbringer“ für die über 75-Jährigen Mitbürger Stendens. 33 Jahre war Willy Hauter im Vorstand des Reiter- vereins und 15 Jahre Offizier bei den hiesigen Bürgerschützen.

1958 heirateten Anni und Willy Hauter. Sechs Kinder, neun Enkelkinder und einen Urenkel umfasst die Familie bisher. 1955 gründete Willy Hauter ein land- wirtschaftliches Lohnunterneh- men, das er mit seiner Frau bis zum „Rentenalter“ führte und dann aufgab. 1978 übernahm das Paar die Gaststätte Haus

Backes, baute eine Kegelbahn an und heute sind Annis leckere Hähnchen sehr beliebt. Als pro- minenter Gast konnte 1996 Heino begrüßt werden. Seit eini- gen Jahren ist nun Sohn Wil- helm „Chef im Ring“ und Anni und Willy können ab und an ein paar Tage in den Urlaub fah- ren. Beide fröhnen seit langem dem Kegelsport, Willy macht zudem täglich seine Radtour.

Anstelle von Geschenken zur Goldhochzeit hat das Ehepaar Hauter um Spenden an die Kir- chengemeinde Stenden für die Restaurierung des Hochaltars St. Thomas oder die Patenschaft in Kenia gebeten. Foto: privat

Goldhochzeit in Rheurdt

Goldhochzeit feierten in Rheurdt Käthe und Alfred Unverfährt. Der gebürtige Ost- preuße kam 1945 nach Schaep- huysen. Bei einer Gewerk- schaftsveranstaltung am 1. Mai 1957 im Saal Winters in Scha- ephuysen lernte er seine aus Rheurdt stammende Frau Käthe kennen. Alfred Unverfährt ist gelernter Elektriker und arbei- tete bis zur Rente bei Krupp,

seine Frau arbeitete als Verkäu- ferin, bis die beiden Kinder kamen. Als diese groß waren, war Käthe Unverfährt noch 25 Jahre in einer Rheurdter Fahr- schule als Bürokraft tätig. Heute hat das Goldpaar auch drei Enkel. Ihre Hobbys sind der große Garten, Spaziergänge und der Hund. Zur Goldhochzeit kränzten die Nachbarn das Haus festlich. Foto: Theo Leie

Optimistische Kämpfernatur

PONT.Bevor Marina Baum 1983 an den Niederrhein kam, fühlte sie sich „wurzellos“. Zu oft hatte die gebürtige Rhein- länderin umziehen müssen.

„Aber hier habe ich ein richtiges Heimatgefühl“, verrät das NN- Geburtstagskind der Woche.

Kunststück, hier lernte Marina Baum ihren Mann Werner vor 16 Jahren beim Kellnern in der Straelener Stadthalle kennen.

Seither lebt die Patchwork- Familie in Pont. Zu Marina Baum und ihrem Mann Werner gehören die drei Kinder. Chris- tian, der Älteste (29), ist schon aus dem Haus. Chantal (19) und Maurice (13) leben mit den Eltern im Herzen Ponts. „Ich bin gerne für meine Kinder da“, sagt Marina Baum. Langeweile ist für die bekennende „Opti- mistin mit Kämpfernatur“ ein Fremdwort. „Freunde nennen mich schon mal ‘Workaholiker’“, lacht sie. „Aber ich bin glück- lich und zufrieden, wenn ich etwas tue.“ Ob Krimis lesen, Rad fahren mit dem Hund, Urlaub in Spanien oder tapezieren - ihre Freizeit nutzt Marina Baum sehr abwechselungsreich. Beim Musik hören entspannt die Wahl-Niederrheinerin, und das am liebsten mit Simply Red oder Supertramp. Hätte sie einen Geburtstagswunsch frei, wäre das „Gesundheit für meine Familie,“ sagt Marina Baum.

Denn nach einer schweren Krankheit vor drei Jahren weiß sie, wie wichtig das ist.

