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AsgaKontakt. Wir planen nachhaltig. Damit die Früchte unseres Erfolgs auch den nächsten Generationen zugutekommen.

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Academic year: 2022

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Wir planen nachhaltig.

Damit die Früchte unseres Erfolgs auch den nächsten Generationen zugutekommen.

Asga Pensionskasse, Rosenbergstrasse 16, 9001 St. Gallen, T +41 71 228 52 52, www.asga.ch

AsgaKontakt

Informationen für Asga Mitglieder

#3 – September 2021

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Eine nachhaltige Basis

Die Unsicherheit unserer Zeit zeigt sich geradezu exemplarisch in den Zeilen, die Sie gerade zu Lesen begonnen haben.

Denn während ich sie schreibe, geniesse ich die in diesem Jahr durchaus seltene Sommersonne, höchstens getrübt von mehr oder weniger dunklen Wolken in Form der Delta-Variante des Coronavirus. Fall- zahlen, Hospitalisationsraten oder gar Massnahmen: Sie wissen bereits mehr darüber, was uns diese letzten Wochen effektiv gebracht haben.

Die Nachrichten des Sommers haben uns aber gezeigt, dass uns nicht nur das Coronavirus beschäftigt. Starkregen und Überschwemmungen in der Schweiz und – mit noch verheerenderer Wirkung – im benachbarten Deutschland haben auch den Klimawandel wieder in den Fokus gerückt. Und tatsächlich lohnt sich in diesem Zusammenhang der Blick auf das grosse Ganze. Denn was wir heute tun oder lassen, kann in Zukunft Konse- quenzen haben, die wir unter Umständen noch gar nicht verstehen können.

Unbestritten ist jedoch, dass Handlungs- bedarf besteht. Und die Asga ist in Sachen Klima nicht stehen geblieben. Nachdem wir im letzten Jahr bereits eine verpflichten- de Nachhaltigkeitspolitik eingeführt haben, ergänzt seit 1. Juli nun auch eine Klimapolitik unsere ESG-Bestrebungen in den Kapitalanlagen. Unsere Arbeit bleibt dabei nicht unbeachtet: Auch die Klima-Allianz Schweiz hat unsere Bestrebungen gutgeheissen und die Asga Pensionskasse neu «auf Grün gestellt».

Apropos Kapitalanlagen: Seit dem 1. März dieses Jahres ist Frank Wigger neuer Leiter unserer Kapitalanlagen. Nach sechs Monaten im Amt haben wir ihm sechs Fragen zu seinen ersten Erfahrungen in seiner neuen Funktion gestellt.

Unsere Nachhaltigkeitsanstrengungen hören selbstverständlich nicht bei den Kapitalanlagen auf. Und mit einem breiten Immobilienportfolio haben wir auch Möglichkeiten, um Schritte in die richtige Richtung zu machen. Wie wir bei unseren Immobilien das Zusammen- spiel zwischen Energienutzung und -gewinnung optimieren, erfahren Sie in dieser Ausgabe.

Nachhaltigkeit ist die Basis unternehme- rischen Handelns, denn nur so ist auch langfristiger ökonomischer Erfolg möglich. Entwicklung und Fortschritt bieten neue Chancen für Menschen, Umwelt und Unternehmen. Darum kommen

unternehmerischen Lösungen bei der Bewältigung der ökologischen und sozialen Herausforderungen eine entschei- dende Bedeutung zu. Wir unterstützen ein richtungsweisendes Einsparziel für die Schweiz von 50 Prozent bis 2030.

Zusätzlich setzen wir uns mit Blick auf Netto-Null-Ziel für die Reduktion verursachter Emissionen bis 2050 ein.

Sergio Bortolin Geschäftsführer Sergio Bortolin,

Geschäftsführer

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Unser neuer Leiter Kapitalanlagen Frank Wigger

6 Fragen nach 6 Monaten

Frank, du bist nun ein halbes Jahr im Amt.

Wie fühlst du dich in der neuen Rolle?

Auch wenn ich von einem bereits sehr guten und eingespielten Setup profitierte, brachten die ersten Wochen doch eine gewisse Angewöhnung mit sich. Mittlerweile haben sich aber viele Prozesse eingespielt und ich fühle mich heute deutlich ruhiger als noch vor 6 Monaten.

