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2.000 Touren mit dem Düffelmobil – weitere Fahrer werden dringend gesucht

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Academic year: 2022

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50. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 13. DEZEMBER 2014

Abwasser fl ießt demnächst über die Kreisgrenzen hinweg

Ab Herbst 2015 landet Abwasser aus Xantener Ortsteilen im Klärwerk in Hönnepel. Seite 3

„Ein Hoch auf uns“: Andreas Bourani kommt zum Courage-Festival 2015

Der Top-Star ist gebucht, weitere Acts folgen.

Ab sofort gibt es Karten fürs Festival. Seite 19

2.000 Touren mit dem Düffelmobil – weitere Fahrer werden dringend gesucht

Ohne Menschen wie Karl-Heinz Janssen würde das System Bürgerbus nicht funktionieren. Seite 32

Sa.

6° 3°

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WETTER

KONTAKT

Heute wird neben der Klever Stiftskirche die Skulptur des Seligen Karl Leisner eingeweiht. Aufgestellt und mit einbetonierten Schrauben sicher befestigt wurde sie bereits am Donnerstag – vor Ort war neben Propst Johannes Mecking (2.v.l.) unter anderem auch der Bildhauer Bert Gerresheim (3.v.l.), der ein Jahr an dem Erinnerungsmal gearbeitet hat, und die Vizepräsidentin des Internationalen Karl-Leisner-Kreises,

Monika Kaiser-Haas (r.). Mehr dazu im Innenteil auf Seite 22. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

LETZTE MELDUNG Totschlag: Zwölf Jahre Haft für Angeklagte

Zwei Brüder töten mit mehr als 40 Messerstichen einen Mann – Tatort: Der Kassenbereich eines Supermarktes in Kleve.

Viele Menschen sind Zeugen des Geschehens. Ein klarer Fall? Nein. In dem Prozess vor dem Klever Landgericht, der gestern zu Ende ging, galt es, die Grenzen zwischen einem geplanten Mord aus Rache „mit Merkmalen einer Hinrichtung“ (Staatsanwalt- schaft) und einem minder schweren Fall von Totschlag (Verteidigung) auszuloten.

Fünf Verhandlungstage hatte die Kammer unter Leitung des Vorsitzenden Richters Ulrich Knickrehm angesetzt – es wurden zehn. Zehn Tage, in denen die Angeklagten (mit Ausnahme schriftli- cher Einlassungen von den Verteidigern vorgelesen und Gesprächen mit einem psychiatrischen Gutachter) im Gerichtssaal beharrlich schwiegen, bevor sie dann von ihrem Recht des letzten Wortes Gebrauch machten.

„Ich schwöre bei allem, was mir heilig ist, dass mein Bruder und ich die Tat nicht geplant haben“, so der Ältere der beiden in seinem Schluss- wort. Sein jüngerer Bruder entschuldigte sich bei der Familie des Opfers. Das Urteil der Kammer fiel gestern (mit Verspätung) um 13.40 Uhr:

Beide Angeklagte wurden zu zwölf Jahren Haft wegen Tot- schlags verurteilt. Mehr dazu gibt es unter www.nno.de und in der nächsten Ausgabe der Niederrhein Nachrichten.

NIEDERRHEIN. Wenn Dr. El- ke Kleuren-Schryvers von einem

„Quantensprung für die Bevöl- kerung in Benin“ spricht, so redet die Vorsitzende der Aktion pro Humanität (APH) vom neuen Operations-Container, der im kommenden Jahr im Buschkran- kenhaus in Gohomey in Betrieb genommen wird. „Zu Weihnach- ten im letzten Jahr erhielten wir den Anruf, dass Bernd Zevens aus Kleve uns einen mobilen OP- Container spendet“, blickt die seit 20 Jahren für Benin engagierte Ärztin zurück. „Wir haben den Container inzwischen komplett ausgestattet und auf dem Gelän- de der Krankenstation die tech- nischen Voraussetzungen instal- liert, so dass künftig Operationen wie Leisten- und Knochenbrü- che, Blinddarm, Kaiserschnitte oder Typhus-Bauch-Eingriffe durchgeführt werden können.

Zusätzlich wird ein ehemaliges Ärztehaus umgebaut als Wach- station und für zusätzliche Pa- tientenzimmer.“ Die baulichen Voraussetzungen sind also ge- schaffen, doch was nutzen die besten Arbeitsbedingungen ohne Fachleute?

In Benin selbst gibt es nur we- nige Chirugen, die in der Haupt- stadt arbeiten – ein Buschkran- kenhaus ist für junge Ärzte nicht der Wunsch-Arbeitsplatz. Doch

das könnte anders werden, hofft Dr. Johannes Kohler, Chefarzt der Chirurgie im St.-Josef-Hospital Xanten. „Ein ehrenamtlich arbei- tendes Ärzte-Team vom Nieder- rhein wird dort nach europä- ischen Standards operieren. Wir haben ein digitales Röntgengerät zur Verfügung, das bisher im wei- ten Umkreis nicht zu finden ist.

Wir wollen uns um die Notfäl- le kümmern und einheimische Ärzte aus- und fortbilden. Diese Möglichkeit ist für den ärztlichen Nachwuchs in Benin attraktiv. Auf lange Sicht soll der OP-Container an Benin übergeben werden und eventuell zu einem großen OP- Zentrum ausgebaut werden.“

Jetzt wird erst mal der Anfang gemacht. Ein erstes OP-Team will

Ende März für rund 14 Tage in den Benin reisen und den OP- Container in Betrieb nehmen.

Der Chirurg hat seinen langjäh- rigen OP-Pfleger Dirk Henrici an der Seite, weitere Unterstützung kommt vom Chefarzt der Inneren Abteilung des Marien-Hospitals Kevelaer, Dr. Rüdiger Kerner, und der Chefärztin der Radiologie des Willibrord-Hospitals Emmerich, Dr. Angelika Mosch. Dringend sucht das Team noch einen Anäs- thesisten; wünschenswert wäre es, weitere Ärzte zu gewinnen, damit eine kontinuierliche Betreuung vor Ort gewährleistet werden kann (Kontakt: kohler-xanten@t- online.de). „Es geht um Nachhal- tigkeit“, appelliert Kohler, dem bewusst ist, dass 14 Tage nur ein

Anfang sind. Dazu gehört nicht nur das freiwillige Engagement, sondern auch Spendengeld für das nötige Equipment.

„Ich war von Anfang an betei- ligt an diesem Projekt“, berichtet Dirk Henrici. „Ich habe genau aufgelistet, was man alles braucht zur Durchführung von OPs und konnte mit Hilfe von Spenden- geldern einen Vorrat für gut 100 Operationen anschaffen.“ Er hat sich vorgenommen, nach seinem Aufenthalt eine Art Handbuch anzufertigen, damit nachfolgende OP-Teams wissen, was auf sie zu- kommt. Gerne wirbt er für dieses Ehrenamt: „Meine Kinder sind stolz auf mich, meine Frau hat volles Verständnis, ist aber auch besorgt, auch wenn Ebola im Be- nin bisher kein Thema ist.“ Wer die Aktion mit Spenden unter- stützen will, findet Kontoverbin- dungen unter www.pro-humani- taet.de. Lorelies Christian

Neues Leben für Notfälle

Aktion Pro Humanität nimmt OP-Container in Benin in Betrieb, Ärzte-Einsatz und Spenden erwünscht

Modern und hygienisch den höchsten Ansprüchen genügend ist der OP-Container eingerichtet. Foto: privat

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NIEDERRHEIN. Die Hand- werkswirtschaft an Rhein, Ruhr und Wupper darf sich auf leistungsstarken Berufsnach- wuchs freuen: Beim Leistungs- wettbewerb des Deutschen Handwerks (PLW) des Jahres 2014 heimsten gleich drei Ex- Azubis Erste Plätze auf Landes- und Bundesebene ein.

