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»Streitkräfte im Nachkriegsdeutschland«.

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Klaus Storkmann

»Streitkräfte im Nachkriegsdeutschland«.

Tagungsbericht zur 29. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung

am 2. und 3. März 2007 in Berlin*

Kanin es gelingen, einen thematischen Bogen von der Geschichte der Militärhisto- riografie nach 1945 über die Nationale Volksarmee der DDR (NVA) bis hin zur aktuellen Debatte um die Beteiligungsrechte des Deutschen Bundestages bei der Entscheidung über Auslandseinsätze der Bundeswehr zu spannen? Dieser an- spruchsvollen Aufgabe stellten sich die beiden Tagungsleiter Hans-Jörg Bücking (Bielefeld) und Günther Heydemann (Leipzig). Den interdisziplinären Anspruch der Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) unterstrich deren Vorsitzender Karl Eckart (Bottrop) in seiner Begrüßung. Insofern ordnete sich das Programm der dies- jährigen Jahrestagung konsequent in die selbst gestellten Aufgaben der GfD ein:

wissenschaftliche Begleitung des Vereinigungs- und Integrationsprozesses nach Herstellung der staatlichen Einheit 1990, Förderung der Aufarbeitung der Ge- schichte von SBZ und DDR sowie Analyse von aktuellen politischen und gesell- schaftlichen Fragen in Deutschland durch interdisziplinäre Tagungen. Der Ta- gungsort, ein Gebäude der Deutschen Bahn AG am Potsdamer Platz in Berlin, war dafür gut gewählt.

Jörg Echternkamp (Potsdam) befasst sich im Schwerpunkt seiner Forschungen mit dem Zweiten Weltkrieg sowie den Folgejahren und dem Ubergang von der Kriegs- zur Nachkriegsgesellschaft nach 1945. Er eröffnete die Tagung inhaltlich mit Ausführungen über den Wandel in der Militärgeschichtsschreibung nach 1945. Der distanzierte Blick auf die Arbeit der eigenen Zunft während der letz- ten Jahrzehnte ist zweifellos eine Herausforderung für jeden Wissenschaftler.

Echternkamp konstatierte ein kontinuierlich gestiegenes Interesse an militärhis- torischen Themen und eine Annäherung der Militärhistoriografie an die allge- meine Geschichtsschreibung. War Militärgeschichte bis 1945 eine Disziplin sui generis, die sich bewusst von der allgemeinen Geschichtswissenschaft strikt ab- grenzte, wandelte sich dieses Eremitendasein in den letzten Jahren rapide. Die Gründe für die Renaissance der Militärgeschichte seit den 1980er Jahren sind vielfältig. Zum einen jährten sich die 50. Jahrestage der großen Schlachten des Zweiten Weltkrieges und letztlich des Kriegsendes 1945. In der heutigen media- len Ereignisgesellschaft boten diese Jubiläen einen willkommenen Anlass für Son- dersendungen und zahllose Publikationen. Ein zweiter Grund lag in der gestie- genen Rolle des Militärs, kurioserweise gerade nach Ende des Kalten Krieges und des alles dominierenden Ost-West-Konflikts. Mit den zunehmenden Aus- landseinsätzen der Bundeswehr, beginnend 1994 auf dem Balkan in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, wurden die deutsche Öffentlichkeit und die Medien ver- stärkt auf die Streitkräfte aufmerksam. In einer Art Rückkopplung galt dies auch für die deutsche Militärgeschichte. Ein dritter Grund ist in der neuen Generation von Historikern zu finden. Ohne persönliche Beziehung zu oder gar »Verstri- ckung« in Weltkrieg und Wehrmacht gingen diese Forscher unvoreingenom- mener und offener mit der deutschen Militärgeschichte um und scheuten auch vor ehemals noch tabuisierten Fragen nicht zurück.

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In der »alten« Militärgeschichte suchte man den kritischen Geist, der erst die notwendige Distanz zum Forschungsgegenstand schafft, eher vergebens. Die west- deutsche Nachkriegshistoriografie versuchte etwa, zwischen dem NS-Staat mit sei- nen Verbrechen und der vermeintlich sauberen Wehrmacht zu unterscheiden.