Du hast die Leitung unserer Kapitalanlagen mitten in der Coronapandemie übernommen:

Was hat dich seit deinem Amtsantritt am meisten gefordert?

Als langjähriges Mitglied des Anlageteams hatte ich den Vorteil, dass wir uns schon alle kannten.

So konnten die Einzelgespräche zu Beginn gut über Videocall stattfinden.

Im 1. Halbjahr hatten wir einige Projekte im Anlage- bereich. Dank eines super Teams konnten wir alle Projekte erfolgreich abschliessen. Besonders gefreut hat mich, dass wir nach über 9 Monaten Vorbereitung zusammen mit dem Verwaltungsrat eine Klimapolitik für die Kapitalanlagen verabschieden konnten.

Seit 1. Juli ergänzt eine Klimapolitik unsere Nachhaltigkeitsbestrebungen: Sind wir in Sachen ESG und Klima auf Kurs?

Absolut! Der Verwaltungsrat hat sich schon früh zu den wichtigsten Grundsätzen der Nachhaltigkeitspolitik bekannt. Wie so oft, liegt dann die Krux in der Umset- zung und es gab bei der Erarbeitung der Klimapolitik viele Dinge zu beachten, damit die Ziele möglichst effizient und kostengünstig umgesetzt werden können.

Gibt es aus deinen ersten sechs Monaten ein spezielles Ereignis, an welches du dich immer erinnern wirst?

Den Anruf an einem Mittwochvormittag, als mich der Verwaltungsrat über meine erfolgreiche Bewerbung informierte, habe ich noch in sehr schöner Erinnerung!

Woran lässt sich deine Handschrift in unseren Kapitalanlagen am besten erkennen?

Im Bereich der Vermögensanlagen ist es meines Erachtens sehr wichtig, dass jeder seine Meinung einbringen kann. In unserer Arbeit befassen wir uns oft mit zukünftigen Entwicklungen, wo es zum Entscheidungspunkt kein eindeutiges Falsch oder Richtig gibt. Wichtig ist aber, dass fundierte Entschei- dungsgrundlagen erarbeitet und in einem robusten Meinungsbildungsprozess Entscheide getroffen werden. Wir wollen nicht nur Dinge tun, welche wir verstehen, sondern müssen auch wissen, warum wir etwas tun. Dies ist ein aufwändiger Prozess, nicht nur in der Erarbeitung, sondern auch in der Aufberei- tung der Unterlagen für die Entscheidungsträger.

Da kann ich dann zuweilen schon etwas pedantisch sein, aber mittlerweile haben sich alle daran gewöhnt.

Auf welche Projekte freust du dich am meisten?

Das Thema ESG wird uns, wie oben erwähnt, ständig begleiten und ich bin gespannt wie sich dies in den nächsten Jahren entwickelt. Spannende Heraus- forderungen erwarten uns bei unseren Schweizer Im- mobilien sowie im Aufgleisen neuer Anlagekategorien.

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Nachhaltig investieren:

Wir führen eine Klima- politik ein

Am 1. Juli hat die Asga eine verpflichtende Klimapolitik für unsere Kapitalanlagen eingeführt. Ein wichtiger Schritt: Unsere Klimapolitik ermöglicht es, unsere treu- händerische Pflicht zur Berücksichtigung aller Risiken im Anlageprozess wahrzu- nehmen. Und so leisten wir einen aktiven Beitrag an die von der Schweiz langfristig angestrebten Klimaziele zur Erfüllung des Pariser Klimaabkommens – hin zu einer nachhaltigen, CO2-freien Wirtschaft.

Unsere Klimapolitik basiert auf drei Säulen:

Wieso drei Säulen? Die Aufteilung ist nicht nur aus regulatorischer Sicht wichtig, sondern lässt auch eine bewusste Auseinandersetzung mit genau umrissenen

Ersatz durch erneuerbare Energie. Die Geschäfts- modelle der betroffenen Unternehmen können kaum angepasst werden – entsprechend sind Risiko und Renditeerwartung zu weit auseinander.