Im Einzelnen setzten sich die in Düsseldorf ausgebildete Maßschneiderin im Damenfach Aud Kühle durch, ferner die Du-

isburger Bestattungsfachkraft Marie-Sophie Unverricht sowie der Schonsteinfeger Lutz Hag- mann-Thomas aus Kalkar. Ins- gesamt elf Jungprofis errangen NRW-Landessiege. „Sie haben bleibende Zeugnisse ihrer beson- deren Könnerschaft abgeliefert.

Ihre Spitzenleistung wird auf Ihr gesamtes weiteres Berufsleben abstrahlen“, gratulierte der Prä- sident der Handwerkskammer Düsseldorf, Andreas Ehlert.

Am Niederrhein dürfen Haus-

besitzer sich auf die Kompetenz von Schornsteinfeger Lutz-Hag- mann-Thomas freuen. Exakter als alle Konkurrenten führte der Kalkarer Emissionsmessungen an einer ölgetriebenen Therme und die Abgaswegeüberprüfung an einer Gasfeuerstätte durch.

Überraschend war der 1. Platz für Hagmann-Thomas dennoch.

Denn die weitere Prüfungsauf- gabe, die Überprüfung einer ge- werblichen Dunstabzugshaube, ist in NRW nicht Bestandteil der Ausbildungspraxis. Über PLW- Landessiege freuen konnten sich unter anderem Büchsenmacher Viktor Bigler aus Xanten sowie Maler und Lackierer Christian van Baal aus Goch, der auch 3.

Bundessieger in seinem Gewerk sowie Dritter im Sonderwettbe- werb für ausgezeichnete Gestal- tungsqualität „Die Gute Form“

wurde. Rund 3.000 Gesellen ha- ben sich in diesem Jahr sich nach ihrem Abschluss an den bun- desweiten Ausscheidungswett- bewerben der Innungen, Hand- werkskammern und Fachverbän- de zum Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks beteiligt.

850 Landessieger traten schließ- lich auf Bundesebene in über 130 Wettbewerbsberufen (inklusive Fachrichtungen) gegeneinander an, um ihr fachliches Können unter Beweis zu stellen.

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KALKAR. Auf der Mitglieder- versammlung des Forum Kalkar am 10. Dezember ist Dr. Britta Schulz mit 95,75 Prozent der ab- gegebenen Stimmen zur Kandi- datin für das Bürgermeisteramt in Kalkar nominiert worden.

Seit der Gründung des Forum Kalkar im Februar 2014 unter dem Vorsitz von Dr. Britta Schulz und der Kommunalwahl im Mai, bei der das Forum Kalkar zur stärksten Fraktion im Rat ge- wählt wurde, stand diese Perso- nalie zur Diskussion. Im Vereins- vorstand wurde beraten, ob ein externer oder interner Kandidat benannt werden sollte. Dieses Gremium hat sich einstimmig dafür entschieden, die Mitglie- der der Wählergemeinschaft zu befragen. Auf der Mitgliederver- sammlung fiel nun die Entschei- dung zugunsten eines Forum- internen Kandidaten, woraufhin Dr. Britta Schulz als Kandidatin vorgeschlagen und gewählt wur- de. Dr. Britta Schulz nahm die Wahl mit großer Freude an. Sie warb um die Unterstützung aller Mitglieder im sicher bald begin- nenden Wahlkampf und äußerte gleichwohl Respekt vor der Auf-

gabe. Ihr und den Mitgliedern des Forum Kalkar erscheint es nur auf diesem Wege möglich zu sein, die Wende in der Kalkarer Politik nachhaltig zu vollziehen.

Die vergangenen Ratssitzungen haben deutlich die unterschied- lichen Auffassungen des amtie- renden Bürgermeisters und sei- ner Stellvertreterin gezeigt.

Frau Dr. Britta Schulz tritt als Bürgermeisterkandidatin an.

NN-Foto: L. Christian

Leistungsstarker Nachwuchs

Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks: Gewinner aus Kalkar

11. Green Live Messe als Besuchermagnet

Für Bürgermeister Gerhard Fonck ist der Messe-Standort auch ein wichtiger Hinweis auf die Hanse-Tradition. Han Groot Obbink als Chef des Wunder- land Kalkar sieht sich mit dem Konzept eindeutig auf dem rich- tigen Weg und Georg Remy, der Projektmanager dieser Green- Live, erinnerte zum Start an die nicht ganz leichten Anfänge: „Ich halte es mit Bergsteiger Reinhard Messner, der stets betont: Nicht nur dahin sehen wo man hin will, sondern auch erinnern daran, wo man herkommt.“

Die aktuelle GreenLive im Wun- derland Kalkar ist einmal mehr das Größte, das Beste, das Vielfäl- tigste in der nunmehr elfjährigen Geschichte. Riesige Traktoren glänzen vor vielfarbenen Mes- seständen, landwirtschaftliche Produkte bis zu Hinweisen auf die Steigerung von Zuchtergeb-

nissen zeigen deutlich: Hier wird der Niederrhein mit all‘ seiner Regionalität, seiner landwirt- schaftlichen Prägung und seinem Wesen angesprochen, präsentiert und verstanden.

Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, deren Geschäftsführer Hans-Josef Kuypers sich zum Einstieg an die Aussteller wand- te, nannte den Messe-Standort Kalkar für sich und die Berufs- kolleginnen und -kollegen in der Wirtschaftsförderung einen

„Rückenwind der besonderen Art“. „Kleve ist der Kreis mit den meisten Milchkühen, dort gibt es in 546 Milchviehbetrieben insgesamt 56.412 Tiere, die in ihrer Milchleistung stets die Hit- paraden anführen.“ Messen wie diese, auf der Simone Meesters auch auf die Klassifizierung von Ferienwohnungen hinwies, seien wie geschaffen dafür, zur Profi-

lierung der Region beizutragen.

Schon jetzt freue man sich auf die GastroTek, die ReFreSure wie auch die Unternehmerplaza 2015, sie seien die nächsten, die Vergleichbares leisten wollten.

Mehr Messe, mehr Gäste, mehr Frequenz, mehr Kaufkraft, mehr Übernachtungen, mehr Vitalität.

Dies alles, so Kuypers, führe zu mehr Kalkar, mehr Kreis Kleve, mehr Niederrhein in NRW und zeige spätestens dann, wie sehr man Han Groot Obbink und sei- ner Mannschaft für das Messe- Geschäft dankbar sein solle.

