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55. 98.- 12. Breitbandausbau in Goch Neue Fahrer dringend gesucht

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WETTER �������������

50. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 11. DEZEMBER 2019

Unerlaubte Mountainbike-Strecke:

Gefahr für Sportler und Spaziergänger

Gocher Berg: Waldbesitzer hofft auf

Einsicht bei den Verantwortlichen. Seite 2

Schwungvolle Highlights aus den schönsten Musicals

NN verlosen 3 x 2 Karten für

die Show in der Stadthalle Kleve. Seite 14

Der Gocher Marktplatz erstrahlt wieder in adventlichem Glanz

Weihnachtmarkt öffnet morgen seine Türen:

Buntes Programm und viele Stände. Seite 20

Do. Fr.

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UEDEM (CDS). In Bestzeiten waren 28 ehrenamtliche Fahrer beim Bürgerbusverein Uedem aktiv. Aktuell sind es nur noch 14 - und Ende des Jahres hören drei weitere Fahrer altersbedingt auf.

Wenn sich nicht neue Ehrenamt- liche finden, ist der Fortbestand des Bürgerbusses akut gefährdet.

Christel Hülsmann möchte sich ein Leben ohne den Bürgerbus gar nicht vorstellen. „Das Pro- blem wäre dann so groß, das kann ich mit Worten gar nicht beschreiben“, versucht sie ihre Befürchtungen zum Ausdruck zu bringen. Mindestens drei Mal in der Woche fährt die 79-Jährige aus Uedemerbruch mit dem Bus nach Uedem zur Physiotherapie und zurück. Auch für Arztter- mine, Einkäufe und Bekannten- besuche nutzt sie den Bürgerbus.

„Der Bürgerbus ermöglicht mir die Teilhabe am öffentlichen Leben“, sagt die Seniorin. Chri- stel Hülsmann nutzt den Bür- gerbus seit 14 Jahren. Auto fährt sie schon seit Jahren nicht mehr, weil sie Schwindelprobleme hat und keine Gefahr im Straßenver- kehr sein möchte. Aus demselben Grund lässt sie auch das Fahrrad stehen. Zwar hat die 79-Jährige Familie, aber die möchte sie auch nicht immer fragen, wenn sie nach Uedem fahren muss.

Deswegen ist der Bürgerbus für die Seniorin unverzichtbar: „Er ist für mich ein Stück Freiheit und Selbstständigkeit“, sagt sie.

Im Oktober war die Bürgerbus- nutzerin der ersten Stunde der 100.000. Fahrgast des ehren- amtlichen Angebots. „Das war eine Riesenüberraschung und eine große Freude für mich.“

Umso trauriger und enttäusch- ter ist Christel Hülsmann nun, dass dem Bürgerbus Uedem das Aus droht. „Wir haben immer weniger Fahrer“, klagt Georg Fröhlich, der 1. Vorsitzender des Bürgerbusvereins. „Zu Bestzeiten waren wir 28 Fahrer, jetzt sind wir noch 14 Ehrenamtliche.“

Um den Betrieb aufrechtzuer-

halten und die Fahrgäste auch weiterhin in Uedem und den umliegenden Ortsteilen Keppeln und Uedemerbruch zu transpor- tieren und ihnen zeitgleich eine Weiterfahrt nach Xanten und Weeze zu ermöglichen, brauche es rund 20 Fahrinnen und Fah- rer. „Mit dieser Zahl wäre uns erheblich wohler, denn das Pro- blem ist, dass die verbleibenden Fahrer mittlerweile zu viel fa- hren müssen“, sagt Paul-Günter Bremen, der 2. Vorsitzende des Vereins. Und bei allem Spaß am Ehrenamt: Der Einsatz für die Gemeinschaft soll ja nicht in Stress ausarten. Deswegen wirbt der Bürgerbusverein offensiv um neue Fahrerinnen und Fahrer.

„Mitmachen kann grundsätzlich jeder, der einen Führerschein hat“, erklärt Georg Fröhlich. Den notwendigen Personenbeförde- rungsschein können die Fahrer kostenfrei machen, außerdem bekommen sie eine Einweisung durch die NIAG. Natürlich ha- be man als Fahrer eine große Verantwortung, sagt Fröhlich:

„Man muss pünktlich sein und die Fahrgäste sicher von A nach B bringen.“ Aber man bekommt auch viel zurück: Die Fahrgäste

sind dankbar, man kommt ins Gespräch — und einen Bus zu fa- hren, ist ja auch ein tolles Gefühl.

Fröhlich und Bremen wissen:

Das Ehrenamt hat mittlerweile einen schweren Stand. Oft bekä- men sie als Antwort „ich möchte mich nicht so binden.“ Bürger- meister Rainer Weber unterstützt deshalb den Bürgerbusverein nach Kräften bei seinem Wer- ben um neue Fahrerinnen und Fahrer. Denn: „Der Bürgerbus ist bei der nicht ausreichenden ÖPNV-Anbindung der Ortsteile ein unverzichtbares Angebot, besonders für ältere Bürger, die nicht mehr so mobil sind. Ich bin stolz auf das ehrenamtliche En- gagement der Fahrerinnen und Fahrer.“ Das Angebot aufrecht- zuerhalten, sei man den Senioren schuldig. In nächster Zeit sollen noch einmal Vereine und Ver- bände diesbezüglich angeschrie- ben werden: „Wir brauchen die Hilfe aus der Bürgerschaft“, un- terstreicht Rainer Weber.

