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Ab 15. Januar heißt es in Ettlingen:

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Academic year: 2022

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Ab 15. Januar in den Schlossarkaden

Heiraten in stilgerechtem Ambiente

Ab 15. Januar heißt es in Ettlingen:

Heiraten im Schloss. Diese roman- tische Form der Eheschließung fin- det ihre Entsprechung im stilvollen und lichten Ambiente der Schloss- arkaden.

Aus den historischen Sälen wurde nach der Renovierung, die Sand- steinböden wurden abgeschliffen, die Wände und das Deckengewöl- be erhielten eine weiße respektive sonnengelbe Farbgebung, ein no- bles und zugleich modernes Trau- zimmer mit einem vorgelagerten Aufenthaltsraum durch die ent- sprechende Illumination und Möb- lierung, bei der man, wie beispiels- weise bei dem großen alten Schreibtisch und den drei passen- den Stühlen für den/die Standes- beamten/in sowie die Hochzeitspaare ebenso auf Bestände zurückgreifen konnte wie bei den Bildern und Skulpturen, die aus dem Museum stammen.

Durch die Verlagerung des Trauzim- mers in das Schloss, bis-

her war es im Rathaus, können Paare sich nun an allen Wochentagen das Ja-Wort geben, darüber hinaus sind die Schlossar- kaden barrierefrei zu errei- chen und haben eine opti- male Lage zum Rimmel- spacher Platz, zum Schlosshof und zum Ro- sengarten. Ettlingen ist mit der beliebteste Hochzeits- ort im Regierungsbezirk Karlsruhe.

Siehe auch Artikel Seite 2.

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Ab 15. Januar in den Schlossarkaden

Heiraten im stilgerechten Ambiente

Einladend und feierlich, licht und modern zugleich präsentiert sich der neu renovier- te Trausaal mit seinem sonnengelben Ge- wölbe, dem repräsentativen Schreibtisch und den samtbezogenen Sesseln für den/

die Standesbeamten/in und das Paar und den blauen Besucherstühlen.

Begeistert zeigte sich denn auch Ober- bürgermeisterin Gabriela Büssemaker wie auch Thomas Kraft, Leiter des Ettlin- ger Standesamtes über den gelungenen Umbau der ehemaligen "Arkadenstuben".

Aus den einstigen Gewölberäumen sind lichtdurchflutete Säle geworden nicht nur ob der neuen Farbgebung, gebrochenes Weiß für die Wände und für die Decke ein helles Gelb, das in schwungvollen Pin- selstrichen aufgetragen wurde. Doch die größte Wirkung entfalteten die Wand- strahler und Lichtsegel.

Sie tauchen den Trausaal und den an- grenzenden Aufenthaltsraum in ein war- mes Licht und betonen trotzdem das Kreuzgratgewölbe. Ein stilgerechtes und

romantisches Ambiente für eine Ehe- schließung.

Ab 15. Januar werden sich die "Schloss- arkaden" für die Hochzeitsgesellschaften öffnen, die sich dann selbst von den schönen Räumlichkeiten und dem an- sprechenden Ambiente rund ums Schloss überzeugen können, informierte Thomas Kraft. Und damit man nicht erst bis zur Trauung warten muss, wird Kraft Bilder von den Schlossarkaden ins Inter- net stellen. Geben sich doch gut 40 Pro- zent Nicht-Ettlinger das Ja-Wort in der Stadt an der Alb.

Die Renovierung sei im Zeitplan gelegen, merkte Klaus Kunz von der Hochbauab- teilung des Stadtbauamtes an. Musste doch der Sandsteinfußboden abgeschlif- fen und schichtweise die Farben von den vergangenen Jahrzehnten abgetragen werden. Auch der Flur erhielt einen neu- en Anstrich.

Und während die Maler und Gipser am Werke waren, wurde der Schreibtisch des

ehemaligen Oberbürgermeisters Dr. Er- win Vetter ebenso auf Vordermann ge- bracht wie auch der Sessel mit dem Stadtwappen des vormaligen Ettlinger OBs Hugo Rimmelspacher. "Auf die Be- stände des Museums haben wir bei den Bildern und Skulpturen zurückgegriffen, die dem Raum eine zusätzliche Harmonie geben", merkte OB Büssemaker an. In das Trauzimmer gelangt man über einen Aufenthaltsraum, in dem es Stehtische und Sitzgelegenheit gibt.

Für den Wechsel vom Rathaus, wo das Trauzimmer bislang war, ins Schloss wa- ren mehrere Gründe ausschlaggebend, wie Barrierefreiheit und starkes Gedränge im Rathausfoyer. Doch der wichtigste war, "dass wir nun auch an anderen Wo- chentagen als bisher trauen können", un- terstrich Büssemaker.

Der Raum im Rathaus stand wegen ande- rer Nutzungen nicht immer zur Verfügung.

Darüber hinaus sei die Lage der "Schloss- arkaden" optimal sowohl zum Rimmels- pacher Platz sowie zum Schlosshof und Rosengarten.

Schon jetzt zählt Ettlingen zu den belieb- testen Hochzeits-Orten im gesamten Re- gierungsbezirk Karlsruhe.

Partnerschaft für Patenschaft

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Ettlingen,

kurz vor Weihnachten saßen wir fassungslos vor dem Fernsehapparat oder hörten ebenso fassungslos im Radio die Nachrichten von der gewaltigen Flutwelle im Indischen Ozean.

Das Naturereignis traf mit seiner großen Gewalt die Landstriche solcher Staaten, die aufgrund ihrer geografischen Situation erst in den letzten Jahrzehnten erste Schritte durchführen konnten, ihren Lebensstandard allmählich zu verbessern. Das Naturereignis hat vielerorts diese Landstriche wieder in die Lage zurückversetzt, in der man sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgefun- den hat.

Wir trauern um etwa 160.000 Tote, wir leiden mit deren Angehörigen und hoffen mit den vielen, in der Zahl nicht geschätzten Verletzten, dass diese schnell genesen und die schrecklichen Folgen des Naturereignisses verarbeiten.

Die betroffenen Staaten, deren Regionen, Städte und Gemeinden sind aus eigener Kraft nicht in der Lage, die Schäden des Naturereignisses zu beseitigen, ihre Infrastruktur wieder aufzubauen und Grundlagen für eine verbesserte und sichere Zukunft zu schaffen. Die Menschen benötigen unsere Hilfe, die Hilfe der reichen Industrieländer.

Mir ist bekannt, dass viele Ettlinger Bürgerinnen und Bürger spontan gespendet haben; dafür danke ich Ihnen sehr, im Namen des Bürgermeisters, des Gemeinderates und der Stadtverwaltung.

Als Oberbürgermeisterin von Ettlingen möchte ich eine dauerhafte Patenschaft für eine Stadt im heutigen Katastrophengebiet Südostasiens übernehmen. In der Abstimmung mit der Bundes- und Landesregierung sowie den vor Ort tätigen Hilfsorganisatio- nen sollten wir unsere Mittel im Rahmen dieser Patenschaft mittel- und langfristig gezielt einsetzen und uns dauerhaft dafür engagieren, dass es in dieser Stadt zu normalen Lebensverhältnissen kommt.

Es sollte uns gelingen, bis Ende Februar nicht nur die Patenstadt festzulegen, sondern auch die Frage zu beantworten, wo vor Ort die größten Hilfsbedürftigkeiten liegen. Dazu möchte ich Fonds anlegen und die Hilfe zum nächst möglichen Zeitpunkt den Bedürftigen zukommen lassen.

Wenn sich die Paten- und Partnerschaftsbeziehungen über die ersten großen Hilfsleistungen hinaus verfestigen, schwebt es mir vor, die Beziehungen auch auf der persönlichen Ebene zu intensivieren. Ich denke dabei an Kontakte zwischen Schülerinnen und Schülern, Vereinen und auch an familiäre Kontakte.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, Gewerbetreibende, Dienstleistende, Vereine und Verbände: Bitte spenden Sie unter dem Stich- wort "Stadt Ettlingen - Tsunami-Hilfe" auf das bei der Sparkasse Ettlingen eingerichtete Konto Nr. 1185487 (BLZ 660 512 20).

Ihrem Wunsch entsprechend wird Ihre Spende im Amtsblatt der Stadt Ettlingen gedruckt.

Ihre Gabriela Büssemaker Oberbürgermeisterin

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Am 17. Februar geht es los, das 1. Semes- ter 2005 der Volkshochschule. Den Auftakt bildet "Wilhelm Busch - Helene in Szene"

von und mit Bernd Surholt am Donnerstag, 17. Februar um 19 Uhr im Großen Saal der VHS, Pforzheimer Straße. Er wird die be- kannten Figuren des genialen Zeichners und Malers wie die fromme Helene, Bal- duin Bählamm oder den Heiligen Antonius von Padua in szenischer Umsetzung zum Leben erwecken und die hintergründig sa- tirisch-kritische Weltbetrachtung Buschs hinter den scheinbar nur lustigen Versen hervorkehren. Karten zu 6, ermäßigt 4 Euro gibt’s im Vorverkauf bei der VHS. Seit kur- zem liegt das magentafarbene neue Pro- gramm auf, das kostenlos in den städti- schen Einrichtungen, den Ortsverwaltun- gen und im Einzelhandel erhältlich ist. Das Motto lautet dieses Mal: "Das Menschenle- ben ist eine ständige Schule".

"Donnerstags um Acht" sollte man sich nichts vornehmen in der nächsten Zeit, außer der Volkshochschule. In der Kultur- forum-Reihe erwartet die Zuschauer eine ganze Palette interessanter Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen, von der Annäherung an "Owambo - das neue Na- mibia" über "Selbstbestimmtes Wohnen im Alter" bis zum Diavortrag "Ein Hauch von Orient" am 16. Juni, der sich mit den orien- talischen Einflüssen in der Folge der Feld- züge des "Türkenlouis", beschäftigt, des- sen Geburtstag sich in diesem Jahr zum 350. Male jährt.

