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Schon ein Einblick aber in die eine — die zweite — Hälfte des Diwans, welche uns in der Handschrift CCLII der Königl

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(1)

Sendschreiben von Dr. C. Lang an Prof. Fleischer.

Verehrter Herr Geh.-Eath!

Als ich aus Loth's handschriftlich hinterlassenem CoUegienheft

über arabische Litteraturgescbichte und noch mehr aus seiner von

A. Müller kürzlich edierten Promotionsschrift ersah, eine wie hohe

Rolle er dem abbasidischen Prinzen Ibn el Mu'tazz in der Ge¬

schichte der arabischen Dichtung zuweist und wie es selbst sein

Wunsch gewesen war, den Diwan desselben zu veröffentlichen,

empfand ioh Beklommenheit und freudige Genugthuung zugleich,

wenn ich mich seit längerer Zeit auf dem Wege wusste, berufeneren

Händen eine so glücklich gewählte und angesichts meiner Lebens¬

stellung zwar höchst schwierige, aber auch nicht wenig genuss¬

reiche Arbeit abzunehmen. Ich habe den Plan gefasst, ans jedem

der 10 Abschnitte des genannten Diwans je eine hinreichende

Anzahl bezeichnender Muster in gereinigtem Text nebst erheblicheren Varianten herauszugeben, alle erwünschten Indices mit gleichzeitiger

Verweisung auf die eine Edition nicht verdienenden Lieder hinzu¬

zufügen und theils durch Winke, theils, wo es nützen kann, durch

Besprechungen zu der Möglichkeit einer ästhetisch-kritischen Be¬

urtheilung des Dichters beizutragen. Macht doch gerade das

liebevolle Eingehen Loth's auf diese letztere, auch trotz des un¬

zulänglichen Materials, seine Abhandlung (wie auch seine Litteratur¬

gescbichte) besonders lesenswerth. Denn konnten gleich die aus

den jfy:mJ\ mitgetheUten Proben zu einem vollgültigen

Urtheil über Charakter und Bedeutung des Dichters noch nicht

führen, so hat der fein beobachtende Gelehrte doch manches Zu¬

treffende, man möchte sagen, vorgefühlt. Schon ein Einblick aber

in die eine — die zweite — Hälfte des Diwans, welche uns in

der Handschrift CCLII der Königl. Bibl. zu Kopenhagen vorliegt,

gibt uns ganz andere Begriffe von der Erfindungskraft, dem leichten

Witz und der relativen Vielseiti.gkeit , mit welcher sich IM. auf

den angebauten Gebieten der Liederdichtung bewegt. Leider ent¬

hält die eines Commentars zwar ermangelnde, aber verhältniss¬

mässig con-ecte und reichlich vocalisierte Handschrift nur ^^J^\4J!

(2)

Sendschreiben von Dr. C. Lang an Prof. Fleischer. 621

(77 Nummem), oL-^J^I (183), JyJt (368) und v_,^tj 0^^! (113).

Die nur zum geringsten Theil brauchbare Handschrift CCLI, in

der die Weingedichte fehlen, fügt dafür .<:\äj| und eine »JckAai

ic>5v>j^ hinzu, von der (in einer Glosse auf S. 92) bemerkt wird,

dass sie el Mu'tadid sich als genügend befundenen Ersatz für eine

Biographie, deren Abfassung er anbefohlen hatte, oft von einer

seiner Sängerinnen vortragen liess und dass sie Verse enthielt,

welche hernach in das bekannte, bei Loth S. 23 erwähnte Trauer¬

gedicbt übergingen. Pür den Rest des Diwans ist ausser Citaten

und Einzelaufnahmen meines Wissens nur die Pariser Handschrift

herbeizuziehen, die ich in diesem Sommer kennen zu lemen hoffe.