Bürgermeister Fonck und die Messe-Macher Groot Obbink und Remy besuchten im Rahmen der Eröffnung der GreenLive den Stand der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve. Die Städte und Ge- meinden der Region verteilten hier Hunderte von Prospekten an die Interessenten. Foto: Stadt Kalkar

Hochschule Rhein-Waal

zeichnet innovative Ideen aus

„Best-idea-start-up-business-brains“-Cup verliehen

KLEVE. Von der Photovoltaik, über Tourismuskonzepte bis zu technischen Weiterentwick- lungen und Innovationen, die das Leben schlicht einfacher machen, reichten die Ideen der 30 Teilnehmer am diesjährigen Ideen- und Gründerwettbewerb für Studierende der Hochschule Rhein-Waal. In einer Feierstun- de wurden nun die Preisträger geehrt.

Wie hilfreich die Teilnahme an diesem Wettbewerb sein kann, berichtete zunächst jedoch Ni- klas Palm, der letztes Jahr mit seinem Konzept für „derbier- baum.de“ ausgezeichnet wurde.

Dank der Berichterstattung über den Preisgewinn konnte er den Umsatz seines Unternehmens um das 35fache steigern und ist mit dem Bierbaum nun bereits in vielen Geschäften insbesondere auch in der Region präsent. Mit Florian Michajlezko, einem der erfolgreichen Gründer von er- gobag, jetzt F.O. Bags, kehrte ein Klever in seine Heimatstadt zu- rück. Ergobag entwickelte einen ergonomischen Schul-Rucksack

für Kinder, der zu 100% aus alten PET-Flaschen hergestellt wird.

Für diese Innovation und das Design wurde das Unternehmen bereits mehrfach ausgezeichnet und hat mittlerweile einen Jah- resumsatz von 30 Millionen Euro erreicht. Beide Gründer antwor- teten gerne und praxisnah auf die Fragen der Studierenden zum Thema Gründung und Geschäft- sentwicklungsstrategien.

Bei der anschließenden Preis- verleihung des „Best-idea-start- up-business-brains Cup 2014“

wurde zunächst das Studieren- team Steffen Sulzbacher und Marvin Baudewig für seine Idee einer „Immersive Projection Area“ durch den Förderverein Hochschule Rhein-Waal aus- gezeichnet. Im Rahmen seiner Bachelorarbeit entwickelte der Studierende Ole Valler eine Me- thode zur Untersuchung der Authentizität von Kunstobjekten mittels der Röntgenfluoreszenz- analyse. Für seinen Businessplan zur Umsetzung dieser Methode in ein Geschäftsmodell ehrte ihn das Wirtschaftsforum Klever-

land. Eine weitere Auszeichnung erhielt ein international besetztes Studierendenteam für seine Idee der Koordinierung von Freizei- taktivitäten für Gruppen. Die Wirtschaftsförderung des Kreises Kleve ehrte Nora Warschewski, Florian Brendel, Ghulam Musta- fa Butt, Saumil Chokshi und Si- mon Gerhardt für ihr Geschäfts- konzept „group2go“. Die Gewin- ner erhalten jeweils ein Preisgeld von 500 Euro gespendet von dem Förderverein Hochschule Rhein- Waal, dem Wirtschaftsforum Kleverland und der Wirtschafts- förderung des Kreises Kleve.

Die Preisverleihung war der Höhepunkt der Gründerwoche 2014 an der Hochschule in Kleve und Kamp-Lintfort. Workshops, Vorlesungen, und Expertenge- spräche gaben einen vielfältigen Einblick in das Thema Unterneh- mensgründung. Zahlreiche Stu- dierende nahmen an den Veran- staltungen teil und informierten sich umfassend und praxisnah über die Chancen und Risiken sich mit einem Unternehmen selbstständig zu machen.

„Kanalhaie“

unterwegs

KLEVE. Die Stadt Kleve warnt aktuell vor sogenannten „Kanal- haien“, die derzeit im Stadtgebiet unterwegs sind. Sie geben sich als Mitarbeiter der Stadt Kleve aus oder behaupten, im Auftrag der selbigen unterwegs zu sein.

Sie bieten die Untersuchung der privaten Abwasserkanäle zu einem sehr günstigen Preis an und weisen dabei auf eine nicht mehr gültige Gesetzeslage hin.

In der Regel steht eine betrü- gerische Absicht hinter solchen Angeboten, denn nach der gün- stigen Kanaluntersuchung wird den Hausbewohnern eine über- teuerte nicht notwendige Kanal- sanierung aufgedrängt, mit dem Ziel, den Auftrag sofort zu unter- schreiben und zu bezahlen.

Es wird von Seiten der Stadt geraten, nicht auf solche Ange- bote an der Haustür oder per Telefon einzugehen. Seriöse Fir- men drängen zu keiner sofor- tigen Auftragsunterzeichnung.

Firmen, die für die Stadt Kleve tätig sind, können sich ebenso, wie jeder städtische Mitarbeiter, entsprechend ausweisen.

Wenn Zweifel bestehen, kann man sich an die Stadt Kleve wen- den, Fachbereich Tiefbau, Dieter Sestig, Telefonnummer 02821/

84363.

Adventskalender der Rotarier

KLEVERLAND. Seit dem 1. De- zember werden täglich die Num- mern der Adventskalender aus- gelost, die der Rotary Club Kleve Schloss Moyland zu Gunsten der Tafeln und des Klever Tiergar- tens verkauft hat. Die NN veröf- fentlichen die Gewinnnummern fortlaufend. Die Gewinnernum- mern am 10. Dezember: 1785 (Laden der Wahl in der Neuen Mitte), 477 (Swertz), 35 (Pohl- and Hörakustik), 48 (Nierswal- der Landhaus), 2788 (Galerie Christel Verhalen, Kalkar). 11.

Dezember: 1525 (Coco Moda), 2618 (Lukassen Leuchtenzen- trum), 1155 (Medimax), 2418 (Verbandssparkasse Goch), 401 (Edeka Drunkemühle). 12. De- zember: 2843 (Fahrrad Edwards, Kleve), 2693 (Hopmans Moden), 850 (Deco Centre), 1373 (Sa- turn), 1937 (Büro Bogers).

Sämtliche Gewinnlos-Num- mern auch im Internet unter www.nno.de/kleve/aktuell/ad- ventskalender-rotary 2014.

Termine für Kalender melden

BEDBURG-HAU. Die Gemein- deverwaltung Bedburg-Hau be- reitet in den nächsten Wochen den Online-Veranstaltungska- lender 2015 „jährlich anders“

vor. Die Bedburg-Hauer Vereine, Verbände und Organisationen werden hiermit gebeten, der Ge- meindeverwaltung die geplanten Veranstaltungen für das Jahr 2015 mitzuteilen. Die Angaben werden auf der Internetseite der Gemeinde Bedburg-Hau veröf- fentlicht. Die Termine können direkt auf der Internetseite www.

bedburg-hau.de unter der Ru- brik „Aktuelles/Veranstaltungen/

Veranstaltungen melden“ oder unter Telefon 02821/ 66024 mit- geteilt werden.

Feier bei der Senioren-Union

KLEVERLAND. Der vorweih- nachtliche Nachmittag der Seni- oren-Union (SU) Kleve-Bedburg -Hau-Kranenburg brachte mit 100 Teilnehmern eine Rekord- beteiligung. Im voll besetzten Klever Kolpinghaus bot die SU den Höhepunkt der bisherigen traditionellen Weihnachtsfeiern.