Deshalb haben wir uns für einen Ausschluss der Kohleunternehmen entschlossen. Wie geht das konkret? Wir schliessen im Bereich Aktien Ausland Unternehmen aus, die mehr als 10 % ihres Umsatzes aus Kohleproduktion oder Kohleelektrizität erzielen, sowie all jene Unternehmen, welche immer noch Kohlereserven haben.

Massnahmen in den einzelnen Säulen zu. Doch der Reihe nach:

In der ersten Säule anerkennen wir die Risiken im Zusammenhang mit der Klimaveränderung als Teil unserer treuhänderischen Pflicht.

Hier überwachen wir die Risiken, die sich aus dem Klimawandel ergeben und binden sie in unser allgemeines Risikomanagement mit ein. Eine weit- sichtige Massnahme aus diesen Überlegungen:

Wir schliessen aus Risikogründen zum Beispiel Kohleunternehmen aus. Dies aufgrund der Klimastrategien verschiedener Staaten: Diese legen Pläne offen, dass gewisse fossile Energien wie z. B. Kohle zu den sogenannten «Stranded Assets» zählen, die bereits im Jahr 2030 in vielen entwickelten Ländern vor dem Aus stehen.

In der zweiten Säule tragen wir dem Klimaüber- einkommen von Paris Rechnung, welches die Schweiz im Oktober 2017 ratifiziert hat. Das Über- einkommen von Paris will nicht nur die globale Erwärmung deutlich unter 2 Grad halten, sondern auch die Finanzflüsse klimaverträglich ausrichten.

Die Asga bekennt sich zum Pariser Klimaabkommen:

Klima-

risiko Klima-

wirkung Aktives Aktionariat

So handhaben wir Kohle in unseren Anlagen

Stranded Assets: So werden Vermögenswerte bezeichnet, die von unerwarteten Abschreibungen oder Abwertungen betroffen sind. Umso wichtiger also, dass wir in unseren Anlageüberlegungen solche Assets frühzeitig erkennen, um Risiken zu minimieren. Ein solches Risiko sehen wir aktuell in Kohle aufgrund der zunehmenden Klima- Regulierung in verschiedenen Staaten sowie dem

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Mitarbeiter Interview

Lukas, du bist IT-Mitarbeiter bei der Asga – in der bereits durchaus komplizierten Welt des BVG hast du also noch mit ein zwei Komplexitäts- Levels mehr zu kämpfen. Für uns Laien: Wie sieht dein Alltag aus?

Mein Alltag ist sehr vielfältig und interessant. Mein Tätigkeitsfeld umfasst dabei verschiede- ne Aufgaben in unterschiedlichen Abteilungen. Dazu zählt beispielsweise interner und externer IT-Support für die verwendeten Systeme. Zusätzlich unterstütze ich das InnoWerk bei der Umsetzung von Projekten und den InnoBetrieb in Sachen Prozessverbesserung.

Zugute kommt hier definitiv die BVG-Erfahrung, auf welche ich zurückgreifen kann.

Die Digitalisierung ist auch in unserer Branche in vollem Gang und bietet enorme Chancen. Welche technischen Entwicklungen würdest du gerne mitgestalten in den nächsten fünf Jahren?

Ein grosses Thema ist sicherlich Prozessautomation. Die zu erledigenden Arbeiten sollten in immer kürzerer Zeit und in noch besserer Qualität abgewickelt werden.

Um das bewältigen zu können ist es notwendig, dass standardisierte Abläufe möglichst ohne manuelles Zutun von Mitarbeitenden durchgeführt werden können. So bleibt ihnen mehr Zeit, um sich um die interessanten Kundenanliegen kümmern zu können.

Als Teil unseres InnoWerks treibst du auch die Innovation in der Asga voran.

Welches Projekt liegt dir da gerade am meisten am Herzen?

Vor einiger Zeit haben wir ein Projekt umgesetzt, welches uns die Erstellung von

Dokumenten und Briefen erleichtern soll. Da diese permanenten Anpassungen unterworfen sind, gibt es hier auch ständig etwas zu verbessern. Hier ist das Ziel, dass unsere

Mitarbeitenden bestmöglich unterstützt werden und Standardfälle mit möglichst wenig Aufwand abgewickelt werden können.

Bildschirm aus und ab nach Hause: Wie schaffst du es, nach dem Büro abzuschalten?

Wichtig für mich ist, die Arbeit nicht mental mit nach Hause zu nehmen sondern die Zeit zu nutzen um mich entspannen zu können. Beispielsweise mit Sport oder in Gesellschaft von Freunden und Familie.

Lukas Sutter, IT-Mitarbeiter

Das bedeutet, dass wir uns auf einen Absenkungs- pfad begeben und CO2-Emissionen reduzieren.

Das aktive Aktionariat, welches die dritte Säule umschliesst, ist insbesondere wichtig, um langfristig die Unternehmen dazu zu bewegen, aus einer Klima- aber auch gesamtheitlichen ESG-Sicht nach- haltig zu wirtschaften. Unser Klimaengagement erfolgt über unsere Mitgliedschaft beim Schweizer Verein für verantwortungsbewusste Kapitalanlagen (SVVK). Der SVVK beteiligt sich aktiv am Dialog mit nationalen und internationalen Firmen. Zusätzlich zur aktuellen Stimmrechtspolitik üben wir die Stimm-

rechte auch dort aus, wo wir Klimaengagement betreiben und darüber hinaus bei allen Climate Action 100+ Unternehmen.

Mit der Klimapolitik vervollständigen wir unsere im letzten Jahr eingeführte Nachhaltigkeitspolitik und treffen verbindliche Massnahmen im Umgang mit fossilen Energien. Die Umsetzung der Klimapolitik erfolgt natürlich immer unter der Wahrung unserer Verpflichtung gegenüber unseren Versicherten. Es ist weiterhin zentral, eine marktgerechte Rendite zu an- gemessenen Kosten und Risiken zu erzielen, damit wir unsere Leistungsversprechungen finanzieren können.

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Energiemanagementsystem – Unser Weg zu nachhaltigen

Energielösungen für Immobilien

Unser EMS-Pilotprojekt in Kreuzlingen Nachhaltigkeit: Als verantwortungsbewusste Pensionskasse spielt sie bei uns nicht nur in den Kapitalanlagen eine Rolle. Auch im Umgang mit unseren Immobilien rückt ein langfristig sinn- voller Umgang mit den vorhandenen Ressourcen immer mehr ins Zentrum. Und trifft auf eine Branche, die den Wandel aktiv angeht: energetische Sanierungen, Erneuerung von Wärmeerzeugungs- anlagen ohne fossile Brennstoffe, Photovoltaik- anlagen, Klimaschutz und eine wachsende Nachfra- ge nach E-Mobilität sind nur einige der Themen, die uns in der Asga in Sachen Nachhaltigkeit bei unseren Immobilien beschäftigen.

In unserem Portfolio befinden sich mehr als 80 Immobilien, welche sich für Photovoltaikanlagen (PV) eignen. Mit der gleichzeitigen Erneuerung der Wärmeerzeugung (z. B. durch strombetriebene Wärmepumpen) und einer stark wachsenden Nachfrage bei Ladeinfrastruktur für Elektrofahr-

zeuge werden die Anforderungen an die Energiesysteme im Gebäude stets komplexer.

Doch mit der steigenden Komplexität ergeben sich auch Chancen: Energiemanagementsysteme als intelligente Knoten der Gesamtenergielösung eignen sich ideal, um verschiedene Energieströme koordiniert zu optimieren.

Ein Energiemanagementsystem (EMS) verknüpft die «grossen Verbraucher» mit der restlichen Hausinstallation. Aktuell werden vor allem Boiler, Wärmepumpen, Ladestationen, Wechselrichter und Energiespeicher mithilfe eines EMS angesteu- ert. Ein EMS verknüpft stets mindestens zwei dieser grossen Verbraucher mit einer intelligenten Steuerung. Es kann sowohl der Eigenverbrauch gesteigert, als auch die teure Lastspitze gezielt gesteuert und optimiert werden. So können Kosten gespart und ein wesentlicher Beitrag zur Energie- wende geleistet werden.

