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Fehlt den Narren der Inhalt?Halloween wird nicht als Konkurrenz gesehen / Martini hat tiefere Bedeutung

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Die Wochenzeitung für die Region Singen

8. November 2006 Woche 45 Gesamtauflage

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Jahrgang 39, Nr. 45 Singen Auflage

30082

Schutzgebühr 1,20 €

Beliebigkeit

von Hans Paul Lichtwald Martini ist eigentlich ein doppel- ter Begriff: Die Kirchen geden- ken St. Martin, der seinen Rock für die Armen teilte. Und im Jahreslauf werden an diesem Tag die Pachtzinsen fällig. Mar- tini ist eben auch ein juristischer Begriff. Und das von alters her.

Die Ernte ist eingebracht, der Winter kann kommen. Nun kann man sich wieder anderen Dingen des Lebens widmen.

Martini ist aber auch der Tag, an dem die Narren einen Blick auf die fünfte Jahreszeit wagen.

Eine gefährliche Beliebigkeit hat bei der Wahrnehmung tra- ditioneller Termine Einzug ge- halten. Da muss man das Auto abbremsen und zum Stand brin- gen, weil ein Martini-Umzug mit Kindern bereits eine Woche vorher durch irgendwelche Straßen zieht. Das hat dann wohl gerade in den Urlaubsplan gepasst. Und Martini am Sams- tag, das ist kein Fall für den Ta- rifvertrag.

Mit dem Einzug der Beliebig- keit öffnen wir die Tore für je- den Wildwuchs. Manche Narren klagen seit Jahren, warum man Fastnacht denn nicht im Som- mer feiern könne, da gebe es viel bessere Kostüme. Guggenmusi- ken haben ihre Treffen längst in die fastnachtsfreie Zeit gelegt, denn da haben ja alle wirklich Zeit. Das gilt offenbar auch für den Tag vor dem Totensonntag in Singen, wo sich Guggen in der Scheffelhalle zum Fest treffen.

Die Kirchen sind eben auch ge- fordert, ihre Traditionen zu be- haupten. Das ist sogar überfäl- lig. Wenn sie der Beliebigkeit anheim fallen würde, wäre der Dammbruch perfekt. Viele wol- len nur noch »Fun«, dass das aber nicht der Lebensinhalt sein kann, merken viele allerdings zu spät.

Singen (li).Auf den 31. Oktober folgt der 11. November, auf Martin Luther folgt St. Martin. Doch das ist nicht mehr so sicher, denn als zweite Walpurgisnacht im Jahr hat sich Halloween am 31. Oktober entwickelt. Ob dies im Hegau so eingeschlagen hat, bezweifelt Rai- ner Schoch, der Zunftmeister des Narrenvereins Burg Rosenegg.

Das sei nicht so bedeutend wie es gemacht werde. Das seien kom- merzielle Veranstaltungen und das alles werde von den privaten Fern- sehsendern aufgebauscht.

Zwei Zwischenrufe der letzten Wochen sind aber auch im Hegau angekommen. Da hat der Vizeprä- sident des Verbandes des rheini- schen Karnevals erklärt, jeder Ver- ein der Halloween feiere, werde von ihm rausgeschmissen. Und auch die evangelische Landeskir- che in Württemberg hat dem ge- spenstischen Treiben den Kampf angesagt, denn der 31. Oktober gehöre Martin Luther. 250 Veran- staltungen wurden zu diesem Tag in der dortigen Landeskirche durchgeführt, so auch Kirchenfes- te und Übernachtungen für Ju- gendliche im eigenen Gotteshaus.

Für Stephan Glunk, dem Zunft- meister der Singener Poppele, ist klar, dass der 31. Oktober den Pro- testanten gehört. Er sieht aber

auch, dass es keine gute Entwick- lung bei der Pflege der Bräuche gibt. Halloween wertet er als Fest derer, die Geld verdienen wollen.

Das sieht Rainer Schoch ebenso.

Glunk sieht aber gleichzeitig, dass die eigentlichen Bräuche zurück- gehen. So ist es bei uns Tradition, dass Kinder mit Kürbisgeistern von Haus zu Haus ziehen und da- bei Lieder singen. Als Belohnung gibt es dafür einen kleinen Geldbe- trag. Er selbst hat festgestellt, dass dieses Jahr keiner mehr bei ihm vorbeigekommen ist - Lieder gebe es schon länger nicht mehr. Dafür

biete der Europa-Park in Rust Gruselwochen an.

Das ist der Punkt, an dem Glunk mehr als nachdenklich wird. Die Fastnachter wollen Brauchtum be- wahren, die Menschen zu den Tra- ditionen wieder hinführen. Doch es gebe immer mehr Leerräume, wo plötzlich das Undenkbare möglich wird. Verkleiden und Fastnacht hängt da eng zusammen.

Den Konflikt sieht Glunk kom- men: Da verkleide man sich zur Fete in der Disco bereits am Karfreitag - und das in unserer Re- gion. Die Narren stünden in der

Verantwortung, sonst gebe es wirklich bald Fastnacht im Som- mer. Neigungen dazu sieht Glunk bereits. Wenn die Rattlinger an Martini auf der Freilichtbühne auf dem Rosenegg ihr traditionelles Junker-Spiel betreiben, dann ist außer den Darstellern historischer Figuren niemand verkleidet. Nicht auf der Straße, ist auch das Motto der Poppele-Zunft für den 11.11. . Die eigenen Verbandsgewaltigen der Vereinigung Schwäbisch-ale- mannischer Narrenzünfte wollen nicht einmal Versammlungen wie die um 11.11 Uhr im »Krüüz« in Singen. Roland Wehrle giftelt im- mer wieder, Fastnacht beginne erst an Dreikönig. Um die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Brauchtum wollen Glunk wie Schoch ringen. Wenn der Sinn und damit der Kern verloren gingen, sei das Brauchtum dahin, fürchtet Rainer Schoch. Für ihn ist die Aus- einandersetzung wichtig, was ei- gentlich der Schmotzige Dunsch- dig bedeutet. Das Problem der Narrenoberen ist ihm klar: Vor lauter Organisieren und Veranstal- ten komme man nicht mehr zum tieferen Sinn von Fastnacht und könne diesen der Jugend kaum noch vermitteln. Den Vermarktern von Halloween will er diese aber auch nicht überlassen.

Fehlt den Narren der Inhalt?

Halloween wird nicht als Konkurrenz gesehen / Martini hat tiefere Bedeutung

Martini hat im Hegau verschiedene Traditionen. In Rielasingen (unser Bild) gibt es am 11.11. um 11.11 Uhr Freilichttheater auf dem Rose- negg, in Singen erscheint im »Krüüz« der Poppele. swb-Bild: Archiv.

