40. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 6. OKTOBER 2018strandgut und „Alles fließt“
beim 18. Reeser Kunstsonntag
22 Künstler zeigen am 4. November an insgesamt 17 Standorten ihre Werke. Seite 3
„showtime“ im Eisstadion: Ein Blick in die Geschichte und die Zukunft
Neue „Holiday on Ice“-Show feiert Premiere am 29. November in Grefrath. Seite 18
Ferienspaß mit Basteln, Backen, schlittschuhlaufen und schatzsuche
Reeser Jugendhaus „Remix“ stellt das Programm für die Herbstferien vor. Seite 32
Rentenberatung im Emmericher Rathaus Weitere Bauabschnitte auf der B67 starten
Eine Rentenberatung durch den Versichertenberater der Deut- schen Rentenversicherung Bund, Udo Schaale, findet wieder am kommenden Donnerstag, 11.
Oktober, 16.30 bis 18 Uhr, in der Stadtverwaltung Emmerich statt. Das Angebot richtet sich an Versicherte aller Rentenversiche- rungsträger, die ihre Rentenun- terlagen und ihren Personalaus- weis mitbringen.
In der kommenden Woche beginnt Straßen.NRW mit neuen Bauabschnitten auf der B67 in Rees. Begonnen wird am Dienstag, 9. Oktober, zwischen Grüttweg und L7 (Emmericher Straße). Dort wird die Fahr- bahn in Richtung Brücke zur Einbahnstraße. Zur A3 wird der Verkehr bis zum 15. Oktober über die innerörtlichen Straßen Grüttweg, Emmericher Straße, L7 und B67 umgeleitet. Die Arbeiten dauern bis zum 29.
Oktober. Parallel zum ersten Abschnitt beginnt am 15. Ok- tober ein weiterer Bauabschnitt zwischen Kreisverkehr L7/Em- mericher Straße und Schwarzer Weg. Die B67 wird einseitig in Richtung A3 für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr zur A3, in Richtung Oberhausen und Arnheim, wird ab dem Kreisver- kehr Emmericher Str. über die L7 in beide Richtungen umgelei- tet. Diese Arbeiten enden Mitte November.
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REES. Der Feiertag 3. Oktober erinnert an die Deutsche Einheit, die am 9. November 1989 mit dem überraschenden Fall der Berliner Mauer ihren Anfang nahm. Zehn Jahre zuvor gelang den Familien Strelzyk und Wetzel aus dem thü- ringischen Pößneck mit einem selbstgebauten Heißluftballon die Flucht aus der DDR in den Westen. Hollywood verfilmte ihre unglaubliche Geschichte bereits in den frühen 80er Jahren. Im deut- schen Thriller „Ballon“, der seit Donnerstag in den Kinos läuft, zeigt Erfolgsregisseur Michael Bully Herbig seine Neuinterpreta- tion der Ereignisse.
Günter Wetzel, der vor 39 Jah- ren maßgeblich den Bau des Ballons verantwortete und 2017 als Berater die Dreharbeiten be- gleitete, kommt am Dienstag, 9.
Oktober, an den Niederrhein. Auf Einladung des Geschichtsvereins RESSA referiert der 63-Jährige ab 19 Uhr im großen Saal des Reeser Bürgerhauses über die Vorberei- tungen und Durchführung der Ballonflucht, aber auch über den schwierigen Neuanfang im Wes- ten und die beiden Verfilmungen der Geschichte. Auf der Großlein- wand zeigt Günter Wetzel Fotos, Filme und Skizzen. Der Eintritt kostet drei Euro.
„Als 1989 die Mauer fiel, haben wir keine Sekunde lang gedacht:
Dann hätten wir diese zehn Jah- re auch noch in der DDR bleiben können“, sagt Günter Wetzel im Interview mit den Niederrhein Nachrichten. „Wir hatten durch unsere Flucht im Jahr 1979 einen Vorsprung, durch den wir et- was aufbauen konnten. Nach der
Wende haben die ,Ossis‘ gerade den grenznahen Raum überflutet, was der Westen nicht gerade po- sitiv gesehen hat. Bei uns war das anders. Wir sind sehr positiv emp- fangen worden.“
Idee aus der Zeitung
Die Idee zur Ballonflucht kam Günter Wetzel, als seine Schwä- gerin aus dem Westen eine Zeit- schrift mitbrachte, in der über das Ballonfahrertreffen in New Me- xico berichtet wurde: „Ich dachte mir, es kann doch nicht so schwer sein, einen Ballon zu bauen, und erzählte meinem Kollegen Peter Strelzyk von dieser Idee.“ Beide Männer waren handwerklich ta- lentiert und sahen in dem Ballon die lang gesuchte Möglichkeit, vergleichsweise sicher mit ih- ren Frauen und Kindern in den Westen fliehen zu können. „Viele DDR-Bürger wollten fliehen“, sagt Wetzel. „Man hat den Wunsch bloß immer wieder verworfen, weil man keine sichere Möglich- keit dazu sah. Wirtschaftlich ging es uns gar nicht schlecht. Der
Auslöser für unsere Flucht war deshalb auch kein konkretes Er- eignis, sondern eher die Summe vieler Ereignisse, gepaart mit der Idee, einen Ballon zu bauen und damit in die Freiheit zu fahren.“
