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Academic year: 2021

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Unsere Hölzer

Werkstatt von Joseph Birrer

Inhalt:

Die Lernenden lernen die ökologisch und wirtschaftlich wichtigsten mitteleuropäischen Holzarten kennen.

Unterrichtsmethode: Werkstattunterricht

In einer Werkstatt wird stets etwas konstruiert. Das Ergebnis des Lernprozesses kann man sehen, lesen, anfassen, riechen, spüren oder hören. An jedem Posten finden die Lernenden schriftliche Aufträge und Lernangebote. Sie bearbeiten diese nach

individuellem Tempo.

Fachliches Review:

Fredy von Holzen, Berufsbildungszentrum Willisau Fachdidaktisches Review:

Urs Frey, Fachdidaktiker, ETH Zürich Publiziert auf EducETH:

19. November 2007 Rechtliches:

Die vorliegende Unterrichtseinheit darf ohne Einschränkung heruntergeladen und für Unterrichtszwecke kostenlos verwendet werden. Dabei sind auch Änderungen und Anpassungen erlaubt. Der Hinweis auf die Herkunft der Materialien (ETH Zürich,

EducETH) sowie die Angabe der Autorinnen und Autoren darf aber nicht entfernt werden.

Publizieren auf EducETH?

Möchten Sie eine eigene Unterrichtseinheit auf EducETH publizieren? Auf folgender Seite finden Sie alle wichtigen Informationen: http://www.educeth.ch/autoren

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zu dieser Unterrichtseinheit und zu EducETH finden Sie im Internet unter http://www.educ.ethz.ch oder unter http://www.educeth.ch.

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ETH Institut für Verhaltenswissenschaften Werkstattunterricht zum Thema

U

NSERE

H

ÖLZER

Die ökologisch und wirtschaftlich wichtigsten mitteleuropäischen Holzarten im Fach Holzkunde an Berufsschulen für Forstwarte, Schreiner, Zimmerleute und Säger im ersten oder zweiten Lehrjahr.

VORKENNTNISSEDER LERNENDEN

Diese Werkstatt bedarf keinerlei Vorkenntnisse. Die einzige Voraussetzung besteht darin, dass die Lernenden in der praktischen Bearbeitung von Holz einige

Erfahrungen haben. Sie haben viel mit Holz zu tun, halten es oft in den Händen und arbeiten damit.

Jahrringe der Lärche mit Früh- und Spätholzzonen (Aus: Schweingruber 1990, 112)

ZIELPUBLIKUM Forstwarte, Schreiner, Zimmerleute und Säger

DAUERDER GESAMTEN WERKSTATT Mindestens 6 Lektionen à 45 Minuten

AUTOR Josef Birrer

BETREUER Paul Pfaffhauser

Fredy von Holzen

Nicht erprobte Fassung vom 20.2.2007

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INHALTSVERZEICHNIS

ARBEITSANLEITUNG

LERNPASS

POSTEN 1 Schicht um Schicht

Auftrag 1 Der schematische Aufbau des Stammes

Auftrag 2 Die Funktionen und Eigenschaften der Stammbereiche

POSTEN 2 Der Sache auf den Kern gehen

Auftrag 1 An was erinnert dich der Gegenstand?

Auftrag 2 Aussage um Aussage für Kern oder Splint

Auftrag 3 Die Beanspruchung des Werkzeugs beim Bearbeiten

POSTEN 3 Nicht nur Früchte werden reif

Auftrag 1 Die Varianten der Kernbildung Auftrag 2 Die Eigenschaften der Inhaltsstoffe Auftrag 3 Die Verkernungsvarianten im Bild

POSTEN 4 Zwei unterschiedliche Geschwister Auftrag 1 Einige Holzmuster gruppieren Auftrag 2 Die Funktionen der Zellarten

Auftrag 3 Das Nadelholz und das Laubholz im Bild

POSTEN 5 Durch Holz kann man blasen Auftrag 1 Ein Blasversuch

Auftrag 2 Zwei Holzausschnitte zeichnen Auftrag 3 Drei Bilder zuordnen

POSTEN 6 Schnitt um Schnitt

Auftrag 1 Die drei Schnittebenen auf einem Schema erkunden Auftrag 2 Die drei Schnittebenen an Mustern erkunden

Auftrag 3 Aussagen zu den drei Schnittebenen zuordnen

POSTEN 7 Genial radial und tangential

Auftrag 1 Das Beschriften einer Darstellung Auftrag 2 Die drei Schnittebenen im Bild Auftrag 3 Die Holzelemente zeichnen

POSTEN 8 Suche die Buche

Auftrag 1 Das Buchenholz erkennen

Auftrag 2 Die Merkmale des Buchenholzes Auftrag 3 Die Eignung des Buchenholzes

(5)

POSTEN 9 ‚Buch’ kommt von ‚Buche’

Auftrag 1 Das Dämpfen der Buche

Auftrag 2 Die Vor- und Nachteile von Buchenholz Auftrag 3 Die Verwendung in der Umgebung Auftrag 4 Buche oder Platane

POSTEN 10 Rot oder weiss?

