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Deckung für den Jägersmann hinter Blüten

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 37 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 16 / 21. April 2011

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Deckung für den Jägersmann hinter Blüten

Eher wohl ein Zufall, dass ein Jagdpächter seinen

„rollenden Ansitz“ im Schmiehbachtal hinter ei- nem blühenden Busch parkte. So weit wir infor- miert sind, wollte der Waidmann auch nicht Jagd

auf Hasen machen. Andererseits, als rollendes stilles Örtchen wird die kleine Jagdhütte auch nicht benutzt worden sein. Trotzdem, die Kombi- nation reizte zu einem Foto. Und wir können ver-

sichern, Gefahr für die Hasen hat zu keiner Zeit bestanden. Und Osterhasen waren nie gefährdet.

Sie werden am Ostersonntag fleißig durch Kelk- heims Gärten hoppeln– wenn es nicht regnet.

Frohe Ostern

Unseren Lesern, Inserenten und Mitarbei- tern wünschen wir ein gesundes und frohes Osterfest. Hoffentlich gibt es für jeden so bunte Osterei, wie sich Kelkheim mit seinen fröhlichen Farben im Frühling zeigt. Denje- nigen, die ihre Autos für einen Osterausflug satteln und damit losfahren, wünschen wir, dass nach dem Bezahlen der Benzinrechnung noch genügend Geld für Hotels, für die eine oder andere Mahlzeit und überhaupt für die Gestaltung schöner Ostertage übrig bleibt.

Manfred Prokasky im Magistrat Dr. Klaus Fischer weiter im Amt

Nach Redaktionsschluss drehte sich das Per- sonal-Karussell der CDU etwas anders als zu- nächst gedacht. Statt Alois Herr wird Manfred Prokasky Magistratsmitglied für die CDU. Die CDU-Mitglieder im Magistrat sind also außer- dem Alfred Peter Keller, Wolfgang Männer, Ewald Wittekind und Thomas Weck. Nach- rücker in der Stadtverordneten-Versammlung sind Dr. Stephan Lauberau, Dirk Hofmann, Peter Größlein, Christian Barde und Norgard Ortwein-Horn. Stadtverordneten-Vorsteher Dr.

Klaus Fischer wurde einstimmig in der kons- tituierenden Sitzung der CDU-Fraktion wieder für dieses Amt vorgeschlagen. In einer Pres- semitteilung der CDU heißt es wörtlich: „Dr.

Klaus Fischer bekundete jedoch die Absicht, falls er vom Stadtparlament am zweiten Mai ge- wählt wird, dass er nach Ablauf der Hälfte der bevorstehenden Legislaturperiode von seinem Posten zu Gunsten eines jüngeren CDU-Frakti- onsmitglieds zurücktreten werde“. Insider rech- nen damit, dass dann Siglinde Stögbauer im Zuge des Generationswechsels in dieses Amt gewählt wird.

Zu den drei Stellvertretern von Alexander Furt- wängler als Vorsitzender der CDU Fraktion zählen Jürgen Schnabel, Christiane Hessling und Dr. Markus Bock.

Kelkheimer Statistik für den 31. Dezember 2010

Fast vierzig Prozent der Kelkheimer gehören ei- ner anderen als der christlichen oder gar keiner Konfession an. Das sagt die Statistik der Stadt Kelkheim für das vergangene Jahr aus. Sicher- lich eine Folge der allgemeinen Völkerwande- rungen und der gesellschaftlichen Veränderun- gen.Römisch-Katholish sind noch 9.695 Kelkheimer (34,25 Prozent), Evangelisch 7.530 Kelkheimer, also 26,60 Prozent. Und insgesamt wohnten zum Jahresende 2010 in Kelkheim 28.306 Menschen, im Jahr davor waren es noch 27.966 und im Jahr 2008 zählte man 27.772 Kelkheimer, eine Zunah- me von knapp einem Prozent oder 534 Einwoh- nern. Von diesen Bewohnern der Stadt waren 2.845 (10,05 Prozent) ohne deutsche Staatsan- gehörigkeit.

Am meisten zugenommen haben in den drei Jah- ren die Einwohner der „Kernstadt“ (Münster, Mitte, Hornau), um 444. Ruppertshain verlor 44 Einwohner, Eppenhain verbuchte einen Zuzug

von 13 Einwohnern. Das Ungleichgewicht der Zahlen für die Kernstadt und die anderen Orts- teile ergibt sich daraus, dass in diesen Jahren frühere gewerbliche Flächen, wie in der Stadt- mitte oder an der Frankfurter Straße in Münster in Wohnungen umgewandelt wurden. Dazu zählt natürlich auch die Senioren-Residenz in der Stadtmitte.