Meine gegenwärtige Kenntniss des Dichters setzt mich in¬

zwischen in den Stand, vorläufig zu dem zweiten Theil der Studie

Loth's einige ergänzende Bemerkimgen von Belang zu machen,

die Ihnen bei dem Antheil,. welchen Sie laut des Vorworts an der

Publication derselben haben, nicbt unwillkommen sein dürften und

die ich auch deshalb hier herzusetzen mir erlaube, weil ich über¬

haupt erfahrenere Pachgenossen, deren gütige Rathschläge mich

fördem könnten, für mein Vorhaben interessieren möchte.

In S. 38, Z. 12 f; 40, Z. 8 f.; 43, Z. 6 v. u.

In dem Escurial befindet sich nach Casiris „Bibliotheca

Arab.-Hisp." t. I, p. 66 und 81 (wie auch De Rossi „Dizion. stor.

degli aut. ar. ..." p. 9 angibt), sowohl das oLäJa (^*aÄja^) v_jLci'

sAjl^\ (CCLXXVII) als auch das o'uT (CCCXXVI), also

die beiden nächst dem Diwan wichtigsten Werke des Dichters,

der in der Rhetorik übergenau «Db yjij! *JLlt Ju£

genannt ist. Das ersterwähnte Werk gibt zu den biographischen

Notizen über 131 Dichter Proben ihrer Poesie.

Zu S. 53, Z. 10 ff.

Wie es der Zweck der Tab. gebot, ist in der Regel der

erotische Abschnitt eines Weinliedes (sei es der Eingang, der

Ausgang oder beides) in diesem Schriftchen weggelassen. Er ist

oft von grosser Ausdehnung und umfasst z. B. in dem S. 61 f.

fragmentariscb mitgetheilten Liede 11 Langzeilen, weicbe ein ein¬

leitendes bilden. Uebrigens findet sich nahezu alles von

Loth Veröffenthchte unter den Weinliedern des Kopenb. Manu¬

scripts, nicbts unter den LiebesUedem; das S. 57 f. stehende Lied

fehlt, weil als Nachahmung angesehen.

Zu S. 58, Anm. 45.

Vgl. Hamäsa 436, Z. 17 Comm.: cy-i 131 oJLii I^Ls

(3)

ujvii y^^s '^ß^s oJ^i Lflyi. Wie die Sprache hier für

den Dichter gedacht hat, zeigt ein Halbvers des IM. aus No. 149:

o.o>o>>o^ , ^ ,

JJÜü fJ JJüij '».iyiJiA . Er sagt ähnhch : tLJb sj^\ .

Zu S. 59 f.

Diesem (40.) Weingedichte sind 4 Verse erotischen Inhalts

angehängt. Wesentlicbe Varianten sind ausser einer übergangenen

müssigen Langzeile zwiscben V. 1 und 2:

Z. 3: 8.Xj »mit ihrem (immer wiederbolten) Angriff", eine

Ausdrucksweise, die der Dichter liebt, namentlich in der Ver¬

bindung ^)i\f |.^! 's und JJÜI^ Jj^\ 'S.

>

Z. 4: ^ iJiJ»^^ . Die Vorstellung von dem ,Herumwenden'

in Lauterkeit u. dgl. ist doch wobl obne Analogie.

Zu S. 61 f

Loth vermuthet ein abgeschlossenes Gedicht; es fehlen aber

14 Langzeilen ; das w\y«o (s. o.) könnte mit dem Folgenden etwa

unter das Thema gebracht werden: „Lösche den Schmerz über

des geliebten Scbenken Grausamkeit in altem Klo ster wein !'

o - Z. 5 findet sicb statt i,:>Jju 13! ein malerisches i^iAs* lAäj

„indem er sich wogengleich aufthürmt' (vgl. Wellenkamm).