Der erste Ballon, den Günter Wetzel aus dem Futterstoff einer Lederwarenfabrik nähte, erwies sich als Fehlkonstruktion. Der zweite Ballon war besser, aber zu klein für vier Erwachsene und vier Kinder. Deshalb startete die Fami- lie Strelzyk allein ins Abenteuer, stürzte aber kurz vor der Grenze ab. Der dritte Ballon, damals der größte in ganz Europa, entstand unter Zeitdruck, weil die Staats- sicherheit den Familien auf der Spur war. Als die Wetzels und die Strelzyks am 16. September 1979 in einem Waldstück abhoben, war die Ballonhülle nur provisorisch fertiggestellt. „Der Segelflug- Wetterbericht vom Bayerischen Rundfunk sagte das perfekte Wet- ter voraus, und wir hatten keine Zeit mehr, den Ballon zu testen“, sagt Günter Wetzel, „aber mir war an diesem Tag klar, dass wir
nie wiederkommen werden. Ich habe aus dem Fenster geschaut, die Nachbarschaft gesehen und innerlich Abschied genommen.“
Nach 28 Minuten und 18 Kilo- metern, bei einer maximalen Hö- he von 2000 Metern, landete der Ballon gegen 3 Uhr morgens im bayerischen Grenzort Naila. Das Medienecho war gewaltig, der
„Stern“ sicherte sich die Exklu- sivrechte an der Geschichte, der US-Konzern Disney verfilmte die Ereignisse unter dem Titel „Mit dem Wind nach Westen“.
Auch negative Erfahrungen Doch die Familien machten auch negative Erfahrungen mit der Boulevardpresse. „Wir haben uns ab 1980 aus der Öffentlichkeit rausgehalten und ein neues Leben aufgebaut“, sagt Günter Wetzel.
„Erst seit meinem Vorruhestand vor drei Jahren bin ich wieder aktiv im Thema drin. Ich gehe als Zeitzeuge in Schulen und zu Ver- einen, um unsere Geschichte und von der DDR zu erzählen.“ Jüngst war Wetzel zu Gast in der Talk- show „Markus Lanz“, am Diens- tag, 9. Oktober, kommt er nach Rees. Für den neuen Film „Ballon“
rührt der Zeitzeuge besonders gern die Werbetrommel: „Mich hat der Film von Anfang bis Ende gepackt. Ich muss zugeben, dass ich im Vorfeld ein wenig skeptisch war, weil mich der Disney-Film in den 80er Jahren sehr enttäuscht hat. Natürlich gibt es auch beim ,Ballon‘ leichte Abweichungen, die der Dramaturgie geschuldet sind, aber alles in allem ist der Film wirklich klasse gemacht.“
Michael Scholten Die Schauspieler David Kross und Alicia von Rittberg trafen bei der
„Ballon“-Premiere in München auf die Vorbilder für ihre Kinorollen, Petra Wetzel und Günter Wetzel. Foto: studiocanal/Kurt Krieger
Michael Bully Herbig ließ für seinen Thriller den Heißluftballon der beiden Familien in Originalgröße nachbauen. Foto: studiocanal/marco Nagel
Die Flucht mit dem Ballon
michael Bully Herbig verfilmt Ereignisse aus 1979 fürs Kino – Zeitzeuge Wetzel berichtet jetzt in Rees
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Neue interkulturelle Medienboxen in der Stadtbücherei
Die Rheinschule Emmerich hat als erste Schule im Stadtgebiet die neue interkulturelle „Medi- enbox“ ausgeliehen. Schulleite- rin Birgit van Driel (Foto, r.) und Lehrerin Dominique Sahm (2.
v.l.) holten die Box persönlich in der Stadtbücherei Emmerich ab. Diese umfangreiche Materi- alsammlung kann ab sofort von allen Schulen bei der Stadtbü- cherei entliehen werden. Das Bil- dungsbüro des Kreises Kleve hat
diese Kisten zur Verfügung ge- stellt. Darin werden Unterrichts- materialien angeboten, die bei der Entwicklung interkultureller Kompetenzen helfen sollen. Die sogenannten „Medienboxen“ be- inhalten eine Mediensammlung für Schülerinnen und Schüler je- den Alters und schließen die Be- reiche „Interkulturelle Bildung“,
„Sprachförderung“, „Rassismus und Diskriminierung“, „Flucht und Migration“ und „Kinder-
rechte“ ein. Die Boxen gibt es für Primarstufe und die Sekundar- stufe 1. Ziel ist die Unterstützung der „interkulturellen Öffnung von Bildungseinrichtungen“ – vor allem den Umgang mit Zu- wanderern zu erleichtern und Missverständnisse zu vermeiden.
Nähere Informationen zur Aus- leihe gibt es bei Magdalena Jan- ßen-Koeller, Leiterin der Stadt- bücherei (Foto., l.), unter Telefon 02822/752202. Foto: privat
BGE will eine „saubere Stadt“
ratsfraktion setzt sich für ein Partizipationsprojekt in emmerich ein
EMMERICH. Die Ratsfraktion der Bürgergemeinschaft Em- merich (BGE) schlägt mit einem Ratsantrag dem Bürgermeister die Initiierung eines Partizi- pationsprojekts „Unsere sau- bere Stadt“ vor. Die Initiative ist laut BGE das Ergebnis von zahlreichen Bürgerkontakten außerhalb des Ratshauses.