»Missbraucht und benutzt« wurden die Soldaten. Einzelnen »Verstrickungen« stan- den ruhmeswürdige militärische Leistungen, ja »Heldentaten« gegenüber. »Männer machen Geschichte« war der Leitspruch des Hitlerzentrismus, der dem einzelnen Soldaten wie allen Deutschen insgesamt einen Entlastungs- und Rechtfertigungs- weg anbot. Unter dieser Prämisse konnte der Graben zu den kritischen Sozial- und Gesellschaftshistorikern nicht schmaler werden. Beide Seiten schütteten sich in herzlichem Desinteresse ab. Die Militärhistoriografie saß in einer kleinen, aber fei- nen Nische. In der DDR wiederum erfüllte die Geschichtswissenschaft ihre aus dem marxistisch-leninistischen Auftrag geborene Rolle als Legitimationswissen- schaft.

Echternkamp entwickelte schließlich Perspektiven für die Zukunft der Militär- geschichtsschreibung. Sie wird zunehmend transnational ausgerichtet sein. Krieg und Militär sind aus sich heraus grenzüberschreitend. Warum sollte da die Histo- riografie in nationalen Kästchen forschen? Kriege und Militär sind verstärkt epo- chenübergreifend zu betrachten. Und schließlich muss der Weg der Einbindung in die Gesellschaftsgeschichte weiter beschritten werden.

Als ehemals ranghöchster deutscher Offizier sowohl im NATO- als auch im EU-Militärausschuss entwickelte Generalleutnant a.D. Klaus Olshausen (Mecken- heim) ein aktuelles Bild der deutschen Streitkräfte im Zusammenhang mit der der- zeitigen Strategiedebatte in der Allianz und der veränderten Streitkräfteplanung.

Johannes Varwick (Kiel) thematisierte die noch immer ausstehende Friedensdi- vidende, also die Umwidmung frei werdender ex-militärischer Ressourcen für zi- vile Zwecke. Die Frage, ob es eine solche angesichts der neuen Bedrohungen über- haupt geben könne, beantwortete Varwick in seinem Vortrag. Die deutsche Sicherheitspolitik wandele sich derzeit von einer bedrohungs- zu einer fähigkeits- orientierten Betrachtung der Streitkräfte. Das Militär als »Ultima Ratio« sei im Üb- rigen, so Varwick, nicht als »letztes Mittel« sondern als »äußerstes Mittel« zu über- setzen.

Thematisch eng an Varwick anknüpfend referierte anschließend Eckart von Klaeden MdB, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zu den rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen der parlamentarischen Mitwir- kung bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Der heutige Parlamentsvorbehalt schränke die außenpolitische Handlungsfähigkeit der Bundesregierung in der Al- lianz ein und sei den Partnern schwer zu vermitteln. Klaeden plädierte für ein

»risk-sharing« innerhalb der Allianz, also ein gemeinsames Tragen der Risiken der Einsätze, welches neben der rein zahlenmäßigen Belastung durch Truppenkontin- gente, »burden-sharing«, zu betrachten sei.

Einen gänzlich anderen Themenkreis beleuchtete Marco Metzler (Chemnitz). Er untersuchte die Nationale Volksarmee der DDR nach ihrem Auftrag und ihren Funktionen. Dabei ging er zunächst hart mit der derzeitigen Sekundärliteratur über die NVA sowie Biografien und Autobiografien zu Gericht, denen er »Verniedli- chung« vorwarf, da diese die ostdeutsche Armee in einem zu positiven Licht zeich- neten. Seine Argumentationslinie betonte die ideologische Grundlage allen staat- lichen Handels der DDR-Staatsorgane im Marxismus-Leninismus. Nach dem dort erhobenen Anspruch des Kommunismus, den Kapitalismus im Weltmaßstab als

