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zur Behandlung des rezidivierenden oder fortgeschrittenen dmmr/msi-h Endometriumkarzinoms (EC). 1

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Academic year: 2022

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Belegte Wirksamkeit in der Kohorte A1 der GARNET Studie 1 *

• Objektive Ansprechrate (ORR) 43,5 %, Krankheitskontrollrate (DCR) 55,6 %

Anhaltendes Ansprechen 1 *

• mDOR nach 16,3 Monaten nicht erreicht

Gute, klinisch relevante Sicherheit und Verträglichkeit 1 **

• Geringe Abbruchrate von 3,3 % aufgrund unerwünschter Ereignisse

Einfache Dosierung und verlängerte Dosierungsintervalle 1

• Verabreichung Q6W nach den ersten vier Zyklen (Q3W)

EC = Endometriumkarzinom; dMMR/MSI-H = Mismatch-Reparatur-Defizienz/hohe Mikrosatelliteninstabilität; DCR = Krankheitskontrollrate (disease control rate);

mDOR = mediane Dauer des Ansprechens (median duration of response); ORR= Objektive Ansprechrate (objective response rate); Q6W = alle 6 Wochen; Q3W = alle 3 Wochen.

Die GARNET Studie umfasst mehrere Kohorten mit Patient:innen mit rezidivierenden oder fortgeschrittenen soliden Tumoren. In Kohorte A1 wurden Patientinnen mit einem dMMR/MSI-H EC aufgenommen, deren Tumoren während oder nach einer Platin-basierten Therapie progredient waren.

* Wirksamkeitsanalysen umfassten 108 Patientinnen mit dMMR/MSI-H EC (Kohorte A1).

** Die Sicherheit von JEMPERLI wurde bei 515 Patient:innen mit fortgeschrittenen soliden Tumoren inkl. Endometriumkarzinom (Kohorte A1) beurteilt, die eine JEMPERLI- Monotherapie im Rahmen der GARNET Studie erhielten.

EIN NEUES LICHT-

das Endometriumkarzinom im Fokus

JEMPERLI, die erste zugelassene Immuntherapie

zur Behandlung des rezidivierenden oder

fortgeschrittenen dMMR/MSI-H Endometriumkarzinoms (EC).

1

(2)

6 Monate 12 Monate

Wahrscheinlichkeit beständigen Ansprechens nach 6 und 12 Monaten (N = 108)

1

0 20 40 60 80 100

97,9 % 90,9 %

JEMPERli BiETET EiNE GuTE, KliNiSch RElEVANTE SichERhEiT uND VERTRÄGlichKEiT 1,8

a Umfasst Anämie und autoimmunhämolytische Anämie; b Umfasst Thyroiditis und Autoimmunthyreoiditis; c Umfasst Uveitis und Iridozyklitis; d Umfasst Pneumonitis und interstitielle Lungenerkrankung; e Umfasst Kolitis, Enterokolitis und blutende Enterokolitis; f Umfasst Pankreatitis und akute Pankreatitis; g Umfasst Hepatitis und hepatozelluläre Schädigung; h Umfasst Hautausschlag, makulo- papulösen Ausschlag, makulösen erythematösen Ausschlag, juckenden Ausschlag, erythematösen Ausschlag, papulösen Ausschlag, toxischen Hautausschlag, exfoliativen Hautausschlag und Pemphigoid; i Umfasst Hautausschlag und makulo-papulösen Ausschlag; j Umfasst Nephritis und tubulo-interstitielle Nephritis; k Umfasst erhöhte Transaminasen, erhöhte Alaninamino transferase, erhöhte Aspartataminotransferase und Hypertransaminasämie

EC = Endometriumkarzinom; dMMR/MSI-H = Mismatch-Reparatur-Defizienz/hohe Mikrosatelliteninstabilität; IL-2 = Interleukin 2; PD-1 = Programmierter Zelltod-Rezeptor-1; UE = unerwünschtes Ereignis. Alle Ärzte, die JEMPERLI verschreiben, müssen die Patientinnen über das beauflagte Schulungsmaterial (Patientenkarte) informieren und erklären, was im Falle von Symptomen immunvermittelter Nebenwirkungen zu tun ist. Weitere Informationen siehe Fachinformation.

• Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse, die bei mindestens 10 % der Patient:innen auftraten, waren Anämie, Übelkeit, Diarrhö, Erbrechen, Arthralgie, Pruritus, Hautausschlag, Fieber und Hypothyreose

1

• Alle Patient:innen erholten sich von den infusionsbedingten Reaktionen.

