Alle Rechte vorbehal t en
Moderne Ausführungen freitragender Holzdäche
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zu beseitigen.
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eines
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,
gegen welche sich naturgemäß in erster Linie
Be-denken erheben mußten, wurde durch eine Reihe von
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Breslau
,
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oder hölzernem Zugbande auf. Die al
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Zw
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p.fV2gh
Die Bewegung des Wassers in
Kammer-schleusen.
und du rc h Integration die eingangs angegebene Gleichung.
Für die Absenkungsgeschwindigkeit des Wasserspiegels in der ch le us enk am me r ergibt sich also
dh _ _ P.fV"gh'
dt - F - ,
man ersieht, daß die Geschwindigkeit gering wird bei der Annäherung an die 'pie gelgle iche ; es wird daher der Auslauf der letzten chichten
v rbältnism äßig lange Zeit erfordern. Vergleicht man die Zeit ~ für den Auslauf einer letzten chiehre 8 mit der gesamten Auslaufzeit T für das Gefälle Il, so er h ält man
~
=r~;
demnach würde der Auslaufder letzten 10 cm bei Kammerschleusen
von '" m Gefälle nahezu 11) Prozent der gesamten Auslaufzeit in nspruch nehmen.
Man gla ub t, somit ganz wesentlich an Schleusungszeit zu spare n, wenn man die voll ständige Ausspiegelung nicht abwartet ; wenn man durcb kräftige ~Ias cbinen die chleusentore öffnet, bevor der Kammerwasser spiegel das . 'ivea u der Haltung voll erreicht hat, wenn man bei parschl eu seu") die Verbindung zwischen parbecken und cble use nk am m me r vor pieg elau sgleich unterbricht, wiewobl dies die Wa serersp arn is sch m äler t.
'0 klar und einfach diese Herleitung ersch ein t, so ist sie doch nich t zut re ffend. Die angestrebte Zeitersparnis ist wes entlichgeringer, rlie Ge cb windigke iten gegen Ende der Bew egun g sind viel größer, als nach obige n Formeln sicb erg ibt. Die in die Differentialgleichung eingefüh rte Form el r =
V:!
9 " gilt eben nur für sta tio nä r trö-mung; dies r Zust and aber wird infolge des Einfluss es der ~Iassen vornehm lic h des Inhaltes der Umläufe neuerer KlllOrnerscbleu en vielfa ch auch nicht llnnäbemd er reic ht . Die lebendige Kraft die~er in rabch e BewelJ'ung versetzten betriJchtlichen ~Illssen ist so bedeutend, daß der Kamrnerw88ser spiegel augenfällig über die Aus spiegelungs-lag e hinauss chwingt, so daß sicb die 'ch le use nt ore selber öllnon, "enn ihre \Vinden nicht gesperrt sin d . Gut aushalancierte Klapptore könn en völlig umgeworfen werden; Stemmtore öffnen ich etwa ein Drittel bis zur Hälfte, weil infolge der frei werdenden ÜIl'nung der Überdruck ra'ch verschwindet und die VOIII anderen Haupte reflektierte Welle die Torflügel aufhält; doch lassen sie sich dann von 11 nd au seh r leicht vollends öffn n. Verfasser hatte bei Vtlrsuchon an der ~Ioldauschleuse zu Troja bei I'rag oft Gelegenheit, dies zu he-ohach ten.
In lTr.
3i
der ,Zeitschrift" vom Jab re1906
bat Professor B u d au auf dieseB Ilinausscbwingen über die piegelgleiche hin· gewies en und für die exakte Verfolgung des Ausflußproblems ein etwa müh am es l'lih er ung sve rfabr n angegeben; im •Taeh- t ebend en wird die Lö ung in g sch loss one r }<'orm versucht. Iliezu wird von der allgem eine n trömungsgleichung ausgegangen**)')Au l hrli ch ll t dal voo ProlCllOr Dr. Kro.u 11< durchgerechnel und ... urte rl word en(. Zei cl,ri lt ' 1906 ,S. 84ll).
)1\Uh1 ma0 0, H:rdrom~laaolk. i. Aunago, 217.
Zur Best imm un g der Zeit für das Entleeren od er Füllen von chleusenk amm ern pfleg t man folgend eFormel anzuwenden ("H ütt e",
'. 25
i
)
:
2 F ( )p.J ..j'i9
V
ho -V
ht .Darin bed eutet F die Fläche der prismatisch angenommenen 'chleusenkamme r,
f
den Quers chnitt der Umlaufkanäl e, p. den Au s-laufkoeffi zien t en , ho die Druckhöh e bei Beginn des Ausflusses, ht die Druckh öhe nach der Au flußzeit t, ~Ian gelangt zu dies r Formel durch die 00 berleg u n g, daß die in einem Zeitteilch en dt ausfließende Wass ermtlnge eine rseit gleich p.l "dt(v
ist die Geschwindigkeit im Umlauf), andererseits gleich - Fclh sein müsse; führt man das be-kannte v=
V
29 h ein, so folgtVon Dr. Willibald
Liehl eh,
Bauadjunkt der k.k. Direktion für den Bau derWa
aeerstraßen.
