• Keine Ergebnisse gefunden

Wie wird GMS Medizin – Bibliothek – Information genutzt? Analyse der Zugriffszahlen einer Open Access-Zeitschrift

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Wie wird GMS Medizin – Bibliothek – Information genutzt? Analyse der Zugriffszahlen einer Open Access-Zeitschrift"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wie wird GMS Medizin – Bibliothek – Information genutzt?

Analyse der Zugriffszahlen einer Open Access-Zeitschrift

Usage of "GMS Medizin – Bibliothek – Information": analysis of usage data from an Open Access journal

Abstract

In 2006 the journal "MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION" changed from the internet platform of the "Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches

Bruno Bauer

1

Bibliothekswesen" (AGMB) to the Open Access platform German Medical

1 Medizinische Universität Wien, Universitätsbibliothek, Wien, Österreich

Science (GMS). The printed journal version ceased. Thitherto it was sent to all members of the AGMB. The editorial staff made a few arrange- ments in order to support acceptance and perceptibility of this journal, now issued electronic only. The published papers were included in the database of the Deutsches Bibliothekswesen (DABI) and in the Directory of Open Access Journals (DOAJ Content). Furthermore current articles were introduced in MEDINFO, a weblog for medical librarians. The paper compares usage data trends from September 2005 to May 2008 for selected articles.

Keywords:GMS Medizin – Bibliothek – Information, German Association for Medical Librarianship, journal, open access journal, usage, analysis

Zusammenfassung

2006 erfolgte der Wechsel von MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION von der Website der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliotheks- wesen (AGMB) auf die Open Access-Plattform German Medical Science;

die bis Jahresende 2005 dreimal pro Jahr an die Mitglieder der AGMB verteilte Print-Version wurde eingestellt. Zur Förderung der Akzeptanz und der Wahrnehmbarkeit als E-Only-Zeitschrift konnten von der Redak- tion einige Maßnahmen gesetzt werden, wie die Aufnahme der einzelnen Beiträge in die Datenbank Deutsches Bibliothekswesen (DABI) bzw. ins Directory of Open Access Journals (DOAJ Content) sowie die Ankündigung der einzelnen Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION im medizinbibliothekarischen Weblog MEDINFO. Im Beitrag wird die Entwicklung der Zugriffszahlen zwischen September 2005 und Mai 2008 dargestellt.

Schlüsselwörter:GMS Medizin – Bibliothek – Information,

Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, Zeitschrift, Open Access-Zeitschrift, Nutzung, Analyse

Einleitung

Bereits in einem früheren Editorial vonGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONkonnte darauf hingewiesen werden, dass sich die Zugriffszahlen sehr gut entwickelt haben, seit zum Jahreswechsel 2005/2006 der Umstieg auf die PlattformGerman Medical Scienceund damit zu e-only vollzogen worden ist [1], [2]. Seit 2006 erscheint die Zeitschrift derArbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)ausschließlich online; der bis Ende 2005 durchgeführte Versand gedruckter Exemplare

an alle 500 Mitglieder derAGMBwurde eingestellt. Die ursprünglichen Bedenken – vor allem im Hinblick auf die Einstellung der Druckausgabe und die dadurch befürch- tete geringere Sichtbarkeit der Zeitschrift – konnten mittlerweile eindrucksvoll widerlegt werden.

Der erste Beitrag, der parallel zur gedruckten Ausgabe 1/2005 von MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION bzw. zur Online-Version auf der Website derAGMBauch auf derGMS-Plattform bereitgestellt worden ist, war der Festvortrag von Axel W. Bauer über Rudolf von Virchow [3], [4], der am 23. September 2005 freigeschaltet wurde.

(2)

In ähnlicher Weise wurden 2005 selektiv 17 weitere Beiträge des 5. Jahrgangs – nämlich acht von Ausgabe 2/2005 sowie neun Beiträge von Ausgabe 3/2005 – auch auf derGMS-Plattform veröffentlicht.

Mit Jahreswechsel 2005/06 erfolgte dann der in der Mitgliederversammlung derAGMBin Graz beschlossene Paradigmenwechsel. Unter dem Titel GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION erscheinen seither alle Beiträge ausschließlich online auf der Open Access- PlattformGerman Medical Science[5].

2006 wurden insgesamt 34 Beiträge veröffentlicht, davon 10 in Ausgabe 1/2006, 11 in Ausgabe 2/2006 und 13 in Ausgabe 3/2006.

