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Zur Partnerschaft mit Le Cannet auch zukünftig von Herzen „oui“ sagen

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Partnerschaft auf Ebene der Bürger lebt vor allem auch von den kleinen Gesten: Das Buf- fet war wieder ebenso liebevoll gestaltet wie die Tischdekoration.

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Mit einem Schluck „Crémant“ begrüßen die Förderer der Städtepartnerschaft und ihre Gäste traditionell das neue Jahr , bewusst im Foyer des „Hauses der Begegnung“.

Königstein (hhf) – Wenn das so weiter geht, muss der Förderkreis der Städtepartnerschaft Königstein-Le Cannet in den nächsten Jahren für seinen Neujahrsempfang doch den großen Saal im Haus der Begegnung mieten, denn das Foyer reicht bei zunehmenden Gästezahlen bald nicht mehr aus – und in zwei Jahren wird der Verein 50 ...

Mit einigen anderen Institutionen wie dem Burgverein decken die Partnerschaftsförderer die Saison der Neujahrsempfänge traditionell so umfassend ab, dass Leonhard Helm eine weitere derartige Veranstaltung seitens der Stadtverwal- tung glatt für überflüssig ansieht. Der Bürger- meister und viele seiner kommunalpolitischen Mitstreiter besuchen stattdessen lieber eifrig die Vereine und haben für einen jeden dann ein be- sonderes Grußwort im Gepäck. Gerade im Jahr des vermutlichen „Brexit“ („wer hat sich noch nicht über die EU geärgert?“) beschwor der Rathauschef in geradezu besinnlichen Worten die friedenserhaltende Rolle der EU, die sich nach Aufhebung des eisernen Vorhangs auch auf die östlichen Nachbarländer ausgedehnt hat, wie zum Beispiel in Form der Städtepart- nerschaft mit Kòrnik auch in Königstein zu spüren: „Jedes Volk kann seinen Platz finden in Europa“.

Besonderen Symbolcharakter hat da gewiss

Zur Partnerschaft mit Le Cannet auch zukünftig von Herzen „oui“ sagen

auch die Festungsgarde der Plaschis, die oft mit ihren Säbeln den deutsch-französischen Frieden absichert. So eng ist die Freundschaft zwischen den Vereinen, dass Garde-Kommandant Klaus Kroneberg dem Gastgeber nun ein Sweatshirt überreichte, das ihn als Mitglied ausweist.

Wolfgang Riedel steuerte nach einem nicht enden wollenden Begrüßungszeremoniell un- zähliger Ehrengäste und natürlich auch der Überbringung bester Wünsche aus Le Can- net einige sehr persönliche Eindrücke bei. Als Zehnjähriger hatten ihn die alten Herren, die den Élysée-Vertrag unterzeichneten, noch we- nig interessiert, doch bald darauf „infizierte“

Eigentlich hätte es keiner Reden mehr bedurft, der ganze Neujahrsempfang mit rund 200 Gästen bot schlichtweg ein Bild der Eintracht, der Freude und des Friedens wie es schöner nicht sein könnte. Darsteller auf dieser idyllischen Momentaufnahme sind (von links nach rechts) Lavendelkönigin Nina I., Burgfräulein Sophia I. sowie – mit dem Vereinsvorsitzenden Wolfgang Riedel in der Mitte – Anna Becker und Ariane Baecker, die sich bravourös um den musikalischen Rahmen der Veranstaltung gekümmert hatten. Fotos: Friedel

ihn ein Jugendaustausch mit dem deutsch-fran- zösischen Miteinander, nachdem unter Altbür- germeister Antonius Weber – ebenfalls zum Empfang anwesend – 1972 die Partnerschaft vertraglich besiegelt worden war. Seither küm- mert sich der Verein, dessen Vorsitzender der damals uninteressierte Zehnjährige heute ist, mit großem Programm um den Erhalt einer le- bendigen Beziehung zu Le Cannet. Zum Jah- resbeginn war es den Organisatoren auch wie- der gelungen, zwei wunderbare Musikerinnen zur Umrahmung des Empfangs zu gewinnen, zu dessen Ausklang die Teilnehmer gemeinsam

„Freude schöner Götterfunken“ sangen.

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ih- rer Sitzung am 07.11.2019 aufgrund der §§ 14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03. No- vember 2017 (BGBl. I. S. 3634) und der §§

5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 1. April 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 21. Juni 2018 (GVBl. S. 291) folgende Satzung beschlossen:

§ 1 Zu sichernde Planung

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ih- rer Sitzung am 15.12.2016 beschlossen, für das in § 2 bezeichnete Gebiet in Königstein einen Bebauungsplan mit der Bezeichnung K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“ aufzustellen. Eine Verände- rungssperre wurde erlassen. Zur weiteren Si- cherung der Planung hat die Stadtverordneten- versammlung in ihrer Sitzung am 08.11.2018 eine Verlängerung der Veränderungssperre beschlossen, welche am 20.12.2018 erlassen wurde.

Zur weiteren Sicherung der Planung für die- ses Gebiet wird nach § 17 Abs. 2 BauGB die zweite Verlängerung der Veränderungssperre erlassen.

§ 2 Räumlicher Geltungsbereich

Die Veränderungssperre erstreckt sich auf die nachstehenden Flurstücke:

Gemarkung Königstein, Flur 9, Flurstücke 1/1, 1/2, 1/3, 1/4, 1/5, 2/1, 2/2, 2/4, 2/5, 3/3, 3/5, 3/6, 3/10, 3/13, 3/14, 4/2, 4/4, 4/5, 4/6, 4/7, 5/1, 5/2, 6/2, 6/3, 6/5, 6/6, 6/12, 6/13, 6/14, 6/15, 6/16, 6/18, 6/19, 7/2, 7/3, 7/4, 7/5, 9/2, 9/3, 10/3, 10/5, 11/8, 11/9, 11/10, 11/11, 11/12, 11/15, 11/16, 11/17, 11/18, 11/19, 11/20, 11/21, 12/7, 12/8, 13/5, 13/14, 14/5, 14/10, 14/11, 14/12, 14/13, 14/14, 14/15, 14/16, 14/17, 14/20, 15/1, 15/2, 15/3, 15/5, 15/6, 15/7, 15/8, 17/1, 18/1, 18/3, 18/7, 18/8, 19/4, 19/5, 19/6, 19/8, 19/9, 19/10, 19/11, 19/12, 19/15, 21/8, 21/9, 21/10, 21/11, 21/19, 21/23, 21/24, 21/25, 21/26, 21/27, 21/28, 21/30, 21/32, 21/33, 21/34, 21/35, 21/36, 21/37, 21/39, 21/40, 21/41, 34/2, 34/3, 34/4,

35, 36, 37, 38/1, 38/3, 40/8, 40/15, 41/1, 41/2, 41/3, 41/8, 41/9, 42/9, 42/10, 42/11, 42/14, 42/15, 42/16, 42/17, 46/10, 46/12, 46/18, 46/19, 58/3, 58/4, 58/5, 58/6, 58/7, 58/8, 58/9, 58/10, 58/12, 58/18, 58/28, 58/29, 58/30, 58/31, 58/32, 58/33, 58/34, 58/35, 58/36, 58/37, 58/38, 58/39, 58/40, 58/41, 58/42, 58/43, 58/44, 58/45, 58/46, 58/47, 59/2, 59/5, 59/6, 59/7, 59/8, 59/9, 59/10, 59/11, 59/12, 59/13, 59/14, 59/15, 59/16, 59/24, 59/25, 59/26, 59/27, 59/29, 59/30, 59/31, 59/32, 59/33, 59/34, 59/35, 59/36, 59/37, 59/38, 59/39, 59/40, 59/41, 59/42, 59/43, 74/1, 75/2, 75/3, 75/4, 75/5, 75/6, 75/7, 75/8, 75/12, 75/14, 75/15, 75/16, 75/17, 75/18, 77/1, 94/10, 99/1, 100/2, 100/4, 100/5, 101/1, 102/1, 103/1, 104/1, 116/1, 117/1, 124/6, 128/7, 128/8

§ 3 Rechtswirkungen der Veränderungs- sperre

(1) In dem von der Veränderungssperre betrof- fenen Gebiet dürfen:

1. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht

beseitigt werden; Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind:

a) Vorhaben, die die Errichtung, Ände- rung oder Nutzungsänderung von bauli- chen Anlagen zum Inhalt haben;

b) Aufschüttungen und Abgrabungen grö- ßeren Umfangs sowie Ausschachtun- gen, Ablagerungen einschließlich La- gerstätten, auch wenn sie keine Vorha- ben nach Buchstabe a) sind;

2. erhebliche oder wesentlich wertsteigern- de Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen werden.