In Kelkheim wurde im vergangenen Jahr 325 Ehen geschlossen, aber auch 231 geschieden.

Geschlossen wurden fünf Ehepartnerschaften und 57 Menschen erwarben die deutsche Staats- angehörigkeit.

Registriert wurden 244 Geburten für Kelkheim, dagegen musstgen 246 Menschen zu Grabe ge- tragen werden.

Die Kelkheimer sind nach wie vor reiselustig:

Sie beantragten 1.138 Reisepässe und 62 vorläu- fige Reisepässe. Personalausweise wurden 2.205 (164 vorläufige) ausgefertigt und 351 Kinderrei- sepässe sollten mit auf Reisen gehen.

Engel wird aufgestellt

Im Terminkalender steht bei uns: Engel-Aufer- stehung. Das ist aber wohl eher Blasphemie und wir berichten nun korrekt: Der reparierte Engel des Metalldesigners Luigi Mulé wird am 27. April (Mittwoch) um 15 Uhr wieder auf dem Kreisel am Hauptfriedhof aufgestellt werden. Die Reparatur war möglich durch eine Spendenaktion, zu der die Bürgerinitiative „Unser Engel für Kelkheim“ auf- gerufen hatte. Inzwischen hat der Engel natürlich mehr Namen bekommen: Blechelse, Blechlibelle sind zwei davon. Und so mancher sagt: Mit einem Engel hat die Figur nichts zu tun. Geschmackssa- che, wie zum Thema Kunst allgemein.

Wechselnde Mehrheiten

Thema einer Besprechung zwischen CDU- und FDP in den letzten Tagen war die kommende Legislatur-Periode, der aus Sicht der CDU auch noch Treffen mit der SPD und UKW folgen kön- nen. Es sei große Übereinstimmung erzielt wor- den, berichtet Alexander Furtwängler. Allerdings wird es keine Koalition zwischen CDU und FDP geben, sondern eine enge Zusammenarbeit. Es könne gemeinsame Anträge geben, jede Fraktion könne aber auch von sich aus Anträge stellen, so dass sich durchaus wechselnde Mehrheiten erge- ben könnten. Übereinstimmung wurde vor allem in der Baupolitik und der Verkehrsplanung erzielt.

Im Schlämmer rechnet Furtwängler mit dreißig Häusern. Vorangetrieben soll der Bau eines Krei- sels an der Shell-Tankstelle, wie auch die Planun- gen für einen Kreisel in Fischbach an der Kreu- zung Zubringer Bundesstraße und Kelkheimer Straße. Gleichfalls im Blickfeld: Ein Kreisel in Hornau für die Einfahrt zur B8. Alexander Furt- wängler, der von Wolfgang Männer die CDU- Fraktion übernahm: „Wichtig ist uns ein solider und belastbarer Haushalt“.

Vermisste Frau gefunden

Mit starken Unterkühlungen wurde am Dienstag- morgen eine 75jährige Frau gefunden, die seit Samstagnachmittag vermisst war. Die unter De- menz leidende Seniorin wurde von einem Frank- furter Polizeibeamten auf dem Weg zum Dienst in einem Straßengraben liegend, unweit eines Tank- stellengeländes in der Frankenallee entdeckt. Es besteht keine Lebensgefahr, berichtete die Polizei.

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Seite 2 - Nr. 16 Kelkheimer Zeitung 21. April 2011

Fotografi sche Ostergrüße von der „Kelkheimer Zeitung“ für Kelkheimer

Eifrige Spaziergänger werden er- kannt haben, wo die Bilder ent- standen sind: Ganz oben links in der Johann-Strauss-Straße. Da-

runter die beiden Fotos wie auch die zwei oberen in der rechten Spalte haben ihren Ursprung im Schmiehbachtal. Dann folgt die

Liegnitzer Straße und darunter der neue Bahnübergang in Müns- ter zum Industriegelände von der L 3016 her. Und unten links der

Blick von Hornau in Richtung Fischbach. Klar, dass die Bilder nicht an einem Tag entstanden sind. Der April machte es möglich.