Das Programm war gemischt mit platt- und hochdeutschen Vor- trägen und mit zwei Auftritten der Tanzformation „Oriental- Sarah“ der Tanzschule Veronika van Donzel. Diesjähriger Höhe- punkt der Feier war das Konzert der 14-jährigen Pianistin Sasha Hak aus Kleve. Wer mehr über die Senioren-Union erfahren möchte, wendet sich an den Vor- sitzenden Theo Kehren, Telefon 02821/91646 und e-Mail an theo.

kehren@t-online.de.

Bei der Auszeichnung (v.l.): Vorstandsmitglied Stefan Welberts, Kammerpräsident Andreas Ehlert, Lutz Hagmann-Thomas und sein Ausbilder Christof Haarhoff. Foto: Wilfried Meyer

Dr. Britta Schulz kandidiert für das Bürgermeisteramt

Mitgliederversammlung eindeutig für Schulz

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Abwasser fließt demnächst über Kreisgrenzen hinweg

Vertragsunterzeichnung Klärwerke Kalkar-Rees mit der Stadt Xanten

KALKAR/XANTEN. Die Wich- tigkeit kommunaler Zusam- menarbeit betonten die drei Bürgermeister aus Kalkar, Rees und Xanten vor der Unterzeich- nung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zwischen der links rheinischen Entwässe- rungs-Genossenschaft (Lineg), dem Dienstleistungsbetrieb der Stadt Xanten und dem Ab- wasserbehandlungsverband Kalkar-Rees. Ab Herbst 2015 soll das Klärwerk in Hönnepel das Abwasser aus Xantens Orts- teilen Vynen und Marienbaum aufnehmen und bearbeiten.

Am 9. Dezember 2008 saß man in ähnlicher Runde beisammen.

Seinerzeit vertrat noch Bürger- meister Christian Strunk die Stadt Xanten und gab den An- stoß zu dieser Zusammenarbeit, die heute sowohl sein Nachfolger Bürgermeister Thomas Görtz als auch Kalkars Bürgermeister Gerd Fonck als „Meilenstein in der kommunalen Zusammenarbeit“

bezeichnen.

Karl-Heinz Brandt, Vorstand der Lineg, die die Klärwerke in der linksrheinischen Region be- treibt, erläutert: „Wir haben ge-

prüft, ob die Membran-Anlage im Klärwerk Vynen erneuert werden soll, ob wir das Klär- werk in Lüttingen nutzen sollen oder dieses in Hönnepel - die Planungskosten lagen ungefähr gleich hoch. Ausschlaggebend war, dass wir uns die Kapazitäten in Lüttingen erhalten wollten und es auf Dauer wirtschaftlicher ist, ein Klärwerk aufzurüsten, so dass wir uns für Hönnepel ent- schieden haben.“

Die Bezirksregierung Düssel- dorf hat den Plänen zugestimmt und jetzt kann mit der Planung und dem Bau der erforderlichen Druckrohrleitung auf rund 7,5 Kilometer Länge zwischen den Kläranlagen in Vynen und Hön- nepel beonnen werden. Zunächst sind vorbereitende Arbeiten not- wendig. Das Regenwasser wird auch zukünftig in Vynen behan- delt und in den Rhein geleitet.

Kurt Reintjes vom Dienstlei- stungsbetrieb Xanten erklärt:

„Die Anlage in Vynen ist in die Jahre gekommen und müsste mit einem erheblichen finanziellen Aufwand saniert werden. Daher ist es wirtschaftlich vernünftig, die Kläranlage in Hönnepel zu

nutzen.“ Betriebsleiter Heinz Arntz ergänzt: „Dies wird mög- lich, weil Friesland in Kehrum den Molkereibetrieb aufgegeben hat und dadurch Kapazitäten im Klärwerk frei wurden.“ Obwohl zunächst einmal 400.000 Euro im Klärwerk Vynen investiert werden müssen und die Verle- gung der Druckrohrleitung mit 1,2 Millionen Euro veranschlagt wird, spricht die Lineg von wirt- schaftlichen Vorteile zugunsten der Bürger in Xanten und auch von Vorteilen für die Bürger von Kalkar und Rees, da das Klärwerk in Hönnepel nach dem Wegfall der Molkerei genügend Kapazi- täten hat, um das zusätzliche Ab- wasser aufzunehmen und damit die vorhandenen Reingungsanla- gen besser auszunutzen.

Im Pressegespräch kam so- gleich die Frage auf: „Dann wird‘s wohl kostengünstiger für alle Bürger?“ Doch die Verant- wortlichen schüttelten unisono mit dem Kopf und beteuern:

„Ziel ist es, die Kontinuität der Beiträge zu erhalten. Ohne diese Maßnahme wäre das wohl nicht zu halten gewesen.“

Lorelies Christian Vertragsunterzeichung zur Klärung der Abwässer: (v.l.) Karl-Heinz Brandt, Vorstand der Lineg, Chri- stoph Gerwers, Bürgermeister Rees, Heinz Arntz, Betriebslieter Klärwerke Kalkar-Rees, Gerd Fonck, Bürger- meister von Kalkar, Thomas Görtz, Bürgermeister von Xanten, Kurt Reintjes, Vorstand, Dienstleistungsbe- trieb Xanten, Niklas Franke, technischer Beigeordneter Stadt Xanten. NN-Foto: Lorelies Christian

Die Hochschulplaner Eckehard Voss und der Klever Architekt Friedhelm Hülsmann haben in der Hochschule ihre Ideen für eine Zukunft des Minoriten- platzes vorgestellt. Organisator des Abends war das Wirtschafts- forum Kleverland, das auch den Städtebauer aus Maastricht, Hans Hoorn, eingeladen hatte.

Der Vorschlag – fünf neue Ge- bäude mit Geschäften in den unteren Etagen und Wohnungen in den oberen sowie eine Verbin- dung des verbreiterten Wasser-

laufs mit dem Spoykanal – kam gut an. Rund 100 Interessierte hatten sich eingefunden, um sich die Ideen anzuhören und an- schließend rege zu diskutieren.

„In dem Quartier soll es kleine Läden, Restaurants, Höfe, Raum für lokale Gewerbetreibende und malerische Plätze geben. Somit wird die neue Altstadt ein le- bendiges Wohngebiet, aber auch Treffpunkt für Bürger und Besu- cher“, stellte Hülsmann heraus.

„Zum einen werden die Nordfas- saden zum Wallgrabenpark we-

gen der schwierigen Belichtungs- situation auf ein Minimum re- duziert, zum andern werden die daraus entstehenden, markanten Kopfbauten entlang der Wasser- achse, architektonisch zum „Tor“

der Unterstadt. Die zukünftige Aufweitung des Wasserlaufes unterstützt die Wahrnehmung des gewollten Wassergrabens, in Form einer historisch belegten Stadtbegrenzung. Weiter wird deutlich, Kleve ist eine Stadt am Wasser.“

Modelle: Hülsmann&Thieme

Die „Minoritenhöfe“ stellen sich vor

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Wie jedes Jahr gibt es in den nun- mehr drei Steinberg-Apotheken den Jahreskalender mit Klever Motiven. Mit der Abgabe des Ka- lenders bitte Beate Steinberg (l.) um eine Spende von einem Euro zugunsten der Klosterpforte. In den Apotheken darf der Betrag in die großen roten Sparschweine eingeworfen werden. Wie in den letzten Jahren erfreut sich die Ak-

tion großer Beliebtheit. Steinberg wird den gesammelten Betrag verdoppeln. Elke Lehnen von der Klosterpforte und Michael Rübo von der Klever Tafel freuen sich auf das Ergebnis und bitten um Unterstützung der Aktion. Sie werden den Betrag am Jahresan- fang mit großer Freude entgegen nehmen.

