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Senioren wohnen in der Stadt

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Senioren wohnen in der Stadt

GOCH.„Wohnt ihr noch - oder lebt ihr schon?“ Mit dieser vielbedeutenden Frage beginnt der Volkshochschul-Zweckver- band Goch am kommenden Donnerstag, 4. September, um 19.30 Uhr sein Herbstsemester und lädt zu einer Podiumsdis- kussion im Langenbergzentrum ein. Die Veranstaltung soll auf- zeigen, welche Gestaltungs- möglichkeiten ältere Menschen nach der Beendigung ihrer Berufstätigkeit und ihrer Fami- lienphase auch für eine Kom- mune haben. Wichtige Aspekte sind sowohl das Wohnen im Alter, das mehr als ein „Zuhau- se sitzen“ beinhaltet sowie die Partizipation als wichtiger Bei- trag zur Lebensqualität älterer Menschen. Dabei sollen Per- spektiven aus deutscher und nie- derländischer Sicht aufgezeigt werden und welche Bedingun- gen geeignet sind ein Klima zu erzeugen, in dem sich bürger- schaftliches Engagement insbe- sondere von älteren Menschen positiv entwickelt. Die Ein- führung in die Thematik erfolgt durch den Referenten Jan C.

Zimmermann, Diplom-Sozial- wissenschaftler und City-Mana- ger von Langenfeld, der sich nicht nur in seiner Diplomar- beit, sondern auch in einem zweijährigen Forschungsprojekt mit dem demografischen Wan- del und dem Thema altenge- rechte Stadt auseinandergesetzt hat. Podiumsteilnehmer sind Drs. Sjaak Kamps (Euregio) und Baurat Klaus Krantz. Moderator der Veranstaltung, einer Koope- ration mit Euregio-Rhein-Waal, Kultourbühne, kom.M. und Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goch, ist Ludger W. Hen- driks. Der Eintritt ist frei.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

MITTWOCH

3. SEPTEMBER 2008

KREIS KLEVE

Ronald Pofalla kandidiert wieder Ronald Pofall kandidiert wieder für den Bundespar- teitag. Mit 92,7 Prozent stimmte seine Partei erneut für den Weezer.„Ich kandidiere aus Liebe zu meiner Heimat“, sagt der Kreis Klever CDU-Abge- ordnete.„Das Wahljahr 2009“, meinte er,„wird das wichtigste in meiner politischen Laufbahn!“

GOCH

Die Rennpferde der Lüfte Tauben gelten als die Rennpferde der Lüfte. Mit 90 Stundenkilometern legen sie 500 Kilometer zurück. Und Walter Dahms bekommt vor Rührung eine Gänsehaut, wenn seine Tauben aus Frank- reich ihren Weg nach Hause finden. Dahms hat die schnellsten Flugtau- ben der Gocher Reisever- einigung.

GOCH

Klassische Kaffeekonzerte Wenn’s im Langenberg- zentrum wieder klassisch wird, dann naht der Herbst. Am Sonntag findet das Auftaktkonzert der KaffeeKonzerte 2008/

2009 mit Marie-Christine und Julia Zupancic statt.

Der Eintritt ist frei.

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Das muss Liebe sein! Seit 60 Jahren ist der „Club der Pferdefreunde Goch“ fest im Gocher Boden verwurzelt. Und die Mitglieder feierten nun ein rauschendes Jubiläumsfest mit reiterlichen Darbietungen aller Vereinsabteilungen.Gleichzeitig weihte der Verein seinen neuen Allwetter-Reitplatz ein, der es auf 4.500 Quadratmetern Pferd und Reiter möglich macht, nach Herzenslust zu trai-

nieren. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Angehörige gehören zur Therapie

GOCH.Die Intensivstation des Wilhelm-Anto-Hospital in Goch bekommt von der

„Stiftung Pflege“ das Zertifi- kat zur „Angehörigenfreund- lichen Intensivstation“ über- reicht.

Die dazu nötigen Auflagen orientieren sich an den Bedürf- nissen der Intensivpatienten.

Die Stiftung Pflege hat hierfür einen Auflagen-Katalog zusam- men gestellt.

Darin haben Intensivpatien- ten das Recht über ihre Situa- tion aufgeklärt und in Ent- scheidungen einbezogen zu werden. Falls sie dazu nicht in der Lage sind, hat ein Mensch ihres Vertrauens das Recht alle Informationen über ihre gesundheitliche Situation zu erhalten.

Insbesondere Intensivpati- enten haben das Recht für sie wichtige Menschen in der Nähe zu haben und ihre Unterstüt- zung so oft wie nötig in Anspruch nehmen zu können.

„Die professionellen Betreuer wie Ärzte und Pflegepersonal begegnen hier den Angehöri- gen mit Respekt“, schreibt die Stiftung Pflege vor. „Betreuer sehen die Angehörigen als the- rapeutisch wichtig an und ver- einbaren mit ihnen eine gute Besuchsregelung.“

Als erstes Krankenhaus im Kreis Kleve hat das Wilhelm- Anton-Hospital in Goch nun geeignete Maßnahmen zur Umsetzung dieser Vorgaben ergriffen und hat bei der Stif- tung Pflege einen Antrag auf Anerkennung des Zertifikats eingereicht - mit Erfolg!

Demnächst wird die Pflege- wissenschaftlerin Dr. Angelika Zegelin das Zertifikat zur

„Angehörigenfreundlichen Intensivstation“ den Verant- wortlichen im Wilhelm-Anton- Hospital in Goch überreichen.

Das mögen die Sommermaler

Großer Jubel: Auf der Abschlussveranstaltung des NN-Malwettbewerbs im Museum Schloss Moyland gab es jede Menge attraktive Preise

NIEDERRHEINEs war was los in der Cafeteria von Schloss Moyland. Die NN hatten zum Abschluss des Sommermaler- wettbewerbs eingeladen und rund 230 Gäste waren gekom- men. 830 Kinder und Jugendli- che hatten am zweiten Mal- wettbewerb der NN teilgenom- men. Eine sach- und fachkun- dige Jury hatte die schwere Auf- gabe, die 50 besten Bilder aus- zusuchen. „Die haben sich ihre Aufgabe echt nicht leicht gemacht“, blickte NN-Redak- teur Heiner Frost auf die Jurysit- zung zurück, „und haben Schmerzensgeld beantragt, weil es herzzerreißend schwer war, eine Entscheidung zu treffen.“

In fünf Altersgruppen konn- ten die jungen Maler teilneh- men. In jeder Gruppe wurden am Ende vier Preise ausgelobt.

