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Die ersten Gartenmöbel

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Schwer zu tragen hatten die Mariechen des Ko & Ka Issum.Auf ihren Schultern thronte die Tollität des Altbierdorfs,Prinz Pöksken. Mit großem Helau wurde der tierische Gast im Gelderner Verlagshaus begrüßt. NN-Foto: Theo Leie

GELDERN

Allianz gegen Alkoholmissbrauch Rechtzeitig vor der heißen Phase des Karnevals hat sich in Geldern eine Allianz gegen den Alko- holmissbrauch bei Kin- dern und Jugendlichen gebildet. Ordnungsamts- leiter Hartmut Harmsen betont: Kein Alkohol an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren!

ISSUM

Energieausweis für Issumer Rathaus Mit einem Pilotprojekt fördert RWE Rhein Ruhr Energieausweise für öffentliche Gebäude. Die Gemeinde Issum ließ ihr Rathaus untersuchen und weiß nun, wie sie Energie effizienter nutzen und Kosten sparen kann.

Das Treffen der Tollitäten

311 Narren verwandeln das NN-Verlagshaus beim Prinzenempfang erneut in ein Tollhaus

NIEDERRHEIN.Zwischen Hoppeditzerwachen und Aschermittwoch gibt es für die Jecken am Niederrhein viele Highlights. Besonders rot im Terminkalender der Narren- oberhäupter notiert ist dabei das Prinzentreffen bei den Niederrhein Nachrichten.

Bereits zum fünften Mal ver- wandelt sich das Verlagsbäude in ein Tollhaus. 311 Narren schun- keln, singen und bützen vier Stunden lang um die Wette.

„Einfach super, dass man bei Euch auch mal die Regenten der anderen Städte und Gemeinden treffen kann“, schwärmt nicht nur der Klever Prinz Aloys von den paradiesischen Zuständen bei den NN. Mit Garde und Fa- milli Teenies rückt er ebenso bei den NN an wie 15 weitere Kar- nevalsgesellschaften.

Den Anfang macht das Drei- gestirn der KVG Hand in Hand aus Menzelen-Ost. Prinz Robert I gibt mit seinem Bauer und der Jungfrau gleich die Marsch- richtung vor: „Prinz Karneval - wenn nicht jetzt, wann dann?“

Da können sich Prinzessin Vero- nika I, die Zaubernde von St.

Ulrich Millingen. Prinz Fried- helm I von der 1. KG Rot-Weiß

Borth und Prinz Carsten I der Pflegende von der KAG Ossen- berg nur anschließen.

Tierisch ab geht die Post, als die Issumer Karnevalsgesell- schaft Ko & Ka einzieht. Mit Prinz Pöksken haben sie ein Schwein zum Prinzen gekürt.

Da wiehert selbst das Pferd der VVK Veert. Prinz Roland I und seine Garde haben schließlich ein Heimspiel. Das gilt auch für das Kinderprinzenpaar des KKG Geldern. Prinz Richard I und

Prinzessin Veronika I haben so- gar ein eigenes Lied mitgebracht.

Unter großem Beifall stimmen sie „Karneval erobert die Welt“

an.

Gekonnte Darbietungen auch vom närrischen Nachwuchs aus Kapellen und Millingen. Prin- zessin Marie und Prinz Sebasti- an von der KKG ernten ebenso viel Applaus wie die Harlekins Prinzessin Sabrina und Prinz Kai. Da wollen natürlich auch die „Großen“ nicht nachstehen.

Prinz Thorsten der Aufbruchs- volle und Funkenmariechen Kathi von den Krune Kroane Kranenburg laden beim Prin- zenlied zum Tänzchen ein. Prinz Hansa I und seine Garde vom Spielmannszug Blau-Weiß Har- tefeld legen ebenfalls eine „flot- te Sohle“ aufs Parkett.

Und das Narrenschiff Strae- len erweist sich als besonders bodenständig. Prinz Uwe I und seine Garde bringen den Saal mit dem eigenen Prinzenlied

„Du bist Stroele“derart zum Kochen, dass selbst die Bühne nicht mehr zu halten ist. Doch auch dadurch lässt sich der MMH (Musketier-Moderator Heribert) nicht aus der Ruhe bringen. In bester Gottschalk-

Manier kündigt er die nächsten Tollitäten an: Tulpensonntags- prinzessin Kira I aus Bedburg- Hau wird mit ihrem Adjutanten Lothar begeistert begrüßt, genau wie Prinz Axel der Engagierte von den Rhinberkse Jonges. Tra- ditionell mit großem Tamtam zieht das Gocher Prinzenpaar ein. Rund 60 Vertreter von Garde und Musikverein sorgen dafür, dass Prinz Uli II und Prin- zessin Nicole II würdig angekün- det werden. Wie alle Tollitäten haben auch sie Orden als Dank für die närrische Berichterstat- tung im Gepäck. Unter dreifa- chem „Helau“ werden diese büt- zend an die NN-Redakteure ver- teilt.

Draußen im Narrenland kann man die NN-Erstürmung haut- nah miterleben. Der Lokalsen- der Antenne Niederrhein be- richtet zwei Stunden live vor Ort und verbreitet die tolle Stim- mung ins ganze Kleverland. Für den nötigen Sound vor Ort sorgt Thomas Holtmanns und dank der Spende der Diebels-Braue- rei fließt auch das Bier in Strö- men. Christian Schmithuysen Bunte Bildernachlese im Innenteil und im Internet: www.nno.de.

Der Klever Prinz Aloys schmückt sich mit den Kra- nenburger Tanzmariechen.

NIEDERRHEIN

Nena singt auf Laarbruch Nena kommt an den Niederrhein. Mit ihrem Konzert möchte die Freudenberg GmbH auf besondere Weise „Danke“

sagen. Höhepunkt ihres 25-jährigen Bestehens ist neben vielen Aktivitäten das Kontzerterlebnis mit Nena und Band am 23.

August auf dem Flugha- fengelände Laarbruch.

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Da geht noch einiges in Sachen Effizienz - der Energieausweis für das Rathaus Issum beweist es. Johannes Ingenbleek, technischer Angestellter der Gemeinde Issum, und Bür- germeister Gerhard Kawaters erhielten jetzt die Werte für Issums Rathaus von Heinrich Tenk, RWE Rhein Ruhr, und Dr. Jörg Albert (v.l.). NN-Foto: Nina Meyer

Schon wenige Maßnahmen helfen Energie zu sparen

Pilotprojekt der RWE Rhein Ruhr: Energieausweis für Issumer Rathaus

ISSUM. Die Situation ist alles andere als dramatisch, aber im Issumer Rathaus kann noch einiges getan werden, um Ener- gie effizienter zu nutzen. Das belegt der Energieausweis, den der Sachverständige Dr. Jörg Albert im Auftrag der RWE Rhein Ruhr für das Issumer Verwaltungsgebäude erstellt hat. Heinrich Tenk, RWE- Ansprechpartner für die Gemeinde Issum, übergab das Dokument nun an Bürgermeis- ter Gerhard Kawaters.

Die Gemeinde nahm teil an einem Pilotprojekt, mit dem der Energieanbieter die Erstellung der Energieausweise für öffent- liche Gebäude fördert. Während seit dem 1. Oktober der Ener- gieausweis für private Gebäude Pflicht ist, muss der entspre- chende Nachweis für öffentli- che Gebäude ab einer Größe von 1.000 Quadratmetern erst ab 1.

Juli 2009 vorliegen. Gerhard Kawaters sagte: „Wir sind froh, die Untersuchungsergebnisse schon jetzt zu haben.“ Sie könn- ten bereits in Kürze umgesetzt

werden und die Gemeinde könne schon jetzt anfangen, Energiekosten zu sparen.