d in ß tra ch t g zo"enen zu\'o r dur h, r chne tl' nmit
g H
I
)
olt I hOl - - - " und :!g m
di )liUelw ert hm un d
"m
I1US den Endwert nllun d"d olt'
er k a u ft ist, daß 01' aber auch, wn die Tor e anbelangt, als sch wer-wieneuder Vor teil ma chiuellen Antrieb e ' nicht ezüh lt werden sollte. Vergrößerung d'S ml ufquer cbnittes um wenige Prozente führt ein fache r und wirksamer zu m uleicheu Ziel e, und rät Prole sor I' I' ni k,
m
öer
lieh t volle Ausspiegel ung der Sparkammern ernp-f hlend, dieses ~li ttel am Schlusse seiner Ausführunzen.Ein Rechnung boispiel sei zum ziffernmüßigen .'a ch weise
h ra ng ezog e n. Die parschleusezu ~IUnster· hat ein Gefülle von6'::?In,
einen I"anu nerq ue rsch ni tt von 630 rnl, einen mlaufquerschnitt von
zweimal 3'32ml ; die virtuelle I mlauflämre für den Auslauf der Ka m m er ins Unterw as ser beträgt, wie später ansgeführt wird, etwa 4 111, d r Anslaufk o ftizi en t möge zu 0'67 geschätzt werd en .
Demna ch würd e sic h, fall s man das Eindriicken der Tore hindern würd e, nnch dem ;A ns la uf in der Kamm er ein e Depr essi on
l ( 1'
ol= . = 111
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Feinste lle n; der Auslau f de r letzte n 10 ein Ka m m erfüllung erfo rde r t also
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G'1 ek., wlihr md die übliche, zu Anfa ng die er Abh an d lu ng gegebene Form el t= :!O';? , kunden hiefür liefert.Die Spnrsc h le use zu )lüns ter ha zwei .,parbeck~.n von je an derth a lbfa ch m Kununor qu er schnit j der \'erschluß der borströ m-knnäl \'011 et wa ~:!111 virtuelle r Län z e erfolzt durc h Zy li n d erv entil e von 2'[J4m2 Qn srsc h nit t; der Auslau fkoeffizien t sei wi der mit 0'67 angenommen.
~Inn er hält als er t n Schw in g un g s au chlag, nachd m hier ,'= .1B = (mOX l·r,
X
6:';0= 37 1112 zu s tzen ist , I .1+
B UO+
1'5 X 6:30 2'J [r U ol= (0 'li7l ~ 37 = 0'133In. .) ;t;'1ebrl !< rOr na u f l 11 1101, . • • kann lIIan Int rvall hm h+
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2~" und l'm- ,.+
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,in chli tze n; nus der so kon strui 'r t n Gleicb ung flir ol,. Ler ch ne t ich danll
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\ omi t oh lle weit er ol" ful gt. Wohl kommt di Un bek nnte ol" nuch im Di i or vor, doch ist drEinfluß so geri ng, daß c vollauf ßenüg t dort jen s oll' ZU selzen, da unter \\'l.'gl 86ung der nb ek llnnten imDi\'i or i 'h zu vo r rl' ch ne n I ßt.
'0 wllrcl die Anl ufp riod fiir die ~p r ehl eu hei ~lii llster dur"h~ r ch ne t, rur d n 1"lIl1 , daß di hleu enkalllme r oh n B e-nUtzu n' d r "pllrb 'k en in da Uut T\ 'r RU I uf . Ui rBt nfün f Z iti nlc r vnll wurd n mit ol
t
= 1 'l.'k. ,ng tzt 0 d ß hi rur ol,.= ( , 1 h - 0'0164I
' -
l,2):(1:l'1:!+
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ol" und olh =- 0'010:,1I'm \\ird; dann wurd olt 5 ' 'k. an nu m \/len , 'as bald zu kon ta u tem Die Ahs pe r r u ng de r pnrbecke n er! Igt bereits bei 0= 0'15111, o daß-s ich nnch der iibliche n Auslau ff orlll ei die Zei ter sp llrn is mit t _ 1!J'~ ",ek u nu cn pro parbecke Hberech ne t, wiihrend dieHilck s icht -nnhm e au f die ch WUll" wi r k u ng der Mass en als wirklich oZeit erfpnrni s I= '4 'ek u n den pro Sp llrbecke u ergibt; de m ste ht ge"en iibe r eine 'ch\/l!lle r u ng der \Vasser ersp aru is von 54'5 auf5l'!1 Pro zent , da s ist um 103m
3 per ch le us u u'.Oh ue ei'en tlhohe Ken n tni des An fangs der ßew l'g u ng erg ab bish r die Hechnun ' Aufchluß i1ber die Yerhältni -e gegen:d ren Ende. Zur niib er en utersu chuu ' der Anfall" periou , de ,.Anlaufs '<, 'i zu n ch ein.'jh run g s verfa hr en an eg ben, das auch für anuere PruLlem vielfa ch an w ndhar i-t. \\'enn \/Ian da Forllle lpa,lr
d,' _ !/ ("_ H
~
)
und tlh= - Ir , I'dtdl I :!g ,
f'lrtlau f nu fiir kl ine Zeitinter\' a ll ol
t
ver 'end t, al 0 scbreibt :f
olh = - ~,l'moll , 'h'c:~, uf don rspie els VOlld
'r.'p i g1
-nller \' n:iig run I,'dh fol~t :1gol.-
~; dt -al0 • Wird filr d'n B U~l{l daraus dIll'I' I1Z11','=
und Iief er I . wenn man .../ _ , HI, - ... setzt. Die llew gnng d a K mmerwi
~.t
somit, Von der Anfllng sp riode Ilhg h 11, in gleichförmig ver-zog.rt i nur Ji" g t der Scheit I d r Zeitw gp r. b I nicht im glelch ss ')lieg eI (1\'u
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nwassan,
sonder n um d n Iltrag ol tifer,
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s, omith deu t t ol di pie'eldifrer IIZ, di ich üb r di arr" hinilb r . fl1l 0Ig der Sch w u ngeir kun der .Ia
IlIufksn ille h'ld .
