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Vive le Jumelage mit Le Cannet! 40 Jahre Städtepartnerschaft

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 11. Juli 2013 Nummer 28

Vive le Jumelage mit Le Cannet!

40 Jahre Städtepartnerschaft

Beim Festakt im „Salle Recroix“, Rocheville, erneuerte man die einst formulierte Charta, die die Partnerschaft besiegelt. Foto: Riedel

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Königstein/Le Cannet (el) – Diejenigen, die zu Hause geblieben sind, werden es bedau- ern, diejenigen, die bei den Feierlichkeiten zum 40-jährigen Partnerschaftsjubiläum zwi- schen Königstein und Le Cannet mit dabei waren, werden noch lange über das Erlebte – die zahlreichen Eindrücke – sprechen. 105 Königsteiner – darunter Bürgermeister Le- onhard Helm und Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr – hatten die Reise in die Proven- ce angetreten. Mit an Bord und treue Freunde der Partnerschaft waren auch die Mitglieder der Königsteiner Festungsgarde um Michael Scholze.

„Ein rumdum gelungenes Fest, wir wur- den glänzend empfangen und die Canne- taner haben sich mit uns viel Mühe gege- ben“, schwärmt Dr. Reinhard Siepenkort, Vorsitzender des Förderkreises Königstein – Le Cannet unmittelbar nach der Rück- kehr. Besonders habe ihn auch die Präsenz des Königsteiner Burgvereins gefreut, so Siepenkort, im vergangenen Jahr hatte man sich zum Burgfest in Königstein zusammen- getan und Teile des Städtepartnerschafts-Ju- biläums in das Burgfest integriert.

Auch auf Cannetaner Seite feiert man gerne Feste und genießt das gute Essen, so dass Bel‘ Aube, Le Cannet, durch den 1. Stadtrat Yves Pigrenet und Francois Aigrot, Président des Cannetaner Partnerschaftskomitees, und Mitwirkung der Jazz Band aus Le Cannet und der Académi dou Miejour zum gemüt- lichen Teil überging und sich am kalt-war- men Büfett bediente, ehe man den Rest des Abends in den Gastfamilien verbrachte. Am nächsten Tag wartete mit einer gut organi- sierten Fahrt eines der Highlights der Fahrt an die Côte d‘Azur.

Während einer Tagesfahrt nach Monaco be- sichtigte man mit 150 Mann das Fürstenpa- lais und wurde am Mittag auch Zeuge einer Wachablösung der Garde in ihren weißen Uniformen gegenüber vom Palast. Und dann sollte er doch noch gesichtet werden – einige Königsteiner konnten einen Blick auf Prinz Albert von Monaco im fahrenden Auto er- haschen. Der kurvenreichen Moyenne Cor-

niche folgend legte man einen Zwischen- stopp in Eze-Village, einem Künstlerdorf, ein. Am Abend sollte erneut spektakulär di- niert werden. Für die Soirée hatte man zwei Strandrestaurants angemietet. Während die Füße im Wasser baumelten, ließ man sich mit „Aioli“ ein typisches provenzalisches Gericht schmecken.

Am Samstag nahm man am St. Jean-Fest teil – Cannetaner, Rocheviller und Königsteiner frühstückten gemeinsam. Mittags folgte der Anlass, den beide Seiten auch dazu nutzten, um die Charta ihrer Partnerschaft zu bekräf- tigen. Vor 40 Jahren wurde die Partnerschaft begründet, am 23. September 1972 in Kö- nigstein und am 9. Juni 1973 in Le Cannet, von den beiden Bürgermeistern Ducros und Weber in einer feierlichen Charta besiegelt.

Sowohl auf Cannetaner als auch auf König- steiner Seite haben sich in den 40 Jahren der Partnerschaft mehr als 120 Menschen in beiden Komitees für das Brücken bauende Miteinander engagiert. „Beide Vereine haben seit vielen Jahren mehr als 200 Mitglieder“, hielt Dr. Reinhard Siepenkort fest, der seit 26 Jahren dem Königsteiner Kommitee vorsitzt.

40 Jahre Städtepartnerschaft seien eine lange Zeit, ein halbes Menschenleben, so Siepen- kort. Seit den Aktivitäten der Begründer sei man immer lebendig gewachsen und habe nicht nachgelassen, neue Ideen zu entwickeln und zu verwirklichen. „40 Jahre Le Cannet und Königstein, 40 Jahre Freundschaft, 40 Jahre ungezählte und lebendige Begegnun-

gen, sogar eine deutsch-französische Ehe (Patricia Galfrè und Reinhard Danielzik), Jugendaustausch, Kulturaustausch (Mu- sik – Malerei – Musée Bonnard), gemein- same Wanderwochen und Reisen in beiden Ländern zur Erkundung der Landeskultur und Geschichte, gemeinsame kulinarische Erfahrungen, außerdem schöne Feste und auch soziale Unterstützung in der Not, wie gerade jetzt wieder in Königstein in Sachsen an der Elbe“, rückte der Königsteiner För- derkreis-Vorsitzende die Bedeutung dieser tiefen freundschaftlichen Bande in den Vor- dergrund, die über die Jahre auch mitgeprägt worden sind durch den Président d’Honneur (Ehrenpräsident und Königsteiner Ehrenbür- ger) Gaston Fischesser.

Auch der Jugend, den heranwachsenden Ge- nerationen, kommt eine große Bedeutung im Rahmen zu, sind sie doch die Garanten für den Fortbestand dieser Verbindung – ein Umstand, den auch Bürgermeister Helm in seiner Ansprache hervorhob. Auf die Reden folgten Geschenke – Gastgeber und Gäste überboten sich gegenseitig mit Präsenten.

Sehr geschmackvoll ausgewählt worden war das Geschenk der Stadt Königstein an die Cannetaner: eine ovale blau-weiß-rote Meis- senschale mit Zwiebelmuster, die man Bür- germeisterin Michèle Tabarot (Député-Maire du Cannet) überreichte.

Nach einer Jean-Messe in der Kirche St.

Charles, Rocheville freute man sich auf die St. Jean-Soirée mit Abendessen und Tanz,

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Die Behindertenbeauftragte der Stadt König- stein im Taunus und „Bürger helfen Bürgern“

laden auch in diesem Jahr zum beliebten

Sommerfest mit behinderten Mitbürgern ein.

Am Donnerstag, 8. August, wird ab 14 Uhr im Bürgerhaus-Restaurant „La Vida“ in Fal- kenstein, Scharderhohlweg 1, gefeiert.

Herzlich eingeladen zu der kostenlosen Ver- anstaltung sind alle sehr stark gehbehinder- ten Mitbürgerinnen und Mitbürger und Roll- stuhlfahrer aus der Kernstadt sowie aus den

Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain mit je einer Begleitperson. Auch behinderte Kinder und Jugendliche sind herz- lich willkommen. Sie werden gegen 13.30 Uhr mit dem Behindertenfahrzeug oder mit anderen Fahrzeugen des Mobilen Sozialen Dienstes abgeholt und natürlich später auch wieder heimgebracht.

Das Sommerfest beginnt mit Kaffee und Kuchen. Natürlich gibt es dabei auch genug Gelegenheit zu plaudern und Erfahrungen auszutauschen – miteinander, aber auch mit der Behindertenbeauftragten Barbara Mut- schall-Orlopp kann das eine oder andere The- ma besprochen werden.