Gleich zu Beginn der Veranstal- tung begrüßte Heiner Frost den Landrat des Kreises Kleve und Schirmherrn der Sommerma- ler. „Ein Landrat ist so eine Art Bundeskanzler im Kreis“, stell- te er Wolfgang Spreen vor, der sich wiederum eher als „eine Art Bürgermeister“ sieht. Als Schirmherr ließ er es sich natür- lich nicht nehmen, die Preise persönlich zu übergeben. Heiß

begehrt: Die Backstagekarten für Courage. Wolfgang Spreen:

„Davon gibt es nicht viele.“ Für Frederik Wiesel (11) und Alex- ander Grütgens (13) wurde jedoch der Traum vom Blick hinter die Kulissen wahr. Zudem übergab Wolfgang Spreen noch Gutscheine für museums- pädagogische Angebote in Moy- land (an Julika Peters), im Kle- ver Museum Kurhaus (Miriam Schmitt) und im Museum Goch (an Gina Greffin). Für die Jury sprach Moylands Mu-

seumspädagogin Nina Schulze, die über die Masse an Kreati- vität auf Seiten der Kinder begei- stert war und die Qualität der Arbeiten lobte.

Bevor es zur Preisverleihung ging, brachen jedoch erst ein- mal magische Zeiten an. Zau- berer Thomas Dornbusch sorg- te für die nötige Auflockerung . Was er mit den Kindern veran- staltete, war im wahrsten Sinne des Wortes zum Eierlegen. Da- von konnte sich einer der Preisträger selbst überzeugen.

Fernando Laranjeiro (7) erhielt vom Zauberer höchst erfolgrei- chen Unterricht im Eierlegen.

In Sachen Bilder malen hat der Junge aus Kerken bereits genug drauf. Sein Kunstwerk wurde mit einer Gebutstagsparty beim Cageball in Sonsbeck (Paul Hahn-Halle) gekürt. Neun Freunde mitbringen darf auch Ann-Sophie Engels (6) aus Alpen zur Party im TerraZoo Rheinberg. Emma Serveas (4) aus Kerken ist ab sofort auf einen Kinderroller von Lörper aus Goch unterwegs. Über eine Holzklettergerüst von Swertz (150 Euro) durfte sich Rikarda Haal aus Kalkar freuen. Immer erreichbar ist jetzt Svenja Sand- mann. Die 13-Jährige aus Gel-

dern gewann ein Handy. Und zwei Gutscheine (150 und 75 Euro) von der Buch-Welt Kleve gingen an Miriam Wahl (15) aus Xanten und Judith Güttler (6) aus Kleve. Glück im Doppel- pack hatten Nora und Saskia Jorissen gepachtet. Da die Bilder der beiden Achtjährigen aus Kevelaer gleich gut waren, gab’s für beide neue Inliner von Sport Matern aus Goch. Thonnet aus Goch stiftete für Joel Böker (11) aus Weeze ein i-Pod. Und Chris- tin Mörsen aus Kalkar darf mit vier weiteren Personen ein BBQ- Donut und Grillpaket auf der

Xantener Nordsee einlösen. Kein Halten mehr gab’s es für die Hauptgewinner. Gleich drei von ihnen dürfen jeweils mit der Familie ein traumhaftes Wo- chenende verbringen.

Nach Efteling geht’s für Floor Leferink (4) aus Geldern. In den Marveld Recreatie Park zieht es David Spicker (6) aus Kleve.

Und Spaß pur ist auch für Jonas Stangenberg (9) aus Wachten- donck bei einem Besuch im Frei- zeitpark Slagharen garantiert.

Über das ganze Gesicht strahlen durfte auch Sima Sleuser. Die Zwölfjährige aus Goch gewann

ein neues Fahrrad von Zweirad Giltjes aus Kalkar. Und auf Wolke Sieben schwebt immer noch Niklas van Lipzig. Der 14- Jährige aus Kevelaer verbringt dank Alltours Flugreisen und der Fluggesellschaft Hamburg International mit einer Begleit- person eine Woche auf Lanza- rote.

Noch bis zum 7. September sind die besten 50 Bilder und Zeichnungen in der Cafeteria des Museums Schloss Moyland zu sehen. „Eigentlich bräuchte man genügend Platz, um alle 830 Bilder zeigen zu können“, blickte Heiner Frost schon auf die nächste Ausgabe der Som- mermaler. „Vielleicht fällt uns da im nächsten Jahr noch etwas ein.“ Die kleinen Kunstwerke aus diesem Jahr können vom 15. bis zum 26. September in der NN-Geschäftsstelle, Markt- weg 40c, in Geldern abgeholt

werden. Schm/Frost

Backstage bei Courage.Fre- derik Wiesel ist happy.

Eiertanz mit Zauberer Thomas Dornbusch und dem kleinen Som- mermaler Fernando Laranjeiro. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen in der Galerie

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60 bis 80 Prozent aller Beschäftigten müssen sich tagtäglich im Job auf ihre Redegewandtheit verlassen. Um die Sprechgesundheit zu erhalten, gilt es, ein paar „stimmige“ Tipps zu beachten.

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GOCH/ UEDEM. Die Früh- stücksboxen und RWE Rhein- Ruhr - beides hat für die Schulanfänger in Goch bereits Tradition. Auch jetzt verteil- te das Energie-Unternehmen die praktische Box an die Kleinsten der Förderschule Pestalozzi in Goch und an die Geschwister-Devries-Grund- schule in Uedem.

„Ein gesundes Frühstück gibt Energie für den ganzen Tag, fördert die Konzentration und damit auch das Lernen“, sagt der Kommunalbetreuer Rainer Hegmann.

„Die knallblaue Frühstücksbox mit dem lustigen Kalle Knips- Aufkleber kommt bei den Kin- dern gut an“, hat Hegmann in

den letzten Jahren beobachtet.

Dazu trügt auch der Inhalt bei, der in all den Jahren fast unver- ändert geblieben ist. Neben einem Schreiblernstift, einem Radierer und einem Kalle Knips-Reflektor enthält die Frühstücksbox eine von der Stiftung Lesen entwickelte Elternbroschüre, die sich mit dem Thema „Energieeffizienz“

beschäftigt. Sie soll Eltern und Kindern zeigen, wie sie in ihrem Umfeld durch Verhaltensände- rungen den Energieverbrauch reduzieren können.

Ebenfalls wieder dabei ist der

„Kinderfinder-Aufkleber“. Die- ser soll Feuerwehrleuten im Ernstfall helfen, die Zimmer der Kleinen schneller zu fin-

den. Den Grund dafür erläutert Rainer Hegmann: „Bei Brän- den im Haushaltsbereich sind Kinder in ganz besonderer Gefahr:

Aus Angst vor Feuer verstecken sie sich in ihrem Kinderzim- mer, unter dem Bett oder im Schrank.

Für Feuerwehrleute ist das oft schwierig, denn die Kinder sind unter diesen Bedingungen nicht leicht zu finden und zu retten.“ Hier soll der „Kinder- finder-Aufkleber“ aus refle- krierender Folie helfen.

„Einmal an der Kinderzim- mertür befestigt, weiß die Feu- erwehr sofort, wo zuerst nach einem Kind gesucht werden muss“, so Hegmann.