• Die Sicherheit von JEMPERLI wurde bei 515 Patient:innen mit Endometriumkarzinom (inkl. Kohorte A1) oder anderen fortgeschrittenen soliden Tumoren beurteilt, die eine JEMPERLI-Monotherapie im Rahmen der GARNET Studie erhielten

Dosisreduktionen von JEMPERLI werden generell nicht empfohlen. Allgemeine Hinweise bei Auftreten eines immunvermittelten UE:

1

• Ausschleichen des Kortikosteroids nach Abklingen des imunvermittelten UEs auf Grad ≤ 1 einleiten und über mind. 4 Wochen fortführen

• Falls JEMPERLI ausgesetzt wird, kann die Behandlung nach Reduktion des Kortikosteroids und Abklingen des immunvermittelten UE auf Grad ≤ 1 fortgesetzt werden

• JEMPERLI sollte dauerhaft abgesetzt werden, falls das immunvermitteltes UE nicht innerhalb von 12 Wochen abklingt oder das Kortikosteroid nicht innerhalb von 12 Wochen auf ≤ 10 mg Prednison-Äquivalent reduziert werden kann

• Bei schweren/lebensbedrohlichen immunvermittelten UEs Kortiko steroid intitial intravenös verabreichen, danach oral. Eine alternative immunsuppressive Behandlung ist einzuleiten, falls das immunvermitteltes UE nicht durch Kortikosteroide kontrollierbar ist

• Die Entscheidung, ob JEMPERLI pausiert oder dauerhaft abgesetzt wird, liegt im Ermessen des behandelnden Arztes

Behandlungsbedingte uner wünschte Ereignisse (N = 515)

1,8

immunvermittelte unerwünschte Ereignisse

1

6 Monate 12 Monate

Wahrscheinlichkeit beständigen Ansprechens nach 6 und 12 Monaten (N = 108)

1

0 20 40 60 80 100

97,9

%

90,9

%

KRANKHEITS- STABILISIERUNG PARTIELLES ANSPRECHEN VOLLSTÄNDIGES ANSPRECHEN

12

%

33

%

10

%

55,6 %

SEKUNDÄRER ENDPUNKT

KRANKHEITS- KONTROLLRATE (DCR)

1

(N = 108; 95 % KI: 45,7 – 65,1) PRIMÄRER ENDPUNKT

43,5 %

OBJEKTIVE ANSPRECHRATE (ORR)

1

(N = 108; 95 % KI: 34,0 – 53,4)

ANhAlTENDES ANSPREchEN 1

EC = Endometriumkarzinom; DCR = Krankheitskontrollrate (disease control rate); dMMR/MSI-H = Mismatch-Reparatur-Defizienz/hohe Mikrosatelliteninstabilität; DOR = Dauer des Ansprechens (median duration of response); ORR = Objektive Ansprechrate (objective response rate); PD-L1 = Programmierter Zelltod-Ligand 1; PD-1 = Programmierter Zelltod-Rezeptor 1; Q6W = alle 6 Wochen; Q3W = alle 3 Wochen;

IHC = Immunhistochemie; HIV = humanes Immundefizienz-Virus; ECOG = Eastern Cooperative Oncology Group; ZNS = Zentrales Nervensystem.

• Die Wirksamkeitsanalysen der GARNET Studie umfassten 108 Patientinnen mit dMMR/MSI-H Endo- metriumkarzinom, die während oder nach einer Platin-basierten Therapie progredient waren (Kohorte A1)

1

• Ansprechen auf JEMPERLI bei allen histologischen EC-Befunden (seröse, klarzellige, undifferenzierte und gemischte Karzinome)

7

• mDOR war zum Zeitpunkt der medianen Nachbeobachtung von 16,3 Monaten noch nicht erreicht (N = 108)

1

JEMPERli iST DiE ERSTE ZuGElASSENE iMMuNThERAPiE füR Ec-PATiENTiNNEN MiT DEM BioMARKER dMMR/MSi-h 1–4

• Etwa 1 von 3 Patientinnen mit Endometriumkarzinom haben einen dMMR/MSI-H Tumor – Höchste Rate an dMMR/MSI-H (30 %) aller Krebserkrankungen

• Die PD-L1/PD-1-Expression wird durch dMMR/MSI-H hochreguliert

5

Studiendesign: GARNET war eine multizentrische, nicht kontrollierte, offene Studie mit mehreren Parallelkohorten.

