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24. Jahrgang Donnerstag, 17. Oktober 2019 Kalenderwoche 42

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 22.600 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

24. Jahrgang Donnerstag, 17. Oktober 2019 Kalenderwoche 42

Oberursel (ow). Nach zweijähriger Planungsphase sind die D2-Junioren des SC Eintracht Oberursel als amtierender Hallenkreismeister 2018/2019 in den Herbstferien nach Spanien zum internationalen Fußballturnier um die 35. Copa Sant Vicenc Barcelona Maresme aufgebrochen. Und trotz der Niederlagen in der Vorrunde in bester Stimmung und mit hilfreichen Erfahrungen auf internationalem Parkett in einem hochkarätig besetzten Turnier zurückgekehrt.

Gegen das Auswahlteam Westsaar und die Fu- tura Stars FC, eine vom FC Barcelona einge- richtete und finanzierte ungarische Fuß- ball-Eliteschule, hielten die Eintrachtler, Jahr- gang 2008, phasenweise auf Augenhöhe spiel- und kampfstark mit, doch am Ende hieß es 0:3 und 0:9. Gegen Djuss Kolomyja aus der Ukraine waren die Oberurseler bis zehn Mi- nuten vor Spielschluss feldüberlegen, führten sogar 2:0, mussten sich aber am Ende knapp 2:3 geschlagen geben.

Hier wie bei den beiden anderen Spielen, ent- schied der Altersunterschied: Sämtliche Vor- rundengegner traten mit zwölf- und mit je zwei erlaubten 13-jährigen Spielern an. Als

spielentscheidend erwiesen sich Körper- und Beinlänge und damit die Laufstärke gegen- über den durchweg Elfjährigen aus Oberursel.

Im Spiel um Platz elf gegen die SG Bornheim/

Frankfurt verlor das Team in einer ausgewo- genen Partie knapp mit 2:3.

Fairness, Respekt, Toleranz

Umrahmt wurde das gesamte mehrtägige Tur- nier der Altersklassen U11, U13, U15, U17 und U19 durch eine eindrucksvoll inszenierte Eröffnungszeremonie im Stadion von Pineda de Mar mit einem Umzug samt Musikband für die aus neun europäischen Ländern gemel- deten Teams und einer aus Adelaide/Australi- en angereisten Mannschaft. Geschickt hatten die Organisatoren von „KOMM MIT“, ein für die Ausrichtung internationaler Jugendturnie- re gegründetes Tochterunternehmen des Deut- schen Fußballbundes, die Ziele des Turniers von jeweils einem Jugendlichen in allen ver- tretenen Sprachen vortragen lassen. Die Ein- schwörung für alle Beteiligten auf Fairness, Respekt, Toleranz und Verständigung erwies sich als psychologischer Volltreffer, denn das Turnier verlief äußerst fair und frei von Zwi- schenfällen. Die Jury musste bei der Verlei- hung der Fairness-Trophäe während der Ab- schlussfeier daher Schwerstarbeit leisten. Sie entschied sich für Blau-Weiß 96 Schenefeld bei Hamburg leisten. Nach den fünf Finalspie-

len in den jeweiligen Altersklassen, die mit Siegen für drei deutsche Auswahlmannschaf- ten, das ungarische Eliteteam der U13-Junio- ren und einem rumänischen Team endeten, gab es ein hoch emotionalen Abschlussfeuer- werk mit Musik.

Zwei wohlverdiente Ruhetage nutzten die D 2-Junioren aus dem Taunus für ein internes Match beim Fußball-Golf und einen Ta- gesausflug nach Barcelona. In der katalani- schen Metropole spürten die Elfjährigen eher flüchtig Antoni Gaudi, dem Meister der Bau- kunst und seiner Sagrada Familia, dagegen äußerst intensiv Lionel Messie, dem Meister der Ballkunst und Weltfußballer 2019, nach.

Im größten europäischen Fußballstadion Camp Nou durften die Eintracht-Jungs die Teamkabine samt Whirlpool und das Museum des FC Barcelona besichtigen, in den Spieler- sesseln am Spielfeldrand verweilen, den hei- ligen Fußballrasen betasten, auf den Reporter- stühlen unterm Stadiondach Tonaufnahmen legendärer Fußballübertragungen lauschen und bei der Installierung einer neuartigen An- lage mit Videokameras zur Spieler- und Be- wegungsanalyse dabei sein. Die Taunusjungs fanden in den Aussichtsterrassen des Olympi- aparks Zeit, sich per Ansichtskarte bei den Förderern ihrer Tour zu bedanken. Post aus Barcelona empfangen somit der Jugendför- derverein der Eintracht Oberursel und Come- dian Peter „Schüssel“ Schüssler und Freunde.

Spielerfahrung gesammelt

Trainer Sven Tilgner zieht am Ende eine durch- weg positive Bilanz: „Jeder Einzelne hat durch die Spielerfahrung in Spanien viel Neues für die eigene Technik und die Teamtaktik gelernt. Des- halb sehe ich optimistisch auf die nächsten Spie- le der laufenden Meisterschaftsrunde der höchs- ten Juniorenliga im Hochtaunuskreis und setze auf einen der vorderen Plätze in der Tabelle.“

Derzeit wird auch über eine erneute Teilnahme an einem internationalen „KOMM MIT“-Tur- nier in den kommenden Jahren gesprochen.

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Die Oberurseler fühlen sich wohl auf der Bank im Camp Nou, wo sonst der Trainer fiebert und Messi sich ausruht. Foto: Eintracht Oberursel

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Ausstellungen

„Rhein-Main“ – Fotos von Mitgliedern des Photo Cirkels, Foyer im Rathaus (18. Oktober bis 1. No- vember)

„Farbenfroh in den Herbst“ – Bilder von Elke Stri- cker, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, geöff- net täglich 9-17.30 Uhr (20. Oktober bis 29. Novem- ber)

„Augenblicke“ – Porträts und Reisefotos von Willi Mulfi nger, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 9.

November)

„Reisefotografi e“ – Fotos von Gerhard Spangen- berg, Stadtbücherei, Epppsteiner Straße 16-18 (bis 19. Oktober)

Das Steinbach-Tryptichon – Gemeinschaftskunst- werk beim Fest „Mittendrin – Steinbacher Frauen laden ein“, Rathaus Steinbach, Gartenstraße 20 (bis 1. Dezember)

„Visionen in Farbe“ – Werke von Holger Poneleit, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1 (13. Okto- ber bis 22. Dezember)

„Unikate, Skuplturen und Papercuts“ – Werke von David Gerstein, Bild & Rahmen Hofmann, Ober- höchstadter Straße 4a-6 (26. Oktober bis 23. Novem- ber)

„Metamorphose Mensch & Tier“ – ganzheitliche Anschauung der Gestalt und Evolution des Menschen und der Tiere, Freie Waldorfschule Oberursel, Eich- wäldchenweg 8 (bis 30. Oktober)

„Pferde, Personen, Politisches“ – Acrylbilder von Ingrid Schiller, Taunus Sparkasse, Epinay-Platz (bis 31. Oktober)

„Die Stille im Blick“ – Arbeiten von Klaus Schnei- der, Galerie m50, Ackergasse 15A, dienstags, don- nerstags, freitags 16-18 Uhr, samstags 10-12 Uhr und nach Vereinbarung (bis 19. Oktober)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie- ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt- platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo Cirkels, Traute-und-Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großfl ugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 17. Oktober

Live-Musik mit „Rene Moreno“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 18. Oktober

Führung „Rund um die Hohe Mark“ mit Klinikfüh- rung, Treffpunkt: vor dem Haupteingang des Taunus- Informationszentrums an der Hohemark, Hohemark- straße 192, 14 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst geht ab 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzliche Notdienst- gebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuellen Not- dienst-Apotheke ist zu erfahren über 22833 988(Handy) und über 0137-88822833 (Festnetz).