j' n nu I et. Das \\'n er sr-hvimrt dann g dämpft durch
Il(l W'd " •
• 1 rSlünd e, um die . ·pi•• 'elgleidl weit r w IIn die B w eunc
nicht '0tört \ .In .I I) r er t Schw i»'ung '
RU chlae oli t al 0 dir kt
proporti on Id (vi
größe p "10 vlrtu olJ.en )
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1
ufinh 11, um kehrtder uer chnitt-L und um so klOlller, j grliß I' di \\'id r tllnd d r \\' .'r·e"
egu llg ind . t IB lld I ' ; er I , soang der lieh I'ru ng zu land kon t nt r
fl1ngh~chel1 ll1gu ngn
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flllJilhe r ha u ptI 1
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rr i 'ht wird,
una b b'n i.. v n d r an -"eh1
IÖle. Il I1
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u en mit w"it 11, durch-r:> enlen ml ufun k" I)
auftr unno n ep n'ssio n n im B Ir e von 10bi :.0eil
ten und hefti g e
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k ' f ' ,mecl ' ea tlollOn au , hemmt I"rb \\ I:'un -lalllSJnon zur
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I I b "jel10s 11' . e la) ni l pnr ch le u n \ ilrd . wollt lIlall
Illlluss chwinge '" I'~" I . .
~röß. , n n Jer Ile "'pi g<' gleich alH' rt n 1Il tw
cre \\ nsserersl,a' I .
BetrR It rlllS rosu tlor en al. nR h u r rein om tri chen
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I)i .Oe ch wi nd ig ke it des\\'a ss er s im,lum en ! d :p i fl so ulcht gle '1
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I .s Ist voraU llg e etz t dnß di \\' Sen ider, UnII' t der 0, I . . '. (: h" .scIWlndl"k It prop or tion l in d ' \\ sr W1ndlgk eit . (h'r C' I 11, WI m811 iifte r IIl1im m l le CI ' I'k
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wob i I.lde Ausla u f k o ftizi nt n vor t I1! Hüll ", .'.:!I;:l ; nur etzt ehe11 di He \rerzogerlmg·· m.c1It sotor rt ein,. n ond rn ers-t .1111 päter 11
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"ma _ +t!Jl'j- '.1~/ :!". y. j d "hnlich an -Dio größte Geschwi ndigkeit ist also kleine r als as g'lWOE I
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li k ' "en 'nIege etzte11 '2gJ1; dafür sind di Ge chwinrIg eiten ~
der Bew eg u ng gröBer, als man anzunohm n pflegt. ,
, , . fneri d \ a ttihr t n Ist
B I all dem bi her üb I' (11 Anlau p rio • usg I' t
f'ei nloeötne
natürlich vora u gesetzt doß di mlaufversc h lüs e nu euim ,.. ,
• , \ \, . d bei BUlnen'
werden ; da dies abe r auch mit mechamschon 111 en
sch itl'a h r tssc h le usen et wa ine Vie rteimi nut dauert, sowird die
Da~::
der Bescbl eun igung pe riod e 1I0ch weiterhin verlän'" rt und b, hiff h otw s hera •
maximale Ab enkungs re chwindigkoit d I' c I e noc
gedrüc k t.
(PI'ÜSU1
a n n
,
Hiezu sei bem erkt, daß nach namhafte n Autor n ' d
Kres11i k) die größte zulü sige Absenku ng geschwi ndigke it
I"U~:
Schiffe die Bns i bild n sollte für di Dirn en ionieruug d I' I InII der Ka m m er scb leu s n: man ollt also u·h aufdie erBas i ·ch leus dl.l', , " ' G 'ß b tim mt ie
ysterne mit inan de r vergl Ich 11. Den n di ,rö 5 d g
•anflhe it der Ab en k ung und damit die ich rheit, hezw.
Gc~
hr u~~r
(sow rt,' I ' duev on ie' Hod e s In. kann) der aISI ' kIlI enden. dllfTe.; adio auch die Ruh in der an ch ließ nde n Hal tu ng st rec k und da lnlt 1I Hinge" c icherb eit der dor t auf Durch s chI u ung wart nde n Boote. " I, d' .. h h' d L' I dl' h \n ritf nich t "01
Ist le IC er Olt er mlliufe rre"'en sc I IC en • I der , b en k u n"'sgesch\\indigk it de0 'chi tl'e bhll n-ig, on d rn
~
ll:.
der Geschwindi gk ei t dill' trö mun g in den s elben , somit von der
fällshöhe, , ar.