Das Projekt soll im Haushalt 2019 finanzplanerisch abgebildet werden und nachhaltig sein. Die Ortsvorsteher in der Ortsteilen sowie der Integrationsrat sind
nach den Vorstellungen der BGE von Anfang an zu beteiligen, um das Wir-Gefühl für „Unsere sau- bere Stadt“ zu stärken.
Zur Begründung teilt die BGE mit: „Durch Partizipation im Rahmen von Workshops in den Ortsteilen und angemessene Durchsetzung des Ortsrechts mit ausreichend verfügbaren Kräften im Schwerpunkteinsatz an wech- selnden Einsatzorten soll das Stadtbild binnen eines Jahres in Emmerich sichtbar und nachhal- tig verbessert werden.“
In einem ersten Aktionsplan sollen zunächst folgende An- sätze zu prüfen und abzubilden sein: „Der Kräfteansatz von Ord- nungskräften ist temporär für die Dauer dieser Wahlperiode zu er- höhen. Wechselnde Einsatz- und Kontrollzeiten sowie eine Erhö- hung der Rufbereitschaft sind zu prüfen. Erkannte Mängel sind durch die Stadt binnen 48 Stun- den abzustellen. Verursacher und Störer werden zukünftig schnel- ler ermittelt und in Regress ge- nommen.“
Schüler im Gespräch mit Peter Hinze
Jugendliche tragen emmerichs bürgermeister bei „Jugend trifft Verwaltung“ Sorgen und Wünsche vor
EMMERICH. „Jugend trifft Ver- waltung“ – so heißt das Format, bei dem Jugendliche ihre Fragen an die Emmericher Stadtverwal- tung stellen können. Nun hat die Veranstaltung zum ersten Mal im Europasaal des Rathauses stattgefunden. Zehn Jugendliche, die von den vier weiterführenden Schulen im Stadtgebiet stellver- tretend ausgewählt wurden, äu- ßerten ihre Fragen und Sorgen zu den Themen „Ausstattung von Schulen“ und „Verkehr“ und kamen so mit Bürgermeister Pe- ter Hinze sowie Führungskräften aus der Verwaltung ins Gespräch.
So beklagten die Schüler der Hauptschule, die derzeit im Orts- teil Elten untergebracht ist, un- dichte Stellen am Dach des Ge- bäudes. Stephan Glapski, Leiter des Fachbereiches Immobilien, konnte beruhigen: Der Schaden sei bereits erkannt und werde in Kürze behoben. Mehrere Fragen zielten auch auf die technische Ausstattung der weiterführenden Schulen, unter anderem mit mo- dernen Touchpanels. „Wir ha- ben erkannt, dass die Zeiten der Kreidetafeln abgelaufen sind. In sämtlichen Grundschulen sind sie deshalb bereits abmontiert
und durch moderne Touchpa- nels oder Smartboards ersetzt.
Wir haben einen Medienent- wicklungsplan verabschiedet, der vorsieht, dass das in den nächsten Jahren Zug um Zug auch in den weiterführenden Schulen umge- setzt wird“, sagte Hinze.
Kritik am Schulbus
Viele Fragen und Anmer- kungen gab es auch zum The- ma „Schulbusverkehr“. Hier be- mängelten die Jugendlichen vor allem die Pünktlichkeit und den Fahrplan. Franz-Thomas Fidler – zuständig für den ÖPNV im
Rathaus – sagte zu, dies noch mal mit der Niag zu erörtern.
Das Format „Jugend trifft Ver- waltung“ ist ein Ergebnis des Beteiligungsprojektes „Emme- rich für Dich! – Deine Meinung zählt“, beim dem im vergange- nen Jahr viele Jugendliche den Wunsch geäußert hatten, häu- figer mit Verwaltung und Politik ins Gespräch zu kommen. Für Dezember ist das nächste Treffen im Rahmen von „Jugend trifft Verwaltung“ geplant, dann geht es um die Themen „Ordnung und Sicherheit“, Freizeit“ und
„Stadtentwicklung“.
Manager für Fördermittel
EMMERICH. Die Bürgerge- meinschaft Emmerich (BGE) hat mit einem Schreiben an Bürger- meister Peter Hinze die Einstel- lung eines Fördermittelmana- gers nach Klever Beispiel zum Haushalt 2019 beantragt. „Das Rad muss nicht neu erfunden werden“, sagt Fraktionschef Joa- chim Sigmund. Mit einem För- dermittelmanager verbinde die BGE die große Hoffnung, sich als Kommune wettbewerbsfähig, nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen. „Die Stadt Emme- rich erhält, anders als die Stadt Kleve, nur wenig Fördermittel.
Das liegt sowohl an einer feh- lenden Gesamtübersicht als auch an den komplizierten Verfahren im Rahmen des Fördermittel- managements“, teilt die BGE mit.
Ein funktionierendes Fördermit- telmanagement sei „aktive Wirt- schaftsförderung für den Stand- ort Emmerich“, urteilt die BGE.