Auftrag 1 Die Informationen studieren Auftrag 2 Einige Aussagen zuordnen Auftrag 3 Die Fehler korrigieren

Auftrag 4 Die Kennzahlen herauslesen

POSTEN 11 Was die Nase weiss

Auftrag 1 Die Holzart durch Riechen bestimmen Auftrag 2 Die Holzart visuell unterscheiden

Auftrag 3 Die Bilder von Rot- und Weisstannen zuordnen

POSTEN 12 Küsse, Nirnen, Birschen

Auftrag 1 Die Hölzer beschreiben

Auftrag 2 Einige Holzbilder und Texte richtig zuordnen Auftrag 3 Bilder der drei Bäume richtig zuordnen

POSTEN 13 Das Parkett-Quartett

Auftrag 1 Die Beschreibung eines Bestimmungsschlüssels lesen Auftrag 2 Einen Schlüssel selber erarbeiten

Auftrag 3 Die vier Hölzer zuordnen

POSTEN 14 Holz online

Auftrag 1 Die Antworten aus dem Internet suchen Auftrag 2 Mehr Antworten aus dem Internet suchen

ANHANG 1 TESTFRAGEN ZUR WERKSTATT

SERIE A UND SERIE B

2 ANTWORTEN ZU DEN TESTFRAGEN SERIE A UND SERIE B

3 MATERIALLISTE

4 LERNZIELE

5 QUELLENVERZEICHNIS

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ARBEITSANLEITUNG

Einleitung

Der Werkstoff Holz ist als Rohstoff die Grundlage für die Berufe des Forstwartes, Schreiners, Zimmermanns oder Sägers. Obwohl in der zeitgenössischen

Bauwirtschaft Holzwerkstoffe und Kunststoffe einen wichtigen Platz einnehmen, hat das natürlich gewachsene Massivholz seine traditionsgemässe Stellung als

Werkmaterial nicht verloren. Für den Lehrling ist deshalb die Auseinandersetzung mit den nötigen theoretischen Kenntnissen zu den verschiedenen Holzarten mit ihrem Aussehen, ihren Eigenschaften, ihrem Aufbau und den Verwendungsmöglichkeiten unablässig.

Ein Baumstamm besteht aber nicht nur aus Holz. Die Rinde ist ein ebenso wichtiger wie interessanter Bestandteil. Allerdings ist diese für uns weniger von Bedeutung als das Holz. Deshalb wird in dieser Werkstatt auch nicht speziell auf die Rinde

eingegangen.

Anleitung für die Lehrperson

Sehen Sie vor dem Einsatz dieser Werkstatt die Posten sorgfältig durch. Entscheiden Sie selber, welche Themen Sie auswählen oder weglassen möchten. Die Hälfte der Posten (Nr. 1, 4, 6, 8, 10, 12, 14) ist unabhängig und kann beliebig weggelassen werden. Die andere Hälfte der Posten kann nur gelöst werden, wenn zuvor ein bestimmter anderer Posten bearbeitet wurde. Es ist also nicht zwingend, alle Posten aufzulegen. Allerdings wäre es ungeschickt, einen Posten ohne seinen Vorgänger zu verwenden. Eine gute Postenübersicht vermittelt Ihnen der Lernpass.

Ein Posten besteht aus mehreren Bestandteilen: Das Postentitelblatt mit der grossen Postennummer und den wichtigsten Angaben zum Posten kann beim Posten aufgehängt werden. Es dient der Orientierung im Unterrichtsraum und als Information über die Bedingungen des Postens. Das Auftragsblatt und die bei den meisten Posten vorhandenen Vorlagen liegen beim Posten als Einzelexemplare auf.

Sie bleiben beim Posten und können laminiert werden. Ein weiterer Bestandteil der Posten ist das Material, das zum Lösen der Aufgaben verwendet wird.