Auch die Uedemer Grundschüler der Geschwister-Devries-Schule halten ihre Boxen hoch.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen In der Pestalozzi-Schule in Goch war die Freude über die neuen Frühstücksboxen groß. Darin ist genug Platz für ein gesundes Frühstück. NN-Foto: Stefanie Heun

Kalle Knips und der praktische Kinderfinder

RWE spendet Grundschülern Frühstücksboxen mit Elternbroschüre

GOCH. Damit die Kinder in der Niers-Kendel-Grundschu- le in Goch Hassum/ Kessel den Umgang mit der Uhr leichter und anschaulicher erlernen können, wurden rechtzeitig für das kommende Schuljahr spe- zielle Lernuhren durch den För- derverein angeschafft.

Für den Einsatz im Unterricht wurden von der Vorsitzenden Claudia Gruber für alle Klassen Lernuhren an die Kinder und den Schulleiter Karl Buntenbroich übergeben.

Schwerpunkt der Arbeit des Fördervereins ist es, mit den Mit- gliedsbeiträgen und Spenden die Ausstattung der Schule mit Lehr- und Lernmitteln zu verbessern und Veranstaltungen zu ermög- lichen, die seitens der Schule sonst nicht finanziert werden könnten.

In vielfältiger Weise unterstützt der Förderverein die Entwick- lung der Kinder durch ein großes Angebot an Arbeitsgemein- schaften für den Nachmittagsbe- reich, die Anschaffung von Arbeitsmaterialien, die finanzielle Unterstützung bei Autorenle- sungen, Theateraufführungen

und Schulfesten. Auch das Selbst- stärkungsprojekt „Mut tut gut“

für die Kinder, veranstaltet durch Stop Crime Kleve, läuft auf Anre- gung des Fördervereins der Nier- Kendel-Schule bereits seit fast fünf Jahren und wird zur Hälfte vom Förderverein der Schule finanziert.

Wer hat an der Lernuhr gedreht?

Förderverein unterstützt die Entwicklung

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Wunschmotiv wählen, dann einfach auf Etiketten oder Papier ausdrucken. Für den Druck genügt ein handels- üblicher Tintenstrahl- oder Laserdrucker.

Das Porto kann per Online- Überweisung (giropay), Pay- Pal oder Lastschrift bezahlt werden. Die eigentliche Nut- zung des neuen Services ist kostenfrei. Die Internetmarke kann verwendet werden für nationale und internationale Briefe und Postkarten sowie für nationale Infopost und -briefe, ebenso für Bücher- und Warensendungen.

Briefmarken mit schönen Motiven aus dem PC

Fotos: Deutsche Post ANZEIGE Der Rektor Karl Buntenbroich und Claudia Gruber vom För- derverein stocken die Lehrmitz- tel auf.

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ASPERDEN. (nm) „Mitten- drin“ fühlt sich Wolfgang Con- rad, Teamleiter im HPH- Wohnverbund Frankenstraße, mit seiner Einrichtung in Asperden. Und dass die am Dorfrand gelegene Wohnanla- ge auch für die Asperdener in ihre Mitte gehört, zeigt nicht zuletzt das gemeinsame Som- merfest, das HPH und 21 Ver- eine und Organisationen am Sonntag, 7. September, von 10 bis 18 Uhr am Frankenweg 25 feiern (die NN berichteten).

Indem sich die Beteiligten von ihrer besten Seite zeigen und die Gelegenheit nutzen, sich den Asperdenern und Gästen von Nah und Fern vorzustellen,

haben sie ein umfangreiches Festprogramm auf die Beine gestellt. In der Cafeteria küm- mern sich die kfd und die Land- frauen um das leibliche Wohl der Gäste. Musik kommt vom Tambourscorps und dem Cäci- lien-Chor. Der Reit- und Fahr- verein van Driesen lädt zur Kutschfahrt ein und beim Schüt- zenverein kann man auf die Ziel- scheibe schießen. Der Heimat- und Verschönerungsverein bringt die Rollende Waldschu- le mit, es gibt Schminken und ein Kinderprogramm der Land- jugend.

Der SV Asperden baut die Torwand auf und die Mitglieder des Schäferhundevereins brin-

gen ihre vierbeinigen Freunde für Vorführungen mit. Und die Kleinen vom St.-Vincentius- Kindergarten zeigen ein Thea- terstück.

Der Asperdener Entertainer Willi Girmes führt den ganzen Tag durch das Programm. Der Eintritt zum Fest ist frei, für Speisen und Getränke werden familienfreundliche Preise erho- ben. Für die einzelnen Spiele und Angebote sind jeweils 20 Cent fällig. Alle diese Einnah- men sind schließlich für gleich drei gute Zwecke gedacht: Zu gleichen Teilen erhalten der För- derkreis der Don-Bosco-Grund- schule, der Förderverein des Wohnverbundes und der Kin-

dergarten St. Vincentius Gelds- penden aus dem Erlös. Conrad:

„Im Wohnverbund wollen wir das Geld für die Gartengestal- tung verwenden. Denn unser Haus soll noch attraktiver wer- den.“

Auch für die Festgäste soll sich der Besuch lohnen. Beim Luft- ballon-Wettbewerb warten tolle Preise. So gilt es, vier Freikarten für den Movie-Park, drei Fami- lien-Tageskarten für den Archäologischen Park Xanten (APX) oder zwei Rundflüge mit dem Luftsportverein und noch mehr zu gewinnen. Sowohl im Innern der Wohnanlage als auch im Außenbereich findet das Fest statt.

Im Garten steht die Show- bühne. Hier bieten die Veran- stalter von 11 bis 17 Uhr ein sehenswertes Programm. Ges- ang, Tanz und Theater bringen der Pfarr-Cäcilien-Chor, die Cheer-Leader des SV Asperden, die Tanzgarde, der Tambour- corps und der Kindergarten auf die Bühne.

Ab 17 Uhr übernimmt hier Willi Girmes mit dem Tam- bourscorps die Unterhaltung.

Asperdener zeigen sich von ihrer besten Seite

Asperdener Vereine feiern ihr erstes gemeinsames Sommerfest im HPH-Wohnverbund

DIE VEREINE

Mit von der Partie beim Som- merfest am 7. September sind neben dem HPH-Netz Nieder- rhein die Don-Bosco-Grund- schule und der Kindergarten St. Vincentius, der Heimat- und Verschönerungsverein, der SV Asperden, KAB, Schäferhunde- verein, LSV Goch, kfd, der För- derverein des HPH, Reit- und Fahrverein van Driesen, AKV Vallis Comitis, der Jugendaus- schuss des Pfarrgemeindera- tes, die Messdiener, ARG KAB- Altengemeinschaft, KLJB, die Landfrauen, der Pfarr-Cäcilien- chor, die Friedhofsgemein- schaft, der Tambourscoprs und die St.-Antonius-Gilde.

Stehen schon in den Startlöchern für ihr gemeinsames Sommerfestam 7.September:Wolf- gang Conrad (r.),Teamleiter im HPH-Wohnverbund in Asperden, und der erweiterte Organisations- kreis mit Vertretern der Asperdener Vereine. NN-Foto: Nina Meyer

Das Mais- und Bambuslaby- rinth in Twisteden besuchte die DLRG-Jugend aus Goch. Mit 14 Kindern und elf Betreuern ging es auf eine spannende Ent- deckungstour durch das immer größer werdende Gelände.

Am Bauernhof schlugen die Kinder ihr Lager auf, wo die Kinder ihre Rucksäcke ablegen konnten. In Dreiergruppen ein- geteilt verteilten sich die Kinder

schnell in alle Richtungen und waren ab da nicht mehr gesehen.

Und sogar die etwas älteren Betreuer hatten auf den zahl- reichen Rutschen und der Kart- bahn ihren Spaß. Pünktlich zur Mittagszeit um 13 Uhr lockte der Grillgeruch Kinder und Betreuer an den Sammelplatz.

Um 16 Uhr stand das Maisbad auf dem Programm, in dem alle eine Menge Spaß hatten.

Entdeckunger im Maislabyrinth

UEDEM.Das nächste Eltern- cafe zum Thema „Wie können wir ein harmonisches Famili- enleben gestalten?“ findet am Montag, 8. September, von 8.30 bis 10 Uhr im Familienzentrum Lebensgartenin Uedem statt.

Das Elterncafe wird durch die Leitung des Familienzentrums und dem Psychologen der Erzie- hungsberatung in Kleve aus dem Caritasverband begleitet. Zudem bietetn sich für die Gäste die Möglichkeit andere Eltern ken- nen zu lernen und sich in einer angenehmen Atmosphäre aus- zutauschen. Die Möglichkeit der Einzelberatung beim Psycholo- gen wird bei vorheriger Ter- minabsprache angeboten.

Mehr Informationenn bei der Einrichtungsleitung Christel unter der Telefonnummer 02825/ 6617.

Harmonisches Familienleben

GOCH.Die Neu- oder Umge- staltung des eigenen Gartens steht im Mittelpunkt diese Kur- ses der VHS in Goch. Selbst bei kleinem Budget muss die Not- lösung „Rasen mit Thujahecke“

nicht sein. In diesem Kurs am Donnerstag, 11. September, um 20 Uhr im Langenbergzenturm lernt der ambitionierte Hobby- gärtner die Grundkenntnisse der Gartengestaltung zum günsti- gen Preis. Neben Pflanzen- kenntnissen und Lebensräumen, Raumaufteilung, Themengär- ten, Bodenkunde, Wegeführung, Treppenbau, Pflanzenschutz und Pflanzenernährung können je nach Interesse der Kursteil- nehmer individuelle Fachfragen erörtert werden. Zur Vertiefung der Thematik und besseren rea- len Vorstellung von Pflanzen besucht die Gruppe eine Gar- tenbaumschule.

Ziel des Kurses ist der selbst- gestaltete Garten nach eigenen Ideen. Mitzubringen: Gute Laune und Lust auf Garten.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Lust und Laune auf den Garten

GOCH. Der Wohnverbund Goch/ Weeze des HPH Netzes Niederrhein soll zusammen wachsen. Hierzu diente das Sommerfest im Wohnbereich in der Weezerstraße in Goch.

Der Wohnverbund Goch/

Weeze besteht aus dem Wohn- bereich Weezerstraße 195/ 195a in Goch und dem Wohnbereich Gocherstraße 68 in Weeze. Inge- samt werden im Wohnverbund 24 Menschen betreut.

Drei Klienten erhalten den Hilfebedarf innerhalb des Betreuten Wohnens in ihren eigenen Wohnungen in Weeze.

Am Sommerfest in Goch nah- men Nachbarn, gesetzliche Betreuer, Angehörige aus bei- den Wohnbereichen teil. Auch die ehrenamtlichen Helfer des Wohnverbundes waren dabei.

Alle Gäste konnten sich bei

Musik von DJ Heiner an selbst- gebackenem Kuchen und Gegrilltem erfreuen. Auch das Luftballonknoten trug zu einem lustigen Nachmittag bei.

Der Wohnverbund sucht noch weitere Freiwillige, die einem behinderten Menschen die Möglichkeit bieten möch- ten, ihre Freizeit individueller zu nutzen. Somit kann auch die Integration von Behinderten durch ehrenamtlichen Einsatz noch weiter gefördert werden.

Mit Angeboten wie Begleitung zu Besuchen von Konzerten, Cafes, Kino oder Gottesdienst, Unterstützung beim Basteln, bei Spaziergängen und Radtouren sind Ehrenamtliche herzlich willkommen.

Wer interessiert ist, meldet sich unter der Rufnummer 02837/ 95 710.

Mehr Freiwillige im Wohnverbund gesucht

HPH Netz Goch/ Weeze wächst zusammen

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Tel. 02832/80309 http://www.verhaelen.de Die CDU Senioren Union

besuchte den Flughafen Weeze und nahm an einer Informati- onsveranstaltung teil.

In einem Referat erfuhren die Teilnehmer etwas über die Ent-

wicklung des Flughafens von der Militärbasis zum interna- tionalen Flughafen.

Fragen zur Militärbasis und zur Entwicklung des heutigen Flug- hafens wurden fachmännisch

beantwortet. Im Anschluss an die Führung durch den Airport besuchte die CDU-Senioren- Union das Museums.

Ehrenamtliche Mitarbeiter führ- ten sie durch das Haus. Der ehe-

malige Bürgermeister der Stadt Goch Willi Vaegs konnte sich hier auf einigen Bildern erken- nen und erinnerte sich an Begegnungen wie an den Besuch der Queen.

Seniorenunion besucht den Airport

GOCH. Die Ligasaison der Bezirksklasse Nord im Boule und Pétanque Verband ist abgeschlossen. „Zufrieden stellend“, wie die Spieler des PC Niersbouler aus Goch fin- den. Seit 2006 existiert der Verein. Um eine Konkur- renzsituation mit anderen Gocher Vereinen auszusch- ließen, ist das Vereinsgelän- de jedoch in Straelen im Süd- kreis Kleve angesiedelt.

Im Jahre 2007 nahm der Ver- ein erstmalig am Ligabetrieb des Verbandes teil und wusste sich sofort gegen alle Konkur- renten erfolgreich durchzuset- zen.

Im September 2007 wurde der Aufstieg gegen einen direk- ten Mitbewerber aus Krefeld perfekt gemacht.

Auch in diesem Jahr hegten die Niersbouler die Ambition erneut eine Klasse aufzustei- gen. Natürlich sollte sich dieses Unterfangen nicht ganz so ein- fach darstellen wie im Vorjahr.

In dieser Bezirksklasse Nord maß man sich mit ebenfalls schon sehr erfahrenen Mann- schaften unter anderem aus Krefeld, Viersen, Tönisvorst, Ratingen und nicht zuletzt auch mit dem großen Bruder von PF Goch.

Monatelang standen die Petanquefreunde an der Tabel- lenspitze und sahen sich von

den Niersboulern hartnäckig verfolgt. Am letzten Spieltag sahen sich die drei Mann- schaften der Petanquefreunde Goch, der PC Niersbouler und Concordia Viersen in unter- schiedlich guter Ausgangspo- sition zum Aufstieg.

Jedoch für alle Vereine galt es, so häufig wie möglich zu gewinnen.

In dieser höchst angespann- ten Lage bewiesen die routi- nierten Spieler des PC Niers- bouler ihre Souveränität, über- nahmen am abschließenden Spieltag die Tabellenführung und sicherten sich im zweiten Jahr hintereinander den Auf- stieg in die nächste höhere Spielklasse.

Nun trennt das erfolgreiche Team dieses jungen Vereines nur noch ein weiterer Aufstieg bis zur Regionalliga.

Innerhalb des Teams ist der Ehrgeiz nun so groß geworden, dass man gerne einen Durch- marsch in der folgenden Saison hinlegen möchte.

Dazu bedarf es nun einer Verstärkung der Niersbouler- Mannschaft, die ohne die Unterstützung eines Sponsors jedoch nur schwer möglich sein wird.

Alles Wissenswerte über die Gocher Niersbouler auf der Homepage www.niersbou- ler.de.

Niersbouler wollen Durchmarsch hinlegen

Ligasaison der Bezirksklasse abgeschlossen

UEDEM.Im Rahmen der tra- ditionellen VHS-Betriebser- kundungen besichtigen der Teilnehmer mit der Volks- hochschule Goch am Mitt- woch, 24. September, ab 14 Uhr die Firma Mühlhoff Umform- technik GmbH in Uedem.

Treffpunkt ist vor Ort in der Mühlhoffstraße 32.

Die Uedemer Firma blickt auf eine langjährige Unterneh- mensgeschichte zurück.

Gegründet im Jahre 1832 fer- tigt das Unternehmen heute komplex umgeformte Bauteile für die Automobilindustrie.

Zu den Kunden gehören fast alle namhaften Automobilher- steller und deren Zulieferer weltweit.

Mühlhoff entwickelt und fer- tigt mit 365 Mitarbeitern Karosserie- und Montagebau- teile sowie Komponenten für Motor und Getriebestrang im PKW- und Nutzfahrzeugbe- reich.

Verarbeitet werden Stahl und Aluminium in Stärken bis zwölf Millimieter, die auf kaltem Wege umgeformt werden.

Dafür stehen hydraulische und mechanische Pressen mit einer Presskraft bis 1.250 Tonnen sowie Einrichtungen für ver- schiedene Verbindungstechno- logien zur Verfügung.

Mehr Informationen und Anmeldungen zur Betriebser- kundung bei der Volkshoch- schule in Goch, Roggenstraße, unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Umformtechnik besichtigen

Wer keinen neuen, sondern lie- ber ein älteres Fahrzeug kaufen möchte, muss einiges beach- ten.

Wichtig ist die Wertbestim- mung des Fahrzeugs. Diese hängt maßgeblich vom Alter, der Laufleistung und dem Zustand des Gebrauchten ab. Es gibt genaue Checklisten für die Über-

prüfung von Gebrauchtwagen.

Neben ausführlichen Tipps für Käufer und Verkäufer gibt es auch einen Musterkaufvertrag, den man sich kostenlos im Inter- net herunterladen kann. Ganz wichtig ist der Unterschied zwi- schen privatem und gewerbli- chem Verkauf: Der private Ver- käufer haftet nur für die aus-

drücklich zugesicherten Eigen- schaften und kann die weitere Gewährleistung ausschließen.

Der Händler kann das nicht.

Verkauft er ein Fahrzeug, dann ist er an die gesetzliche Gewähr- leistung von einem Jahr gebun- den. Deshalb empfiehlt sich der Kauf eines Gebrauchtwagen beim Händler vor Ort.

Mängel dürfen nicht verschwiegen werden

Käufe von Privat sind immer besonders risikoreich

Mängel dürfen beim Gebrauchtwagenkauf nicht verschwiegen werden. Foto: djd

Steigende Nachfrage

Gebrauchte Dieselmodelle mit Partikelfilter

Ebenso wie im Neuwagenge- schäft verzeichnet Mercedes- Benz auch auf dem Gebraucht- wagenmarkt eine steigende Nachfrage nach Modellen mit Diesel-Partikelfilter (DPF).

Derzeit bieten die deutschen Mercedes-Niederlassungen und -Vertriebspartner rund 10.000 gebrauchte Personenwagen mit Partikelfilter an.

Im Oktober 2003 war Mer- cedes-Benz die weltweit erste Automobilmarke, die für Diesel-

Personenwagen die Kombinati- on von EU-4-Abgasnorm und Partikelfilter anbot. Heute sind in Deutschland bereits rund 80 Prozent aller neu zugelassenen Mercedes-Dieselmodelle mit DPF ausgestattet. Eine steigen- de Nachfrage nach Automobilen mit dieser Technologie ver- zeichnen die deutschen Ver- triebspartner und Niederlas- sungen von Mercedes-Benz inzwischen auch im Gebraucht- wagengeschäft. Hier ist Merce-

des-Benz dank der Initiative vom Oktober 2003 ebenfalls führend und bietet derzeit bun- desweit rund 10.000 Gebraucht- wagen der C- und E-Klasse an, die mit Diesel-Partikelfilter aus- gestattet sind. Etwa 3.100 dieser Gebrauchtwagen sind Jahres- wagen. Der von Mercedes-Benz entwickelte Partikelfilter arbei- tet wartungsfrei; er regeneriert sich ohne Zusatzstoffe und bleibt über eine hohe Lauflei- stung wirksam.

Auf Vermerke achten:Der Automobilclub von Deutsch- land weist darauf hin, dass Händler-Vermerke auf Gebrauchtwagen wie „Durch- gesehen und in Ordnung“ oder auch „Topzustand“ mit Vorsicht zu genießen sind. Derartige Aus- sagen besagen allenfalls, dass der Händler den Wagen auf Unfall- schäden und Rostanfälligkeit untersucht hat. Sie stellen jedoch „noch keine bindende Zusicherung der Mängelfrei- heit“ dar, heißt es in einem Urteil des Landgerichtes Saarbrücken.

Unfallauto:Ein Auto mit einem Unfall verliert meistens ein vier- tel seines Wertes. Den Wagen genau vor dem Kauf überprüfen.

Grundsätzlich muss der Ver- käufer nicht auf Mängel hin- weisen.

Er darf jedoch Fragen des Käu- fers nicht wissentlich falsch beantworten. Sonst hat der Käu- fer einen Schadenersatzan- spruch und kann das Fahrzeug zurückgeben und die Rückzah- lung des vollen Kaufpreises ver- langen.