Der gemütliche Nachmittag endet mit ei- nem Imbiss gegen 17 Uhr. Wenn das Wetter sich wie erhofft von seiner bes- ten Seite zeigt, wird gegrillt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die zu dem an- gesprochenen Personenkreis gehören, kön- nen sich bei Barbara Mutschall-Orlopp im Amt für Jugend und Soziales unter Telefon 06174/202294 anmelden – am besten mög- lichst bald, damit der Einsatz des Behinder- tenfahrzeuges koordiniert werden kann.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die Stadtverordnetenversammlung hat Inves- titionen von insgesamt 1,76 Millionen Euro aus dem Haushalt 2013 gestrichen. Außerdem beschlossen die Stadtverordneten auf ihrer Sitzung am 4. Juli im Haus der Begegnung den Verkauf des Schweizer Hauses.

Zu Beginn der Sitzung gedachte die Stadt- verordnetenversammlung des am 1. Juli ver- storbenen Stadtältesten Dr. Richard Grimm.

Er gehörte als ehrenamtlicher Stadtrat dem Magistrat der Stadt Königstein für 17 Jahre an. Außerdem übte er für vier Jahre ein Stadt- verordnetenmandat aus.

Anschließend wurde Roland Klinke als neuer Stadtverordneter in sein Amt eingeführt. Er rückt von der Vorschlagsliste der Aktionsge- meinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) für Christiane Winterstein nach, die ihr Amt niedergelegt hatte. Zur Kenntnis nahm die Stadtverordnetenversammlung die verein- fachte Umlegung von drei kleineren Flächen im Gebiet Hainerbergweg sowie im Bereich der Straße Alt Falkenstein.

Einstimmig beschloss das Stadtparlament die 27 Namen umfassende Vorschlagsliste der Schöffen für das Landgericht Frank- furt. Aus dieser wird der Schöffenwahlaus- schuss des Amtsgerichts Königstein mehrere Schöffen auswählen. Ebenfalls einhellig war die Zustimmung, die „Kommunale Grund- rechtsklage“ der Stadt Königstein gegen die Kompensationsumlage des hessischen Fi- nanzausgleichsgesetzes vor dem Hessischen Staatsgerichtshof für erledigt zu erklären. Die Klage ist nicht mehr erforderlich, da die Stadt Alsfeld in gleicher Angelegenheit erfolgreich war und die Entscheidung des Gerichts allge- meinverbindlich ist.

Einstimmige Unterstützung des Stadtparla- ments bekamen auch die Eröffnungsbilanz der Stadt Königstein zum 1. Januar 2009 und der entsprechende Prüfungsbericht des Hoch- taunuskreises. Die Bilanzsumme beläuft sich auf knapp 83 Millionen, während das Eigen- kapital knapp 23 Millionen Euro beträgt.

Mit den Stimmen aller Stadtverordneten wur- de beschlossen, mit dem Caritasverband zu vereinbaren, in Königstein eine Vermittlungs- stelle für die Tagespflege einzurichten. Auch die Vermietung eines Teils des Unterge- schosses des Hauses der Begegnung an die benachbarte Bilinguale Grundschule „Kids Camp“ wurde ohne Gegenstimmen bewilligt.

Die Schule wird nun auf einer Fläche von knapp 360 Quadratmetern eine Mensa mit einer Lounge für die Schüler einrichten. An den Kosten für die Herrichtung der im Roh- bauzustand befindlichen Räumlichkeiten be- teiligt sich die Stadt Königstein mit maximal 300.000 Euro.

Der Bebauungsplan K 64 „HdB“ für das Gebiet zwischen Sodener Straße, Bischof-

Kaller-Straße, Hainerbergweg und Schwarzer Weg wurde wegen der Änderung der Pla- nungsziele geändert. Ebenfalls einstimmig wurde beschlossen, von einem regulären Be- bauungsplanverfahren in ein beschleunigtes Verfahren gemäß Baugesetzbuch überzuge- hen. Zudem wurde die Beteiligung von Öf- fentlichkeit und Behörden beschlossen.

Kontrovers wurden die drei letzten Punkte der Tagesordnung behandelt. So wurden aus dem städtischen Haushaltsplan für 2013 Kre- ditmittel für Investitionen von insgesamt 1,76 Millionen Euro gestrichen. Davon entfällt der Löwenanteil auf einen Teil der Mittel für den Neubau eines Hortes in Höhe von 1,5 Milli- onen, die in diesem Jahr noch nicht benötigt werden. Der Landrat des Hochtaunuskreises hatte die Genehmigung des Haushalts von der Streichung von 1,69 Millionen Euro bei der Finanzierung von Investitionen und der An- passung des Haushaltssicherungskonzeptes abhängig gemacht. Bei diesem war im Stadt- parlament vor allem die Erhöhung der Ein- nahmen aus der Grundsteuer umstritten. Nach der ursprünglichen Version des Konzeptes sollten ab dem Jahr 2015 jährlich 3.684.706 Euro durch die Erhöhung der Grundsteuer von derzeit 340 auf 700 Punkte erzielt wer- den. Auf Vorschlag von Bürgermeister Leon- hard Helm wird nun zwar der Steigerungsbe- trag beibehalten, dieser soll aber durch eine erwartete Anpassung der Einheitswerte für Grundstücke erzielt werden. Den Streichun- gen und dem Konzept stimmten nach längerer Debatte schließlich 18 Stadtverordnete zu, während elf dagegen votierten.

Zu Beginn der Sitzung hatte das Parlament mit 14 zu 12 Stimmen entschieden, den Ver- kauf eines rund 870 Quadratmeter großen Grundstücks in Falkenstein nicht öffentlich zu behandeln. Dessen Verkauf an ein Ehe- paar wurde schließlich mit Mehrheit gebilligt.

Kontrovers waren die Positionen auch beim Verkauf des im Kurpark gelegenen Schweizer Hauses. Eine Mehrheit beschloss, das unter Denkmalschutz stehende und stark sanie- rungsbedürftige Gebäude samt einer Fläche von 600 Quadratmetern zu verkaufen. Wegen der hohen Kosten hatte die Stadt Abstand davon genommen, das Schweizer Haus selbst zu sanieren. Für eine Vergabe in Erbpacht zu den üblichen Bedingungen hatten sich keine Interessenten gefunden. Nach der parlamen- tarischen Sommerpause findet die nächste Stadtverordnetenversammlung am 4. Septem- ber statt. Ausnahmsweise ist die Sitzung an einem Mittwoch, da am ursprünglich vorge- sehenen Termin (5. September) das Heeres- musikkorps 300 Koblenz auf dem Kapuziner- platz ein Open-Air-Benefizkonzert zugunsten der Burgruine Königstein geben wird.

Robert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher

Die Stadtverordnetenversammlung informiert:

1,7 Millionen aus Haushalt gestrichen

Schneidhain – Auf diese Fahrt nach Se- ligenstadt zur Glaabsbräu hatten sich die Schneidhainer schon seit Wochen gefreut. Für die Senioren begann der Tag in Schneidhain am Kuckuckstreff.

Mit dem vollbesetzten Bus fuhr die Gruppe dann nach Seligenstadt. Ein kurzer Fußweg bis zur Glaabsbrauerei, die man besichtigen wollte, stellte für die Ausflugsteilnehmer kein Hindernis dar. Über viele Treppen stieg man gemeinsam durch die Brauerei und sah die Maischegefäße und die einzelnen Bierstatio- nen, wo zwischendurch das teilweise fertige Bier auch probiert werden durfte. Als Anden- ken an diesen schönen Tag durften die Krüge behalten werden.