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Gesellschaftsordnung quasi gesetzmäßig abzulösen, hätte auch die NVA diesem Ziel offensiv zu dienen gehabt. Die vielbeschworenen »Interessen der Arbeiter und Bauern«, die es zu verteidigen galt, wären nach Metzlers Überzeugung eben nicht auf den eigenen Staat oder das »sozialistische Lager« beschränkt gewesen, son- dern galten ideologisch begründet auch für die westlichen Staaten. Metzler leitete daraus den Auftrag der NVA ab, den »Aufbau des Sozialismus« in der Welt offen- siv voranzutreiben. Dies galt für die Bundesrepublik Deutschland ebenso wie für die Entwicklungsländer, denen die DDR wie im Falle Mosambiks, Angolas oder Tansanias aber auch für Untergrundbewegungen wie die PLO und die SWAPO umfangreiche Militärhilfe zukommen ließ. Wenn DDR-Verteidigungsminister Ar- meegeneral Heinz Hoffmann in Reden von der Verteidigung der »sozialistischen Gemeinschaft« sprach, meinte er damit eben nicht nur die sozialistische Staaten- gemeinschaft, sondern auch die Arbeiter in Westeuropa und speziell der Bundes- republik, so Metzler. Diese Argumentation löste in der anschließenden Debatte vielfache Kritik und Widerspruch aus.

Thematisch eng anknüpfend referierte Daniel Niemetz (Leipzig) zu den Einflüs- sen der Wehrmacht auf das Militär der SBZ und späteren DDR. Grundlage seines Vortrages war seine 2006 erschienene Dissertation »Das feldgraue Erbe«. Die ehe- maligen Wehrmachtoffiziere und -generale waren für den Aufbau der Kasernierten Volkspolizei (KVP) eminent wichtig, als Fachleute für Waffentechnik, Ausbildung und militärische Organisation. Sie besetzten hohe und höchste Positionen. Ein be- kanntes Beispiel war Generalleutnant Vincenz Müller als Chef des Hauptstabes der NVA. In den späten 1950er Jahren wurde diese alte Generation rasch und kon- sequent aus der Führung gedrängt. Sie galt nicht zuletzt nach den Erfahrungen des Ungarnaufstands 1956 als politisch unzuverlässig. In der Folgezeit stieg eine andere Generation der Wehrmacht-Gedienten in der NVA auf: ehemalige Unter- offiziere und Mannschaften. Die Generale Horst Stechbarth und Wolfgang Rein- hold sowie Admiral Wilhelm Ehm gelangten bis an die Spitze der drei Teilstreit- kräfte. Abgesehen von diesen prominenten Beispielen erreichten zahlreiche Wehrmachtsoldaten hohe Dienstposten in den ostdeutschen Streitkräften. Niemetz sprach von einer »Subalternisierung« der NVA, die dieser nicht gut getan habe, und sah Parallelen zu der Entwicklung in den letzten Jahren der Wehrmacht.

Die Tagungsregie schloss an Niemetz den Vortrag des letzten Staatssekretärs im Ministerium für Abrüstung und Verteidigung der DDR, Werner Ablaß, an. Die- ser lobte zunächst die vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam, zur Geschichte der NVA herausgegebenen Publikationen. Als Zeitzeuge und im Pro- zess der Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1990 handelnder Akteur konnte Ablaß aus einem großen Erfahrungs- und Wissensschatz schöpfen, was er mit sei- ner ausgesprochen kurzweiligen Tour d'Horizon durch die spannenden Monate zwischen der ersten freien Volkskammerwahl am 18. März und dem 3. Oktober 1990 bewies. Sein roter Faden: Die NVA hatte nach der Wende keine Lobby mehr, weder die Bevölkerung noch die neue Regierung haben sich 1990 noch für die In- teressen der NVA-Angehörigen interessiert oder gar für sie eingesetzt. Er, Ablaß, stand da weitgehend auf verlorenem Posten. »Hinter jedem Panzer standen die Soldaten und hinter den Soldaten standen ihre Familien.« Für sie galt es, den Über- gang in die Deutsche Einheit und die Bundeswehr unter den bekannten schwie- rigen Umständen zu ebnen. Er hätte die NVA gern über die staatliche Einheit hi- naus erhalten gesehen. Als Staatssekretär seit dem 10. April 1990 neu im Amt und ohne militärische Erfahrung war er auf die Zusammenarbeit und Loyalität der mi-