7 fif. Obwohl sich der Untergang der Plejaden an den ver¬

glichenen Mondaufgang nicht übel anscbliesst, bildet Z. 7 f doch

besser einen häl zu einem zeitlich bestimmten Vorgang als zu

dem zeitlich unbegrenzten ~r^- Vollständig lautet hier das

Gedicht (No. 102): ^

^jySCij 14

, , o - S -

— '^y^ !,£,<.',« >. iüj

U<>».^wk.^ i^j^jJiLi iAJL.AM_«

> . f

(j«jj5Lj g^jjs g->,.«fi.,'Lj jiAit

^j...—J«_^.Jt,Ä.J ^—^.^U-A

'iJ^Mf^ {^y" '■^t^' 15

1 o ^

^^y-A iüalAjt («JLs 16

JÖ5 vv^' r^^'i

J>.; Ä,«..» ^kXil ji -NÄI, 18

(4)

Sendschreiben von Dr. C. Lang an Prof. Fleischer. 623

S. 62, Z. 2: ,j«j>yi, etwas farblos gegen ^^J^a: das Fass

wird wie eine Goldmine gedacbt (s. u. !).

<j J CO»

Z. 3 f. : statt des doppelten ^-« a.'^v zuerst ^N-«jkaj und hemach

& t

^w t"- Diese Unterscheidung ist doch eine Bereicherung und

der den Nachsatz eröfl&iende Jussiv' eine erwünschte Bindung des

Gedankens : , S o wirst du bald reich sein durch die (daraus

geschöpfte) Heiterkeit, während du durch deinen Verstand end¬

lich noch der Aermsten einer werden dürftest".

Zu S. 64 f. und S. 63.

Die angeführten (3 -\- 2) Verse sind Brachstücke ein und

desselben Gedichtes, welches mit humoristischen Apologien des

Dichters gegen spöttische Bemerkungen seiner sehr oft erwähnten

M , )

Geliebten »yi oder S_j-ä schhesst. Zu der letzten Langzeile auf

S. 63 bietet V. 8:

PS o j oS w

u-j—Ä-x jjp D—t-sAyJtf ^ (jis^l o<rv*^ er*

(wo nur Ljxs»-ljJj gelesen werden muss) die lehrreiche Variante

ijoJ. So fremdartig dies scheint und so geläufig das Bild v_jj3

^ ist, hat man es doch nicht voreiUg aufzugeben; denn in dem

Liede, aus welchem der in Anm. 50 mitgetheilte Vers gJ!

entnommen ist, heisst es (eben vorher) vom Schenken:

O II *

i_>JiSJ! jj JoiJLij Ui' «Jj-*--« q'-^I J-i; oii*«J ^

m - ^ - - c£

v_AS>^t 03^' iS ji-^Jt o^^jii »-*,Lj! ej-^ ^l—^ ^jJi^i_s

. o >

Nun erst wird auch das (j-jjw = recht verständlich.

Zu S. 66.

Ein abgeschlossenes Gedicht (No. 48); zwischen V. 3 und 4

schiebt das MS. nur noch einen müssigen erotischen Vers. In

V. 3 b liest es ^^^1=>- ^ ,mit Bevorzugung vor meinen

Kameraden"; dies entspricht dem durch Loth's eingeklammertes

„allein" angedeuteten Bedürfniss. Vgl. Abu Nowäs bei Ahlw. 46, 11

(wo zu vocalisieren ist ^^^üico).

Zu S. 67.

Das Brachstück ist zusammengesetzt aus V. 9f, 12 f. und

16 f. des 45. Weingedichts; vorher ist der Gegenstand der stolz

(5)

ignorierte und verhöhnte Tadler und der bei beginnender Kloster¬

frühmesse noch schlaftrunkene, allzu früh geweckte Zechgenoss;

den Scbluss bilden 4 Verse erotischen Inhalts.

Die in Z. 5—8 liegenden Vorstellungen kehren besonders

oft wieder. In einem höchst originellen Weingedicht (10) von

28 Versen, welcbes mit Benutzung mehrerer Wendungen aus der

Mu'all. des Imrulkais die Interessen der Beduinenpoesie verlacht

und etwa das Thema ausführt: ,die Regenwünsche des Imr.

sollen den Lustorten gelten !" heisst es : qLJI

, O f M> ,

yts^ (J^y i "j4r? >^'i *™ Schlüsse von No. 59 ^^y\

O)'- w >- O >

^^jjwJ>- ^Lju 'iS,M~tA 'ijo oß'^ f-i^^^ S. w.

o -

Für in Z. 10 hat die Handschrift ,.3^. was dem sonst

^ V •'

hier gebrauchten pLi:.j>! oder gleichkommt; für ^jLAXiiU'

Z. 11 ^.^LojuJij. Man lese das erstere, übersetze aber ,wie der

Reuige', d. h. der der Reue Zugängliche, der noch mit moralischem

Bedenken trinkt.