Gospel in St. Josef

Singen (swb). Der bekannte Nasholim-Chor gastiert am Sams- tag den 18.11. mit einem Gospel- konzert in der St. Josefs Kirche.

»Nasholim« ist Hebräisch und be- deutet »Wellen«. Nach dem Ju- gendgottesdienst um circa 19.30 Uhr beginnt das Konzert. Der Eintritt ist frei.

Vier Jahre StadtOase

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Und die StadtOase? Ein Ort, ohne Palmen und Quellen, inmitten der Häsuer- und Geschäftswelt. Aber ein Ort, der ebenso wie die Wüstenoase zum Ruhen, zum Er- frischen, zum Zu-Kräfte-Kommen einlädt. Konkret heißt das, dass al- le willkommen sind, egal wie alt, welcher Weltanschauung oder wel- cher Nation sie angehören. Ob Sorgen drücken, ob Einsamkeit lähmt, ob Fragen zu Leben und Glauben beschäftigen. Zu finden ist diese Oase in der August-Ruf- Straße 12, über Blumen Mauch und der Toto-Lotto-Stelle.

Am Sonntag, 12. November, um 10 Uhr gestalten die MitarbeiterInnen der Kirche St. Elisabeth eine Gott- esdienst, bei dem das vierjährige Bestehen gefeiert und zugleich In- formation über die Einrichtung ge- geben wird.

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Singen (li). »Bewährtes liebevoll verfeinern« will Dr. Gerd Springe, der Vorsitzende des Singener Stadtmarketings, beim Programm des Martini-Markts. Gestern traten die Verantwortlichen der sechsten Auflage des Martini-Markts, der am Sonntag wieder am Rathaus und in der Lindenstraße von 11 bis 18 Uhr stattfindet. Neu ist der Auftakt um 12 Uhr, wenn es erst- mals eine Modenschau mit elf Durchgängen zu je 15 Minuten ge- ben wird. Hier wird zu sehen sein, was die Singener Modehäuser zu

bieten haben. Im Blickpunkt ste- hen die Marktbeschicker, die eine breite Palette regionaler Produkte anbieten. Wieviele es sind, wird in der Quizfrage in diesem Jahr zu lö- sen sein.

Die 17 Standbetreiber seien gerne bereit, die Kunden über ihre Viel- falt aufzuklären, sagte Regina Du- ventäster-Maier, seit Anbeginn Motor des Martini-Marktes. Eines hat sie verraten: Die Zahl der Pro- dukte ist dreistellig, denn schon sie allein habe über 50 Frischprodukte zu bieten.

Auf die Werbewirkung nach außen setzt Dr. Springe. Da hat er auch die Unterstützung von Oberbür- germeister Oliver Ehret.

Die Stadt werde auch in diesem Jahr Gratisparken bis Weihnachten an den Samstagen oberirdisch zu- lassen. Und die Stadtlinie wird mit Linie 4 sogar den Samstagtakt fah- ren.

1000 gebackene Gänse gibt es für die Kinder beim St.-Martins-Um- zug. Mehr zum Programm in der heutigen Beilage im WOCHEN- BLATT.

Was bietet der Markt alles?

Martini-Quiz setzt auf regionale Produkte / Verkaufsoffen

Sie machen Werbung für Singen, die Matadore des Martinimarkts, der am Sonntag wieder am Rathaus statt- findet. Von 13 bis 18 Uhr ist verkaufsoffen in ganz Singen. swb-Bild: li

Diese Woche

Zu einer Bürgerstiftung ruft die Volksbank Konstanz auf.

Seite 10 Das Insolvenzverfahren wurde gegen das einstige Singener Bankhaus Reithinger eröffnet.

Seite 15 Greift der FC Singen nach der Tabellenführung? Seite 16 Demonstration: Mit leeren Händen steht das Gesundheits- wesen vor uns: Der Kliniken- verbund Hegau-Bodensee ging am Samstag in Singen auf die

Straße. Seite 9

Das wird ein Hit: Beim Marti- ni-Markt gibt es am Sonntag in Singen erstmals ab 12 Uhr eine Modenschau unter freiem Himmel. Mehr in der heutigen Beilage im WOCHENBLATT.

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REGION SINGEN

Mi., 8. November 2006 Seite 2

Rielasingen (frö).Am ver- gangenen Samstag war es so weit: Die Christliche Schule im Hegau in Worblingen wurde offiziell eingeweiht.

Zum Festakt war der halbe Ort in der Hardberghalle ein- getroffen, gut 250 Gäste wa- ren gekommen, auch um die Leiterin Siglinde Unger will- kommen zu heißen. «Lerne lernen, lerne leben« unter die- sem Motto ist die christliche Schule angetreten und schon von Beginn an scheint das Projekt von Erfolg gekrönt.

Hartmut Klingenberg vom Trägerverein moderierte die Feier, und lobte gleich zu Be- ginn das gute Klima zwischen Lehrern, Eltern und Schülern. Es bestünde Raum für Kreativität, so würden die Kinder zu mündigen Staats- bürgern erzogen und auf das Leben vorbereitet. In der Christlichen Schule würde Neues gewagt, so Klingen- berg. Schulamtsleiter Lothar Fischer gab einen launigen Anfang seiner Rede. »Muss das denn sein«, habe der auf Anfrage von Siglinde Unger geantwortet, als diese ihm von ihrem Vorhaben erzählte.

Mittlerweile ist Fischer froh um die Initiative, die Schule vermittle eine auf christli- chem Glauben fundierende Wertebasis. Fischer lobte das Projekt, gab seine Glückwün- sche an die Schulleiterin und versprach auch finanzielle Hilfe, wenn die Schule sich die ersten drei Jahre selbstän- dig finanziert habe. Es wer- den Impulse für andere Schu- len frei.

Bürgermeister Ottmar Kledt bemerkte, dass die Schule in Worblingen die optimalen Bedingungen vorfände. Oft würde eine erfolgreiche Bil- dungspolitik an der Umset- zung hapern. Bei der Schule sei er sicher, dass das Projekt klappen werde. Eltern, Kin-

der und Lehrer sollten ihren Unterricht genießen können.

Kledt überbrachte die Glück- wünsche der Gemeinde.

Pfarrer Thomas Hilsberg spendete Gottes Segen und tat seine Freude über das Pro- jekt kund. Er übergab der Schulleiterin einen Chagall- Druck als Willkommens-Zei- chen.