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litärischen Führung der NVA angewiesen. Ablaß lobte die konstruktive und gute Zusammenarbeit besonders mit Admiral Theodor Hoffmann und Generalleutnant Manfred Grätz. Generell waren die Offiziere und Generale der NVA loyal gegen- über der neuen Regierung und einer Politik, die letztlich auf die Auflösung dieser Armee zusteuerte. Dabei, so Ablaß, habe selbst im April 1990 noch niemand mit dem sich entwickelnden Tempo des Vereinigungsprozesses gerechnet. Man blickte auf die Einheit im Horizont von Jahren, nicht von Monaten. Ablaß berichtete über seine Gespräche und Verhandlungen zur Herauslösung der DDR aus der War- schauer Vertragsorganisation, über die Stornierung der Rüstungs- und Ersatzteil- lieferungen aus der Sowjetunion und die Rücklieferung aller sicherheitsrelevanten Dokumente und Befehle zum Oberkommando der Vereinten Streitkräfte nach Mos- kau. Trotz aller Begehrlichkeiten aus dem »Westen«: »Wir waren vertragstreu bis zum 2. Oktober 1990, 24 Uhr«, bilanzierte Ablaß. Dabei war es für seine sowje- tischen Verhandlungspartner Mitte 1990 noch unvorstellbar, dass die DDR im Ver- einten Deutschland Teil der NATO werden könnte. Für die anderen osteuropä- ischen Regierungen wie Polen oder Ungarn war dagegen eine Neutralität Deutschlands nicht akzeptabel. Seine Einbindung in das transatlantische Bündnis war für sie kein Schreckgespenst. Das formelle Ende der NVA am 2. Oktober be- deutete, dass ab dem nächsten Tag alle NVA-Soldaten zunächst Angehörige der Bundeswehr wurden. Die Entscheidung, keinen General und Admiral zu überneh- men, wäre, so Ablaß, nicht in Strausberg und nicht auf der Hardthöhe, sondern erst im September im Bundeskanzleramt gefallen. So oblag es ihm, den Generalen und auch dem Chef der NVA, Admiral Hoffmann, ihre Entlassungsurkunden auszuhändigen.

Abschließend stellten sich Klaus Olshausen, Martin Kutz (Hamburg), ehemals Führungsakademie der Bundeswehr, und Fregattenkapitän a.D. Manfred Usczeck (Strausberg) einer Podiumsdiskussion unter der souveränen Leitung von Günther Heydemann.

Usczeck fiel dabei die Rolle zu, als Offizier sowohl der NVA als auch später der Bundeswehr über seine persönlichen Eindrücke aus der »Armee der Einheit« zu berichten. Ihm fiel als Mitarbeiter des Zentrums Innere Führung auf, dass Offiziere aus Osteuropa die Benutzung der russischen Sprache ablehnten, obwohl sie ihrer mächtig waren. »Sprache ist aber ein Kommunikationsmittel und hat nichts mit Ideologie zu tun«, so Usczek.

Kutz kritisierte, die Bundeswehr rekrutiere ihr Personal zunehmend aus »bil- dungsfernen Milieus«. Dies sei verheerend, denn gerade die zunehmenden Ein- sätze verlangen interkulturelle Kompetenz und Interesse. Gefordert seien heute die Fähigkeit und die innere Bereitschaft, in schwierigen Lagen im Einsatz, wenn nötig, aufgrund fester eigener ethischer Überzeugungen auch gegen Befehle han- deln zu können.

Olshausen kritisierte, wie bereits der Bundespräsident Horst Köhler in einer Rede, das »freundliche Desinteresse« breiter Teile der Öffentlichkeit an der Bun- deswehr. Besser wäre »freundliches Interesse«. Aufgrund eines falsch verstandenen Primats der Politik fände in der Öffentlichkeit und in den Streitkräften keine aus- reichende Debatte über die Zukunft der Bundeswehr und die Ausgestaltung der Auslandseinsätze statt.

Fazit: Militärhistorische Analysen mit aktuellen Fragen zu Gegenwart und Zu- kunft der Streitkräfte in einer Tagung zu verbinden, kann zu einer spannenden Debatte führen und so die Militärhistoriografie einer breiteren Öffentlichkeit zu-

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gänglich machen. Krieg und Militär sind in Zukunft vermehrt nicht nur epochen- sondern eben auch disziplinübergreifend zu erforschen. Der von der Universität Potsdam seit dem Wintersemester angebotene interdisziplinäre Masterstudien- gang Military Studies kann hier richtungsweisend sein.

* Bei diesem Beitrag handelt es sich um die überarbeitete und gekürzte Fassung eines be- reits im Deutschland Archiv, 40 (2007), 3 veröffentlichten Berichts.

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Johannes Hürter Hitlers Heerführer

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