Die Analyse der primären Endpunkte (ORR und DOR) und des sekundären Enpunkts (DCR) schloss 108 Patientinnen mit dMMR/MSI-H Endometriumkarzinom ein (Kohorte A1). Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 16,3 Monate.

1

hauptkriterien für die Studienaufnahme

1,5,6

Einschlusskriterien

• Rezidivierendes/fortgeschrittenes Endometriumkarzinom

• Mithilfe von IHC-Tests nachgewiesenes dMMR-EC

• Progression unter oder nach einer Platinbasierten Chemotherapie

• ≤ 2 vorherige Krebstherapien gegen rezidivierende bzw. fortgeschrittene Erkrankung

Ausschlusskriterien

• ECOG Score bei Baseline ≥ 2

• unkontrollierte Metastasen im ZNS oder karzinomatöse Meningitis

• andere Malignome innerhalb der letzten 2 Jahre

• Immundefizienz oder Erhalt einer immunsuppressiven Therapie innerhalb von 7 Tagen

• aktive HIV-, Hepatitis-B- oder Hepatitis-C-Infektion

• aktive Autoimmunerkrankung, die innerhalb der letzten 2 Jahre eine systemische Therapie, ausgenommen Ersatztherapie, erforderte

JEMPERli ZEiGTE EiNE hohE ANSPREchRATE BEi PATiENTiNNEN MiT dMMR/MSi-h ENDoMETRiuMKARZiNoM 1

Systemorganklasse Alle Schweregrade (%) Schweregrad 3 oder 4 (%)

Hämatologie und lymphatisches System

 Anämie 132 (25,6)

a

45 (8,7)

Endokrine Störungen

 Hypothyreose 52 (10,1) 0

 Hyperthyreose 20 (3,9) 1 (0,2)

 Nebenniereninsuffizienz 7 (1,4) 3 (0,6)

 Thyroiditis 4 (0,8)

b

0

 Hypophysitis 2 (0,4) 0

Augen

 Uveitis 2 (0,4)

c

0

Atemwege, Thorax und Mediastinal

 Pneumonitis 15 (2,9)

d

1 (0,2)

Magen-Darm-Trakt

 Übelkeit 129 (25,0) 10 (1,9)

 Diarrhö 116 (22,5) 6 (1,2)

 Erbrechen 95 (18,4) 8 (1,6)

 Kolitis 12 (2,3)

e

3 (0,6)

 Pankreatitis 6 (1,2)

f

5 (1,0)

f

Hepatobiliäre Erkrankungen

 Hepatitis 3 (0,6)

g

1 (0,2)

Haut und Erkrankungen des Unterhautgewebes

 Pruritus 59 (11,5) 1 (0,2)

 Hautausschlag 85 (16,5)

h

6 (1,2)

i

Bewegungsapparat und Bindegewebe

 Myalgie 34 (6,6) 0

 Arthralgie 71 (13,8) 3 (0,6)

Niere und Harnwege

 Nephritis 4 (0,8)

j

0

Unbestimmte UEs und Auffälligkeiten aufgrund der Administration

 Fieber 54 (10,5) 1 (0,2)

 Schüttelfrost 19 (3,7) 0

Laborwerte

 erhöhte Transaminasen 63 (12,2)

k

13 (2,5)

k

Unerwünschte Ereignisse (N = 515)

Alle Schweregrade (%) Schweregrad 3 (%)

Immunvermittelte Pneumonitis 7 (1,4) 1 (0,2)

Immunvermittelte Kolitis 8 (1,6) 3 (0,6)

Immunvermittelte Hepatitis 1 (0,2) 1 (0,2)

Immunvermittelte Endokrinopathien

 Hypothyreose 37 (7,2) 0

 Hyperthyreose 10 (1,9) 1 (0,2)

 Thyreoiditis 2 (0,4) 0

 Nebenniereninsuffizienz 7 (1,4) 3 (0,6)

Immunvermittelte Nephritis 3 (0,6) 0

Immunvermittelter Hautausschlag 17 (3,3) 6 (1,2)

Immunvermittelte Arthralgie 21 (4,1) 3 (0,6)

JEMPERLI ist als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patientinnen mit rezidivierendem oder fortgeschrittenem Endometriumkarzinom (endometrial cancer, EC) mit Mismatch-Reparatur-Defizienz (dMMR)/hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) angezeigt, das während oder nach einer vorherigen Behandlung mit einer Platin-basierten Therapie progredient ist.