Wer Interesse hat, mitzu- machen, kann sich bei Ge- org Fröhlich unter Telefon 02825/6336 oder per E-Mail an:

info©buergerbus-uedem.de in- formieren.

Neue Fahrer dringend gesucht

Bürgerbusverein Uedem: Angebot ist kaum noch aufrechtzuerhalten

Im Oktober war Christel Hülsmann der 100.000 Fahrgast. Mit ihr hof- fen (vl), Bürgerbus-Fahrer Paul Kisters, Bürgermeister Rainer Weber so- wie Paul-Günter Bremen (2. Vorsitzender) und Hans-Georg Fröhlich (1.

Vorsitzender) vom Uedemer Bürgerbusverein, dass sich weitere Fahre-

rinnen oder Fahrer melden. NN-Foto: CDS

Der Werbering Uedem und die Gemeinde Uedem bitten am kommenden Wochenende wieder zum

„Büdchenzauber“ auf den Marktplatz der Schustergemeinde. 21 Stände, abwechslunsgreiche Gas- tronomie und ein Rahmenprogramm laden dann zum Verweilen ein. In diesem Jahr ist zudem der Umweltschutz ein großes Thema. Erstmals wird ein Stoffbeutel zum Kauf angeboten, in dem sich die schönen Dinge verstauen lassen und Glühwein gibt es aus Tassen. Lesen Sie mehr zum „Büdchenzau-

ber“ auf den Seiten 7, 8 und 9. NN-Foto: Dickel

(CDS). Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung hatte kürzlich zu einem Wettbewerb aufgerufen:

Die Bürger konnten bis Ende Oktober in den sozialen Medien unter Hashtag #schönstesrat- hausinnrw Vorschläge machen – 70 kamen insgesamt zusam- men. Auch das Rathaus Goch war dabei. So wurde seitens des Ministeriums ein Präsentations- Video gedreht, das auf dem Youtube-Kanal des Ministeri- ums zu finden ist. Nun können die Bürger bis zum 20. Februar 2020 auf der Internetseite des Ministeriums abstimmen. Das Gewinner-Rathaus wird am 28.

März 2020 auf dem Heimat- Kongress von Ministerein Ina Scharrenbach ausgezeichnet. Die Initiative „Schönstes Rathaus“

möchte die ehrenamtliche Arbeit in der Kommunalpolitik, die demokratischen Institutionen auf lokaler Ebene und durch die Architektur der Rathäuser auch das historisch-kulturelle Erbe des Landes würdigen.

AKTUELL ������������

Gocher Rathaus wird im Video präsentiert

GOCH. Möglichst flächende- ckend soll das reine Glasfaser- netz in Goch ausgerollt werden.

Etwa 950 Haushalte, die nicht wirtschaftlich ausgebaut wer- den können, sollen mit Hilfe von Fördermitteln des Bundes und des Landes an das Netz der Zukunft angeschlossen werden.

Auch für Unternehmen ist der Breitbandanschluss ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die digitale Zukunft kommt rasend schnell – und bringt alte Kupferanschlüs- se an ihre Leistungsgrenzen. Die Vermarktungsphase im Förder- gebiet Goch findet im Zeitraum 11. Januar bis 1. März 2020 statt.

Im Anschluss daran startet die Nachfragebündelung für die pri- vatwirtschaftlich auszubauenden

Haushalte, die nicht im Rahmen des Förderprogramms berück- sichtigt werden. Die Kombina- tion aus privatwirtschaftlichem und gefördertem Netzausbau macht ein flächendeckendes, reines Glasfasernetz für die ge- samte Stadt Goch möglich.

Im Rahmen der Förderung werden rund sechs Millionen Euro Fördermittel für die schritt- weise Schließung der Netzlücken in der gesamten Stadt Goch auf- gewendet. Drei Millionen Euro kommen vom Bund und 2,6 Millionen Euro vom Land. Zu- sammen mit dem Eigenanteil der Kommune, rund 650.000 Euro, können so alle unterversorgten Haushalte im der Stadt Goch an der FTTH-Glasfasernetz („Fiber

To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus) angeschlossen werden.

Für die Haushalte, die sich im Fördergebiet Goch befinden, wird es einen gesonderten Info- abend zum Glasfaserausbau ge- ben. Dazu lädt Deutsche Glasfa- ser alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, 15.

Januar, um 19 Uhr, ins Kultur- und Kongresszentrum Kastell, Kastellstraße 11, ein. An diesem Abend stehen Bürgermeister Ulrich Knickrehm, Wirtschafts- förderer Rüdiger Wenzel und Projektleiter Dietmar Rotering zu allen Fragen rund um den Glasfasernetzausbau Rede und Antwort. Weitere Informationen gibt es unter www.deutsche-glas- faser.de.