Zwei Wochen lang ging Inge- nieur Jörg Albert den beiden Fragen auf den Grund: „Wie geht die Energie im Rathaus ver- loren? Und wie kommt sie in das Gebäude rein?“ Dabei stell- te er vier wesentliche Verbesse- rungsmöglichkeiten fest. Mit einer Dämmung der Keller- decke, stromsparenden Lampen, neuen Fenstern und einem neuen Heizkessel könnte viel Energie gespart werden. Dann käme das 1979 erbaute Rathaus in den Wertebereich eines gut sanierten Altbaus. Zurzeit liege das Gebäude mit 279,9 Kilo- wattstunden pro Quadratmeter und Jahr leicht über dem Soll von 200 kWh/(m2.a). Dennoch habe der Issumer Gebäudebe- stand einen vergleichsweise guten Standard, so Albert. Der 59 Seiten starke Bericht liegt jetzt auch Johannes Ingenbleek, tech- nischer Angestellter der Gemeinde Issum, vor. Er weiß:

„Als erstes tauschen wir die ver-

alteten Pumpen der Heizung aus.“ Es koste 28.000 Euro, den Heizraum für das Rathaus und das Haus Issum zu optimieren.

„Aber dafür sparen wir auch 3.000 Euro pro Jahr“, so Ingen- bleek weiter. Gerhard Kawaters ergänzte, dass neue Fenster eher als mittelfristige Maßnahme anstünden. Aber die Schulen, Baujahr 1964, seien im kom- menden Jahr an der Reihe, eben- so eine neue Passiv-Haus-Turn- halle an der St.-Nikolaus-Schu- le. Kawaters lobte das Pilotpro- jekt, denn es helfe nicht nur, dem gesetzlichen Anspruch zu genügen, sondern auch wirt- schaftlich zu handeln und Ver- antwortung für die Umwelt zu tragen.„Hier hat die öffentliche Hand eine Vorreiter-Rolle“, sagte er. Gleichzeitig wolle die Ver- waltung ihren 45 Mitarbeitern einige Anregungen geben, wie sie selbst durch ihr Verhalten Energie einsparen können.

Albert sagte dazu: „Schon mit wenigen Maßnahmen kann man die Rechnung positiv beeinflussen.“ Nina Meyer

Abwasserabrechnung gerecht aufteilen!

Alpener Bürger setzt auf OVG-Entscheidung

ALPEN. NN-Leser Frank Küßner aus Alpen reagiert auf die Berichterstattung zu

„möglichen Klagen wegen falscher Abwassergebühren“

vom vergangenen Samstag.

Er hat bereits 2001 bei der Gemeinde Alpen gegen die Zusammensetzung der Gebührenerhebung für die Kanalgebühren erhoben und auch eine Petition beim Land- tag eingereicht - jedoch ohne Erfolg.

Er bekam seinerzeit die Aus- kunft, dass der Frischwasserver- brauch ein von der gängigen Rechtssprechung anerkannter Maßstab zur Berechnung der Kanalbenutzung sei.

Dies kann Frank Küßner nicht nachvollziehen: „In der Berech- nungsmethode liegt ein offen- sichtliches Missverhältnis, das bei den stetig steigenden Kanal- Benutzungsgebühren immer stärker ins Gewicht fällt.“

Anhand von mehreren Bei- spielrechnungen kommt Küßner

bei Familienzuwachs auf immer höhere Kosten, obwohl zusätzli- cher Frischwasserverbrauch doch bestimmt keine erhöhten Regen- wassermengen zur Folge hat.

„Die Familie ist nicht Verur- sacher der Kosten und muss für die Fehlentscheidung (Mischka- nal) einer Gemeindeverwaltung über viele Jahre zahlen“, meint Küßner und legt noch eins drauf:

„Bürger, die die Wasserversor- gung aus eigenen Brunnenanla- gen sicherstellen, beteiligen sich nur im geringen Maße an den Kosten für die Einleitung von Regenwasser in den Kanal.“

Küßner hofft, dass die neue Entscheidung des Oberverwal- tungsgerichtes eine korrekte und gerechte Verteilung der Gebühren für die Bürger bringt.

Allerdings äußert er eine Befürchtung: „Ich hoffe, dass diese Maßnahme nicht durch die Hintertüre, sprich Bürokra- tieaufbau, zu einem Bumerang für die Bürger wird.“

Lorelies Christian

Vorsicht bei Scheckzahlung

XANTEN.Ende November 2007 beabsichtigte ein 66-jähri- ger Xantener, seinen Pkw übers Internet zu verkaufen. Es mel- dete sich per E-mail ein poten- tieller Käufer und willigte in den Kauf ein.

Den Pkw würde er wenig spä- ter von einem Transporteur abholen lassen. Ende Dezember 2007 schickte der Käufer dem 66-Jährigen einen Scheck einer ausländischen Bank zu, auf dem eine wesentlich höhere Summe ausgestellt war, als vorher aus- gemacht. Der Xantener reichte den ausländischen Scheck bei seiner Hausbank ein und über- wies den Differenzbetrag an den Käufer auf ein ausländisches Konto. Erst nach dieser Trans- aktion stellte sich heraus, dass der Scheck des Käufers nicht gedeckt war. Die Polizei rät: Die Zahlungsabwicklung sollte nach Möglichkeit persönlich statt- finden. Bei unbarem Zahlungs- verkehr, Echtheit und Deckung durch ein Geldinstitut über- prüfen lassen. Hände weg von Geschäften, die unübliche Zah- lungsabwicklungen erfordern.

Hallenbad bis Sonntag zu

KEVELAER.Wegen dringen- der Elekroinstallationsarbeiten ist das Hallenbad der Stadt Keve- laer bis einschließlich Sonntag, 27. Januar, geschlossen.

Tag der offenen Tür

ISSUM.Zum Tag der offenen Tür lädt der evangelische Kin- dergarten „Sonnenstrahl“ in Issum, Schulstraße 6, am Sams- tag, 26. Januar, von 10 bis 13 Uhr ein. Es wird eine Cafeteria, ein Parcour zum Thema „Die 4 Ele- mente“, durchgeführt vom Elternrat der Einrichtung, Pony- kutschfahrten (Aktion des För- dervereins), Kreativangebote für Kinder und vieles mehr geboten.

Alle haben so die Möglichkeit, den Kindergarten und die Arbeit kennen zu lernen. Für das Kin- dergartenjahr 2008/2009 sind noch ein paar Plätze frei für Kin- der ab zwei Jahren (unter bestimmten Voraussetzungen auch kostenfrei). Eine Anmel- dung ist an diesem Tag möglich.

Versammlung der Gemeinde

XANTEN.Die Evangelische Kirchengemeinde Xanten- Mörmter lädt ein zum Gottes- dienst am Sonntag, 27. Januar um 10 Uhr in der Evangelischen Kirche. Anschließend findet eine Gemeindeversammlung statt, in der sich die Kandidaten für die im nächsten Monat stattfindenden Presbyteriumswahl vorstellen.

Tische zu vergeben

ALPEN.Die integrative Kin- dertagesstätte St. Martin Bön- ninghardt richtet am Samstag, 12. April von 14 bis 18 Uhr einen Trödelmarkt aus. Wer sich als Händler betätigen möchte, kann sich noch in der Kindertages- stätte anmelden (Telefon 02802/80 74 72). Zum Verwei- len lädt die Cafeteria ein.