ANHALTENDES ANSPRECHEN 1

EC = Endometriumkarzinom; DCR = Krankheitskontrollrate (disease control rate); dMMR/MSI-H = Mismatch-Reparatur-Defizienz/hohe Mikrosatelliteninstabilität; DOR = Dauer des Ansprechens (median duration of response); ORR = Objektive Ansprechrate (objective response rate); PD-L1 = Programmierter Zelltod-Ligand 1; PD-1 = Programmierter Zelltod-Rezeptor 1; Q6W = alle 6 Wochen; Q3W = alle 3 Wochen;

IHC = Immunhistochemie; HIV = humanes Immundefizienz-Virus; ECOG = Eastern Cooperative Oncology Group; ZNS = Zentrales Nervensystem.

• Die Wirksamkeitsanalysen der GARNET Studie umfassten 108 Patientinnen mit dMMR/MSI-H Endo- metriumkarzinom, das während oder nach einer Platin-basierten Therapie progredient war (Kohorte A1)

1

• mDOR war zum Zeitpunkt der medianen Nachbeobachtung von 16,3 Monaten noch nicht erreicht (N = 108)

1

IMMUNTHERAPIE MIT JEMPERLI (DOSTARLIMAB) - EINE NEUE PERSPEKTIVE FÜR PATIENTINNEN MIT ENDOMETRIUMKARZINOM (dMMR/MSI-H) 1

• Etwa 1 von 3 Patientinnen mit Endometriumkarzinom haben einen dMMR/MSI-H Tumor

2-4

– Höchste Rate an dMMR/MSI-H (30 %) aller Krebserkrankungen

• Die PD-L1/PD-1-Expression wird durch dMMR/MSI-H hochreguliert

5

Studiendesign: GARNET ist eine multizentrische, nicht kontrollierte, offene Studie mit mehreren Parallelkohorten.

Die Analyse der primären Endpunkte (ORR und DOR) und des sekundären Endpunkts (DCR) umfasst 108 Patientinnen mit dMMR/MSI-H Endometriumkarzinom (Kohorte A1) mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 16,3 Monaten.

1

Hauptkriterien für die Studienaufnahme

1,6,7

Einschlusskriterien

• Rezidivierendes/fortgeschrittenes Endometriumkarzinom

• Mithilfe von IHC Tests nachgewiesenes dMMR-EC

• Progression unter oder nach einer Platin-basierten Chemotherapie

• ≤ 2 vorherige Krebstherapien gegen rezidivierende bzw. fortgeschrittene Erkrankung

Ausschlusskriterien

• ECOG Score bei Baseline ≥ 2

• unkontrollierte Metastasen im ZNS oder karzinomatöse Meningitis

• andere Malignome innerhalb der letzten 2 Jahre

• Immundefizienz oder Erhalt einer immunsuppressiven Therapie innerhalb von 7 Tagen

• aktive HIV-, Hepatitis-B- oder Hepatitis-C-Infektion

• aktive Autoimmunerkrankung, die innerhalb der letzten 2 Jahre eine systemische Therapie, ausgenommen Ersatztherapie, erforderte

JEMPERLI ZEIGTE EINE HOHE ANSPRECHRATE BEI PATIENTINNEN MIT dMMR/MSI-H ENDOMETRIUMKARZINOM 1

JEMPERLI ist als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patientinnen mit rezidivierendem oder fortgeschrittenem

Endometriumkarzinom mit Mismatch-Reparatur-Defizienz (dMMR)/hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) angezeigt, das

während oder nach einer vorherigen Behandlung mit einer Platin-basierten Therapie progredient ist.

1

(3)

JEMPERLI BIETET EIN GUT BELEGTES SICHERHEITS- UND VERTRÄGLICHKEITSPROFIL 1,8

• Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse, die bei mindestens 10 % der Patient:innen auftraten, waren Anämie, Übelkeit, Diarrhö, Erbrechen, Arthralgie, Pruritus, Hautausschlag, Fieber und Hypothyreose.

1

• Alle Patient:innen erholten sich von den infusionsbedingten Reaktionen.

