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Inhalts-Übersicht. Erster Teil.

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Academic year: 2022

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Inhalts-Übersicht.

Erster Teil.

Die Entwickelung der ländlichen Polizeiverwaltungin den östlichen preußischen Provinzen bis zur Reformgesetzgebung von 1872.

Kapitel 1.

Die Besiedlung Ost-Deutschlands und die Anfänge des ländlichen Polizeiwesens.

A. Die Besiedlung Ost-Deutschlands.

I. Die Dorfgründung:

a) durch Lehnschulzen, b) durch Adelige.

II. Die adeligen Höfe.

B. Die Anfänge des ländlichen Polizei­

wesens.

1. Der Vogt.

2. Der Dorfschulze.

Kapitel 2.

Die Patrimonialherrschaften und der Verfall der ländlichen Ver­

hältnisse.

A. Die Patrimonialherrschaften.

1. Ihre Entstehung.

2. Ihr Verhältnis zu den alten Polizeiorganen.

3. Die Landeshauptleute.

4. Die Straßenpolizei. — Der Geleitsmann.

5. Die Wasserpolizei. — Die Schauherrn.

B. Der Verfall der ländlichen Verhältnisse.

1. Die Patrimonialherrschaften.

2. Der 30jährige Krieg.

3. Die veränderte Stellung des Schulzen.

4. Die Auflösung der alten Vogteien.

(2)

X

Kapitel 3.

Der große Kurfürst und die Anfänge der Kreisverwaltung in Brandenburg, Pommern und Magdeburg.

A. Die Anfänge der Kreisverwaltung.

1. Der Kreis.

2. Der Kreisdirektor.

3. Der Kreistag.

4. Die Stellung des Kreisdirektors.

5. Die Exekutivorgane.

6. Die Kreiskassen.

7. Der Landrat.

B. Die preußische Verfassungsurkunde.

C. Die Anfänge der Armen- und Gesund­

heitspolizei.

1. Die Armenpolizei.

2. Die Gesundheitspolizei.

Kapitel 4.

A. Die ländliche Polizei in der Zeit von 170 1 bis 1 80 6.

1. Der Landrat.

2. Die weitere Ausdehnung der Kreisverfassung.

a) Vorpommern.

b) Schlesien, Ost- und Westpreußen.

c) Südpreußen und Neu-Ostpreußen.

B. Die örtliche Polizeiverwaltung.

a) Gutsherrschaft und Domänenfiskus.

b) Die Dorfschulzen.

C. Der veränderte Charakter der Polizei.

a) Der Polizeistaat.

b) Finanzpolizei.

c) Wohlfahrtspolizei.

Kapitel 5.

Vom Frieden von Tilsit bis zur Neuorganisation der Verwaltung (1872).

A. Geschichtlicher Überblick und die Re­

formgesetzgebung.

1. Die Vorgeschichte der Reformgesetzgebung.

2. Die Reformgesetzgebung.

(3)

XI

B. Die Versuche, eine neue Kreisordnung zu schaffen.

1. Das Gendarmerie-Edikt von 1812.

2. Die Kreisordnungen der 20iger Jahre.

3. Die Gesetze der Jahre 1849 und 1850.

4. Die Reaktion.

5. Rückblick.

C. Die ländliche Polizeiverwaltung der Provinz Posen.

1. von 1806—1823.

2. von 1823—1833.

3. von 1833—1836.

4. von 1836—1872

D. Die Rechtsnormen der Polizeiverwal­

tung.

a) Ihr Charakter.

b) Die Gewerbepolizei.

c) Die Armenpolizei.

d) Eisenbahn-, Wege- und Straßenpolizei.

Zweiter Teil.

Die ländliche Polizei Verwaltung der östlichen preußischen Pro­

vinzen seit 1872.

Kapitel 1.

Die Reformgesetze.

1. Vorgeschichte.

1. Die Verdienste Rudolf Gneists.

3. Die Reformgesetze.

Kapitel 2.

Der Gemeinde- und Gutsvorsteher.