Irene Lehle und Marlis Rei- mann vom Förderverein freu- ten sich ebenfalls über die neue Schule. Anfangs hatte der Verein gerade 13 Mitglie- der, inzwischen sind es über 80. In der privaten Schule werde individuell gefördert, das sei wichtig für die hiesige Region. Die Schule sei ein Zeichen für Engagement, es würden positive Zeichen ge- setzt. Eine neue Schule be- deute immer auch ein neues Kultruangebot. Das sei nötri- ger denn je.

Alle Kinder der Schule erhiel- ten eine Topfpflanze als Ge- schenk. Die Elternvertreter Silke Lenhardt und Ronald Maier sprachen von einem ge- lungenen Anfang. Es gäbe ein gutes Miteinander. Die Kin- der hätten die Chance, ihre Fähigkeiten zu entdecken.

Danach führten die Kinder

ein Theaterstück auf, «du bist einmalig« so der Titel. Ein Stück über Schönheit und Hässlichkeit, über Dummheit und Intelligenz, über Gut- und über Schlechtsein. Jeder ist einmalig, so die Botschaft des Stückes.

Im Anschluss wurde Siglinde Unger von Schuldekan Wal- demar Matuschek offiziell in ihr Amt eingesetzt. Die neue Schule sei eine Herausforde- rung, alle sollten auf die Kraft des heiligen Geistes vertrau- en. Die Rektorin wolle zu- sammen mit anderen eine po- sitive Mission leben, dafür müsse sie alle erdenkliche Unterstützung erhalten. Ma- tuschek segnete die Rektorin.

Siglinde Unger bedankte sich dann bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Sie habe auch Zweifel gehabt bei dem Projekt, letzten Endes sei ab doch alles gut gelaufen.

Der Glaube stelle ein festes Fundament dar, man müsse mit Mut in die Zukunft schauen.

Schlussendlich erhielten alle massgeblich Beteiligten von der Schulleiterin eine Rose, Siglinde Unger selbst wurde mit einem großen Strauß Blu- men geehrt.

»Lerne lernen, lerne leben«

Einweihung der Christlichen Schule Hegau

Rielasingen-Worblingen (swb). Beim diesjährigen Hucke-Pack-Pokal-Wett- kampf des Hegau-Bodensee- Turngaus erturnten sich die Duos des TV Rielasingen er- folgreiche Plätze: In der al- tersgemischten Gruppe traten 10 Duos an.

Diesen Wettkampf mit den Disziplinen Reck, Sprung und gemeinsame Bodenkür entschieden Mirka Müller und Vanessa Wagner mit dem 1. Platz für sich.

Anna Kupprion und Rebekka

Honacker turnten sich auf den 3. Platz und Sabrina Auer und Anna Kupprion errangen den 5. Platz.

Die beiden "Zuckerpüpp- chen"- das war der Musiktitel zu ihrer Bodenkür - Katja Kupprion und Laura Pytlik erhielten für ihre Darbietung am Boden die höchste Einzel- wertung, insgesamt reichte ihre Punktzahl ebenfalls für einen 3.Platz auf dem Sieger- treppchen.

Glücklich fuhren alle ikn die Heimat zurück.

Erfolgreich im Huckepack

Siglinde Unger von der Christlichen Schule Hegau freut sich über einen Blumenstrauß. Links im Bild Schuldekan Walde-

mar Matuschek. swb-Bild: frö

NOTRUFE

Überfall, Unfall: 110 Polizeiposten: 07731/8880 Krankentransport: 19222 Ärztlicher Notfalldienst: 19292

Feuerwehr: 112

Telefonseelsorge:: 08 00/11 10 111 08 00/11 10 222 Gas- u. E-Werk:07731/5900-426 Tierschutzverein: 07731/65514 Frauenhaus Notruf:07731/31244 Einsatzleitung Dorfhelferinnen:

Jutta Gold 07731/795504

Steißlingen

Polizeiposten: 07738/97014 Gemeindeverwaltung: 92930 Wassermeister: 245 Stromversorgung: 929318 (Nur bei Notfällen: 0170/2307061)

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So., 12.11.:Wasmuth-Apotheke, Schloßstr. 45, Mühlhausen- Ehingen, und Höri-Apotheke, Hauptstr. 53, Öhningen-Wangen Mo., 13.11.:Münster-Apotheke, Bahnhofstr. 2, Radolfzell Di., 14.11.: Paracelsus-Apotheke, Kreuzensteinstr. 7, Singen Mi., 15.11.: Aachtal-Apotheke, Bärenloh 3, Volkertshausen

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Singen (li).Die Stadthalle wächst von Tag zu Tag und soll im Sep- tember 2007 in Betrieb gehen. Be- reits am 1. Januar des kommenden Jahres nimmt die dafür zuständige GmbH ihren vollen Betrieb auf.

Sie bekommt 1,25 Millionen Euro künftig jährlich von der Stadt überwiesen und muss damit aus- kommen, unterstreicht Bürgermei- ster Bernd Häusler im Gespräch mit dem WOCHENBLATT. Ge- sine von Eberstein und Walter Möll sind die Geschäftsführer der GmbH.

Die Mitarbeiter des Kultur-und Verkehrsamts, die künftig zur GmbH gehören werden, haben ih- re Überleitungsverträge derzeit auf dem Tisch liegen. Innerhalb von 14 Tagen müssen sie sich entscheiden.

Finanziell schlechter gestellt wür- den sie nicht, sagt Häusler. Eines ist aber auch klar: In der GmbH ist das sanfte Ruhekissen des Öffentli- chen Dienstes nicht mehr gegeben.

Häusler rechnet damit, dass alle mitmarschieren.

Die andere Frage mit Blick in die Zukunft ist die, was innerhalb der Rathausverwaltung übrig bleibt.

Häusler ist für diesen Teil der Kul- tur verantwortlicher Dezernent.

Bis zum Frühjahr soll die inhaltli- che Ausrichtung dieses Kulturteils stehen. Dass Singen vor einer neu- en Kulturdebatte steht, wird hier deutlich.

Bernd Häusler sagt, die bildende Kultur bliebe bei der Stadt, da müsse die pädagogische Ausrich- tung stimmen. Häusler behält ne- ben den Schulen die Jugendmusik-

schule, die Stadtbücherei, die He- gau-Bibliothek, das Archiv und die beiden Museen. Auch wenn es kein Kulturamt mehr gebe, seien einein- halb Verwaltungsstellen nötig, um die Aufgaben zu erfüllen. Für die inhaltliche Arbeit sorgen die Fach- kräfte in den Einrichtungen. Sein Ziel sei es, alle Einrichtungen der Stadt langfristig zu halten. Auch das Kunstmuseum müsse sich stär- ker um neues Publikum bemühen.