(2) Wenn überwiegend öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von der Verände- rungssperre eine Ausnahme zugelassen wer- den.(3) Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Vorhaben, von denen die Ge- meinde nach Maßgabe des Bauordnungs-

rechts Kenntnis erlangt hat und mit deren Ausführung vor dem Inkrafttreten der Verän- derungssperre hätte begonnen werden dürfen, sowie Unterhaltungsarbeiten und die Fortfüh- rung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt.

§ 4 Inkrafttreten und Außerkrafttreten der Veränderungssperre

Die Verlängerung der Veränderungssperre tritt am Tage der Bekanntmachung in der Taunus- Zeitung in Kraft. Für die Geltungsdauer der Veränderungssperre ist § 17 BauGB maßge- bend. Auf die Frist ist der seit der Zustellung der ersten Zurückstellung eines Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB abgelaufenen Zeit- raum anzurechnen.

Die Möglichkeit der Verlängerung der Gel- tungsdauer bzw. einer erneuten Beschlussfas- sung gem. § 17 BauGB bleibt unberührt. Die Veränderungssperre tritt in jedem Fall außer Kraft, sobald und soweit der Bebauungsplan für das in § 2 genannte Gebiet rechtsverbind- lich wird.

Hinweise:

Hinweis gemäß § 18 Abs. 3 BauGB: Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre über den Zeitpunkt ihres Beginns oder der ersten Zurückstellung des Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB hinaus, so ist den Betrof- fenen für dadurch entstandene Vermögens- nachteile eine angemessene Entschädigung in Geld zu leisten (§ 18 Abs. 1 BauGB). Der Entschädigungsberechtigte kann die Entschä- digung verlangen, wenn die im vorangegan- genen Satz bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruches dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich beim Magistrat der Stadt Königstein beantragt (§

18 Abs. 2 S. 2 und 3 BauGB).

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.

Königstein im Taunus, den 11.11.2019 Der Magistrat

Jörg Pöschl, Erster Stadtrat

Bekanntmachung: Satzung der Stadt Königstein im Taunus über eine Veränderungssperre im Stadtgebiet von Königstein

Grafik: Stadtverwaltung

Am Montag, 20.01.2020 – 20 Uhr – findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Schneidhain die 21. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 20. Sitzung vom 25.11.2019

2. Neubau Feuerwehr Schneidhain 3. Fragestunde der Bürger

4. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

5. Anfragen

Königstein im Taunus, den 14.01.2020 gez. Nicole Höltermann

Ortsvorsteherin

Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain

Für alle kleinen Bücherwürmer und diejeni- gen, die in spannende, lustige und abenteuer- liche Geschichten abtauchen wollen, startet die Stadtbibliothek am Dienstag, 21. Januar, wie- der ihre Vorlesestunde. Ab 16.15 Uhr können Kinder ab drei Jahren in der Kinderlese-Ecke ausgewählten Geschichten lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Männergesangverein und Frauenchor Falken- stein laden am Montag, 20. Januar, um 20 Uhr zum Konzert in die KVB Klinik ein. Klassische Chorsätze bis hin zu modern und zeitgemäß arrangierten Volksliedern stehen auf dem Pro- gramm. Ebenfalls gehören Gospels oder auch Popsongs zum Repertoire des Chores. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Musik liegt in der Luft

Nach § 53 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) werden die Bestandskarte und die nachste- hend unter Ziffer 1 und 2 aufgeführten Teile des Bestandsverzeichnisses des Umlegungs- gebietes „Am Hardtberg“ in der Zeit vom 20.01.2020 bis einschließlich 20.02.2020 in der Geschäftsstelle der Umlegungsstelle der Stadt Königstein im Taunus, Rathaus, Burg- weg 5, 61462 Königstein, Zimmer 26, wäh- rend der allgemeinen Dienststunden öffent- lich ausgelegt. Die Bestandskarte und das Bestandsverzeichnis können in dieser Zeit eingesehen und gegebenenfalls Berichtigun- gen beantragt werden. In den unter Ziffer 3 aufgeführten Teil des Bestandsverzeichnisses ist nach § 53 Abs. 4 BauGB die Einsicht je- dem gestattet, der ein berechtigtes Interesse darlegt.

Die Bestandskarte weist die bisherige Lage und Form der Grundstücke des Umlegungs-

gebiets aus sowie die auf ihnen befindlichen Gebäude und bezeichnet die Eigentümer nach Ordnungsnummern.

In dem Bestandsverzeichnis sind für jedes Grundstück aufgeführt:

1. die im Grundbuch eingetragenen Eigen- tümer;

2. die grundbuch- und katastermäßige Be- zeichnung, die Größe und die im Liegen- schaftskataster angegebene Nutzungsart der Grundstücke unter Angabe von Stra- ße und Hausnummer sowie

3. die im Grundbuch in Abteilung II einge- tragenen Lasten und Beschränkungen.

Ort und Dauer der öffentlichen Auslegung werden nach § 53 Abs. 2 Satz 2 BauGB hier- mit bekannt gemacht.

Königstein, den 07.01.2020 Jörg Pöschl

Erster Stadtrat

Öffentliche Auslegung:

Baulandumlegung „Am Hardtberg“

Mit Stadtarchivarin Dr. Alexandra König kann am Samstag, 18. Januar, um 15 Uhr, das ehemalige Sanatorium Dr. Kohnstamm be- sichtigt werden. „Sehr modern und elegant“, lautet eine Beschreibung des Hauses aus frü- heren Zeiten.

Oskar Felix Kohnstamm, Neurologe, Psy- chiater und Verfasser von Schriften zur Kunsttheorie, gründete dieses Sanatorium zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Unter seinen Erholung suchenden Patienten fanden sich namhafte Persönlichkeiten wie Henry van de Velde, Gerdt von Bassewitz, Carl Sternheim oder Ernst Ludwig Kirchner, der dort auch einen Zyklus von Wandgemälden schuf, der aber 1937 zerstört wurde.

Während der etwa 60-minütigen Führung

durch das Gebäude wird Stadtarchivarin Alexandra König an die illustren Gäste er- innern und den architektonischen Rahmen vorstellen. Höhepunkt ist die Besichtigung des Brunnenhauses mit Reproduktionen der ehemals dort befindlichen Wandmalereien Kirchners.

Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmel- dung nicht erforderlich. Treffpunkt ist das Eingangstor zum Siegfried-Vögele-Institut, Ölmühlweg 12, Veranstalter ist die Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus.

Weitere Auskünfte zu dieser und anderen Führungen oder Wanderungen der Kur- und Stadtinformation sind unter (06174) 202-251 oder info@koenigstein.de zu erhalten.