Breitbandausbau in Goch

Informationsabend am 15. Januar 2020 im Kastell

Eine öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates der Gemein- de Uedem findet am Samstag, 14. Dezember, 11 Uhr, in der Bürgerbegegnungsstätte Kep- peln, Rosenstraße 16, statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Teil- nahme eingeladen.

POLITIK �������������

Seniorenbeirat Uedem lädt zur Sitzung ein

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GOCH. Die Mountainbike-Spu- ren im Boden des Waldes am Gocher Berg sind noch deutlich zu sehen. Sie führen von einem steilen Abhang zu einer in die Natur (unerlaubt) eingearbei- teten Rampe. Dabei befindet sich der Wald im Privateigen- tum von Max Freiherr von El- verfeldt. Sämtliche Eingriffe in den Wald müssen eigentlich mit ihm abgesprochen werden. Hin- zu kommt noch, dass abseits des Weges das Mountainbikefahren ohne verboten ist. Freiherr von Elverfeldt appelliert daher ge- meinsam mit dem Landesbe- trieb Wald und Holz Nordrhein- Westfalen nun öffentlich an die

Mountainbike-Fahrer, das Fa- hren und den Bau von solchen Strecken zu unterlassen.

„Wir wollen keine Spielverder- ber sein, aber es ist sehr gefähr- lich, auf diese unerlaubten Stre- cken zu fahren“, sagt von Elver- feldt. Die Mountainbike-Fahrer brächten nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch ahnungs- lose Spaziergänger, wenn sie mit bis zu 50 Stundenkilometern den Abhang runterbrausen. „Die Fußgänger gehen ja nicht davon aus, dass hier Mountainbikefah- rer abseits der Strecke unterwegs sind. Und wenn die Moutainbi- kefahrer oben am Hang stehen, sehen sie mitunter nicht, ob da

Spaziergänger langlaufen“, sagt Stefan Falk vom Landesbetrieb Wald und Holz.

Wer dort fährt weiß weder der Landesbetrieb noch der Freiherr von Elverfeldt. „Die Mountain- bikefahrer sind aber aktiv hier- hergekommen und haben sich die Strecke mit Rampe selbst ge- bastelt“, sagt von Elverfeldt. Die Strecke sei zwar nicht erlaubt, zurückbauen lassen könne er sie aber auch nicht so einfach. „Das ist zu aufwendig“, sagt von Elver- feldt. Deshalb appelliert er an die Mountainbikefahrer selbst und hofft, dass sie sich bei ihm mel- den und das unerlaubte Befahren der Strecke abseits des Weges un-

terlassen. „Zu befürchten hätten sie nichts, wenn sie sich melden.

Wir könnten vielleicht auch ei- nen Weg finden, um zueinander zu finden“, sagt von Elverfeldt.

Denkbar wäre zum Beispiel, dass ein Mountainbike-Verein mit ins Boot geholt wird. „Dann dürften die Mitglieder dieses Vereins im Wald fahren“, sagt von Elverfeldt.

Zurzeit drohe allen Mountainbi- kefahrern, die den unerlaubten Weg nutzen, ein Bußgeld.

Was in einem Wald erlaubt ist, regelt das Landesforstgesetz. „Der Wald gilt als Ort der Erholung und ist nicht für Mannschafts- sport wie Mountainbikefahren vorgesehen“, sagt von Elverfeldt.

Fahrradfahren auf den erlaubten Wegen mit Rücksicht auf Spa- ziergänger sei aber durchaus er- laubt. Sabrina Peters

Siebter Radfahrkurs für Migrantinnen in Goch

Sechs Jahre ist es her, dass die Verkehrswacht Kreis Kleve e.V.

zusammen mit Monika Risse, Hilde Fielenbach und Tülay Gü- müs das Radfahrprojekt für Mi- grantinnen in Goch ins Leben gerufen hat. Seitdem ist viel pas- siert. Mehrere Preise gab es für dieses erste Projekt dieser Art, Vieles ist im Laufe der Zeit rou- tinierter und einfacher gewor- den, die Unterstützung durch Kreis, Stadt und weitere Helfer ist gestiegen, aber eines bleibt:

Die Freude bei allen Beteiligten, wenn nach Stürzen und Unsi- cherheit die ersten zwei bis drei Meter mit der richtigen Balance zurückgelegt werden. Ganz be- sonders aber begeistert sind die Trainer, wenn sie nach einigen Jahren ihre einstigen Schüle- rinnen wie selbstverständlich auf dem Rad in der Stadt zum Einkaufen fahren sehen oder wenn die Frauen ihre Kinder zur Schule bringen. Auch in ande- ren Städten und Gemeinden des

Kreises wurden ähnliche Trai- nings durchgeführt, aber keines ist so beständig, wie dieses, was vor allem an der großen Beharr- lichkeit und Unterstützung der städtischen Vertreter liegt. Die Verkehrswacht Kreis Kleve e.V.

ist zwar in der Lage, die mehr- wöchigen Trainings fachlich durchzuführen, für das „Drum- herum“ müssen aber immer auch die freiwilligen Helfer sor- gen. Sei es einen geeigneten Platz zu finden, geeignete Übungsrä-

der zu besorgen und natürlich

„im laufenden Betrieb“ zu re- parieren, einzustellen und um- zubauen oder einfach nur die Kinder der Teilnehmerinnen zu betreuen, damit diese einen frei- en Kopf für die Übungsstunden haben. Unterm Strich bleibt für die Teilnehmerinnen der Kurse ein Stück mehr Bewegungsfrei- heit durch das Rad, aber auch viel Spaß dabei, in der Gruppe zu lernen.