Über Karneval geschlossen

WACHTENDONK. Das

Naturparkzentrum Wachten- donk und das Büro für Touristik und Kultur der Gemeinde Wachtendonk im Haus Püllen sind über die Karnevalstage, von Donnerstag, 31. Januar, bis einschließlich Dienstag, 5.

Februar, geschlossen. Ab Mitt- woch, 6. Februar, gelten dann wieder die gewohnten Öff- nungszeiten in beiden Häusern.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 26. JANUAR 2008

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Montag, 4.2.08

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Rosenmontag – Tanzparty Dienstag, 5.2.08

ab 10.00 Uhr

Verbrennen der Karnevalspuppe

00:00 Uhr Puppe tot – Karneval Ende!

Zum Fäßchen Zum Fäßchen

NIEDERRHEIN. Irgendwie, irgendwo, irgendwann feiert die Freudenberg GmbH ihr sil- bernes Jubiläum. Und die rund 2.000 Mitarbeiter in den Werk- stätten haben nicht „nur geträumt“, dass tatsächlich Nena zu ihnen kommt. Am 23.

August auf dem Flughafen- gelände Laarbruch in Weeze gibt Nena ihr Konzert vor rund 6.000 Menschen.

„Wir haben mit Künstlern gesprochen wie Peter Maffay und mit Herbert Grönemeyer“, sagt Georg van den Höövel.

„Denn das Freudenberg- Jubiläum soll ein besonderes Event werden.“ Und in Nenas Tourenplan passte dieses Datum herein. „Sie selbst hatte ein behindertes Kind“, erzählt der Agenturen-Chef und hatte nach einer Band, einem Sänger gesucht, der Bezug zu Menschen hat, die mit einem Handicap auf die Welt gekommen sind. „Sie identifiziert sich mit dem sozia- len Aspekt“, weiß Reneta Träger von der Agentur Allsport in Goch. Sie ist seit einem halben Jahr mit dem Projekt betraut und hat sich mit „Gabriele Susanne Kerner“, wie Nena mit bürgerlichem Namen heißt, beschäftigt: „Sie ist ein sehr bewusster Mensch und lässt sich in keine Schublade pressen.“

Fast alle ihrer Bandmitglieder sind Vegetarierer. Und somit ist Nenas Catering-Katalog fast so umfangreich wie der Bühnen- aufbau. Mit einer 32-köpfigen Crew wird sie anreisen. 25 Leute bauen ihre Bühne in einem Hangar des ehemaligen Royal Air Force Stützpunkt auf. Rund 70 Mitarbeiter werden rund um die Uhr am 23. August im Ein- satz sein.

„Das wird ein unvergessliches Musikerlebnis für alle“, sagt Gerd Tönnihsen, der Geschäfts führer der Haus Freudenberg GmbH und möchte mit diesem beson-

deren Event einmal „Danke- schön“ sagen an alle, die das Haus Freudenberg in den ver- gangenen 25 Jahren zu dem gemacht haben, was es ist: eine anerkannte Werkstatt für behin- derte Menschen, ein Arbeitsge- ber für knapp 2.000 behinderte und nicht behinderte Menschen.

Acht Zweigniederlassungen haben sich seit Bestehen gegrün- det. Der Hauptsitz und die Ver- ealtung jedoch haben ihren Sitz in Kleve.„Behinderte Menschen durch Arbeit fördern, sie mit Toleranz und Herzlichkeit for- dern, ihre Würde achten“ ist das Leitbild der Freudenberg GmbH und Motto des runden Jubiläums wird sein „Lebendiges Freudenberg“.

Alle Mitarbeiter und Angehörige haben deshalb Vor- kaufsrecht auf die Karten fürs Nena-Konzert. Allen Rollstuhl- fahrern wird Gerd Tönnihsen einen gesonderten Rollstuhl-

fahrerbereich einrichten.„Denn die Integration behinderte Men- schen in eine breite Öffentlich- keit“, liegt ihm auch hier am Herzen.

Eine Vielzahl von Aktivitäten haben er und sein Projektteam im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums vor. Das Konzert mit Nena, mit der Ikone der Neuen Deutschen Welle aus den 80er Jahren, die immer noch junge Leute in ihren Bann zieht, soll jedoch behinderte und nicht- behinderte Menschen verbin- den. Freudenberg hat sich des- halb eine Agentur zu Rate gezo- gen, die die Konzertorganisati- on in professionelle Hände nimmt.„an einem Rahmenpro- gramm basteln wir noch“, sagt Georg van de Höövel und führt derzeit Gespräche mit einer lokalen bekannten Band, die sich ebenfalls auf dem sozialen Sek- tor engagiert und die Chance bekommen soll, vor 6.000 Men- schen ihre Musik zu spielen.

„Das wird kein Festkom- merz“, sagt Gerd Tönnihsen und

„auf Sonntagsreden“ lege er auch keinen Wert.

Seinen Mitarbeitern wird er im Rahmen des 25-jährigen Bestehens eine Fahrt zu einem Bundesligaspiel ermöglichen, ein Trainingslager wie für Pro- fis, eine Pilgerreise nach Rom, einen Tanzkurs mit feierlichem abschlussball. „Höhepunkt des Festjahres aber“, sagt der Freu- denberg-Geschäftsführer,„wird das Konzert mit Nena auf Laar- bruch.“ Veranstalter wird die Agentur Allsport aus Goch sein.

„Wenn das ein Erfolg wird“, fin- det Georg van den Höövel,„soll- ten wir das jedes Jahr machen und bekannte Musiker in die Region holen!“ Ab dem 1. April kommen die Konzertkarten in den freien Verkauf. Mehr Infos hat die Agentur Allsport in Goch unter Telefon 02823/ 91 999 94.

Stefanie Heun

99 Luftballons für Haus Freudenberg

25-jähriges Jubiläum: Nena gibt Konzert am 23. August auf Laarbruch

Thomas Schilder, der Konzert-Projektbegleiter der Freu- denberg Gmbh,Gerd Tönnihsen,Geschäftsführer der Werk- stätten für behinderte Menschen, kooperieren mit Reneta Träger und Georg van den Höövel von der Agentur Allsport

in Goch. NN-Foto: Stefanie Heun

Nena, die Ikone der Neuen Deutschen Welle, eine Frau, die sich stets neu erfindet, verbindet im August behinderte und nicht-behinderte Menschen.Anlässlich des Haus Freu- denberg-Jubi-läums singt sie auf Laarbruch.

Gottesdienst zum Lepra-Tag

ALDEKERK.Am morgigen Sonntag, 27. Januar, ist Welt- Lepra-Tag. Aus diesem Anlass findet ein Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul Aldekerk statt. Beginn ist um 9.15 Uhr.

Mit der VHS nach Duisburg

NIEDERRHEIN.Die Volks- hochschulen Kleve und Gelder- land setzen ihre Opernfahrten im neuen Jahr fort mit der Duis- burger Inszenierung von Doni- zettis „Liebestrank“. Die Leich- tigkeit und der sprühende Witz dieser komischen Oper ließen sie bis heute zum Publikums- renner werden.

Der VHS-Bus fährt am Mitt- woch 27. Februar, um 17.10 Uhr vom Klever Bahnhof ab und hält um 17.55 Uhr am Busbahnhof Geldern. Anmeldung bis 6.

Februar bei der VHS Kleve, Info- telefon 02821-723118.