Einige Teilnehmer konnten die Besichtigung nicht mitmachen. Sie bekamen danach natür- lich einen Erinnerungskrug. Zum Abschluss trafen sich alle Ausflugsteilnehmer im „Scha- lander“. Dies war vor sehr vielen Jahren

der Aufenthaltsraum der Brauereimitarbeiter.

Hier konnten die Teilnehmer sämtliche Biere probieren, natürlich auch alkoholfreie und das

„Vita Malz“, das von Glaabsbräu erfunden wurde und heute von der „Haller Löwenbräu“

in Schwäbisch Hall, die uns die Glaabsbräu empfohlen hatte, für die deutschen Privat- brauereien abgefüllt wird. Zum Bier ließ man sich dann auch noch eine frische Brezel schmecken.

Danach war Kaffeetrinken angesagt, wozu man sich im Gasthaus „Zu den drei Kronen“

einfand. Anschließend fuhr das Busunterneh- men Gutacker die Schneidhainer sicher zu- rück. Hier beendete man den wunderschönen Tag mit einem Abendessen im griechischen Restaurant „Artemis“. Die Gesellschaft löste sich gegen 22 Uhr langsam auf. Insgesamt ein sehr gelungener Ausflug, wie auch Ortsvor- steher Hans-Jürgen Bach hinterher zufrieden feststellte.

Schneidhainer Senioren fuhren nach Seligenstadt

Nach der Brauereibesichtigung ging es zum Kaffeetrinken für die Schneidhainer Senioren.

Sommerfest für Menschen mit Behinderung aus Königstein

Königstein – Die Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter der Stadtverwaltung konnten in den letzten Tagen ein ganz besonderes Fahrzeug testen: Das Autohaus Weil aus Friedrichsdorf stellte einen Renault Twizy zur Verfügung, der aufgrund seiner kleinen Größe von nur 2,30 Meter Länge und 1,20 Meter Breite als Quad eingestuft wird und zwei Personen hintereinander sitzend Platz bietet. Das kleine Elektrofahrzeug mit dem eigenwilligen Äuße- ren wird durch einen Lithium-Ionen-Akku be- trieben und kann so einfach an einer normalen Steckdose aufgeladen werden.

Das war das bisher außergewöhnlichste, aber nicht das einzige Elektroauto im Einsatz für die Königsteiner Stadtverwaltung: Noch bis August verfügt die Stadtverwaltung über ei- nen Fiat 500, den die Süwag Energie AG ihr zu Testzwecken überlassen hat. Zuvor wurde hier bereits ein Mitsubishi I-MieV, bereitge- stellt von der Mainova AG, ausprobiert.

„Der Einsatz eines Elektroautos für die Stadt- verwaltung ist ausgesprochen sinnvoll“, so Bürgermeister Helm, „denn die Mitarbeiter sind in der Regel innerhalb des Stadtgebietes unterwegs, fahren also in der Regel Kurzstre- cken. Da sie meist alleine unterwegs sind, könnte so ein kleiner Twizy sinnvoll sein.

Allerdings hat er keine Heizung und ist somit kein echtes Ganzjahres-Auto. Aber ein klei- nes Elektroauto als Dienstwagen ist auf jeden Fall sinnvoll sobald die Preise dieser Fahr- zeuge wettbewerbsfähig sind“, da sind sich Bürgermeister Helm und Umweltbeauftragte Birte Sterf einig.

Denn Königstein als Heilklimatischer Kur- ort hat sich der klimafreundlichen Mobilität verschrieben. Bereits seit zwei Jahren gibt es die Elektro-Ladesäule der Mainova auf dem Parkplatz Stadtmitte und letztes Jahr wur- de die Stromtankstelle der Süwag auf dem Parkplatz Milchhof unterhalb des Rathauses eingeweiht. Die Stadt Königstein und auch der Hochtaunuskreis wollen Vorreiter beim Thema Elektromobilität sein; denn Strom

wird in Deutschland zunehmend aus erneuer- baren Energien und damit umweltfreundlich gewonnen. Elektrofahrzeuge können daher aktiv zum Klimaschutz beitragen. Zudem reduzieren sie den Ausstoß von Schadstoffen, Feinstaub sowie Lärm und steigern somit die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger.

Übrigens, neben den Elektrotankstellen gibt es in Königstein eine weitere interessante Va- riante zur umweltfreundlichen Fortbewegung.

Bei der Kur- und Stadtinformation können gegen ein geringes Entgelt zwei Pedelecs –Fahrräder mit Elektromotor – ausgeliehen werden. Vielleicht stellt der eine oder andere Königsteiner fest, dass mit dieser kleinen elektrischen Unterstützung das Fahrradfahren auch im Taunus sehr entspannend sein kann und kleine Einkäufe damit umweltfreundlich zu erledigen sind.

Stadtverwaltung Königstein testete Elektrofahrzeug „Twizy“

Der „Twizy“ ist der ideale Begleiter auf Kurzstrecken.

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Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Le- benswertes Königstein (ALK) trauert um Dr.

Richard Grimm. Der ALK-Mitbegründer war am 1. Juli kurz nach seinem 83. Geburtstag gestorben. Grimm war der erste Vertreter der unabhängigen Wählergemeinschaft im Magistrat der Stadt Königstein, dem er ins- gesamt 17 Jahre als ehrenamtlicher Stadtrat angehörte. Weitere vier Jahre war er Stadtver- ordneter. Für seine Verdienste um die Stadt Königstein und ihre Bürger war er 2003 zum Stadtältesten ernannt worden.

Er war ein Mensch, der über Fraktionsgrenzen hinweg geschätzt und geachtet war, stets be- sonnen und exzellent vorbereitet, der zugleich zäh und mit unermüdlicher Ausdauer die Din- ge verfolgte. Dies war bei allen Themen der Fall und nicht nur bei jenen, die ihm beson- ders am Herzen lagen. Sein Engagement und sein Einsatz waren breit gefächert. Er hatte ei- ne besondere Art die Dinge zu verfolgen, von denen er überzeugt war. Lockerlassen konnte er bei wichtigen Angelegenheiten nicht.

Bis wenige Wochen vor seinem Tod nahm er aktiv an den offenen Fraktionssitzungen der ALK teil. Er war ein geachteter Ratgeber, ein guter Zuhörer, ein Vorbild auch im Hinblick auf Einsatz und Engagement. Wichtig für die Wählergemeinschaft war er auch mit seiner ausgleichenden Persönlichkeit, mit der er ge- legentlich Wogen innerhalb der ALK glätten konnte, erinnerte der ALK-Vorsitzende Ro- bert Rohr in seiner Trauerrede während des von Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer gestalteten Gedenkgottesdienstes in der Trau- erhalle Schneidhain.

Die Familie Grimm war 1972 nach Schneid- hain gezogen. Richard Grimms Einstieg in die Kommunalpolitik war der geplante Bau der Bundesstraße 8 zwischen Kelkheim, Schneidhain und Königstein in Richtung Feldberg. Für diese vierspurige autobahnähn- liche Straße hätten zehntausende von Bäumen gefällt werden müssen, Landschaften und Erholungsgebiete wären unwiderruflich zer- stört und Teile der Stadt zusätzlich mit Lärm

überflutet worden, ohne diesen an anderer Stelle wirkungsvoll zu reduzieren. Schon früh in den siebziger Jahren sammelte Grimm Unterschriften, informierte sich und andere.