Foto: Falk Neutzer

Mountainbiker fahren unerlaubt auf Strecken am Gocher Berg

waldbesitzer und Landesbetrieb appellieren an die Sportler, dies zu unterlassen

Falk Stefan (Landesbetrieb Wald und Holz), Frank Koch (Forstbetrieb Kalbeck), Axel Vieting (Landesbe- trieb Wald und Holz) und Waldbesitzer Max Freiherr von Elverfeldt zeigen die Mountainbike-Strecke im

Wald am Gocher Berg. NN-Foto: SP

Entlastung für Betriebsrentner

KREIS KLEVE. Betriebsrent- nerinnen und -rentner können aufatmen. „Mit der Entschei- dung über die Einführung einer Grundrente wurde auch end- lich eine Regelung für die ho- hen Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten beschlossen“, so Barbara Hendricks, SPD-Bun- destagsabgeordnete für den Kreis Kleve. Aktuell gilt ab einer Frei- grenze in Höhe von 155,75 Euro der volle Krankenkassenbeitrag, d.h. der Arbeitnehmer- und der Arbeitgeberanteil. „Das schmä- lert die Betriebsrenten enorm und sorgt für Unverständnis und Ärger vieler Bürgerinnen und Bürger, die für das Alter vorge- sorgt haben“, so Barbara Hend- ricks. Daher wird die geltende Freigrenze für Versorgungsbezü- ge in Höhe von 155,75 Euro mo- natlich wie bisher in einen dyna- misierten Freibetrag umgewan- delt. Dieser Freibetrag schafft für alle pflichtversicherten Be- triebsrentenempfänger Entla- stung. „Mindestens 60 Prozent der Betriebsrentner zahlen damit de facto maximal den halben Bei- tragssatz, die weiteren 40 Prozent werden spürbar entlastet“, erläu- tert die Bundestagsabgeordnete.

Die Mindereinnahmen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro jährlich in der gesetzlichen Krankenversi- cherung (GKV) werden vollstän- dig aus Mitteln der GKV finan- ziert. Diese Regelung gilt im Üb- rigen auch für Einmalzahlungen beispielsweise aus Direktversi- cherungen. Als weiterer Schritt zur Stärkung der betrieblichen Altersversorgung wird außerdem auch der BAV-Förderbetrag für eine arbeitgeberfinanzierte be- triebliche Altersversorgung bei Geringverdienern (2.200 brutto/

Monat) von maximal 144 Euro auf 288 Euro angehoben. Gibt der Arbeitgeber etwas zur Be- triebsrente dazu, so bekommt er zukünftig mehr vom Staat erstat- tet als bisher.

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Eine Angelegenheit will Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen?

Nehmen Sie Abstand - die Sache klärt sich doch von selbst. Einen Teil Ihrer Verpfl ichtungen abzugeben ist leichter als Sie denken.

Krebs 22.06.-22.07.

Gibt es zur Zeit etwas in Beziehungen zu klären, wird Ihnen dies leichter fallen als seit Wochen.

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Jetzt zeigt sich, ob Sie Ihre mittelfristigen Pläne gründlich ge- nug durchdacht und abgesprochen haben. Auch wenn Ihre Zeit knapp bemessen ist, sollten Sie sich die Pro- bleme anderer zumindest anhören.

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Bald geht es wieder mit Vollgas voran.

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Mit Ihren Ideen und Erfahrungen können Sie der Gruppe wichtige Impulse geben. Doch auch wenn Ihre Kritik berechtigt sein mag, sollten Sie diese manchmal lieber für sich behalten.

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Zu Weihnachten und Silvester gönnt man sich zum feinen Essen gerne ein prickelndes Glas Sekt. Mit dem edlen Tropfen lässt sich aber auch eine festliche Torte im angesagten „Naked Cake“ Look backen – die nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch die Gäste beeindruckt:

Zutaten für ca. 14 Stücke:

Boden: 3 Eier (Größe M), 80 g Zucker, 1 Prise Salz, 120 g Mehl, 1 TL Backpulver Belag: 5 Blatt Gelatine, 220 g Zucker, 600 g Schmand, 100 ml FABER Sekt, 400 g Schlagsah- ne, 1 Dose (425 ml) Aprikosen, 400 g Himbeeren, Minze zum Verzieren, Backpapier Zubereitung:

1.Eier, 3 EL heißes Wasser, 80 g Zucker, Salz mit dem Mixer

schaumig schlagen. Mehl und Backpulver auf die Eischaummasse sieben und unterheben. Masse in Springform (20 cm Ø, mit Backpapier ausge- legt) glattstreichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C; Umluft: 150 °C; Gas: s. Herstel- ler) ca. 25 Minuten backen, auskühlen lassen.