Erörterung im Kapaunenberg
EMMERICH. Der Erörterungs- termin zum Planfeststellungs- abschnitt 3.5 des Betuwe-Aus- baus soll am 20. November im Schützenhaus Kapaunenberg in Emmerich stattfinden. Nach Be- kanntwerden dieses Termins hat- te die BI „Rettet den Eltenberg“
bei der zuständigen Behörde angeregt, die Veranstaltung nach Elten ins Kolpinghaus zu verle- gen. „Leider wurde unserem An- liegen, wie uns nun die Bezirks- regierung Düsseldorf schriftlich mitteilte, nicht entsprochen“, kritisiert die Bürgerinitiative.
Als Begründung werden Platz- kapazität, Haustechnik, Verpfle- gung, Barrierefreiheit und der Zuschnitt der Räumlichkeiten genannt. Um zu gewährleisten, dass die Entfernung kein Hinde- rungsgrund ist, am Erörterungs- termin teilzunehmen, wird ein Shuttle-Service eingeführt.
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DIENSTAG, 08.11.
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Strandgut und „Alles fließt“
beim Reeser Kunstsonntag
22 künstler zeigen an 17 Standorten am 4. November ihre Werke
REES. Sein Alter merkt man ihm kaum an – seit inzwischen 18 Jahren gibt es den Reeser Kunstsonntag, und immer noch gibt es Neues zu entdecken für die Besucher. So sind auch am Sonntag, 4. November, wieder neue Künstler dabei und zeigen ihre Werke dem interessierten Publikum. „Wir haben wieder eine große Bandbreite im Pro- gramm“, freut sich Kulturamts- leiterin Sigrid Mölleken.
Insgesamt 22 Künstler prä- sentieren sich an 17 Standor- ten – darunter zum ersten Mal auch im Alten Amtsgericht. „Wir brauchten zusätzliche Ausstel- lungsfläche, und beim Künstler- stammtisch hat man sich dann auf das Amtsgericht verständigt“, verrät Mölleken. Hier sind Werke von Silke Parras (Zeichnungen) – sie ist ebenfalls erstmals dabei – und Rahel Kraft (Ölgemälde) zu sehen, außerdem zeigt Gerfried Schell Bilder aus der Sammlung Villa Burg (die NN berichteten).
Auch die Galerie Christina Bü- sen nimmt erstmals am Kunst- sonntag in Rees teil. Hier zeigt Roland Scheel aus Essen mit „Al- les fließt“ europäische abstrakte Malerei mit Lyrik und der freie Maler und Bildhauer Marco Bü- ning aus Bocholt seine Arbeiten unter dem Titel „Fließende Stil- le“. Zudem sind Architekturmo- delle des Berliner Architekten Julian Busch zu sehen.
Seine Premiere beim Kunst- sonntag feiert Rainer Offergeld, der im Rheincafé Rösen Öl- und Arcylmalerei ausstellt. Gleiches gilt für Agnes Fürst (Upcycling) und Andrea Sommer (textiles Gestalten), die gemeinsam mit Annette Verheyen (Acrylmalerei) in der Sparkasse ausstellen.
Lebt der Reeser Kunstsonn- tag auch von der von Jahr zu Jahr wechselnden Besetzung auf Seiten der Aussteller, so ist ein Künstler tatsächlich von Be- ginn an – und ohne Pause – da- bei: Michael Hoffmann zeigt im Kunstkabinett Grafiken, Bilder und Collagen. Hoffmann ist stets mit einem Skizzenblock auf Rei- sen und setzt zuhause dann um, was er unterwegs festgehalten hat. „Diesmal hat er den Schwer- punkt „Strandgut‘, das er auf sei- nen Reisen gesammelt und dann gemalt hat“, weiß Mölleken.
Schalldämmende Bilder Das leerstehende Geschäfts- haus an der Fallstraße 17 füllen Ulla Hornemann und Veroni- ca Molenkamp mit (künstle- rischem) Leben. Eine Beson- derheit dürften die schalldäm- menden Bilder sein, die Elisabeth Kemkes neben Acrylmalerei und Lampenkunst im Atelier Artelli zeigt. „Sie verarbeitet ein Ma- terial, das den Schall schluckt“, erläutert Sigrid Mölleken – ideal etwa für Großraumbüros.
Im Hotel Rheinpark stellen Daniela Mattstedt, Monika Büd- ding und Sabine Günzel (Öl- und Acrylmalerei) aus, im Beer- digungsinstitut Klaczynski sind Bilder von June Erkelenz (Öl, Kreide, Bleistift und Acyl) zu se- hen. Ihre aktuellen Werke zeigen Astrid Karuna Feuser in ihrem Atelier in Haldern, die ARTraum- MoSiMo-Galerie und Metin Yil- dirim in der Galerie Kunst-Form sowie Daniela Schenk (Malerei) im Café „Froschkönig“.
In Grietherbusch in der „Ga- leria Maria“ präsentiert Maria Storm-Maas abstrakte Land- schaftsmalerei und Bilder auf
Holzscheiben, verbunden mit Floristik von Andrea Köster.
Alle Künstler und Ausstel- lungsorte sind auf dem neuen Flyer zusammengefasst, der ab sofort ausliegt und auch unter www.stadt-rees.de zu finden ist.
Der Eintritt ist wie immer frei.
Im kommenden Jahr soll der Reeser Kunstsonntag dann erst- mals im Mai stattfinden. „Die Künstler wünschten sich eine Belebung, eine Auffrischung der Veranstaltung, also haben wir überlegt, wie dies gelingen könnte“, erläutert Mölleken. Das Ergebnis: Der Kunstsonntag wird auf den 19. Mai verlegt. Eine un- ter den Kunstschaffenden nicht ganz unumstrittene Entschei- dung, wie Mölleken weiß: „Aber im Mai ist das Wetter tendenziell besser, und es ist abends länger hell.“ Zudem wird der Kunst- sonntag in Rees dann in die Kreis Klever Kult(o)urtage eingebettet.
„Es ist zunächst ein einmaliger Versuch“, betont Mölleken, „wir müssen dann auswerten, wie der Termin angenommen wurde.“
Michael Bühs
Ausstellungsorte
Hotel rheinpark, Vor dem rheintor 15; altes amtsgericht, Sahlerstraße 2; anja & achim klaczynski, Fallstra- ße 12; artraum-moSimo-galerie, emmericher Straße 4; atelier artel- li, melatenweg 58b; atelier astrid Feuser, Lindenstraße 10 (Haldern);
atelier kunst-Form, rheinstraße 10; Café Froschkönig, rheinstraße 6; galerie Christina büsen, Jung- blutstraße 4; galeria maria, grie- therbusch 17; kunstkabinett, am bär 7; rathaus, markt 1; rheincafé rösen, markt 6; Skulpturenpark, am Damm; Sparkasse rhein-maas, markt 4; Städtisches museum, am bär 1; geschäft Fallstraße 17.
Künstler, Aussteller und Organisatoren des Reeser Kunstsonntags. Foto: Stadt rees
Sparkasse baut SB-Bereich aus
EMMERICH. Derzeit wird der SB-Bereich der Sparkasse an der Emmericher Agnetenstraße neu gestaltet und mit zusätzlicher SB-Technik ausgestattet. Andreas Meder, Leiter der Organisations- abteilung, ist zuversichtlich, dass es in kurzer Zeit gelingt, einen hellen, freundlich gestalteten Bereich einzurichten, der den modernen Anforderungen an Technik und Sicherheit genügt.
Seit gestern ist dazu der SB-Be- reich im Eingangsbereich Agne- tenstraße geschlossen. Nach der Demontage der bisherigen Ein- richtungen werden Handwerker den Boden, die Decken, Wände und die Banktechnik erneuern, so dass ab Montag, 15. Oktober, die neuen Räumlichkeiten wie- der zur Verfügung stehen. Den SB-Service bietet die Sparkasse während dieser Zeit täglich von 5 bis 24 Uhr im Foyer an der Willi- brordstraße.
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WESTWALL 179 – 47798 KREFELD – TEL. 0 21 51/2 06 53 EGMONDSTR. 19 – 47608 GELDERN – TEL. 0 28 31/9 32 30
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Heimatverein Millingen lädt wieder zum Kartoffelfest ein
Zwei tage buntes Programm am 6. und 7. Oktober rund ums erntedankfest
MILLINGEN. Zum Kartoffelfest in Millingen am Samstag, 6., und Sonntag, 7. Oktober, lädt der Heimatverein Millingen-Empel auf den Dorfplatz ein. Abwechs- lungsreich ist das Programm bereits am Samstag. Nachdem die Schützen der St.-Quirinus- Schützenbruderschaft auf der Schützenwiese um 15 Uhr mit dem Herbstschießen beginnen, ermitteln die Kinder auf dem Dorfplatz ab 18 Uhr den Kar- toffelkönig.
Alle Kinder von sieben bis elf Jahren können mit dabei sein.
Für den Kartoffelkönig gibt es einen tollen Preis. Auf die Kids wartet zudem Siljas Theater um 17.30 Uhr. Die Theatergruppe
„Komisch“ spielt das Figuren- Theaterstück „Komisch anders – anders komisch“. Um 19 Uhr treffen sich die Kids am Lagerfeu-
er und können noch einmal beim Rätselraten aktiv werden. Mit der Band „Daddy Longleg“ gibt es handgemachte Live-Musik und Partystimmung pur ab 20 Uhr.
Bereits zum siebten Mal bietet ein Winzer aus Rheinhessen sei- nen besten Wein im Weinzelt an.
Ein wichtiger Akzent zum Erntedankfest ist die heilige Mes- se, die bei trockenem Wetter im Freien auf dem Dorfplatz statt- findet und musikalisch vom Kin- derchor Millingen unter der Lei- tung von Bernd Rücker begleitet wird. Die passende Bühne für die Kinder des St.-Quirinus-Kinder- gartens ist nicht nur der Ernte- kranz. Auf dem Balkon am groß- en Festzelt präsentieren sie sich mit einem tollen Angebot. Wis- senswertes rund um die Milch mit Kuh „Lotte“ erfährt man bei den Landfrauen. Die Kinder ha-
ben die Möglichkeit zuzuschau- en, wie man Butter herstellt und wie ein Traktor aussieht.