\Vird aber für die ein fs'he Kammerschl eu s und
~
iir
dIe , :jfle sch le use die gle icho maximal e Ab enku ng O'etlchwi ndig kelt der c _ b ' d 'ch leuscn zugelass en , so ist die Au laufzeit die gl iche (Ur l e e ' syst lIIe,Der lTach we i werden ch Prof 01' Kr snik* mitt el'?,
erfl~Iß
wöhnlichen Au lauftheori e g führt' Hiick sichtn ahm nuf den hin' . " ·hleu sen
der rasch laufenden Mussen wUrde das Re ultat für die ~pllrsc ' I '
, \ lauf el/IO
noch giins tlge r gesta lt en. B k nntli ·h rford I' der i us _Ibe Wasserschi chte VOllder lIöh a di dOPIJelt Z it, I w nn d
s~O
, t '\ d . I' \\'a rqu antum bei gl i 'hbl ib nder 1)ru ckh öb au lau fen WII', ' II d ' , , , . d \\. ssersJlleg es,
aso C le ma l/nale Absonkun gs " e ch w m d l,kelt e' a , chen so beansprucht der Au lauf der \\'as s rscbi chte Jl der el/lfa
IJ d
Wasser-Kammers chl eu e die Zoit l'
=
2- . Da d mge g en ü ber erC • I a mehr
inhalt eine r lI-fll ch n 'pars chl ou in 11
+
1 Kamm ers ch lclt n . 'b ' di"ke lt Inl
oinor Bock ns chi cht e b zer fällt uud die 1\1 imal.. •c Will 0
Umlouf jed oslll I V:2!J(a
+
0,
<label' di rna. imaleA
bsenk~l:g~
geschwindigkeit des~
'bi/fes in der Kammer \'om Ou rSCIl/ll t• IL
r
V
Abs nkung s.Jedesrnal K 2g(a
+
b)=
c' i t, so fol gt als ge amte'>a Qb
2
/
+ b\::::::zeit bei der 'pa ch le u 1".", 11
+
I) ::...+
~= -
,
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(
11+
1aJ
Cl (I C
lf \\" d I I 'I"
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Allerdings2
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Ir asoc'
=
Czug la n, so t aucI=
,
, I die oi ntnch o
erfordert dann dIe par ch le uso weiter ml ufk nlile as s_
I ,\.amrnel"chleu e gloichen G llmtge O lies ; auc h i t n t..u r
r
Ich \,ora' huI' b ZWI c elgese t zt, daß dio lIaudh bunO' der chütz nod I' Heb I'0 ne •
pausen auf inanderfol ~e. , '
ge-Mall kann übrigens bei 'p a r cb leu en noch et was Zelt der winnen, w nl1 man die bekannte I{eih enfol ge in dor Handhabun g
d11 diein den ./ ..Zeit oc br llt" liOe, . Ite t6,~: mu ll jedoch b m rkL ,.den , . Uel1)
• ~ 1ichfn \Itl
for m In.und Zäh l n fOrt n Kr •• nlkl Itek ntl. Voru uung r,lIe ltrlure Ila•.,c h Dlttetl 11/fl1rdie I'ml ur (v rbhlllu ng K mmor . 1I Itn ng)un d
(Ver b indung K mmor· V rbecken)IJ hnlleh nl. ht&Ulriln, spiegele zu Ende der Be chI uuigung period e,
uftretens der größteu Ge chvindigkeit, d
pieg eldifferenz .~
"fj= J1
'tT
'
'1 ' b " 3fl'4' bei
berei natimmune mit dem 1',nkten \\" rte be teht I '1
=
.
' F"größerem
,
~
wird "fjzu groß b i kleinerem zu klein rhalten. u)r. , '11 ( kt 1)-.l,1111 ;
unse r Hech nu ngs be i piel (ll
-=
G'211I) folgt "fj- G" m exa · , , I U1n 01\\1\ also erst nach oinem \bsi nk n des Ka m m er wa 01'III ge s 'h ~l t 7GCI/I er re icht das Wa ss er seine größte Gcschwindigk it, Ma n el 1dr
0
d h- y setz t,hiefür, iudem man in der (Irundirloichung -
=
un - ,o dt
A IJ
.) D<nn Fl(
=
A+
11 11 I,t daR ProduktaUI dem Kamm."lu .rcbllitt Aund der Bub h he d.. chi tree-:.t~
11 11,wenll 11 den neckell qu ors cbnltt und 11 dennfllngl"c hen IHlh .n llnleucb led 7.. .1cb on Kamm r.lJ""kenwa ll.rsl'legel (be...., 11It u ng)
beEeicbnet.