Die Arbeitsblätter für die Schüler werden zu Beginn des Unterrichts verteilt oder bei den jeweiligen Posten in genügender Anzahl aufgelegt. Jeder Schüler hat seine persönlichen Arbeitsblätter und ebenso einen persönliche Arbeitspass, der vorher verteilt wird. Der Pass dient als Übersicht und als Checkliste. Gehen Sie mit den Schülern diesen Lernpass kurz durch.

Die Lösungsblätter werden nicht verteilt. Für das Korrigieren der Arbeitsblätter gibt es verschiedene Varianten. Sie können zum Beispiel als Abschluss der Werkstatt die Schüler in Gruppen ihre Lösungen vergleichen und besprechen lassen, wobei sie im zweiten Teil der Gruppenarbeit die Lösungen verteilen. Sie können die Arbeitsblätter auch im Klassenverband korrigieren. Oder Sie können die Lösungen nach der

Werkstatt auflegen und jeder Schüler geht seine Aufgaben selber korrigieren.

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Einführung für die Lernenden zu Beginn der Werkstatt

Konzipiert als kurzer Lehrervortrag. Zeigen sie dazu die Folie (Vorlage auf der übernächsten Seite).

„Wir arbeiten heute an einer Werkstatt mit dem Titel ‚Unsere Hölzer’. Im Zimmer verteilt seht ihr einige Arbeitsposten. An jedem Posten könnt ihr zum Thema Holz etwas lernen und erfahren. Ihr macht in den folgenden … (Anzahl) Lektionen eine Art Postenlauf. Zu Beginn werde ich euch kurz die Regeln zu diesem Postenlauf bekannt geben:

1. Es gibt obligatorische und fakultative Posten. Ihr sollt am Ende alle

obligatorischen Posten besucht haben. Die fakultativen Posten absolviert ihr nur, wenn ihr schon alle obligatorischen Posten besucht habt oder wenn gerade kein Platz frei ist bei dem Posten, den ihr noch braucht. Wenn ihr an einem Posten arbeitet, so müsst ihr sämtliche aufgeführten Aufträge lösen.

2a. Ich verteile euch nun die Arbeitsblätter. Für die meisten Posten gibt es ein solches Arbeitsblatt, auf welchem ihr eure Beobachtungen und Resultate eintragen könnt. Es sind eure persönlichen Ergebnisse, die ihr bis zum Schluss behaltet.

ODER

2b. Ihr erhält bei den meisten Posten ein Arbeitsblatt, auf welchem ihr eure Beobachtungen, Lösungen und Resultate stets eintragen könnt. Sammelt alle ausgefüllten Arbeitsblätter.

3. Bei jedem Posten findet ihr ein Postentitelblatt mit den wichtigsten Angaben.

Gross darauf zu sehen ist die Nummer des Postens.

Unter dem Begriff ‚Voraussetzung’ ist bei einigen Posten eine Nummer aufgeführt.

Sie bezeichnet jenen Posten, den man bearbeitet haben muss, bevor man diesen Posten angehen kann.

Auf dem Postentitelblatt steht auch, wie lange man für einen Posten Zeit hat.

Kontrolliert selber, dass ihr die angegebene Zeit nicht überschreitet.

Ebenfalls ist auf dem Postentitelblatt zu sehen, ob man ihn alleine bearbeiten muss, oder ob auch noch eine zweite Person dazukommen kann. Falls Partnerarbeit gestattet ist, findet ihr auf dem Postentitelblatt das Symbol

()

, sonst ist es nur ein Smile

. Die Zweiergruppen ergeben sich aber zufälligerweise. Ihr beginnt alle alleine an einem Posten. Wenn ihr fertig seid, haltet ihr nach einem neuen Posten Ausschau. Kommt ihr zu einem Posten, an dem schon jemand arbeitet, und der für Partnerarbeit zugelassen ist, so dürft ihr euch dazusetzen und mitmachen. Sonst arbeitet ihr alleine weiter.

Weiter sind auf dem Postentitelblatt alle Vorlagen und alle Materialien aufgelistet, die ihr zum Lösen der Aufträge braucht. Versichert euch vor dem Start, ob auch alles bereit liegt.

Als letzter Punkt stehen auf dem Postentitelblatt die Lernziele. Es sind jene

Fähigkeiten, die ihr haben sollt, wenn ihr diesen Posten wieder verlasst. Pro Posten sind das zwischen 2 und 5 Lernziele. Bevor ihr einen Posten verlasst, vergewissert ihr euch, ob diese Lernziele erreicht sind. Dies könnt ihr im Lernpass vermerken.