Etwas abseits vom Rummel, aber dennoch mitten- drin, entstehen auf der «Rüütiwise» an der Bleichestrasse im Kreuzlinger Quartier Kurzricken- bach gut besonnte Etagenwohnungen. Das Ensemble

aus drei 5-geschossigen Baukörpern mit insgesamt 74 Studios, 1 1/2-, 2 1/2- und 3 1/2-Zimmer-Wohnein- heiten im gehobenen Mietwohnungsstandard sowie gemeinsamer, unterirdischer Einstellhalle mit 72 Plätzen wird energetisch im Minergie-Standard erstellt (ohne Zertifizierung), verfügt über eine Photovoltaikanlage mit Maximalbelegung auf den Flachdächern, Wärmepumpenheizungen sowie zwei E-Ladestationen mit jeweils 22 kW AC-Lade- leistung und eine E-Ladestation mit 50 kW DC-Ladeleistung – durchaus eine Premiere im Mietwohnungsbau. Zudem ist die spätere Erstellung einer Batteriespeicheranlage bereits in die Elektro- planung eingeflossen. Erstmalig wird somit ein EMS zum Einsatz kommen, welches als intelligenter Knoten sämtliche Energieströme steuert und opti- miert. So stellen wir die Weichen für ein nachhaltiges und klimafreundliches Energiemanagement.

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Asga auf einen Blick

(unrevidiert)

Kennzahlen per 30.06.2021

Mitgliedfirmen 15’075

Versicherte Personen 134’228

Altersrentner 11’760 Invalidenrentner 2’612 Partnerrentner 1’135

Scheidungsrentner 11

Verzinsung 1,00 %

Performance Gesamtvermögen (YTD) 6,61 %

Deckungsgrad 121,99 %

Bilanz Mio. CHF

Bilanzsumme 23’479,4

Vorsorgekapital Aktive und Rentner 17’294,1

Technische Rückstellungen 1’068,4

Wertschwankungsreserve (inkl. freie Mittel im Berichtsjahr) 4’037,8

Betriebsrechnung 01.01. – 30.06.2021 Mio. CHF

Beiträge (Spar- / Risikoprämien) 533,6

Einlagen / Freizügigkeitsleistungen 842,1

Leistungen an Versicherte (Kapital und Renten) 888,6

Vermögensaufteilung in Prozent

Liquidität 2,04 % Timber & Agriculture 0,34 %

Obligationen Schweiz 20,83 %

Unternehmensanleihen Fremdwährungen 7,89 % Senior Secured Loans 4,01 % Aktien Schweiz 10,85 %

Immobilien Schweiz 13,12 %

Private Equity 3,26 % Aktien Ausland 22,59 %

Infrastruktur 3,46 % Immobilien Ausland 8,58 %

Drawdownmanagement 3,03 %

Energiemanagementsystem – Unser Weg zu nachhaltigen

Energielösungen für Immobilien

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Tiny- und Singlehäuser erfreuen sich in der Schweiz immer grösserer Beliebtheit. Diesen Trend haben die innovativen Holzbauspezialisten aus Arbon schon früh erkannt und sich vor Jahren auf die Planung und den Bau von clever konzipierten Singlehäusern spezialisiert. Die Idee, Kleinsthäuser zu bauen, ist für Glovital nichts Neues. Seit langem gehören Garten-, Sauna- und Freizeithäuser zum Programm.

In der grossen Ausstellung am Hauptsitz in Arbon finden Interessenten nahezu alles, was sich aus Holz realisieren lässt. Vom einfachen Garten- und Geräte-

haus über Pavillons, Lauben und CampingPods bis hin zu Carports, Sichtschutzwänden oder Ställen für die Kleintierhaltung.

«Kompetente Beratung und perfekter Service sind in unserem Geschäft das A und O», so Frank Geisser.

«Und genau diese Haltung schätzen wir auch an der Zusammenarbeit mit der Asga. Wenn wir Beratung wünschen, sind sie für uns da.»

www.glovital.ch

Living Tiny – Wohnen und Leben auf kleinstem Raum

Kann man auf 20m2 Wohnfläche tatsächlich wohnen? «Ja, das kann man durchaus», meinen Frank Geisser und Tristan Hartmann von der GLOVITAL AG in Arbon dazu.

Asga auf einen Blick

(unrevidiert)

Senior Secured Loans 4,01 %

Referenzen

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