Donnerstag, 17. Oktober

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Freitag, 18. Oktober

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Samstag, 19. Oktober

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Sonntag, 20. Oktober

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Montag, 21. Oktober

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Dienstag, 22. Oktober

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Mittwoch, 23. Oktober

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Donnerstag, 24. Oktober

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Freitag, 25. Oktober

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Samstag, 26. Oktober

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Sonntag, 27. Oktober

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466 Vernissage „Rhein-Main“ – Fotos von Mitgliedern

des Photo Cirkels, Foyer im Rathaus, 18 Uhr Entschleunigungs-Konzert mit Gitarrist Peter Rei- mer, Reihe „Kultur in der Klinik“, Kirchsaal der Kli- nik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, 19.15 Uhr

„Friday Night Jam Session“ in der Musikhalle Port- straße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

„Fine Guitar Music“ von Jimmy Robinson, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Freitag, 18., bis Montag, 21. Oktober

Taunuskerb, Stadt Oberursel, Festplatz Bleiche, Freitag Fassanstich im Festzelt 18.30 Uhr, Live-Mu- sik mit „Aber Hossa“ 19 Uhr, Samstag 12 Uhr Kerbe- Umzug mit anschließendem Baumstellen und Fah- nenweihe, danach Musk mit Brass Band, Blasorches- ter und Musikzug, Sonntag Zaubershow 14 Uhr.

Kerbeolympiade 15 Uhr, Giggelschmiss 17 Uhr, täglich Kerbe-Frühschoppen und Kerbe-Treiben

Samstag, 19. Oktober

Flohmarkt, Adenauerallee, Frankfurter Landstraße, Nassauer Straße und Bahnhofsvorplatz, 7-13 Uhr Heide-Pfl egeaktion, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Treffpunkt unterhalb des Sportplatzes König- steiner Straße an der Stierstädter Heide, 9.30-15 Uhr Dorfspaziergang, Veranstalter: Frühe Hilfen Ober- ursel, Treffpunkt: vor dem Rathaus, 10.30 Uhr Brot-Kulturtag, Veranstalter: Monika Lepold, Vor- stadt 37, 10.30-20 Uhr

Kirchenführung Kirche St. Ursula, Veranstalter:

Pfarrei, St Ursula Oberursel/Steinbach, Treffpunkt:

Turmhalle, Marienstraße 3, 15.30 Uhr

Kinderbuch-Lesung „Lotte und die Oma-Tage“ von Miriam Zedelius, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 15.30 Uhr

Offene Singstunde „Singen weckt Erinnerungen“, Musikschule Oberursel, Kulturzentrum Alte Wache Oberstedten, Pfarrstraße 1, 16 Uhr

Konzert „Gospel meets Big Band“ mit Fehlgriff Or- chester, Junger Chor Liebfrauen sowie Pop- und Gos- pelchor Rejoice Neu-Isenburg, Kirche St.-Sebastian in Stierstadt, St.-Sebastian-Straße 2, 18 Uhr

Samstag, 19., & Sonntag, 20. Oktober

Musical „Pinocchio“, Veranstalter: Lasse Heinrich Production, Taunushalle Oberstedten, Landwehr 6, Samstag 19 Uhr, Sonntag 17 Uhr

Sonntag, 20. Oktober

Herbstbasar, Elternbeirat des Kindergartens Lieb- frauen, Kindergarten und Pfarrheim, Berliner Straße 63 und 65, 10-12 Uhr

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstra- ße 18, 11.30 Uhr

Applefest, Veranstalter: Parent-Teacher-Group der Frankfurt International School, Schulgelände, An der Waldlust, 12-16 Uhr

Führung „Jüdisches Leben in Oberursel“ mit Ange- lika Rieber, Veranstalter: Stadt Oberursel und Gesell- schaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hoch- taunus, St.-Ursula-Brunnen, 14.30 Uhr

Kinder-Mitmachprogramm „Tolle Töne”, Julia Steinmetz, Kulturzentrum „Alte Wache”, Pfarrstraße 1, 15 Uhr

Vortrag „Zu Besuch in … Ungarn“ mit Zsófi a Kai- ser, Veranstalter: katholische Kirche St. Ursula Ober- ursel/Steinbach, Gemeindezentrum St. Crutzen, Bi- schof-Brand-Straße 13, 15 Uhr

Konzert mit dem Popchor „Sing4Joy“, Bürgerhaus in Steinbach, Untergasse 36, 17 Uhr

Benefi zkonzert „Fly with me“ mit Bel-Voce-Ge- sangssolisten und evangelischer Jugendchor, evange- lische Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 17 Uhr Gospelkonzert mit „Just Gospel Frankfurt“, evange- lische Kirche Oberstedten, Pfarrstraße 19 Uhr

Montag, 21. Oktober

Führung „Camp King“, Veranstalter: Stadt Oberur- sel, Treffpunkt: Kinderhaus, Jean-Sauer-Weg 2, 14 Uhr

Polizeiliche Bürgersprechstunde mit Polizeihaupt- kommissarin Katja Jokiel-Gondek, Rathaus, Raum 503, 16-17.30 Uhr

Dienstag, 22. Oktober

Lesung „Bretonisches Vermächtnis“ von Jean-Luc Bannalec, Reihe: „2. Krimiherbst“, Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, 20 Uhr

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Informationsabend „Gewaltfreie Kommunikation“

mit den Trainern für gewaltfreie Kommunikation Ve- ronika Ghedina und Nico Küßner, Veranstalter: ka- tholische Kirche St. Ursula Oberursel/Steinbach, Kirche St. Petrus Canisius in Oberstedten, Landwehr 3, 20-21.30 Uhr

Donnerstag, 24. Oktober

Filmabend „Mit dem Schiff von Rostow am Don nach Moskau auf Don und Wolga“ von Lothar Schaf- froth und Irene Lindenstruth, evangelische Auferste- hungskirche, Ebertstraße 11, 19.30 Uhr

Live-Bildreisereportage „Syrien – Erinnerungen an ein Land vor dem Krieg”, Internationaler Verein Vin- drose, Stadthalle, 19.30 Uhr

Schauspielmonolog „Morgen & Abend“ mit Christi- an Wirmer, nach einem Roman von Jon Fosse, Ver- anstalter: Verein „Literatouren Kultur“, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „Ruth & Friends“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Kabarett „Lusdick“ mit Kai Kramosta, Kulturzent- rum „Alte Wache“, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Freitag, 25. Oktober

Kulinarische Lesung „Brunos Gartenkochbuch“ mit Martin Walker, Reihe: „2. Krimiherbst“, Buchhand- lung Bollinger, Hohemarkstraße 151, 20 Uhr Impro-Theater „Die Bibliothek des Zufalls“ mit der Gruppe „Für Garderobe keine Haftung“, Kulturzent- rum „Alte Wache“, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

„Newcomer TV-Nacht“ in der Musikhalle Portstra- ße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 26. Oktober

„Halloween – Oberursel spuuukt“, Veranstalter:

fokus O., Innenstadt 13-19 Uhr

Benefi zabend, Veranstalter: Verein Kenia Kinder Hilfe“ und „The Rilano Hotel“, Zimmersmühlenweg 35, 17.30 Uhr

Wettbewerb „Local Heroes“, Veranstalter: Stadt, Musikhalle Poertstraße, Hohemarkstraße 18, 19 Uhr

Samstag, 26., & Sonntag, 27. Oktober

Lokalschau, Veranstalter: Geflügelzuchtverein Weißkirchen, Zuchtgelände Oberurseler Straße, Samstag 14 Uhr, Sonntag, 10 Uhr

Sonntag, 27. Oktober

Gesundheit Aktiv, Vortragsreihe der säule Gesund- heit im fokus O., Parkhotel am Taunus, Hohemark- straße 168 10.30-16.30 Uhr

Vernissage „Wandobjekte“ von Michael Post, Gale- rie m50, Ackergasse 15A, 11-12.30 Uhr

„Ein Mahl für alle”, evangelische St. Georgsge- meinde, Bürgerhaus Steinbach, Untergasse 36, 11 Uhr

Keltenführung „Keltische Sagen und Mythen zu Samhain“, Stadt Oberursel, Treffpunkt: Taunus-In- formationszentrum, Hohemarkstraße 192, 14 Uhr Orchesterkonzert mit Ensemble „La Serena“, Ver- anstalter: Kulturkeis Oberursel, Stadthalle, 17-19 Uhr

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Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

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feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Gospelchor tritt in Oberstedten auf

„JustGospel! Frankfurt“ – das sind rund 20 Sänger die eines verbindet: die langjährige Liebe zu Musik mit Seele, Groove, Gefühl und Tiefgang. Zum Gospel. Begeistert singen die Chor- mitglieder schon seit vielen Jahren miteinander und haben sich 2015 als „JustGospel! Frank- furt“ unter der Leitung von Christoph Kuhn, einem erfahrenen Pianisten und Chorleiter, neu formiert. Das Repertoire umfasst vorwiegend moderne Gospelsongs. Aber auch bekannte Titel wie „Halleluja“ von Leonard Cohen fehlen nicht. Komplettiert wird der Chorklang durch eine kleine Combo aus Piano, Bass und Cajon. Am Sonntag, 20. Oktober, tritt „JustGospel! Frank- furt“ in der evangelischen Kirche Oberstedten um 19 Uhr auf. Einlass ist um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der Stiftung „Stedter Tropfen“ wird gebeten. In der Pause fi ndet ein Getränkeverkauf durch die Stiftung statt. Das gespendete Geld wird für die Aus- und Weiterbildung von Ehrenamtlichen verwendet. Foto: JustGospel!

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Donnerstag, 17. Oktober 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 42 – Seite 3

Bei Klaus Berthold hobeln

Kinder sehr gerne und gekonnt

Oberursel (eh). Späne machen, wie geht das?

Drei Tage lang konnten Kinder dies auf dem Spielplatz Glöcknerwiese in der Holzwerk- statt entdecken. Wie aus dicken Ästen nützli- che und weniger nützliche Dinge werden oder sogar Kunst entsteht, konnten die Kinder da- bei selbst entscheiden und ausprobieren.

Der erfahrene Zimmerer und Schreiner Klaus Berthold und seine Holzwerkstatt, vielen Oberurselern bekannt vom Hessentag, schlug an der Glöcknerwiese seine Plane auf und lud ein zum Schnitzen, Drechseln und Sägen.

Das passende Werkzeug brachte er mit. Wenn nach allem Spänemachen etwas Brauchbares übrig blieb, worauf die Kinder stolz waren, war das Ziel, ein echter „Holzwurm “ zu wer- den, erreicht.

„Es kommen immer nur Kinder, die Lust ha- ben“, sagt Klaus Berthold. „Wenn sich die Kinder auf die Wipp-Drechselbänke setzen, dann machen sie das, was sie sich zumuten.

Ich brauche denen nichts zu erklären, mache es aber, wenn es ausdrücklich gewünscht ist.“

Berthold war viel in der Welt unterwegs. Ob in Japan oder einer anderen entfernten Region der Erde, so Bertholds Erfahrung, konnen die Menschen Drechseln, Sägen und Hobeln.

„Und das können Kinder auch“, sagt der Holz-Großmeister. Der Mann wird von den kleinen Handwerkern genauso geliebt wie das Material, das sie mit ihm bearbeiten.

Als die Mauer vor 30 Jahren fiel, ist der heute 69-Jährige in seine Erzgebirgsheimat zurück- gekehrt, in eine Region, deren Holzpyramiden ein Verkaufsschlager sind und sich unter bei- nahe jedem Weihnachtsbaum drehen. Bert- hold ist zwar gelernter Elektriker, aber er ar- beitet längst im eigenen Zimmerergeschäft, baut Holzhäuser und erhält Fachwerk am Le- ben. Er ist seit dem Hessentag 2011 immer mal wieder in Oberursel. Im Schnitt kommen 150 Kinder zu ihm und probieren aus, was sie können. Immer wieder lässt sich beobachten, wie die Kinder tief versunken ihrer Arbeit nachgehen, während die Mama oder der Papa neugierig über die Schulter schauen und am liebsten mitmachen würden.

Klaus Berthold ist Idealist. Er nimmt keinen Eintritt, freut sich aber über Spenden. Er räumt abends alles weg und übernachtet in der Nähe seiner Werkstatt. Eingeladen hatte ihn dieses Mal das Kinderbüro mit dem Projekt

„Gemeinsam aktiv“ der Pfarrei St. Ursula und des Caritasverbands Hochtaunus.

Zur Holzwerkstatt ist auch Jorge Gallegas Sánchez von „Gemeinsam aktiv“ mit seinem acht- jährigen Sohn Ollin gekommen, der in der Holzwerkstatt einiges ausprobiert. Foto: Ehmler Der vierjährige Luciano ist zusammen mit seiner Mutter am Drechsler aktiv und produziert

dort mit Freude viel Holzspäne. Foto: Ehmler

Ausverkauft

Oberursel (ow). „Bülent Ceylan – intensiv – Die klei- ne Hallentour“ am 8. No- vember in der Stadthalle ist ausverkauft.

Seniorentreff Weißkirchen

Oberursel (ow). Der Senio- rentreff Weißkirchen im Al- ten Rathaus, Urselbachstra- ße 59, beginnt sein Pro- gramm am Mittwoch, 23.

Oktober, mit „Spielen und Unterhaltung“ von 9 bis 12 Uhr. Um 9.30 Uhr ist Treff- punkt am Alten Rathaus für

„Weißkirchen bewegt sich – 3000 Schritte für die Ge- sundheit“. Ein Bewegungs- angebot gibt es von 10.30 bis 11.45 Uhr. Von 15 bis 17 Uhr ist Spieletreff.

Erntedank in St. Sebastian

Oberursel (ow). Die Ge- meinde St. Sebastian in Stierstdt, St.-Sebastian-Stra- ße 2, feiert am Sonntag, 20.

Oktober, Erntedankfest. Um 9.30 Uhr beginnt der feierli- che Gottesdienst, musika- lisch begleitet durch den Kirchenchor und den Musi- zierkreis unter der Leitung von Chris-tof Sulzbach.

Auch die Kindergartenkin- der beteiligen sich an diesem Gottesdienst. Anschließend finden das traditionelle Ern- tedanksuppe-Essen und die Gemüsetombola im Pfarr- heim statt. Für Kinder gibt es Gelegenheit zum Malen und Spielen.

Singen weckt Erinnerungen

Oberursel (ow). Am Sams- tag, 19. Oktober, um 16 Uhr findet unter dem Motto „Sin- gen weckt Erinnerungen“ ei- ne offene Singstunde im Kul- turzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, statt. Traditio- nelle Lieder und altbekannte Volkslieder sind insbesonde- re älteren Menschen in guter Erinnerung und wecken posi- tive Gefühle. Und so lädt das Team der Alten Wache seit einigen Jahren Menschen, die gerne singen und dies nicht alleine zu Hause tun möchten, zu einer offenen Singstunde ein. Holger Pusi- nelli von der Musikschule Oberursel begleitet am Kla- vier und verknüpft die Lieder zur Freude der Senioren durch nette Geschichten.