Die NN wünschen Marina Baum zu ihrem 50. alles Gute und schenken ihr einen 50- Euro-Gutschein vom self-Markt in Kevelaer.

Marina Baum aus Pont feier- te jetzt ihren 50. NN-Foto: nm

GELDERN. Seit über 30 Jah- res besteht nunmehr das Vater und Sohn-Zeltlager der Kol- pingsfamilien im Kreis Kleve.

Zum ersten Mal hat nunmehr die Kolpingsfamilie Geldern die Ausrichtung übernommen und alle Kolpingsfamilien nach Geldern eingeladen.

Rund 150 Personen nahmen an der Veranstaltung teil. Nach der Begrüßung durch den Lagerleiter Bodo Polixa, zele- brierte Pfarrer Paul Dördelmann eine Lagermesse auf dem Trai- ningsplatz des GSV am Hollän- der See. Klaus Relouw begleite- te diese Messe mit einigen Kin- der aus dem Lager mit Blasin- strumenten. Nach der gruseligen Nachwanderung fanden viele Kinder noch keinen Schlaf und versammelten sich um das Lagerfeuer.

Am nächsten Morgen wur- den alle mit einem Trompeten- solo geweckt und nach dem Frühstück ging es gruppenwei- se in die Innenstadt, wo die Wal- becker Kolpingsfamilie kniffe- lige Fragen an den verschieden- sten Punkten stellten. Hätte man schon früher Heinz Bosch dabei gehabt, dann wären sicherlich alle Fragen richtig beantwortet

gewesen, doch diesen traf man erst am Nachmittag im Mühlen- turm, wo er in der Unterwelt von Geldern nicht nur den Kin- dern, sondern auch den Vätern die Zeitgeschichte der Kata- komben von Geldern begeiste- rungsvoll erklärte. Schweiß gebadet kamen dann alle Grup- pen ins Lager zurück und erfreu- ten sich der Abkühlung, die mit dicken Wasserstrahlen aus der Fleuth auf alle niederprasselte.

Die Regenschauer am Abend machte dann gar nichts aus, weil man sich gemeinsam zum Bin- goabend im großen Zelt getrof- fen hat, um einen dicken Preis der Gelderner Unternehmer zu ergattern.

Der Sonntagmorgen stand ganz im Zeichen einer Lagero- lympiade, bei der die Issumer Kolpingsbrüder den ersten Preis ergatterten. Nach der Preisver- teilung bedankte sich der Vor- sitzende Michael Gawellek bei allen Helfern und dem Lager- leiter für den unermüdlichen Einsatz. Aber auch viele Dan- kesworte für die hervorragende Organisation kamen von den Teilnehmern. Im nächsten Jahr möchte man sich in Issum wie- dersehen.

Vater-Sohn-Zeltlager der Kolpingsfamilien

Buntes Programm für rund 150 Teilnehmer

Auf den Spuren der Rheinländer

KfD Straelen reiste nach Kommern

STRAELEN. Abwechslungs- reich wie das Wetter war auch das Programm beim Tages- ausflug der katholischen Frau- engemeinschaft Straelen zum Freiluftmuseum Kommern in der Eifel.

Die zahlreichen Teilnehme- rinnen waren beeindruckt von der Führung durch die Aus- stellung „Wir Rheinländer“ mit den sachkundigen Erklärungen der Führerinnen. Beim Gang durch die modellhaften Straßen einer Kleinstadt erlebten die Besucherinnen circa 150 Jahre

rheinische Geschichte in szeni- schen Darstellungen fast haut- nah. Von der Franzosenzeit Ende des 18. Jahrhunderts bis zum „Wirtschaftswunder“ nach dem zweiten Weltkrieg waren die Geschichte und der Alltag der Menschen in lebensgroßen Figuren und Geschehnissen nachgebildet. Nach dem Mit- tagessen gab es noch einen Abstecher nach Bad Münste- reifel mit der Rast in Heinos Café und einem Spaziergang durch das schmucke Eifel- städtchen.

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