~
=2
1
(
PI:I
r
1-
+~('l
1I Pf!l
4TT
'
Der 'u m man d im • enner erweist sich als..!.\
-
(.!!.),
~,
die sllät ereRechnung wir' d zeigen,' daß d'le.a lenZ h rrröße ,1
=
-
Jl = fl - -F H also <> • ~/1 '
das mit dem vorn Widerstande abhängigen Koeffizienten H multipli-zier te Verhältnis des nutzbaren Ka mme rinh a lts (a usla ufe nde n Vo-lumens)*) zum virtuellen Umlaufinhalt, für die Wasserbewogung ch ara k te r is tisc h ist, daß die Dauor der Bes chleuni"ungsp eriodo, die Zeit bi zur Au spiegelung, dio Dauer der ged ä mp fte n chwingungen um die pieg el gleiche und deren Amplituden Funktionen dieses Ver-hältnis ses sind ,
Die auf so primitive Art orhaltene Formel liefert ~ zu groß bei kleinem , zu klein bei gr oßem
y.
'0 folgt fürH
=
0"
~
=
2
\(
~';;
di in die em onderfall e leicht ausführbaro Integration aber liefert.. FI
F
"
d A I f dIr
dS
hl b .~=
-
-
.
ur en us au er "a m mer er .c ou se el2
f g~liinster (,~
=
27'4) folgt ~= 15'3 ek., während die exakte Rechnung"t= 13' •ek. ergibt.
Durch \Veiterfilhrung des .Tlherungsverfahrens er hä lt man
sch ließlich auch einen Anhalt übel' die Lage des Kammerwasser·
~
I' füh D' E bni dTl
u rt. le 'rg e msso ermit dem Rech en schi eb er rasch und hinreichend gena u au sführ-baren Rechnun g sind als Zeit-we g- undZeit g es ch windi gk e it -kurve für den Anfan g der Be-wegnn g inneb en steh end emDi
a-gramme dargestellt. Die Zoit bis zu m Eintritte der gle ich. för m ig verzöger te n Bew egung ka nn also eine n bet rä ch tl ich en Teil der gesam te n Aus la u fze it in Anspru ch nehmen, iusb e -sonde re, wenndas Ge fä lle klein ist. DieBes chl euni gun g sp eri od e , das ist der Zoitraum vom Be-gin n bis zur Errei chun g der gr üßte n Geschwindi gk eit des
Wassers, dauert hier za,14 '0' kunden, lind man kann anneh-men, daß noch einmal dieselb e
Zeit verstreicht, bis die Grenz-verzögerung
r
praktisch er-reicht ist.
Bei Versuchen an der Kammerscbleuse zu Troja bei Prug im
Herb ste 1!J04 war einer der vertikalen Hollschiltzcn des Unterhauptes
für selb sttätige Bewegung durch Gera llsau nützung eingerichtet worden ; gab man den 'ch ü tze n frei , der sic h seh r rasch (in kaum zwei 'ek un de n) öffnete , so konnte man deu tli ch er ke n ne n daß ers t nach einirren Sekund an, was um so Hinger schien, als man darauf wartete, das \Vasser aus der Mündung des Umlaufes hervor sch oß in
t
osend~~
Wirbel an der Mauer gogenüber sich brechend . 'Cbe r die Dauer der Beschtennigungsperiode erhält man eine n
~n
gefähren
Anhalt, wenn man die eigentlich nur für klein eZeit-Int~rv
alle
hergeleitete Formet für~
v für die ganze Beschl eunigun gs-perIode verwendet, also At=
~ herausrechnet, wenn mit v=
0 be. gonnen und für~;
als Mittelwert die Hälfte der Anfangsbe schleuni-g
ll
gung, also
1
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2
I ' angenommen wird; man erhlilt nach kurzer Zwischenrechnung als ungef'ähre Dauer der lleschleunigungsperiode'
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l 0 S 10 15 ZO Z5 Ja rse«) :":=
berlaufverschlüs se etw as ab Iudert; an tatt nach(od e r knapp vor)dem • piegelausgleich eines 'p a r beck ens mit d I' I"arnm I' di e
abzu-schließen und hierauf das uäch stc zu erö ffne n, möge man in u
m-gekehrter Folg vorg eh en. Wohl steh en dann für kurz Zeit b ide
~erschlüsse
offen, doch wird, wie man woh l lei htvorfolg
n kann ,Infolge der I h ndigen I"raft der Wa • rmas n in Hück lauf, al 0
auch k in Wasserv rIust eintre t n; di Abkürzung d I' Sch! usu
ngs-dauer dürfte immerhin 10 bis 20 Sekunde n pro parb k n betraue n.
mü en,
etwag
leich
der Umlau fw eite; für den let zt eren kann man sich mit folg en d er .. äheru ng begnügen : man den ke sic h dieÖffnu ng e n der Stichkanä le als Halbkreis e (vom Ra diu s r) über dem Schleusen -bodon, die zus t rö me n de n \Vasserm assen als Viertelkug el schalen und kann dann den Beitrag de Knmm erinh alts zn r virtuellenIImlauflänge bere chnen mit o:-
f
f
r
f
J
II ,·;:,. d " = ~
= -
:! ~
'
r
u zug aw ei e mit Rück icht auf d n I'aum - ei nunnocheinige
~
angeführt über den Verlauf der durch di Gr un d rrle ich u ue, gf
mlt
u '
= Ct'p ie gels e nk u ng, vornehmli ch bei kleinem .l,
zweite Teil de Klammeruusdruck, uud
Mit zunebmender \' rschwind bald der es wir.1
'.!.q.l ( 11 ') 2g !im I' -- H'-
1
+ -
.l = -H 11l+ .lE er üb r ig t nun dieIntecration derGrundgl eichun g;
H
F
und
'2
T
Y
=
ß
nimmt sie die Form an,[2
h
(dh)
1- d
t2=
rJ.h - ; lTi
jdies ist die allgonreine Ditfenmtialgleichunggedämpfter .chwingungen,
wenn die Dämpfung dem Quadrate der Ges chwindigk eit proportional
ist; die folgendenErgebni~sekönnenalsoaucb aufPendelschwiugungen
in "'ass 1', Luft usw , ühertrauen werd en.