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sich nun unter der Leitung von Rudi Kempkes bei Wind und Wetter auf den Weg vom Nierstal auf die alte Rheininsel. Dort ließen sie sich vom Gästeführer Wilhelm Miesen die Geschichte des Dorfes, der Basilika und des Kanonikerstiftes erzählen. Dazu

gab es Klarinettenklänge vom Sohn Pascal. Gestärkt mit Kaffee und Kuchen trotzten sie auf dem Heimweg dem böigen Wind und absolvierten so gleichzeitig bei der Überwindung des Niederr- heinischen Höhenzuges ein kostenloses Fitnesstraining.

Fietsen durch die Natur zur Kultur

쑺GOCH. Die Arbeit in den nie-

derrheinischen Gartenbaube- trieben soll effizienter werden.

Dies hat sich Wilhelm van de Loo aus Nierswalde auf die Fahnen geschrieben und kon- struiert neben seinem Beruf und mit seinen Mitarbeitern und Kunden neue Maschinen.

Mittlerweile ist van de Loo damit so erfolgreich, dass er bereits zum zweiten Mal für den Taspo-Award nominiert ist.

Im „wahren“ Leben betreibt Willi van de Loo ein mittel- ständisches Unternehmen für Landmaschinen mit ange- schlossener Reparaturwerkstatt in Nierswalde. Seit vielen Jahren bildet die Firma über den eige- nen Bedarf hinaus aus. Die jun- gen Leute erwerben hier die Qualifikation als Landmaschi- nenmechaniker - ein Beruf, der am Arbeitsmarkt heute schon sehr begehrt ist. Die Tätigkeit im Bereich der Maschinenent- wicklung stellt auch für die Aus- zubildenden eine besondere Herausforderung dar, weil hier Kreativität verlangt wird.

Im letzten Jahr beteiligte sich das Unternehmen erstmals am Taspo-Award in der Katego-rie

„Technische Neuerung im Gar-

tenbau“. Zusammen mit mit einem weiteren Gartenbaube- trieb am Niederrhein hatte Willi van de Loo den „Speedflower“

entwickelt. Mit dieser Bewer- bung gelangte man sofort in die Endausscheidung. Leider reich- te es noch nicht für den ersten Platz zu erringen.

Nun flatterte die gute Nach- richt ins Haus: Auch im Jahr 2008 ist van de Loo wieder in der Endausscheidung. Man hatte im letzten Jahr den „Pe-Loo-Wheel“

gebaut. Dabei handelt es sich um einen Gießwagen, der im Freiland eingesetzt wird. Die Be- sonderheit ist, dass die Wasser- menge elektronisch errechnet wird und der Fahrgeschwindig- keit angepasst, so dass immer die gleiche Wassermenge je Qua- dratmeter ausgebracht wird. Bei Störung wird der komplette Gießwagen abgeschaltet. Dies ermöglicht es, dass die Pflanzen optimal wachsen und gleichzei- tig die Umweltbelastung mini- miert wird.

Natürlich hofft die gesamte Belegschaft, dass es diesmal klappt und die Firma den ersten Platz belegt. Van de Loo plant mit einigen Mitarbeitern jeden- falls zum Galaabend nach Ber- lin zu fahren.

„Speedflower“ für den Taspo-Award nominiert

Willi van de Loo forscht im Gartenbaubetrieb

GOCH.Yoga ist eine Ent- spannungsmethode, die dem indischen Kulturkreis entspringt und besonderen Wert auf die Körperwahrnehmung legt. Die Yogapraxis kann helfen, zu sich zu kommen, Körper und Atem positiv zu erleben, den täglichen Stress abzubauen, Spannungen zu vermindern, innere Klarheit und Ruhe zu finden und den Geist auszurichten.

Im Mittelpunkt des Hatha- Yoga-Unterrrichtes steht die ganzheitliche Qualität der Übungen.

Es geht darum, die Körper- Atem- und Entspannungsü- bungen an die persönlichen Gegebenheiten anzupassen. In den Kursen werden das Prinzip des schrittweise Vorgehens bei der Körperhaltung, der Atem- lenkung und der Meditation berücksichtig. Deshalb können Menschen mit und ohne Yoga- erfahrung das Angebot gemein- sam wahrnehmen.

In Zusammenarbeit mit Vera Hermsen, Yogalehrerin und Diplom-Sozialarbeitern, bietet die Barmer in Goch nun wieder Hatha-Yogakurse ab dem 3. Sep- tember von 17.30 bis 19 Uhr und von 19.15 bis 20.45 Uhr in Kessel statt. Bei erfolgreicher Teilnahme erstattet die Barmer einen Teil der Kursgebühren.

Anmeldungen unter der Tele- fonnummer 02827/ 5928.

Mit Yoga zu sich selbst kommen

GOCH. Gesundheit und Genuss gehören zusammen. Wer mehr über ausgewogene Ernährung erfahren möchte, Informationen und Tipps für sich und die Familie wünscht, der meldet sich zu einem Kurs nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung an.

Maria Scherf, die Oecotro- phologin und Ernährungsbera- terin DGE aus Goch, bietet nun zusammenh mit der Bamer einen neuen Kurs an. Die erste von zwölf Einheiten findet statt am 3. September von 20 bis 21.30 Uhr in der Familienbil- dungsstätte in Kalkar. Anmel- dungen unter Telefon 02824/ 97 660.

Die optimale Ernährung

GOCH.Für die Abnahme der Prüfungrn für das Deutsche Sportabzeichen werden außer den regelmäßigen zeiten jeden Donnerstag ab 17 Uhr im Hubert-Houben-Stadion in Goch zusätzliche Termine für fol- gende Disziplinen angebote:

Schwimmen für die Übungen der Gruppe 1 und 5 über 50 Meter, 200 Meter, 600 Meter und 1.000 Meter. In dieser Disziplin erfolgt die Abnahme am Samstag, 13. September, ab 10 Uhr im Frei- zeitbad GochNess in Kessel.

Die Radfahrübung der Grup- pe 5 über 20 Kilometer findet statt am Sonntag, 14. September, im 10 Uhr an der Gaesdoncker Straße, Ecke Humboldtstraße.

Jedes Fahrradmodell kann genutzt werden. Bei starkem Regen verschiebt sich die Abnah- me auf den darauf folgenden Sonntag, 21. September.

Abnahme der Sportabzeichen

GOCH.Bodyshape und Pila- tes bietet die VHS Goch nun in einem Kurs an. Bodyshape ist ein Training, in dem Ausdauer und Kondition verbessert werden.

Choreografien werden einstu- diert. Der Hauptteil beinhaltet ein muskelaufbauendes Training mit Augenmerk auf die Pro- blemzonen Bauch, Beine und Po.

Jede Muskelpartie wird berück- sichtigt. Selbst Damen über 40 haben Spaß an diesem Pro- gramm! Zum Schluss gibt es eine verdiente Entspannung. Anmel- dungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Bodyshape

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UEDEM. 1.200 Kilo Obst, Gemüse und Salat für 115 Kinder. Und satt geworden sind sie alle - mindestens fünf Mal am Tag. Denn das war das Ziel des Sommerferienlagers der St. Franziskusgemeinde Uedem.

Nach Österreich führte die Reise in ein Selbstversorgerhaus.

115 Kinder im Alter von acht bis 15 Jahren waren dabei, zusammen mit dem Betreuer- team und dem Pastor Theo Kröll. Für die Umsetzung einer vollwertigen Ernährung sorgte das vierköpfige Küchenteam mit der Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin Ma- ria Scherf.

Im Vorfeld der Reise und vor Ort dabei war auch eine Jour- nalistin des WDR-Fern-sehens.

Ihre Filmaufnahmen und Inter- views werden am Samstag, 6.

September, um 16.30 Uhr im WDR in der Sendung „Gesund essen: Kinderleich - Aktionen zum Nachahmen“ ausgestrahlt.

Die Zielsetzung für die Verpfle- gung war wie im Vorjahr die Umsetzung der optimierten Mischkost nach den Vorgaben des Forschungsinstituts für Kin- derernährung in Dortmund. Die Botschaft hinter „5 am Tag“ ist ganz einfach und doch unglaub- lich effektiv: Fünf Portionen Obst, Gemüse und Salat täglich verzehrt können dazu beitra- gen, das Risiko für Krebs, Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Dia- betes, Bluthochdruck, Gicht, Rheuma und andere Krankhei- ten deutlich zu reduzieren. Zahl- reiche wissen-schaftliche Studi- en belegen das.

So wurden reichlich Obst, Gemüse und Salat in der Küche vorbereitet. Schon morgens um halb acht stand der eingeteilte Küchendienst zum Schnibbeln in der funktionellen Küche des Selbstversorgerhauses. Hände waschen, festes Schuhwerk und kein Schritt mit Messer in der Hand waren Grundregeln in der Küche. Eifrig und ohne Murren

zauberten die Kinder große Mengen Obstsalat für das Früh- stücksbüffet. Melonen und Ananas ergänzten das Früh- stücksangebot.

Meist wurde so zügig geschnitten, dass bereits vor dem Frühstück auch Gemüse und Salate für das Mittagessen vor- bereitet waren. Sehr begehrt war der große vielfältig bestückte Obstkorb, der mehrfach am Tag vorbereitet und anschließend schnell geplündert wurde. Zu jeder Mahlzeit gab es Obst, Gemüse oder Salat. So wurden insgesamt mehr als 1.200 Kilo (über 600 Gramm pro Person am Tag) Obst, Gemüse und Salat verarbeitet.

Das sieben Meter lange Büf- fet war gedeckt mit einer großen grünen Plastikdecke, einer klei- neren gelben sowie einer kleinen roten Tischdecke. Diese kenn- zeichneten, welche Lebensmit- tel reichlich, mäßig und spar- sam verzehrt werden sollen.

Schnell hatte der Küchendienst

verinnerlicht, auf welcher Decke die Lebensmittel für das Büffet zu platzieren waren. Das Auge isst eben mit. Daher wurde Wert gelegt auf entsprechend appe- titlich angerichtete und mit Dekoration versehene Speisen.

Vorlegebestecke durften nicht fehlen. Immerhin sollte keiner in die Verlegenheit geraten, sein Essen mit den Fingern nehmen zu müssen. Unterstützung fand das Projekt durch zahlreiche finanzielle und materielle Spon- soren aus der Region. Auch das Preisgeld für den Förderpreis 2008 „Starke Kids Netzwerk“

der AOK, den die Franziskus- gemeinde für dieses Ernährungsprojekt im Som- merlager des Vorjahres erhalten hatte, half bei den deutlich gestiegenen Lebensmittelprei- sen zu weiteren Zielen: Der Ein- satz von zehn Prozent Bioware, qualitativ hochwertiger Rohwa- re, Vollkornprodukte und wert- vollen Fette und Öle sowie Pro- dukte aus der Region.

Dem Gastland Österreich war der internationale Tag gewid- met. Nach einer Wiener Fest- tagssuppe mit selbstgebackenem Vollkornbrot gab es Apfelstru- del, Marillenknödel und Kai- serschmarren vom Büffet.

Ein Apfel-Sortenversuch sen- sibilisierte die Kinder für unter- schiedliche Apfelsorten. Über- legen gewann die Clubsorte

„Jazz“ vor Granny Smith und Braeburn. Auch im „Dienst der Wissenschaft“ betätigten sich die Kinder. Am letzten Tag wurde von jedem Teilnehmer ein Fragebogen zur Evaluation ausgefüllt. So wusste die große Mehrheit der Kinder sicher ein- zuordnen, welche Lebensmittel reichlich, mäßig und sparsam zu verzehren sind und hatten eine Vorstellung, wie sie fünf Portionen Obst, Gemüse und Salat täglich in ihren Tagesablauf einbauen können. Als Gründe deutlich mehr an Obst, Gemü- se und Salat gegessen zu haben als zu Hause wurden angege- ben: die Angebotsvielfalt, schmeckt lecker, es gab nicht so viel Alternativen, stand immer da, ist gesund und frischer. Die- ses Ergebnis zeigt ganz deutlich den Auftrag an die Eltern für das entsprechende Angebot zu sorgen und Alternativen (wie

„Süßes“) einzuschränken.

Die Bereitschaft der Kinder für den Verzehr einer größeren Menge an Obst, Gemüse und Salat ist da. Sicherlich spielt dann auch das Vorbild der Eltern eine Rolle. Auch mit dem Angebot an Vollkornprodukten hatte die überwiegende Mehrheit der Kinder kein Problem. Unter- schiede in Geschmack, Sättigung und Darmwirkung zwischen Vollkornnudeln, Vollkornreis, Vollkornbrot zu herkömmlichen Produkten werden wahrge- nommen und gesundheitliche Aspekte richtig benannt.

Jazz gewinnt vor Granny

Ernährungsbewusste Sommerzeit der St. Franziskus-Gemeinde in Uedem

Die Kochmuttis und -vatis schwangen im Ferienlager die Suppenkellen.

Äpfel standen bei den Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs.Doch Apfel ist nicht gleich Apfel.Das zeigte bald der Geschmackstest.

KESSEL. Tradition verpflich- tet! Zum zehnten Mal findet nun wieder in der ersten Herbstfe- rienwoche das Ameland-Feri- enlager der St. Stephanus Gemeinde Kessel statt.

Die Leitung der Ferienfreizeit auf der niederländischen Insel hat wieder die Familie Kriege.

Anfang der 90er Jahre bot die Kesseler Pfarrgemeinde als besonderes Dankeschön für den Dienst der Messdiener einmal im Jahr ein Lager an, in dem unter der Leitung von Karl-Heinz Wag- ner eine erlebnisreiche Woche stattfand. An verschieden Orten im In- und Ausland schlugen die Messdiener ihre Zelte auf, unter anderem auch auf der Insel Ame- land.