2.Gelatine einweichen. Schmand und 150 g Zucker mit dem Mixer cremig aufschlagen.

FABER Sekt nach und nach unterrühren. Gela- tine ausdrücken, auflösen und mit etwas Schmandcreme verrühren. Dann in übrige

Creme rühren. Kaltstellen. 200 g Sahne steif schlagen. Sobald die Schmandcreme zu gelieren beginnt, Sahne unterheben.

3.Aprikosen abtropfen und mit 50 g Zucker pürieren. Einige Himbeeren zum Verzieren zur Seite stellen; die restlichen mit 20 g Zucker pürieren. Himbeerpüree durch feines Sieb strei- chen. Biskuitboden aus der Form lösen und waagerecht dritteln.

Unteren Biskuitboden auf eine Tortenplatte geben und Torten- ring darumlegen. Hälfte der Schmandcreme auf dem unteren Boden glattstreichen. Apriko- senpüree darauf verteilen und zweiten Boden daraufsetzen.

Übrige Schmandcreme darauf glattstreichen. Hälfte Himbeer- püree darauf verteilen und obe- ren Biskuitboden daraufsetzen.

Torte mind. 3 Stunden kaltstellen.

4.200 g Sahne steif schlagen. Torte aus dem Ring lösen und rundherum dünn mit Sahne ein- streichen, sodass die Schichten noch erkennbar sind. Tortenoberfläche mit übrigem Himbeer- püree beträufeln und am Tortenrand herunter- laufen lassen. Torte mit Himbeeren und Minze verzieren.

Weitere Anregungen, Rezepte und Infor- mationen finden Sie auch auf Facebook:

www.facebook.com/FaberSekt/.

Festliche Torte für die Feiertage mit FABER Sekt im angesagten

„Naked Cake“ Look

NIEDERRHEIN Mit 26.650 Euro unterstützt die Stiftung für Heimatforschung und Hei- matpflege der Volksbank an der Niers Vereine, die sich in besonderer Weise für ihre Hei- matregion einsetzen. In der hi- storischen Museumskneipe des Niederrheinischen Museums Kevelaer wurden die Förder- mittel durch den Stiftungsbei- rat feierlich übergeben.

Johannes Janhsen, Vorstands- mitglied der Volksbank an der Niers, begrüßte dazu die Vertre- ter von insgesamt 35 Vereinen und Gruppen, die in diesem Jahr gefördert werden.

„Mein herzlicher Dank gilt al- len Ehrenamtlichen, die sich für unsere Heimat einsetzen und ih- re einzigartige Kultur bewahren.

Mit den niederrheinischen Tra- ditionen und Bräuchen ist auch die Volksbank an der Niers eng

verbunden“, beschreibt Janh- sen in seiner Begrüßung das Engagement der Stiftung, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Stiftungsjubiläum begehen darf.

Johannes Snelting, Vorsitzender des Stiftungsbeirates, stellte im Anschluss die geförderten Pro- jekte vor und nahm die Vergabe der Stiftungsmittel vor.

Uedemer Schuhindustrie Die größte Fördersumme er- hielten in diesem Jahr mit jeweils 2.000 Euro der Kapellenverein St. Antonius-Kapelle Eyll für die Verschieferung der Turmspitze sowie die St.-Johannes-Bruder- schaft Kengen für die Restau- rierung der historischen Mari- en-Kapelle. 1.500 Euro stellte die Stiftung dem Heimat- und Verkehrsverein Uedem zur Fi- nanzierung eines Pfades zu den alten Werkstätten der Uedemer

Schuhindustrie zur Verfügung.

Gleich drei Projekte wurden mit jeweils 1.200 Euro bedacht. Für die Erstellung eines niederrhei- nischen Mundart-Wörterbuchs auf „Kävels Platt“ wurden die Geselligen Vereine Winneken- donk ebenso gefördert wie der Historische Verein für Geldern und Umgegend für den Geld- rischen Heimatkalender und der Arbeitskreis Weezer Heimatge- schichte für die 20. Ausgabe sei- nes Jahrbuchs.

Heimatverein Goch

Mit 1.000 Euro erhielt das St.

Martins-Komitee Walbeck ei- ne wertvolle Unterstützung für die Erstellung einer Chronik.

Der Heimatverein Goch wurde mit 1.000 Euro für ein lebendes Kunstwerk zur Darstellung der besonderen Beziehung zwischen Gennep und Goch gefördert.

Ebenfalls über 1.000 Euro durfte sich der Sportverein Union Wet- ten für seine Jahreschronik zum 100-jährigen Bestehen freuen.

Mit 1.000 Euro kann der För- derverein der Kindertagesstätte St. Josef Straelen die Restaurie- rung der Figur des Heiligen St.

Josef vornehmen. Der Verein der Freunde und Förderer des Stadtarchivs Straelen wurde für die Errichtung von zwei Infor- mationstafeln zur Erinnerung an die Ereignisse des Kriegsge- schehens unterstützt. Für ein Projekt zur Erinnerung an die ehemalige Wahlbahn erhielt der Heimat- und Verschönerungs- verein Pfalzdorf 1.000 Euro.