Das seien zwar alles freiwillige Aufgaben aber als Standortvorteil unbezahlbar, sagt der Bürgermei- ster auch aus seinen Erfahrungen als ehemaliger Wirtschaftsförderer heraus. Das Angebot sei wichtig für Familien, wenn sie sich hier als Unternehmer oder Arbeitskräfte niederlassen wollten. Die Gems wie die Färbe werden Häusler als Einrichtungen direkt unterstellt sein. Inhaltlich habe man bisher nie Einfluss genommen, unterstreicht der Bürgermeister. So solle es auch bleiben. Die Färbe werde dennoch bei der kommenden Kulturdebatte im Fachausschuss ein Thema sein, weil Peter Simons Anschlussver- trag zum Jahresende mit dem 68.

Geburtstag endet.

Singen vor neuer Kulturdebatte

Am 1. Januar startet eigenständige GmbH / Bernd Häusler strukturiert den Rest

Bürgermeister Bernd Häusler muss die städtische Kulturverwaltung nach dem 1. Januar neu strukturieren. Das bestehende Personal soll in die Stadthallen-GmbH übernommen werden, eineinhalb Verwal- tungskräfte braucht er für den Bereich der bildenden Kultur.

Singen (frö).Der Madrigal Chor Alcan Singen feiert dieses Jahr sein 60jähriges Bestehen. Ein Anlass, der Grund zum Feiern bietet.

Auch noch am Jahresende. Am Sonntag den 12.November findet um 17 Uhr in der Herz-Jesu-Kir- che Singen ein geistliches Konzert statt, das den Abschluss der Ju- biläums-Feierlichkeiten bildet.

Nachdem im April dieses Jahres Carl Orffs Carmina Burana aufge- führt wurde, bringt der Chor nun geistliche a capella-Literatur aus den vergangenen vier Jahrhunder- ten zur Aufführung.

Unter der Überschrift »Jubilate und Cantate«, »Lobet und Singet«

werden Vertonungen des selben

Textes von verschiedenen Kompo- nisten gegenübergestellt. Die Wer- ke stammen aus den Federn von Bach, Schütz, Verdi und Strawins- ky. Den Hauptteil des Program- mes bilden die bekannten geistli- chen Gesänge von Anton Bruckner und die Psalmvertonun- gen von Felix Mendelsohn. Bei diesem Konzert werden nicht nur ehemalige Sängerinnen und Sänger den Chor verstärken, auch ehema- lige Chorleiter werden den Chor dirigieren.

Bezirkskantor Georg Koch wird an der großen Orgel das Pro- gramm des Chores ergänzen. Der Eintritt ist frei, Spenden gehen an die Werkstatt für Behinderte.

Aus Freude am Singen

60 Jahre Alcan Madrigalchor

»Gewinnen durch Loslassen«

Singen (swb).Der Verein Früh- stückstreffen für Frauen e.V. lädt am 17./18. November zum 72.

Frühstückstreffen für Frauen. Re- ferieren wird an den beiden Tagen die Schweizerin Barbara Jakob über das Thema: »Gewinnen durch Loslassen«. Am 17. von 19.30 bis 21.45 Uhr und am 18.

von 8.45 bis 11 Uhr jeweils im Al- can-Gemeinschafthaus. Infos und

Vortrag zu Schüßlersalzen

Volkertshausen (swb).Zu ei- nem Vortrag mit dem Thema »Ge- sund mit Schüßler-Salzen« lädt am 15. November, 19 Uhr, die Aachtal-Apoptheke aus Volkerts- hausen ein. Die Selbstbehandlung mit Schüßler-Salzen, das sind homöopathisch aufbereitete Mi- neralsalze, erfreut sich seit einigen Jahren großer Beliebtheit. Viele Menschen wenden die zwölf- nach dem Oldenburger Arzt Dr.

Wilhelm H. Schüßler (1821-1898) benannten Heilsalze in der Fami- lie an und haben gute Erfahrungen gesammelt.

In diesem Vortrag stellt der Tutt- linger Heilpraktiker und Bestsel- ler-Autor Günther H. Heepen die zwölf Salze vor. Praktische Bei- spiele für die Selbstbehandlung sollen veranschaulichen, wie und bei welchen Beschwerden die Sal- ze eingesetzt werden.

Der Vortrag findet im Cafe Con D direkt neben der Apotheke in Volkertshausen, Bärenloh 3, statt.

Anmeldung erbeten unter 07774- 93260.

Rielasingen (frö).Eine sinvolle Altenative zum Schulunterricht bot sich in den Herbstferien eini- gen Rielasinger Jugendlichen. Sie nahmen an einem Rhetorikkurs der Kommunikationstrainerin Anette Weiß teil. Die 16 köpfige Truppe traf sich im Gemeindesaal der Bartholomäus Gemeinde und übten die Kunst der freien Rede. In kurzen Referaten sprachen die Ju- gendlichen über Filme oder Mu- sik-CD’s, über ihr Popidol oder ei- nes ihrer Lieblingsbücher. Dabei wurden von der Trainerin be-

stimmte Regeln vermittelt, wie man seinen Körper und die Spra- che richtig einsetzt. Die Jugendli- chen wirkten anfangs nervös, mit der Zeit wurden sie gelassener, schon mit einigen kleinen Tipps lässt sich vieles verbessern. Sechs Leitlinien gab Anette Weiß vor.

Wie tritt man selbstbewusst auf beim Bewerbungsgespräch auf, wie bekommt man Lampenfieber in den Griff, wie nutzt man die ei- genen Körpersprache positiv, wie kleidet man sich angemessen, wie bereitet man sich auf ein Vorstel- lungsgespräch vor und wie hält man ein Referat.

In der Gruppe kann jeder von je- dem beurteilt werden, die Stim- mung unter den Jugendlichen ist positiv. Hände aus den Taschen lautet ein ganz elementarer Tipp.

Am Ende jedes Vortrages wird ein kurzes Fazit gezogen, die Teilneh- mer sprechen miteinander und sie sind ehrlich. Nervosität kann man auffangen, das ist ebenso erlernbar wie flüssiges Reden. Stefan Billin- ger erzählt, dass eine ganze Clique an dem Training teilnimmt. So könne man sich auch auf Prüfun- gen vorbereiten, die in der Schule anstehen. Anette Weiß hat im hei- lig Kreuz-Tal eine Ausbildung ab- solviert, sie ist Sprecherzieherin und absolvierte ein Kontaktstudi- um »Lehren, Lernen, Leiten«. Sie arbeitet gerne mit Kindern, das Training sieht sie als berufvorbe- reitende Maßnahme. Die Jugendli- chen sollen auch auf Vorstellungs- gespräche vorbereitet werden.