Da die Familie Kriege schon lange Erfahrungen mit Ferienla- gern gesammelt hatte und ähn- liches auch in Kessel anbieten wollte, entschieden sie sich im Jahr 1999 zusammen mit Karl- Heinz Wagner das Messdiener- lager zu organisieren. Da die Resonanz auf dieses Lager derart positiv ausfiel und die Nachfra- ge groß war, entstanden im dar- auf folgenden Jahr zwei Lager:

ein Ameland-Lager und das Mes- sdienerlager, beide als fester Bestandteil des Freizeitangebots der St. Stephanus Gemeinde in Kessel. Seither verbringen rund 60 Kinder und Jugendliche gemeinsam eine Woche auf dem

„Mostermanns Hof“, einem ehe- maligen Bauernhof im Ort Nes.

In diesem Jahr wurde ein ande- res Domizil gewählt, was dem besonderen Charakter dieser Woche jedoch keinen Abbruch tun soll.

Durch die Woche führt ein Programm, in dem die Teilneh- mer sich und die Insel kennen lernen und das allen Spaß berei- tet. Durch das Ausleihen von Fahrrädern ist es möglich ver- schiedene Orte der Insel schnell zu erreichen und in Ruhe zu erkunden. Die Insel zählt nicht umsonst zu den schönsten Inseln im niederländischen Wattenmeer.

Das abwechslungsreiche Pro- gramm und die gemeinsamen Aktionen stärken die Gemein- schaft und bieten jedem etwas.

Für viele stellt das Lager in jedem Jahr ein besonderes „Highlight“

dar, was sich vor allem in dem Ansturm auf die Lagerplätze

widerspiegelt. Durch die Koope- ration der Gemeinden im Gocher Land kommen viele Lagerteil- nehmer auch aus anderen Ort- schaften außerhalb Kessels. Um die Zeit zum Lager zu über- brücken und einen Rückblick auf die vergangenen Lager zu bieten, wurde vor einigen Jahren eine Internetseite (www.ferienlager- ameland.de) eingerichtet, die einen Eindruck über das Lager- leben verschafft und als Kom- munikationsplattform dient. Wie in jedem Jahr findet das Lager unter einem Motto statt, das sich auf einer gemeinsamen Lager- fahne und auf den Lagershirts wiederfinden lässt.

In diesem Jahr entschied man sich für das Motto „Alle machen mit!“ Beispiele für die vergange- nen Jahre sind „Kessel zu Gast bei Freunden“ (2006),„Ameland - Eine Perle der Natur“ (2003) oder „Reif für die Insel“ (2000).

Ohne die professionelle und engagierte Arbeit der Pfarrge- meinde, der Familie Kriege und der zahlreichen ehrenamtlichen Betreuer wäre ein jährliches Lager nicht möglich und mit viel mehr Hürden verbunden.

Ameland - alle machen mit

Zehn Jahre Herbstferienfreizeit der Gemeinde St. Stephanus Kesse

Die Hüften schwingen können die Mädels des Uedemer Knol- lenballettes dank der heil- pädagogischen Kindertagesstät- te Lebensgarten. Seit einigen Wochen trainieren die 15 jungen Damen des Karnevalsvereins

Fidelitas Uedem, um auf den Büttenabenden eine gute Figur zu machen. Hier wird nicht nur etwas für die Fitness gemacht, sondern auch der Garde- sowie der Showtanz auf die Beine gestellt. Zweimal die Woche dür-

fen sie die hauseigene Turnhal- le, sowie alle Gerätschaften ver- wenden. Zuvor hatten die Tän- zerinnen viele Jahre im Bürger- haus oder im Pfarrheim ihre Übungsstätte, doch aus Platz- mangel musste etwas Neues her.

Knollenballett trainiert im Lebensgarten

GOCH. „Rund ums Kind“

bietet die Börse Baby- und Kin- derkleidung sowie schöne Sachen für Jugendliche an.

Das Team der „Rund ums Kind“-Börse lädt am Samstag, 20. September, in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr zum Stöbern ins Michaelsheim der Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Goch ein.

Diesmal gibt es Baby-Klein- kinder- und modische Beklei- dung für Jugendliche für den Herbst und Winter. Außerdem gibt’s Umstandsmode, Taufbe- kleidung, Fahrradsitze, Fahrrä- der, Lauflernhilfen, Reisebetten und Laufställe und so weiter und neu ab dieser Börse auch wieder Spielzeug.

Pro Person werden 30 Textil- teile für 2 Euro und 15 Spiel- zeugteile für 1 Euro Bearbei- tungsgebühr angenommen.

Käufer und Verkäufer zahlen jeweils zehn Prozent des Ver- kaufserlöses.

Die Annahme findet statt am Donnerstag, 18. September, der Zeit von 17 Uhr bis 20 Uhr und

am Freitag, 19. September, in der Zeit von 9 bis 11 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr. Das einge- nommene Geld und die nicht verkauften Sachen werden am Montag, 22. September, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr ausgege- ben. Bis dahin nicht abgeholte Ware und Erlöse werden der Spende zugeführt! Für in Kom- mission genommene Sachen wird keine Haftung übernom- men. Die alljährliche Spielzeug- börse mit einzelnen Ständen der Verkäufer findet am 26. Oktober statt. Hierfür nimmt das Orga- Team bei der jetzigen Börse die Anmeldungen entgegen.

Allen ehrenamtlichen Hel- fern, Spendern und Beteiligten auf diesem Weg nochmals herz- lichen Dank.

Der Erlös der vergangenen Börse ging an die drei Gocher Kindergärten Arnold-Janssen, Martin-Franz-Stiftung und Thomaspädje mit je 478,87 Euro zur freien Verwendung.

Alle gespendeten Textilien gingen zur Kleiderkammer der evangelischen Gemeinde Goch.

„Rund ums Kind“

stöbern und erstehen

Kleiderbörse mit Spielzeug im Michaelsheim

GOCH.Dem Vater einmal kontra geben. Ein Stich und gewonnen! Der Skatverein Vier Asse Goch e.V. startet nun ein neues Jugendprojekt zur Ver- stärkung der Jugendtruppe.

Die Jugendbeauftragten der Vier Asse vermitteln die Grun- dregeln und erweiterte Kennt- nisse des komplexen Skatspiels.

Neben dem Lernen kommen das aktive Spielen und der Spaß nicht zu kurz. Gesucht sind Jugendliche ab 14 Jahre.

Die Vier Asse Goch bieten an, das Kartenspiel „Skat“ von Grund auf zu erlernen. Vor- kenntnisse sind nicht erforder- lich, wären natürlich aber von Vorteil.

Los geht’s mit einem ersten Treffen am heutigen Mittwoch, 3. September, um 18 Uhr im Vereinslokal Sprick auf der Gar- tenstraße 62 in Goch. Danach geht es wöchentlich am gleichen Treffpunkt weiter zum erfolg- reichen Abschluss des „Vier- Asse-Diploms“.

Wer heute Abend verhindert ist, kann problemlos zu einem späteren Zeitpunkt noch hin- zukommen. Die Trainingsa- bende werden komplett rauch- und alkoholfrei abgehalten.

Skatschule

für Jugendliche

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