Besichtigungen führen unter anderem in die Brauerei Hatz nach Rastatt oder nach Trossingen zur Hohner Musikinstrumente GmbH, mit dem Fahrrad werden unter an- derem die "Romantischen Quellen" von Altmühl, Tauber, Jagst und Kocher erkun- det. Literatur und kulturgeschichtliches Wissen werden ebenso groß geschrieben wie Kreativität: Die Kursangebote reichen dabei vom Filmemachen über das Akt- zeichnen mit Modell bis zum Goldschmie- dekurs für Anfänger und zum Schnitzen mit der Kettensäge.

Groß ist die Palette auch bei den Sprach- kursen: neben Deutsch als Fremdsprache ist dieses Mal auch Deutsch als Mutter- sprache mit im Angebot, geeignet für alle, die sich nicht ganz sicher fühlen oder nie die Chance hatten, sich die notwendigen Kenntnisse im Lesen oder Schreiben anzu- eignen. Ansonsten gibt es neben den

"gängigen" Sprachen wie Englisch, Fran- zösisch, Italienisch oder Spanisch (persön- liche Einstufungsberatung am Donnerstag, 15. Februar, zwischen 16.30 und 19 Uhr) weiterführende Kurse in Arabisch, Neugrie- chisch, Russisch, Schwedisch und Tür- kisch. Unter dem Stichwort "Körper und Geist" sind alle Kurse versammelt, die dem besseren Verständnis der eigenen Befind- lichkeit dienen oder der Gesundheit zuträg-

Neues Programm der VHS liegt auf:

1. Semester 2005 startet mit Wilhelm Busch

lich sind: in "Träume, die geheimnisvolle Bildersprache der Seele" nähert man sich der Entschlüsselung der geheimnisvollen Symbolsprache, während sich "Die Kunst, als Frau alleine zu leben" an diejenigen wendet, die in ihrem (momentanen) Allein- sein mehr Zufriedenheit erlangen möchten.

Es gibt spezielle Kurse für Kinder, Frauen oder für Männer, zum Beispiel beim "Ko- chen für Männer" im Mai, bei dem einfache Grundregeln ebenso auf der "Karte" ste- hen werden wie das berühmte "Tüpfelchen auf dem i".

Zahlreiche Kurse machen fit für Beruf und Weiterbildung, dort findet man auch nützli- che Angebote wie "Schlagfertigkeitstrai- ning" oder "Smalltalk", in den "Ennea- grammkursen" kann man auf Grundlage einer tausendjährigen Tradition erkunden, wer für welche Aufgaben geeignet und so- mit innerhalb eines Projektteams, eines Vereins oder der Familie die ideale Beset- zung finden. Selbstverständlich sind im Programm auch wieder die bewährten EDV-Kurse zu finden bis hin zur ebay- Schulung.

Die "Junge VHS" versammelt Kurse für Kinder und Jugendliche, da wird gebacken und gefilzt, gesungen oder der Computer erforscht. Ein Kurs für begabte Schüler der 2., 3. und 4. Klasse beschäftigt sich mit Japan: "Japan - in eine fremde Kultur ein- dringen, den Verstand fordern, den Geist schulen" heißt der Kurs, in dem sich die Kinder an sechs Terminen dem Land der aufgehenden Sonne mit Sprache, Schrift, Liedern und Spielen nähern werden.

Im Programm zu finden sind auch wieder die Angebote der Pamina-VHS, von Kunst und Kultur mit zahlreichen Exkursionen über Sprache und Landeskunde bis zu Na- tur und Umwelt reicht hierbei das Spekt- rum. Besonders interessant: die Work- shops, bei denen man Korbflechten oder Goldwaschen ausprobieren kann. Die VHS-Abteilung der Ortsteile haben eigene Angebote, auch hier lohnt sich ein Blick ins Programm.

Weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten gibt es außer in gedruckter Form auch im Internet unter

www.ettlingen.de/vhs, anmelden kann man sich per E-Mail unter vhs@ettlingen.- de, schriftlich mittels Formblatt (im Pro- gramm), auch gefaxt (101-556) oder per- sönlich bei der VHS, Pforzheimer Str. 14a.

Geschäftszeiten: Montag und Donnerstag 10 bis18 Uhr, Dienstag und Mittwoch 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr, Freitag 10 bis 12 Uhr.

Wer noch Fragen hat wende sich an Inge Giese (Abt. Körper und Geist), Tel. 101- 484, Stefanie Bandel (Abt. Arbeit und Be- ruf), Tel. 101-152, oder Hertha Hänle, Tel.

101-483.

Spendenkonto für Tsunami-Opfer

Patenschaft angestrebt

Kein Mensch kann sich dieser größten Naturkatastrophe entziehen, die sich am 2. Weihnachtsfeiertag in Südasien ereig- nete. Jeder spendet, um den Menschen in den durch den Tsunami zerstörten Ge- bieten zu helfen. Auch die Stadt hat ein Spendenkonto bei der Sparkasse Ettlin- gen eingerichtetunter dem Stichwort

"Stadt Ettlingen - Tsunami-Hilfe"

Konto 1185487, BLZ 660 512 20."Die Gelder sollen zielgerichtet eingesetzt werden", erklärte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker. Denn "wir streben eine Patenschaft für eine Stadt an ob auf Indonesien oder Sri Lanka, auf die sich auch die Katastrophenhilfe der Bundes- regierung konzentriert, können wir noch nicht genau bestimmen". Durch eine sol- che Patenschaft ließen sich leichter Ko- operationen beispielsweise zwischen Schulen oder gar Firmen herstellen und sie wäre auf Langfristigkeit angelegt, in- dem Projekte unterstützt werden. "Die Menschen sind auf unsere Hilfe nicht nur jetzt angewiesen, sondern auch in den kommenden Wochen und Monaten", unterstrich die Rathauschefin.

Kino in Ettlingen

Aktuelles Programm Donnerstag, 13. Januar 15 Uhr Die Unglaublichen (FSK 6) 17.30 Uhr Die Reisen

des jungen Che (FSK 6)

20.30 Uhr Ocean’s Twelve (FSK 6) Freitag, 14. Januar

15 Uhr die Unglaublichen 17.30 Uhr Die Reisen des jungen Che

20.30 Uhr Ocean’s Twelve Samstag, 15. Januar 15 Uhr die Unglaublichen 17.30 und 22 Uhr Reisen des jungen Che

20.30 Uhr Ocean’s Twelve Sonntag, 16. Januar 11.30 Uhr Ocean’s Twelve 15 Uhr die Unglaublichen 17.30 Uhr Die Reisen des jungen Che

20.30 Uhr Ocean’s Twelve Montag, 17. Januar 19 Uhr Ocean’s Twelve

21 Uhr Die Reisen des jungen Che Dienstag (Kinotag), 18. Januar 15 Uhr die Unglaublichen 17.30 Uhr Die Reisen des jungen Che

20.30 Uhr Ocean’s Twelve Mittwoch, 19. Januar 15 Uhr Die Unglaublichen 17.30 Uhr Ocean’s Twelve 20.30 Uhr Liebe ist möglich Telefon 07243 330633 www.kulisse-ettlingen.de

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Spielplatzbeschilderung:

Die Biene summt in der Gartenstraße in Spessart

In Spessart hält man zusammen, denn nur dann kann es vorangehen mit dem Stadt- teil, sangen die Damen des Frauenchors der Germania Spessart. Und sie ließen den Worten Taten folgen: Ortsvorsteherin Elke Werner übergab auch in ihrer Funktion als Vize-Dirigentin stellvertretend für Sonja Reinsfelder die Gelder für das Schild "Bie- ne" (Spielplatz Gartenstraße). Aus Werners Feder stammte auch der Text des Liedes über den Bienenspielplatz, das gleichzeitig eine Hymne des Stadtteils war.

Bürgermeister Werner Raab dankte für das Singen, "eine besondere Überraschung", freute er sich. Freude bereite ihm zudem die Tatsache, dass inzwischen fast alle Spielplätze in der Stadt beschildert seien, und verwies darauf, dass die Anregung aus der Bevölkerung gekommen sei. Eine Mut- ter hatte, nachdem sich auf einem Spiel- platz ein Unfall ereignet hatte, das Defizit der Spielplatzbezeichnungen erkannt und die Beschilderungsaktion angeregt, um die Plätze sicherer zu machen. Denn auch klei- ne Kinder kennen die Tiere und können ihre Namen an die Rettungsdienste und die Po- lizei weitergeben. So kann die Hilfe im Falle eines Falles schnell vor Ort sein. Die Appel- le an Eltern, Großeltern, Firmen und Orga- nisationen hätten gleich Funken ein Feuer der Begeisterung entfacht, so dass die Ak- tion fast beendet sei. Er selbst werde höchstpersönlich das letzte Schild spen- den und aufhängen, betonte Raab.

Die Damen des Frauenchors der Germania Spessart stifteten das Schild "Biene" und sangen unter Leitung von Vize-Dirigentin und Ortsvorsteherin Elke Werner ein Bienenlied zum Lobe Spessarts.

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Mit der Auszeichnung sollen vorbildliche Leistungen von Bürgerinnen und Bürgern auf kommunaler Ebene im Dienste der Ge- meinschaft öffentlich anerkannt werden.

Die Zielsetzungen von Bürgeraktionen können in verschiedenen Bereichen auf örtlicher Ebene liegen, sei es die Förderung umweltbewussten Verhaltens, die Betreu- ung und Integration von Menschen mit Be- hinderung in die Gesellschaft, kommunale Präventionsarbeit oder die Förderung von Sport, Theater und Freizeitgestaltung. Die Aktion sollte nicht länger als zwei Jahre zu- rückliegen.