Auch Konfliktgespräch werden im Laufe des Kurses geführt. Und wie man richtig argumentiert.

Die Schüler sollen auch über sich selbst erfahren, was sie eigentlich wollen. Auch die Gestaltung von Bewerbungsmappen ist Gegen- stand des Coachings. Es ist bereits des fünfte Kurs, für den sechsten liegen schon Anmeldungen vor. Im Mittelpunkt stehe die Förderung der Interessen von Jugendlichen, sagt Hermann Grimm vom Riela- singer Gemeinderat. Die Aktion werde von den Jugendlichen gut angenommen.

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Die Kunst der freien Rede

Rhetorik-Kurse für Jugendliche

Früh übt sich, wer ein guter Redner werden will. Stefan Bil- linger beim Referat. -frö-

Dass ein Guggenmusiktreffen nicht ohne Vorbereitungen laufen kann, demonstrieren die Mitglieder des Guggen- musikverein Hontes-Drudä-Geitscher aus Singen. Bei ihrem Probenwochenende in Rudenberg (Titisee-Neu- stadt) haben sie erfolgreich neue Stücke für die Fasnetsai- son 2007 einstudiert. Beim Guggenmusiktreffen am 25.11.2006 in der Scheffelhalle werden sie musikalisch bestens vorbereitet sein.

Gäste aus New Orleans hat die Musikkneipe Exil in Singen.

Andy Hoffmann & B-Goes werden am kommenden Sonntag, 12.

November, ab 19 Uhr, ein mit ihrem geradlinigen Südstaaten- Rock erinnerungswürdiges Clubkonzert geben und dabei auch an den gigantischen Wirbelsturm Katrina erinnern, der diese Stadt noch für Jahrzehnte

mit seinen Folgen prägen wird. Das ist Rock aus erster Hand. -of-

NEUES AUS DEM HEGAU

TOP- THEMA

Mi., 8. November 2006

Seite 3

REGION SINGEN

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Singen (frö).Unsere Gesellschaft wird immer älter. Diese Tatsache wiederum stellt uns vor neue Her- ausforderungen. Wie gehen wir mit den alten Menschen um, wie begleiten wir sie im Krankheitsfall.

Dieses Thema hat Silke Asal, eine der Qualitätsmanagementbeauf- tragten des Hegau-Klinikums auf- gegriffen. Sie hat zusammen mit Schülern(innen) der Krankenpfle- ge-Schule eine Projektgruppe ge- gründet, die sich ausführlich mit dem Thema Alter und Krankheit befasst hat.

Mit den Schülern deshalb, weil die- se noch einen unverstellten Blick auf das Krankenhaus und die Pati- enten haben. Bei der Präsentation wurde mit Hilfe eines kleinen Theaterstückes die oftmals schlechte Lage der Alten veran- schaulicht. Das Bett ist falsch ein- gestellt, die Schuhe gehen schwer auf, das Gehen fällt schwer. Durch- aus humorvoll wurden hier die all- täglichen Probleme deutlich ge- macht.

»Der Impuls kam über das Thema Einkauf zustande«, erzählt Silke Asal. Danach habe sie überlegt, ob sich alte Menschen in der Klinik noch sicher und geborgen fühlen können. Das war dann der Stein des Anstoßes. »Die Energie der Schüler war prima, aus dem Pro- jekt entstanden neue Ideen für die Mitarbeiter«. Schließlich war es bei der Vorstellung soweit, dass die Schüler(innen) mit ihren Ergebnis- sen an die Öffentlichkeit gehen konnten. Ein großes Engagement musste man den Schüler gleich at- testieren.

Eine Gruppe von Schülern inter- viewte Senioren auf der Strasse und fragte nach den Wünschen bei der Aufnahme in ein Krankenhaus. Ei- ne andere Gruppe verglich die Antworten von Bewohnern eines Altenheims mit denen von Patien- ten im Krankenhaus. Dabei wurde

sowohl das Wegeleitsystem unter die Lupe genommen als auch auf die Seniorentauglichkeit überprüft.

Dabei wurden fehlende, durch Handläufe verstellte Möbel mo- niert, Stühle sind häufig zu niedrig, so dass es den Alten oftmals schwer fällt, sich problemlos zu setzen oder aufzustehen. Die Liste ließe sich endlos verlängern.

Die Eingangsfrage lautete, ob un- sere Gesellschaft auf die Alten vor- bereitet ist. Die beiden Schüler Andreas Ruh und Norman Pietsch erläuterten die gestellten Fragen

und die nach der Auswertung fest- gestellten Ergebnisse.

Was ist ein Senior, diese Frage wur- de ebenso beantwortet wie das Stichwort AEDL.- »Allgemeine Dinge und existenzielle Erfahrun- gen des täglichen Lebens«.

In einer Art Checkliste gingen die beiden Schüler die für unsere alten Mitmenschen wichtigen Fragen

durch. Essen und Trinken, Klei- dung, Ruhen und Schlafen, sich beschäftigen, sich auch im Alter als Mann oder Frau fühlen dürfen, für eine sichere Umgebung sorgen, die sozialen Lebensbereiche sicher und schlussendlich die existenziellen Erfahrungen des Lebens machen.

All diese Punkte müssen wir berücksichtigen, wenn wir über das Altern sprechen. Eines der we- nigen sozialen Themen, das uns al- le angeht.

Diese Themen gemeinsam mit Se- nioren zu besprechen und die Al-

ten dabei nicht ausklammern, das ist eine Methode, die für das Pro- jekt höchste Priorität hat.

Dabei immer im Focus die alters- gerechte, oft auch nonverbale Kommunikation. Es wurde eine ganze Reihe von Verbesserungs- vorschlägen gemacht, die mit der Zeit im Hegau-Klinikum auch um- gesetzt werden.

Den Alten eine Stütze sein

Krankenpflegeschüler mit Seniorenprojekt

REGION SINGEN

Mi., 8. November 2006 Seite 4

Bunte Turnschau am Samstag

R i e l a s i n g e n - W o r b l i n g e n (swb).Am Samstag, 25. Novem- ber, findet in der Ten-Brink-Halle die alljährliche Turnschau des TV Rielasingen statt. Dieses Mal nimmt der Turnverein die Besu- cher mit auf eine bunte und fröhli- che Reise durch die vier Jahreszei- ten. Rund 250 Akteure aus allen Altersgruppen - die jüngsten Mit- wirkenden sind zwei Jahre - zei- gen Ausschnitte aus den Bereichen Gymnastik und Tanz, Turnen und Leichtathletik, Aerobic und Tae Bo und noch einiges mehr.