Zu S. 69 f.

Verse aus No. 41 mit dem behebten Thema: „Auf zum

Weinschlurf bei dem Christenknaben!' Nach dem heisst

es hier weiter:

O i ^ I

»i.L»ny > ^La.^j ^-fr^y^ ^

o , ^

!jJ.i» _^!} jjr-^' a-^i Luit |.^-^le5^>^'^^.-^ 9

l.»,* m. \ ^^^JLLi-i J-jJl^ Ji» o>.;s=^' j-^U*> j 10

iE , of- ,

IjLs ^'i— Ag-g-M \JL.:?=\JLj O s_Ä>05 U*" i^yhi

Anm. 75 ist also richtig. V. 11 übersetze ich: „zwischen

einem vollen Becher und einer Laute , die mit ihren beredten

Klängen die Melodie (des Liedes) angab und ausführte'. Mit

der Lesai-t der Tab. vergleichbar ist der sehr hübsch gedachte

Vers (69, 4):

y w

>-4-JLX_j ^jj ^1 iJSyi», VJ-b ^ c5»-ü!

Zu S. 72.

Die Verse in Ja.*^ = 141. Weingedicht. V. 2 lautet hier:

^mJt i u-UJt J^t (Sjj^^s ^r^^

y

ist ill dieser Verbindung das Gewöhnliche.

(6)

Sendschreiben von Dr. C. Lang an Prof. Fleischer. 625

Zu S. 73.

Die 3 Verse machen das 172. Weinlied aus. Der zweite

Halbvers lautet in der Handscbrift: OyJui/i ^^sjtlS ^L» (j^LT;

„schlank gewachsen" wird sehr gewöhnlich durch j^Jui* und wohl

kaum durch ^^o^ gegeben.

Zu S. 74.

Die beiden Langzeilen in J^j^jij^ wie manches andere auch

citiert in der Halbet el Kumait (Kap. 12), gehören in eines der

interessantesten Weinlieder (44), das hier einen Platz finden mag:

JJCE m

v_a«>i3i uS_s-AP J..».^» ^ ^s^s t5^^^i:J^L')'r^' Jj^^^.yi 1

-OJI- > O -Ji) > ff

v_5jij Jai |»_J 'j^^-^ >dS v^,».^! ^aJ (^.♦*J 2

v_ft-ÜL« oUJi w L?-''^ "^.r?" ^ ^j-^'' j-^ i^ß'^ 3

O > ,o,,J

ö-i^ üwJLc »_w.2>-iK .i^jJLi^! JaaJt 4

•• > ^ > • ^ •• ^ r- .5

Cj^ i. ^ y 3

^j*^ er^' ^ Ii '"^-ft-J^-*" ! j^U^ 5

^<j>_ j. « j

i_sJiA/« («JlwJ! J^x^ ^^JA£ Jäj. ;J ^-j^Li; woi' ^'J' '-^JU ^^J^'S 6

v_akjij lXjiäSI »jt.i ^ iS'^jjiJ.Cf »Ai» ^Lo ^ ^i^! i_s^ ^.jÜ 7

j >

'-g .! ^-a->^j «-a-^Hi C5y ^-^Jri S j^'i 8

>oij s - (tt- . ,o,, oE,

^^_b! cj/.^ US>LJ ü-^! i^^JLjLs IOj \ö\ C7*^ l^"^-^ ef^'i ^

An der leergelassenen Stelle hat das MS. jj^Uii'i', was mir

undurchsichtig geblieben ist (wie auch ein im 109. Liebeslied vor¬

kommendes (j«L;_».»l ^.,!Ji^x^). Für eine freundhche Aufklärung

würde ich sehr dankbar sein '). — V. 8: „Tadelst du micb um

.Jusuf's willen, den du doch kennst? Ist's doch Jusuf, der mich

heimgesucht hat, und Jusuf ist ein Josef [an Schönheit]".