Zur Teilnahme sind ein Bericht mit Bildern respektive Broschüren über die Ziele, den zeitlichen Aufwand, die Leistung der Bür- geraktion erforderlich, auch die Finanzie- rung und Folgelasten sollen dargestellt und ein Vertreter der Bürgeraktion mit Postan- schrift und Telefonnummer genannt wer- den. Bei der Bewertung der Beweggründe einer Bürgeraktion kommt es insbesonde- res darauf an, ob sie vorrangig von unei- gennützigem Interesse bestimmt ist und in welchem Umfang sie aus eigener Initiative entwickelt wurde. Weitere Merkmale sind

Wettbewerb des Innenministeriums Baden-Württemberg

Auszeichnung kommunaler Bürgeraktionen

von besonderer Bedeutung: die Originali- tät, Zahl der Beteiligten, die erreichten Zie- le, die Ausstrahlung in die Öffentlichkeit so- wie die Vorbildlichkeit der Aktion.

Die Bewerbungen sollen bei der Stadt ein- gereicht werden, die sie nach Prüfung der Teilnahmevoraussetzung und einer eige- nen Stellungnahme spätestens bis zum 15.

März an das Regierungspräsidium weiter- leitet.

Die jeweiligen Gremien der Regierungsprä- sidien schlagen dem Innenministerium das hervorragende Drittel der gemeldeten Bür- geraktionen bis zum 1. Juli zur Auszeich- nung vor. Bis zu 45 auszeichnungswürdige Bürgeraktionen ermittelt dann das Gremi- um beim Innenministerium, dem neben dem Innenminister ein Vertreter des Sozi- al-, Kultus-, Justizministerium, der Ministe- rien Ländlicher Raum, für Umwelt und Ver- kehr, für Wissenschaft, Forschung und Kunst angehören.

Die Preisträger erhalten im Rahmen einer Abschlussveranstaltung vom Ministerprä- sidenten ein Urkunde und eine Zinnpla- kette.

Karten für Kinder sozial schwacher Familien

Faschingsaktion der Moschdschelle

Andrea Metzger-Adolf, Markus Utry und Sabine Müller (v.l.n.r.).

Bereits zum vierten Mal lädt der Fa- schingsverein "Ettlinger Moschdschel- le" zu seinen Kinderfaschingsveranstal- tungen Kinder aus sozial schwachen Familien ein. In der vergangenen Wo- che überreichte Präsident Markus Utry und Schatzmeisterin Sabine Müller der stellvertretenden Leiterin des Amtes für Jugend, Familie und Soziales Andrea Metzger-Adolf nicht nur Karten für zehn Erwachsene und 30 Kinder, sondern auch Bons für Pommes und ein Ge- tränk. "Als eine tolle Idee und zugleich als ein gutes Stück Jugendarbeit" be- zeichnete denn Metzger-Adolf diese Kartenspende respektive diese Kinder- faschingsveranstaltung.

Ein mehr als abwechslungsreiches Pro- gramm, bei dem Mitmachen groß ge- schrieben wird, bieten die Moschd- schellen den Kindern am 16. und 30.

Januar in der Stadthalle um 14.11 Uhr,

"die Eltern sind nur das Mitbringsel der Kinder", so Müller. Mit dabei ist wieder Clown Bobbo alias Werner Engasser, ohne den geht nichts, hob Utry heraus.

Das Duo Juma wird für die musikalische Unterhaltung sorgen, tänzerische Einla- gen und Auftritte gibt es u.a. von der GroKaGe Ettlingenweier, dem WCC, den Spessarter Ebern und der Narren- zunft Schöllbronn sowie von Schülern der Gartenschule.

Dank sprachen Utry und Müller der Stadtverwaltung und insbesondere dem Kulturamt aus, ohne dessen Un- terstützung Veranstaltungen wie der Kinderfasching nicht zu realisieren seien.

Übrigens: Die Karten für den Großen Kinderfasching gibt es nur an der Ta- geskasse; Saalöffnung ist ab 13 Uhr.

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Lesung im Grünhaus der Stadtwerke

"Die Reformlüge"

von

Albrecht Müller

Schon wieder ein Reformbuch, aber eines für gute Laune: "Die Reformlü- ge" von Albrecht Müller will "40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruiniert" entlarven.

Am Dienstag, 25. Januar, um 20 Uhr wird der gebürtige Heidelberger und promovierte Ökonom im Grünhaus der Stadtwerke, Hertzstraße 33 aus seinem Werk lesen, in dem er kein Blatt vor den Mund nimmt. In seiner Analyse der Hintergründe der Re- formdebatte verdeutlicht er, wie un- gewöhnlich einseitig diese Debatte ausgerichtet ist. So erinnert er bei- spielsweise daran, dass die neolibe- ralen Rezepte bereits seit den 80er Jahren ohne den erhofften Erfolg praktiziert werden.

Müller war nicht nur der Reden- schreiber des ehemaligen Bundes- wirtschaftsministers Karl Schiller, sondern auch von 1973 bis 1982 Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt. Der National- ökonom meint, zur "Schwarzmale- rei" bestehe kein Grund; die schwe- re Strukturkrise, die als Begründung für Reformen des Sozialstaates an- geführt wird, gebe es eigentlich gar nicht. Hingegen werde zu wenig über die Sache diskutiert und statt- dessen ein "sozialer Ausverkauf" be- trieben.

Der gebürtige Heidelberger deckt in einer spannenden Analyse die Hin- tergründe des Reformwahns auf und er zeigt auch, was getan wer- den muss, um nach Jahren des wirt- schaftlichen Niedergangs endlich die Konjunktur anzukurbeln und die Arbeitslosigkeit abzubauen.

Karten für die Lesung mit Albrecht Müller am 25. Januar gibt es bei der Braunschen Buchhandlung, Schil- lingsgasse, Telefon 14293.

Standesamt geschlossen

Wegen einer dienstlichen Fortbil- dung ist das Standesamt am Don- nerstag, 13. Januar, nur in der Zeit von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet.

Albwehr hat

"Friseurtermin"

Nach gut 30 Jahren benötigte das Dach des Albwehrs in der Mühlenstra- ße dringend die rettenden Hände von kundigen Dachdeckern. Bei diesem et- was anderen "Friseurtermin" werden die alten Schindeln ausgetauscht und durch neue aus haltbarerem Lärchen- holz ersetzt. Gut zwei Wochen werden die Arbeiten an dem rund 180 Jahre al- ten Wehr noch dauern, das für die Zeit auch für die Fußgänger gesperrt ist. Mit rund 20 000 Euro bezifferte Projektleiter Jürgen Schantze von der Hochbauab- teilung des Stadtbauamtes die Kosten.

Ist das Wehr heute ein Denkmal aus der Mühlenzeit Ettlingens, war es früher ein wichtiges Instrument, damit das Mühl- rad zunächst für die markgräfliche Pa- piermühle "klapperte" und anschlie- ßend für die Papierfabrik von Buhl, der die Mühle pachtete und alsbald die Wasserräder durch Turbinen ersetzte.

Rund 180 Jahre alt ist das Wehr in der Mühlenstraße, dessen Dachschindeln der- zeit ausgetauscht werden.

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Vorführung am Sonntag, 16. Januar im Museum:

Die Kunst des Zinngießens

Sie wecken Kindheitserinnerungen und zaubern lachende Gesichter: Zinnfiguren. Nicht nur die "berühmten" Zinnsoldaten macht Dieter Schwarz, auch possierliche Tierchen, oder Märchendarstellungen. Wer die Entstehung seiner Zinnfiguren mal miterleben möch- te, kommt am Sonntag, 16. Januar ins Museum in die Zinnfigurenausstellung.

Zum Abschluss der Studioausstellung führt der Ettlinger Sammler von 11 bis 17 Uhr nochmals sein Handwerk vor. Mit selbst gravierten Schieferformen wird der Guss ver- schiedenster Figuren vorgeführt. Der Besucher erfährt viel Wissenswertes über Geschich- te, Material und Technik dieses alten, leider mittlerweile sehr seltenen Kunsthandwerkes.

Personalausweise

Personalausweise, deren Neu- ausstellung vom 17. bis 29. De- zemberbeantragt wurde, sind von der Bundesdruckerei in Berlin einge- troffen.

Sie können unter Vorlage des alten Dokumentes vom Antragsteller per- sönlich oder von einem Dritten unter Vorlage einer Vollmacht ab sofort zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro Ettlingen abgeholt wer- den: montags und dienstags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr.

Bei Fragen stehen die Mitarbeiterin- nen des Bürgerbüros unter Telefon 101-222 gerne zur Verfügung.

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Rathaus aktuell

Weihnachtsmarkt- beschicker sammeln für DROBS

Vor der Öffnung eines Türchens am Ettlin- ger Weihnachtsmarktkalender auf der Weihnachtsmarktbühne überreichten die Weihnachtsmarktbeschicker einen Scheck über 1.020,- E an die Drogen- und Ju- gendberatung Ettlingen.

Wie die Vertreterin der Weihnachtsmarkt- beschicker, Margot Liebel, bei der Spen- denübergabe an Herrn Slodowski von der DROBS auf der Weihnachtsmarktbühne berichtete, sammeln die Weihnachts- marktbeschicker bereits seit 15 Jahren in- tern für einen sozialen, gemeinnützigen Verein.

Diesmal hatten die Marktbeschicker die Drogen- und Jugendberatung Ettlingen ausgewählt. Herr Slodowski dankte in sei- ner Rede den Marktbeschickern für die Spende.

Die DROBS könne das Geld gut brauchen, da ihr wie allen Vereinen und Organisatio- nen, die Zuschüsse der öffentlichen Hand erhalten, diese gekürzt werden.

Deshalb sei die DROBS in Zukunft noch mehr als bisher auf Spenden angewiesen, um ihre Arbeit im gewohnten Umfang auf- recht zu erhalten.

Margot Liebel von den Weihnachtsmarkt- beschickern beim Überreichen des Schecks an Rainer Slodowski von der Dro- gen- und Jugendberatung Ettlingen. Im Hintergrund Manfred Hänssler, der Vorsit- zende der Werbegemeinschaft Ettlingen.

Betreuungsangebot

Der "Gesprächskreis für Eltern von Kindern mit Behinderungen Ettlingen und Umge- bung", Mitglied im Netzwerk Ettlingen, bie- tet ab sofort einBetreuungsangebot für Familien von Kindern mit Behinderun- genan. Dafür stellen sich ca. 20 SchülerIn- nen zur Verfügung.