Opposition will mitbestimmen

XANTEN.Die FBI, FDP und SPD Xanten stellen einen gemeinsamen Antrag, dass der Rat bei der Neubesetzung der Stelle „Leiter/in des Fachberei- ches Finanzen und Liegen- schaften“ bei der Stadt Xanten mit entscheiden soll. Sie begrün- det das so: „Im Hinblick auf die so wichtige Zusammenarbeit mit den Gremien, sollten der Bürgermeister und der Rat der Stadt Xanten gemeinsam über die Neubesetzung dieser wich- tigen Position entscheiden.“

KURZ & KNAPP

Antrag der FBI Fraktion Xan- ten:Die FBI beantragt, 1. dass im Haushalt 2008 der Ansatz für den Ausbau des Alten Rhein- weges aus dem Etat 2007 über- nommen wird. 2.den unverzüg- lichen Straßenausbau des Bereichs „Alter Rheinweg“ auf Kosten der Stadt im Wege des notwendigen Schadenersatzes für die untergegangenen Erschließungsbeitragszahlungen an den Bauträger durch Wegfall der Bürgschaft und 3. den unver- züglichen Erwerb der notwen- digen Verkehrsfläche vom Insol- venzverwalter beziehungsweise die Freigabeerklärung hierzu.

CDU Kerken: Das Kerkener CDU-Ratsmitglied Klaus Hoff- richter steht am 28. Januar zwi- schen 18 und 19 Uhr unter Tele- fon 02833/15 33 Rede und Ant- wort. Er freut sich auf Anregun- gen, Kritiken und Fragen.

Rathaus Straelen:Das Straelener Rathaus schließt am Mittwoch, 30.Januar, wegen einer Mitarbei- terversammlung um 15.45 Uhr.

Synagoge geschlossen:Wegen der Karnevalstage bleibt die Synagoge am ersten Sonntag im Februar, 3. Februar, geschlossen.

71-Jährige übersah Pkw

SONSBECK.Am vergange- nen Dienstag, gegen 16.30 Uhr, befuhr eine 71-jährige Frau aus Alpen mit ihrem Pkw die Straße Landdrostsche Huf. An der Kreuzung mit der Balber- ger Straße wollte sie nach links abbiegen.

Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw eines 48-jährigen Mannes aus Kevelaer, der die Balberger Straße in Richtung Kervenheim befuhr.

Durch die Wucht des Auf- pralls verletzten sich beide Fahrzeugführer, so dass sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden mussten, aus dem sie nach ambulanter Behandlung ent- lassen wurden. An den Pkw entstand ein Schaden in Höhe von circa 25.000 Euro.

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Der Heimatkalender für Geldern und Umgebung.

Neben einem Ortsporträt werden in Wort und Bild u.a. die Themenbereiche „Aktuelles aus dem Gelderland“, „Von Natur und Landschaft“, „Aus Geschichte und Kunst“, „Archäologie, Volkskunde, Literatur und Sprache“ behandelt.

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Weltpremiere: Grippeimpfstoff aus der Zelle

Die Europäische Arzneimittel- agentur hat einen neuen Zellkultur- Grippeimpfstoff für die laufende Grippe-Saison zugelassen. Nach- dem auch das Paul-Ehrlich-Institut die Impfstoffdosen geprüft und für den Verkauf freigegeben hat, kommt dieser neuar- tige Grippeimpfstoff, der erstmals mit Zell- kulturen im industri- ellen Maßstab herge- stellt wird, bei uns auf den Markt.

Bisher wurden alle Grippeimpfstoffe mit Hilfe von bebrü- teten Hühnereiern hergestellt. Das neue Verfahren nutzt dagegen erstmals eine spezielle Zelllinie. Die vor Jahrzehnten isolierten Zellen wur- den so weiterentwickelt, dass sie sich optimal für die Impfstoffpro- duktion eignen. Mit Hilfe dieser be- sonderen Zellen können die für den Impfstoff benötigten Virusbestand- teile in großen Edelstahlkesseln

vervielfältigt werden. Das ge- schlossene, kontrollierte Produkti- onssystem ist gut vor Verunreini- gungen von außen geschützt. Der fertige Zellkultur-Grippeimpfstoff kommt daher ohne den Zusatz von Antibiotika aus. Da keine Eier mehr verwendet werden, ist der Impfstoff auch frei von Hüh- nereiweiß.

Die Grippeimp- fung ist auch kurz vor der Grippewelle noch sinnvoll. Die Haupt-Grippewelle rollt meistens im Februar an und ebbt im März ab. Schon zwei Wochen nach der Impfung ist der Schutz aufgebaut. Besonders wichtig ist ein guter Grippeschutz für ältere Menschen, chronisch Kranke und alle, die viel mit ande- ren Menschen in Kontakt kommen.

Die Kosten der Impfung werden in diesen Fällen von den Krankenkas- sen übernommen.

Kurz vor der Grippewelle noch sinnvoll: die Grippeimpfung.

Foto: Novartis Behring

Kein Alkohol an Kinder und Jugendliche unter 16

Allianz gegen Alkoholmissbrauch in Geldern gebildet

GELDERN. Rechtzeitig vor der heißen Phase des Karne- vals hat sich in Geldern eine Allianz gegen den Alkohol- missbrauch bei Kindern und Jugendlichen gebildet. Die Fachstelle für Suchtvorbeu- gung der Diakonie, das Ord- nungsamt und das Jugendamt der Stadt Geldern, die Polizei- inspektion Süd in Geldern und die Karnevalisten der KKG Gel- dern starteten gemeinsam die Aktion „Kein Alkohol unter 16 - Geldern macht mit!“

Der Karneval genießt einen hohen kulturellen und sozialen Stellenwert. Die ausgelassene Stimmung in den närrischen Tagen darf jedoch nicht zu Leichtsinn und verantwor- tungslosem Verhalten führen.

Daher kommt dem Kinder- und Jugendschutz während der Kar- nevalszeit eine besondere Bedeutung zu.

Stephan Gnoß von der Fach- stelle für Suchtvorbeugung der Diakonie bringt die Gefahren auf den Punkt: „Für Heran- wachsende kann das Trinken

lebensbedrohliche Folgen haben. Besonders das bei Jugendlichen populäre

‚Rauschtrinken' kann schnell zu einer Alkoholvergiftung führen, nicht selten mit Bewusstlosig-

keit oder sogar Atemstillstand“.

Dabei ist die Gesetzeslage ein- deutig, wie Helmut Holla, Lei- ter des Amtes für Jugend, Schu- le und Sport der Stadt Geldern erläutert: „Erst Personen über 16 Jahre dürfen Bier, Wein, Sekt oder Biermixgetränke zu sich nehmen. Spirituosen, wie Schnäpse und Liköre und auch die mit Branntwein versetzten Alkopops, sind erst ab 18 erlaubt.“

Das Ordnungsamt der Stadt Geldern hat in den letzten Tagen örtliche Gaststätten und ande- re Gewerbetreibende aufge- sucht, um auf die einschlägigen Jugendschutzvorschriften hin- zuweisen. Dabei wurden Plaka- te und andere Informations- materialien zur Verfügung gestellt. Hartmut Harmsen, Lei- ter des Ordnungsamtes: „Wir appellieren an Eltern und Erzie- hende, aber auch an Veranstal- ter und Verkaufsstellen, mitzu- helfen, die Gesundheit von Kin- dern und Jugendlichen zu schüt- zen. Der Jugendschutz geht uns alle an!“

Bobbycar fahren mit Rauschbrille

GELDERN.Im Rahmen der Aktion „Kein Alkohol unter 16 - Geldern macht mit!“ bringen die Karnevalisten der KKG Gel- dern am Samstag, 26. Januar, ab 15 Uhr, packenden Renns- port in die Discothek E-Dry.