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Seite 3 - Nr. 16 Kelkheimer Zeitung 21. April 2011

Eine Ruhepause für die Töpferinnen der Kulturgemeinde in Ruppertshain

So ganz freiwillig ist diese Ru- hepause nicht und sie wird wohl anderthalb Jahre dauern, aber wenn nicht alles täuscht, dann wird der Raum, in den Rupperts- hains „Töpferinnen“ der Kultur- gemeinde ansehnlicher sein als der schäbige Kellerraum in der Rossertschule, in dem sie bisher untergebracht waren: Wenn die neue Schule fertig ist, können die Damen auch wieder ihrem Hobby nachgehen, das inzwi- schen bis in die frühen siebziger Jahre zurückreicht, als es noch große Ausstellungen im angren- zenden Ausstellungsraum gab.

Jetzt, vor der Ruhepause haben sie sich noch einmal übertroffen, und zwar so nachhaltig, dass der Laie zuweilen nicht unterschei-

den kann: Echt oder unecht. Also der Spargel ist echt, er ruht auf einer getöpferten Schüssel und die Blumen stammen ebenfalls aus einem Garten. Vor dem groß- artigen Drachen braucht man keine Angst zu haben. Er beißt nicht und spuckt auch nicht Feu- er, vielmehr ist er wohl als Zierde für einen Garten gedacht. Aber

auch ein Drache kann ein Sensi- belchen sein. Es knisterte, als der Brennofen geöffnet werden soll- te, erinnert sich Eva Ohlenschlä- ger. Und dann zerfi el das gute Stück fast zu Staub. Jedenfalls in kleine Stücke, wie das beim Töp- fern bei den hohen Hitzegraden schon mal passiert. Das war‘s, dachten alle. Doch Daniela Euler, die den Gast aus dem Fernen Os-

ten modelliert hatte, resignierte nicht, war nicht traurig, sondern machte sich sofort daran, einen neuen Drachen zu schaffen. Er wurde rechtzeitig zum kleinen Fest anlässlich des Pausen-Be- ginns fertig. Wie so viele andere Stücke, die dann ihren Weg in Wohnungen oder Gärten fi nden werden.

Im Grunde ist es auch ein Schlussstrich unter rund vierzig Jahre Töpfern mit der Kulturge- meinde in Ruppertshain, jedoch kein endgültiger, wie Eva Oh- lenschläger versichert. So wird der wertvolle Brennofen bei ihr zu Hause untergebracht werden, um dann, wenn alles wieder her- gerichtet ist, im neuen Raum ei- nen Platz zu fi nden. Keine leich- te Arbeit, denn der Ofen hat ein respektables Gewicht: Rund 300 Kilogramm.

Jedoch, es waren nicht nur Er- wachsene, die hier kreativ tätig wurden. Immer wieder fanden sich Kinder ein, um selbst kreativ tätig zu werden, wie die Figuren in der Mitte beweisen. Und die Kurse für die Kinder sollen auch nach der Pause wieder aufge- nommen werden. Denn, so for- mulierte es Eva Ohlenschläger:

Hier waren wir schon Gast in der Schule, in der neuen Schule wer- den wir wieder Dank der Rekto- rin Dorothea Mohr die Möglich- keit haben, mit den Kindern zu arbeiten. Es ist halt ein Geben und Nehmen.

Der Blick zurück: Im Frühjahr und Herbst regelmäßige Treffen an acht Abenden, jeweils zwei Stunden lang. Und immer waren

um die zehn Teilnehmerinnen dabei. Und da alle optimistisch eingestellt sind, gab es für die Gruppenaufnahme keine Tränen, sondern neben einer gut bestück- ten „Ernährungsplatte“ auch ein Glas Sekt. Gut für den Kreislauf.

Anregungen für die Zeit nach der

„schöpferischen Pause“ gibt es genügend. Man kann eigene Ide-

en austauschen, kann sich auch mal in der Nachbarschaft um- schauen, um zu sehen, was ande- re so für Ideen haben. Denn Ide- en darf man ruhig nutzen, wenn man dann selbst etwas Neues arbeitet. Mag sein, dass man dann auch Neuigkeiten über die Glasur erfährt, dass man auch beim weihnachtlichen Fest wie in den letzten Jahren etwas für den Zusammenhalt tut – der Mög- lichkeiten gibt es viele. Zunächst gab es aber eitel Freude über die fertigen Arbeiten.

15. Mai 2011

9.

Am 15. Mai 2011 findet von 10.00 bis 18.00 Uhr wieder der Kelkheimer Stadtmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag statt. Anmeldungen für einen Standplatz kann man ab sofort im Internet unter www.kelkheimer-stadtmarkt.de vornehmen.