2007 erschienen insgesamt 45 Beiträge, davon 11 in Ausgabe 1/2007, 11 in Ausgabe 2/2007 (dazu noch 13 Abstracts von Vorträgen von der Jahrestagung derAGMB in Ulm) und 10 in Ausgabe 3/2007.

Mit Jahresende 2007 sind demnach insgesamt 97 Bei- träge vonGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION unter der PlattformGerman Medical Scienceverfügbar.

Maßnahmen zur Steigerung der Zugriffszahlen

Die Zunahme an veröffentlichten Beiträgen bewirkte, insbesondere in den letzten Monaten, dass eine deutliche Steigerungen der Zugriffszahlen auf GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONregistriert werden konnte.

Zur Steigerung der Akzeptanz und der Wahrnehmbarkeit vonGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONals E- Only-Zeitschrift wurden einige Maßnahmen gesetzt:

• Ungeachtet der Möglichkeit für ausschließlich online erscheinende Zeitschriften, laufend Beiträge veröffent- lichen zu können, hatGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONdie Tradition beibehalten, dreimal pro Jahr ein Heft zu jeweils einem Schwerpunktthema zu veröffentlichen. Die Schwerpunktthemen der vergan- genen zwei Jahre lauteten: AGMB Jahrestagung in Graz 2005 (Ausgabe 1/2006); Medizinbibliotheken und Internet (2/2006);AGMB Jahrestagung in Jena 2006 (Ausgabe 3/2006); Medizinbibliotheken &

Marketing(Ausgabe 1/2007);Nationallizenzen(Aus- gabe 2/2007); AGMB Jahrestagung in Ulm 2007 (Ausgabe 3/2007).

• Um potentielle Leserinnen und Leser auf neue Ausga- ben der Zeitschrift hinzuweisen werden diese seit

September 2005 im Weblog MEDINFO

(http://medinfo.netbib.de/) [6] angekündigt; seit Mai 2006 werden auch die einzelnen Beiträge (mit Ab- stracts und Keywords) inMEDINFOvorgestellt [7].

• Die Beiträge vonGMS MEDIZIN – BIBIOTHEK – INFOR- MATIONwerden laufend in derDatenbank Deutsches Bibliothekswesen/DABI erfasst (http://dabi.ib.hu- berlin.de/) [8], [9]; sie scheinen somit bei themenspe- zifischen Recherchen in der bedeutendsten bibliothe- karischen Fachbibliographie im deutschen Sprachraum

im Kontext von Zeitschriften wie ABI Technik, Biblio- theksdienst, B.I.T. onlineoderZfBBauf.

• Seit Sommer 2007 werden die Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONimDirectory of Open Access Journals/DOAJ(http://www.doaj.org/), das an der Lund University erstellt wird, auch auf Arti- kelebene erfasst [10]. Von 1327 der im DOAJ nachge- wiesenen 3768 Zeitschriften werden auch die biblio- graphischen Angaben sowie Abstracts laufend erfasst.

Der Nachweis von 52 Beiträgen ausGMS MEDIZIN – BIBIOTHEK – INFORMATIONim ca. 240.000 Artikeln umfassendenDOAJ Contentbedeutet einen wichtigen Zugewinn an Sichtbarkeit.

Für die folgende Analyse ist zu bedenken, dass die unter German Medical Science veröffentlichten Beiträge den Creative Commons Lizenzbedingungen entsprechen ( h t t p : / / c r e a t i ve c o m m o n s . o r g / l i c e n s e s / by - n c - nd/3.0/deed.de). Folgerichtig wurden auch Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONin diverse Repositorien, wieE-LIS: E-prints in Library and Informaion Science(http://eprints.rclis.org/) oderINFODATA-eDepot (http://iz.fh-potsdam.de/iz/datenbanken/infodata/), eingebracht und sind über diese Kanäle abrufbar; die daraus resultierenden Nutzungsfälle konnten hier nicht weiter berücksichtigt werden.

Nutzung der gesamten Zeitschrift

Die im Folgenden dargestellten Zahlen beziehen sich auf den Nutzungszeitraum September 2005 bis einschließlich Mai 2008 und betreffen sämtliche bis einschließlich Jahrgang 7 (2007) veröffentlichten Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION. Nachdem im Juni 2008 die erste Ausgabe des 8. Jahrganges erschie- nen ist, wurde dieser Monat nicht mehr in die Analyse einbezogen.

Seit der Freischaltung des ersten Beitrags von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONim September 2005 haben sich die Zugriffszahlen deutlich erhöht. Für die noch im Jahr 2005 veröffentlichten Beiträge ist zu berücksichtigen, dass diese, parallel zur Veröffentlichung unter German Medical Science, auch auf der Website derAGMBpubliziert wurden.

Erfolgten zwischen September und Dezember 2005 ins- gesamt 3838 Zugriffe auf die Beiträge vonGMS MEDIZIN – BIBIOTHEK – INFORMATION, so erhöhte sich diese Zahl 2006 auf 28.995 Zugriffe, 2007 auf 81.961 Zugriffe;

zwischen Januar und Mai 2008 wurden bereits 64.625 Zugriffe registriert.

Lag der monatliche Spitzenwert für das Nutzungsjahr 2005 bei 1714 Zugriffen (Dezember 2005), erhöhte sich diese Zahl im Nutzungsjahr 2006 auf 3524 Zugriffe (September 2006), im Nutzungsjahr 2007 auf 12.730 Zugriffe (Dezember 2007) und bis Mai 2008 auf 17.877 Zugriffe (Mai 2008), vgl. Abbildung 1.

Bauer: Wie wird GMS Medizin – Bibliothek – Information genutzt? ...

(3)

Abbildung 1: Zugriffe auf GMS Med Bibl Inf. – Vol 5, 6 und 7 zwischen September 2005 und Mai 2008

Abbildung 2: Zugriffe auf GMS Med Bibl Inf. – Vol 5, 6 und 7 unter Berücksichtigung der Nuzung der Schwerpunktausgaben zwischen September 2005 und Mai 2008

Nutzung der Schwerpunkthefte

Eine Darstellung der monatlichen Zugriffe auf die einzel- nen Schwerpunkthefte vonGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONzeigt, dass jeweils mit der Freischaltung einzelner Ausgaben auch eine entsprechende Steigerung der Gesamtnutzungszahl zu verzeichnen war. Bemerkens- wert ist allerdings, dass auch ältere Ausgaben auf einem konstant hohen Niveau genutzt werden (Abbildung 2).

Dieser Trend, dass auch ältere Ausgaben vonGMS MEDI- ZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONnoch in einem beacht- lichen Ausmaß genutzt werden, wird in einer Analyse der einzelnen Schwerpunktausgaben noch deutlicher. Bei-

spielsweise wurde die Ausgabe 1 des 6. Jahrgangs 2006 zum SchwerpunkthemaAGMB Jahrestagung in Graz 2005 im Mai 2006 frei geschaltet. Entfielen im Nutzungsjahr 2006 auf die Beiträge dieses Schwerpunktheftes 8249 Zugriffe, so erhöhte sich diese Zahl im Nutzungsjahr 2007 auf 11.301 Zugriffe. Im Nutzungsjahr 2008 wurden von Januar bis Mai 3827 weitere Zugriffe registriert.

Die Nutzung der Ausgaben zu den einzelnen Schwerpunkt- themen (Tabelle 1) zwischen September 2005 und Mai 2008 wird in Abbildung 3 ersichtlich.

Demnach wurde auf sämtliche 97 Beiträge von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION, die zwischen September 2005 und Dezember 2007 auf der Plattform

(4)

Tabelle 1: Übersicht über die Schwerpunktausgaben von GMS Med Bibl Inf 2005–2007

Abbildung 3: Nutzung der einzelnen Schwerpunktausgaben von GMS Med Bibl Inf. – Vol 5, 6 und 7 zwischen September 2006 und Mai 2008

German Medical Sciencepubliziert worden sind, bis Ende Mai 2008 insgesamt 179.419 Mal zugegriffen.

Nutzung einzelner Beiträge

Für eine detaillierte Darstellung der Zugriffe auf einzelne Beiträge ist zu beachten, dass bestimmte Themen inner- halb der medizinbibliothekarischen Community, aber auch darüber hinaus, von besonders hohem Interesse sind. Dies wurde auch in einer früheren Untersuchung von Peter Kastanek über die Nutzung der Website der AGMBin den Jahren 2005/06 evident [11], gemäß der Beiträge inmedizin – bibliothek – informationzu Themen, wie dem Stellenwert des Impact Faktors für die Habilita- tion (4007 Zugriffe) [12], Pschyrembel (3613 Zugriffe) [13] oder Open Access (2409 Zugriffe) [14], besonders häufig aufgerufen wurden.

Bei insgesamt 179.419 Zugriffen auf sämtliche 97 Bei- träge vonGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION wurde demnach jeder Artikel durchschnittlich 1846 Mal aufgerufen.