Foto: privat

Aktion für die Klosterpforte

Ausstellung „Ins Licht gerückt“

WISSEL. Noch bis einschließlich zum 4. Januar zeigt das Stifts- museum Wissel in einer Grup- penausstellung gegenständliche Malerei in unterschiedlichen Techniken. Alle beteiligten Aus- steller waren langjährige Schüler des vor 20 Jahren verstorbenen Klever Künstlers Paul Theissen.

Bis heute sind diese ehemaligen Schüler als Gruppe zusammen geblieben und treffen sich wö- chentlich, um ihr Hobby zu pfle- gen.

Zur Gruppe gehören: Krysty- na Beyer, Evelyne Copija-Lan- genfeldt, Lydia Griem, Herbert Heisterkamp, Renate Hogekamp, Josef Neinhüs, Gabriele Pauly, Rudolph Sievert, Petra Weyers- Spitzer. Öffnungszeiten des Mu- seums: Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

Den Gedanken des Teilens hat die Willibrordschule wie schon in den vergangenen Jahren mit einer freiwilligen Spende der Schüler aus der wieder reichlich gefüllten Martinstüte für die Klever Tafel aufgegriffen. Ein Teil aus ihrer Martinstüte konnten sie im Fo- yer der Schule am Spendenstand abgeben. Gleichzeitig wurden auch die Eltern angesprochen,

sich an dieser Spendenaktion zu beteiligen. Am Spendenstand wurden die zahlreichen Spenden gesammelt und anschließend in Kartons verpackt. Jetzt konnten Michael Rübo sowie Marianne und Wilhelm Huybers von der Klever Tafel zehn Kartons mit Süßigkeiten, Grundnahrungs- mitteln und Hygieneartikeln von der Klasse 4c überreicht werden.

Teilen für die Tafel

Toll geschmückt haben die Kinder des Kindergartens Eulenspiegel den Weihnachtsbaum in der Volksbank Filiale in Kalkar. Als Danke- schön gab es eine Führung durch die Geschäftsstelle und ein kleines

Geschenk. Foto: privat

KRANENBURG. Eine generatio- nenübergreifende Zusammenar- beit kam den Kleinsten der Awo- Kindertagesstätte „Storchennest“

zugute. Sie erhielten einen Scheck über 300 Euro von Philipp Vallen (Vorsitzender Jusos Kreis Kleve) und Heinz Boskamp (Vorsit- zender AG60plus der SPD Kreis Kleve). Gemeinsam hatten die beiden Arbeitsgemeinschaften im Sommer ein Fest veranstaltet.

„Wir sehen die Förderung der Jüngsten in unserer Gesellschaft als zentrale Aufgabe“, so Vallen.

SPD spendete für das Storchennest

Die Geschäftsstellen der Sparkas- se Kleve wurden in den vergange- nen Tagen von mehr als 250 Kin- dergartenkindern in eine vor- weihnachtliche Stimmung ver- setzt. Mit viel Arbeit und Liebe haben sie Christbaumschmuck für die Tannenbäume gebastelt und selbst aufgehängt. Als Dan- keschön gab es Weckmänner und Geschenke für die fleißigen Kinder und Kindergärten. Hier freuen sich nach der Aktion Uwe Merling und das Team der

Geschäftsstelle Kellen über die Baumschmücker des St. Martin Kindergartens Griethausen. Der Nikolaus überraschte die Kin- der und war begeistert von so viel Kreativität. Darüber hinaus haben folgende Kindergärten die Tannenbäume geschmückt:

Der Kindergarten Deichspatzen Grieth in der Geschäftsstelle Kalkar, das Montessori Kin- derhaus in der Geschäftsstelle Materborn, der Kindergarten St. Lambertus Donsbrüggen in

der Geschäftsstelle Rindern, der Kindergarten St. Johannes in der Hauptstelle Kleve, der Kin- dergarten Lebensgarten in der Geschäftsstelle Uedem und der Kindergarten Lebensbaum in der Geschäftsstelle Bedburg- Hau. Die Geschäftsstelle Kra- nenburg wurde im Rahmen der Weihnachtsbaumaktion auf der Großen Straße von dem Kinder- garten St. Elisabeth Nütterden geschmückt.

Foto: privat

Tannenbaumschmücken in der Sparkasse Kleve

BEDBURG-HAU. Der vom Ge- schichtsverein Bedburg-Hau herausgegebene Geschichts- brief erfreut sich immer größe- rer Beliebtheit. Inzwischen wur- de die neunte Ausgabe fertigge- stellt und liegt ab sofort gegen Zahlung einer Schutzgebühr von einem Euro zur Mitnahme an der Infotheke im Bedburg- Hauer Rathaus aus.

Der Geschichtsbrief Nummer 9 zeichnet sich, wie seine Vor- gänger, durch eine große The- menvielfalt aus. Das Vorwort stammt aus der Feder von Nor- bert Pies, dem Vorsitzenden des Geschichtsvereins Bedburg-Hau.

Weitere Autoren des Geschichts- briefes sind Johannes Stinner, Josef Jörissen, Peter Thomas und Klaus Sanders. Sie befassen sich

mit Themen wie „Die Bedburg- Hauer Mühlen“, „Blitzeinschlag in die Eselsmühle in Schnep- penbaum vor 100 Jahren“, dem

„Militärpass von von Wilhelm Verhoeven“, dem „vergessenen Künstler Josef Oberboersch“, dem „Tag des offenen Denkmals 2014“ und der Ausstellung „Der Himmel so weit“ im Museum Schloss Moyland.

Außerdem enthält der Ge- schichtsbrief Mundartbeiträge von Paul Michels und Ria Va- lentin. Ria Valentin ist Autorin des Mundartwörterbuches „Ons Platt - Ons Modersproak“. Eini- ge Exemplare des Mundartwör- terbuches können noch käuflich erworben werden für 16 Euro, ebenfalls an der Infotheke im Rathaus.

Mühlen, ein Militärpass und ein Blitzeinschlag

Geschichtsbrief Nummer 9 ist ab sofort erhältlich

Nikolausprojekt des BdSJ Kleve

Bezirksjungschützenmeisterin Julia Erkens, Bezirksbundesmei- ster Heribert Herrmann und Bezirksschatzmeister Marc Gro- esdonk als Vertreter des Bundes der St.-Sebastianus-Schützen- jugend (BdSJ) im Bezirksver- band Kleve haben die Dietrich- Bonhöferschule in Bedburg-

Hau besucht, um am Vortag des Nikolaustages den „richtigen“

Nikolaus zu überbringen. Der BdSJ Kleve will mit seinem Ni- kolausprojekt daran erinnern, dass am 6. Dezember das Fest des Heiligen Nikolaus gefeiert wird.

In diesem Jahr stand die LVR- Dietrich-Bonhoeffer-Schule in

Bedburg-Hau, eine Förderschu- le des Landschaftsverbandes mit den Schwerpunkten körperliche und motorische Entwicklung, im Mittelpunkt der Nikolausaktion.

Stellvertretend für die rund 170 Schüler nahm eine Klasse P 4 die Nikoläuse entgegen.

Foto: privat

Auch Frauen in den Elferrat

KLEVE. Der Vorstand des CKH hat in seiner letzten Vorstandsit- zung beschlossen, den Elferrat statt mit elf Männern mit sechs Männer und fünf Frauen zu be- setzen. Damen (Mindestalter 18 Jahre), die Spaß am Karneval haben und eine schwungvolle Seniorensitzung mit Jopi (Georg Winnen), Hilla Heien, Fried- rike Eberhard, Hermann Seeger, dem Humus Ballett und weiteren Größen der hiesigen Karnevals- szene aus einer anderen Perspek- tive erleben möchten, bewerben sich mit Foto (im Kostüm) beim Geschäftsführer des CKH, Gün- ther Liffers, Cranachstraße 8, 47533 Kleve oder per e-Mail un- ter liffers-ckh@t-online.de. Die Bewerbungsunterlagen sollten dem CKH bis Freitag, 26. De- zember, vorliegen.

BEDBURG-HAU. Der Nikolaus erschien gemeinsam mit seinem Gesellen, dem Knecht Ruprecht im Haus Maternus. Neben der einen oder anderen Anekdote aus dem goldenen Buch ließ sich der Nikolaus auf Gespräche ein und überreichte einen Schokoladen- Nikolaus. Der Nikolaus und der

„schwotte Pit“ besuchte auch die Bewohner des Alten Rathaus.

Nachdem Gedichte und Ge- schichten vorgetragen wurden, verteilte er kleine Aufmerksam- keiten. Außerdem fand im Alten Rathaus in Hasselt ein Advents- singen statt. Schülerinnen der Musikschule Kleve begeisterten mit ihren Weihnachtsliedern. Die Senioren waren so gerührt, das so manche Träne vergossen wurde.

Nikolaus besucht die Senioren

Der Nikolaus besuchte auch die Seniorenheime. Foto: privat

Die Kinder des „Storchennest“ freuen sich über die Spende. Foto: privat

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Aktuelle Forschungsergebnisse zei- gen, dass der Grundstein für eine gesunde Entwicklung von Kindern schon im Zeitraum von der Emp- fängnis bis zur Vollendung des zwei- ten Lebensjahres, gelegt werden kann. In diesen ersten 1.000 Tagen spielt die Ernährung von Mutter und Kind eine zentrale Rolle. Besonders positiven Einfluss hat hierbei die Muttermilch.

Stark für die Stillzeit

Durch das Stillen, erhalten Babys alle wichtigen Nährstoffe, die sie für eine gesunde Entwicklung brau- chen. Um die Muttermilch zu bil- den, bedient sich der Körper an den eigenen Nährstoffreserven, weshalb der Nährstoffbedarf von Stillenden erhöht ist (Jodbedarf um 30 % erhöht und Folsäurebedarf um 50 %). Für eine gute Versorgung ist eine ausgewogene Ernährung

wichtig. Im Alltag gestaltet sich das oft schwierig, weshalb Milupa- Experten empfehlen, ein Milchge- tränk für Stillende in Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung zu trinken. Wenn dadurch zusätzlich DHA, eine Omega-3-Fettsäure, auf- genommen wird, profitiert auch das Baby, da diese in die Muttermilch weitergegeben wird. Weitere In- fos: www.aptawelt.de

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NIEDERRHEIN. (KK) Im Rah- men seiner Jahresabschlusssit- zung verabschiedete der CDU- Kreisvorstand Kleve Ronald Pofalla als Bundestagsabgeord- neten. Pofalla habe in den 20 Jahren als direkt gewählter Bun- destagsabgeordneter viel für den Kreis Kleve geleistet und erreicht.

„Er hat seinen Wahlkreis außer- ordentlich kompetent und enga- giert in Berlin vertreten“, sagte der CDU-Kreisvorsitzende, der Landtagsabgeordnete Dr. Gün- ther Bergmann.

Einen weiteren Schwerpunkt der Sitzung bildete die Vorbe- reitung der Kreismitglieder- versammlung zur Aufstellung des Landratskandidaten am 16.

Januar 2015 im Bürgerhaus Ue- dem. Der CDU-Kreisvorstand hatte bereits im August ein „of- fenes und transparentes Ver- fahren“ festgelegt, wonach sich Kandidaten bis zum 5. Dezem- ber erklären sollten. Der amtie- rende Landrat Wolfgang Spreen hat sich inzwischen in einem Schreiben an über 600 Funkti- onsträger der CDU im Kreis Kle- ve um eine erneute Kandidatur beworben. Weitere Kandidaturen liegen nach Aussagen von Berg- mann nicht vor. Die Tatsache, dass Wolfgang Spreen in einem offenen und transparenten Ver- fahren ohne Gegenkandidaten geblieben sei, belege den starken Rückhalt und die große Wert- schätzung, die er in der CDU ge- nieße, so Bergmann. „Alle CDU-

Mitglieder im Kreis Kleve haben nun die Gelegenheit, über die Landratskandidatur direkt mit zu entscheiden.“ Als besonderes Highlight für das kommende Jahr steht auch schon fest: Zum Jahresempfang 2015 erwartet der CDU-Kreisverband den Bun- destagspräsidenten, Dr. Norbert Lammert, MdB. Er spricht am 26.

Mai 2015 ab 19 Uhr im Bühnen- haus Kevelaer.

CDU-Jahresempfang 2015 mit Bundestagspräsident

Dr. Norbert Lammert zu Gast im Bühnenhaus Kevelaer

Der CDU-Kreisvorsitzende Dr.

Günther Bergmann freut sich auf den Besuch des Bundestagsprä- sidenten beim Jahresempfang

2015. Foto: privat

Anpassungen für die Schüler

KLEVE. Mit dem Fahrplanwech- sel zum 14. Dezember setzt die NIAG auch im Raum Kleve ei- nige Änderungen im Fahrplan- angebot um, die vor allem den Schülern zu Gute kommen. Doch auch für Einkaufs- oder Aus- flugsfahrten an Sonntagen gibt es auf der SB58 zusätzliche Fahrten – hier wird sonn- und feiertags um 9.07 Uhr eine zusätzliche Fahrt zwischen Kleve und Nij- megen angeboten. Um 10.19 Uhr startet dann ein zusätzlicher Bus von Nijmegen nach Kleve.

Für Schüler gibt es einen zu- sätzlichen Bus der SB58 um 15.07 Uhr von Kleve Bahnhof bis Kranenburg. Auch wird nach dem Fahrplanwechsel dort ein Bus der SB58 um 16.18 Uhr ab Kleve Bahnhof nach Wyler an- geboten, der die Schüler von dort ohne Umstieg als Linie 59 in Richtung Zyfflich, Niel und Mehr weiter befördert. Die Schü- ler des Schulzentrums Kellen, die mit der Linie 52 zum Bahnhof fahren, haben an diese Fahrt der SB58 nun direkten Anschluss oh- ne Wartezeit am Bahnhof Kleve.

Diese Änderungen erfolgen nach Abstimmungsgesprächen mit der Stadt Kleve, der Gemeinde Kranenburg und den Schullei- tungen, um die Heimfahrt für die Schüler angenehmer zu gestalten.