Das kulinarische Angebot am Sonntag umfasst neben frischen Buchweizen-Pfannkuchen auch hausgemachte Kartoffelsuppe, Kartoffelspieße, frische Cham- pions, heiße Schmörkes und Spannferkelbraten. Natürlich ist das Erntedankfest auch dazu da mit Freunden oder Familie einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Bei Monika in der Cafeteria gibt es selbstgeba- ckenen Kuchen und Kaffee (der Heimatverein freut sich über Ku- chenspenden). Warm ums Herz kann es einem auch bei der Mu- sik von Frank Hendricks werden, der am Sonntag live ab 15 Uhr die schönsten Evergreens wieder lebendig werden lässt. Das Kaf- feezelt ist bis 18 Uhr geöffnet.
Bürgerverein lädt zum Herrenessen
EMMERICH. Es ist ja Tradition, dass ein Ehrengast mit einem interessanten Vortrag das Her- renessen des Bürgervereins Em- merich bereichert. In diesem Jahr begrüßt der Bürgerverein am Mittwoch, 31. Oktober, Peter- Olaf Hoffmann, Generalsekretär der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen (EGS), Kanzler der Ritterschaft vom Heiligen Sebastianus in Europa und Bundesschatzmeister des Bundes der historischen deut- schen Schützenbruderschaften (BDHS), als Ehrengast. Gemein- sam mit Hoffmann möchte der Bürgerverein den Fragen eines Traditionsvereines nachgehen:
Was hält den Verein im inne- ren Kern zusammen, und wofür werden die Mitglieder auch in Zukunft gemeinsam stehen? Als Generalsekretär des EGS, mit mehr als einer Million Mitglie- dern und ihren Familien, wird Hoffmann „über die Bedeutung von Traditionsvereinen und Ge- sellschaften in einer Welt berich- ten, die zunehmend geschichts- vergessen und diesseitsorientiert das Wesentliche aus dem Auge zu verlieren droht“, so der BVE in seiner Einladung.
Peter-Olaf Hoffmann kommt nach Emmerich. Foto: privat
Spieleabend: Der Spieleabend der KAB-Frauen in Rees findet am Mittwoch, 10. Oktober, ab 19 Uhr im Karl-Leisner-Heim statt.
Proot Platt: Das nächste Treffen der Bienener Mundartfreunde
„Ons Bienen“ findet am Mitt- woch, 10. Oktober, statt. Beim Erzählen, wie es früher war, wird auch das Neueste aus dem Dorf berichtet. Das Treffen beginnt um 15 Uhr im Pfarrheim Bienen.
Eingeladen sind alle, die sich für das „Bienense Platt“ interessie- ren. Weitere Infos bei Heti Mey, Telefon 02851/8050.
KURZ & KNAPP
HipHop-Dance im „Remix“
kurse im reeser Jugendhaus – gruppe „No Limits“ sucht tänzer
REES. „Eindruck durch Aus- druck“, unter diesem Motto findet seit vielen Jahren der HipHop-Tanzunterricht des Jugendhauses „Remix“ in Rees statt. Das Angebot, das vom er- fahrenen Tänzer und Choreo- graphen Salvatore Romano an- geleitet wird, richtet sich an alle Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren, die Spaß am Tanzen und an der Musik haben.
Die Auftrittsgruppe „MissTeri- ous“ nahm jahrelang erfolgreich an diversen Wettbewerben wie den „Duisburger Tanztagen“ und dem „Streetbeat“ teil und wurde
durch das Reeser Fitnessstudio Flexxpoint unterstützt, das der Gruppe kostenlos einen Trai- ningsraum zur Verfügung stellte.
Die Tanzgruppe „MissTeri- ous“ wurde inzwischen durch die Nachfolgergruppe „No Li- mits“ abgelöst. Aufgrund von kleineren Umbauarbeiten kön- nen die „HipHoper“ nun auch im Jugendhaus trainieren. Beim Reeser Stadtfest, der Reeser Ge- werbemesse und einer Benefiz- tanzveranstaltung des DJK TuS Esserden konnte die Gruppe „No Limits“ bereits erste Bühnener- fahrung sammeln.
Wer Spaß an Musik und Cho- reographien hat, ist eingeladen, die Tanzgruppe zu verstärken.
Ob die Tanzgruppe etwas für ei- nen ist, kann im Rahmen eines kostenlosen Probetrainings aus- getestet werden. Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Trainiert wird jeden Donnerstag in der Zeit von 16.45 bis 18.45 Uhr im Jugendhaus Remix am Westring 2 in Rees. Fragen beantwortet das Team des Jugendhauses „Remix“
unter Telefon 02851/961275, und E-Mail an info@remix-rees.de.
Das Projekt wird vom BAG Mu- sik Niederrhein-Nord gefördert.