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4. Der Lernpass begleitet euch auf eurer Reise von Posten zu Posten. Er enthält alle Postenbedingungen (Voraussetzung, obligatorisch oder fakultativ, Zeit, Möglichkeit zur Partnerarbeit) in einer Tabelle aufgelistet. In der letzten Spalte dieser Tabelle habt ihr die Möglichkeit, die von euch erreichten Lernziele einzukreisen (Check).

Beispiel:

Beim Posten 1 hat es drei Lernziele. Wenn ihr alle Aufträge dieses Postens gelöst habt, lest ihr die Lernziele und überlegt euch, ob die erreicht sind. Wenn ihr von den drei Lernzielen nur die Ziele Nummer 1 und 2 erreicht habt, dann kreist ihr diese beiden Nummern ein und nehmt euch noch etwas Zeit, um auch das dritte Ziel zu erreichen.“

Mögliche Tafelanschrift:

 

„Dann kreist ihr auch dieses Ziel ein und geht zum nächsten Posten.

Schreibt euch Informationen, die euch für das Erreichen der Lernziele wichtig erscheinen, auf die (Rückseite der) Arbeitsblätter der jeweiligen Posten.

Die Lernziele bilden die Grundlage für eine Prüfung, die wir nach Abschluss der Werkstatt machen werden. Arbeitet also genau und konzentriert!

Ihr könnt euch jetzt an die Posten verteilen und mit der Werkstatt beginnen. Dazu braucht ihr noch den Lernpass, der hier vorne aufliegt. Nehmt auch ein Schreibzeug mit und schreibt den Lernpass gleich mit eurem Namen an. Falls ihr Fragen habt, könnt ihr strecken, dann komme ich vorbei, um euch beizustehen.

Viel Spass!“

3

(9)

S YMBOLE AUF DEM P OSTENTITELBLATT

Nur Einzelarbeit gestattet

()

Auch Partnerarbeit gestattet

!

Obligatorischer Posten

?

Fakultativer Posten

(10)

U NSERE H ÖLZER

LERNPASS Name/Klasse __________________________

Nr. Thema Voraussetzung

(Posten Nr.)1)

Obligatorisch / Fakultativ2)

Anzahl Aufträge

Zeit

(Minuten) Form3)

Check 4)

1 Schicht um Schicht Keine Obligatorisch 2 20 – 30

1 2 3

2 Der Sache auf den Kern gehen 1 Obligatorisch 3 20 – 30

()

1 2 3

3 Nicht nur Früchte werden reif 1 Obligatorisch 3 25 – 35

1 2 3

4 Zwei unterschiedliche Geschwister Keine Obligatorisch 3 40 – 50

1 2 3

5 Durch Holz kann man blasen 4 Obligatorisch 3 25 – 35

1 2 3

6 Schnitt um Schnitt Keine Obligatorisch 3 30 – 40

1 2 3

7 Genial radial und tangential 6 Fakultativ 3 20 – 30

1 2 3

8 Suche die Buche Keine Obligatorisch 3 30 – 40

()

1 2 3 4

9 ‚Buch’ kommt von ‚Buche’ 8 Fakultativ 4 40 – 50

1 2 3

10 Rot oder weiss? Keine Obligatorisch 4 40 – 50

1 2 3

11 Was die Nase weiss 10 Fakultativ 3 20 – 30

1 2 3

12 Küsse, Nirnen, Birschen Keine Obligatorisch 3 30 – 40

()

1 2 3

13 Das Parkett-Quartett 12 Fakultativ 3 35 – 45

()

1 2 3

14 Holz online Keine Fakultativ 2 35 – 45

1 2

1) Der aktuelle Posten kann nur gelöst werden, wenn der in dieser Spalte angegebene Posten vorher absolviert wurde.

2) Sämtliche Aufträge eines obligatorischen Postens sind obligatorisch, alle Aufträge der fakultativen Posten (graue Felder) sind fakultativ.

3) Bei allen Posten kann in Einzelarbeit  gearbeitet werden. Bei einigen Posten ist auch Partnerarbeit erlaubt ().

4) Die Zahlen 1, 2, 3 oder 4 entsprechen den Nummern der Lernziele dieses Postens. Die Nummern der erreichten Lernziele bitte einkreisen!

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