Die bunte Veranstaltung beginnt um 16 Uhr. Für eine freundliche Bewirtung ist wie immer gesorgt.

Damit sich alle vorher noch stär- ken können, ist die Halle bereits ab 15 Uhr geöffnet.

R i e l a s i n g e n - W o r b l i n g e n (swb).Der 1. FC Rielasingen-Ar- len feierte am letzten Oktoberwo- chenende im Kulturpunkt Arlen das 100 jährige Jubliäum des ehe- maligen FV Arlen.

Neben Bürgermeister Ottmar Kledt gehörten auch hochrangige Verbandsfunktionäre wie der Vi- zepräsident des südbadischen Fus- sballverbandes (SBFV) Alfred Hirt und der Bezirksvorsitzende Kon- rad Matheis zu den geladenen Gä- sten in der Gems.

Dr. Ernst Gold, der 1. Vorsitzende des Vereins, stellte in seiner Be- grüssung den Jubiläumsabend un- ter das Motto "Feiern unter Arle- ner Fussballfreunden".

1999 fand die Fusion bei- der Fußballclubs statt Neben ca. 90 geladenenen ehemali- gen Arlener Fussballern konnte er auch viele Ehrenmitglieder des im Jahre 1999 fusionierten Fussball- vereins begrüssen. Herr Hirt ehrte von seiten des DFB und des SBFV zunächst den 1. FC Rielasingen- Arlen mit Ehrenurkunde und Eh- rentafel als jetzt 100 jährigen Fus- sballverein, da durch die Verschmelzung der beiden Vereine FV Arlen 1906 e.V. und FC Riela- singen 1919 e.V. auch die 100 Jahre des FV Arlen in den neuen Verein übergegangen seien.

Eine hundertjährige Ehrung war

bisher in Südbaden nur wenigen Vereinen, u.a. auch dem FC Singen und FC Konstanz, zuteil gewor- den. Ausserdem wurden verschie- dene Mitglieder von Verbandsseite geehrt: die höchste Auszeichnung erhielt dabei Werner Landsperger mit der Goldenen Verbandsehren- nadel. Weiterhin erhielt Alois Fes- sel die Ehrenurkunde des SBFV.

Ernst Gold, Thomas Edel, Thomas Zimmermann und Erwin Gräble wurde die Verbandsehrennadel verliehen.

Hohe Ehrungen beim Festakt zum großen Ereignis in der Gemeinde Ernst Gold würdigte alle Geehrten von seiten des Vereins als grosse Vorbilder, da sie auch aktuell in verschiedenen Ehrenämtern im Vorstand des Haupt- und Förder- vereins tätig sind.

Im weiteren Verlauf des sehr har- monischen Abends wurden die Gäste mit einer Bilder- und Musik- präsentation auf unterhaltsame und lustige Weise zurück in die Vergangenheit versetzt.

Begleitet wurde dies durch eine be- achtenswerte "Zeitreisende", wie zum Beispiel den langjährigen 1.

Vorsitzenden des FV Arlen Hel- mut Wettstein, die auf ganz per- sönliche Weise Anekdoten und Geschichten von früher zum Be- sten gaben.

100 jähriges Jubiläum

Feiern unter Fußballfreunden

Beuren a. d. Aach (swb).Musi- kalische Höhenflüge, erlebte das Jugendblasorchester Beuren an der Aach unter der Leitung ihres Diri- genten Otmar Krug bei ihrem Pro- bewochenende auf des Hegau`s Kegel Nr.1, des Hohenkrähen, wo sie ein Wochenende bei den Grau- en Reitern zu Gast waren.

Abmarschbereit fanden sich die Kinder und Jugendlichen am Frei- tag Abend ein, um den Berg mit Fackelbegleitung zu erklimmen.

Nach dem Bezug der Quartiere, gab es zur Einstimmung einige Poppele Sagen am Lagerfeuer, be- gleitet von einer deftigen Mitter- nachtssuppe.

Nach einem kräftigen Frühstück war es Zeit mit dem schmissigen Sound des JuBoB¥s etwas Leben in die alten Mauern zu bringen und anschließend die Gemäuer der Ruine zu erkunden.

Wie schon viele Ritter vor ihnen, wagte das JuBoB dann den Weg über das Hegaukreuz zum Mäg- deberg. Leider musste aufgrund der nächtlichen Regenfälle das Er- klettern der Wände im Rosengar- ten, der im Nord-Westteil des Mägdebergs liegt ausfallen.

Stattdessen gab es in der Burg ein

prasselndes Lagerfeuer mit roten Würsten und Brot, sodass alle ge- stärkt den Heimweg antreten konnten.

Am Abend erwartete das JuBoB einige Hüttenspiele, bei denen ihr Wissen rund um unseren Hegau aufgefrischt oder vertieft wurde.

Nach einer, für manche ganz schön herausfordernden Nachtwande- rung, gab es nach schon bald alter Manier Mittenachtssuppe direkt aus dem Hexenkessel.

Der Sonntag zeigte sich nach dem typischen Aachtalnebel von seiner sonnigsten Seite. Das Ideale Wetter um den Burghof mit Musik zu er- füllen.

Nachdem Gepäck und Instrumen- te verstaut waren, stürmten wir den Singener Hausberg, wo eine höchst interessante Führung auf uns wartete. Jede Menge Zeit blieb jedoch trotzdem noch, um den Blick über des Hegau¥s Kegelspiel über den Bodensee bis hin zum Albstein schweifen zu lassen.

Genau im richtigen Moment wur- den die müden Krieger am Schwärzehof von Nägeles Kutsch- express aufgenommen und sicher mit 2PS durch die grünen Aachau- en, zurück nach Beuren gebracht.

Musik mit Rittern

Probenwochenende beim MV Beuren

Offene Tür im Markuskinderhaus

Singen (swb).Das Markuskin- derhaus in der Worblinger Straße 30 in Singen lädt am Samstag den 18. November ab 10.30 Uhr zum Tag der offenen Tür.

Bis 16 Uhr präsentieren die Kinder und Mitarbeiter des Kinderhauses Ausschnitte aus ihren gemeinsa- men, pädagogischen Arbeiten.

Für das leiblicheWohl ist gesorgt.

Bei der Gelegenheit stellt das Mar- kuskinderhaus eine Besonderheit vor: Ein Bilderbuch mit dem Titel:

»Die Weihnachtsgeschichte der Bi- bel«. Ein schönes Buch mit der als Stofffiguren fotografierten Ge- schichte des heiligen Abend.

Das Buch kann am Tag der offenen Tür zum ersten Mal käuflich er- worben werden. Eine schöne Ge- schenkidee für das Weihnachtsfest.

Am selben Tag findet noch eine Theateraufführung für Kinder statt. Ab 14 Uhr für drei bis acht Jährige. Der Eintritt beträgt drei Euro pro Person.

Ein Wochenende voller Musik und Rittergeschichten erlebten die Ju- gendlichen des Musikverein Beuren an der Aach swb-Bild: Verein Rielasingen-Worblingen (of).

Große Dinge kündigen sich bei der Jugendmusikschule Westlicher He- gau an, denn sie kann in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen fei- ern. Und wer weiß, wie oft um die- se Einrichtung mit ihren über 1.200 Schülern aus vier Gemeinden gekämpft werden musste, der weiß, dass hier wahrlich ein Grund zum Feiern besteht.

Als Höhepunkt des Jubiläums wird es eine Operette geben.

"Eurydike" oder warum Orpheus in die Unterwelt ging von Jacques Offenbach in einer Bearbeitung von Musikschulleiterin Ulrike Brachat wird am Freitag, 17. No- vember. 20 Uhr, und am Samstag, 18. November, 19 Uhr, in der Ro- senegghalle in Rielasingen aufge- führt und verspricht einen neuerli- chen Höhepunkt in der an solchen Großanlässen reichhaltigen Ge- schichte der Musikschule. Beteiligt daran sind die Singschule, das Mu- sikschulorchester, der Instrumen- talverein Rielasingen sowie die Tanzgruppe "Ros' Angels" des Stadtturnverein Singen. Karten gibt es im Vorverkauf über die Mu- sikschule westlicher Hegau unter 07731/92476 oder 07731/23953.

Schon seit einem Jahr laufen die Vorbereitungen für dieses gewalti- ge Werk, seit einigen Wochen fin- den die Proben in der Rosenegg- halle auf der Bühne statt.

Unzählige Stunden wurden bereits in das Projekt investiert und immer wieder sieht man Ulrike Brachat

vor der Bühne, unermüdlich in der Regie und in der Anfeuerung ihrer Schülerinnen und Schüler, die die Operette Szene um Szene einstu- dieren.

Götter werden hier zuhauf auf die Bühne kommen und auch der "Öf- fentlichen Meinung" wird in dem Stück, das von Ulrike Brachat für diese Inszenierung auf die Gege- benheiten der Musikschule umge- schrieben wurde, der nötige Platz eingeräumt, sie spielt sogar fast ei- ne Hauptrolle.

Die Geschichte liest sich wie aus dem aktuellen Leben: Die wunder- schöne Eurydike trifft Aristeus, ei- nen Schäfer und Bienenzüchter und wird dabei prompt von ihrem Angetrauten Orpheus ertappt, der eigentlich selbst nicht gerade durch Treue glänzt.

Noch weiß sie nicht, dass hinter Aristeus Pluto steckt, der Herr- scher der Unterwelt. Bald ent- brennt ein heftiges Buhlen um die Schönheit.

Und Eurydike wird in die Unter- welt entführt. Orpheus wird je- doch von der öffentlichen Meinung überzeugt, dass jetzt nicht der Zeit- punkt ist, eine neue Freiheit zu ge- nießen, sondern dass er um seine Schönheit kämpfen sollte. Und auf der Suche nach ihr verwandelt sich gar Jupiter in eine Fliege. Ob die Rückeroberung gelingt oder in ei- nem dramatischen Showdown der Götter endet, das bekommt man bei der Jubiläumsaufführung der Jugendmusikschule erzählt....

Alle Götter treffen sich bei Offenbachs Operette "Eurydike", die die Jugendmusikschule westlicher Hegau am 18. und 19. November zu ihrem 25-jährigen Bestehen in der Rielasinger Rosenegghalle aufführt.

Das Bild entstand bei den Proben. swb-Bild:of

Oma und Opa sind im Krankenhaus und keiner blickt mehr durch...

Krankenpflegeschüler beim Planspiel swb-Bild: frö

Orpheus und die Kunst des Küssens

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AUS DEM LANDKREIS

Mi., 8. November 2006 Seite 6

Volkertshausen (of). Die Ge- meinde Volkertshausen möchte ih- re Pläne zur Sanierung der Wiesen- grundhalle im kommenden Jahr konkretisieren. In der Gemeinde- ratsitzung wurde der aktuelle Stand der Vorplanungen nach Um- fragen bei den örtlichen Vereinen bekannt gegeben. Gegenüber der ersten Planung wurde nun ange- dacht, das Vereinsheim des SV Volkertshausen in den hinteren Bereich des Hallenanbaus zu ver- legen, um damit näher am Umklei- debereich zu liegen, der künftig in einem Anbau hinter der Halle platziert werden soll. Im kommen- den Jahr soll nun die Planung in konkretisiert werden, kündigte Bürgermeister Mutter an. Dann soll auch darüber entschieden wer- den, ob in der Halle eine neue Heiztechnik mit Pellets oder Hackschnitzeln zum Einsatz kom- men kann und ob in der Halle eine Heizzentrale eingerichtet, die dann auch die Radsporthalle, den

Kindergarten, und das Rathaus mit Wärme versorgen könnte. Erst da- nach wird feststehen, welche Ko- sten mit der Sanierung auf die Ge- meinde zukommen und ob das Vorhaben eventuell in Abschnitten realisiert wird.

"Sie brauchen keine Angst haben dass wir im nächsten Oktober Spa- tenstich haben", sagte Bürgermei- ster Alfred Mutter auf entspre- chende Anfragen aus dem Gemeinderat heraus. Die Gemein- de könne die Halle nur dann er- weitern und umbauen, wenn sie das ohne neue Schuldenaufnahme schaffe. Dafür müssten erst ent- sprechende Rücklagen gebildet werden. Noch fehlten auch aktuel- le Zahlen, was die weitere Haus- haltsentwicklung angehe, sonst vom Land im August präsentierte Prognosen für das kommende Jahr stünden noch aus. "Ich bin aber optimistisch, dass wir da gut vor- ankommen können", so Mutter weiter.

Noch Zeit für Hallensanierung

Steißlingen (le).Mit den Ent- wurfsplanungen für den Ausbau der Lange Straße und dem Bebau- ungsplanentwurf für das Neubau- gebiet "Steinrenne" befasste sich der Steißlinger Gemeinderat in sei- ner Sitzung am Montag Abend.

Die vorgestellte Entwurfsplanung ist gleichzeitig die Grundlage für den, bei geschätzten Kosten in Höhe von etwa 1,3 Millionen Eu- ro, notwendigen Zuschussantrag nach dem Gesetz über Finanzhil- fen des Bundes zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Ge- meinden. Voraussetzung für eine Bezuschussung ist allerdings, dass die betroffene Straße mit einer mittleren Fahrbahnbreite von 5,5 m ausschließlich dem Verkehr dient und beidseitig einen durch- gängigen Gehweg hat. Wo es bauli- che Zwänge erfordern, wie an eini- gen Stellen in der Lange Straße, sind begrenzte Engstellen zulässig.

Verkehrsberuhigende Maßnah- men, zum Beispiel Plateaukissen, müssen entfernt werden. Gestalte- rische Maßnahmen werden nicht bezuschusst und sind in den kalku- lierten Kosten nicht enthalten.

Wenn es zum Ausbau der Lange Straße kommt, werden dabei auch die sehr alten Wasserleitungen aus- getauscht und die Stromversor- gung zwischen den Einmündungen der Koris- und der Remigiusstraße verkabelt werden. Dipl. Ing. (FH) Norbert Baur stellte seine Ent- wurfsplanung, beginnend mit ei- nem Minikreisel an der Einmün- dung in die Radolfzeller Straße bis hin zum Ortsausgang in Richtung Wahlwies sehr anschaulich und de- tailbezogen vor. Sollten sich diese Vorstellungen, vor allem mit den Gestaltungsmaßnahmen wie der teilweisen Offenlegung des Dorf- baches und dem Bau von Brunnen, realisieren lassen, könnte die Lange

Straße zur Prachtstraße von Steiß- lingen werden. Der Entwurf wir der Öffentlichkeit im Rahmen der Bürgerversammlung am 20.11.

2006 vorgestellt werden. Mit einer anderen Straße ist man schon wei- ter. Die Tiefbauarbeiten für die verlängerte Remigiusstraße wur- den vom Gemeinderat vergeben.

Die Fertigstellung ist für Ostern 2007 vorgesehen. Der vom Pla- nungsbüro Wieser und vom Büro 365'vorgetragene Bebauungspla- nentwurf mit Grünordnungsplan für das Baugebiet "Steinrenne"

sieht fünf Gebäudereihen mit zwei Straßen vor. Die rund 50 Grund- stücke sollen in der Regel 540 m) groß sein. Zur Abrundung des Ortsbildes ist am Ortsrand eine eingeschoßige Bauweise vorgese- hen. Die Hauptverkehrsstraße soll an die Fortführung der verlänger- ten Remigiusstraße angebunden werden.

Straßenbau und Neubaugebiet

Gemeinderat bringt Planungen auf den Weg

Hilzingen (swb).Am Samstag, 11. November, findet die Eröff- nung der fünften Jahreszeit in Hilzingen ab 19.11 Uhr im Feuer- wehrgerätehaus statt. Die Guggen- musiker werden an diesem Abend ihr neues Häs der Öffentlichkeit vorstellen. Seit dem Jubiläum in diesem Jahr haben sich die Gug- genmusiker im verborgenen Käm- merchen auf die neue Saison vor- bereitet. Neumitglieder wurden ausgebildet, geprobt und nach be- reits wieder drei Jahren ein neues Kostüm entworfen und genäht.

Die kreativen Köpfe haben hierfür

»tierische« Stoffe ausgesucht. Wei-

ter wird dann das Narrenmotto 2007 gewählt sowie die Narrenel- tern feierlich getraut.. Das Ju- biläumsjahr 111 Jahre NV Pfiffikus wird offiziell eröffnet, das Narren- polizei- und Narrenelterntreffen sowie der etwas andere Jubiläum- sumzug am 21. Januar werden vor- gestellt werden. Bereits jetzt haben zum so genannten »Vähländer- Treffen« sich weit über 1000 Hä- sträger angemeldet. Weitere An- meldungen zu diesem Tiertreffen sind willkommen - auch als Einze- lakteure oder Schülergruppen. An- sprechpartner Zunftmeister Win- fried Bänkler (07731/65327) .

Neues Häs für Guggenmusik

Oberkrainer im Konzert

Anselfingen (swb).Nach dem großen Erfolg des Konzertes

»Oberkrainer Weihnacht« im ver- gangenen Jahr ist es gelungen, die Kapelle »Schwarzwaldkrainer«

auch in diesem Jahr für einen vor- weihnachtlichen Auftritt in Ansel- fingen zu gewinnen. Am Freitag, 1. Dezember, um 20.30 Uhr, wird das Konzert im Bürgerhaus Ansel- fingen durchgeführt. Gastgeber sind der TTV und die FFW Ansel- fingen.

Mit der Kapelle Schwarzwaldkrai- ner ist ein in der Region bestens bekanntes Orchester dieser Mu- sikgattung zu Gast. Die fünf Musi- ker spielen in der typischen Beset- zung mit Trompete, Klarinette, Akkordeon, Gitarre, Bariton und Gesang. Das Quintett, das bereits mehrfach Sieger bei volksmusika- lischen Hitparaden war, bringt mitreißende Polka- und Walzer- melodien, ganz im Stil des berühmten Slavko Avsenik.

Eintrittskarten sind im Vorverkauf ab dem 13. November beim Bür- gerbüro Engen unter 07733/502202 erhältlich.

Unkenbrenner starten in Saison

Randegg (swb).Am 11. Novem- ber trifft sich der Narrenverein Randegg um 9.30 Uhr zum ge- meinsamen Frühstück in der Schlossstraße. Man begibt sich da- nach zum Narrenbaumloch an der Grenzlandhalle, um pünktlich die Fastnacht (11.11 Uhr) mit elf Böl- lerschüssen zu eröffnen. Ab 12 Uhr findet das Mittagessen im Bürgersaal statt. Ab 15.30 Uhr ist Treffen zum gemeinsamen Nach- mittag im Schützenhaus. Wie ge- wohnt, beginnt um 20.11 Uhr die Ordenssitzung im Bürgersaal Ran- degg.

Das Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25-jährige Dienstzeit erhiel- ten in Gailingen fünf Feuerwehrleute. Bürgermeister Heinz Brennen- stuhl (Mitte) überreichte die Ehrungen den Männer von Komman- dant Dieter Schmuck (ganz links). Die Geehrten sind (von links):

Hauptfeuerwehrmann Christof Gansser, Hauptfeuerwehrmann Ar- min Rothmund, (von rechts) Hauptfeuerwehrmann Michael von Ow Oberlöschmeister Andreas Tirolf und Brandmeister Jürgen Ruh.

Steißlingen Steißlingen

Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Zum Vormerken

Den Steißlinger Musiksommer gibt es für ein Benefizkonzert zugunsten von Stefan Buhl auch im Winter: am 10. November, von 18 bis 22 Uhr in der Torkel.

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Referenzen

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