Kurz vor seinem 80. Geburtstag erhielt er mit der endgültigen Einstellung der B8-Planung nach über 50 Jahren sein schönstes Geschenk.

Dass dies so weit gekommen ist, war auch zu einem guten Teil Verdienst von Richard Grimm, so der ALK-Vorsitzende Rohr. Auch wenn er sein Licht unter den Scheffel gestellt habe, war er eine der wichtigsten und unver- zichtbarsten Persönlichkeiten im Widerstand gegen die B8. Unzählige Telefonate und Ge- spräche mit Mitarbeitern von Ministerien und Regierungspräsident habe er geführt, zahllose Briefe geschrieben und Stellungnahmen er- arbeitet. In kenntnisreichen wissenschaftli- chen Ausarbeitungen befasste er sich mit den Grenzen des Wachstums, nicht nur mit den Grenzen des Autoverkehrs. Er war ein scharfer Kritiker des blinden Glaubens an ein immer währendes wirtschaftliches Wachs- tum. Auch in den Reihen der ALK war er der größte Mahner, der eine solide Finanzpolitik der Stadt Königstein einforderte. „Die Bürger müssen über die Finanzlage der Stadt infor- miert werden“, lautete einer seiner wichtigs- ten Grundsätze.

Richard Grimm, mit 50 Jahren seinerzeit der älteste Mandatsträger der damals jungen Wählergemeinschaft, war ein Leistungsträger der ALK von der ersten Stunde an. Durch sein Wirken habe er zur Glaubwürdigkeit und zur heutigen Bedeutung der ALK einen wichtigen Beitrag geleistet, unterstrich Rohr.

„Er war ein unermüdlicher Arbeiter und ein unbestechlicher und kenntnisreicher Streiter für die Umwelt, für die Demokratie und für die ALK. Wir werden den Mitstreiter und insbesondere den Menschen Richard Grimm schmerzlich vermissen, wir werden ihn nicht vergessen. Er hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Ihn zu ersetzten wird nicht gehen, wir können nur versuchen, in seinem Sinne weiterzuarbeiten.“

ALK-Mitbegründer Richard Grimm gestorben

Richard Grimm und seine Frau Karin.

Königstein – Am 1. Juli feierte Hermann Groß ein besonderes Jubiläum: Seit zehn Jahren begleitet er als Stadtführer Spazier- gänge durch Königstein. Seine Karriere als Stadtführer hat allerdings nicht in Königstein begonnen. Seine erste Stadtführung leitete er Anfang der 1970er Jahre – allerdings nicht in Königstein, sondern im ostungarischen Debrezin. Durch Königstein führte er of- fiziell zum ersten Mal im Jahr 2003, als er seine Tätigkeit als Stadtführer bei der Kur- und Stadtinformation aufnahm. Mit großem Engagement und viel Detailwissen bringt er seitdem sowohl Gästen als auch Bürgerinnen und Bürgern des Heilklimatischen Kurorts die Königsteiner Sehenswürdigkeiten und die Stadtgeschichte näher. Seit einigen Jahren leitet Hermann Groß auch Themenwande- rungen durch Königstein und die Umgebung, die immer gut besucht sind – sicher nicht nur wegen der interessanten Themen, sondern auch wegen seiner unterhaltsamen Art der Informationsvermittlung. Lieber Hermann Groß, vielen herzlichen Dank für zehn Jahre großartige Arbeit!

Wer noch keine Stadtführung mit Hermann Groß erlebt hat, hat am Sonntag, 13. Juli, die Gelegenheit und kann mit ihm die fran- zösischen Spuren zwischen Falkenstein und Oberursel erkunden. Um 14 Uhr startet die Themenwanderung am Falkensteiner Fried- hof im Arbeiterweg. Die Veranstaltung ist

kostenlos. Weitere Informationen zu diesen und vielen anderen Terminen in Königstein gibt es bei der Kur- und Stadtinformation unter Telefon 06174/20 2251 oder info@

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Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 11.07.

Fr., 12.07.

Sa., 13.07.

So., 14.07.

Mo., 15.07.

Di., 16.07.

Mi., 17.07.

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Rossmann Aldi Glashütten

Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Falkenstein – Die Falkensteiner Feuerwehr macht sich bereit für das Großprojekt des Jahres: Der seit Jahren geplante Neubau des Gerätehauses soll beginnen.

Die Container für das Übergangsquartier werden in dieser Woche aufgestellt, die Ein- satzfahrzeuge ziehen vorübergehend auf den Parkplatz am Bürgerhaus im Scharderhol- weg. Dort wird aus diesem Grund eine Hälfte des Parkplatzes für die Dauer der Bauarbeiten gesperrt. Ab der kommenden Woche kann mit dem Abriss des alten Gerätehauses in der Nüringstraße begonnen werden, das einem modernen Bau weicht. Der ist dringend nötig geworden – gibt es im alten Gerätehaus doch nicht einmal Duschen oder adäquate Um- kleiden für die männlichen und weiblichen Feuerwehrleute. Das neue Gebäude wird schlicht und zweckmäßig. Neben einer Fahr- zeughalle für bis zu vier Fahrzeuge entsteht das Feuerwehrhaus mit Umkleiden, Duschen, Toiletten und einem Schulungs- und einem Jugendraum.

Feuerwehr Falkenstein zieht in Übergangsquartier

Königstein – Um eine Reduzierung der Betriebskosten der Dorfgemeinschafts- und Bürgerhäuser zu erreichen, hat der Magistrat eine Schließung der Räumlich- keiten während der Sommerferien für drei Wochen beschlossen. In den Sommerferien 2013 sind die Dorfgemeinschaftshäuser in Mammolshain und Schneidhain, das Bür- gerhaus Falkenstein und die Heinrich-Dorn- Halle von Montag, 15. Juli, bis Sonntag, 4.

August geschlossen. In dieser Zeit kann kein Trainingsbetrieb erfolgen.

Das Restaurant La Vida im Bürgerhaus Fal- kenstein und die Dorfschänke im Dorfge- meinschaftshaus Mammolshain sind auch während dieser Zeit wie üblich geöffnet.

DGH und Bürgerhaus sind geschlossen

Königstein – In Winnerod, gelegen zwi- schen Reiskirchen und Lindenstruth, zeigte die Golf-Schulmannschaft des Taunusgym- nasiums, was sie „drauf“ hat. Pia Jäger, Mark Honner, Valentin Smits, Hyesung Kim und Alexander Fischer erreichten dort beim Schulmannschaftskampf von „Jugend trai- niert für Olympia“ den dritten Platz. Dieser führt nun zwar nicht zum Bundesfinale nach Berlin, ist aber bei elf teilnehmenden Schulen im hessischen Landesfinale aller Ehren wert.

Mit demselben Team geht das Taunusgym- nasium in derselben Wettkampfklasse nächs- tes Jahr wieder an den Start.

Golf-Erfolg des TGK in Winnerod

Königstein – Ausgelassene Stimmung im Autohaus Marnet am amerikanischen Un- abhängigkeitstag. Dort fand am Abend im Rahmen der Audi-Exclusive-Woche der Au- di-R8-Lifestyle-Abend im Königsteiner Au- dibetrieb statt. Nach der Begrüßung von Marc Neumann der Audi AG und Heinz Marnet wurden die Kunden mit einem köstlichen Flying Büfett von Tristan Catering und ange- nehmen Klängen von der Live-Band Talking Sax verwöhnt.