Eingeladen sind geübte Sän- ger, aber auch untrainierte Stimmen aller Altersklassen.

Die Veranstaltung ist beson- ders für Menschen mit De- menz und deren Familienan- gehörige, Freunde und Be- treuer geeignet. Abgerundet wird der Nachmittag durch Kaffee und Gebäck. Der Ein- tritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Experten laden zum Brot-Kulturtag

Oberursel (ow). Am Samstag, 19. Oktober, findet in der ehemaligen Alten Apotheke, Vor- stadt 37, ein Brot-Kulturtag statt. Veranstalter sind die Getreidetechnologen Thomas und Monika Lepold sowie Bäckermeister Georg Dürmuth. An diesem Tag werden verschiede- ne Aktivitäten angeboten: von 10.30 bis 12 Uhr ein Vortrag zur Kulturentwicklung von Brot und Getreide und von 14 bis 16 Uhr eine Backvorführung, bei der es neben der hand- werklichen Tätigkeit erweitert um die Ver- wandlungsprozesse vom Korn zum Brot geht.

Zwischendurch können Gespräche bei der Brotausstellung und bei der Brotverkostung im Brotcafé stattfinden. Eine Brotmeditation

findet abschließend von 18 bis 20 Uhr statt.

Von welchen Gedanken und Gefühlen ist die heutige Brotkultur geprägt? Der Alltag ist bei der Ernährung und der Zubereitung oftmals eilig. So ist es umso wichtiger, zwischendurch innezuhalten und sich auf Wesentliches zu be- sinnen. Zwischen Erde und Luft, Wasser und Feuer entsteht ein Feld, das immer wieder auf andere Weise Transformationen bewirkt, bis schließlich ein Brot entstanden ist als Mani- festation all dieser Kräfte der Natur. Der Brot- Kulturtag konzentriert sich thematisch auf diese Verwandlungsvorgänge. Nähere Infos im Internet unter brot-kulturtag.jimdosite.

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Samstag, 16. November 2019 | 11:00 - 14:00 Uhr



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Frühstückskino

Oberursel (ow). Für das Frühstückskino in der Blue- box, dem Kino der Portstra- ße, Hohemarkstraße 18, gibt es für Sonntag, 20. Oktober, ab 11.30 Uhr noch ein paar Karten. Schlemmen am Frühstücks büfett und eine US-Gangsterkomödie stehen auf dem Programm. Früh- stück und Film kosten zusam men 14 Euro, ermäßigt neun Euro. Kartenreservie- rung unter Telefon 06171- 636930 oder per E-Mail an bluebox@portstrasse.de.

FDP bekräftigt Ablehnung der Planungen zum Rathausareal

Oberursel (ow). Die FDP-Fraktion lehnt die Planungen zum Rathausareal nach wie vor ab und zeigt sich erstaunt über öffentliche Äuße- rungen der Grünen, wonach im Stadtparla- ment Konsens zur Sanierung des Rathauses herrsche. Bereits 2015 habe die FDP-Fraktion den Grundsatzbeschluss entschieden abge- lehnt, heißt es in einer Mitteilung. An den da- maligen Gründen habe sich bis heute nichts geändert.

Die Planungen zum Rathausareal, einer der zentralen Orte Oberursels, hätten zwei ent- scheidende Schwachpunkte: Sie seien defini- tiv nicht finanzierbar – „es sei denn mit einem erneuten Griff in die Tasche der Bürger“.

Und: Sie seien unprofessionell zerstückelt.

„Wie kann man die Projekte Rathaus und Stadthalle unabhängig voneinander planen?

Es reicht ein Blick, um zu sehen, dass das nicht sinnvoll ist“, sagt Fraktionsvorsitzende Katja Adler. Stattdessen schlägt die FDP aber- mals eine Neuplanung mit folgenden Eck- punkten vor: Neubau des Rathauses als Ver- waltungsstandort an anderer Stelle in Oberur- sel, Planung eines Bürgerbüros als zentrale Anlaufstelle für persönliche Bürgerangele- genheiten im Bereich des heutigen Rathausa- reals, Einbeziehung der Entwicklung der Stadthalle – Sanierung und Attraktivierung – in die Gesamtplanung und Ausschreibung ei- nes neuen Ideenwettbewerbs für die Neupla- nung des Rathausareals ohne Rathaus.

Dieser Ansatz berücksichtige zunächst den Aspekt der Stadtplanung. „Ziel ist ja, nicht nur eine Gebäudesanierung vorzunehmen, sondern eine attraktive zukunftsfähige Gestal- tung dieses Quartiers zu erreichen“, so Tho- mas Fiehler, Mitglied im Bau- und Umwelt- ausschuss. Ein großes Verwaltungsgebäude auf einem der besten und lukrativsten Grund- stücke der Stadt zu planen, sei nicht zukunfts- fähig. Die Bürger benötigten kein zentrales Verwaltungsgebäude, sondern ein zentrales, leicht zugängliches Bürgerbüro, in dem die

persönlichen Anliegen bedient werden. Dort könnten über das heutige Einwohnerbüro hin- aus weitere Dienstleistungen angesiedelt wer- den, etwa eine Unterstützung (Help Desk) bei den zunehmenden digitalen Prozessen. Dies sei auch vor dem Hintergrund des 2017 in Kraft getreten Onlinezugangsgesetzes unab- dingbar. Das Onlinezugangsgesetz regelt, dass Bund, Länder und Kommunen bis 2022 alle Verwaltungsleistungen in Deutschland über Verwaltungsportale auch digital anbieten und die Portale zu einem Portalverbund ver- knüpfen müssen.

Ein Neubau des Rathauses an anderer Stelle ermögliche zudem einerseits ein modernes Gebäudekonzept mit modernem Arbeitsplatz- design, andererseits schaffe eine Verlagerung völlig neue Planungsfreiräume für das Innen- stadt-Quartier. Hier sei auch der Zusammen- hang zur Entwicklung der Stadthalle als Ver- anstaltungszentrum zu sehen. So würde etwa die Ansiedlung eines Hotelbetriebs neue Per- spektiven eröffnen.

Darüber hinaus sind nach Ansicht der FDP ökonomische Aspekte wichtig. Das vorgeleg- te Sanierungskonzept berge erhebliche Risi- ken. Eine schrittweise Sanierung im laufen- den Betrieb benötige erhebliche Rüstkosten bei gleichzeitig andauernder Belastung Mitar- beiter. Der kalkulierte Aufwand dürfte laut FDP bei notwendigen zwischenzeitlichen An- mietungen von Räumen unterschätzt sein. Der kalkulierte Aufwand dürfte auch deswegen unter großen Unsicherheiten stehen, da bei- spielsweise die Belastung mit Schadstoffen wie Asbest noch nicht endgültig geklärt ist.

Eine großflächige Planung des Rathausareals schaffe darüber hinaus mehr Optionen für Maßnahmen zur Gegenfinanzierung, die in einem Ideenwettbewerb entwickelt werden sollten. Adler: „Wir wollen ein lebendiges zentrales Quartier für die Bürger schaffen. Of- fenheit für innovative Konzepte ohne Denk- verbote ist nun gefragt.“

Benefizabend der Kenia Kinder Hilfe

Oberursel (ow). Der Benefizabend des Ver- eins „Kenia Kinder Hilfe“ (KKH) im Rilano- Hotel, Zimmersmühlenweg 35, findet am Samstag, 26. Oktober, zum sechsten Mal statt.

Ab 17.30 Uhr bieten die Veranstalter außer dem traditionellen Vier-Gänge-Menü sowie neuesten Informationen aus Kenia und dem Waisenhaus auch wieder ein Unterhaltungs- programm. Musikalisch wird der Abend zum dritten Mal von der „Guembri Band“ beglei- tet. Neu an diesem Abend ist eine Tombola.

Unterstützer des Vereins haben sehr schöne

Preise zur Verlosung freigegeben: Vielleicht ein Wochenende in Hamburg? Oder ein Wo- chenende mit einem Porsche Boxster?, Viel- leicht lernt jemand ein neues Musikinstru- ment? Oder er sichert sich die nächste Gans zu St. Martin oder Weihnachten? Der Abend wird vom stellvertretenden KKH-Vorsitzen- den Andreas Mohr moderiert.

Die Teilnahme kostet 55 Euro, davon gehen 30 Euro an die KKH. Anmeldung über das Rilano-Hotel, Telefon 06171-5000, oder im Internet unter www.kenia-kinder-hilfe.de.

EKS erhält Teilzertifikat

„Sucht- und Gewaltprävention“

Oberursel (ow). Die Erich-Kästner-Schule (EKS) hat ein Teilzertifikat für den Bereich

„Sucht- und Gewaltprävention“ verliehen be- kommen. Die Auszeichnung ist der erste Mei- lenstein auf dem Weg zum Zertifikat „Ge- sundheitsfördernde Schule“.

Schulleiter Julian Stey sowie das Schullei- tungsteam und das Kollegium rund um Sabine Grubschat, die als Beratungslehrkraft Präven- tion maßgeblich an der Konzeption und Durchführung beteiligt war, sind stolz über das Etappenziel. Stey dankte seinem Team für das Engagement und die ambitionierte Arbeit.

Zu Beginn des Prozesses wurde zunächst eine selbstkritische und fundierte Bestandsaufnah- me vorgenommen. Darauf aufbauend folgten viele Gespräche – schulleitungsintern, mit dem Kollegium, den Eltern, außerschulischen Partnern sowie der Schülervertretung. Es wur- de untersucht, welche Maßnahmen und Ko- operationen für die Schüler wichtig sind, um ihnen in einer Zeit, die mit vielen Versuchun- gen aufwartet, den Wert ihrer Gesundheit be- wusst zu machen.

Überreicht wurde das Zertifikat von Laura Spieker, Schulpsychologin vom Staatlichen Schulamt Friedberg. Spieker lobte die regel- mäßig stattfindenden Präventionsangebote für alle Jahrgangsstufen. Eine weitere Besonder- heit sei der wöchentlich stattfindende Klas- senrat in den Jahrgangsstufen fünf bis zehn

und das in regelmäßigen Abständen tagende Schülerparlament. Zudem gebe es erstmalig im Februar 2020 eine Präventionswoche mit spezifischen relevanten jahrgangsbezogenen Themen.

Auch die enge Zusammenarbeit mit außer- schulischen Institutionen der Region im Ar- beitsfeld „Sucht- und Gewaltprävention“ sei vorbildlich, sagte die Schulpsychologin. Das Programm werde vom Kollegium mitgetragen und unterstützt, hob Spieker hervor, dies be- legten die vielen absolvierten Fortbildungen im Bereich „Sucht- und Gewaltprävention.

Dieses aufeinander aufbauende und sich er- gänzende Präventionsprogramm der EKS er- fülle die Voraussetzungen für die erstmalige Vergabe des fünf Jahre gültigen Zertifikats

„Sucht- und Gewaltprävention“, erklärte Spieker. Nach Ablauf ihrer Gültigkeit könne deren Fortschreibung beantragt werden. Die EKS hatte den Antrag auf erstmalige Ausstel- lung der Teilzertifizierung erst vor wenigen Monaten gestellt. Die eingereichten Unterla- gen wurden hinsichtlich der Erfüllung der Standards überprüft und es fand ein zweige- teiltes Evaluationsverfahren statt.

Das Ziel der EKS ist es, das Gesamtzertifikat

„Gesundheitsfördernde Schule“ zu erwerben.

Die dazu notwendigen Maßnahmen zur Erfül- lung der vorgeschriebenen Standards werden derzeit geplant, initiiert und umgesetzt.

Laura Spieker übergibt das Teilzertifikat an Julian Stey. Foto: Hochtaunuskreis

Die Heinzelmännchen im Tierheim

Oberursel (HB). Bisweilen sind es die Hein- zelmännchen, die an der Tierheimpforte klin- geln. Nicht das Orginal aus Köln, sondern die hiesige Filiale. Im konkreten Fall war diese bei den Stadtwerken angesiedelt, die ihren seit 2012 praktizierten „Social Day“ diesmal am Forsthausweg verbrachten und mit Pinsel, Spachtel und Weißbinderrolle rissige Balken und schmutzige Wände bearbeitet haben. Hel- fende Hände kann die Leiterin des Tierheims Nicole Werner jederzeit gebrauchen.

Oskar, 13 Jahre alt und Dauergast im Hohe- markwald, reagierte auf den Betrieb vor sei- ner Box mit anhaltendem Gebell. Zur Mit- tagszeit machte das Arbeitskommando in sei- nen türkisfarbenen Poloshirts auf der Biergar- tengarnitur genau vor seiner Hundenase die wohlverdiente Pause. Das hat den betagten Vierbeiner spürbar irritiert. Die Heimwerker rekrutierten sich aus verschiedenen Abteilun- gen, für die der Ausflug einerseits dem Ken- nenlernen diente, andererseits eine willkom- mene Abwechslung vom Büroalltag - verbun- den mit einer sinnvollen Aufgabe - bedeutete.

An Ort und Stelle gab es kein Abtasten son- dern unverzüglich wurden die Handschuhe angezogen und die vom Tierheim beschafften Farbeimer geöffnet. „Die hatten richtig Lust,“

freute sich Teamleiterin Jana Hartig. Stadt-

werke-Geschäftsführer Jürgen Funke doku- mentierte mit seiner Stippvisite die Bedeu- tung des sozialen Engagements, das im ver- gangenen Jahr dem Umweltschutz auf der Stierstädter Heide gegolten hatte.

Diesmal nahm sich ein Quartett den Kanin- chenstall gleich hinter dem Hoftor vor, dessen sechs Insassen ausquartiert wurden, damit die Ställe und Balken mit Konservierungsfarbe gestrichen werden konnten. Im Haupthaus spachtelten die Helfer die Wände des Arzt- zimmers glatt, in dem die Heiminsassen – Hunde und Katzen, aber auch Hamster und Meerschweinchen – vom Veterinär einmal pro Woche untersucht und behandelt werden. Da- nach wurde weiße Farbe aufgetragen. Die dritte Baustelle lag im Flur zum rückwärtigen Ausgang, der sich vom fleckigen Schlauch in einen hellen Durchgang verwandelte.

Tierheimleiterin Nicole Werner kann ehren- amtliche Unterstützung gebrauchen, denn auf dem weiträumigen Gelände gibt es ständig etwas zu werkeln. Deshalb wird eine Firma, die sich im Oktober angesagt hat, ebenfalls mit offenen Armen empfangen. Der Wasser- schaden in der Boxengasse lässt sich auf diese Weise allerdings nicht beheben. Er ist ein Fall von Gewährleistung und beschäftigt die Jus- tiz. Schon seit Jahren.

Im Kaninchenstall mit Überzeugung bei der Sache. Jana Hartig, Andreas Thiele, Silvia Soria-

no und José Gutierrez. Foto: Biedermann

Dialog (offen, auch anonym) zum Thema

„Zwischenmenschliche Beziehung auf eine neue Ebene bringen“

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Der Dialog fi ndet am Dienstag, dem 22. Oktober um 18.00 Uhr in der Altenhainer Straße 1B in 61462 Königstein statt.

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Donnerstag, 17. Oktober 2019 OBERURSELER WOCHE Kalenderwoche 42 – Seite 5

Dienstagskino

Oberursel (ow). Am Diens- tag, 22. Oktober, wird um 20 Uhr in der Bluebox Port- straße, Hohemarkstraße 18, ein künstlerischer Film ge- zeigt. Eintritt: vier Euro.

Rabenschnabel

Oberursel (ow). Am Frei- tag, 15. November, dem bundesweiten Vorlesetag, liest die Puppenspielerin und ehrenamtliche Vorleserin der Stadtbücherei, Edith Nikel- Ruppmann, um 16 Uhr in der Stadtbücherei, Eppstei- ner Straße 16-18, aus einem Bilderbuch vor. Mit dabei hat sie ihre Handpuppe Till Rabenspiegel, der mit den Kindern plaudert und immer frech in die Geschichte hin- einplappert. Im Anschluss wird gebastelt. Die Raben- schnabelgeschichten für Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren dauern etwa 75 Minuten. Anmeldung ab 25. Oktober in der Stadtbü- cherei oder unter Telefon 06171-62870. Der Eintritt kostet zwei Euro, für Ober- ursel-Pass-Inhaber ist er frei.

Herbstbasar

Oberursel (ow). Für Sonn- tag, 20. Oktober, lädt der Elternbeirat des katholi- schen Kindergartens Lieb- frauen von 10 bis 12 Uhr in den Kindergarten und in das Pfarrheim Liebfrauen, Berliner Straße 63 und 65, zum Herbstbasar für Baby- und Kinderkleider sowie Spielsachen ein. Der Klei- derverkauf von privat fin- det im Pfarrheim, ein sor- tierter Abgabebasar für Spielzeuge, Medien und Großteile im Kindergarten statt. Die Besucher erwar- ten ein Kuchenbüfett und eine Café-Ecke.

Vier Länder, vier Sprachen,

42 Freunde zusammen in Berlin

Oberursel (ow). 80 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs und 30 Jahre nach dem Mauerfall trafen sich insgesamt 42 Bürger im Alter vom 15 bis 81 Jahren aus Oberursel und den Partnerstädten Epinay-sur-Seine (Frank- reich), Rushmoor (England) und Lomonos- sow (Russland) in Berlin. Unter den Teilneh- mern waren 25 Deutsche, zehn Franzosen, vier Briten und drei Russen.

Schwerpunkt der vom Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften (VFOS) organisierten Bürgerreise war die deutsche Geschichte seit Ende des Zweiten Weltkriegs, die sich insbesondere in der Ent- wicklung Berlins widerspiegelt. Unterstützt wurde die Reise von den Oberurseler Bundes- tagsabgeordneten Markus Koob und Dr. Ste- fan Ruppert.

Bei Besuchen im Bundestag inklusive Abge- ordnetengespräch mit Markus Koob und in der hessischen Landesvertretung wurde deut- lich, auf welchen demokratischen Werten die politische Ordnung in Deutschland beruht, wie das politische System aufgebaut ist, wel- chen Stellenwert Regierung und Opposition im politischen System haben und wie wichtig es ist, unterschiedliche Meinungen fair und respektvoll zu diskutieren und dabei jeglicher Gewalt und Radikalität – auch verbal – Ein- halt zu gebieten.

Emotional beeindruckend für die Reiseteil- nehmer waren vor allem die Führungen im Deutsch-Russischen Museum Karlshorst, wo am 8. Mai 1945 mit der bedingungslosen Ka- pitulation Deutschlands das Ende des Zweiten Weltkriegs besiegelt wurde, sowie an der Mauergedenkstätte in der Bernauer Straße.

Nicht weniger beeindruckend waren Führun- gen im Museum der Westalliierten Amerika, Großbritannien und Frankreich, die sich von der Besatzungsmacht zur Schutzmacht entwi-

ckelt hatten, am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow sowie auf dem Teufelsberg, der größten Spionageeinrichtung auf Berliner Territorium im Kalten Krieg.

Daneben standen selbstverständlich auch tou- ristische Highlights wie das Brandenburger Tor oder der Berliner Fernsehturm auf dem Programm. Bei einer Schiffstour konnte die Gruppe Berlin vom Wasser aus kennenlernen, und gleich zum Auftakt verschafften sich die Reiseteilnehmer per Bus ein Bild von „Berlin bei Nacht“. In vielen Gesprächen beim ge- meinsamen Essen oder bei der Abschiedspar- ty wurde deutlich, wie wichtig Städtepartner- schaften auch heute noch für das gegenseitige Verständnis sind. Selbstverständlich ergaben sich dabei auch Anknüpfungspunkte für wei- tere Projekte wie Praktika für Jugendliche in Deutschland oder künftige gemeinsame the- matische Begegnungen möglicherwiese in London, Wolgograd oder Brüssel.

„Vier Länder, vier Sprachen, 42 Freunde“ – dieses Fazit zogen am Ende alle Reiseteilneh- mer. Sie zeigten sich mit der Organisation und Durchführung der Reise rundum zufrie- den. Die VFOS-Organisatoren hatten für die Reise einzelne Bausteine individuell ausge- sucht und zu einer lebendigen, durchaus an- spruchsvollen, aber auch Spaß vermittelnden Reise zusammengestellt. Logistisch heraus- fordernd waren die vier Sprachen, aber auch das wurde entweder durch zweisprachige Führungen oder durch direkte Übersetzungen aus der Gruppe heraus, gelöst. Es hat sich ge- zeigt, dass die Städtepartnerschaften in Ober- ursel nach wie vor lebendig und für jeder- mann erlebbar sind. Das sahen auch Stadtver- ordnetenvorsteher Gerd Krämer, Magistrats- mitglied Andi Andernacht und der Stadtver- ordnete Christian Röher so, die in Berlin dabei waren und selbst VFOS-Mitglieder sind.

Das Brandenburger Tor als Fotomotiv gehört auch für die deutschen, englischen, französischen und russischen Teilnehmer der Bürgerreise zu einem Besuch in Berlin. Foto: Albrecht

Freudiges Hacken ist angesagt bei der Septemberaktion auf der Heide. Foto: Staroste

SDW ruft zur Heideaktion

Oberursel (ow). Während vielerorts die rei- fen Gaben von den Äckern und aus den Gär- ten zusammengetragen werden, wird auch auf der Stierstädter Heide angepackt. Am Sams- tag, 19. Oktober, sind alle Freiwilligen dazu eingeladen, die Stierstädter Heide zu be- ackern.

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und die Waldjugend Oberursel organi- sieren federführend die Naturschutzarbeiten, die zum Erhalt der großen zusammenhängen- den Heidefläche am Oberurseler Stadtwald erforderlich sind. Viermal im Jahr werden die Sprösslinge der artfremden Gewächse ent- fernt und der Oberboden aufgelockert. Die Stierstädter Heide bietet einem breiten Insek- tenvorkommen wertvollen Lebensraum. Hier- zu gehört beispielsweise die blauflüglige Öd- landschrecke, welche während der Arbeiten auf der Heide beobachtet werden kann. Der Heidehüpfer mit den blau glänzenden Flügeln wird in der Roten Liste für Deutschland und der Schweiz als gefährdet eingestuft. Neben

dem guten Naturschutzgedanken gilt die Hei- deaktion stets als aktives, freudiges Miteinan- der, an dem Erwachsene wie Kinder mitwir- ken können. Und wer gerade mal ein Päus- chen machen möchte, streunt einen Moment in den Wald aus, um eine handvoll reife Ma- ronen für den späteren Verzehr zu sammeln.