Eine Unterstützung in Höhe von 800 Euro erfuhren die Hei- matfreunde Kapellen für die Herausgabe eines Buches über die Geschichte der Schulen in Kapellen und angrenzende Dör-

fer. Drei Projekte wurden mit jeweils 750 Euro bedacht: Die Restaurierung der Vereinsfah- nen der St. Antonius-St. Seba- stianus Bruderschaft Pont, der Cyriakus-Bruderschaft Weeze und der St. Antonius Schützen- gilde Kevelaer.

Die Herausgabe des Taschen- buchs „Vom Kloster Nazareth zum Kapuzinertor“ durch den Verein MESPILVS und die Re- staurierung eines Wegkreuzes in Kerken durch die Nachbarschaft Kolinscher Weg erhielten eine Unterstützung von jeweils 700 Euro. Darüber hinaus wurden weitere 17 Projekte und Initia- tiven mit einer Gesamtsumme von 7.100 Euro gefördert.

Die im Jahr 1994 gegründete Stiftung der Volksbank an der Niers für Heimatforschung und Heimatpflege vergibt jährlich Stiftungsmittel zielgerichtet an Vereine und Institutionen, mit denen Projekte aus den Be- reichen Heimatgeschichte, ge- wachsenen Traditionen sowie religiöses und profanes Brauch- tum gefördert werden.

Stiftung der Volksbank an der Niers

schüttet im Jubiläumsjahr 26.550 Euro aus

Gelder gehen an Vereine und Gruppen für zwecke der heimatforschung und heimatpflege

Die Volksbank-Stiftung unterstützt in diesem Jahr 35 Vereine und Institutionen. Zur Übergabe der Fördermittel kamen deren Vertreter ins

Niederrheinische Museum Kevelaer. NN-Foto: Gerhard Seybert

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GocH. Ein weiterer Höhe- punkt zum 25-jährigen Beste- hen des Weberstadt Frauenchor Goch 1994 war der Festakt mit Jubilarehrung im sehr schönen adventlichen Ambiente im Ho- tel Litjes.

Die 1. Vorsitzende Martha Dycker begrüßte zu dieser Fei- erstunde alle Sängerinnen mit ihren Partnern recht herzlich.

Ganz besonders aber den Chor- leiter Hans-Hermann Koppers mit seiner Gattin, sowie die Ver- treter des Sängerkreises Moers, Alfred Gross und Rudolf Thi- esis. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des Chores, dankte die Vorsitzende allen, die in den anstrengenden Wochen der Konzertvorberei- tung, Verständnis, Engagement

und ihre Hilfe dem Chor ent- gegengebracht haben. Nach- dem der Chor gesanglich die

„25 Jahre“ Revue passieren hat- te lassen, folgte die Ehrung für 25 Jahre Singen im Chor durch den Sängerkreis; nachstehende Sängerinnen erhielten eine Ur- kunde vom Chorverband NRW, sowie eine Ehrennadel: Martina Binnenböse, Gerda Seelen, In- grid Sittel, Elfriede Valentin, Elfi Colley, Martha Dycker, Gisela Hillmann, Martha Jenneskens, Chris tel Krämer, Waltraud Lue- ben, Rita Martens, Sonja Sku- bowius, Renate Smits, Annegret Schoofs, Rita Colter, Hanne-Lore Denneßen, Dorothea Flören, Marion Männchen und Margret van Rennings. Eine besondere Ehrung für 25 Jahre Vorstandstä-

tigkeit erhielten Martha Dycker und Ursula Janssen. Sie bekamen eine Urkunde vom Chorverband NRW, eine Silberplakette sowie eine Ehrennadel.

Geehrt für 20 Jahre Singen im Chor wurde Anne Vüllings und Erika Niemann. Sie erhielten vom Chor einen wiederkeh- renden Kalender mit Bildern aus 25 Jahren Vereinsgeschichte.

Ebenso erhielten den Kalender alle geehrten Mitglieder, so- wie Hannelore Artz, Rosi Gie- sen und Hildegard Nitsch für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit.

Überrascht wurde der Chorleiter Hans-Hermann Koppers eben- falls mit einer internen Ehrung für 45 Jahre Chorleitertätigkeit.

Verbunden mit einem Danke- schön für seinen unermüdlichen

Einsatz für den Chor überreichte Martha Dycker ihm ein Prä- sent und seiner Frau einen Blu- menstrauß. Nachdem man den Partnern noch ein Ständchen gebracht hatte, wurde das Buffet eröffnet. In geselliger Runde ver- brachte man gemeinsam noch ei- nige frohe Stunden und beendete hiermit ein bewegtes und gelun- genes Jubiläumsjahr!

Wöchentliche Proben

Gerne würde der Chor neue Sängerinnen begrüßen! Wer Spaß und Freude am Singen hat, ist bei der Chorprobe montags, von 20 bis 22 Uhr im Pfarrheim Maria Magdalena Goch herzlich willkommen! Weitere Infos auf der Homepage: www.weber- stadt-frauenchor-goch-1994.de.