Die Präsentation edler Uhren von Sinn Spezi- aluhren begeisterte die Kunden. Ein weiteres Highlight waren die exklusiven Fernseher von Loewe, die das Königsteiner Unterneh- men Mutschall OHG präsentierte.

Großes Interesse zeigten die Gäste auch für das Zigarrenbüfett. Hier konnten exklusive Zigarren geraucht werden und man tauschte sich aus über den Zigarrengenuss – besonders die eigens für das Autohaus kreierte Zigarre wurde mit Vorliebe getestet.

Alex Althenn, ehemaliger Eishockeyspieler

und Personal Trainer, beriet zum Thema Fir- menfitness. Bei sommerlichen Temperaturen wurden nette Gespräche geführt. Zahlreiche Gäste entspannten im Loungebereich und knüpften bei einem kühlen Cocktail neue Kontakte. Der Abend bot eine interessante Basis für einen regen Austausch.

Im Mittelpunkt standen aber neben den Kun- den der neue Audi R8 Spyder und das R8 Coupé. Auch der Audi RS 6 Avant war ein Highlight. Weitere Modelle der S-Reihe wur- den von den Gästen gerne inspiziert.

Wer Lust hatte vor der Autohaus Marnet Fotowand zu posieren, durfte sich am Ende des Abends neben einem Abschiedsgeschenk auch sein eigenes Foto als Erinnerung an ei- nen unterhaltsamen Abend mitnehmen.

Die ausgelassene Stimmung und das attrakti- ve Programm machten den Abend zu einem großen Erfolg. Begeistert zeigten sich auch alle Kooperationspartner über die großartige Zusammenarbeit, die auch in Zukunft weiter ausgebaut werden soll.

„R8“-Abend bei ausgelassener Stimmung

Margit Marnet (v. li.), Gabi Mutschall, Anna Beckhaus und Marielle Kober freuten sich da- rüber, dass der R8-Abend so gut angenommen wurde.

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Der großzügige Panoramaaufzug zu Ihren Pra- xisräumen macht offensichtlich auf bauliche Veränderungen aufmerksam. Innen waren die Maßnahmen auch sehr umfangreich, was wollten Sie erreichen?

Dr. Sandner: Komplette Barrierefreiheit war ei- nes der Ziele. Die Patienten haben es jetzt noch einfacher zu uns zu kommen. Das Ambiente lädt zum Wohlfühlen ein. Wir wollen den Besuch bei uns so angenehm wie möglich gestalten. Vor 10 Jahren habe ich die traditionsreiche Praxis von meinem geschätzten Kollegen Dr. Jürgen Schmidt übernommen. Es war jetzt an der Zeit, zu moder- nisieren und auch das Praxiskonzept auszubauen.

Mit zwei Kollegen biete ich das nahezu komplette Spektrum der Zahnmedizin für Jung und Alt an, egal, ob die Patienten gesetzlich oder privat kran- kenversichert sind.

Können Sie das bitte näher erläutern?

Dr. Sandner: Natürlich, Zahnerhaltung steht bei uns an 1. Stelle! Das Spezialgebiet von Frau Dr. Susanne Scharf sind die Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen (Master of Sience für Pa- rodontologie). Sie führt auch die sog. „Mundge- ruchssprechstunde“ durch. Mundgeruch muss nicht sein und kann behandelt werden. Unser zahnärztlicher Kollege Andreas Lagan ist spezi- alisiert auf Kinderzahnheilkunde, bei Erwachse- nen auf die mikroskopische Endodotie. Das sind Wurzelfüllungen, die mit Hilfe des OP-Mikroskops durchgeführt werden. Die langfristigen Erfolgs- aussichten sind damit deutlich erhöht.

Oder nennen wir die Funktionsanalyse, damit werden Dysfunktionen therapiert, die vorher z.B.

für Kopf- und Rückenschmerzen verantwortlich waren. Selten wird da der Zusammenhang ge- sehen. Aufgrund der sehr hoch entwickelten Technik, die in unserer Praxis eingesetzt wird, kann ein außerordentlicher, vorhersagbarer und langfristiger Erfolg erzielt werden. Zudem sind der Aufwand und damit auch die Beeinträchtigung der Patienten durch die Behandlung sehr gering.

Letztendlich kommen die Patienten nicht in unse- re Praxis, um eine Zahnbehandlung zu erhalten.

Sie wollen schöne und funktionstüchtige Zähne!

Und wenn dann doch Zähne ersetzt werden müssen, was empfehlen Sie da?

Dr. Sandner: Auch hier ist unser Spektrum breit und wir können die ästhetisch kosmetischen und funktionellen Wünsche der Patienten erfüllen. Ob metallfreie, weiße Kronen- und Brücken, bis zu Implantat getragene Versorgungen, wir haben auf allen Gebieten Erfahrung, zum Großteil über 20 Jahre. Unsere zahntechnischen Partner kom- men aus Kronberg oder der Republik, haben das gleiche Qualitätsbewusstsein wie wir und bieten trotzdem Lösungen in jeder Preislage an!

Bei den Implantaten, ist da nicht ein chirurgi- scher Eingriff notwendig?

Dr. Sandner: Ja! Für die Chirurgie haben wir jetzt eine professionelle OP-Abteilung mit einer Aus- stattung auf Klinikniveau!

Wie muss man sich eine solche Behandlung vorstellen? Tut das sehr weh?

Dr. Sandner: Nein! Wir legen größten Wert da- rauf, dass alle Behandlungen für die Patienten schmerzfrei durchgeführt werden. Dies errei- chen wir mit innovativen Narkoseverfahren und Medikamenten. Natürlich kann bei ängstlichen Patienten der Eingriff auch in Vollnarkose erfol- gen. Aber meistens sind die Patienten überrascht, wie wenig sie den Eingriff als Operation erleben.

Außerdem sind wir durch ständige Weiterbildung und modernste Technik dazu in der Lage, bei mi- nimierter Behandlungszeit, ein optimales Ergebnis zu erreichen. Durch die moderne, dreidimensio- nale Diagnostik (DVT-Röntgen) erhalten wir ein Computerbild, das genau die Knochenverhältnis- se unseres Patienten zeigt. Wir wissen vorher, ob wir Knochen aufbauen müssen, können die Implantate optimal platzieren und haben höchste Planungs- und Operationssicherheit. Der Pati- ent verlässt später die Praxis mit festsitzenden, funktionstüchtigen Zähnen und kann umgehend

wieder am Berufs- und Privatleben teilnehmen.

Schöne neue Zähne – eine Frage des Preises?

Dr. Sandner: Die Kosten sind von verschiedenen Faktoren abhängig, die immer im individuellen Beratungsgespräch geklärt und festgelegt wer- den. Kostentransparenz ist für alle wichtig und gibt auch hier Sicherheit. Wir können für nahezu jeden Geldbeutel etwas anbieten und freuen uns, wenn wir unsere Kompetenz beweisen dürfen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Interview: MEDIPAT Dr. Jürgen Sandner ist Zahnarzt und seit 1996 implantologisch tätig. Er blickt auf eine Erfahrung von weit über 4.000 erfolgreichen Implantationen zurück und besucht regelmäßig nationale, sowie internationale Weiterbildungen und Fachkongres- se. Zuletzt hat Dr. Sandner den universitären Stu- diengang Master of Science orale Implantologie im Jahr 2012 abgeschlossen.

Informationen unter:

www.zahnarztpraxis-kronberg.de

Innovative Zahnmedizin an Traditionsstandort

Die Kronberger Zahnarztpraxis von Dr. Jürgen Sandner hat umfangreiche Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen abgeschlossen. In der Frankfurter Str. 13a wird seit 30 Jahren Zahnmedizin auf sehr hohem Niveau praktiziert. Wir haben Dr. Sandner gefragt, was seine Patienten nach dem Umbau erwarten können.

Weitere Informationen auf www.danielkinch.de

Sie erwartet: Ausstellung von Viessmann und Solarfocus, Informationen zum „Energiespartag“, Besichtigung unserer neuen Räumlichkeiten, Samstag Abend Live-Musik mit der Band „Malwine“, Hüpfburg, Essen und Trinken u.v.m.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

5. Firmenjubiläum

Zu unserem Jubiläum laden wir ein am

17. und 18. August, ab 10.00 Uhr

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Königstein – Für die fünf Abschlussklassen des Jahrganges 2013 hieß es bereits vor einer Woche Abschied nehmen von der Friedrich- Stoltze-Schule.

Neben den drei Realschulkassen haben auch die Hauptschul- und Schubklasse erfolgreich ihren Abschluss geschafft. Für 86 Schüler heißt es, einen wichtigen Lebensabschnitt hinter sich zu lassen. Alle haben dabei bereits die nächste Etappe auf ihrem Lebensweg fest vor Augen. Ob das eine Ausbildung, ein freiwilliges soziales Jahr oder eine weiterfüh- rende Schule ist, gut vorbereitet heißt es jetzt weiter durchstarten.

Bei der Abschlussfeier am vergangenen Frei- tag wurde neben der Ausgabe der Zeugnis- se und der Ehrung der Klassenbesten ein abwechslungsreiches Programm geboten (7 Realschüler erreichten einen Durchschnitt zwischen 1,1 bis 1,9). Musikalisch hatte die Schulband einiges zu bieten, die Medien AG zeigte einen Film über den „Schulalltag“ und Schulleiterin Sabine Simons überzeugte mit einen Song des Rapper „2pac“ mit dem Titel

„Only God Can Judge Me“.

Zum Ausklang der Veranstaltung traf man sich in der Aula zum Sektempfang mit einem reichhaltigen Fingerfood-Büfett.

Für 86 Stoltze-Schüler beginnt neuer Lebensabschnitt

Königstein – Auch im Schuljahr 2012/13 gab es wieder zahlreiche herausragende Leis- tungen von Schülern der Friedrich Stoltze Schule. Dazu gehörten unter anderem die Schüler, die sich sozial engagierten und sich für andere Mitschüler einsetzten. Aber auch zahlreiche Schüler mit gutem Leistungsni- veau wurden geehrt. Dies nahm die Friedrich- Stoltze-Schule zum Anlass für eine feierliche Veranstaltung in der Turnhalle in der letzten Woche vor den großen Sommerferien.

Im Bereich „Bester Praktikumsbericht”

konnte Julia Glowalla die Jury überzeugen.

Wie vielfältig die Gründe für die Ehrungen waren, zeigt sich daran, dass auch im Bereich des Mathematik-Wettbewerbs im Jahrgang 8

Ehrungen vorgenommen wurden: Cilia Klin- ger, Ricco Rübsamen, Benedikt Förder, Nils Prüsing und Nicolai Kern erhielten hierfür eine Auszeichnung.

Zudem wurden folgende Schüler in einer feierlichen Veranstaltung in der Turnhal- le für besondere Leistungen im Schuljahr 2012/2013 geehrt und haben Blumen und einen Büchergutschein bekommen: Emely Möller, K 5a, Jasmin Pelger, K 5b, Viola Schmidt, K 6a, Lea Sophie Lotz, K 6b, Janine Kreuz, R 7a, Lucky Singh, R 7b, Luigi Gashi, H 7a, Michael Sigel, R 8a, Nicolai Kern, R 8b Cilia Klinger, H 8a, Anja Ziemann, H 8S, Jordi Hees, R 9a, Marina Obuch, R 9a, Anna Lisa Bohrmann, R 9b.

Stoltze-Schüler geehrt

Die geehrten Schüler des Jahrgangs 8 der Stoltze-Schule mit ihren Klassenlehrerinnen.

Falkenstein – Auf einer etwa dreistündigen Wanderung in Richtung Hohemark zeigt Hermann Groß, welche Spuren die Fran- zosen zwischen Falkenstein und Oberursel hinterlassen haben: zum Beispiel den Schieß- übungsplatz und das „Franzoseneck“ aus der Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg sowie den Custine-Schanzen von 1972. Na- türlich hat er dazu die eine und andere Ge- schichte im Gepäck! Die Themenwanderung am Samstag, 13. Juli, beginnt um 14 Uhr am Friedhof Falkenstein im Arbeiterweg und endet in Oberursel an der Hohemark. Von dort fährt der Bus 57 stündlich zurück nach Königstein. Wer mit öffentlichen Verkehrs- mitteln auch zum Ausgangspunkt kommen will, kann um 13.37 Uhr an der Haltestelle Stadtmitte in den Bus 84 steigen und bis

„Auf dem Seif“ fahren. Von dort ist es nur noch ein kleiner Fußweg bis zum Treffpunkt.

Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenlos. Weitere Informationen zu die- ser und anderen Veranstaltungen in Kö- nigstein gibt es bei der Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13a, unter Telefon 06174/202251 oder info@koenigstein.de.

Französische Spuren:

Themenwanderung

Im Auftrag der Stadtwerke werden die Ent- wässerungsleitungen in Königstein Süd mit Robotertechnik und Inliner saniert. Betroffen sind Goethestraße, Hölderlinstraße, Eppstei- ner Straße (Stich), Dingweg, An der Talmüh- le, Steinweg, Seilerbahnweg, Heuhohlweg, Friedrich-Stoltze-Straße, Bahnstraße, Kur- mainzer Straße, Wiesbadener Straße (Seiten- straße) und Am Rabenstein. Das beauftragte Kanalsanierungsunternehmen arbeitet in der Zeit von der 29. Kalenderwoche bis Ende der 41. Kalenderwoche in diesen Bereichen. Die Bewohner werden zu Beginn der Arbeiten über Zetteleinwurf rechtzeitig über die Dauer und Zeiträume der Arbeiten informiert. In dieser Zeit kommt es zu kurzzeitigen ab- schnittsweisen Parkverbotszonen. Die Stadt- werke werden sich um einen reibungslosen Ablauf mit einer möglichst geringen Behin- derung bemühen und die Arbeiten mit der Baumaßnahme Schneidhainer Straße soweit wie möglich koordinieren.

Kanalsanierung

geht in die nächste Runde

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Schneidhain (hhf) – Die Schwingungen im Holzboden des evangelischen Gemeindehau- ses am Hohlberg vom Gemeindefest am Wo- chenende waren gerade ausgeklungen, da bewegte sich das Parkett schon wieder unter den Tritten von etlichen Füßen. Protest? – Nein, auch diesmal nicht, kritisch-interes- sierte Bürger zwar schon, aber auf dem Weg zum „Offenen Treff für jedermann“, um sich friedfertig mit den Problemen in „Zeiten des Wandels“ auseinanderzusetzen, wie das Jah- resmotto der Vortragsreihe lautet.

Von Protestaktionen und Wutbürgern wusste allerdings Moderator Reinhold Siegberg zu berichten: gegen Rüstungsexporte, den Bahn- hof Stuttgart zum Beispiel, oder, brandaktuell, den neuesten Auftritt von „Blockupy“ im Frankfurter Bankenviertel und die nachfol- gende Demonstration gegen den Polizeiein- satz. Oder auch von jener Protestbewegung, die im kürzlich überfluteten Grimma den rechtzeitigen Hochwasserschutz verhindert hatte: „So ist Bürgerbeteiligung sicher nicht gedacht“, Verantwortung für das Gemeinwe- sen gehört in den Vordergrund. Findet man das richtige Maß zur Bürgerbeteiligung nicht, wird „Deutschland unregierbar“, in Richtung EU schließlich wird die Thematik noch kom- plexer: „Dafür braucht man einen Fachmann.“

Der stammt aus dem Bereich der Volkswirt- schaft und war in Gestalt von Günther Lach- mann aus Berlin angereist.

Der Journalist, Buchautor („Angela M.“) und Chefredakteur bei Welt online beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema und hat unter Förderung der Herbert Quandt-Stiftung seine Erkenntnisse zusammengefasst: „Schafft De- mokratie! Politik aus der Gesellschaft für die Gesellschaft“.

In Königstein hatte er noch ein wenig „heile Welt“ ausgemacht (zumindest „wenn man aus Berlin kommt“) und schickte sich nun an, den

„Dornröschenschlaf“ zu beenden: „Ich bin der Miesmacher heute Abend.“ Damit war er allerdings nicht alleine, denn zunächst blätter- te er in einigen aktuellen Zeitungen: Glaub- würdigkeitsdebatte unter deutschen Politikern – warum jetzt verschiedene Meinungen zur EU-Politik, die man zuvor einig beschlossen hatte? („Europa hat sich in den letzten drei Jahren mehr verändert als in den 20 Jahren zu-

vor“). Wohlstandsschere, Blockupy-Demons- trationen („Sind Schlagstock und Pfefferspray die Mittel der Demokratie?“), Jugendarbeits- losigkeit und Altersarmut...

Über Jahrzehnte garantierten Demokratie und Marktwirtschaft Wohlstand, soziale Sicher- heit, Freiheit und Bürgerrechte, doch da- mit scheint es nun vorbei. Sogar die Staats- schulden sind ohne Gegenwert, das Geld ist versickert in „Blasen“, die der Finanzmarkt aufgepumpt hatte – unter Duldung der Politik, der die Schulden nun alle Gestaltungsmög- lichkeiten rauben. Im „Versagen von Politik und Finanzwirtschaft“ sieht Lachmann die

„größte Hypothek“ unserer Tage, die die Bür- ger mühsam abzahlen. Als Ursache schließt er „Dummheit und Inkompetenz“ nicht aus:

„Man konnte die Folgen nicht abschätzen – wenn doch, wäre es fast schon kriminell.“

Aufrichtigkeit war jedenfalls weder auf Seiten der Investoren noch unter Politikern übermä- ßig verbreitet, das lässt sich mit Aussagen wie „Die Rente ist sicher“ ebenso belegen wie mit den Beteuerungen, man wolle auf die

sichere Atomkraft nicht verzichten und den folgenden überhasteten Ausstieg, das aktuelle Geständnis des Währungsfonds, die Zahlen geschönt zu haben, um den Bundestag für das griechische Rettungspaket zu gewinnen, rundet das Bild ab. Machen sich die Politi- ker zum Teil bereits selbst unglaubwürdig, so entzieht ihnen die Globalisierung weitere Macht. Obwohl sie der Referent als „per se nicht schlecht“ einstuft, ist es das veränderte Profitdenken von Banken und Konzernen, die ihre Steuern in Billigländern zahlen und so Volkswirtschaft und Arbeitnehmer im Stich lassen. In allen demokratischen und markt- wirtschaftlichen Gesellschaften von heute klafft die „Schere“ zwischen Arm und Reich auseinander, die Mittelschicht schrumpft, und selbst die Finanzierung der Sozialsysteme funktioniert nicht mehr.

Gegen all diese Zustände regt sich zu Recht ein wachsender Widerstand, nicht nur der deutsche Michel hat das Vertrauen in Poli- tiker und Parteien verloren. Die Menschen streben nach einer von Grund auf erneuerten Demokratie, in der Wahlversprechen wieder gehalten werden und benutzen die gleichen Waffen wie ihre Gegner: Protestgruppen ver- netzen sich zunehmend international, im Ge- genzug bleiben allerdings immer mehr Wäh- ler, vor allem aus „bildungsfernen Schichten“, der Urne fern. „Es wäre Zeit, die Demokratie aus ihrer Ohnmacht wieder zum Leben zu erwecken“, so Fachmann Lachmann, der dies

„eigentlich“ als Aufgabe der Jugend ansieht, doch hier fehlt es kräftig an Interesse. Dabei rufen uns allen die aktuellen Krisen deutlich ins Gedächtnis, dass wir uns für Politik inte- ressieren müssen.

Und für Wirtschaft auch: „Die soziale Markt- wirtschaft ist die Schwester der Demokratie“, Solidarität zwischen Arbeitgebern und -neh- mern war die Stütze unserer Gesellschaft, als es der noch gut ging. Ausgerechnet mit dem Fall der Mauer und der gegnerischen Planwirtschaft gerät der Kapitalismus aus den Fugen, „seit 1990 rennt die Politik der Wirtschaft hinterher“. Zuvor „real verdientes Geld“ verschwindet zu Gunsten der Zahlen der Finanzwirtschaft, die Ökonomie wurde

„entindustrialisiert“. Feindliche Übernahmen und Aufkäufe durch „Heuschrecken“ bele-

gen: Der Finanzmarkt dominiert die Realwirt- schaft. Erstmals seit dem „Wirtschaftswun- der“ sinken auch die Real-Löhne in Deutsch- land wieder, ein Zustand wie in der Weimarer Republik: „Der Sozialstaat ist am Ende“ . Wie damals sind auch in naher Zukunft „po- litische Konsequenzen“ zu erwarten, in vielen Ländern bis hin zum „Arabischen Frühling“

ist es schon so weit. Wo der Wähler aber auf die bisherige Opposition setzt, merkt er bald, dass auch die es nicht mehr in den Griff be- kommt.

So geschehen in Deutschland, bis sogar die SPD „von der Rente zur Rendite“ um- schwenkte. „Nur Oskar Lafontaine als Finanz- minister wehrte sich gegen diese Regelung der Finanzmärkte, doch keiner begriff ihn.“

Nun braucht unsere Gesellschaft dringend ei- ne neue Balance, sonst ist der soziale Frieden ernsthaft in Gefahr, doch geht das noch, wenn 47 Prozent der Deutschen glauben, Wählen beeinflusse die Politik nicht mehr? „Patentlö- sungen gibt es nicht“ (eine Äußerung des Re- ferenten, der eine sehr engagierte Diskussion in Gang setzen sollte), allerdings seien solche Situationen die spannendsten Augenblicke in der Geschichte. Neues muss dringend er- funden werden, dabei, so Lachmann, könnte

wohl ein Blick in die Schweiz hilfreich sein:

Mehr Einfluss der Bürger auf die Politik ist sicher nicht falsch und warum nicht in Form von einzelnen Volksabstimmungen zu wich- tigen Fragen? Falsch ist mit Sicherheit die derzeitige „unheilige Allianz“ von Politik und Wirtschaft, über die sich selbst gestande- ne Wirtschaftswissenschaftler wundern: „Die sollten doch eigentlich Gegner sein?“

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Krieg den Polit-Dynasten, Friede den Wählern!