Der Intellektuellen Zufluchtsstätte:

Das Sanatorium Dr. Kohnstamm

Das Königsteiner Forum hat in diesem Jahr die künstliche Intelligenz, den „Homo Digi- talis“, zu seinem Thema gemacht. Die über- geordnete Frage, unter der die diesjährige Vortragsreihe steht, lautet: „Stehen wir mit der künstlichen Intelligenz an einer Zeiten- wende?“ Zum Auftakt spricht Prof. Dr. Frie- demann Schrenk von der Wolfgang-Goethe- Universität am Montag, 20. Januar, um 20 Uhr in der Volksbank, Frankfurter Straße 4, über: „Des Menschen Geist. Des Menschen Hirn.“ Es geht um die Evolution des Men- schen. Der Eintritt ist frei. Der Sektionsleiter

der Paläontologie ist ein renommierter For- scher auf diesem Gebiet, studierte Geologie, Paläontologie, Zoologie, Anatomie und An- thropologie an der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Johannesburg Er arbeitete an verschiedenen Instituten in Deutschland. Seit 2000 leitet Schrenk am Forschungsinstitut Senckenberg in Frankfurt am Main, dem auch das Senckenberg-Muse- um angegliedert ist, die Sektion Paläoanth- ropologie. Er ist zudem Professor für Paläo- biologie der Wirbeltiere an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität.

Königsteiner Forum: „Des Menschen

Geist. Des Menschen Hirn“

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Falkenstein (hhf) – Am Sonntag, 26. Januar, lädt das Partnerschaftskomitee Falkenstein- Le Mêle in den kleinen Saal des Bürgerhau- ses zum Neujahrsempfang 2020 ein.

Um 16.30 Uhr wird die Veranstaltung mit ei- nem „Vin d‘Honneur“ eröffnet, dann folgt ein Überblick über die Vorhaben des Vereins im neuen Jahr und natürlich reichlich Zeit zum gemütlichen Beisammensein mit netten Men- schen bei einem leckeren Buffet.

Zugleich wollen die Organisatoren auch den

„Deutsch-Französischen Tag“ begehen und daran erinnern, dass am 22. Januar 1963 –

vor mittlerweile 57 Jahren – der berühmte Elysée-Vertrag vom französischen Präsi- denten Charles de Gaulle und dem Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, im Élysée-Palast in Paris unter- zeichnet wurde. Dieser Freundschaftsvertrag zwischen Frankreich und Deutschland sollte nach Jahrhunderten leidvoller Erfahrungen die sogenannte Erbfeindschaft zwischen bei- den Ländern beenden und zur Grundlage ei- ner dauerhaften Freundschaft zwischen den Völkern werden, was nicht zuletzt Dank der vielen Partnerschaftsvereine gut gelungen ist.

Partnerschaftskomitee Falkenstein- Le Mêle lädt zum Neujahrsempfang

Falkenstein (hhf) – „Demütig“ wollte Ver- einsvorstand Jörg Pöschl sein und plante zwei Zelte ein, als die TSG den Schritt zur Vergröße- rung wagte. Nachdem sie – was sie unumwun- den zugeben – die Idee des Apfelweinanstichs in Mammolshain „abgekupfert“ hatten, zeigte sich schnell, dass das Vereinsheim am Sport- platz Altkönigblick dem Gästeansturm nicht gewachsen war. Ein Zelt hatte man zwar vor die Tür gestellt, bei Kälte und Wind verteilte sich die Wärme allerdings sehr ungleichmäßig.

Also hatte man beschlossen, die Veranstaltung ins Bürgerhaus zu verlegen, dessen großer Saal freilich mit Sicherheit zu riesig wäre. Also stellten die Sportler (die eben auch eine Trink- Sport-Abteilung haben) diesmal zwei Zelte in die ansonsten dunkle Halle, die freilich ohne Wind oder Heizpilzverbote ganz unproblema- tisch für die rechte Temperatur sorgte. Zwei, nicht drei Zelte, „demütig“ und nicht zu hoff- nungsvoll. Aber einige im Aufbauteam mut- maßten, dass der Präsident nicht ausreichend Erfahrung mit Demut habe und bauten zur Si- cherheit noch einen kleinen versteckten Bier- garten hinter die Zelte.

Wohl getan, denn die Zelte füllten sich tatsäch- lich schnell am Samstagabend und so wurde auch der Biergarten geöffnet. Übrigens auch, um neben vielen Vertretern der Vereinswelt und Kommunalpolitik etliche Mammolshainer aufzunehmen, die sich gerne ansehen, was die Nachbarn aus ihrer Festidee (und ihren Äpfeln) machen. Einträchtig und bei bester Laune (und klasse Musik) feierten die Apfelweinfreunde eines der ersten Feste des Jahres bis früh in den nächsten Morgen – und in zwei Wochen geht es dann in Mammolshain weiter.

Von einer tauglichen Thekenmannschaft hängt beim Feiern sehr viel ab. In Falkenstein gibt es da eine ganze Gruppe echter Profis. Nur für den Fotografen und noch vor Beginn des Anstichs hatten sie die Zeit, entspannt selbst einmal zum Glas zu greifen – und (rechts) auch das kuli- narische Angebot zu präsentieren.

Im Zelt herrschte beste Stimmung – hier tagten auch die Urheber des Ganzen, nämlich die

„kleine TSG“, die den Apfelwein produziert hat. Hinten vor dem Fenster sitzt mit Thomas Fischer der auch amtierende Apfelweinkönig Falkensteins. Fotos: Friedel

Mit etwas grüner TSG-Beleuchtung um die Nase, führt Schreinermeister Eric Hess einen von ihm nach historischem Vorbild maßge- fertigten „Faulenzer“ vor. Der Bembel fasst allein 25 Liter, mit dem Eigengewicht sind dann schnell knappe 30 Kilo zu bewegen. Da erklärt es sich schon, dass die Wirte sich ger- ne eine Schankhilfe dafür bauen ließen. Die Aufhängung des Bembels besteht aus flexib- lem Leder und die Drehgelenke waren früher aus Holz. Das knarrte bei jeder Bewegung, ein Geräusch, wie ein Seufzen. Daher auch der Name „Faulenzer“, denn er seufzt immer, wenn er arbeiten muss.

TSG eröffnet die Biergartensaison

mit selbstgemachtem Apfelwein

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 16.01.

Fr., 17.01.

Sa., 18.01.

So., 19.01.

Mo., 20.01.

Di., 21.01.

Mi., 22.01.

Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640670

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke

Bad Soden, Zum Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Königstein – Die GRÜNEN Königstein be- grüßen und unterstützen die Initiative des Bürgermeisters Leonhard Helm, sich für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2027 in Königstein zu bewerben. Sie sehen darin die einmalige Chance für die Taunuskommune, die seit Jahren festgefahrenen Projekte – auch im Zusammenhang mit der Innenstadtge- staltung – integriert und mit professioneller Konzeption anzugehen: „Diese Landesgar- tenschau kann und muss die Stadt Königstein zukunftsfest machen unter Berücksichtigung der Mobilitätswende, der Herausforderungen des Klimawandels, wirtschaftlicher Prospe- rität und der Bedürfnisse ihrer Bürger und Gäste. Nur in diesem Zusammenhang sind die mit der Gartenschau verbundenen Kos- ten zu vertreten“, formuliert Dr. Bärbel von Römer-Seel als Parteisprecherin des Ortsver- eins Königstein-Glashütten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Die Stadt Königstein bietet deren Meinung nach als Ensemble mit ihren Ortsteilen Mammolshain, Falkenstein und Schneidhain sowie mit ihrem Markenkern „Heilklimati- sche Kurorte“ eine breite Palette räumlicher und thematischer Ansatzpunkte für eine öko- logisch nachhaltige Stadtentwicklung. Durch ihre malerische Lage, ihre Burgen, ihre Ge- schichte und Geografie ergibt sich zudem die Chance, prägende Erlebnisse nicht nur den Bürgern, sondern auch Besuchern zu präsen- tieren.

Mit der Landesgartenschau ergeben sich aus- gezeichnete Chancen, über die Gestaltung der Landschaft im Innen- und Außenbereich auf die Stadtentwicklung Einfluss zu neh- men. Damit könnte die Entwicklung König- steins und seiner Umgebung nach Ansicht der GRÜNEN – anders als bisher – weniger in der Summe einzelner Projekte liegen, als auf ein Ziel hin ausgerichtet sein.

Welche Optionen könnte die Landesgarten- schau in Königstein konkret bieten, diesen Prozess zu unterstützen? An oberster Stelle ist ein nachhaltiges Mobilitätskonzept zu nennen, das die Innenstadt prioritär Fußgän- gern und dem Fahrradverkehr widmet, dazu attraktive ÖPNV-Angebote einbezieht. Die Verpflichtung Königsteins als Klimakom-

mune zu einer nachhaltigen Stadtentwick- lung geht über die Projekte einer Landesgar- tenschau natürlich deutlich hinaus, aber sie könnte das Bekenntnis zu einer klimaneu- tralen Stadt unterstützen. Vorhaben wie die Förderung erneuerbarer Energien und Ener- giesparmaßnahmen im kommunalen und pri- vaten Bereich müssten den Prozess begleiten.

Als drittem Schwerpunktthema wird sich die Landesgartenschau der Förderung der Artenvielfalt im Innen- und Außenbereich Königsteins verpflichten müssen. Seien es die städtischen Grünanlagen, historische Gemäuer oder Wiesen und Grünstreifen:

Ihre Eignung als Lebensraum für Insekten, Vögel, Reptilien und Kleinsäuger muss als oberste Gestaltungsrichtlinie dienen. Gerade im Umweltbildungsbereich wird die Bedeu- tung der artgerechten Gestaltung der Lebens- räume ein herausragendes Thema sein.

Die entwickelten Flächen der Landesgarten- schau in Königstein wären weniger durch abgegrenzte Bereiche charakterisiert, als durch ein Netzwerk, das sich in und um die Innenstadt zieht sowie die Verbindung zu den Ortsteilen herstellt. Das Wegesystem in der gesamten Gemarkung ist jedoch zum Teil veraltet und selbst in der Innenstadt nicht immer barrierefrei. Hier sollte ein Konzept zur barrierefreien Fortbewegung erstellt und dauerhaft umgesetzt werden.

Die Landesgartenschau ist nach heutigem Verständnis keine Ansammlung von Beeten, sondern die Entwicklung einer nachhaltigen Landschaft, die ihren ökologischen Aufga- ben gerecht werden kann. Die GRÜNEN Königsteins sehen in den bestehenden Parks, den Burgen und Plätzen sowie im Außenbe- reich ausreichend Infrastruktur in der Kern- stadt und den Ortsteilen für erforderliche Ausstellungsflächen. Unnötige Investitions- und Rückbaukosten wollen sie vermeiden.

Auch würden sie begrüßen, wenn Sponso- ren ihre privaten Gärten und Parkanlagen für die Gartenschau öffnen, Vorbild geben oder finanziell das Entwicklungsvorhaben der Grünanlagen der Stadt Königstein pro- jektbezogen unterstützen. Zudem gehen die GRÜNEN realistischerweise davon aus, dass die Maßnahmen, die für die Umsetzung der

Landesgartenschau durchgeführt werden, zu einem großen Teil Synergien zu den ohnehin seit längerem geplanten Vorhaben der Stadt bieten. So könnte endlich die überfällige Innenstadtgestaltung angegangen werden.

Auch das Ensemble mit der Bebauung im Wiesengrund mit seinen geschützten Feucht- gebieten und die Sanierung des Kurbads könnten im Rahmen der Nachhaltigkeitszie- le der Landesgartenschau umgesetzt werden.

Königstein hätte es also sogar in der Hand, zum Vorbild für nachhaltige Stadtentwick- lung zu werden.

Für die GRÜNEN stellen sich natürlich zu- nächst auch organisatorische Fragen der Machbarkeit. So ist insbesondere zu klären, ob die zu erwartenden Kosten im Verhältnis zum Nutzen der Stadt, ihrer Bürger und der Umwelt angemessen und vertretbar sind. Da- rüber hinaus ist es eine zwingende Voraus- setzung, dass die Veranstaltung entsprechend der Kriterien des vom Bundesumweltamt veröffentlichten „Leitfaden für die nachhal- tige Organisation von öffentlichen Veranstal- tungen“ durchgeführt wird.

Nach einer Interessensbekundung sind zu- nächst bis zum 31. Juli 2020 erweiterte Unterlagen vorzulegen wie die Machbar- keitsstudie, die Kostenschätzungen und der Finanzierungsplan. Selbst wenn Königstein nicht den Zuschlag erhalten sollte, so könn- ten doch die erstellten Planungen auszugs- weise konstruktiv in die Stadtentwicklung eingebracht werden, auch ohne die Lan- desgartenschau durchzuführen. Die erfor- derlichen Planungskosten werden also zum großen Teil in jedem Fall zielgerichtet ein- gesetzt werden.

Gerade in einer Kurstadt wie Königstein bie- ten Parks, Alleen und Plätze Raum für Be- gegnung und Erholung. Die Landesgarten- schau 2027 bietet ein beachtliches Potenzial, unsere Stadt nachhaltig weiterzuentwickeln.

Dabei darf und sollte man nicht vernachläs- sigen, dass die Hessische Umweltministerin der GRÜNEN, Priska Hinz, bis zu 3,5 Mil- lionen Euro Förderung hierfür in Aussicht stellt. Alleine das sollte den städtischen Gre- mien eine wohlwollende Überprüfung wert

sein. (hhf)

GRÜNE werten die Idee „Landesgartenschau 2027“

als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung Königsteins

Königstein – Die CDU ist nicht abge- neigt, über eine Bewerbung zur Landes- gartenschau 2027 nachzudenken, wie es Bürgermeister Leonhard Helm in seinem weihnachtlichen Grußwort angestoßen hat.

Gerade hinsichtlich einer ökologisch nach- haltigen Innenstadtgestaltung und der Ent- wicklung eines Verkehrskonzeptes sehen die Christdemokraten Chancen für die Kur- stadt. Doch bevor die CDU diesem Projekt zustimmen möchte oder es als einen schö- nen Traum beiseitelegen wird, wollen die Gremien der Christdemokraten erst einmal beraten. CDU-Fraktionsvorsitzender Alex- ander Hees: „Fraktion und Vorstand kehren erst jetzt aus den hessischen Winterferien zurück. Es haben sich schon viele private Meinungen gebildet, aber wir wollen zuerst mit großer Ernsthaftigkeit beraten, bevor

wir zustimmen oder ablehnen. Es liegen ja noch nicht alle Fakten auf dem Tisch“.

Bürgermeister Leonhard Helm hatte das Projekt in seinem Weihnachtsbrief allen Königsteinern zur Diskussion gestellt, ohne die politischen Gremien vorab zu informie- ren. Frischen Wind und die Chance, festge- fahrene Konzepte anzugehen, erhofft sich der Bürgermeister demzufolge von einer Bewerbung zur Landesgartenschau. CDU- Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh:

„Königstein würde sich landschaftlich sehr gut für eine Landesgartenschau eignen.

Unsere Natur und der Status als Luftkurort sind beste Voraussetzungen. Bürgermeis- ter Leonhard Helm wagt sich hier auf ein Gebiet, das es bisher in unserer Stadt noch nicht gab. Das finde ich gut, denn ein Bür- germeister sollte nicht nur verwalten, son-

dern auch Ideen einbringen, die die Zukunft bestimmen. In einem Kurort nachhaltig in die Natur zu investieren, ist die richtige Richtung.“

Allerdings sieht die CDU auch Schwierig- keiten, solch eine Bewerbung in wenigen Monaten auf den Weg zu bringen. Hogh:

„Das ist ein sehr enger zeitlicher Rahmen für alle Beteiligten.“ Der Fraktionsvor- sitzende Hees stimmt zu: „Einige Städte haben nachhaltig von einer Landesgarten- schau profitiert. Ob das auch auf Königstein zutreffen kann, müssen wir in den kommen- den Fraktionsrunden genau diskutieren und den Rechenstift rausholen. Eine Bewerbung darf allerdings nicht zu Lasten bestehender Projekte wie dem Kindergarten, der neuen Grundschule und dem Kurbad gehen. Dafür

steht die CDU.“ (hhf)

Landesgartenschau 2027: CDU sieht Beratungsbedarf

Musik liegt in der Luft | 20.1.

Veranstaltungen 16. bis 22. Januar 2020

Noch bis 30.1. | Zu den Öffnungszeiten des Rathauses, Burgweg 5 Ausstellung im Rathaus

Bilderausstellung der Kronberger Künstlerin Christel Rodinger Do 16.1. | 19.30 Uhr | Wiesbadener Straße 46a

Mehr Gelassenheit durch Achtsamkeit

Informationsabend von Heide Fischer zum MBSR-Kurs in Königstein.

Anmeldung erforderlich unter: (0 176) 82 16 43 82

Fr 17.1. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier des Bridge-Club Königstein

Gäste, Anfänger und Bridge-Interessierte sind immer willkommen Sa 18.1. | 15.00 Uhr | Siegfried Vögele Institut, Ölmühlweg 12 Der Intellektuellen Zufluchtsstätte: Sanatorium Dr. Kohnstamm Themenführung mit Stadtarchivarin Dr. Alexandra König. Die Teilnah- me ist anmelde- und kostenfrei (Treffpunkt: Haupteingang) Sa 18.1. | 18.00 Uhr | Adelheidstift, Burgweg 14 Wie Melodien zieht es mir leise durch den Sinn

Liederabend mit studierenden des Fachs Gesang bei Prof. Thilo Dahl- mann an der HS für Musik & Darstellende Kunst (Frankfurt), Eintritt frei So 19.1. | 10.00 Uhr | TP: Klinik Königstein der KvB, Sodener Str. 43 Königsteiner Gesundheitswanderung: Fit auf dem Hardtberg Gesundheitswanderführerin Marie Louise Vogel führt auf naturnahen Pfaden über den Hardtberg. Die Teilnahme ist anmelde- & kostenfrei So 19.1. | 11.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Neujahrsempfang des Burgverein Königstein e.V.

Gemeinsam mit Mitgliedern und Freunden begrüßt der Burgverein Königstein e.V. das neue Jahr. Gäste sind herzlich willkommen So 19.1. | 17.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Rachmaninoff – Benefizkonzert

Benefizkonzert mit dem Bad Vilbeler Kammerorchester. 2. Klavierkon- zert c-Moll & Stücke für Klavier solo. Mit Alexander Koryakin (Klavier) Mo 20.1. | 20.00 Uhr | Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4 Vortragsreihe: Königsteiner Forum 2020

Es referiert Professor Dr. F. Schrenk, Goethe-Uni Frankfurt zum Thema:

Evolution des Menschen – Des Menschen Geist. Des Menschen Gehirn Mo 20.1. | 20.00 Uhr | Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Musik liegt in der Luft

Konzert mit dem Männergesangverein und Frauenchor Falkenstein.

Eintritt frei

Di 21.01. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Vorlesestunde

Für Kinder ab 3 Jahren - lasst Euch was Schönes vorlesen, Eintritt frei Mi 22.1. | 10.42 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 60 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Glashütten – Rund um den Glaskopf – Glashütten (Einkehr), ca. 6 km Mi 22.1. | 11.05 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 85 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein

Falkenstein/Auf dem Seif – Arbeiterweg – Oberursel (TIZ Einkehr) Veranstaltungen in Königstein:

Benefizkonzert: Rachmaninoff

Haus der Begegnung, Königstein 19.1.2020 Bad Homburger Kammerorchester

Haus der Begegnung, Königstein 26.1.2020

Veranstaltungen rund um Königstein:

Dora Heldt liest "Irgendwer stirbt immer"

Buchhandlung Bollinger, Oberursel 24.4.2020 Verschiedene Hessentags-Konzerte

Hessentagsarena, Bad Vilbel 5. bis 13.6.2020 Bad Homburg open

Tennis-Club, Bad Homburg 21. bis 26.6.2020

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr

(5)

Gasthaus Speisekammer

– Deutsche Küche –

Alte Gasse 2/Pfarrgasse · Königstein

Tschüß liebe Gäste, wir sind dann mal weg

und starten in den Unruhestand!

Vielen Dank für Ihre Treue, Ihr Kommen, Ihre Herzlichkeit

und Liebenswürdigkeit,

denn ohne Sie alle wäre unser Erfolg nicht möglich gewesen.Wir werden Sie

vermissen und an die schöne Zeit mit Ihnen gerne zurückdenken.

Alles, alles Liebe, bleiben Sie gesund, genießen Sie das Leben!

Ihre Gastgeber a. D.

Monika & Reiner Spengler Wir sind zuversichtlich, dass das

Gasthaus mit deutscher Küche weitergeführt wird.

Gutschein

für eine Belgische Waffel mit Puderzucker*

Wir laden Sie herzlich ein zum bundesweiten Tag der offenen Tür unter dem Motto „Belgischer Winterzauber“ am 19. Januar 2020 von 14.30 bis 17.30 Uhr!

Erfahren Sie mehr über das Wohnen und Leben im Rosenhof und besichtigen Sie unser Haus inkl.

Musterappartement. In unserem Restaurant/Café können Sie den Nachmittag bei Kaffee und Ku- chen gemütlich ausklingen lassen.

Tag der offenen Tür

Belgischer Winterzauber im Rosenhof

Rosenhof Kronberg Seniorenwohnanlage Betriebsges. mbH • Am Weißen Berg 7 • 61476 Kronberg Tel. 06173 / 93 44 93 • kronberg@rosenhof.de • www.rosenhof.de • facebook.com/www.rosenhof.de

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Heilpraktikerschule

Dr. Klaus Jung Inhaber: Dr. rer. nat. Klaus Jung

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FRÜHLINGS-CAMP Prüfungsziel: FRÜHJAHR 2020 16. 2. bis 21. 2. 2020, tägl. 9–17 Uhr Lernen, Wiederholen, Festigen Info-V: 21. 3. 2020, 9.30 Uhr Prüfungsziel: HERBST 2020 (nach der Grundausbildung) KURS, 6 Monate, 1x Woche START: KW 14, ab 31. März 2020

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Falkenstein (kw) – Noch haben die Jugend- leiter der Städte-Partnerschaft Falkenstein- Le Mêle für Interessierte am diesjährigen Jugendaustausch Plätze frei. Am 3. Juli kommen die französischen Austauschpart- ner zuerst hierher. In Königstein gehen sie auf jeden Fall ins Freibad. Außerdem wartet in der Woche Darmstadt mit dem School Lab, seinem Badesee „Woog“, der Innenstadt und einer Übernachtung in der Jugendherberge auf. Davor gibt es Gelegen- heit, im SchoolLab der DLR an den neuesten Geräten zu experimentieren, die Luke des Space Shuttle zu „öffnen“ und verschiedene Bereiche der Luft- und Raumfahrt selbst zu erforschen.

Am Freitag drauf geht es in die südliche Normandie nach Le-Mêle-sur-Sarthe. Die

Zeit verbringen die Mitfahrer nicht nur am großen See, an den sogar die Pariser zum Grillen und Katamaran-Segeln fahren. Die französischen Freunde haben darüber hi- naus auch einen Überraschungsausflug mit Übernachtung organisiert.

Teilnehmen kann jeder zwischen 12 und 15 mit Interesse an Frankreich, Spaß an einer Reise in der Gruppe und Zeit vom 3. bis 17.

Juli. Die Fahrt mit Übernachtungen, Aus- flügen und Parties bleibt auch dieses Jahr bezahlbar, unter anderem, weil alle Teil- nehmer in den Familien der jeweiligen Aus- tauschpartner wohnen. Informationen gibt es unter www.falkenstein-lemele.de oder bei Katharina Unverzagt am Telefon unter (06174) 933692 oder elektronisch: unver- zagt@yahoo.com. Foto: privat

„Zeit in den Sommerferien?

Dann komm mit nach Frankreich!“

Hochtaunus (kw) – Rund 120 Oberstufenschü- ler aus dem Kreisgebiet waren jüngst der Einla- dung des Arbeitskreises „Demokratie des Hoch- taunuskreises“ und des Kreisschülerrates in die Stadthalle Oberursel gefolgt und stellten sich der Diskussion mit Dr. Yvonne Ott, Richterin des Bundesverfassungsgericht, zu vielen Fragen rund um das Grundgesetz.

Anlass für den Abend war der 70. Geburtstag des Gesetzes in diesem Jahr.

Ott ist seit 2016 Richterin am Bundesverfas- sungsgericht. Die in Usingen geborene Juristin hat in Oberursel lange Zeit Stadtpolitik für die SPD gemacht. Ott nahm die Schüler*innen mit auf eine kritische Reise durch die Geschichte des 70 Jahre alten Grundgesetzes. Es ging um die Stärken und die Schwächen des Gesetzes und die Veränderungen, die es im Laufe der letzten Jahrzehnte erfahren hat. Nicht alle zu sei- nem Vorteil, wie die Bundesverfassungsrichterin befand. Lou-Marleen Appuhn und Julian Menn vom Kreisschülerrat moderierten das Gespräch

mit Ott, an dem sich die Schülerinnen und Schü- ler und auch ein paar versprengte ältere Besu- cher rege beteiligten. Die Themen waren breit gestreut. Es ging um das Föderale System der Bundesrepublik und Bildungsgerechtigkeit, die Sinnhaftigkeit von Parteiverbotsverfahren und die Verfassungsklage von Menschen mit gesetz- lichen Betreuern auf ihr Recht, zu wählen. Die Schüler fragten nach Otts Einschätzung zur Or- ganspende, Wahlkreisreformen und das System der direkten Demokratie.

Manche Fragen beantwortete die Richterin kurz und bündig, zum Beispiel, ja, sie halte ein Wahl- recht ab 16 für sinnvoll, andere Themen disku- tierte sie mit ihrem Publikum ausführlich. Die Moderatoren des Kreisschülerrats und auch vie- le der jungen Menschen im Publikum zeigten sich sehr gut auf die komplexe Thematik vorbe- reitet. Kreisbeigeordnete Katrin Hechler dankte Yvonne Ott im Namen des Arbeitskreises „De- mokratie des Hochtaunuskreises“ für einen poli- tisch spannenden und erkenntnisreichen Abend.

Wer schützt die Demokratie?

Schüler fragen Verfassungsrichterin

Dr. Yvonne Ott (links) mit den Moderatoren des Schülerrates Lou-Marleen Appuhn und Julian

Menn. Foto: Hochtaunuskreis

Königstein/Kronberg (kw) – Für alle Frau- en, die im Hochtaunuskreis gemeldet sind, gibt es bei Social Business Women die Mög- lichkeit, an einem vom Europäischen Sozial- fonds und dem kommunalen Jobcenter geför- derten Programm kostenfrei teilzunehmen.

Wer sich beruflich verändern, den Wiederein- stieg ins Berufsleben planen oder sich selbst- ständig machen will, kann sich von Social Business Women in persönlichen Coachings und Workshops dabei unterstützen und be- gleiten lassen.

Jede Frau erhält einen individuell erstellten Coaching- und Lernplan für ihren Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Social Business Women bietet Beratungsmöglich- keiten sowohl in Königstein als auch in Kron- berg an. In einem ersten unverbindlichen Orientierungsgespräch informieren sie über die individuellen Möglichkeiten. Termine für Beratungsgespräche können telefonisch unter (06174) 968 08 68 vereinbart werden oder per E-Mail an kontakt@social-business- women.com.

Kostenfrei: Coachings und Workshops

zur beruflichen Neuorientierung

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Königstein – Bei der Mitgliederversammlung der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König- stein (ALK) am 25. Oktober 2019 fassten die beiden Fraktionsvorsitzenden Runa Hammer- schmitt und Nadja Majchrzak die kommunal- politischen Aktivitäten der Wählergemeinschaft der letzten zwei Jahre zusammen. Zunächst gab es ein großes Lob: Sämtliche ALK-Aktiven bil- deten ein sehr gutes Team. Die Zusammenar- beit zwischen Fraktion, den Vertretern im Ma- gistrat und den Ortsbeiräten sei hervorragend.

Man ergänze sich prächtig und jeder bringe sei- ne persönlichen Kompetenzen in die politische Arbeit ein.

Durch den Zusammenschluss von CDU, FDP, SPD und Grünen werde die Arbeit zwar oftmals erschwert, dennoch bereite die Fraktionsarbeit auch Freude, insbesondere durch das positive Feedback seitens der Bürger. Schließlich ver- trete die ALK mit 35,5 Prozent bzw. 13 von 37 Stadtverordneten einen großen Teil der König- steiner Wähler*innen.

Gelebte Bürgernähe

Die ALK lebe von Bürgernähe und Bürgerbe- teiligung. Die offenen Fraktionssitzungen, die Informationsstände und die wALK & tALK- Veranstaltungen zu den verschiedensten The- men ermöglichten den direkten Austausch mit den Bürgern und gäben immer wieder neue Impulse.

Aus diesen Impulsen seien seit März 2018 sechzehn ALK-Anträge entstanden, während der Block aus CDU, FDP, SPD und Grünen zu- sammen auf sechs Anträge kam.

Erfolg habe man mit Anträgen zur Sanierung des Weges entlang des Bronzedenkmals „Syn- agoge“ im Kurpark, der Verlängerung der Lee- rung der Biotonnen bis Ende November, der verbesserten Ampelschaltung entlang der B 8, der Beibehaltung der Sperrmüllregelung und Verbesserungen bei der Nutzung der Tiefgara- ge in der Klosterstraße gehabt, so Majchrzak.

Die Haushaltsanträge bei der Neueinrichtung des Pulverbrunnens im Woogtal, der Kulturför- derung oder der Senkung der Eintrittspreise für Schüler/Studenten für das Freibad im Jahr 2020 seien ebenfalls angenommen worden.

Auch indirekte Erfolge

Hammerschmitt betonte, dass sich zu den di- rekten Erfolgen der politischen Arbeit auch in- direkte hinzugesellten, denn die ALK erreiche mit ihren Anträgen oftmals, dass die Verwal- tungsspitze ihre Hausaufgaben mache bzw. ak- tiv werde, so dass eine Abstimmung in den Aus- schüssen dann nicht mehr nötig sei. Dass viele ALK-Anträge zunächst abgelehnt werden, um einige Zeit später von anderen Fraktionen auf- gegriffen zu werden, sei man gewohnt. Das ge-

höre schon fast zur Erfolgsgeschichte der ALK.

Weniger erfreut sei man über das Ergebnis des Akteneinsichtsausschusses zum Thema Flücht- lingsunterkunft Kaltenborn. Die Stadt hatte fast eine halbe Million Euro für eine Planung aus- gegeben, ohne eine echte Gegenleistung dafür zu erhalten. Die Einrichtung des Ausschusses ging auf eine Initiative der ALK zurück. Lei- der waren die Schlussfolgerungen aus Sicht der ALK zahm, nämlich, dass man in Zukunft sol- che Fehlinvestitionen vermeiden sollte.

Alte und neue Stadtthemen

Viele seit Jahren diskutierte Themen seien noch immer aktuell, so der Übergang vom Rückblick in die Zukunft. So fehle es bei der in den letz- ten acht Jahren bereits dreimal beschlossenen Bestandssanierung des Kurbads noch immer an validen Zahlen bzw. einem Konzept. Die geplanten 10 Millionen Euro für die Sanierung würden selbst von städtischen Fachleuten mitt- lerweile auf mindestens 20 Millionen Euro ge- schätzt.

Ein weiteres großes Thema sei die Innenstadt- gestaltung. Hier spreche sich die ALK ganz klar für den Erhalt des Rosengärtchens in der Konrad-Adenauer-Anlage und gegen den Bau eines Parkdecks aus. Parkanlagen, so ihr Pos- tulat, müssen erhalten und gepflegt und nicht bebaut werden.

Ganz oben auf der Agenda der Wählergemein- schaft stehe freilich derzeit der Philosophen- weg. Die bisherigen Verhandlungen zwischen den Städten Königstein, Kronberg und dem Opel-Zoo seien nicht im Sinne Königsteins verlaufen. Der Philosophenweg solle für alle Menschen zugänglich sein, auch außerhalb der Zoo-Öffnungszeiten. Hierzu haben alle Bürger die Möglichkeit, am 26. April 2020 im Rahmen eines Bürgerentscheids ihre Position kundzu- tun.

Engagement in den Stadtteilen

Auch in Zukunft werde sich die ALK weiter für die Belange der Ortsteile einsetzen. So gesche- hen beim Mühlhell-Gelände im Johanniswald, das vorerst nicht bebaut werde und der soge- nannten Klärwerkskurve, die nach Ansicht der ALK wieder der Natur zurückgegeben werden müsse. Dass Mammolshain mit der neuen Gast- stätte im Dorfgemeinschaftshaus wieder einen Treffpunkt erhalte, sei der ALK genauso wich- tig, wie eine gute und bezahlbare Lösung für das Bürgerhaus in Falkenstein.

Es sei noch einiges an Arbeit zu stemmen, re- sümierten Hammerschmitt und Majchrzak vor rund 40 anwesenden Mitgliedern. Beide seien zuversichtlich, dass das Team sich weiterhin mit großem Elan für ein lebenswertes König-

stein einsetze. (hhf)

ALK-Fraktionsarbeit: Rückblick 2017 – 2019 und Ausblick

Schloßborn (kw) – Die Sozialdezernentin des Hochtaunuskreises, Kreisbeigeordnete Katrin Hechler, die jetzt zu einem Informationsbesuch in die vom DRK Kreisverband Hochtaunus e.V.

betriebenen Geflüchtetenunterkunft in Schloß- born gekommen war, bot den Bewohner*innen in einer gemeinsamen Gesprächsrunde die Möglichkeit, sich über aktuelle Herausforde- rungen auszutauschen.

Da nicht alle Geflüchteten eine Bleibeperspekti- ve haben, konnten auch diese Ängste und damit verbundenen Unsicherheiten angesprochen wer- den. Wie Frau Hechler allerdings auch bestätigt, ist die Gesetzeslage für bestimmte Nationalitä- ten sehr strikt und diese wurde unter Innenmi- nister Horst Seehofer zusätzlich verschärft. Den Geflüchteten kommt es allerdings zugute, wenn sie beispielsweise einer Ausbildung nachgehen oder besondere Integrationsmaßnahmen nach- weisen können. Von besonderer Wichtigkeit ist der Besuch von Deutschkursen und somit das Erlernen der deutschen Sprache.

Infrastruktur und Mietspiegel

An der von den Bewohner*innen teilweise rela- tiv schlecht genannten Infrastruktur in Schloß- born könne man aber nichts ändern. In anderen Orten Deutschlands seien die Bedingungen weitaus schlimmer, sagte Hechler. Ein Problem, das im Hochtaunuskreis wegen des herrschen- den Mietpreisspiegels besonders zu Buche schlage, sah sie allerdings bei der Beschaffung von Wohnungen für anerkannte Geflüchtete, da- mit diese aus der Gemeinschaftsunterkunft aus- ziehen können.

Sie rief dazu auf, im Bemühen, geeignete Woh- nungen für anerkannte Geflüchtete zu suchen, nicht nachzulassen. Mit Freude nahmen Hechler und Goy jedoch zur Kenntnis, dass es in Schloß- born nach Auskunft der Bewohner*innen offen- bar ein gutes Verhältnis mit der Ortsbevölke-

rung gebe. So fühlen sich die Bewohner*innen gut aufgenommen. Hechler hatte bereits bei ih- rem Besuch im Sommer erfahren, dass einige Bewohner*innen bereits Kontakt zu den örtli- chen Vereinen gefunden hätten, was die Integra- tion natürlich in besonderem Maße fördere.

Vereine und Kindergarten

Positiv wurde von Seiten der Einrichtungslei- terinnen Julia Amann und Henriette Fota noch hervorgehoben, dass die Kinder der Unterkunft bereits durch den örtlichen Kindergarten An- schluss gefunden haben. Dies sei sowohl für die Kinder wichtig, um frühestmöglich Deutsch zu lernen und die Integration der Jüngsten durch den Anschluss an andere Kinder zu fördern, so- wie für die Mütter, die dadurch die Möglichkeit erhalten, in den Integrationskurs zu gehen.

Katrin Hechler war zusammen mit Annette Goy von der Leitstelle Integration im Landratsamt nach Schloßborn gekommen, um sich ein Bild von der Einrichtung und ihren Angeboten zu machen. Einen ersten Besuch hatte es bereits beim Interkulturellen Fest zum Abschluss der Interkulturellen Woche im Spätsommer gege- ben. Damals hatte Hechler den Wunsch geäu- ßert, einmal intensiver hinter die Kulissen der Unterkunft schauen zu können.

Sie und Goy haben sich bei einem Rundgang durch das Haus sehr positiv über die Arbeit von Frau Amann und Frau Fota mit ihren Angeboten und Räumlichkeiten wie dem „Frauenzimmer“

und dem Gemeinschaftsraum mit der Tischten- nisplatte geäußert.

Vor allem die direkten Gespräche mit den Ge- flüchteten bei dem Besuch hätten zum gegensei- tigen Verstehen beigetragen. Goy sagte, ihnen sei es wichtig gewesen, die Sorgen und Nöte der Menschen im direkten Gespräch kennenzu- lernen und ihnen das Gefühl zu geben, dass man ihre Probleme ernst nehme.

DRK leistet trotz Wohnungsnot gute Integrationsarbeit in Schloßborn

Mammolshain (kw) – Der Gesangverein Hei- terkeit lädt für Freitag, 31. Januar, um 19.11 Uhr zur Faschingsveranstaltung ins Dorfge- meinschaftshaus Mammolshain ein.

Weithin bekannt ist, dass die Mammolshainer wissen, wie man Feste feiert, und so möchten die Sängerinnen und Sänger des gemischten Chores in dieser Tradition die sogenannte „5.

Jahreszeit“ mit Alaaf und Helau und vielen Gästen feiern.

Ob mit oder ohne Hütchen, karnevalistisch gestylt oder im Frack – dabei sein ist alles. Es darf gesungen, geschunkelt, gelacht und zu fetzig präsentierter Musik der besten DJs aus Mammolshain auch getanzt werden. Mit von der Partie sind unter andrem Garde-und Schau- tanzsolisten, auch aus den Reihen der SKG Bad Soden, die Walldorfer Scherzbuben – weitere Überraschungsgäste haben sich angesagt, eben-

so humorvolle, amüsante Büttenredner. Essen und Trinken sind ebenfalls sichergestellt, ob Würstchen, Brezel, Frikadelle & Co., Berliner oder Mitternachtssüppchen entscheidet alleine der Magen vor Ort.

Das DGH öffnet ab 18.30 Uhr seine Pforten, Beginn der Veranstaltung ist um 19.11 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro und schließt ein Begrü- ßungsschlückchen mit ein.

Der Kartenvorverkauf läuft schon unter (06173) 78402 bei Brigitte Volz, verbindliche Reservie- rungen für die Abendkasse können auch unter der E-Mailadresse khinninghofen@aol.com getätigt werden.

Die Sängerinnen und Sänger freuen sich üb- rigens auch über Neuzugänge, gerne dürfen Interessenten den Faschingsabend oder die ge- nannten Kontakte für Karten nutzen, um sich diesbezüglich näher zu informieren.

„Ja, die iss schee“: Fassenacht beim MGV Heiterkeit Mammolshain

Königstein (kw) – Am Sonntag, 19. Januar, ist es wieder soweit: Der Burgverein König- stein e. V. lädt um 11 Uhr zum Neujahrsemp- fang in das Foyer des Hauses der Begegnung in der Bischof-Kaller-Straße ein.

Wie jedes Jahr stellt der Neujahrsempfang den Auftakt im Veranstaltungskalender des Burgvereins dar. Mitglieder, Freunde und zahlreiche Vertreter der Königsteiner Ver- einswelt beginnen gemeinsam das neue Jahr.

Im Rahmen des Empfangs gewährt die Prä- sidentin Birgit Becker einen Überblick auf kommende Veranstaltungen, die über das Jahr

verteilt stattfinden werden. Als Höhepunkt lüftet die Präsidentin das wohlgehütete Ge- heimnis um das nächste Burgfräulein.

Neben zahlreichen Ehrengästen wird auch Burgfräulein Sophia I. mit ihrem Hofstaat er- wartet. Der Mandolinenclub Falkenstein wird den Neujahrsempfang musikalisch beglei- ten. Das Jahr 2020 ist darüber hinaus für den Burgverein ein besonderes Jahr, denn vom 21. bis 23. August findet das 70. Burgfest statt. Alle Königsteiner Bürgerinnen und Bür- ger sind beim Neujahrsempfang am Sonntag herzlich willkommen.

Auftakt für das 70. Burgfest: Der Burgverein lädt zum Neujahrsempfang

Königstein (kw) – Die Schülervertretung (SV) der Bischof-Neumann-Schule organisiert erstmalig am Freitag, 17. Januar, von 15 bis 19 Uhr einen Flohmarkt in der Pausenhalle.

Gäste können gerne Spielwaren, Bücher und alles, was Kindern und Jugendlichen Spaß macht, erwerben. Auch Skizubehör und Ski- kleidung sollen angeboten werden. Für das leibliche Wohl wird in Form eines Kuchenbuf- fets gesorgt, dazu wird die Big Band der BNS gute Stimmung verbreiten.

Der Erlös der Tischgebühr geht an die SV, manche Klassen spenden den Erlös ihres Klas-

sentischs für das Partnerprojekt in Kiserian (Kenya). Aussteller können sich gerne beim Schulsprecher Laurenz Rathmanner unter laurenz.rathmanner@gmail.com melden. Die Tischgebühr beträgt 5 Euro und einen Kuchen.

Secondhand ist Klimaschutz!

Flohmärkte bieten eine günstige und umwelt- schonende Alternative zu konventionellen (Textil)-Geschäften: Ressourcen werden ge- schont und Transportwege minimiert. Auch dazu möchte die SV der BNS mit dem Frei- tagsflohmarkt beitragen.

Erstmalig Schülerflohmarkt an der Bischof-Neumann-Schule

Königstein (kw) – Es war eine Phase der trüge- rischen Ruhe, doch aktuell kommt es im Kreis- gebiet wieder vermehrt zu Anrufen von Trick- betrügern, meldet die Polizei – also erinnert die KöWo wieder einmal daran, vorsichtig zu sein.

Glücklicherweise legten bisher die meisten Angerufenen gleich wieder auf, wenn ihnen jemand weismachen wollte, ihr Geld sei in Gefahr und müsse von angeblichen Polizeibe- amten vorsorglich sichergestellt werden oder ein angeblicher Verwandter brauche für eine Anschaffung kurzfristig einen größeren Geld- betrag. Leider agieren die Täter jedoch so pro- fessionell, dass es ihnen mit ihrer geschickten, psychologisch geschulten Gesprächsführung dennoch immer wieder gelingt, Bürgerinnen und Bürger um ihr Erspartes zu bringen. So auch in einem Fall, der sich am Montag in Bad Homburg Kirdorf zutrug.

Bei einem älteren Ehepaar klingelte am Nach- mittag das Telefon. Die Person am anderen En-

de der Leitung gab sich als Enkel der Senioren aus. Der Betrüger hatte Glück. Seine Stimme klang zufällig wie die des echten Enkels, so- dass man keinen Verdacht schöpfte. Auf die Schilderung einer angeblichen Notsituation, für die er dringend Geld benötige, zeigte man sich hilfsbereit, sodass es gegen 14.45 Uhr zur Übergabe mehrerer Zehntausend Euro Bargeld an eine angebliche Freundin des Enkels an der Haustür des Ehepaares kam. Erst später flog der Schwindel bei einem Telefonat mit dem richti- gen Enkel auf.

Beschrieben wird die Abholerin als circa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 170 cm groß mit langen dunklen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren. Sie sprach akzentfreies Deutsch und trug einen karierten Rock. Die Bad Homburger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufge- nommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer (06172) 120-0 zu melden.

Trickbetrüger wieder am Telefon

Glashütten (kw) – Der nächste Glashüttener AbgabeBasar ist für Samstag, 7. März einge- plant. Von 9 bis 12 Uhr werden die gut gefüll- ten Tische im Bürgerhaus Glashütten (Schloss- borner Weg 2) wieder zugänglich sein.

Schon am Freitag, 6. März, bieten die Orga- nisatoren von 17 bis 19 Uhr einen Vorverkauf für Schwangere (mit Mutterpass) und eine Be- gleitperson an.

Das traditionelle Angebot umfasst Frühjahrs- und Sommerkleidung von Größe 50 bis 176, Babyausstattung, Autositze, Fahrräder, Spiel- sachen, Bücher, Multimedia und vieles mehr.

Wer den Basar mit seinen Fundstücken berei-

chern möchte, kann sich bis zum 9. Februar – 23.59 Uhr – über die Homepage www.glas- huettener-abgabebasar.jimdofree.com anmel- den. Pro Haushalt und E-Mail wird nur eine Nummer vergeben. Die Vergabe der Nummern erfolgt per Los. Bitte beachten: 10 Prozent des Verkaufserlöses werden als Spende für ge- meinnützige Zwecke einbehalten.

Das Basar-Team freut sich sehr über jede/n Helfer*in aus der Gemeinde Glashütten. Über die Homepage http://www.glashuettener-ab- gabebasar.jimdofree.com können Interessierte direkt Kontakt aufnehmen, die umgehende Rückmeldung ist garantiert.

AbgabeBasar kommt im März

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