dl d2h
:\Iallsetzt("lIütl ", , 'il,Punk( 5)di=- ",SO daß (ft.
Für h
=
II ist 11 (die 'p iege la bse nk u ng, fY etic b wi n d ig k e it) gleich •'ullj biemit folgt die Integl'lIti onsk oll ta nte, und es wird0'. [ 2
~(h
-Hl]
,,' = :!~.
1
+
:?~h) - (1+
2
~lJ) ,Wenn man nUll die \\ ertefürrJ.lind
~
einfiihrt,dabei2
\
=~
J~
=.ld h / f 1 f" d' G
s tzt und
11
d nkt, daß II= - - = - ' I' ist, so 0gt ur lee-dt P
sch w ind ig k eit im Umlaufe
[
H
-h]
1'2
=
~.l
(
I
+
-
~- )
_
(
1
+
~~
) ;-
~
'
-2~
h (
:r. 0'.)e
"I - 0 h - ., ,.=
C. •" - I~also !im
"
=
11V:!
g(h+
1),
wi früber gefunden,\Velln A--
0
anzllnehm 'n ist, wie weg n des zumei,;t sebrkleinen 1 bohn Au t1usse aus oinfllcher ÜIl'nung oder bei sehr großem
F, so folgt d s gebrlluchlicbe
\
f
'i
!i
h
r-r=
H
= 11I
2gh .., h,olbl m n,da "" 11
=',
d ("'), die Gleichung in der Form I • d<"
')
+
rJ.1l -ß
(11,>=0,d I,
10.r w.1 I lio lieh I lI"earoDUI.r ntia lg l 10 u g1 i ehen"I und 11 und (dhrl, nach .I{Uuo ", .82, I'unkt 6geHl!!, zum gle ichen End rgebnl. ,
Wenn der fakti sche Betrag auch et wa' größer sein dürfte, so
is t er [cd enfulls nur weni g von ß lat ...; bei der chle use zu Mün ster münden in die beid en Umläufe zu 3'H2 m" Quer schn itt je sie ben ti
ch-knnäle zu 0'53 m", was einem
"
=
0';18 mund damit eine m Beitrag e zurvirtuellen Umlauflänge von nur 0·26 m entsp rechen würde; dageg en
ist für den Auslauf der Schleu: enk a m me r in das Unterwas er der
kurrente Teil des Umlaufs etwa 30 111 lang, die trecke zwischen
dem ersten und dem letzten Stichkanale beträgt HOtII, also ihr Beitrag
15 111, der Beitrau der 2 '" langen 'tichkanäle I' 111, so daß mit
ei ne m Zuschlu g o für die Ausmündun g ins Jnte r wa ser die virtuelle
mlauflünge mit 1
=
4 111 bewerte t werden kann,dann wird /(d11
+
(rJ.h -ß"I)
=
0
*),:\Iun findet ("
11
ütte'' ,1
,
Punkt3
und4
)
als integrierenden - 2ß
hFaktor e uml damit dio Lösung
da jedes·
und zwa r hni tt alle r d u tet. :ch licßlic h tritt bin zu di
vir-I'austr teIHI n und d'I' d n 'tic b k a n I n
erst I' n Il itrag \\ ird man wohl cblitz n
dI' f, . d",
1,
(t=
11-1-
-
dt'
r
d ('')+
rl(2
,.)
+
d(
11
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-, d-,' " dt 11-f
Von, tichkaual zu Stichkanal zu hilden, und wird in ,'umm
rnal
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dt'j Einen weiteren Ant il li f rn di ,'tichkan I
- ;, ,
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dt1n Qu I' ('hnitt <I I' ml ufe , , den Qu"lichkll
"
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n.l
e, Aderen Lllng hL nge<IMinsUnterwa
ZUströme I
IH n \Vu88orfllde/l;
~~nn
/I di Zahl der.'ti c hk nnllle, 1 di I' duzi rt , Ldi g om tri·ch...,:!il~
'e d I' Umlaufstr ck \'om er ten his zu mI
tzt n ,'tic h ka na l ,die
<:
cl ' d ' k ' , , d 'f "I d", tWln Ig It Im nn.chheßen en urr nt n I" 'i I Im
It n Ah chllitt d mIaufes hezeichn t; di Entwi'k lu n ' ab r gibt
gekennz Ichnoten Bew egung. Es sei wiederholt , daß j din G sa m
t-([~lersch n itt der Umliiufe, 1 deren virtu lIu Llln o, h die j woili g e, lJ
(he unfiing!iche • 'iveaudi Iler nz der beiden durch di Rohrleitun g
verhund nen Flüasi gkcits api og cl , g di Erdbe.ch le u nigung bed eutet;
ferner ist b i Kammors.lrlcu n H= 1
+
~
1 wo b...i 11 der Aus-'jI
laufkoeftizient,
~
der Wid rstandsko ffizi nt der Rohr fah rt i t undF_ .111
- .A
+
JJ
'
wenn .1 undB
die Juer chni tte von •chle use uka unnerund 'parI. ek n bezei chn en ; hei V rbindung d I' Kamm I' mit der
unschli 'ßl'nd n Haltung(/1 'N) istF dem K mrn rqu er ch ni t t gleich, , Die "virtu lle Lllnge" der Umläufe, die von d I' geo m triseh en
IIn allgomein
-
u
nichts
hrver
schied
n
ist, wird du rch da Integral•
f
ads• 1(1
u
geg
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n, mit aals Austlußqu'I'chn
itt,
f(II
Quer , chuitt nbe
liebige r
:telle s und
S
ls zeorn
tri eherL
äng
d I' Li
tuug.
B
i I'auimer-schl u
n IIlßt ich dieser \\' rt mit hinrei ch end I' Gen uick itt
ück
-weise 'nnitteln,
, Soll dio virtuelle Lllnge der I oh r fa h r t filr den Auslauf der
chleU80nkamm I' ins nl 1'\\'a 8 er rmilt It werd n, 0 wird man als
Auslanf'luorschnilt " d n j'ol'lnal,\uersclmill ;' der millufkanllie an
-nehmen; dann liefert diemit die em Qnerschnittdnrchlauf nd :trecke
vorn letzten :tichkanalo bis znr An miindung in nt rwass I' h roit s
den ,üherwicOTenden
T
il der "virtu11
Umlauf! ng ", Ein nHaupt-antml li'fe r t weit rhin di ~tr ck zwi clwn d m I' t n und d'm
~ t~t,~
'ti 'hkanale, und zwar ist bei glei'h m Biger Au t i1ung in I'~hehlg
n Zahl von 'tich anlll J1 als virtu 11 LlI.n di r 't reck e~le
lIälfte ihr r g ometrisch n Lling nnzu tzenj d nn hier i t, daIUHuer n ue \Vasserm ng J1 uuten\'eO' hinzutret n, d !i d der
all-~ ' 0
Illelnen 'trömung gl i 'hung
,li v tll'
j"i
2
0
. '1) AR 'lIl TEKTE.'- V E RE I : E· r. 1, 1911Als (relat ive) Beschleunigung des Kanunerwussorspi og uls wird demnach erhalten (1
+
~
)
-
1 11(1+
~
)
= (1+
~
)
-
111(I+
~),
,
(d"h)
!I(
l)'
(
P. f)'
11m\d/2 = ""ij""i
'
= !JF
'
Verhältn is?
r
Werte ..eben t houd Ta bell e I on tbä lt tie d der ersten zwa naiu Aus ehllgefü
ur den oueu.l , d
~o
nderfllll,
be proeh en eu häufic vor k om me n u
, t der
Be-daß währen d de Anla ufes der Grenzwe r
sehle un ig u ng er r icht wor d en j t, ' I Die Form e l für die G
'
c
h w
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elt.
alS k ' lerl odl cie Funktion de '''e ''o ent hä lt eine I f"
" ' Iur ur
Funktion' ie gilt iu dies r Form Im me r I
, I des n'\ch sten
eine n (lang ' für dio Durehrecmung • di
• " " t 'eic he lI] le
(,ang s Ist der letzt e h-\\ort, m i l l i Geschwindigk it
1'1
0
eh als l/ in die ueu e ltecI-.. ' f" .1 die
r
un'cnuungzu üb rnelu n njdadurch tigou IC ) I' hl ' n" a s d r Ge eh windigkoit und der 11 c umgu, ,
t . n -Funktion des \\. eg aufge t rage u, st I' eina nder, Das filr 00 io
o&
~l;jli~,l O'42B~151 0'33007 0'270351 O'2~ %9 O'1985~13 U'17:,:312 O'I &li~171 U'1420'fi U'l~~)7 -l O'll!l442 O'11Oli2 O'103U26 U'096401 O'U~)U57 U'O541' 0'080 1lj 0'076683 0'072954 kt istisc be dio B \\'l1gun g chn r erII- V rmind ert 'IC, h VOll Gnu'"" zlI
.l ,
1 f' denzwelt cn Ganoo und ist in jode m Fall o scIon ur , I ' . " I ' (I" I teil s "IOieI), Gang klein or als die bn lelt wc .s 10' 'I
es kann fUr den Ber llich der oige n tli ·holl USZI
-(d )
Gä eil diolatiou en 0_
<
I ,\\'eu n na ch 11 ng.l Betrage
Albschlatr weit · ('p ieg Idill r nz) vOIll 't t , I " hergelel 0 do auf dn zurückgegantren ist, als gut zutreflend lerun
werden Tab elle
I.
(Elongation sreih .)