• Die Sicherheit von JEMPERLI wurde bei 515 Patient:innen mit fortgeschrittenen soliden Tumoren inkl. Endometrium- karzinom (Kohorte A1) beurteilt, die eine JEMPERLI-Monotherapie im Rahmen der GARNET Studie erhielten.

Behandlungsbedingte uner wünschte Ereignisse (N = 515)

1,8

Systemorganklasse Alle Schweregrade (%) Schweregrad 3 oder 4 (%)

Hämatologie und lymphatisches System

 Anämie 132 (25,6)

a

45 (8,7)

Endokrine Störungen

 Hypothyreose 52 (10,1) 0

 Hyperthyreose 20 (3,9) 1 (0,2)

 Nebenniereninsuffizienz 7 (1,4) 3 (0,6)

 Thyroiditis 4 (0,8)

b

0

 Hypophysitis 2 (0,4) 0

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

 Diabetes mellitus Typ 1 2 (0,4) 0

 Diabetische Ketoazidose 1 (0,2) 0

Augen

 Uveitis 2 (0,4)

c

0

Atemwege, Thorax und Mediastinal

 Pneumonitis 15 (2,9)

d

1 (0,2)

Magen-Darm-Trakt

 Übelkeit 129 (25,0) 10 (1,9)

 Diarrhö 116 (22,5) 6 (1,2)

 Erbrechen 95 (18,4) 8 (1,6)

 Kolitis 12 (2,3)

e

3 (0,6)

 Pankreatitis 6 (1,2)

f

5 (1,0)

f

Hepatobiliäre Erkrankungen

 Hepatitis 3 (0,6)

g

1 (0,2)

Haut und Erkrankungen des Unterhautgewebes

 Pruritus 59 (11,5) 1 (0,2)

 Hautausschlag 85 (16,5)

h

6 (1,2)

i

Bewegungsapparat und Bindegewebe

 Myalgie 34 (6,6) 0

 Arthralgie 71 (13,8) 3 (0,6)

Niere und Harnwege

 Nephritis 4 (0,8)

j

0

Unbestimmte UEs und Auffälligkeiten aufgrund der Administration

 Fieber 54 (10,5) 1 (0,2)

 Schüttelfrost 19 (3,7) 0

Laborwerte

 erhöhte Transaminasen 63 (12,2)

k

13 (2,5)

k

Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen

 Infusionsbedingte Reaktion 6 (1,2) 1 (0,2)

(4)

a Umfasst Anämie und autoimmunhämolytische Anämie; b Umfasst Thyroiditis und Autoimmunthyreoiditis; c Umfasst Uveitis und Iridozyklitis; d Umfasst Pneumonitis und interstitielle Lungenerkrankung;

e Umfasst Kolitis, Enterokolitis und blutende Enterokolitis; f Umfasst Pankreatitis und akute Pankreatitis; g Umfasst Hepatitis und hepatozelluläre Schädigung; h Umfasst Hautausschlag, makulo- papulösen Ausschlag, makulösen erythematösen Ausschlag, juckenden Ausschlag, erythematösen Ausschlag, papulösen Ausschlag, toxischen Hautausschlag, exfoliativen Hautausschlag und Pemphigoid; i Umfasst Hautausschlag und makulo-papulösen Ausschlag; j Umfasst Nephritis und tubulo-interstitielle Nephritis; k Umfasst erhöhte Transaminasen, erhöhte Alaninamino transferase, erhöhte Aspartataminotransferase und Hypertransaminasämie

EC = Endometriumkarzinom; dMMR/MSI-H = Mismatch-Reparatur-Defizienz/hohe Mikrosatelliteninstabilität; IL-2 = Interleukin 2; PD-1 = Programmierter Zelltod-Rezeptor-1; UE = unerwünschtes Ereignis.

Alle Ärzte, die JEMPERLI verschreiben, müssen die Patientinnen über das beauflagte Schulungsmaterial (Patientenkarte) informieren und erklären, was im Falle von Symptomen immunvermittelter Nebenwirkungen zu tun ist. Weitere Informationen siehe Fachinformation.