Dieser Vortrag hatte etwas von einer Vor- lesung: Sein Referat begann Günther Lach- mann mit der Lektüre einiger aktueller Zei- tungen, später blickte er dann aber doch verstärkt in sein eigenes Manuskript.

Foto: Friedel

Königstein – Die Jugendmannschaften des TC Königstein sind mit Begeisterung in die neue Medenrunde gestartet. Der Club hat in diesem Jahr sage und schreibe 12 Jugend- mannschaften in den Altersklassen 10, 12, 14 und 18 – sowohl bei den Mädchen als auch bei den Buben – gemeldet. Es ist eine enorme logistische Arbeit der Jugendwartin Training und Punktspiele bei lediglich vier Tennisplätzen unter einen Hut zu bringen. Die hervorragende Trainerarbeit durch ein neues Trainerteam zeigt schon erste Früchte, obwohl die jungen Teams immer noch den Anschluss an die etablierten Teams anderer Großvereine finden müssen.

Im Bezirk A tut sich die U10 gemischt noch sehr schwer. Gewann doch als Einziger im Spiel gegen RW Limburg Can Celibi ein Einzel. Linus Löbsack, Anna Back, Jasper Neumann, Julius Dietrich, Can Celibi und Pia van Stockrom spielten zumindest in den Doppeln auf Augenhöhe mit ihren Gegnern.

Die U10 weiblich hat ebenfalls viel Lehrgeld im Bezirk A zahlen müssen, ist aber weiterhin frohen Mutes und wahnsinnig begeistert beim Training. Bei knappen 5:9-Niederlagen gegen BW Wiesbaden und Diedenbergen konnte Henriette Seifried zwei Einzel gewinnen und Janina Facchinetti wiederholte zwei Siege mit ihren Partnerinnen Amelie Fritsch und J. Scholz.

Die U12 weiblich konnte lediglich bei den Spielen gegen GW Idstein (4:10) zwei Einzel durch Emma Ife und Anina Nonnengässer ge- winnen. Anna Flach gewann mit A. Nonnen- gässer ihr Doppel gegen Bad Soden (3:11), verlor aber sehr unglücklich das Doppel mit M. Unverzagt gegen Idstein 5:10 im Match- tiebreak. Im Kreis A hat die U14 weiblich schon zweimal gewonnen und belegt einen guten dritten Platz. N. Löbsack, J. Jentsch und E. Meyer sind die zufriedenen Punktesamm- lerinnen. Man könnte das Punktekonto mit

Siegen gegen Ober-Eschbach und Obernhain noch aufbessern.

Die U18w liegt in der Kreisliga B auf einem vierten Platz. Nach einem Sieg 14:0 gegen Weißkirchen und einem 7:7 gegen Ober- Eschbach gab es leider zwei glatte Niederla- gen gegen TC Bad Homburg und TC Usingen und eine unglückliche 6:8-Niederlage gegen Ober-Mörlen. Führte man durch Siege von J. Jentzsch, L. Rost und C. Krogmann nach den Einzeln noch 6:2, gingen beide Doppel im Matchtiebreak knapp verloren und somit das ganze Match. Die U10m hat es im Bezirk A sehr schwer. Gegen HTG Bad Homburg konnte der einzige Punkt mit 7:7 erreicht werden durch L. Siepe und L. Bretana im Einzel und Bretane/Dietrich im Doppel. Im letzten Spiel gegen MSG Burghausen kann aber noch ein besserer Platz erreicht werden.

B. Krüger und N. Krogmann möchten zu gern dabei helfen.

Die Topspin U12m schlagen sich prächtig.

Gegen Kronberg, Bad Homburg und Ober- ursel wurde jeweils 7:7 gespielt und ge- gen Köppern und Ober-Erlenbach hoch mit 14:0 gewonnen. Mit 7:3 Punkten liegen sie z.Zt. auf Platz 3 und könnten mit Siegen gegen Glashütten und HTG Bad Homburg noch guter Zweiter hinter Kronberg werden.

A. Schulz-Schomburgk, S. Siebold, L. Diet- rich, B. Walter, J. Schmitt , L. Siepe und S.

Devine freuen sich über die schönen Siege und sind ganz wild auf weitere Erfolge.

Auch die zweite Mannschaft Topspin U12m hält im Kreis A gut mit. Mit zwei Niederlagen 2:12 gegen Oberstedten und 5:9 gegen Ober- Mörlen und drei Siegen gegen Kronberg 9:5, Wöllstadt 12:0 und Glashütten 14:0 belegen die Königsteiner einen tollen dritten Platz punktgleich mit Kronberg. B. Walter, J.

Schmitt, S. Devine, Y. Horn , L. Bretane und L. Siepe haben viel Engagement gezeigt und als homogene Mannschaft gekämpft.

Die U14m liegen im Kreis A noch auf einem

Abstiegsplatz können aber bei zwei noch zu gewinnenden Spielen den Abstieg vermeiden.

Man siegte gegen HTG Bad Homburg, spielte unentschieden (7:7) gegen Glashütten und verlor leider gegen Ober-Erlenbach (4:10) und gegen Obereschbach (2:12). Folgende Spieler haben für Königstein gepunktet: A.

Schulz-Schomburk (1/0), Michel Heßber- ger (4/2), D. Yoon( 3/2), D. Ryan(1/0), M.

Peters (0/2), L. Hodyjas (0/2) und haben ihr Bestes gegeben. Im Kreis B musste die 2.

Mannschaft U14mII neu anfangen und hat sich sehr wacker geschlagen. Drei Nieder- lagen gegen Seulberg 0:14, Niddatal (2:12) und Ober-Erlenbach 4:10 steht ein Sieg mit (14:0) gegen HTG Bad Homburg gegenüber.

Ein Sieg im letzten Spiel gegen Bad Nauheim würde das Gesamtbild sehr verschönern. Es spielten für die U14II: M. Peters (0/2), L.

Hodyjas (1/2), D. Ryan (1/1), S. Seither (1/1), L.Dietrich (1/0), J. Schmitt(2/1), S. Devine (1/0). Der U18m geht es im Kreis B nicht viel besser als unserer U14mII. Vier Nieder- lagen gegen Ober-Eschbach, Nieder-Weisel und Neu-Anspach steht nur ein Unentschie- den gegen Seulberg entgegen, aber es stehen noch drei Spiele aus, sodass durchaus noch eine Verbesserung in der Tabelle möglich ist.

Wesentlich ist der Spaß und der Übungseifer in der Mannschaft, den man bei jeder Trai- ningseinheit sehen und hören kann.Die zweite Mannschaft U18mII musste ganz unten in der Kreisklasse C beginnen. Nach drei Siegen gegen Stierstadt 9:5, Florstadt 14:0 , Echzell 12:2 und einer Niederlage gegen Wölfersheim 4:10 liegt man auf Platz 3 und könnte bei drei noch ausstehenden Spielen und etwas Glück bzw. Erfolgen noch Platz 2 oder sogar 1 errei- chen, was den Aufstieg bedeuten würde. Die ganze Truppe hat gepunktet: F. Glässer (2/1), Moritz Hessberger (5/3), N. Walter (3/2), S.

Falcke (1/0), P. Basse (1/2), D.Yoon (1/0), D.

Ryan (0/1), M. Peters (1/0), L. Hodyjan (1/1).

Jugendmannschaften des TCK erzielen gute Erfolge

Die U10 gemischt mit Jasper Neumann, Julius Dietrich, Can Celibi und Anna Back.

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