Aufschlussreich ist auch eine Analyse der einzelnen Bei- träge vonGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION.

Die Bandbreite der Zugriffe auf konkrete Artikel liegt zwischen 775 und 3359 Zugriffen.

Die oben genannte hohe Nutzungsrate älterer Ausgaben spiegelt sich naturgemäß auch in den am stärksten ge- nutzten Beiträgen, auch wenn vereinzelt Beiträge bereits kurz nach der Veröffentlichung bemerkenswert hohe Nutzungszahlen aufweisen.

Im Folgenden wird der Nutzungsverlauf der fünfzehn am stärksten genutzten Beiträge dargestellt, auf die zwischen 3530 Mal und 2513 Mal zugegriffen worden ist (Abbil- dung 4, Tabelle 2).

Bauer: Wie wird GMS Medizin – Bibliothek – Information genutzt? ...

(5)

Abbildung 4: Zugriffe auf einzelne Beiträge von GMS Med Bibl Inf. – Vol 5, 6 und 7 zwischen September 2005 und Mai 2008 Tabelle 2: Übersicht über die am meisten genutzten Beiträge von GMS Med Bibl Inf. – Vol 5, 6 und 7 zwischen September 2005

und Mai 2008

Auffällig bei den am meisten genutzten Beitrag sind so- wohl die breite Streuung der Themen als auch der Artikel- typen, die von Fachbeiträgen über Mitteilungen bis zu Tagungsberichten und Interviews reicht.

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass der erst im Dezember 2007 veröffentlichte Beitrag von Martin Scheuplein und Evelinde Hutzler über den Nachweis von Nationallizenzen in EZB und DBIS mit 761 Zugriffen be- reits im Dezember 2007 den stärksten Wert für einen einzelnen Monat zu verzeichnen hatte, seitGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION erscheint. Begünstigt wurde dieses beeindruckende Zugriffsszenario für diesen

Beitrages durch einen Hinweis in der EZB-Mailingliste.

Der bis dahin stärkste monatliche Nutzungswert entfiel auf einen im September 2007 frei geschalteten Beitrag von Oliver Obst über subito [15] mit 537 Zugriffen (Okto- ber 2007).

Resümee

Die bisherige Entwicklung der Nutzungszahlen vonGMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATIONzeigt, dass die 2005 gefällte Entscheidung derArbeitsgemeinschaft für

(6)

Medizinisches Bibliothekswesen, auf die PlattformGer- man Medical Sciencezu wechseln, richtig war. Neben dem Aspekt der Einbindung der einzigen medizinbiblio- thekarischen Zeitschrift im deutschsprachigen Raum in das professionelle Umfeld vonGMSund die perfekte re- daktionelle Betreuung durch dieDeutsche Zentralbiblio- thek für Medizinbestätigt auch die Analyse der Zugriffs- zahlen die Richtigkeit dieser Entscheidung.

Die hohen Zugriffszahlen auf einzelne Beiträge beweisen auch, dass bestimmte medizinbibliothekarische Themen bei einer Internet-affinen Leserschaft auf besonders großes Interesse stoßen. Diese Perspektive gilt es in Zu- kunft noch stärker potentiellen Autorinnen und Autoren von GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION zu vermitteln.

Literatur

1. Bauer B. medizin - bibliothek - information: "Alles bleibt besser!"

[Editorial]. medizin - bibliothek - information. 2005;5(3):4-5.

Verfügbar unter: http://www.egms.de/en/journals/mbi/2005- 5/mbi000010.shtml

2. Bauer B. Medizinbibliotheken - Innovationen im Alltag [Editorial].

GMS Med Bibl Inf. 2006;6(3):Doc22. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000040.shtml

3. Bauer AW. "Die Medicin ist eine sociale Wissenschaft" - Rudolf Virchow (1821-1902) als Pathologe, Politiker, Publizist:

Festvortrag bei der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB e.V.) im Großen Hörsaal des Mannheimer Universitätsklinikums am 28. September 2004 [Festvortrag]. medizin - bibliothek - information. 2005;5(1):16- 20. Verfügbar unter:

http://www.agmb.de/mbi/2005_1/bauerA.pdf

4. Bauer AW. "Die Medicin ist eine sociale Wissenschaft" - Rudolf Virchow (1821-1902) als Pathologe, Politiker, Publizist:

Festvortrag bei der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB e.V.) im Großen Hörsaal des Mannheimer Universitätsklinikums am 28. September 2004 [Festvortrag]. GMS Med Bibl Inf. 2005;5(1):Doc01. Verfügbar unter: http://www.egms.de/en/journals/mbi/2005- 5/mbi000001.shtml

5. Bauer B. Medizinbibliotheken: Das Netz wächst [Editorial]. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(1):Doc01. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000019.shtml

6. Bauer B. "Medizin - Bibliothek - Information" online unter gms.

Medinfo: Informationen aus Medizin, Bibliothek und Fachpresse.

23.09.2005. Verfügbar unter:

http://medinfo.netbib.de/archives/2005/09/23/798 7. Obst O. Heft 1/2006 von GMS MEDIZIN - BIBLIOTHEK -

INFORMATION online. Medinfo: Informationen aus Medizin, Bibliothek und Fachpresse. 31.05.2006. Verfügbar unter:

http://medinfo.netbib.de/archives/2006/05/31/1376 8. Capellaro C, Umlauf K. Per Mausklick durch die

Bibliothekswissenschaft. BuB Forum für Bibliothek und Information. 2006;58(11/12):783-7.

9. Bauer B. Medizinbibliotheken & Internet [Editorial]. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(2):Doc11. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/en/journals/mbi/2006- 6/mbi000029.shtml

10. Bauer B. Nationallizenzen [Editorial]. GMS Med Bibl Inf.

2007;7(2):Doc12. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2007- 7/mbi000064.shtml

11. Kastanek P. Nutzungsstatistik der AGMB-Webseite 2005-2006.

GMS Med Bibl Inf. 2006;3(3):Doc24. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/en/journals/mbi/2006- 6/mbi000042.shtml

12. Bauer B. Habilitationskriterium Impact-Factor. Wie evaluieren medizinische Fakultäten wissenschaftliche Leistungen von Habilitanden? medizin - bibliothek - information. 2003;3(2):40- 3. Verfügbar unter:

http://www.meduniwien.ac.at/agmb/mbi/2003_2/bauer40- 43.pdf

13. Lippe U. Pschyrembel Klinisches Wörterbuch: Eine 109-jährige Erfolgsgeschichte. medizin - bibliothek - information.

2003;3(3):27-9. Verfügbar unter:

http://www.agmb.de/mbi/2003_3/lippe.pdf

14. Bereuter W, Bereuter T. Impact Faktoren von Open Access Journalen. medizin - bibliothek - information. 2004;4(2):18-19.

Verfügbar unter: http://www.agmb.de/mbi/2004_2/bereuter18- 19.pdf

15. Obst O. Fernleihe schneller als Subito [Fallbericht]. GMS Med Bibl Inf. 2007;7(2):Doc28. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2007- 7/mbi000080.shtml

16. Ollig H, Bauer B. hbz - Das Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen: Partner der Bibliotheken und Entwickler innovativer Formen der Informationsvermittlung: 10 Fragen von Bruno Bauer an Hans Ollig, Leiter des hbz. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(2):Doc21. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000039.shtml

17. Guba B. Bibliotheken und Portale - ein Überblick. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(2):Doc15. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000033.shtml

18. Bauer B. Kommerzielle Open Access Publishing-Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand: ökonomische Zwischenbilanz der "Gold Road to Open Access" an drei österreichischen Universitäten. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(3):Doc32. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2007- 6/mbi000050.shtml

19. Bargmann M. Fearing the library dragon: Why librarians should approach users instead of waitinger for them. GMS Med Bibl Inf.

2007;7(1):Doc09. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2007- 7/mbi000061.shtml

20. Scheuplein M, Hutzler E. Nachweis von Nationallizenzen in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und im Datenbank- Infosystem (DBIS). GMS Med Bibl Inf. 2007;7(2):Doc35.

Verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/mbi/2007- 7/mbi000087.shtml

21. Gumpenberger C. Researchers and Open Access - the new scientific publishing environment": Tagungsbericht von der "1st European Conference on Scientific Publishing in Biomedicine and Medicine" in Lund/Schweden, 21.-22. April 2006. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(1):Doc10. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000028.shtml

22. Schröder A, Pfob S, Johannsmeyer B. Mit RAK auf verlorenem Posten...!? Vom Fami, der auszog, das Erlernte anzuwenden: ein Erfahrungsbericht. GMS Med Bibl Inf. 2007;7(1):Doc11.

Verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/mbi/2007- 7/mbi000063.shtml

Bauer: Wie wird GMS Medizin – Bibliothek – Information genutzt? ...