An Ferientagen werden da- gegen aufgrund zu geringer Nachfrage zwei Fahrten ab Kle- ve Bahnhof in Taxibusfahrten umgewandelt: Linie 54 um 13.37 ab Kleve Bahnhof und Linie 57 um 17.37 Uhr ab Kleve Bahnhof.

Diese Fahrten fahren an Feri- entagen nur nach telefonischer Vorbestellung – mindestens eine halbe Stunde vor Fahrtantritt.

Bad geschlossen: Wegen einer betriebsinternen Veranstaltung ist das Hallenbad BedburgerNass am kommenden Mittwoch, 17.

Dezember, ab 14 Uhr geschlos- sen.

Café Schanz morgen geöffnet

SCHENKENSCHANZ. Am mor- gigen 3. Advent, 14. Dezember, öffnet das „Cafe Schanz“ in der ehemaligen Schule Schenken- schanz von 13 bis 18 Uhr seine Türen. Die kreativen Frauen vom Heimatverein Schenkenschanz haben nochmals ihren Backofen angeheizt, um ein letztes Mal in diesem Jahr ihre Backkunstwerke zu kredenzen und ihre Besucher auf die Weihnachtstage einzu- stellen.

In der Klimaschutzsiedlung am Mühlenberg wird jetzt fleißig gebaut. Das ist Anlass genug für den Nikolaus, sich bei einer Visite vor Ort ein Bild über die Anstrengungen zum Klimaschutz in Kleve zu machen. Der Nikolaus überreichte zwei Säckchen Holzpellets aus heimischen nachwachsenden Rohstoffen als Mitbringsel für die Hei- zung. Beim Besuch des Nikoluas waren Architektin Christiane Behrens (Reppco, Kleve), Stefan Eich und Manfred Tielkes (beide WohnBau eG,

Goch). Foto: privat

Vorstellungen von „Ox und Esel“

BEDBURG-HAU. Auf Grund großer Nachfrage und dem krankheitsbedingten Ausfall der Nikolausvorstellungen bietet das Kinder- und Jugendtheater mini- art, Brückenweg 5, zwei Sonder- vorstellungen von „Ox und Esel“

am kommenden Wochenende an. Sjef van der Linden und Peter Eckartz sind die Akteure in dem Stück für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene. Der Eintritt kostet neun Euro, ermäßigt sechs Euro. Termine sind am heutigen Samstag, 13. Dezember, um 18 Uhr, und am morgigen Sonntag, 14. Dezember, um 16 Uhr. Die weiteren Familienvorstellungen sind bereits ausverkauft.

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Schöne Gestecke und Floristik bieten die Kunsthanderwerker unter anderem auf dem Emmericher Weihnachtsmarkt an, wie auch selbstgefertigte Accessoires. NN-Foto (archiv): rüdiger Dehnen

Bereits zum wiederholten Mal engagiert sich C&A Deutsch- land im Rahmen seiner Weih- nachtsspendenaktion für Kinder und Familien mit mehr als einer Million Euro. Als Familienunter- nehmen in sechster Generation ist sich C&A seiner gesellschaft- lichen Verantwortung bewusst.

Bundesweit stellt die C&A Foun- dation ihren Filialen für diesen Zweck daher jeweils 2.000 Euro für ein Sozialprojekt ihrer Wahl zur Verfügung. „Als Mitarbeiter von C&A stehen wir täglich im Kundenkontakt und kennen die Bedürfnisse der Menschen vor

Ort am besten. Daher ist es für uns eine besondere Freude, dass wir Pro Kids mit unsere Spende unterstützen können und die Hilfe direkt den Menschen in unserer Mitte zugutekommt“, er- klärt Mareike Kraatz, Leiterin der C&A-Filiale in Emmerich. Der Betrag von 2.000 Euro geht je zur Hälfte an der Kinderschutzbund und an Familien in Not. Von links: Mareike Kraatz (C & A), Gaby Niemeck (pro kids), Lucina Walter (Kinderschutzbund), Ma- rianne Lorenz (Familien in Not), Johannes Diks (Bürgermeister).

Foto: privat

C&A spendet für „Pro kids“

Familienfrühstück in festlicher Atmosphäre

Jugendcafé am brink lädt an Heiligabend ein

EMMERICH. Bereits zum 16.

Mal laden die Mitarbeiter des städtischen Jugendcafés in Em- merich Kinder, Jugendliche und ihre Familien zum Frühstück an Heiligabend, 24. Dezember, 10 bis 14 Uhr ein.

Besonders ist sicherlich nicht nur der Termin, kurz bevor es zuhause mit den Vorbereitungen in die heiße Phase geht und alle auf die Bescherung warten, son- dern auch die Atmosphäre, die geboten wird. So gelingt es dem Jugendcafé jedes Jahr wieder, die Einrichtung stimmungsvoll mit Christbaum, Lichterketten, Spekulatius und allem, was dazu gehört, in weihnachtliches Flair zu tauchen. Auch kulinarisch tischen die Mitarbeiter liebe- voll arrangiert alles auf, was bei einem außergewöhnlichen Früh- stück vorstellbar ist, so dass wirk- lich für jeden Geschmack das

Richtige dabei ist. Dennoch gibt es auch noch Raum im wahrsten Sinne des Wortes für die jungen Besucher, um sich auszupowern und mit ihren Freunden die Vorfreude auf das Fest zu teilen, während die Eltern und Großel- tern eben noch einmal zur Ruhe kommen können. Denn natür- lich stehen auch die verschie- denen Spiele und die großen Außenflächen zum Spielen und Toben zur Verfügung.

Jetzt anmelden

Das Familienfrühstück kostet fünf Euro pro Person (Kinder unter drei Jahren frei), jedes Kind darf zwei Erwachsene mitbrin- gen. Anmeldung bis Donnerstag, 18. Dezember, im städtischen Jugendcafé am Brink, Wollen- weberstraße 21, in Emmerich.

Weitere Infos unter Telefon 02822/751422.

Schwimmen im Lichtermeer

EMMERICH. Mit dem traditio- nellen Teelichter- und monatli- chen Discoschwimmen beendet das Freizeit- und Sportbad Em- bricana am Nollenburger Weg in Emmerich in der kommenden Woche die Reihe seiner diesjäh- rigen Schwimmbad-Events. Ein Lichtermeer an Kerzen erwartet alle Frühschwimmer am Don- nerstag, 18. Dezember, ab 6 Uhr beim Teelichterschwimmen. 500 Lichter werden die Mitarbei- ter des Schwimmbades an den Beckenrändern verteilen und anzünden und damit im Em- mericher Freizeitbad für eine gemütliche und weihnachtliche Stimmung sorgen. Einen Tag später, am 19. Dezember, werden dann nicht nur weihnachtliche Klänge in der Schwimmhal- le ertönen. Beim monatlichen Discoschwimmen dürfen sich die jungen und junggebliebenen Schwimmbadbesucher von 19 bis 21 Uhr wieder auf die aktu- ellen Chart-Hits freuen. Für zu- sätzliches Disco-Feeling sorgt die Lichtanlage, deren bunte Schein- werfer das Wasser des Sportbe- ckens wieder in verschiedene Farben tauchen wird.