Kontaktadresse: Sina Seigel, Tel. 07243 30371,

E-Mail: sinaseigel@web.de.

Einladung

zum

"Gesprächskreis"

für Eltern von Kindern mit Behinderungen Freunde und Angehörige aus Ettlingen und Umgebung am Donnerstag, 27. Januar, 20 Uhr

Es gibt einen neuen Treffpunkt:

das Gemeindezentrum Ettlingenweier, Ettlinger Straße gegenüber

der kath. Kirche Kontaktadressen und Information:

Sigrid Pickardt, Tel. 07243 91973 Vera Heitz, Tel. 0151 11626060 Bettina Schilling-Riba, 07243 20396

Bestattungskultur im Umbruch

Friedhof - Friedwald - Fried- park -

anonyme Bestattung?

Podiumsdiskussion mit:

Dekan Andreas Hess, Katholische Kirche Ettlingen

Dr. Michael Nüchtern, Oberkirchen- rat Ev. Kirche Baden

Dietmar Kapelle,

Naturbestattungen GmbH Matthäus Vogel,

Friedhofsamt Stadt Karlsruhe Mittwoch, 19. Januar 19.30 Uhr in der "Scheune der Dia- konie, Pforzheimer Str. 31, Ettlingen Eintritt frei,

um Spenden für das neue Hospiz wird gebeten.

Wir unterstützen die Hospizidee

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro

Anlaufstelle für freiwilliges Engage- ment

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen,

Tel. 07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Büro), Fax 101538

E-Mail: buero@sz-ettlingen.de Homepage: www.sz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Dienstag bis Freitag von 10-12 Uhr, Montag geschlos- sen. Einzelberatungen nach Vereinbarung Cafeteria: Montag bis Freitag von 14-18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag von 10-12 Uhr

Sprechstunde der Seniorenberatungs- stelle des Amtes für Jugend, Familie und Soziales (IAV) im Begegnungs- zentrum:14-täglich donnerstags von 10- 11 Uhr (u.a. Beratung über Patientenverfü- gung, Vorsorgevollmacht oder Betreu- ungsverfügung, betreutes Wohnen, Aus- gabe des Schlüssels für Behinderten-Toi- letten (13E, Ausweis ist mitzubringen) Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren":

dienstags von 10-12 Uhr

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formula- ren, Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.

- Interessen- und Kontaktbörse "Ich biete an - ich suche": donnerstags von 10-12 Uhr - Taschengeldbörse

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens

Der Gesprächskreis "Lebenssinn" trifft sich zu einer weiteren Runde amMontag, 17.

Januar, 18 Uhrim Gruppenraum des Be- gegnungszentrums. Interessierte Seniorin- nen und Senioren sind eingeladen.

Wandern mit den Hobby- Radlern "Die Große

Tour"

Die Hobby-Radler "Die Große Tour" treffen sich amFreitag, 21. Januar,um8.40 Uhr am Bahnhof Ettlingen-Stadt zur Fahrt nach Zeutern. Abfahrt ist um 8.48 Uhr mit S11 nach Karlsruhe Hbf, weiter um 9.14 Uhr mit S31 ab Gleis 7 (Regiokarte für 5 Personen).

Wanderung auf dem Kraichgauer Wein- pfad nach Münzesheim (Streckenlänge ca.

14 km). Mittagseinkehr ist vorgesehen.

Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Tou- renführung: Edda Kirsch, Tel. 4098, und Sepp Dworschak, Tel. 17895.

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Fasching für Senioren

Wie in den vergangenen Jahren lädt der Wasener-Carneval-Club WCC die Senio- rinnen und Senioren wieder zu seiner Prunk- und Fremdensitzung amSonntag, 30. Januar, um 16.31 Uhrin die Schloss- gartenhalle ein. Eintrittskarten zu einem er- mäßigten Preis können von Dienstag bis Freitag in der Zeit von 10-12 Uhr (ab 11.1.) an der Rezeption des Begegnungszent- rums gekauft werden. Es steht nur ein be- grenztes Kontingent an Karten zur Verfü- gung. Daher ist eine baldige Abholung ratsam.

"Karte-ab-60-Club" -

"Mit Musik ins neue Jahr"

Die erste Fahrt im neuen Jahr führt am Dienstag, 25. Januarzum Barockschloss Bruchsal. Das bisherige "Museum Mecha- nischer Musikinstrumente" wurde als

"Deutsches Musikautomatenmuseum"

wieder eröffnet.

Anlass für die Umbenennung ist die we- sentliche räumliche und inhaltliche Erweite- rung, nachdem die Privatsammlung von Jens Carlson 2002 angekauft wurde. Die mittlerweile rund 500 Exponate des Muse- ums zeigen die Entwicklung der Musik- automaten seit der kunsthandwerklichen Fertigung im 17. und 18. Jahrhundert, die Hochblüte im ausgehenden 19. Jh. bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1920er Jahren.

Inszenierungen vermitteln das frühere Um- feld u.a. ein Stummfilmkino, eine histori- sche Gastwirtschaft und ein Tanzsaal. Die Teilnehmer werden fachlich geführt. Da- nach erwartet das Schlosscafe die Teil- nehmer.

Interessenten können sich - ausschließ- lich persönlich - ab Freitag, 14. bis ein- schließlich 21. Januar,jeweils zwischen 10 und 12 Uhr (außer montags) an der Re- zeption des Begegnungszentrums anmel- den und entrichten für den Eintritt und die Führung einenKostenbeitrag von 8Eje Person. Abfahrt am Stadtbahnhof. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.

"Auf den Wegen des Weines und des Weinbrandes"

Tagesfahrt nach Rüdes- heim

Der Seniorenbeirat lädt die Seniorinnen und Senioren von Ettlingen und Umgebung unter der Leitung von Beirat Josef Ochs zu einer Tagesfahrt in den Rheingau und nach Rheinhessen amDienstag, 26. Aprilein.

Diese Fahrt wird amDienstag, 3. Maiwie- derholt.

In Rüdesheim ist eine Führung und Besich- tigung des Betriebes der Firma Asbach GmbH vorgesehen, ein kurzer Spazier- gang durch die "Drosselgass", danach Weinprobe im Weingut Hildegardishof in

Bingen-Büdesheim. Ausführliches Infor- mationsmaterial liegt - mit Anmeldeschein - in der Rezeption des Begegnungszent- rums am Klösterle aus.

Anmeldung für beide Fahrten bis spä- testens 26. Januar.

Jahresabschluss in der Cafeteria

Der letzte Tag in der Cafeteria vor den Weihnachtsferien ist ein besonderer Tag für die Besucher und die ehrenamtlichen Helfer. Dieser Nachmittag wird mit gemein- samem Singen von Weihnachtsliedern und Lauschen von weihnachtlichen Gedichten und Vorträgen verbracht.

Besonderer Dank für das Gelingen dieses Nachmittags gilt den musikalischen Akteu- ren, der Mandolinengruppe "Die Zupfer", die unter der Leitung von Josef Daferner in die Weihnachtszeit einstimmte.

Tischtennisgruppe

"Wirbelwind"

Zu Beginn des neuen Jahres kamen die Seniorsportler gleich gut in Schwung auf dem Turnier, das der TTV Grün-Weiß am vergangenen Wochenende in der Albgau- halle ausgerichtet hatte. Der ganze Sams- tag war für die Hobbyspieler reserviert, und natürlich war es Ehrensache, sich in großer Zahl daran zu beteiligen. Zum Lohn für den vergossenen Schweiß gab es am Abend eine Reihe Urkunden. Gegen eine zahlrei- che und starke Herrenkonkurrenz schaff- ten es Gerhard Bonnke und Heinz-G.

Blank mit Punktgleichstand auf den dritten Platz im Einzelwettkampf, und im Doppel erreichte Isolde Schaaf (als einzige Frau unter den Männern!) mit ihrem Partner Fit- terer den ersten Platz vor den Paaren Horst Müller (80 Jahre!)/Baumgartner und Heinz- G. Blank/Raimund Grübel. Im Dameneinzel siegte Isolde Schaaf vor Ilse Jakobs und Hildegard Dimpfel. Im Doppel siegten die

Paare H. Dimpfel/Karin Weichert vor Isolde Schaaf/Magdalene Hochhuth und Ilse Ja- cobs/Antje Pawlak. Zum Schluss gab es noch Gelegenheit, zum Spaß die Kräfte ein bisschen mit den jungen Hobbyspielern zu messen. Die Kleinen Kim und Grischa wa- ren zwar um einiges fixer, staunten aber auch nicht schlecht über die Schmetter- hand, die Lothar mit seinen 70 Jahren noch vorweisen konnte. Die Wirbelwinde danken den Ausrichtern für einen span- nenden Tag, an dem sie sich wieder jung fühlen konnten.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 14.-20. Januar

(ausgenommen sind die regelmäßig wöchentlich stattfindenden Veranstal- tungen - Veröffentlichung siehe Amts- blatt Nr. 1)

Freitag, 14. Januar

10 Uhr Computertreff Workshop "Da- teien-Ordner-Festplattenverwaltung"

14.30 UhrAquarellmalen Montag, 17. Januar

19 UhrKegelgruppe "Zum Kugeln"(be- legt) - Kegelbahn "Huttenkreuz"

18 UhrGesprächskreis "Lebenssinn"

Dienstag, 18. Januar

10 UhrGedächtnistraining/Grundkurs 10 UhrComputertreff Workshop Video- Bearbeitung mit "Pinnacle Studio"

14 UhrBasteln mit der Künstler-Grup- pe "Goldene Finger"(belegt)

14 Uhr Gruppe "Rommee-Hand" (be- legt)

14.30 UhrStickkreis

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199-407 und 101-199-413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Oswald Nussbaum, 71261 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Schöllbronner Str. 6, Tel. 07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 27. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

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Mittwoch, 19. Januar

10 Uhr Computertreff Workshop Bild- bearbeitung mit

"Photoshop-Elements"

14-16 Uhr Computertreff "Workshop Internet-Einführung und Surfen"

15 UhrDoppelkopf

15 UhrSeniorentreff Spitzner Donnerstag, 20. Januar 10 UhrArbeitskreis Geschichte 10 Uhr Computertreff Besprechung der Workshopleiter

14.30 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (1)

15 UhrCanasta

16.15 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (2)

Jugend

Kinder helfen Kindern

Unter dieses Motto stellt der Carne- valverein Eber e.V. seine 5. Kinder- und Jugendsitzung am Sonntag, 16. Januar, um 14.31 Uhr im Kin- dergartensaal in Spessart.