. I ' d Z t d leicbförrnig verzöa rt r Be w guns komm,t;
s
prege
111 en .us an 0 er t, ' G den die [.el
-die Zeitg esc h wind igk eit kurv e wird zu einer e r a , d
d . d raachlaufen en
wegkurve zu einer Parab el. In fol g e er 111 en ' I R
-, E ' bild t ich f ' di Anssp lege uug
Mass en au fgespeiche rten ner gi e ul ue sie \I101 t n Iag e I 'unu e..b r e'ine t"iveaudiffI eronz' hol'llus, man orhül t als er, 0
I
f
fall s Ulan die Be-Schwingun gs au sscl rlag dou \\' e rt ~=
H'F'
Da un ,.. k und es wird wegung nich t stört, schwinct die ' ermas zurucc, . di ke ilS-der zwei te Au ch lac (tbeoreti eh O':,936~-l .l; Zeitg e chwi u Ig,I te
" , koi ' . .
I'
ion Der uäeI und Zeitw ertk ur ve bekommenAhnlieh it mit IIlU 1 I l . " Io • \ d ' d foltrelIde 1\irc
Ausschlag betr äz t nur mehr U'4~3~';ll .., un Je er ", t'al -, , " , " A " "der))llfe nH• I k lein er , und nnmerwe ite rg eh en d leitet die u wer tung
d' 11 d h)' , b I b Z\ von der
gle ichun g -
di
= oeh-;l
d vou der Inra , . ,, / t " " r ' , _ hezw- \',Olt·
Gerad ou hinüber zur rein en in ua lin ie als ZOI tll og , gllschwindigk eitsku rve,
mlauf kleiner als das Umlauf ist
( ds
f
F d/ = -
P
Pi( 1
+
!{)
e-
"i
~
J.
erschlo sen, den Ausgang 'punkt der ei n -über die Verhältnisse nächst der
Spi
egel
,qf[I
l'= -HF
Wird der Grenzwort der lleschlounignng erreicht, was hoi deu hydrauli sch en Problemen meist der Fall se in wird, so wird ,.
=
0 für h= -
~
;
wird dieser Zustand nicht orreicht, so ist orforderlichD- d
(I
+
~
)
-
(
I+
~)
c-- .l-=
0, alsoalso wird die :llaxima lg eschwindigkeil im üblich e J1
V
~gIl, nämlich nurl
(
'2fJ TjV
-vma"
=
H
=
IL 2!J 7j-der , auf einfachere Artleitenden U nter su chuu g en ausal eich luge bildet e,
Die 'pillgelditrer enz 'rj, bei welcher die Geschwindigkeit ihr :llaximum err eicht , wird erhalten,wenn man die lleschlennigung gleich Null setzt ; dies ergibt
Tl
=
1/- .l lognnt (I+
~~)
;
da im Verlaufe der Bewegung, mit zunehmendem (1/ - h), der Klammerausdruck in p sich der Einheit nähert, resultiert als Grenz-wert der Be chlennigunoo des Kammerwasserspi egels
Die Bes chl eunigung der Flüssigkei t im
dr dv dh 11= dt
=
dk ' dt'd B 1
d
\"
,
,
I di
clhf
fI
'
h
so a , ua aus er vontinuit ätsJe lllgung711
= -
11
"
0 gt, SIC ergibt I, ' d r Zeit oll;au Auf ei nige ch w ie ri~ke it stößt dio , stllnlllUll 'der Konliuuität sbedingungf)' d
t
= -
Pdh folgt, d' I te"rlltioll 'Vohl ist v alsFunktion von I gege be n, doch Ist le n "', rr
,
r
LÖSUII",in 'oschl ossener Form nicht aUHfü h rb a r, denn SI \'erlan oot (Ie eines 1ntecrral s von d r Form
- - - dem Vorb er·
°1nemg m D k nn j le,Au.. bl g .1, dI b ,mon i. " Iiuel aUI r Ina h der ntn 0
g hendtn ucd FullJnd Daos ..eh n rd Di bei d r D mpf oDt{U 0 t ot 0
der G hwlodl g k 11 triff.hieru, d goo mlrilcbe , b Ider 11 mprunadu r ch kon Wld.,•• od d . ,ilbmeli.ch eMlu 1 sm, 'h l'ie ben kanllge c /1 dh (' dJ'
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xcn- / I C 'rur dlO Ges 'h wind ig k it gefu lldlllle FOrllH'1 Die
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(
1
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(
'T -
.l )h 'Ia rs t Ilt" hiell1it folgt lecH'lieh eine Funktion de Verh Itni es
T
'
für irgend eine n Zeitllbschllitt ])iese Gleichung liefert (auBer
d
=
D
)
für jede Ausschlagsweite('piegeldifl'erenz)D einen Wert d, mit welchem jenseits der "MitteI-lage" Cpieg elg le ich e) die Be\\'egung wiederum zum Stillstand kommt,
'd d /)
trenggen om me n wir
T
=
-
I nur fürT
=
00; doch kommt es diesem Wertesehr nahe, solange~
grüßer istals zehn; fUr~
=
10d
wird
T
= -
U'9998 16,:llan erhä lt durch wiederholte Anwendung der Formol, von
D
irg end ein om Worte