Im Hotel Litjes wurde mit allen Jubilarinnen und Jubilaren gefeiert. Foto: privat

Dritte Zwischenziehung beim großen Weihnachtsgewinnspiel

Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht: Inzwischen hat die drit- te und damit letzte Zwischenzie- hung beim großen Weihnachts- gewinnspiel des Werberings Goch stattgefunden. Im Ge- schenkehaus Peters wurden die glücklichen Gewinner der Wer- bering-Einkaufsgutscheine ge- zogen. Rechtsanwalt Hans-Joa- chim Müller (Bild) kontrollierte die Abschnitte, die „Glücks- engel“ Jella Bogers (m) aus der aus der großen Losbox gezogen hat. Einkaufsgutscheine im Wert

von 50 Euro gehen an Glen Käss- ler, Goch; Antonia Glaap, Goch;

Klaus Greiner, Goch; Margot Kloc, Goch und Ilona Böcker, Goch. Einkaufsgutscheine im Wert von 20 Euro erhalten Kar- la Hoffmann-van de Loo, Goch;

Anna Becker, Goch; Claudia Thomas-Peters, Goch; Maria El- bers, Goch und Rosemarie Janh- sen, Goch (alle Angaben ohne Gewähr). Für sie alle freuten sich auch Werbering-Geschäfts- führerin Cornelia Zaadelaar (l) und Karin Arntz (r) vom Go-

cher Werbering-Vorstand. Alle Gewinnerinnen und Gewinner werden in den nächsten Tagen wieder schriftlich vom Werbe- ring Goch benachrichtigt. Alle Sammelhefte – auch die aus den drei Zwischenziehungen – ha- ben die Chance auf den Haupt- gewinn, den Smart For Two aus dem Hause Mercedes Daniels in Goch und weitere tolle Prei- se. Es lohnt sich also auf jeden Fall, noch bis zum 31. Dezem- ber 2019 seine Einkäufe in Goch zu erledigen. In allen teilneh-

menden Gocher Werbering- Fachgeschäften gibt es pro fünf Euro Einkaufswert eine Marke, die ins Sammelheft geklebt wird.

Mit zehn Marken ist das Heft voll und kann ebenfalls wieder in den teilnehmenden Fachge- schäften – versehen mit Adresse und Telefonnummer – abgege- ben werden. Gezogen werden der Hauptpreis und weitere Ge- winne am Sonntag, 12. Januar, im Gocher Kastell, im Rahmen eines schönen Programms.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Festakt mit Jubilarehrung

beim Weberstadt Frauenchor

Auszeichnung für langjährige zugehörigkeit und Dank für großes engagement

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NIEDERRHEIN

Letztes Familienfest beim MGV Frohsinn 1904 Goch

Nachwuchmangel: Verein löst sich nach 115 Jahren zum 31. Dezember auf

Goch. Definitiv zum letzten Mal begrüßte der 1. Vorsitzen- de, Werner Männchen, im 115.

Vereinsjahr des MGV „Froh- sinn“ 1904 die Sänger und Gäste zum alljährlichen Familienfest.

Besonders begrüßte er den Chorleiter, Thomas Janßen und seine Gattin, sowie die Vertre- ter des Sängerkreises Moers, die Herren Alfred Groß und Erwin Dietrich. Mit Bedauern sprach Werner Männchen die Tatsache an, dass dem Chor der Nach- wuchs fehlt, und die Sänger nicht jünger werden. Deshalb wurde im November beschlossen, den Verein zum 31. Dezember auf- zulösen. Diese Entscheidung ist nicht leicht gefallen, aber es gibt keine Alternative.

Rückblickend bemerkte er, dass es bei aller Wehmut schön sei, dass man sich gebührend von den Fans, Zuhörern und Unter- stützern verabschieden konnte, indem man im Oktober noch ein tolles Konzert gab. Das Motto des Konzerts „So schön war die Zeit“

sagte wohl genau das aus, was so mancher dachte und fühlte: „Ja, schön war sie, die Zeit. Aber nun ist sie vorbei.“ Die lange Tradi- tion des MGV Frohsinn 1904

Goch gehört der Vergangenheit an. Aber wie man so schön sagt:

Nichts ist vergangen, was man im Herzen trägt und in Erinne- rung behält. Nach diesem kurzen Rückblick kam man zum ersten Programmpunkt. Es standen ei- nige Jubilarehrungen an. Durch die Vertreter des Sängerkreises Moers und den 1. Vorsitzen- den des MGV Frohsinn wurden mit Urkunden und Nadeln für 40 Jahre Singen im Chor Albert Zappe und Paul Rodermond geehrt. Desweiteren bekam Karl Stifft die goldene Nadel mit Ur- kunde für 40 Jahre Vorstandstä- tigkeit im Chor. Aus den Händen des 1. Vorsitzenden erhielt der Sänger Peter Burmann für 65 Jahre Vereinszugehörigkeit eine Urkunde mit einem Fläschchen Wein. Für 40-jährige Vereinszu- gehörigkeit bekamen die Sänger Willi van Rennings und Hubert Kempkes ebenfalls eine Urkun- de und eine Flasche Wein, wobei letzterer leider krankheitsbedingt nicht erscheinen konnte. Willi van Rennings erhielt schließlich auch noch die Urkunde und Na- del vom 2. Vorsitzenden des Sän- gerkeises für 40 Jahre Singen im Chor.