Der Reinerlös wird an das Kinder- hilfswerk "Ein Herz für Kinder" ge- spendet.

Für diese Sitzung sind noch Kar- ten erhältlich.

Unterstützen Sie die Jugendarbeit des CSE und damit auch die Kinder in Asien.

Karten sind erhältlich unter Tel.

07243 526752 (Michael Rieger) und 07243 526007 (Torsten Kiefer).

Kinder- und Jugend- zentrum Specht

Wintertöpferkurse 2005

Töpfern für Kinder von 8-15 Jahren Leitung: Gesine Mehlan

Montag: 15.30-17.00 Uhr ab 24. Januar, 6-mal,E34

Töpfern für Kinder von 5-8 Jahren Leitung: Heidrun Florl

Mittwoch: 16.00-17.30 Uhr ab 26. Januar, 5-mal,E29

Töpfern für Kinder von 8-15 Jahren Leitung: Heidrun Florl

Freitag: 16.00-17.30 Uhr ab 28. Januar, 6-mal,E34 Offenes Töpfern

Leitung: Gesine Mehlan Donnerstag: 19.00-22.00 Uhr E5 je Abend und Materialkosten

Freies Töpfern zum Kindergeburtstag Ab dem 29. Januar können Kinder wieder ihren Geburtstag mit Freunden in unserem Töpferraum feiern und dabei viele phantas- tische Dinge aus Ton entstehen lassen.

Zeitpunkt (nach Absprache): am Samstag- nachmittag von 15-17 Uhr

E30 + Materialkosten

Hinweis:Zu allen Kursen bitte Kittel oder alte Hemden mitbringen!

Anmeldung unter der

Telefonnummer 07243 2199823 Montag von 14-16 Uhr

Dienstag von 16-18 Uhr Freitag, 14. Januar, 14-16 Uhr Kleine Zeichenschule

Wie zeichne ich Stillleben, Tiere, Pflanzen, Landschaften und Portraits? Um zeichnen zu können, musst du kein Genie sein.

Wichtig sind jedoch etwas Geduld und die Freude am Zeichnen. Dieser Kurs wird dich einführen in die Grundlagen des Zeich- nens. Anhand verschiedener Übungen mit Bleistift und Kreide wollen wir uns an einfa- che Motive wagen und hierbei einiges er- fahren über den richtigen Umgang mit der Perspektive, den Proportionen, der Ober- fläche, Licht und Schatten. Alle, die gerne zeichnen und zwischen 8 und 13 Jahre alt sind, sind hier genau richtig.

Leitung: Gesine Mehlan (Grafikerin/Kunst- therapeutin)

Kursbeginn: Donnerstag, 20. Januar, 16- 17.30 Uhr

weiterhin am: 27. Januar, 18. und 25. Feb- ruar, 3. März (5-mal)

Materialgebühr: 12E

Anmeldung: Kinder- und Jugendzent- rum Specht, 07243 4704 (oder 07243 2199823 zu den oben genannten Zeiten)

Offenes Atelier im Specht

Für alle, die gerne malen und zeichnen, töpfern, bildhauern und kreativ tätig sind, hat das Offene Atelier des Spechts auch in diesem Jahr an jedem Dienstag geöffnet.

In anregender Atelieratmosphäre warten hier verschiedene Möglichkeiten auf dich, wie du eigene Ideen künstlerisch umsetzen kannst. Zu den angebotenen Materialien gehören Aquarell- und Gouachefarben, Öl- und Pastellkreiden, Farbstifte, Ton, Wolle und Speckstein.

Viele Tipps und immer wieder neue kreati- ve Angebote wird es geben.

Voraussetzung sind lediglich deine Neugier und die Freude am Gestalten. Bist du zwi- schen 7 und 15 Jahre alt, dann komm vor- bei und probier es aus!

Angebote im Januar (auf Wunsch der Kinder):

Di., 11. Jan., Mandala malen Di., 18. Jan., Kerzen gießen Di., 25. Jan., Wintermotive filzen

Anleitung: Gesine Mehlan (Dipl. Kunstthe- rapeutin)

Zeit: jeden Dienstag von 16-18 Uhr Materialkosten: 2,50Epro Stunde Ort: Kinder- und Jugendhaus Specht, Rohrackerweg 24, Tel. 07243 4704 Kerzenreste gesucht

Für das Kerzengießen im Offenen Atelier sind wir auf der Suche nach den Resten von Kerzen, die vielleicht vom Weihnachts-

fest übrig geblieben sind. Egal welcher Far- be, egal wie klein oder groß die Kerzenres- te sind - wir freuen uns über jeden Stumpen!

2-jähriges Bandbestehen

Es werden insgesamt 11 Bands spielen:

Layabout, pml, The Starfuckers, One Side Smile, Endust, Moccacino, Auftakt, Dr. Evil and the Minimes, No comply, Timmy the dog und Aka Frontage.

Termin: Samstag, 15. Januar

Im Jugendzentrum Specht, Rohracker- weg 24

Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 1E Günstiges Bier für nur 2E

Sämtliche Einnahmen aus Eintritt und Es- sensverkauf werden für die Flutopfer in Süd-Ost-Asien gespendet.

Weitere Informationen unter www.akafrontage.de

Umweltinfo

Weltladen Ettlingen

Gerecht handeln - fair kaufen

Am Samstag, 15. Januar, findet der erste Info-Stand (Zelt) im neuen Jahr wieder von 9 - 13 Uhr vor der Schloss-Apotheke statt.

Die Fair-Handelsgesellschaft Gepa hat mit- geteilt, dass auch einige ihrer Partner in Sri Lanka von der Flutkatastrophe betroffen wurden.

Auf das aktuelle Angebot an Fair-Handels- Waren wie Kaffee, Tee, Reis, Nüsse oder Honig hat dies (bis jetzt) keine Auswirkung.

Der nächste Stand (14-täglich) ist dann wieder am Samstag, 29. Januar.

Im WL-Schaufenster in der Badener-Tor- Str. 09, wird eine Sonder-Preis-Aktion geboten.

Info-Tel. M. Mackert 4087 (abends).

Agendagruppe

Albfreunde Ettlingen

"AFE"

Jahresprogramm 2005 der Umwelt- akademie Baden-Württemberg er- schienen

Das neue Jahresprogramm der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Würt- temberg beim Ministerium für Umwelt und Verkehr, kurz: Umweltakademie BaWü, enthält wieder eine Fülle von Anregungen/

Seminarangeboten für alle naturinteressier-

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ten Bürger/innen des Landes. Der Lehrgang 111 BLK ist besonders interessant. Für den Lehrgang zum zertifizierten Natur- und Landschaftsführer sind von den Umwelt- akademien der Länder bundesweit einheitli- che Standards erarbeitet worden. Das künf- tige "Gütesiegel" könnte sich alsoBANU- Zertifikatdes bundesweiten Arbeitskreises der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz nennen...

Die AlbFreunde legen Jahresprogramme 2005 in derStadtinformationaus, die an- sonsten auch angefordert werden können bei: Umweltsakademie Baden-Würt- temberg,Postfach 103439, 70029 Stutt- gart, Tel. 0711 1262818,

Fax: 0711 1262893,

E-Mail: umweltakademie uvm.bwl.de, Internet:

www.umweltakademie.baden- wuerttemberg.de

Jahreskalender 2005 für junge AlbAktivisten gibt es bei der Stadtinformation!

AlbIdeen gesucht!!!!!

Wer Ideen/Anregungen hat, wie sich das ThemaAlb-Albtal-Albaue-Albökologie/

Albkulturgeschichte ins Bewusstsein der Ettlinger Bevölkerung rücken ließen.

Kontakte bitte:

Agendagruppe AlbFreunde Ett- lingen *AFE*, Harald K. Freund - HKF- & Partner,

Hohenzollernstr. 11, 76135 Karlsruhe, Tel. 0721 34496, Fax: 0721 30948

Stadtbibliothek

Das ist ja lächerlich!

Montag, 24. Januar, 15 Uhr

Eine Bilderbuchgeschichte von Michael ColemanundGwyneth Williamson Die kleine Schildkröte Schilli will keinen Winterschlaf halten. "Das ist ja lächerlich", sagen die anderen Tiere. Doch haben sie wirklich Recht?

Nach der Geschichte basteln wir Mini- schildkröten

Für 30 Kinder ab 5 Jahren Dauer ca. 60 Minuten

Bitte mitbringen: Schere, Klebstoff Anmeldung seit Freitag, 7. Januar, 10 Uhr!

Tel. 07243 101-207

Volkshochschule

Das Programmheft für das 1. Semester 2005 liegt vor.

Zu folgenden Kursen und Seminaren des laufenden Semesters können Sie sich noch anmelden:

Snowboard und Ski für Anfänger und Fortgeschrittene (Board & Bike Com- pany) (033, 04-2).An einem Wochenende fahren die Teilnehmer mit dem Bus täglich zum Feldberg. Dort findet von 10 bis 16 Uhr (1 Stunde Mittagspause) Unterricht im Snowboard- oder Skifahren statt. Alters- gruppen 8 bis 12 Jahre und ab 13 Jahren / Erwachsene. Nähere Einzelheiten und An- meldung direkt in der Volkshochschule auf einem besonderen Anmeldeformular. Ter- min: 22. und 23. Januar (Ersatztermin bei Schneemangel: 12. und 13. Februar) Meditation: die Kraft der Stille (Nr. 341, 04-2).Es geht darum, in Zeiten großer äu- ßerer Unruhe den Bezug zur inneren Stille zu bewahren. Dieses Seminar bietet Anre- gungen und Hilfen, Zugänge zu dieser Stille in uns zu finden. Bitte bequeme Kleidung, Decke und warme Socken mitbringen.