Die „No Limits“ suchen neue Tänzer – immer donnerstags wird im „Remix“ trainiert. Foto: privat
„Rheinhaltig“ gewinnt IHK-Preis
Die Sieger des IHK-Schulpreises 2018 sind auf der IHK-Besteneh- rung in Duisburg gekürt gekürt worden. Acht Schülerfirmen vom Niederrhein hatten in diesem Jahr teilgenommen und fieberten vor mehr als 1.000 Zuschauern auf die Verkündung. Den dritten Platz erreichte die Schülerfirma
„Rheinhaltig“ von der Gesamt- schule Emmerich und freute sich über ein Preisgeld von 500 Eu- ro. Die Schüler wurden für ihr Geschäftsmodell ausgezeichnet, welches Umweltschutz und Wirt- schaftlichkeit verbindet. „Rhein- haltig“ sammelt Treibgut vom
Rhein und baut daraus Alltags- sowie Kunstgegenstände welche von den Schülern selbstständig vermarktet werden. Zuletzt en- gagierten sich die Jugendlichen beim „Rhine Clean Up“-Tag, wo sie halfen, die Rheinufer im Em- mericher Umland zu reinigen.
Vom Preisgeld werden, wie von allen Einnahmen, zehn Prozent an die Umweltschutzorganisa- tion „OceanCare“ gespendet, die sich für die Reinigung der Meere einsetzt. Das übrige Geld soll in neue Werkzeuge und Ver- brauchsmaterialien investiert
werden. Foto: IHk
Schadstoffe in Mehr abgeben
MEHR. Die nächste Schadstoff- sammlung findet am Mittwoch, 10. Oktober, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Bonekampstraße in Mehr statt. Bürger aus dem Stadtgebiet Rees haben dort die Möglichkeit, Schadstoffe aus privaten Haus- halten an der mobilen Sammel- stelle zur umweltfreundlichen Entsorgung abzugeben. Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfälle ist unter www.
stadt-rees.de zu finden.
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Referent:
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Stellvertr. Ärztlicher Direktor, LVR-Klinik für Orthopädie Viersen
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eben doch das besagte Gold, das da so edel glänzt!
Um es exakt zu bestätigen, sollte man seinen Schmuck einer fachkundigen Bewertung
anvertrauen. Der Weg ist gar nicht weit. Diren Nergiz aus Willich könnte von so manchen glücklichen Kunden erzählen, die sein Geschäft mit einem ansehnlichen
Geldbetrag verlassen haben. Seri- osität und Vertrauen Seriosität,
eine fachkundige Wertung und gute Preise gehören zu den Prinzipien des Willicher Geschäfts- manns, weshalb er weitere Details
für sich behält. Denn auch die Vertrauensbasis zwischen dem VerkäNiederrhein bekannt wurde.derthalb Jahren als gute Adresse „Goldhaus“ in Willich nach mehr wichtige Grundlage, weshalb und Diren Nergiz bildet eine weitere als an-am ufer das
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Fall weiter prüfen. Um wie viel Karat es sich handelt, probiere ich mit dem Königswasser.“ An der Reaktion des Abriebs kann er den Karatgehalt einschätzen und das geprüfte Stück auf die Waage legen.
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Was nicht durch die Öffnung des Altglascontainers passt, gehört auch nicht hinein. In den Container gehört nur Glas, das zuvor als Ver- packung für Lebensmittel, Getränke, Medizin und Kosmetik gedient hat.
Das Altglas, das nicht eindeutig zu
Weiß-, Braun- oder Grünglas zu- geordnet werden kann, gehört in den Grünglascontainer. Die Deckel sollten Zuhause im Gelben Sack oder in der Gelben Tonne entsorgt werden. Wenn das mal vergessen wurde, können sie mit dem Altglas eingeworfen werden. Und all das, was keine Verpackung war, gehört nicht in den Altglascontainer – wie beispielsweise Trinkgläser, Porzel- lan, Steingut, Keramik oder Leucht- mittel. Weitere Informationen rund um Glasverpackungen und richtiges Glasrecycling geben die Friends of Glass Deutschland auf ihrer Facebook-Seite: www.facebook.com/
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Neuer VVV-Kalender zeigt „Reeser Lieblingsplätze“
Im Rahmen der Reeser Kirmes präsentierte der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) seinen fünften Kalender mit Ree- ser Motiven. Für 2019 lautete das Thema „Lieblingsplätze – Mein Blick auf Rees“. Mehr als 80 Hob- byfotografen schickten insge- samt 400 Motive ein, aus denen die VVV-Vorstandsmitglieder Gerd Bündgens, René Schenk, Holger Friedrich und Dirk Klein-
wegen zwölf besonders gelunge- ne Hingucker auswählten. Der Kalender ist für fünf Euro beim Bürgerservice im Reeser Rathaus, im Museum Koenraad Bosman, im Rheincafé Rösen und bei Belting Optik und Akustik er- hältlich. Der VVV-Vorsitzende Bernd Hübner überreichte den Fotografen jeweils einen druck- frischen Kalender sowie einen 50-Euro-Einkaufsgutschein der
Reeser Werbegemeinschaft. Zu den Gewinnern gehören unter anderem Julia van Alst, Gabi Bes- gen, Willi Döring, Clara Gamer- schlag, David Haas, Alexandra Hartmann-Filipovic, Jörg Hüß- hoff, Andreas Johann, Felix Mai, Alexander Schnare und Michael Scholten. Der Gesamterlös des Kalenders fließt zu 100 Prozent in künftige Projekte des VVV.
Foto: privat
Nachfahren jüdischer Familie auf Spurensuche in Emmerich
Verein Pro kultur will Familie Franken im nächsten Jahr einladen
EMMERICH. Da war wohl der richtige Mann zur rechten Zeit am rechten Ort. Norbert Koh- nen hatte Aufsicht im Rhein- museum, als fünf Personen vor ihm standen, die aber nicht Schiffsmodelle bestaunen wollten, sondern aus einem anderen Grund gekommen wa- ren. Es waren Nachfahren der jüdischen Familie Franken von der Speelberger Straße, die sich auf Spurensuche ihrer Vorfah- ren begeben hatten und mehr über Emmerich wissen wollten.
Bei Kohnen war das Quin- tett an der richtigen Adresse. Er engagiert sich in einer Arbeits- gruppe des Vereins Pro Kultur, die im PAN Kunstforum einen jüdischen Kulturraum und das Schüürman-Archiv einrichten möchte. Kohnen rief die Pro- Kultur-Vorsitzende Irene Möl- lenbeck an, die ins Rheinmu- seum eilte, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um die Schwestern Ethel Franken und Judith Franken und ihren Ehemann Gustavo Neer mit den Kindern Ariel (21) und Julietta (13) handelte, die in Kiryat Yam und Karmiel in Israel leben.
Ethel und Judith Franken sind die Töchter von Kurt Franken, der als Dreizehnjähriger mit sei-
nen Eltern Louis und Rosa recht- zeitig 1937 nach Montevideo (Uruguay) emigrieren konnte.
Ethel und Judith sind dort ge- boren, wanderten aber später nach Israel aus. Sie wollten vor allem den Kindern Ariel und Ju- lieta zeigen, wo die Wurzeln der Familie Franken liegen. „Ich bin sehr froh, Nachfahren der Fami-
lie Franken kennengelernt zu ha- ben. Es ist doch toll, dass sich die erste und zweite Generation nach dem Holocaust für ihre Wurzeln interessiert und die Orte ihrer Familie aufsuchen möchte“, sagte Möllenbeck, die Familie Franken nun zur Eröffnung des jüdischen Kulturraums Mitte nächsten Jah- res einladen will.
Besuch in Emmerich: (vorne v. l.) Irene Möllenbeck, Gustavo Neer, Judith Franken, Ethel Franken; (hinten v. l.) Ariel Neer, Julieta Neer,
Norbert Kohnen. Foto: privat
Anmeldung an Grundschulen
EMMERICH. Der zentrale Termin für die Anmeldung an allen sechs Grundschulen im Emmericher Stadtgebiet für das nächste Schuljahr 2019/2020 ist am Donnerstag, 11. Oktober.
Davon betroffen sind die Eltern der Kinder, die zwischen dem 1.
Oktober 2012 und dem 30. Sep- tember 2013 geboren sind. Über die Modalitäten für die Schul- anmeldung hat der Fachbereich Jugend, Schule und Sport in der vergangenen Woche insgesamt 284 Erziehungsberechtigte der zukünftigen i-Dötzchen mit einem Schreiben informiert.
An den sechs Schulen ist die Anmeldung am 11. Oktober zu folgenden Zeiten möglich:
Rheinschule (Hinter dem Müh- lenberg 1) 12 bis 18 Uhr; Leeg- meerschule (Hansastraße 54) 12 bis 18 Uhr; Liebfrauenschule (Speelberger Straße 215) 12 bis 17 Uhr; St.-Georg-Schule (Geor- gstraße 2) 14 bis 18 Uhr; Micha- elschule (Sulenstraße 44-46) 13 bis 17.30 Uhr; Luitgardisschule (Seminarstraße 21) 12 bis 18 Uhr.
In der Leegmeerschule, der St.-Georg-Schule und der Mi- chaelschule sind die Anmelde- zeiten noch nach den Anfangs- buchstaben der Familiennamen unterteilt. Anmeldungen für die
„Offene Ganztagsschule“ und das Betreuungsangebot „Schule plus“ werden am Anmeldetag ebenfalls in der jeweiligen Schule entgegengenommen. Weitere In- fos unter Telefon 02822/75-1452, -1451 und -1450.
Deutscher Tag in Huis Bergh
GRENZLAND. Mittelalterliches Flair, eine wertvolle Kunstsamm- lung und inmitten einer male- rischen Parkanlage nur knapp hinter der Grenze gelegen: Huis Bergh bietet deutschen Besu- chern alles, was den perfekten Tagesausflug ausmacht. Wer die Burg besucht, kann bei einer Führung alles über die Bau- herren und früheren Bewohner lernen und gleichzeitig die vielen Kunstwerke bewundern, die das Schloss beherbergt: frühe italie- nische und nordeuropäische Ma- lerei, historische Porträts, mittel- alterliche Handschriften, Mün- zen und Schnitzarbeiten. Speziell für Besucher aus Deutschland findet am morgigen Sonntag der „Deutsche Tag“ mit deutsch- sprachigen Zusammenfassungen und ermäßigtem Eintrittspreis statt. Huis Bergh ist von 12.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Um 13, 14 und 15 Uhr gibt es eine deutsch- sprachige Zusammenfassung in der Kapelle, um 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr deutschsprachige Turmführung. Infos zu Füh- rungen und Veranstaltungen gibt es unter www.huisbergh.nl/de.