Als nächstes galt es, dem Ver- einswirt Michael Litjes zu dan- ken. Das Hotel Litjes ist sage und schreibe seit 60 Jahren das sängerische Zuhause des Chores.

Stellvertretend bekamen seine Schwes ter Dagmar und die lang- jährige Bedienung Doris einen Blumenstrauß überreicht. Mi- chael Litjes selbst zog es vor, hin- ter seinen Töpfen in der Küche zu bleiben und für das leibliche Wohl seiner Gäste zu sorgen, was die Frohsinnfamilie am an- schließenden Buffet zu schätzen wusste. Danach kam noch ein Überraschungsgast, „Enne ganz ärme Sau“, der für manchen La- cher sorgte.

Eine Tombola, die zum Teil durch die Gocher Gastrono- mie und Cafés gesponsort wur- de, hielt für jeden Sänger einen schönen Preis bereit. Danach stellten sich die Sänger mit ihrem Chorleiter Thomas Janßen ein letztes Mal auf, um für ihre Gäste das Lied „Mala Mola“ zu singen, und rundeten so den gelungenen Abend ab. Der MGV Frohsinn 1904 Goch bedankt sich herzlich bei allen Freunden und Gönnern, die den Verein durch alle Jahre hindurch unterstützt haben.

Gruppenbild mit Jubilaren (vl): Werner Männchen, Peter Burmann, Karl Stifft, Willi van Rennings, Erwin Dietrich, Paul Rodermond, Albert Zappe und Alfred Groß. Foto: privat

„Nikolaus, komm in unser Haus“

„Nikolaus, komm in unser Haus“ ist der Name einer Akti- on des Bundes der St. Sebasti- anus Schützenjugend (BdSJ).

Gegen die Dominanz des Weih- nachtsmannes, für den Heiligen Nikolaus, steht diese Aktion ein.

In Anlehnung an dieses Mot- to besuchen seit einigen Jahren

Mitglieder der St. Stephanus Gilde Kessel in ihrer Schützen- tracht den St. Stephanus Kin- dergarten Kessel. Im Gepäck hatten die Mitglieder der Bru- derschaft für jedes Kind einen Schokoladennikolaus. Und so wurden die Kinder auch nach den Unterschieden hin befragt.

Natürlich hat der richtige „ Hei- lige Nikolaus“ doch ein kom- plett anderes Outfit mit Mitra, Bischofsstab, goldenem Buch, Bischofskreuz und Ring im Ge- gensatz zum Weihnachtsmann.

„Unser Wunsch ist es, den Heili- gen Nikolaus in das Bewusstsein der Kinder und Eltern zurück-

zubringen“, so Marc Groesdonk, Brudermeister der St. Stephanus Gilde. „Die Weihnachtsbot- schaft ist eine christliche, keine kommerzielle.“ Die Kinder freut es – ist doch der Nikolaus mit Mitra und Stab größer als der Weihnachtsmann.

Foto: privat

Goch. In Kooperation und mit Unterstützung der Bun- desbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration führt Bürger Europas e.V. un- ter dem Titel „Deutschland In- ternational“ Veranstaltungen in Schulen und Berufschulen durch.

Den Startschuss für dieses in- teraktive Bildungsformat gab Staatsministerin Annette Wid- mann-Mauz kürzlich in Berlin.

Ziel der Veranstaltungen ist eine spielerische und interaktive Wis- sensvermittlung sowie der offene Dialog mit Schülerinnen und Schülern über Vielfalt und Di- versität in Deutschland. Nun war der Verein zu Gast in der Leni- Valk-Realschule in Goch. Die 50 Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen, die mit Ted-Geräten ausgestattet wurden, waren sehr aktiv und engagiert dabei und und beantworteten die Fragen,

die Jeldrik Grups, Referent des Vereins, ihnen stellte, mit voller Begeisterung. In spielerischer Art ging es um Themen wie Dis- kriminierung, Integration und Migration und es wurde in die- ser Unterrichtsstunde viel und intensiv diskutiert und über den

„Alltagsrassismus“ gesprochen Die Schüler waren sehr aktiv da- bei, Erfahrungen mit abgelehnten Bewerbungen wurden geschildert und man merkte, dass das Thema

für die Schüler aktuell und span- nend war. Das Quiz hat in die- ser Stunde den Anstoß gegeben, sich intensiv mit der Thematik zu beschäftigen und die Lehrer werden das Thema im Unter- richt weiter aufgreifen. Schulen, die sich ebenfalls für eine dieser Veranstaltungen interessieren, können sich für Termine im Jahr 2020 beim Verein Bürger Euro- pas e.V.,in Berlin melden (www.

buerger-europas.de).

„Bürger Europas“ zu Gast in Goch

Veranstaltung fand in der Leni-Valk-realschule in Goch statt – Diskussion mit den Schülern

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