Gerne können Sie auch in unserer Sonderbeilage inserie- ren, die an 70.000 Haushalte in unserer Region verteilt wird. Unser Anzeigenfax: 06174 - 93 85 50 oder per E-Mail: meyerdierks@hochtaunus.de. Anzeigenschluss ist der 15. April 2011.

Der Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus lädt ein:

am Samstag, 30. April 2011, 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr,

zum Flohmarkt an und in der Hasselgrundhalle

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Nach dem Bummeln können sich die Besucher bei Gegrilltem und diversen Getränken von den anstrengenden Feilschereien

erholen. Der nächste Flohmarkt an der Hasselgrundhalle findet am 24. 9. 2011 statt. Weitere Informationen erhalten

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Seite 4 - Nr. 16 Kelkheimer Zeitung 21. April 2011

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Korrektur

Zwei Fehler gilt es aus der letzten Ausgabe zu berichtigen: Frak- tionsvorsitzender der CDU ist Joachim Lehner, nicht Gerhard Lehner. Die Verwechslung liegt nahe: Sohn und Vater. Sodann gibt es in Liederbach natürlich keinen Volkspark, sondern einen

„Sportpark“. Aber es ist ja wohl so, dass der Sportpark zuweilen fast zu einem Volkspark wird.

Kommunion

Fast zwanzig Mädchen und Jun- gen werden am 1. Mai (Sonntag) ihre Erste Kommunion empfan- gen.

Es sind: Doldo, Sarah; Fecher, So- fi a: Glaab, Anja; Günthör, Julius;

Harwart, Leander; Hassenbach, Katharina; Heckmann, Jeannne;

Mohs, Kilian; Orru-Lamprycht, Angelo; Pahlsmeyer, Anna;

Port, Marcel; Schmid, Thorsten;

Schröder, Nils; Schröpfer, David;

Schuster, Fabian; Tavares Marti- nez, Christopher; Theurer, Juan- Pablo und Wischermann, Paul.

Der „musikalische Kaffeeklatsch“

des Gesangvereins Union Niederhofheim

(ds). Mit dem immer wieder gern gehörten Klassiker „Memory“

aus dem Musical Cats eröffnete das Akkordeon-Orchester den traditionellen musikalischen Kaffeeklatsch des Gesangvereins Union Niederhofheim. Unter dem Motto „Ohne Heuer in die Scheuer“ hatten sich alle aktiven Musikgruppen zu einem Ständ- chen in der Kulturscheune einge- funden.

„Besser ist es, Musik selber zu machen“, leitete Sigrid Stark auf die Ohrstöpsel der Jugendlichen zum Auftritt der Melodika- und Akkordeonschüler über. Die Jüngsten sind gerade mal fünf Jahre alt, pusten mit dicken Bäck- chen in ihre Melodika und erzeu- gen dabei die lautesten Töne.

Dass Musizieren und Singen Menschen verbindet, bewies der gemeinsame Auftritt der Ge- mischten Chöre Liederbach mit den Sängerinnen und Sängern des Liederkranzes und der Uni-

on, vereint auf dem „Kaffee- klatsch“ unter der Leitung von Henning Schütz. Gut zum Kaffee passten auch die Donauwellen – in Kuchenform und musikalisch dargebracht vom Akkordeon-Or- chester. Wie mit einfachen mu- sikalischen Elementen die Vor- stellungskraft angeregt wird, das zeigte ebenfalls das Orchester mit der Suite I von Peer Gynt von Edvard Grieg. Weitgehend ohne elektronische Unterstützung, vor allem aber auch ohne Schlagzeug erzählte das Orchester mit nur ei- nem Dutzend Akkordeons, einer Querfl öte und einer Triangel eine Geschichte, die bei den Zuhörern

Herzklopfen, Gänsehaut aber auch Wohlbefi nden verursachte.

Der junge Chor „Just for Fun“

blickte musikalisch zurück in die 70er. Das Konzert stand unter der musikalischen Leitung von Hen- ning Schütz, der bereits seit über 20 Jahren die Akkordeongruppe anführt und seit vielen Jahren auch den gemischten Chor diri-

giert sowie den jungen Chor „Just for Fun“ seit dessen Gründung 2002.