Eine Rallye mit Bobbycars gilt es zu bewältigen - mit einem Handikap: Die Fahrer erhalten sogenannte Rauschbrillen, die für ein eingeschränktes Seh- vermögen sorgen - wie nach starkem Alkoholkonsum. Was in der E-Dry sicher eine spaßi- ge Angelegenheit werden wird, wird hoffentlich seine Wirkung auf die Jugendlichen nicht ver- fehlen.

Seine Mitarbeiter wiesen in den letzten Tagen die Betrei- ber von Gaststätten und Ver- kaufsstellen auf die Bestim- mungen zum Jugendschutz hin: Gelderns Ordnungs- amtsleiter Hartmut Harmsen.

Spaß am Bedienen hatten die Ratsherren Karl-Heinz-Kösters,Herbert Dissen und Hans-Gerd Rado- vanovic beim Empfang der Jubilare im Haus der älteren Mitbürger Xanten. Bürgermeister und Rats- vertreter hatten die Altersjubilare, die im vergangenen Jahr 80, 85, 90 usw. geworden sind, sowie die Ehejubilare fanden sich zum gemütlichen Beisammensein ein.Mit Liedern erfreuten die Kinderr vom St. Martin Kindergarten Vynen die Anwesenden. NN-Foto: Theo Leie

Sommerferien auf Ameland verbringen

Anmeldung für Sevelener Ferienlager 2008

SEVELEN. Auch in diesem Jahr geht es wieder auf die Insel.

Das diesjährige Ferienlager der katholischen Pfarrgemeinde St.

Anna Issum-Sevelen auf der niederländischen Nordseeinsel Ameland findet in der Zeit vom 7. bis zum 25. Juli statt.

Mitfahren dürfen Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren. Die Kinder werden während des Inselaufenthaltes rund um die Uhr verpflegt und ein geschultes Betreuerteam sorgt mit einem abwechselungsreichen Pro- gramm für spannende und unvergessliche Tage auf Ame- land.

Die Teilnahmegebühr für Kin- der aus dem Gemeindegebiet Issum beträgt 340 Euro. Für Kin-

der aus den Nachbargemeinden wird ein Beitrag von 370 Euro erhoben. Die Anmeldung findet am Montag, 28. Januar, von 17 Uhr bis 18.30 Uhr im Sevelener Pfarrheim (Marienstraße) statt.

Die Teilnehmerplätze sind auf 85 Kinder begrenzt, daher haben bei Überbuchung Kinder aus dem Gemeindegebiet Issum zunächst Vorrang gegenüber Kindern aus anderen Gemein- den.

Ausführliche Informationen zum Ferienlager gibt es im Inter- net unter www.amelandlager- sevelen.de. Für Rückfragen ste- hen Thomas Roosen (Telefon 02835-5533) oder Gerd Jentjens (Telefon 02835-447 333) zur Ver- fügung.

Maulkorb für Kappel

Betr.: Akutelle Situation in Xanten

Als im Gewerbegebiet Birten ansässiger Unternehmer kommt mir die ganze aktuelle Diskus- sion sehr seltsam vor. Nur weil man sich für den Erwerb eines zusätzlichen Gewerbegrund- stücks in Birten interessiert, kommt man schon ins Gerede.

Ist es denn verwerflich ein Grundstück dort zu erwerben?

Werde ich vorher über meine moralischen und persönlichen Umstände genauestens über- prüft? Könnte ich mit einem anderen verwechselt werden?

Darf man sich als ansässiger Unternehmer nicht mehr mit Bürgermeister Strunk unterhal- ten, nur weil das die Mitglieder der SPD stört?

Diese durchsichtige, politisch motivierte, höchst zweifelhafte Kampagne über städtische Grundstücke ist geschäftsschä- digend und demotivierend. Man kann doch mit Menschen, die in

die Stadt investieren und Arbeitsplätze schaffen möchten - so nicht umgehen.

Wenn nicht der Wirtschaftsför- derer immer wieder so aktiv wäre, würde bald gar nichts mehr lau- fen. Die Stadt müsste doch für ein positives Investitionsklima sorgen. Denn Grundstücke gibt es doch wahrlich genug - und wenn die Stadt Xanten damit noch einen kleinen Gewinn erzielt,dann frage ich mich, was daran so schlecht sein soll?

Ich stelle jedenfalls fest, dass es wohl Vertreter der Stadt Xan- ten gibt, mit denen man nicht so recht zum Erfolg kommt - ganz im Gegenteil, da wird ein Arti- kel in die Zeitung gesetzt, der für alle ansässigen Unterneh- mer in Birten rufschädigend ist.

Natürlich kann Herrn Kappel die Ansicht vertreten: „Wem der Schuh passt“….., aber weiß denn der einzelne Leser von wem die Rede ist?

Jürgen Jankowski Xanten-Birten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Offenes Atelier Malerei mit Thomas Schiela

Ohne Vorgabe von Thema oder Material

SEVELEN. Ein „Offenes Ate- lier - Malerei“, das von dem Künstler Thomas Schiela gelei- tet wird, bietet die Volkshoch- schule Gelderland ab Montag, 11. Februar, 19 Uhr, in der Käthe-Kollwitz-Hauptschule, Burgweg 15, in Sevelen an.

Das offene Atelier bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, ohne Vorgabe von Themen und Material, frei in einer Gruppe zu arbeiten. Der Künstler gibt Hil- festellung für anstehende Fragen und Probleme, bezogen auf die Erweiterung der eigenen künst- lerischen Arbeitsweise der Teil- nehmer und bietet neue techni-

sche Arbeitsmöglichkeiten.

Durch das Arbeiten in der Grup- pe und durch gemeinsame Bild- besprechungen können die Erfahrungen ausgetauscht wer- den. Alle Techniken und Forma- te sind möglich. Es wird darum gebeten zunächst eigene Mate- rialien mitzubringen.

Anmeldungen nehmen die VHS in Geldern, Kapuzinerstraße 34 sowie die Anmeldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen, Wachtendonk ab sofort entgegen. Weitere Infor- mationen unter Telefon 02831/93750. Anmeldung auch über www.vhs-gelderland.de.

Auf der Schießgruppenversammlung der St.Sebastianus – St.

Michaels Schützenbruderschaft Wachtendonk-Gelinter wurden die Prinzen für das Jahr 2008 vorgestellt.Neuer Schülerprinz wurde Stephan Elsemann (3.v.r.). Florian Tendyck (m.) erzielte die mei- sten Ringe beim Jugendprinzenschießen. Zum Schützen mit den häufigsten Trainingseinsätzen für den Verein ging der Pokal und die Gratulation der Verantwortlichen an Sebastian Elsemann (3.v.l.).

Waldblick hat freie Plätze

XANTEN.Die Integrative und Heilpädagogsiche Kinder- tagesstätte der Lebenshilfe

„Waldblick“ in Xanten hat zum August 2008 noch Pätze für Kinder im Alter von 3 Jahren bis 6 Jahren frei.

Die Kita „Waldblick“ bietet Betreuungszeiten von 45 bezie- hungsweise 35 Stunden an. Die Kinder werden in kleinen Gruppen individuell betreut und gefördert. Besondere Angebote sind: Sprachförde- rung, Psychomotorik, wöchent- liche Waldtage. Anmeldungen sind unter Telefon 02801/776 190 in der Zeit von 8 bis 16 Uhr möglich.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 26. JANUAR 2008

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Kirsten Schade 0 28 41/ 8 8017 38 Insolvenzverkauf §§ 27,80 der InsO

nach Anordnung des Insolvenzverwalters Der totale Zusammenbruch eines der größten Teppich- Einzelhandelsunternehmen am Niederrhein der Firma Sell-Activity mit drei Filialen in Krefeld, Bochum und Herzogenrath zählt wohl zu den größten und spektaku- lärsten Insolvenzen der letzten Jahre in diesem Bereich.

Der gerichtlich bestellte Insolvenzverwalter hat die Verwertung durch uns, Fa. Stoelk &

Partner, angeordnet. Bei dem zur Verwertung übergebenen Sortiment handelt es sich um unzählige hochwertige Orientteppiche von rustikal-normalen Arbeiten über klassische und moderne Gebrauchsteppiche bis zu alten und neuen Meisterwerken.

Durch die gerichtliche Anordnung zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens und aufgrund der aufgekündigten Mietverträge haben wir den gesamten Warenbestand zusammengefasst und verkaufen diese ab sofort und schnellstmöglich mit hohen Rabatten in Kerken/Aldekerk, Kempener Landstraße 1, Ecke B9.

Die Teppiche wurden in unserem Auftrag von dem renommierten Sachverständigen Herrn Schäfer, Sachverständiger für verschiedene große Auktionshäuser des In- und Auslandes, begutachtet und ausgezeichnet. Hieraus resultiert, dass jeder Kunde ein Echtheitszertifi kat mit umfassender Garantie ausgestellt bekommt, so dass bei einem Kauf eine völlige Sicher- heit für den Kunden gewährleistet ist.

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Neues HELMA-Musterhaus in Xanten

Die Autofahrer, die auf der Sons- becker Straße in Xanten unter- wegs sind, reiben sich die Augen, wenn sie in Höhe der Haus- Nummer 18 vorbeifahren: „Seit wann steht hier ein Haus?“, fra- gen sie sich, denn ungewohnt ist der Anblick nach jahrelangem freien Blick. Die Firma HELMA-

Eigenheimbau AG hat dort ein massives Musterhaus errichtet.

Zur Eröffnung führten Firmen- vorstand Karl-Heinz Merzke mit Ehefrau Regina und Verkaufslei- ter in Xanten Joachim Sohn (Foto v.l.n.r.) am vergangenen Wochen- ende durch den Neubau. Es ist der neueste von 35 Musterhäu-

sern, die HELMA Eigenheimbau bundesweit erbaute. Bauwillige können sich hier informieren und ihr individuelles Traumhaus planen. Besonderer Wert wird bei der Beratung auf Energeispar- techniken gelegt, auch Finanzie- rungsmöglichkeiten werden angeboten. NN-Foto: Theo Leie

ISSUM. Unter der Ver- sammlungsleitung des Kreis- vorsitzenden der FDP, Diet- mar Gorißen, wählten die Mit- glieder der Issumer Liberalen auf ihrem diesjährigen ordent- lichen Ortsparteitag Andreas Diepers zum ihrem neuen Ortsvorsitzenden.

Der 41-jährige Konstrukti- onsmechaniker und Internet- beauftragte tritt damit die Nach- folge von Ingmar Boeck an, der aus zeitlichen Gründen sein Amt niedergelegt hatte. Ebenfalls in den Vorstand nachgerückt ist Thomas Pieper als neuer Schrift- führer des Ortsverbandes.

Der Ortsvorstand wird kom- plettiert durch die beiden stell-

vertretenden Vorsitzenden Rolf Flottau und Hans Tappen, Schatzmeister Klaus Penz und die Fraktionsvorsitzende der FDP Issum, Brigitte Viefers.

Neben den Vorstandswahlen war das Arbeitsprogramm des Ortsvorstandes für die Jahre 2008 und 2009 Beratungsge- genstand des Parteitages. Erste Veranstaltung daraus wird ein Informations- und Diskussi- onsabend zum neuen Kinder- bildungsgesetz (KiBiz) sein.

Diese findet statt am 30. Januar um 19 Uhr im Bürgersaal Issum statt. Weitere Informationen erhalten interessierte Bürger unter www.fdp-issum.de oder per Mail an info@fdp-issum.de.

Der Vorstand der FDP Issum:(v.l.n.r.) Brigitte Viefers,An-dreas Diepers,Rolf Flottau,Thomas Pieper,Hans Tappen und Klaus

Penz. NN-Foto: privat

Andreas Diepers ist neuer Ortsvorsitzender

Ortsvorstand der FDP Issum gewählt

Vortrag im Geburtshaus

GELDERN.Am Mittwoch, 30. Januar, findet im Geburts- haus Villa Dullstein in Geldern ab 10 Uhr ein Vortrag zum Thema „Babyschlaf“ statt.

Gedacht ist das Thema für Mütter und Eltern von Kindern im Alter bis zu drei Jahren.

Besonders sind auch schwan- gere Frauen eingeladen. The- menschwerpunkte sollen sein:

Stillen und Schlafen: die bei- den Schlüssel zur Zufrieden- heit für Mutter und Baby, Was bedeutet „gut schlafen“ für ein Baby?, Das Schlafen: ein Grund- bedürfnis des Kindes, Der Zusammenhang zwischen Tagesablauf und Nachtschlaf, Anregungen für die Gestaltung eines ausgewogenen Tages-Rhy- thmus, Was tun bei Schlaf- störungen?

Referentin ist Jutta Koslows- ki, Sozialpädagogin und Theo- login, Mutter von drei Kindern.

Nach einem einführenden Vor- trag besteht die Möglichkeit, in einen offenen Austausch über den Vortragsinhalt oder über spezielle Fragestellungen ins Gespräch zu kommen. Der Unkostenbeitrag liegt bei 5 Euro für Kaffee, Tee, Gebäck, Büche- rei. Anmeldung nicht erforder- lich. Infos unter www.geburts- haus-geldern.de.

Erfolge in der Halle

XANTEN.Beim Hallensport- fest in Wesel erzielten die Leicht- athleten des TuS Xanten gute Erfolge. Antonia Willemsen (W 12) siegte über 60 m Hürden in 10,76. David Bogusch (MJA) belegte über die gleiche Distanz in 9,12 den 2. Platz, Philisa The- len (W 13) erreichte in 11,90 den 5. Platz und Miriam Bogusch (W 13) in 12,84 den 8. Platz.

Malen mit Aquarellfarben

GELDERN.Ausgehend von Stillleben und Landschaftsmo- tiven und dem zeichnerischen beziehungsweise malerischen Erfassen der jeweiligen Situa- tionen, werden die Methoden des Sehenlernens und die Geset- ze der Perspektive vermittelt.

Die individuelle Auseinander- setzung mit Bildinhalt, Kom- position, Licht und Schatten sowie Farbenlehre wird erprobt.

Dieser Kurs findet bei der Fami- lienbildungsstätte in Geldern ab Mittwoch, 6. Februar, 19 Uhr statt und geht über sechs Aben- de. Schriftliche Anmeldungen an die FBS in Geldern, Boeckel- ter Weg 11. oder unter www.fbs- geldern-kevelaer.de.

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Nun bin ich schon so ein ausgesprochen schöner Labrador-Mischlings-Junge, zwar ein bißchen tolpatschig noch und ein richtiges Power- Paket... trotzdem bin ich immer noch hier in Goch in meinem Pflegerudel. Ich bin doch lieb, freundlich, anhänglich,

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Da werden Hände, die Dich tragen und Arme, in denen Du sicher bist und Menschen, die Dir ohne Fragen

zeigen, dass Du willkommen bist.

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Einen besonderen Dank an die Station K4 des St. Clemens Hospitals Geldern.

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Es ist ein Wunder, sagt das Herz.

Es ist viel Sorge, sagt die Angst.

Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand.

Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe.

Unser kleiner Sonnenschein ist da!

Willkommen im Leben!

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Lieber Stephan!

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Zu Deinem 40sten Geburtstagmöchte ich Dir meine herzlichen Glückwünsche überreichen.

Hiermit schenke ich Dir einen Schutzengel der Dich durch dein neues Lebensjahr begleiten und beschützen soll.

Alles Liebe und viel Glück Deine Angelique

Guten Morgen Schatz, alles Liebe und Gute

zu Deinem

30. Geburtstag

wünschen Dir Deine Frau Tanja und Dein Sohn Nick.

Wir lieben Dich.

Hallo Mama!

Jetzt gehörst Du endlich zu den 40ern dazu.

Das Küken war gestern.

Deine Kinder Sven und Sina

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27. Januar 2008

Liebe Lisa-Marie

Wie schön, dass es dich gibt!

Zu deiner lang ersehnten Volljährigkeit wünschen wir Dir von ganzem Herzen alles Liebe!

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Über die Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie

Autorin Sibylle Krause-Burger ist am 12. Februar zu Gast in Straelen

STRAELEN. Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus bieten seit Jahren das Städtische Gymna- sium Straelen, die Volkshoch- schule Gelderland und die Buchhandlung Keuck eine Gemeinschaftsveranstaltung an, die immer ein generatio- nenübergreifendes Publikum anspricht. Diesmal wird die 2007 mit dem Theodor-Wolff- Preis für ihr Lebenswerk geehr- te Autorin Sibylle Krause-Bur- ger die Geschichte ihrer deutsch-jüdischen Familie vor- stellen.

Die Lesung zu ihrem Buch

„Herr Wolle lässt noch einmal grüßen“ findet am Dienstag, 12.

Februar, 19.30 Uhr, im Forum des Straelener Gymnasiums, Fontanestraße 7, statt.

Die Autorin erzählt nicht nur die Geschichte ihrer Familie, sie schildert den Einbruch der nationalsozialistischen Gewalt

in die bürgerliche Welt. Was mit einer Liebesgeschichte zwischen einem jungen Mann aus der schwäbischen Provinz und der Tochter eines jüdischen Unter- nehmers im Berlin der Zwanzi- ger Jahre begann, entwickelte sich unter der Diktatur zu einer Tragödie, die eine Familie zerriss und tiefe Wunden hinterließ. In

hunderten von Luftpostbriefen, die zwischen 1937 und 1941 von Berlin an den älteren Bruder abgingen, außerdem in vielfäl- tigen Aufzeichnungen und Dokumenten, fand die Autorin diese Familientragödie wider- gespiegelt. So kann sie im Detail beschreiben, wie diese begei- sterten Deutschen die tödliche Gefahr nicht wahrhaben wollten und wie sich „arische“ Teile der Familie von den jüdischen abwandten ....

Sibylle Krause-Burger, in Ber- lin geboren und in Württem- berg aufgewachsen, studierte politische Wissenschaften. Sie ist Kolumnistin der Stuttgarter Zeitung und veröffentlichte zahlreiche Bücher. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet.

Karten (8 Euro) gibt es nur an der Abendkasse. Weitere Infor- mationen bei der VHS, Infote- lefon 02831/93750.

Sibylle Krause-Burger

GELDERN.Seit mehr als 150 Jahren gibt es die von Sebasti- an Kneipp erarbeitete ganz- heitliche Gesundheitslehre. Ein Grundsatz von Sebastian Knei- pp lautet: „Ich will, dass meine Lehre allen Menschen nahe gebracht wird.“

Der Kneipp Verein Geldern, seit 1991 bestehend, verfolgt diesen Grundsatz sehr inten- siv. Im aktuellen Programm werden 42 Präventionskurse angeboten. Erstmalig auch Qi Gong und Tai Chi Chuan. Die Zahl der Kneipp-Freunde in Geldern in 2007 auch wieder stark zugenommen. Über 2200 Personen haben 2007 die Ange- bote genutzt und an Präventi- ons-Maßnahmen teilgenom- men. Nicht nur die Zahl der Kneipp-Freunde ist angestie- gen, sondern auch die Anzahl der Mitglieder des Vereins hat sich sprunghaft entwickelt. Der Kneipp-Verein Geldern hat jetzt die magische Zahl von 300 Mitgliedern überschritten.

Als 300. Mitglied begrüßte der 1. Vorsitzende Harry Lüth Gerd Lange in der Kneipp- Familie.

300. Mitglied im Kneipp Verein begrüßt

Gerd Lange und Harry Lüth (r.).

Als Überraschung für den Gar- dekommandeur hat die Nach- barschaft Hallstattstraße/ Roel- pad 45 in Straelen selbstgeba- stelte und bemalte Clowns an

der Hallstattstraße und vor sei- nem Grundstück aufgestellt.

Jede Familie hat mindestens zwei Clowns erstellt. In der Garage von Monika Kox-

Nowak und Michael Nowak haben sich die freiwilligen Hel- fer mehrmals getroffen, gesägt und gemalt.

NN-Foto: privat

Clownsparade für den Gardekommandeur

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort.

Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen.

Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir Dich niemals wiedersehen.

Völlig unerwartet ging meine liebe Frau, unsere liebevolle Mama, Oma, Schwiegermama, Schwester, Schwägerin, Tante und Freundin viel zu früh von uns.

Inge Cichon

geb. Ingenillem

* 24. 02. 1949 † 28. 12. 2007 Wir vermissen Dich sehr.

Tieftraurig Theo Anja

Yvonne und Michael mit Svenja Christel und Heinz Jürgen Antonie und Theo sowie Anverwandte und Freunde Traueranschriften:

Theo Cichon, Friedrich Ebert-Str. 43, 63150 Heusenstamm Anja Ingenillem, Anne Frank-Str. 2, 47608 Geldern

Die Trauerfeier fand am 11. 01. 2008 auf dem Friedhof in Heusenstamm/Offenbach statt.

Lokal am Niederrhein

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 26. JANUAR 2008

Nach vollständiger Renovierung und Neueinrichtung eröffnet die Gaststätte

Wember Straße 2 · Kevelaer-Twisteden (ehemals Bürgerstube Schroers)

am Mittwoch, 30. Januar 2008, ab 17 Uhr Zur Eröffnung alle Getränke

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1. Februar

Jecken-Grillabend

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Am Tulpensonntag, 3. Februar

Karnevalsbahnhof

ab 16.00 Uhr buntes Treiben für Jedermann Jeden zweiten Sonntag im Monat

Schlemmer-Frühstück

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ISSUM. Die Schützenschwes- tern und Schützenbrüder der St. Nicolai-Bruderschaft Issum feierten mit ihren Familien, Freunden und Bekannten den

„Familienabend“. Zuerst eröff- nete Klaus Cox mit der Dyna- mik des neu ins Amt gewählten Brudermeisters diesen gesel- ligen Abend.

Nach dem Buffet teilten sich Gerhard Hermsen und Klaus Cox „der alte und der neu ins Amt gewählte Brudermeister"

das Mikro, um mit den Ehrun- gen für verdiente Mitglieder zu beginnen. Urkunden bekamen fier zehnjährige Mitgliedschaft Klaus Galbiers, Thomas Krit- schel, Kurt Pütz und Peter Str- zysch, für 25 Jahre Mitglied- schaft Klaus Völkel, für 40 Jahre Mitgliedschaft Josef Albers und Gerhard Hermsen, für 50 Jahre Mitgliedschaft Willi Hackstein und Josef Stenmanns, für 60 Jahre Mitgliedschaft Karl Bon- gartz, und für 75 Jahre Mit- gliedschaft wurde Wilhelm Jans- sen von allen Anwesenden gefei- ert. 1932 ist Wilhelm Janssen in den Verein eingetreten.

„Bekannte haben mich damals mitgenommen“, erinnert sich der Jubilar. Während der Kriegs- jahre lag das Vereinsleben bei- nahe darnieder. Nur innerhalb der Kirchenmauern habe sich noch etwas abgespielt, berichtet der 95-Jährige.„Öffentlich auf- treten durften wir nicht“. So trist die Zeit zwischen 1938 und 1945 war, so schön wurden die 50er Jahre. Die wohl beste Zeit für den Nicolai-Bruder Janssen.

Schützenfeste, Kirmes - gerne denkt er daran zurück. „Wir haben diese Feste sehr intensiv erlebt“, sagt Janssen. „Es gab ja keine anderen Gelegenheiten zum Feiern“. Jeden Samstag auf die Rolle gehen, das sei damals nicht drin gewesen.

Denn die Arbeit war hart. Von 1946 bis 1975 war Wilhelm Janssen bei der Post beschäftigt.

Schon 32 Jahre lang genießt er den Ruhestand.„Schön, dass ich noch so viel von der Pensions- zeit habe“, freut Janssen sich über seine passable Gesundheit.

Trotz seiner 95 Jahre hat er noch manche Leidenschaften nicht aufgeben müssen. Zusammen mit seiner Frau Franziska, mit der er nach dem Tod der ersten Gattin ein neues Glück fand, unternahm er viele Urlaubs- fahrten per Rad, sehr oft in die Niederlande, Ganz so weit geht es heute auf dem Drahtesel nicht mehr. Aber in den lssu- mer Ortskern fährt das Paar auch heute noch gerne und regelmäßig,

Den Königsorden wurde der amtierenden Königin Karin Frosch überreicht. Und zum ersten mal erhielten Anni Jans- sen und Heidi Boss den Mini- sterorden. Jeweils mit dem sil- bernen Verdienstkreuz und der dazugehörigen Urkunde wur- den Wilma Lamers, Josef llegger, Bernhard Greitemeier und Franz Lamers ausgezeichnet.

Dann wurden die Preise aus der Tombola verlost, bevor das zu fetziger Musik das Tanzbein geschwungen wurde.

Wilhelm Janssen ist Mitglied seit 75 Jahren

Familienabend der St. Nicolai-Bruderschaft

„Willi Sprenger-Pokal“

für Walbecker Schützen

Gildentag der St. Antonius und St. Sebastianus Bruderschaft Walbeck

WALBECK. Traditionell gut besucht war der Walbecker Gildentag der St. Antonius und St. Sebastianus Bruder- schaft. Vorsitzender Peter Cox begrüßte nach dem Kirchgang die Schützenbrüder im Saal Eyckmann.

Nach einem kurzen Geden- ken für die neun im letzten Jahr verstorbenen Bruderschaftsan- gehörigen, stimmten die Schüt- zenbrüder dann in ein dreifa- ches Hoch auf den amtieren- den König Frank Elsnic ein.

Sonderbeifall gab es für den aus Krankheitsgründen nicht anwesenden Heinrich Cox, der auf eine 60-jährige Zugehörig- keit zur Bruderschaft zurück- blicken kann, bevor Schrift- führer Heinz Noy akribisch genau die Aktivitäten der Bru- derschaft im letzten Jahresab- lauf auflistete und nochmals in Erinnerung rief. Einen umfas- senden Kassenbericht, der auf

eine gesunde finanzielle Lage der Bruderschaft hinwies, lie- ferte Heinz-Theo Pasch. Da war Beifall und die einstimmige Entlastung des Vorstandes selbstverständlich. Extrabeifall gab es für das Vor-standsmit- glied Heinrich Hacks, der im abgelaufenen Jahr an 64 Ter- minen sich um die Belange der Bruderschaft besonders im

„Bereich Schau-Fahnen- schwenken“ gekümmert hatte.

Achtbare Plätze errangen die Fahnenschwenker beim Bezirksfahnenschwenken in Kevelaer, während sie in Pader- born gar einen fünften Platz erreichten. Beifall auch für Eberhard Schmidt, der dafür gesorgt hatte, dass die Wal- becker Schützen in etlichen Schießwettbewerben erfolg- reich blieben. Stolz präsentier- ten sie den prächtigen „Willi Sprenger-Pokal“. Weitere Schießerfolge einzelner Schüt-

zen wurden ebenfalls mit Bei- fall bedacht. Pastor Dördel- mann dankte im Namen der Pfarrgemeinde für viele verläs- sliche Arbeit der Bruderschaft und ging noch einmal auf die Zusammenlegung der Pfarrge- meinden und auf das Thema der St. Adelheidkirche in Gel- dern ein.

Ortsbürgermeister Matthias Germes gab mit einigen Zahlen die städtische Finanzlage wieder und stellte einige Walbecker Probleme klar. 4631 Einwoh- ner zähle das Spargeldorf nun, wobei allerdings leider die Geburtenrate rückläufig sei.

Sonst aber, so Ortsbürgermei- ster Germes „hoffe ich, dass es in diesem Jahr in Walbeck weni- ger Palaver im Dorf gibt als im vergangenen“. Beim gemütli- chen Nachmittagstreff sorgten Trommlerkorps, Flöten-gruppe und der Musikverein für flotte musikalische Unterhaltung.

Vorschulkinder zeigen „Frau Holle“

Die Vorschulkinder des Kinder- gartens St. Nikolaus in Issum präsentierten in fünf Vorstel- lungen das Märchen von „Frau

Holle“. Einstudiert wurde das Stück seit Oktober an jedem Freitag unter Leitung der Mut- ter Diana Burazin. Die schönen

Kulissen fertigten die Mütter gemeinsam mit dem Kinder- gartenteam und der Hilfe der 15 Vorschulkinder.NN-Foto: T.Leie

Frühjahrsmode selbst genäht

SONSBECK.Die Katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck bietet einen Nähkurs für Anfän- ger und Fortgeschrittene an. Am 11. Februar bietet die Referen- tin Doris Bruns eine Beratung zu Schnitt- und Stoffauswahl an.

Der Kurs beginnt am Montag, 18. Februar um 9 Uhr (bis 11.15 Uhr) im Katholischen Pfarrheim Sonsbeck. Anmeldungen sind erforderlich unter 02838/2305.

Schuld und Vergebung

SONSBECK.Die Katholische Frauengemeinschaft Sonsbeck bietet einen Gesprächsabend zum Thema „Schuld und Vergebung“

an. Referent Matthias Heinrich wird über alternative Formen der Versöhnung sprechen. Der Abend findet statt am Freitag, 15. Febru- ar von 19.30 bis 21 Uhr im Kath.

Pfarrheim Sonsbeck. Anmel- dungen beim Bildungsforum, Telefon 02842/91120.

Training der Problemzonen

GELDERN.Im Mittelpunkt des BOP-Kurses steht das spe- zielle Training der Muskelgrup- pen Bauch, Oberschenkel und Po. Ziel des Kurses, an dem jeder ohne Einschränkung teilneh- men kann, ist die Verbesserung der lokalen Muskelausdauer, die Kräftigung der Muskulatur und die Straffung des Gewebes. Der Kurs beginnt am 11. Februar und findet fünfmal montags von 18 bis 19 Uhr in der Friedrich- Spee-Sporthalle in Geldern statt.

Die Kursgebühr beträgt 9 Euro.

Der interessierte Teilnehmer sollte eine Isomatte, ein Hand- tuch und etwas zu trinken mit- bringen. Telefonische Anmel- dung bei der Kursleiterin Birgit Hafner-Gundt (02831/1337915) ist erforderlich.

Referenzen

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