Dosisreduktionen von JEMPERLI werden generell nicht empfohlen. Allgemeine Hinweise bei Auftreten eines immunvermittelten UE:

1

• Ausschleichen des Kortikosteroids nach Abklingen des immunvermittelten UEs auf Grad ≤ 1 einleiten und über mind. 4 Wochen fortführen

• Falls JEMPERLI ausgesetzt wird, kann die Behandlung nach Reduktion des Kortikosteroids und Abklingen des immunvermittelten UE auf Grad ≤ 1 fortgesetzt werden

• Die Entscheidung, ob JEMPERLI pausiert oder dauerhaft abgesetzt wird, liegt im Ermessen des behandelnden Arztes

• Weitere Hinweise zum Vorgehen bei immunvermittelten UE sind der Fachinformation zu entnehmen Immunvermittelte unerwünschte Ereignisse

1

Unerwünschte Ereignisse (N = 515)

Alle Schweregrade (%) Schweregrad 3 (%)

Immunvermittelte Pneumonitis 7 (1,4) 1 (0,2)

Immunvermittelte Kolitis 8 (1,6) 3 (0,6)

Immunvermittelte Hepatitis 1 (0,2) 1 (0,2)

Immunvermittelte Endokrinopathien

 Hypothyreose 37 (7,2) 0

 Hyperthyreose 10 (1,9) 1 (0,2)

 Thyroiditis 2 (0,4) 0

 Nebenniereninsuffizienz 7 (1,4) 3 (0,6)

Immunvermittelte Nephritis 3 (0,6) 0

Immunvermittelter Hautausschlag 17 (3,3) 6 (1,2)

Immunvermittelte Arthralgie 21 (4,1) 3 (0,6)

(5)

Einmal alle 3 Wochen

für 4 Zyklen

Einmal alle 6 Wochen

bis zur Krankheitsprogression oder zu einer inakzeptablen Toxizität 500 mg

Q3W 1000 mg

Q6W

3 Wochen

DOSIERUNGSSCHEMA:

VERABREICHUNG Q6W NACH DEN ERSTEN VIER ZYKLEN (Q3W) 1

• 3 Wochen zwischen Zyklus 4 (letzte 500 mg Dosis) und Zyklus 5 (erste 1000 mg Dosis)

Testen Sie auf dMMR/MSI-H, um die Immuntherapie mit Jemperli bei rezidivierendem oder fortgeschrittenem Endometriumkarzinom zu ermöglichen.

EMPFOHLENER ABLAUF DER MMR/MSI TESTUNG

dMMR = Mismatch-Reparatur-Defizienz; IHC = Immunhistochemie; MLH1 = MutL-Homolog 1; MMRp = Mismatch-Reparatur-kompetent; MSH2 = MutS-Homolog 2; MSH6 = MutS-Homolog 6; MSI-H = hohe Mikro- satelliteninstabilität; MSI-L = niedrige Mikrosatelliteninstabilität; MSS = stabile Mikrosatelliten; NGS = Next Generation Sequencing; PCR = Polymerase-Ketten-Reaktion; PMS2 = Postmeiotic Segregaton Increased 2.

PCR/NGS Testung

auf Instabilität bei Mikrosatelliten-Marker

9

IHC Testung

Untersuchung der Proteine (MLH1, MSH2, MSH6 und PMS2)

9

Verlust der Expression

≥ 1 MMR Proteine

dMMR

9

geeignet für eine Therapie mit JEMPERLI

1

Ergebnis: Unklar

9

Expression aller MMR Proteine nachweisbar

MMRp

10

nicht geeignet für eine Therapie mit JEMPERLI

Bestätigung durch PCR/NGS notwendig

geeignet für eine Therapie mit JEMPERLI

1

nicht geeignet für eine Therapie mit JEMPERLI

nicht geeignet für eine Therapie mit JEMPERLI

MSI-H

9,11

Instabilität bei

≥ 2 Mikrosatelliten-Marker

MSS

11

Keine Instabilität

MSI-L

11

Instabilität bei 1 Mikrosatelliten-Marker

SCHRITT

1

SCHRITT

2

(6)

JEMPERLI, die erste zugelassene Immuntherapie

zur Behandlung des rezidivierenden oder

fortgeschrittenen dMMR/MSI-H Endometriumkarzinoms (EC).

1

1. JEMPERLI, Fachinformation, Stand Juli 2021.

2. Makker V, Green AK, Wenham RM, et al. New therapies for advanced, recurrent, and metastatic endometrial cancers. Gynecol Oncol Res Pract. 2017 Dec 2;4:19.

3. Le DT, Durham JN, Smith KN, et al. Mismatch repair deficiency predicts response of solid tumors to PD-1 blockade. Science. 2017; 357 (6349):409–413.

4. Cancer Genome Atlas Research Network. Integrated genomic characterization of endometrial carcinoma. Nature. 2013;497:67–73.