Samstag, 15. Januar, 10 bis 17 Uhr und Sonntag, 16. Januar, 11 bis 14 Uhr.

Body-Flow (Nr. 392, 04-2)- Ziel von Bo- dy-Flow ist das Fließen-lassen der eigenen Bewegung und des inneren Bewegt-Seins.

Die Methode ist auf andere Tanzstile gut übertragbar.

Samstag, 22. Januar, 13 bis 19 Uhr.

Kochkurs: Griechische Küche aus dem Backofen (Nr. 410, 04-2).Dienstag, 18. Januar, 18.30 bis 22 Uhr, in der Küche der Wilhelm-Lorenz-Realschule.

Kostenloser EDV-Info-Abend

Lust auf EDV? Sie können etwas, manches oder nichts. Um Ihren individuellen Einstieg zu planen, laden wir Sie zu diesem kosten- losen Info-Abend ein. Hier erfahren Sie Nä- heres zu Kursangebot, Kursinhalten und deren Voraussetzungen.

(Nr. 465, 05-1)Dienstag, 25. Januar, 19 bis 20 Uhr (bitte anmelden)

(Nr. 466, 05-1) Dienstag, 1. Februar, 18 bis 19 Uhr (bitte anmelden)

Bildbearbeitung - Fotos im PC. Alles, was Sie wissen müssen zur digitalen Bear- beitung Ihrer Bilder /Fotos. Speichern, Be- arbeiten, Flyer, Produktpräsentation, Einla- dungen usw.

(Nr. 492, 04-2) freitags, 18.30 bis 21.30 Uhr, Beginn: 14. Januar, 3 Termine (Nr. 493, 04-2)Montag, 17., Dienstag, 18., Donnerstag, 20. und Freitag, 21. Januar, jeweils von 9 bis 11.30 Uhr.

Einsteigerkurs EDV I. Teil - mit Gieß- bert an den Computer Start & Klick (Nr.

467,05-1)

Mittwochs, 9 bis 12.30 Uhr, Beginn: 16. Februar, 5 Termine

Einsteigerkurs EDV, I. Teil - Start &

Klick (Nr. 468, 05-1) Mittwochs, 18 bis 21 Uhr, Beginn: 16. Februar, 5 Termine

Professionelles Präsentieren mit Po- werPoint für das GFS (Schüler der 7.

und 8. Klasse)

(Nr. 519, 05-1)Dein neues Referat ist gut, nun muss es nur noch dem Lehrer und der Klasse präsentiert werden. Auch das Pro- jekt für die nächste GFS (gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) möch-

test du professioneller gestalten. Mit Po- werPoint lassen sich schnell und effektiv Overhead-Folien, Bildschirmpräsentationen oder Redemanuskripte erstellen. Wie du dich selbst und das Medium PowerPoint wirkungsvoll in Szene setzt, wird in Übungssituationen trainiert. Denn auch die schönste Farbharmonie auf der Overhead- Folie kann den Blickkontakt zum Publikum nicht ersetzen. Inhalte: PowerPoint kennen lernen; Visualisierung mit PowerPoint (Grundlagen, Layout, Einsatz von Farben);

Erstellen eigener Folien und Bildschirmprä- sentationen; Regeln für die Präsentation etc. Bitte unbedingt Diskette und Unterla- gen über das Projekt oder Referat mitbrin- gen. Erfahrungen im Umgang mit dem Computer, insbesondere Word, sind erfor- derlich.

Samstag, 12. Februar, 10 bis 17 Uhr.

Volkshochschule Ettlingen, Pforzhei- mer Str. 14 a, Tel. 07243 101-483, -484, Fax 101 556, E-Mail: HYPERLINK mail- to:vhs@ettlingen.de vhs@ettlingen.de. Bitte beachten Sie, dass Sie nur bei E-Mail- Anmeldung innerhalb von 3 Werktagen eine Bestätigung erhalten. Sollte diese Bestäti- gung ausbleiben, rufen Sie uns bitte an.

In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel 98358, nachm.), Ettlingenweier (Tel.

94275), Oberweier (Tel. 719876) und Schöllbronn / Schluttenbach / Spes- sart(Tel. 2754) gibt es jeweils ein eigenes Kursprogramm. Bitte erkundigen Sie sich dort genauer.

Museum

KIM - Kinder im Museum

Donnerstag, 27. Januar, 15 - 16.30 Uhr,

für Vorschulkinder von 5 - 6 Jahren

Klangmalraum - Reihe "Die vier Jahreszeiten" - Der Winter Malen zu Musik von Antonio Vivaldi Für Kinder ab 7 Jahren bieten wir dieses Thema am Samstag, 26.

Februar, von 15 - 16.30 Uhr an.

Bitte anmelden unter Tel. 07243 101472 oder 101273.

Schulen Fortbildung

Anne-Frank- Realschule

Einladung zum außerordentlichen Eltern- abend am

Donnerstag, 20. Januar

19 Uhr in der Aula des Schulzentrums.

Top 1 - Information des Schulleiters über den geplanten Anbau, Ausbau zur Ganzta-

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gesschule nach JZBB (Investitionspro- gramm des Bundes "Zukunft, Bildung + Betreuung" 2003 - 2007),

Stundenplangestaltung

Top 2- Elternabend in den jeweiligen Klas- senräumen

- Realisierung + Durchführung der Nach- mittagsangebote

- Individuelle Situationsbesprechung der Klasse

Wilhelm-Lorenz- Realschule

Unser Müll - Wohin damit?

Als Beispiel für ein Unterrichtsprojekt in dem Fächerverbund NWA

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a der Wilhelm-Lorenz-Realschule haben sich, unter der Leitung von Frau Realschul- lehreranwärterin Martina Schmuck, in ei- nem Großprojekt, wie im neuen Bildungs- plan von 2004 gefordert, mit der Frage

"Unser Müll - wohin damit" beschäftigt. Um sich einen Überblick zu verschaffen, wurde eine Woche lang der gesamte Schulmüll aus den in der Schule vorhandenen etwa 120 Abfalleimern gesammelt und sortiert.

Dabei stellte sich heraus, dass pro Woche etwa drei Kubikmeter Müll anfallen.

Zu der gestellten Problematik wählten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen eigenständig Themen wie Müllverwertung und Vermeidung, der Weg vom Müll, Pa- pierherstellung aus Altpapier und die Müll- verbrennungsanlage. Des Weiteren startete eine Gruppe eine Umfrage zu dem Verpa- ckungsverhalten der Schülerinnen und Schüler an der WLRS. Bei dem mehr ma- thematischen Thema "Welche Menge an Müll fällt bei uns an?", wurden Hochrech- nungen zur Müllmenge an der Schule, in Ettlingen und Baden-Württemberg durch- geführt und veranschaulicht. In anschauli- chen Präsentationen stellte jede Gruppe die Ergebnisse ihrer Arbeit vor. Zum Abschluss wurde gemeinsam ein neues Müllkonzept für die Schule entworfen und die Mülleimer mit Symbolen der Verpackungen beklebt.

Neben Organisation und Koordination im Team wurden Kompetenzen von den Schülerinnen und Schülern gefordert, die nachhaltiges Lernen fördern wie z.B. selb- ständig Informationen beschaffen, aufbe- arbeiten und darstellen. Besonders bemer- kenswert war der Elan und das hohe Enga- gement der Schülerinnen und Schüler.

Ein besonderer Dank gilt hierbei allen, die zur Verwirklichung des Projekts beigetra- gen haben, insbesondere der Schulleitung für die Unterstützung, unserem Hausmeis- ter Herrn Anderer für die gute Zusammen- arbeit und dem Stadtbauamt für die zur Verfügung gestellten Gitterboxen.

Bertha-von-Suttner- Schule

Informationsabend

Die Bertha-von-Suttner-Schule lädt zu ei- nem Informationsabend über die Ausbil-

dungsangebote im hauswirtschaftlichen, sozialpädagogischen und pflegerischen Bereich ein. Er findet am Mittwoch, 19.

Januar, 19.30 Uhr, in der Bertha-von- Suttner-Schule, 76275 Ettlingen, Beetho- venstr. 1, statt. Die Schule informiert über die

3-jährige Berufsfachschule für Altenpflege

Die Ausbildung zur/zum staatlich aner- kannten Altenpflegerin/Altenpfleger wird in Verbindung mit den Einrichtungen der Al- tenhilfe in einem dualähnlichen Ausbil- dungssystem durchgeführt.

Die Altenpflege umfasst alle Tätigkeiten bei alten Menschen, die der Erhaltung, Anpas- sung und Wiederherstellung der pflegeri- schen, psychischen und sozialen Funktio- nen des Lebens dienen.

Die Ausbildung erstreckt sich über drei Jahre und endet mit dem Ablegen eines staatlichen Examens.

Während der Ausbildung wird eine Ausbil- dungsvergütung gezahlt.

Telefonische Auskünfte erteilt das Sekretariat (Tel. 07243 500-801).

Amtliche

Bekanntmachungen

Beteiligungsbericht der Stadt Ettlingen für das Geschäftsjahr 2003

Der Beteiligungsbericht der Stadt Ettlingen für das Geschäftsjahr 2003 ist gemäß

§ 105 Absatz 3 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Zeit vom 14.1.2005 bis einschließlich 24.1.2005 in der Finanzverwaltung, Kirchenplatz 9, Zimmer 13, 1. OG.,

in der Zeit von Montag bis Freitag von 8.30 - 12.00 Uhr

sowie 13.30 - 15.30 Uhr

zur Einsichtnahme öffentlich ausgelegt.

Die Oberbürgermeisterin

Mitteilungen anderer Ämter

Das Ministerium für Ernährung und Länd- lichen Raum Baden

Württemberg informiert:

Änderung in der Tierkörper- beseitigung zum 1.1.05:

Verursacherprinzip wird eingeführt

Die Transmissiblen spongiformen Enze- phalopathien, dazu zählt bspw. BSE, ha-

ben die Rechtsmaterie, die man früher als

"Tierkörperbeseitigung" bezeichnet hat, verändert.

Heute spricht man von "nicht für den menschlichen Verzehr bestimmten tieri- schen Nebenprodukten".

Die ordnungsgemäße Entsorgung dieser Nebenprodukte ist in erster Linie eine seu- chenhygienische Notwendigkeit.

Erst in zweiter Linie geht es darum, dieses Material umweltverträglich zu nutzen. Frü- her lag dieser Nutzen darin, Tiermehl und Tierfett zu gewinnen und damit u.a. Tiere zu füttern.

Nachdem die Zusammenhänge zwischen BSE und der Verfütterung von Tiermehl an Rinder offenbar wurden, ist das Vergan- genheit.

Die Europäische Kommission hat daraufhin den Umgang mit tierischen Nebenproduk- ten neu geregelt.

Als Folge davon hat sich die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten erheblich verteuert.

Die Auswirkungen der Rechtsetzung der EU haben auch eine Änderung des baden- württembergischen Ausführungsgesetzes notwendig gemacht, das der Landtag am 9.12.04 verabschiedet hat und das dem- nächst im Gesetzblatt verkündet wird.

An die Stelle des alten Ausführungsgeset- zes tritt das Gesetz zur Ausführung des Tierischen Nebenprodukte-Beseitigungs- gesetzes.

Dieses Gesetz regelt das Recht der Besei- tigung von Tierischen Nebenprodukten, soweit es dem Land überlassen bleibt.

Die vorgesehenen Regelungen sind im Wesentlichen inhaltsgleich mit denen im bisherigen Ausführungsgesetz zum Tier- körperbeseitigungsgesetz und betreffen die:

◆Bestimmung der Beseitigungspflichtigen (in Baden-Württemberg die Stadt- und Landkreise),

◆Bestimmungen zur Festlegung der Ein- zugsbereiche der Tierkörperbeseitigungs- anlagen (in Baden-Württemberg keine Än- derung) und zur

◆Gebührenerhebung.

Neu ist, dass nach dem EU-Gemein- schaftsrahmen die Halter von landwirt- schaftlichen Nutztieren mindestens 25 % der Kosten für die Verarbeitung von gefal- lenen Tieren entrichten müssen.

Davon ist Seuchenvieh und auf transmis- sible spongiforme Enzephalopathien zu untersuchendes Vieh ausgenommen.

Der zunächst favorisierte Weg, durch eine pauschale Umlage der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg diese 25 % zu erhe- ben, hat die Europäische Kommission nicht zugelassen, da es nicht dem Verursa- cherprinzip gerecht werde.

Deshalb werden die Zweckverbände für Tierkörperbeseitigung künftig für die Verar- beitung Gebühren erheben; die Abho- lungskosten und die weiteren 75 % der Verarbeitungskosten tragen weiterhin die Kreise.

(14)

Als Beispiel wird auf die beiliegende Sat- zung des Zweckverbandes Neckar-Fran- ken verwiesen; die Satzungen der übrigen Zweckverbände liegen zurzeit den Geneh- migungsbehörden vor. Sie bewegen sich in der gleichen Größenordnung.

Dr. Klaus Gossger, Ministerium für Ernäh- rung und Ländlichen Raum Baden-Würt- temberg.

Auszug aus der Gebührensatzung des Zweckverbandes Tierkörperbeseiti- gung Neckar-Franken

Veröffentlicht im Staatsanzeiger Baden- Württemberg, Ausgabe 29 vom 26.7.2004 und im Bayerischen Staatsanzeiger vom 23.7.2004

§ 9

Gebührensätze für Tierkörper der Ka- tegorie 1 und 2

(1) Für die Abholung und Beseitigung von Haus-, Heim- und Zootieren, Wildtieren und sonstigen Tieren werden Benutzungs- gebühren pro Stück oder Behälter er- hoben:

für Haus-, Heim- und Zootiere, Wildtiere, sonstige Tiere

bis 20 kg - bei Abholung 21,00E, bei zu- läss. Anlieferung 11,00E

über 20 kg - bei Abholung 30,00 E, bei zuläss. Anlieferung 20,00E

MGB 240 - bei Abholung 45,00E, bei zu- läss. Anlieferung 35,00E

1,1 cbm - bei Abholung 165,00E bei zu- läss. Anlieferung 155,00E

(2) Für die Beseitigung vonTieren im Sin- ne des Tierseuchengesetzes werden Gebühren nach Stück, Behälter oder Ton- nage für die Beseitigung (Verarbeitung und Entsorgung) bis zu 25 % erhoben. Ausnah- me: einzelne Körper von Ferkeln unter 20 kg, einzelne Körper von unter 6 Wochen alten Schaf- und Ziegenlämmern sowie einzelne Körper von Geflügel. Für diese Tiere werden Benutzungsgebühren für das Sammeln und die Beseitigung erhoben (EUR/Stück/Tonne):

a) Kalb bis 6 Monate = 1,38;

b) Jungrind über 6 Monate bis 1 Jahr = 3,75;

c) Jungrind 1 bis 2 Jahre = 10,00;

d) Rind über 2 Jahre = 12,50;

e) Rinder nach Tonnage = 25,00;

f) Lamm unter 6 Wochen als Einzeltiere (bis 5 Stück) = 21,00;

g) Schaf/Lamm Stück = 0,63;

h) Schaf über 18 Mt. Zur TSE-Unters. = 1,00;

i) Ziege/Lamm über 1 Jahr zur TSE-Un- ters. = 0,75;

j) Schaf/Lamm MGB 240 = 3,00;

k) Schaf/Lamm 1,1 cbm Behälter = 15,00;

l) Schaf/Lamm nach Tonnage = 25,00;

m) Geflügel Einzeltiere (bis 5 Stück) = 21,00;

n) Geflügel Stück = 0,50;

o) Geflügel MGB 240 = 2,00;

p) Geflügel 1,1 cbm Behälter = 10,00;

q) Geflügel nach Tonnage = 25,00;

r) Ferkel unter 20 kg Einzeltiere (bis 6 Stück) = 21,00;

s) Ferkel unter 20 kg Stück = 0,50;

t) Ferkel MGB 240 = 3,00;

u) Ferkel 1,1 cbm Behälter = 15,00;

v) Schweine 20 - 50 kg = 1,00;

w) Schweine über 50 kg = 2,00;

x) Schweine 1,1 cbm Behälter = 10,00;

y) Schweine nach Tonnage = 25,00;

z) Fohlen Stück = 2,00;

aa) Pferd Stück = 10,00;

bb) Sonst. Einhufer Stück = 5,00;

cc) Kaninchen Stück = 0,50;

dd) Sonstige K 2 Stück = 0,50;

ee) Sonstige K 2 MGB 240 = 2,50;

ff) Sonstige K 2 1,1 cbm Behälter = 12,50;

gg) Sonstige K 2 nach Tonnage = 25,00.

(3) Die Gebühren werden zuzüglich der ge- setzlichen Umsatzsteuer erhoben.

Befragung von rund 45.000 Haushalten in Baden-Württemberg

Mikrozensuserhebung nach neuem Erhebungskonzept startet im Januar 2005

Am 10. Januar startet auch im Landkreis Karlsruhe die so genannte Mikrozensusbe- fragung. Dabei werden allein in Baden- Württemberg rund 45.000 Haushalte zum ersten Mal nach einem neuen Erhebungs- konzept befragt.

Der Mikrozensus ist eine gesetzlich ange- ordnete Befragung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahr bei ein Prozent aller Haushalte in Deutschland durchgeführt wird.

Mit Beginn des neuen Jahres treten grund- legende Neuerungen im Befragungsmo- dus des Mikrozensus in Kraft. Anstatt wie bislang einmal im Jahr nach Ablauf einer so genannten Berichtswoche im April oder Mai in Baden-Württemberg die rund 45.000 Haushalte zusammenhängend zu befragen, wird künftig nach Vorgaben der Europäischen Union eine unterjährige Er- hebung durchgeführt.

Dies bedeutet, der Stichprobeumfang wird gleichmäßig auf alle Monate und Wochen des Jahres verteilt. Somit werden in Ba- den-Württemberg pro Woche rund 865 Haushalte von den Interviewern des Statis- tischen Landesamtes befragt. Die Anga- ben beziehen sich dann jeweils auf die Wo- che vor dem Interview. Zusammen mit dem Mikrozensus wird in allen auskunfts- pflichtigen Haushalten die EU-Arbeitskräf- testichprobe durchgeführt.

Der Vorteil dieses neuen Erhebungskon- zeptes liegt in der höheren Aktualität der Ergebnisse, die saisonale Spitzen als auch flexible Arbeitsverhältnisse besser abbil- den können.

Die Daten des Mikrozensus bilden für Poli- tik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Presse nicht zuletzt für interessierte Bürge- rinnen und Bürger eine unverzichtbare

Quelle aktueller statistischer Informationen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die Berufs- strukturen, die Ausbildung.

Die Stichprobenauswahl des Mikrozensus ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben.

Danach werden bei Stichprobenziehung Gebäude ausgewählt. Der Datenschutz und die Geheimhaltung wie bei allen Erhe- bungen der amtlichen Statistik ist umfas- send gewährleistet.

Die Präsidentin des Statistischen Landes- amtes, Dr. Gisela Meister-Schäufelen, bit- tet alle auskunftspflichtigen Haushalte um ihre Unterstützung. Die Auskünfte von älte- ren Personen oder Rentnern sind genau so wichtig wie die Angaben von Angestellten, Selbständigen oder Erwerbslosen.

Um qualitativ zuverlässige Ergebnisse zu erhalten, hat der Gesetzgeber daher auch die meisten Fragen mit einer Auskunfts- pflicht belegt. Das Statistische Landesamt bittet jedoch, auch die freiwilligen Fragen zu beantworten.

Wer zur Mikrozensuserhebung weitere In- formationen benötigt, kann sich an das Sta- tistische Landesamt Baden-Württemberg unter Tel. 0711 641-0 oder per e-mail:

mikrozensus@stala.bwl.dewenden.

Wir gratulieren

Geburtstage

15. Januar

Mathilde Santner, Am Sportplatz 19 85 Jahre

Maria Schön, Hohewiesenstr. 32 80 Jahre

16. Januar

Anton Hagemann, Middelkerker Str. 4 80 Jahre

17. Januar

Elenore Blum, Jahnstr. 16 85 Jahre

Gertraud Kresse, Am Hornbach 7 85 Jahre

Erika Heck, Geranienstr. 12b 80 Jahre

Gabriele Ullmann, Groß-Ott-Str. 13 80 Jahre

18. Januar

Helmut Becker, Scheffelstr. 32 80 Jahre

Juliana Melischko, Mörscher Str. 8 80 Jahre

Goldene Hochzeit

feiern am 15. Januar die Eheleute Adolf und Elsa Schwarzbäcker, Pforzheimer Str. 142.

(15)

Notdienste

Notfalldienste:

Ärztlicher Notfalldienst:

Mittwochs von 13 bis donnerstags 7 Uhr;

freitags von 19 Uhr bis montags 7 Uhr, Telefon 19292

Kinderärztlicher Notfalldienst:

Ambulante Notfallbehandlung von Kindern in der Kußmaulstraße 1, (Eingang zur Haut- und Zahnklinik, direkt bei der Kinderklinik), Karlsruhe, mittwochs 13 bis 22 Uhr, frei- tags von 19 bis 22 Uhr sowie samstags und sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, am Vorabend eines Feiertags von 19 bis 22 Uhr (ohne Anmeldung).

Zahnärztlicher Notfalldienst:

Samstag und Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr.

Der Dienst habende Zahnarzt ist über die Rufnummer Karlsruhe 0721 19222 zu er- fragen.

Tierärztlicher Notfalldienst:

jeweils von Samstag, 12 Uhr bis Montag 24 Uhr.

Für Großtiere:

Dr. Stricker, Karlsruhe, Büchelberg 15, Te- lefon 0721 482220, Mobil 0171 7719822 für Kleintiere: zentrale Rufnummer, Karlsruhe 0721 495566 (autom. Ansage) Rettungsdienst und

Krankentransporte

Der Rettungswagen und der Rettungs- dienst des DRK sind Tag und Nacht unter der Telefonnummer 19222 zu erreichen.

Bereitschaftsdienst der Apotheken:

Die Bereitschaft beginnt jeweils um 8.30 Uhr morgens und endet um 8.30 Uhr am Morgen des darauf folgenden Tages.

Donnerstag, 13. Januar

Vita-Apotheke, Zehntwiesenstraße 70, Telefon 0800 8482276, Kernstadt Freitag, 14. Januar

Sonnenapotheke, Am Lindscharren 4 - 6, Telefon 765180, Kernstadt

Samstag, 15. Januar

Schloss-Apotheke, Marktstraße 8, Telefon 16018, Kernstadt

Sonntag, 16. Januar Stadt-Apotheke, Albstraße 25, Telefon 12288, Kernstadt Montag, 17. Januar

Erbprinz-Apotheke, Schillerstraße, Telefon 12133, Kernstadt

Dienstag, 18. Januar

Entensee-Apotheke, Lindenweg 13, Telefon 4582, Ettlingen-West Mittwoch, 19. Januar

Antonius-Apotheke, Vogesenstraße 11, Telefon 29845, Spessart

Donnerstag, 20. Januar

Amalien-Apotheke, Richard-Wagner-Stra- ße 6,

Telefon 91991, Bruchhausen

Notrufe:

Polizei 110 (in sonstigen Fällen, außer bei Notrufen, ist das Polizeirevier Ettlingen un- ter der Nummer 07243 3200312 zu errei- chen).

Feuerwehr 112

Haus-/Personennotrufsystem

Kontaktadresse: Beate Oeberg-Remy, Hausnotrufbeauftragte des DRK, Telefon 0721 44156 von 8.30 bis 9 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, in dringenden Fällen auch an Wochenenden, Anrufbeantworter einge- schaltet, 24-Stunden-Servicetelefon 0180 5519200

Telefonseelsorge:

Rund um die Uhr und kostenfrei: 0800 1110111 und 0800 1110222.

Entstörungsdienst der Stadtwerke:

Elektrizität:

Kernstadt: Telefon 101-777 oder 338-777 Gas, Wasser und Fernwärme:

Kernstadt, Bruchhausen, Ettlingenweier, Oberweier, Schluttenbach, Schöllbronn und Spessart, Telefon 101-888 oder 338-888

EnBW Regionalzentrum Nordbaden:

Zentrale in Ettlingen:

07243 180-0

Störungsfälle Strom für alle Stadtteile 06222 56-224, 24-Stunden-Service-Tele- fon: 0800 9999966

Pflege- und

Betreuungsdienste:

Kirchliche Sozialstation Ettlingen e.V.

für häusliche Kranken-, Alten- und Familien- pflege in Zusammenarbeit mit der Evangeli- schen Kirchengemeinde Ettlingen. Früh- und Abenddienst, auch an Wochenenden und Feiertagen für alle Leistungen der Pfle- geversicherung wie Grundpflege und haus- wirtschaftliche Versorgung sowie alle Leis- tungen der Krankenversicherung. Zu errei- chen unter der Telefonnummer 37660, Fax 376691, E-Mail: info@sozial-station-ettlin- gen.de, Heinrich-Magnani-Str. 2 + 4; Mon- tag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr mit besetztem Bü- ro. Zu allen anderen Zeiten besteht eine 24- Stunden-Rufbereitschaft (Weiterleitung au- tomatisch über Anrufbeantworter) unter obi- ger Nummer. Ambulante Behandlung z.B.

Injektionen bitte telefonisch absprechen.

Tagespflege für ältere, hilfe- und pflege- bedürftige Menschen: Hol- und Bring- dienst; Gymnastik-, Bastel- und sonstige Beschäftigungsangebote, gemeinsame Mahlzeiten, usw. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 16.30 Uhr, freitags von 8 bis 15 Uhr; 1. und 3. Samstag im Monat: 8.30 bis 15 Uhr; kostenloser Schnuppertag nach Absprache möglich.

Stundenweise Betreuung für verwirrte

und vergessliche Menschen montag-, dienstag- und mittwochnachmittags je- weils von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr in der kirchlichen Sozialstati- on, Heinrich-Magnani-Straße 2 + 4. Weite- re Auskünfte erteilen Ursula Gaus und Mit- arbeiterinnen, Telefon 3766-0.

Nachbarschaftshilfe Ettlingen,von Bo- ten- und Behördengängen, über Beglei- tung zum Arzt, bis hin zu Hilfen in der tägli- chen Lebensführung. Unterstützung der Angehörigen durch Krankenwachen und Betreuung der Hilfebedürftigen. Für die Hil- feleistungen wird eine Stundenvergütung berechnet. Die Einsatzleiterin Frau Bau- mann ist von montags bis freitags unter der Telefonnummer 16265 zu erreichen, bei Abwesenheit Anrufbeantworter oder über die kirchliche Sozialstation, Tel. 3766-0.

Gesprächkreis für pflegende Angehö- rige,von der kirchlichen Sozialstation Ett- lingen e.V. in Zusammenarbeit mit der AOK. Teilnahme für Mitglieder aller Kassen möglich. Gruppe 1 dritter Montag im Mo- nat 19.30 Uhr, in den Räumen der Tages- pflege, Heinrich-Magnani-Str. 2 + 4. An- meldung erbeten bei kirchlicher Sozialstati- on, Heinrich-Magnani-Str. 2 + 4, Telefon 37660, Fax 376691.

Hospizdienst Ettlingenbietet Begleitung und Unterstützung für schwerstkranke, sterbende oder trauernde Menschen. Er arbeitet überkonfessionell. Die Dienste der Hospizhelferinnen und -helfer werden in Ergänzung der pflegerischen und sozialen Dienste ehrenamtlich geleistet. Die Beglei- tung kann zu Hause, im Krankenhaus oder im Heim erfolgen. Für die betroffenen Men- schen entstehen keine Kosten.

Anfragen, Informationen und Beratung:

Hospizdienst Ettlingen, Diakonisches Werk, Pforzheimer Straße 31, Ettlingen, Telefon 07243 54950. Mobiltelefon 0171 1174260.

Schwester Pias Team,häusliche Betreu- ung und Krankenpflege, qualifizierte persön- liche Beratung über Leistungen der Kran- ken- und Pflegeversicherung. Pia Gonzales, examinierte Gemeindekrankenschwester.

Zulassung aller Kassen, Beratungsstelle Ett- lingen, Zehntwiesenstr. 64, gegenüber Ext- ra-Markt, Telefon 07243 537583.

Häusliche KrankenpflegeFachkranken- schwester für Gemeindekrankenpflege El- ke Schumacher, Dekaneigasse 5, Ettlin- gen, Telefon 07243 718080 (privat 07243 39432). Zulassung aller Kassen.

Pflege- und Betreuungsdienst in Ett- lingen GbR,Constance und Bernd Star- oszik. Individuelle Pflege und Betreuung in häuslicher Umgebung, persönliche Bera- tung, regelmäßige Themenabende für Be- troffene und ihre Angehörigen. Hilfen im Haushalt. Weitere Angebote: Kranken- gymnastik, Fußpflege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Lieferung aller Heilmittel und Telefon 07243 15050 rund um die Uhr, Bü- ro: Scheffelstraße 34, Ettlingen.

Pflegeteam Mano-K.A.P. GmbH Häusliche, ambulante Krankenpflege, Be- ratung bei Pflegeeinstufung, Vermittlung

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