Jeden Dienstagabend in der Kul- turscheune treffen sich der Ge- mischte Chor (ab 19.30 Uhr) und der junge Chor „Just for Fun“

(ab 21.15 Uhr). Dringend gesucht werden noch Tenöre und Bässe sowie Alt- und Sopranstimmen.

Weitere Infos gibt es bei Sigrid Stark (06196-21006) sowie auf der Homepage unter www.uni- on1864.de. Das Akkordeonor- chester probt mittwochs abends ab 20 Uhr in der Liederbachhal- le. Für Wiedereinsteiger gibt es ein Angebot nach Absprache.

Melodica- und Akkordeonschü- ler (ab fünf Jahren) treffen sich dienstags nachmittags zum Un-

Spaß und Einsatz bei der Jugendwehr

(ds). „Ihr macht den Angriffs- trupp, Ihr seid der Wassertrupp – und Ihr der Schlauchtrupp“, teilt Jugendleiter Alexander Wie- zorek den Feuerwehrnachwuchs ein. „So ein Löschangriff geht nach strengen Regeln ab, da muss jeder genau wissen, was zu tun ist“, erklärt Wieczorek, der sich mit den rund 20 Kindern und Ju- gendlichen zu einer Übung auf dem Gelände der Liederbach- schule eingefunden hat. Schnell werden in bereits eingeübtem Zusammenspiel die Schläuche

ausgerollt und gekuppelt, an die jeweils benötigte Wasserquelle angeschlossen, und der Lösch- trupp hat bereits die Spritze in der Hand, fertig zum Löschein- satz.

Die „Großen“, das sind die 13- bis 15Jährigen, üben derweil für die sogenannte Leistungsspange, die höchste Auszeichnung, die

ein Jugendfeuerwehrangehöri- ger innerhalb der Deutschen Ju- gendfeuerwehr erreichen kann.

Dabei ist eine gute persönliche Haltung wichtig und geordnetes und geschlossenes Auftreten der Gruppe, es wird auf Schnellig- keit und Ausdauer, Körperstärke und Körpergewandtheit geachtet und feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen und Können abgefragt.

„Bei schlechtem Wetter üben wir Knoten und Stiche und büffeln Theorie für die Jugendfl amme.

Auch hier werden in verschie- denen Stufen Feuerwehrwissen und -technik gefragt und es sind Aufgaben aus Sport und Spiel zu lösen“, so Alexander Wiecxzo- rek, vor zwei Jahren mit zwölf Jugendlichen als Jugendleiter an- gefangen hat.

16 der heute 23 Kinder und Ju- gendlichen haben die Stufe I der

Jugendfl amme bereits bestanden.

„Im letzten Jahr hatten wir 15 Neuzugänge, darunter vier Mäd- chen, zu verzeichnen“, freut sich Wieczorek.

„Das sind teils Kinder von akti- ven Feuerwehrleuten, teils durch Aktionen wie Vatertag oder In- foveranstaltungen der Feuerwehr in der Schule gewonnene Mit- glieder“.

Bei der Jugendfeuerwehr wird aber nicht nur geübt und Theorie gepaukt, auch der Spaß kommt nicht zu kurz.

So steht auch mal ein Kino- besuch auf dem Programm, in diesem Winter gab es auch eine lustige Schlittenfahrt. Beim Stra- ßenfest und Weihnachtsmarkt bereitet die Jugendfeuerwehr fl eißig Hamburger zu, „da ver- dienen wir uns das Zeltlager im Fichtelgebirge“, sagt Alexander Wieczorek.

Rentnerruh Ostergrüße

Termine der Liederbacher Landfrauen

Bei den Liederbacher Landfrauen stehen wieder einige Aktivitäten auf dem Programm: Am 26. Ap- ril (Dienstag) startet um 14 Uhr die „Wanderung zum Gimbacher Hof“. Treffen und Abfahrt an der Brunnen Apotheke und am Friedhof Königsteiner Weg.

Am 16. Juni (Donnerstag) geht es auf zum Hessentag in Ober- ursel, zwei Tage später am 18.

Juni bittem die Landfrauen zum Arbeitseinsatz am Stand beim Straßenfest an der Linde. Es wer- den Kaffee und Kuchen verkauft.

Am 25.Juni (Samstag) um 10 Uhr steht ein Besuch des Mär- chenmusicals „der Froschkönig

“ in Hanau auf dem Programm, vorher fi ndet eine Stadt- und Schlossbesichtigung statt. Tref- fen und Abfahrt mit dem Bus ab Liederbachhalle. Der Eintritts- preis beträgt 17 Euro. