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Studienpreis „Wohnen und Stadt“

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Academic year: 2022

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Kontakt: Frau Dipl.-Ing. Nadine Mägdefrau Technische Universität Dortmund

Institut für Raumplanung (IRPUD)

August-Schmidt-Str. 10, 44227 Dortmund E-Mail: nadine.maegdefrau@tu-dortmund.de

Studienpreis „Wohnen und Stadt“

für herausragende Abschlussarbeiten - Ausschreibung 2017 -

Die NRW.BANK und das Institut für Raumplanung (IRPUD) der TU Dortmund schreiben in Kooperation den Studienpreis

„Wohnen und Stadt“ aus, um herausragende Studienabschlussarbeiten in diesem Themenfeld zu würdigen. Der Preis dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und kann an Graduierte aller Fachrichtungen vergeben werden, deren Abschluss- oder Doktorarbeit an einer Hochschule in NRW verfasst wurde.

Als Voraussetzung muss die Arbeit

• sich mit einer Thematik aus dem Forschungsfeld „Wohnen und Stadt“ befassen,

• sich durch eine besondere wissenschaftliche Leistung auszeichnen, einen Praxisbezug oder einen innovativen Blickwinkel auf aktuelle Fragestellungen in dem Forschungsfeld aufweisen,

• maximal zwei Jahre zurückliegen (Abgabetermin nach dem 30. April 2015) und maximal von einem Team von drei Autorin- nen und Autoren verfasst sein.

Bei reinen Entwurfsarbeiten muss ein allgemeiner Transfer auf vergleichbare Problemstellungen möglich sowie ein klarer Praxisbezug zum Thema „Wohnen und Stadt“ gegeben sein.

Inhaltlich sind beispielhaft folgende Themenbereiche von Interesse:

• Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf das Themenfeld Wohnen und Stadt (z. B. demographischer Wandel, Mobilität, Klimaanpassung, soziale und techni- sche Infrastruktur)

• Analyse von Handlungsansätzen und Steuerungsmöglich- keiten im Themenfeld Wohnen und Stadt, die aktuelle Fra- gestellungen umfassen (z. B. Folgen von Hartz IV auf dem Wohnungsmarkt, Instrumente zur Entwicklung des Woh- nungsbestandes, Möglichkeiten zur Flächeneinsparung, Ansätze zur Energieeinsparung)

• Analyse von funktionalen Zusammenhängen und Wech- selwirkungen zwischen Stadt, Umland und Region (z. B.

Abgrenzung von Wohnungsmarktregionen)

• Wirkungsanalyse vorhandener Instrumente im Themen- feld Wohnen und Stadt (z. B. Soziale Stadt, Stadtumbau West, soziale Wohnraumförderung)

Der Preis wird im Jahr 2017 zum neunten Mal ausgelobt und ist mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt € 3.000 aus- gestattet.

Vorgesehen ist die Vergabe eines

• ersten Preises (€ 1.500),

• eines zweiten Preises (€ 1.000) und

• eines dritten Preises (€ 500).

Die Preisverleihung findet im Rahmen des jährlich statt- findenden NRW.BANK.Kolloquiums statt. Der Preis wird im Vorschlagsverfahren vergeben. Vorschlagsberechtigt sind alle Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer und wis- senschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hoch- schulen in NRW.

Ein Auswahlgremium entscheidet über die Preisvergabe und setzt sich zusammen aus:

• Dietrich Suhlrie, Vorstand der NRW.BANK

• Prof. Hans H. Blotevogel, Universität Wien

• Prof. i. R. Manfred Hommel

• Dipl.-Ing. BDB Hartmut Miksch, Ehrenpräsident der Architektenkammer NRW

• Dr. Daniel Zerweck, Geschäftsführer europiZe UG

Die Arbeiten müssen bis zum 30. April 2017 (Datum des Poststempels) in einfacher Printversion und in elektronischer Versi- on bei unten genannter Adresse eingereicht werden. Die Printversion und die elektronische Version müssen identisch sein.

Zudem ist eine kurze Zusammenfassung der Arbeit (max. 300 Wörter) einzureichen, welche im Anschluss der Preisvergabe im Internet veröffentlicht wird. Pro Bewerberin oder Bewerber kann nur eine Arbeit eingereicht werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Den Arbeiten ist ein von dem betreuenden Hochschullehrer auszufüllender Bewerbungsbogen beizufügen, der bei der unten genannten Kontaktadresse formlos angefordert werden kann.

Referenzen

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