5. Dudley JC, Lin MT, Le DT, Eshleman JR. Microsatellite Instability as a Biomarker for PD-1 Blockade. Clin Cancer Res. 2016 Feb 15;22(4):813–20.

6. Oaknin A, Tinker AV, Gilbert L, et al. Clinical Activity and Safety of the Anti-Programmed Death 1 Monoclonal Antibody Dostarlimab for Patients With Recurrent or Advanced Mismatch Repair-Deficient Endometrial Cancer: A Nonrandomized Phase 1 Clinical Trial. JAMA Oncol. 2020 Oct 1;6(11):1–7.

7. Oaknin A, Tinker AV, Gilbert L, et al. Clinical activity and safety of the anti-programmed death 1 monoclonal antibody dostarlimab for patients with recurrent or advanced mismatch repair deficient endometrial cancer a nonrandomized Phase 1 clinical trial. JAMA Oncol. Supplement 1. Published online October 1, 2020 doi:10.1001/jamaoncol.2020.4515.

8. Data on file, GSK.

9. Luchini C, Bibeau F, Ligtenberg MJL, et al. ESMO recommendations on microsatellite instability testing for immunotherapy in cancer, and its relationship with PD-1/PD-L1 expression and tumour mutational burden: a systematic review-based approach. Ann Oncol. 2019 Aug 1;30(8):1232–1243.

10. Sinicrope FA. DNA mismatch repair and adjuvant chemotherapy in sporadic colon cancer. Nat Rev Clin Oncol. 2010; 7 (3):174–177.

11. Umar A, Boland RC, Terdiman JP, et al. Revised Bethesda guidelines for hereditary nonpolyposis colorectal cancer (Lynch syndrome) and microsatellite instability.

J Natl Cancer Inst. 2004;96(4):261–268.

© 2021 GlaxoSmithKline Unternehmensgruppe. JEMPERLI ist eine eingetragene Marke der GlaxoSmithKline Unternehmensgruppe.

PM-DE-DST-LBND-210002 (November 2021) 493194PD080A Jemperli 500 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung:

Wirkstoff: Dostarlimab Zusammensetzung: 1 ml der Infusionslösung enth. 50 mg Dostarlimab Sonst.

Bestandt: Natriumcitrat (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Argininhydrochlorid, Natriumchlorid, Polysorbat 80 und Wasser f. Injektionszw. Anwendungsgebiete: JEMPERLI ist als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patientinnen mit rezidivierendem oder fortgeschrittenem Endometriumkarzinom (endometrial cancer, EC) mit Mismatch-Reparatur-Defizienz (dMMR)/hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) angezeigt, das während oder nach einer vorherigen Behandlung mit einer Platin-basierten Therapie progredient ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Dostarlimab oder einen der genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels, Schwangerschaft, Stillzeit Nebenwirkungen: Jemperli ist am häufigsten mit immunvermittelten Nebenwirkungen assoziiert. Die meisten dieser Nebenwirkungen, einschließlich schwerwiegender Reaktionen, klangen nach Einleitung einer angemessenen medizinischen Therapie oder Beendigung der Jemperli-Therapie ab. Sehr häufig:

(>1/10) Anämie, Hypothyreose, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hautrötung oder Ausschlag, Blasenbildung der Haut oder Schleimhäute, juckende Haut, Arthralgie, Fieber, erhöhte Werte der Leberenzyme im Blut Häufig: (<1/10) Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz, Lungenentzündung, Kolitis, Pankreatitis, Myalgie, Schüttelfrost, infusionsbedingte Reaktion Gelegentlich: (<1/100) Entzündung der Hypophyse, in der Basis des Gehirns, Schilddrüsenentzündung, Diabetes mellitus Typ 1 oder Komplikationen bei Diabetes (diabetische Ketoazidose), Augenentzündung im Bereich der Iris (farbiger Teil des Auges) und des Ziliarkörpers (Bereich um die Iris), Nierenentzündung, Hepatitis

Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2021

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. de.gsk.com

Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: intravenöse Infusion (30 min) 500 mg Jemperli alle 3 Wochen Zyklen 1-4, gefolgt von 1000 mg alle 6 Wochen ab Zyklus 5. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Um die Rückverfolgbarkeit biologischer Arzneimittel zu verbessern, müssen die Bezeichnung des Arzneimittels und die Chargenbezeichnung des angewendeten Arzneimittels eindeutig dokumentiert werden. Für Patientinnen mit schwerer Einschränkung der Nierenfunktion oder terminaler Niereninsuffizienz, die eine Dialyse erhalten, liegen nur begrenzte Daten vor. Für Patientinnen mit mittelschwerer Einschränkung der Leberfunktion liegen nur begrenzte Daten vor, für Patientinnen mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion liegen keine Daten vor. Bei Patienten, die mit Antikörpern behandelt werden, die den Signalweg des programmed cell death protein‑1 / programmed cell death‑ligand 1 (PD-1/PD-L1) blockieren, einschließlich Jemperli, können immunvermittelte Nebenwirkungen (Pneumonitis, Kolitis, Hepatitis, Endokrinopathien, Hypothyreose und Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz, Nephritis, Hautausschlag, Arthralgie, andere immunvermittelte Nebenwirkungen siehe dazu Fachinformation) auftreten, die schwerwiegend oder tödlich sein können.

Diese treten meist während aber auch nach der Behandlung auf. Immunvermittelte Nebenwirkungen können in jedem Organ oder Gewebe auftreten und mehr als ein Organsystem gleichzeitig betreffen.

Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von immunvermittelten Nebenwirkungen ist wichtig, um die

sichere Anwendung von Anti-PD-1/PD-L1-Antikörpern zu gewährleisten. Die Patientinnen sollten auf Anzeichen und Symptome von immunvermittelten Nebenwirkungen überwacht werden. Basierend auf dem Schweregrad der Nebenwirkung, sollte die Behandlung mit Jemperli unterbrochen oder dauerhaft beendet werden und Kortikosteroide (1 bis 2 mg/kg/Tag Prednison oder ein gleichwertiges Präparat) oder eine andere angemessene Therapie verabreicht werden (siehe Fachinformation). Bei einer Verbesserung auf Grad ≤ 1 sollte das Ausschleichen der Kortikosteroide beginnen und für 1 Monat oder länger fortgesetzt werden. Basierend auf begrenzten Daten aus klinischen Studien mit Patientinnen, deren immunvermittelte Nebenwirkungen nicht mit der Anwendung von Kortikosteroiden kontrolliert werden konnten, kann die Verabreichung anderer systemischer Immunsuppressiva in Erwägung gezogen werden. Bei Endokrinopathien sollte eine Hormonersatztherapie eingeleitet werden, wenn dies gerechtfertigt ist. Die Behandlung mit Jemperli sollte dauerhaft abgesetzt werden, wenn eine immunvermittelte Nebenwirkung des Grades 3 erneut oder eine immunvermittelte Nebenwirkung des Grades 4 auftritt, außer für Endokrinopathien, die mit Hormonersatztherapien kontrolliert sind, und wenn in Tabelle 2 der Fachinformation nicht anders angegeben.

Infusionsbedingte Reaktionen Jemperli kann infusionsbedingte Reaktionen verursachen, die schwerwiegend sein können (siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation). Bei schwerwiegenden (Grad 3) oder lebensbedrohlichen (Grad 4) infusionsbedingten Reaktionen sollte die Infusion abgebrochen und die Behandlung dauerhaft abgesetzt werden (siehe Abschnitt 4.2 Fachinformation).

Patientinnen, die von klinischen Studien ausgeschlossen wurden Patientinnen mit folgendem Status wurden von der GARNET-Studie ausgeschlossen: Eastern Cooperative Oncology Group (ECOG)- Performance-Score bei Baseline ≥ 2; unkontrollierte Metastasen im Zentralnervensystem oder karzinomatöse Meningitis; andere Malignome innerhalb der letzten 2 Jahre; Immundefizienz oder Erhalt einer immunsuppressiven Therapie innerhalb von 7 Tagen; aktive HIV-, Hepatitis-B- oder Hepatitis-C- Infektion; aktive Autoimmunerkrankung, die innerhalb der letzten 2 Jahre eine systemische Therapie, ausgenommen Ersatztherapie, erforderte; interstitielle Lungenerkrankung in der Vorgeschichte;

Verabreichung eines Lebendimpfstoffes innerhalb von 14 Tagen.

Weitere Informationen siehe Fachinformation

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut, Paul-Ehrlich-Str. 51-59, 63225 Langen, Tel: +49 6103 77 0, Fax: +49 6103 77 1234, Website: www.pei.de zu melden.

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