1. Übersicht über die Organe der ländlichen Polizeiverwaltung.

1. Der Gemeinde- und Gutsvorsteher.

a) der Guts- und Gemeindebezirk.

b) der Gemeindevorsteher.

c) der Gutsvorsteher.

d) polizeiliche Hilfsbeamte der Guts- und Gemeinde­

bezirke.

(4)

— XII —

Kapitel 3.

Der Amtsbezirk und seine Organe.

I. Begriff und Bildung des Amtsbezirks.

II. Die Organe des Amtsbezirks.

a) der Amtsausschuß.

b) der Amtsvorsteher.

1. seine Berufung.

2. die Stellvertretung des Amtsvorstehers.

3. Bestellung kommissarischer Amtsvorsteher.

4. das Amtslokal und das Amts-Polizei-Gefängnis.

5. die Stellung und Obliegenheiten des Amtsvorstehers.

Kapittel 4.

Die Zwangs- und Machtmittel des Amts­

vorstehers.

1. Das Polizeiverordnungsrecht.

2. Die polizeiliche Straffestsetzungs-Befugnis.

a) die Voraussetzungen.

b) der Erlaß der Strafverfügung.

a) der Erlaß.

ß)

die Zustellung.

y) der Antrag auf gerichtliche Entscheidung.

<5) die Zurücknahme einer Strafverfügung.

e) die Strafvollstreckung.

£) Sondervorschriften.

3. Der Erlaß polizeilicher Verfügungen, Rechtsmittel gegen Polizeiverfügungen.

4. Anwendung polizeilicher Zwangsmittel.

Kapitel 5.

Besondere Tätigkeiten des Amtsvorstehers.

1. Seine Tätigkeit als Hilfsbeamter der Staatsanwaltschaft und auf den Gebieten der Landes- und Kreiskommunal­

verwaltung.

2. Auf dem Gebiete der Invalidität^- und Altersversicherung.

3. Auf dem Gebiete der Unfallversicherung.

4. In Steuersachen.

Kapitel 6.

Die Hilfsorgane des Amtsvorstehers.

a) Die Gemeinde- und Gutsvorsteher.

b) Die Gendarmerie.

c) Der Amtsdiener.

(5)

— XIII —

Kapitel 7.

Die Polizeiverwaltungskosten.

Kapitel 8.

Dienstvergehen der Amtsvorsteher und Rückblick.

a) Dienstvergehen der Amtsvorsteher.

b) Rückblick.

Kapitel 9.

Der Landrat.

Kapitel 10.

Die ländliche Polizeiverwaltung in der Pro­

vinz Posen.

I. Einleitung.

II. Der Distriktskommissar.

a) Anstellung und Gehalt des Distriktskommissars.

b) Urlaub und Stellvertretung.

c) Die Rangstellung des Distriktskommissars und seine Uniformierung.

d) Reitpferd und Dienstfuhrwerk.

e) Das Bureau des Distriktskommissars und das Distrikts- Polizei-Gefängnis.

f) Die Stellung und die Obliegenheiten des Distrikts­

kommissars.

g) Besondere Obliegenheiten des Distriktskommissars außer der Verwaltung der örtlichen Polizei.

h) Die Hilfsorgane des Distriktskommissars.

i) Polizeiverwaltungskosten.

III. Der Landrat.

Kapitel 11.

Überblick.

a) Amtsvorsteher und Distriktskommissar.

b) Die Hauptgebiete der ländlichen Ortspolizeiverwaltung.

1. Die Sicherheitspolizei.

2. Die Wege- und Straßenpolizei.

3. Die Ordnungspolizei.

4. Die Sittenpolizei.

5. Die Armenpolizei.

6. Die Wasserpolizei.

(6)

— XIV —

7. Die Fischereipolizei.

8. Die Feld- und Forstpolizei.

9. Die Gesundheits- und Veterinärpolizei.

10. Die Gewerbepolizei.

11. Die Baupolizei.

12. Die Feuerpolizei.

Kapitel 12, K r i t i k.

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