(7)

23. Cazan C. Medizinische Ontologien: das Ende des MeSH. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(3):Doc31. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000049.shtml

24. Bauer B. Medizin Curriculum Wien: neue Anforderungen an die Literatur- und Informationsversorgung für Studierende an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. GMS Med Bibl Inf. 2005;5(2):Doc06. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2005- 5/mbi000006.shtml

25. Petrak J. Taeching how to read and write science: a library-journal partnership. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(1):Doc07. Verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000025.shtml

26. Bauer B. Wohin mit den älteren Zeitschriftenbänden? - Die Benutzungserhebung 2004 an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. GMS Med Bibl Inf.

2006;6(1):Doc06. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000024.shtml

27. Hartl M, Bauer B. Ein Weblog als Informations- und

Kommunikationsinstrument an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: 1 Jahr UBMUW-INFO. GMS Med Bibl Inf. 2007;7(1):Doc08. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2007- 7/mbi000060.shtml

28. Obst O. Marketing 2.0 für Medizinbibliothekare. GMS Med Bibl Inf. 2007;7(1):Doc05. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2007- 7/mbi000057.shtml

29. Paepcke U. Wer soll das bezahlen? Klinische

Informationssysteme und (schrumpfende) Bibliotheksetats. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(2):Doc18. Verfügbar unter:

http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000036.shtml

30. Klein D. Finanzierung von Medizinbibliotheken: Abschlussbericht der AGMB Task Force. GMS Med Bibl Inf. 2006;6(1):Doc05.

Verfügbar unter: http://www.egms.de/de/journals/mbi/2006- 6/mbi000023.shtml

Korrespondenzadresse:

Mag. Bruno Bauer

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Währinger Gürtel 18-20, A-1097 Wien, Tel: +43 (0) 140400-1082, Fax: +43 (0) 140400-1086 bruno.bauer@medunwien.ac.at

Bitte zitieren als

Bauer B. Wie wird GMS Medizin – Bibliothek – Information genutzt?

Analyse der Zugriffszahlen einer Open Access-Zeitschrift. GMS Med Bibl Inf. 2008;8(1):Doc08.

Artikel online frei zugänglich unter

http://www.egms.de/en/journals/mbi/2008-8/mbi000105.shtml Veröffentlicht:16.12.2008

Copyright

©2008 Bauer. Dieser Artikel ist ein Open Access-Artikel und steht unter den Creative Commons Lizenzbedingungen

(http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.de). Er darf vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden, vorausgesetzt dass Autor und Quelle genannt werden.

Abbildung

Abbildung 1: Zugriffe auf GMS Med Bibl Inf. – Vol 5, 6 und 7 zwischen September 2005 und Mai 2008
Abbildung 3: Nutzung der einzelnen Schwerpunktausgaben von GMS Med Bibl Inf. – Vol 5, 6 und 7 zwischen September 2006 und Mai 2008
Abbildung 4: Zugriffe auf einzelne Beiträge von GMS Med Bibl Inf. – Vol 5, 6 und 7 zwischen September 2005 und Mai 2008 Tabelle 2: Übersicht über die am meisten genutzten Beiträge von GMS Med Bibl Inf

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Medizinische Bibliothek der Charité unterstützt daher sehr nachdrücklich und durch ihre eigene Teilnahme die Initiative der Arbeitsgemein- schaft für Medizinisches

Im Rahmen des Fortbildungsworkshop „Open-Access-Beratung in der Bibliothek: Wie berate ich meine Zielgruppe?“ auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für

Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe 3/2017 von GMS Medizin – Bibliothek – Information ist die Jahrestagung 2017 der Arbeits- gemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB)

presenting the first edition of “GMS Ophthalmology Cases – An Open Access Journal” (GMS OC) we take the oppor- tunity to reflect on whether it is worthwhile to found yet another

Die körperliche Gewalt geht hier einerseits direkt vom Patienten – zum Teil auch als gezielte Abwehrreaktion gegen diagnostische oder therapeutische Maßnahmen (z.B. das Legen

Nach Durchführung der zweiten Online-Umfrage zum Projektende hin und der Auswertung beider Umfragen konnte unter anderem festgestellt werden, dass trotz stärkerer Wahrnehmung durch

Jüngste Ent- wicklungen auch außerhalb der Medizin sind eher eine Empfehlung für Sokratische Bescheidenheit (Ich weiß, dass ich nichts weiß) als unsicheres Wissen durch Macht

Für den Fall, dass die richtige Emp- fehlung aus der besten Evidenz her- ausgesucht werden konnte – und das ist in jedem Falle anzustreben – müsste nun gemeinsam