Geänderte Öffnungszeiten

EMMERICH. Die Saunaland- schaft und das Freizeit- und Sportbad Embricana in Emme- rich laden an den Feiertagen zum Entspannen ein. Am Zweiten Weihnachtstag öffnet das Frei- zeitbad von 10 bis 18 Uhr und die Saunalandschaft von 10 bis 21 Uhr. Heiligabend und am Ersten Weihnachtstag bleiben beide An- lagen ganztägig geschlossen. Am Silvester-Tag ist das Freizeitbad von 10 bis 16 Uhr geöffnet, wäh- rend es am Neujahrstag geschlos- sen bleibt. Die Saunalandschaft öffnet an Silvester für den nor- malen Saunabetrieb von 10 bis 18 Uhr. Danach findet dort die Silvester-Sauna statt. Für dieses Silvester-Arrangement mit spezi- ellen Aufgüssen, Silvester-Buffet, Live-Musik und Höhenfeuer- werk sind noch Karten an der Kasse erhältlich (Preis: 99 Euro).

Am 1. Januar kann man dann von 11 bis 21 Uhr in der Sauna entspannt das neue Jahr begehen.

Vor und zwischen den Feiertagen entfällt am Montag, 22., und 29.

Dezember, die Damensauna;

stattdessen ist die Saunaland- schaft an beiden Tagen ganztägig von 11 bis 23 Uhr geöffnet.

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SAMSTAG 13. DEZEMBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Gemütliches Bummeln in

weihnachtlicher Atmosphäre

Weihnachtsmarkt und verkaufsoffener Sonntag am 14. Dezember in Emmerich

EMMERICH. Zu einem gemüt- lichen Einkaufsbummel mit zahlreichen Aktionen laden die Emmericher Einzelhändler am Sonntag, 14. Dezember von 12 bis 17 Uhr ein. Bereits ab 11 Uhr wird es weihnachtlich auf dem Nikolaus-Groß-Platz und vor der Aldegundis-Kirche. Die Emmericher Werbegmeinschaft präsentiert zum fünften Mal ei- nen kleinen, aber feinen Weih- nachtsmarkt.

Zum Anschauen und natürlich auch zum Kaufen bieten zahl- reiche Kunsthandwerker, was das Herz begehrt für Groß und Klein an. Für die kommenden Weih- nachtsbesuche sind die festlichen Sträuße und weihnachtlichen Gestecke sicherlich ein schönes Mitbringsel. Feine selbstgefer- tigte Accessoires – ob genäht oder gestrickt – sind als Weih- nachtsgeschenke sehr beliebt.

Für Geldgeschenke gibt es hier die passende Verpackung. Wun- derschöner Schmuck aus Alu- draht kann nicht nur bewundert, sondern auch gekauft werden, ebenso wie die Medaillons zum Selbstdesignen. Wer noch ein Ge- schenk sucht, sollte sich die fei- nen Obstbrände und Liköre der Niederrhein-Destille – Deutsch- lands kleinste gewerbliche Ver- schlussbrennerei – vormerken.

Mit zwei Ständen ist die Pfarr- gemeinde St Christopherus auf dem Weihnachtsmarkt vertreten und bietet ihre selbstgebackenen Plätzchen und gebastelten Engel- Dekorationen und die Produkte des Eine-Welt-Ladens an. Die Schülerfirma des Willibrord- Gymnasiums Emmerich bietet in

diesem Jahr Kakao in verschie- denen Geschmacksrichtungen in weihnachtlichen Verpackungen zum Kauf an – ein „leckeres Mit- bringsel“ statt der üblichen Sü- ßigkeiten.

Ihre Beteiligung am Weih- nachtsmarkt hat auch die Em- mericher Initiative „Kinder von Tschernobyl“ zugesagt. Mit dem Verkauf von selbstgemachten Plätzchen, Marmeladen und Holzarbeiten soll ein finanzieller Beitrag zur im kommenden Jahr anstehenden Kindererholung ge- leistet werden.

Glanz ins Haus bringen die Deko-Artikel, die entsprechend der Jahreszeit und dem anste- henden Weihnachtsfest zum Kauf einladen. Der Rotary Club Emmerich-Rees ist wieder dabei

und verkauft Weißweinpunsch und Waffeln für einen guten Zweck. Erstmalig beteiligt sich die Jugendabteilung des DRK mit einem eigenen Stand am Weih- nachtsmarkt. Sie basteln schon seit Wochen dekorative Kleinig- keiten für den Weihnachtsmarkt.

Ebenfalls zum ersten Mal ist der Raiffeisenmarkt-Emmerich mit einem Weihnachtsbaum-Verkauf auf dem Neumarkt dabei.

Der Nikolaus macht in Em- merich von 14 bis 18 Uhr Stati- on, um den jüngeren Gästen der Stadt mit einer kleinen Gabe den Einkaufstag zu versüßen. Ab 15 Uhr wird er dann die Kinder auf dem Weihnachtsmarkt besuchen.

Natürlich steht auf einem Weih- nachtsmarkt auch ein Kinderka- russell.

Das eine oder andere Weihnachtsgeschenk läst sich sicherlich auf dem Emmericher Markt finden. NN-Fotos (2/Archiv): Rüdiger Dehnen

Emmericher Pioniere für Ehrenmal in der Kaserne

Mitgliederversammlung der Kameradschaft

EMMERICH. Die Emmericher Pionierkameradschaft hat sich in der Gaststätte „Zur Nollen- burg“ zur ordentlichen Mitglie- derversammlung getroffen. Als besondere Gäste wurden der Leiter des Kreisverbindungs- kommandos (KVK) der Bun- deswehr im Landkreis Kleve, Oberstleutnant der Reserve Ru- dolf Röhrl, und der Feldwebel für Reservistenangelegenheiten im Landeskommando NRW aus Wesel, Stabsfeldwebel Jörg Werner, begrüßt.

Oberstleutnant der Reserve Röhrl trug den ehemaligen Em- mericher Pionieren zum Kreis- verbindungskommando (KVK) in Kleve vor, das im Fall der Hilfeleistung den zivilen Kata- strophenschutzstab im Land- kreis Kleve über Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung durch die Bundeswehr berät.

Auftrag, Gliederung und Fä- higkeiten dieser militärischen Dienststelle im Kreis fanden vor dem fachkundigen Teilnehmer- kreis großes Interesse.

Stabsfeldwebel Werner berich- tete anschließend bei Anwesen- heit des Kreisorganisationsleiters Rhein-Ruhr des Reservistenver- bandes über seine Aufgaben als Feldwebel für Reservistenange- legenheiten. Er gab dabei viele und neue Hinweise zu den vie- len interessanten Angeboten für freiwillige Reservisten in seinem Zuständigkeitsbereich.

Der Vorstand berichtete da- nach in der Mitgliederversamm- lung zur laufenden Arbeit des Traditionsverbandes der ehe- maligen Emmericher Pioniere.

Oberstleutnant Joachim Sig- mund trug zum aktuellen Sach- stand der Konversion in Emme- rich vor. Besonders der Vorschlag des Vorsitzenden, auf dem ehe- maligen Kasernengelände am Nollenburger Weg zukünftig ein

„Ehrenmal der ehemaligen Em- mericher Pioniere“ zu errichten, fand große Zustimmung.

Die Versammlung besprach noch Planungen und den Haus- haltsplan für 2015, die von den Mitgliedern gebilligt wurden.

Beim verkaufsoffenen Sonntag sind Angebote für alle dabei.

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