Selbstverständlich werden die fleißigen Hel- fer wie bei allen Heideaktionen von der SDW mit Speisen und Getränken versorgt.

Treffpunkt für die Heideaktion ist am Sams- tag um 9.30 Uhr unterhalb des Sportplatzes Königsteiner Straße an der Stierstädter Heide.

Die Heideaktion endet in der Regel gegen 15 Uhr, aber auch ein zeitweises Mitmachen ist möglich. Sämtliche Geräte und Werkzeuge werden von der SDW gestellt. Wer eigene Gartenhandschuhe zur Verfügung hat, kann sie gerne mitbringen.

Weitere Informationen zu den Aktivitäten der SDW und Waldjugend Oberursel stehen im Internet unter ww.sdw-oberursel.de und www.

waldjugendhessen.de.

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Sperrungen und Umleitungen

wegen Gleisbauarbeiten der VGF

Oberursel (ow). Die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) setzt ihre Instandhaltungsar- beiten am U-Bahnnetz der Linie 3 bis zum Jahresende fort. Ab Montag, 21. Oktober, 2 Uhr bis Montag, 25. November, 3 Uhr ver- kehrt die U3 nur zwischen Frankfurt Süd- bahnhof und Weißkirchen, im Abschnitt Weißkirchen bis Oberursel Hohemark werden Gelenkbusse im Schienenersatzverkehr einge- setzt.

Aufgrund der Gleisarbeiten muss die Frank- furter Landstraße von Samstag, 19. Oktober, 22 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 15. No- vember, 14 Uhr voll gesperrt werden. Die Um leitungsstrecke verläuft über die Lud wig- Erhard-Straße und den Zimmersmühlenweg.

Voll gesperrt ist auch die Bommersheimer Straße. Im zweiten Bauabschnitt direkt im Anschluss muss der Zimmersmühlenweg ab 15. November voll gesperrt werden. Die Um- leitungsstrecke verläuft über die Gablonzer Straße, Ludwig-Erhard-Straße, Frankfurter Landstraße. Die Bommersheimer Straße bleibt weiterhin gesperrt.

Der Betrieb der Ersatzbusse ist in zwei Pha- sen unterteilt. Bis 11. November, 1 Uhr 30, fahren die Busse aufgrund der Sperrung der Frankfurter Straße über den Zimmermühlen- weg. Das gilt auch für alle Schulbusfahrten. In der zweiten Phase, wenn der Zimmermühlen- weg gesperrt ist, fahren die Ersatz- und die Schulbusse über die wieder offene Frankfur- ter Straße.

Während der ganzen Bauzeit bedienen die Busse Haltestellen in Nähe der U-Bahn-Stati- onen, die auf dem gesperrten Abschnitt lie- gen. Erreichbar sind auch die Fahrscheinauto- maten, denn wie üblich findet in den Ersatz- bussen kein Fahrscheinverkauf statt.

Die VGF-Maßnahme endet am 23. November, der U-Bahnbetrieb wird dann wieder aufge- nom men. Aufgrund von Leitungs arbeiten der Stadtwerke parallel zur VGF-Maßnah me muss die Vollsperrung im Zimmers-mühlen- weg und in der Bommersheimer Straße aber bis voraus sichtlich 6. Dezember fortbestehen.

Aufgrund der Vollsperrung der Bommershei- mer Straße zwischen Geschwister-Scholl- Straße und Frankfurter Landstraße müssen auch die Buslinien 42, 46, 49 und n31, von Samstag, 19. Oktober, ab 22 Uhr bis voraus- sichtlich Freitag, 6. Dezember (Betriebsende), umgeleitet werden. Sie weichen über Bom- mersheimer Straße, Geschwister-Scholl-Stra- ße und Homburger Landstraße zur Frankfur- ter Landstraße aus und umgekehrt. Die Hal- testelle „Bommersheimer Straße“ kann nicht angefahren werden, hierfür wird in der Ge- schwister-Scholl-Straße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.

Die VGF weist darauf hin, dass sich neben den Ersatzbussen für Fahrten zwischen Ober- ursel und Frankfurt die S-Bahnlinie S5 anbie- tet, die Oberursel Bahnhof nach Plan mit Hauptwache und Südbahnhof in Frankfurt verbindet. In Oberursel könnten auch die Stadtbusse eine Alternative sein.

Die Gleiserneuerung ist laut VGF eine regulä- re und von ihr geplante Instandhaltung, die wegen des Alters der Anlage und des Ver- schleißes, dem sie unterliegt, notwendig ist, um den Betrieb auf der U3 langfristig auf- rechtzuerhalten. Die VGF erneuert deshalb einen 1290 Meter langen Abschnitt, insge- samt sind auf dem zweigleisigen Stück 2420 Meter Gleis betroffen. Weichen oder Schmier- anlagen liegen hier keine, aber die VGF ver- baut rund 2100 Schwellen. Gearbeitet wird von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr in zwei Abschnitten: im ersten von der Station „Bommersheim“ bis einschließlich der Bahnüberfahrt Zimmersmühlenweg; im zweiten zwischen den Bahnüberfahrten Gat- tenhöferweg und Adenauerallee. Es sind keine Nachtschichten vorgesehen. Die Baukosten liegen bei rund 940 000 Euro.

Die Fahrplanauskunft im Internet unter rmv- frankfurt.de berücksichtigt den geänderten Fahrplan. Über die beste Fahrtmöglichkeit informiert auch das RMV-Servicetelefon un- ter 069-24248024, das rund um die Uhr er- reichbar ist.

Vorstandswahl bei der Seniorenunion

Oberursel (ow). Großen Anklang fand der Ausflug der Seniorenunion in den sommerli- chen Palmengarten am 4. September. Mit Blick auf das in voller Blüte stehende Som- merbeet und den Rosengarten wurden die Ausflügler von der Kustodin des Palmengar- tens, Dr. Hilke Steinecke, begrüßt und in Ge- schichte und Zukunft des Palmengartens, un- ter anderem das im Bau befindliche Schmet- terlingshaus, eingeführt. Ausführlich konnten die Oberurseler die Citrus-Ausstellung erkun- den und sich nach einem Spaziergang an den

großen Weiher und durch den Bambuswald in der Gastronomie des Palmengartens entspan- nen.Für Dienstag, 22. Oktober, wird in die Stadt- halle, Raum Bommersheim, für 16 Uhr zum Vortrag von Pfarrerin Cornelia Synek über Notfallseelsorge eingeladen. Gäste sind will- kommen. Anschließend findet die Mitglieder- versammlung mit Neuwahl des Vorstands statt. Auskünfte bei Dr. Heike Raestrup unter Telefon 06171-9791068 oder per E-Mail an hraestrup@web.de.

Berliner Luft in der Taunushalle

Oberursel (ow). Der Kartenvorverkauf für

„Frau Luna“ hat begonnen. „Frau Luna“ ist die Operette, die die Musikschule Oberursel im Rahmen der Schultheatertage am Samstag, 2. November, um 19 Uhr und am Sonntag, 3.