1) Unsere QuoUenwerke geben keinen Aufschluss darüber. Oder ist etwa dieses (j*LUi! , (j~L.>-i«t identisch mit (joÜLii bei Jaljut, III, S. I^fo Z. 15

und 16? Fl.

Bd. XXXVI.

(7)

Der schlicht und warm empfundene Eingang des Liedes und

die beredte Leidenscbaftlicbkeit des Scblusses mögen einstweilen

dafür bürgen, dass der Diwan des IM. bei aher wahrnehmbaren

Arbeit, bei überall sich verrathendem Virtuosenthum doch dem

Leser nicht blosse frostige Künsteleien darbieten werde; selbst in

Bezug auf das Loblied braucht dies nicht besorgt zu werden.

Möchte mir das Glück beschieden sein, den Beweis hierfür seiner

Zeit durcb eine Publication erbringen zu können , deren An¬

kündigung gewiss überall freudig begrüsst werden würde , wenn

man sie von bewährterer Hand erwarten dürfte. Aber wofern

sich nur die äusseren Schwierigkeiten, welche meinem Unter¬

nehmen entgegenstehen, glücklich hinwegräumen lassen, so habe

icb ein festes Vertrauen auf Gelingen bei der Ueberzeugung, dass

betreffs der inneren die schon mehrfach freundlich verbeissene

Unterstützung namhafter Kenner , vor allem auch die Ihrige , mir

niemals fehlen wird.

Aachen, Mitte Mai 1882.

In dankbarer Verehrung

Ihr Scbüler

Dr. 0. Lang.

(8)

627

Etudes avestiques par C. de Harlez. >)

I.

Avant d'entrer en matiere, qu'il me soit permis de präsenter

rapidement une remarque , pour revendiquer mon bien. II n'est

pas rare que l'un ou l'autre Eraniste donne ä ses lecteurs comme

entiferement neuve une explication que j'avais foumie depuis long¬

temps. Je ne citerai aucun nom, disirant eviter tout ce qui

pourrait avoir un caractfere personnel. Je me bornerai ä signaler

quelques unes des interpretations auxquelles je fais allusion. Ce

sont entr'autres celles de: parolceoid'a, ijäus' drafshd, teref, rao¬

canem, hvSrig , hPiti, aspend-yavtno , süirvm, maid'yozaremayo,

les yairyd ratoo-saisons — Uk'shyat nemo, vereziddÜra et beau¬

coup d'autres encore. Mais il nous suffit d'avoir Signale ce point

et, cela dit, passons ä, notre sujet.

Je me propose dans ce travail de presenter quelques obser¬

vations Sur des expressions, des mots isolis, de l'avesta , sur des

croyances ou des conceptions avestiques.

1) Hamestagän.

Le livre d'Ardä i Viräf, contient en son chapitre VI. le pas¬

sage suivant: „J'arrivai ä un certain lieu et je vis des ämes qui

„restaient toujours dans le meme etat. Et je demandai ä (j!r6sh le

„Saint, le victorieux et au Yazata Atar (le feu): quelles sont ces

„ämes et pourquoi restent-elles ici ?° Qrosh et Ätar me repondirent.

„On appelle ce lieu le Hamistakän et ces ämes y restent jusqu'ä

„(la prise) du corps futur. Ce sont Celles des hommes dont les

„bonnes oeuvres et les peches sont egaux. — „Dis aux crfeatures :

„Ne laissez pas en arrifere une bonne oeuvre facile, par convoitise

,ou par mfechancete. Car tout homme dont les bonnes oeuvres

l) Cet article etait ecrit avant que j'eusse connaissance du dernier livre de M. Geldner

41*

4 5

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