November, um 17 Uhr in der Taunushalle, Landwehr 6, präsentieren wird. Unter der Ge- samtleitung des Gesangsdozenten Frank Gün- ther werden erwachsene Schüler der Gesangs- klassen, ein großer Chor, ein kleines Orches- ter, Tänzerinnen der Tanzabteilung sowie zahlreiche Helfer im Hintergrund für Bühnen- bild und Maske die burlesk-phantastische Operette auf die Bühne bringen und natürlich auch die bekannten Melodien wie „Das macht die Berliner Luft“ oder „Schenk‘ mir doch ein kleines bisschen Liebe“ darbieten. In dem En- semble haben sich viele verschiedene Men- schen zusammengefunden, die beruflich nor- malerweise in ganz anderen Bereichen tätig sind, für Bühnenbild und Kulissen hat sich eigens ein sehr engagiertes Team formiert.

Die Musikschule hat damit den Rahmen für ein aktives Netzwerk geschaffen – der Spaß an der gemeinsamen kreativen Arbeit ist dem Ensemble bei jeder Probe anzumerken.

Die Operette „Frau Luna“ von Paul Lincke wurde im Jahr 1899 uraufgeführt und handelt

vom Berliner Mechaniker Fritz Steppke, der den beengten Verhältnissen seines Dachzim- mers entfliehen möchte und mit einem selbst- gebauten Express-Ballon und zwei Freunden zum Mond fliegt. Auf dem Mond geben sich Venus, Mars und andere Planeten-Götter ein Stelldichein bei rauschenden Festen mit „Frau Luna“, der Herrin des Mondes. Amouröse Liebeleien und Verwirrungen finden statt, und Steppke & Co. reisen zurück in der Erkennt- nis, dass es auf dem Mond nicht anders zugeht als in der heimischen Mansardenwohnung.

„Frau Luna“ ist aber nicht nur eine Verwir- rungsgeschichte rund um den Traum vom Fliegen und eine Reise zum Mond – was an aktuellen Bezügen in dieser Geschichte steckt, das wird das Publikum am 2. und 3.

November in der Taunushalle erleben.

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Karten für zwölf Euro, ermäßigt acht Euro für Kinder bis 14 Jahre, gibt es in Oberursel in der Buchandlung Libra, Rathausplatz 7, und in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, in Bad Hom- burg in Supp’s Buchhandlung, Louisenstraße 83a, sowie im Büro der Musikschule, Holler- berg 10, in Oberursel.

Unterricht im Kinosaal, der den Feldbergschülern Konzentration abverlangt. Foto: HB

Feldbergschule startet Filmprojekt

Oberursel (HB). Es war ein Zählappell an einem ungewöhnlichen Ort. Die Anwesen- heitskontrolle erfolgte nicht im Klassenzim- mer, sondern im Kinosaal des Jugendcafes Portstraße, den 115 Schüler der Feldbergschu- le aus allen fünf Klassen der Jahrgangsstufe elf bis hinauf zur Empore füllten. Die Lehrer wollten wissen, ob die Anwesenheitspflicht befolgt wurde, bei dieser externen Lektion über das Medium Film am Beispiel des Strei- fens „Die Wolke“, 2006 von Gregor Schnitz- ler mit Paula Kalenberg in der Hauptrolle ge- dreht. Der Film simuliert den Supergau in ei- nem Kernkraftwerk und thematisiert die Flucht der in Panik geratenen Bevölkerung vor dem radioaktiven Niederschlag.

Die Vorführung in der Portstraße war Aus- druck der Zusammenarbeit zwischen der Oberurseler Schule und einer Allianz von Filminstitut und Filmmuseum in Frankfurt.

Die Spezialisten aus Sachsenhausen haben den Film ausgewählt und zum Auftakt des Projekts „Filmmobil“ die Koordinatorin Sabi- ne Imhof geschickt, die mit der Fachlehrerin Andrea Godenschwege in das Thema einführ- te. Obwohl die Initiatoren alle Oberurseler

Schulen angeschrieben hatten, zeigte die Feldbergschule als einzige Interesse an der Kooperation. „Wir sind sehr medienaffin,“ er- läuterte die Lehrerin.

Bis zum Ende des Schuljahres werden die Schüler drei weitere noch nicht ausgewählte Filme sehen. Der Filmwissenschaftler Carsten Siehl wird jeweils in anderthalbstündigen Workshops vertiefend über die Filmästhetik referieren. „Es ist der Versuch, die Filmspra- che im Unterricht zu verankern,“ so beschreibt Sabine Imhof, Expertin für Filmbildung, das Ziel. Die Kosten für das Format übernimmt das hessische Kulturministerium. Den Schü- lern wird beim Filmegucken Aufmerksamkeit und Konzentration abverlangt, denn sie müs- sen zur „Wolke“ Fragen nach dem Filmgenre, Plausibilität der Handlung und der Tauglich- keit des Films für eine TV-Serie beantworten.

Am Ende des Schuljahrs soll bilanziert und entschieden werden, ob die Kooperation fort- gesetzt wird.

Das Unterrichtsformat ist Vorbereitung auf das Thema „Filmanalyse“, das in der zwölften Klasse auf dem Lehrplan steht. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Literaturverfilmungen.

Die Oberurseler Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Ursel: Um Himmels Willen Fritz! Wie siehst du denn aus? Geht’s dir nicht gut? Oder hast du dich schon für Halloween ge- schminkt?

Fritz: Was hast du denn mit Halloween zu tun? Ausgerechnet du! So einen Heiden- Spuk darfst du als Heilige doch gar nicht mitmachen. Und überhaupt bringen diese Kürbisfratzen und bettelnden Kinder eh’

nur Unruhe in unsere Städte. Und ihr macht diesen Humbug auch noch mit.

Philipp: Aber die Kinder haben doch ihren Spaß. Ich bin mal gespannt, wie viele in meinem Friedrichsdorf am Sonntag zum Kürbisschnitzen auf unsere Großbaustelle kommen.

Fritz: Das fehlt mir gerade noch. Die ma- chen auch noch Werbung mit meinem Na- men. Kürbisschnitzen beim Landgrafen!

Dieses ekelhafte orange Gemüse und ich mittendrin auf meiner Säule. Da kann ich nicht mal weglaufen!

Ursel: Jetzt schimpf mal nicht so rum, du oller Grantler. Erstens sind Kürbisse sehr schmackhaft und gesund, und zweitens macht das Schnitzen einen Riesenspaß!

Philipp: Gibt’s bei dir in Orschel nicht auch so feine Grusel-Sachen vom Bäcker? Blut- boller? Monsterkreppel mit Glubschaugen?

Mürbeteig-Spinnen und abgehackte Fin- ger?Fritz: Es reicht, Philipp!

Ursel: Jetzt tu mal nicht so. Du hast ja schließlich deine private Halloween-Vor- stellung bei dir im Schloss. Zugegeben et- was abgemildert, damit du dich nicht fürchtest. Aber immerhin jagt der Kasperl das Gespenst. Und gar nicht weit vom Schloss entfernt vergnügt sich die Jugend im E-Werk bei der Halloween-Disco.

Fritz: Ja, schlimmer geht es ja kaum noch.

Rundherum nur grausiges Getöse.

Philipp: Von wegen! Schlimmer geht immer.

Denk doch nur mal an diese armen Englän- der. Für unsere Freunde in Exeter, Rush- moor und Chesham fängt das wahre Grau- en erst an, wenn sich bei uns schon wieder alles beruhigt hat.

Ursel: Wieso, steigt Nessie aus ihrem Loch?

Philipp: Schön wär’s, wenn’s nur Nessie wäre. Aber da gibt es ein Gruselmonster in London, das allen noch viel mehr das Fürchten lehrt.

Fritz: Nun sag doch endlich, Philipp, wor- um geht’s denn?

Philipp: Nichts Genaues weiß man ja nicht, aber ruf doch mal den Boris auf der Insel an. Der kann dir bestimmt weiterhelfen.

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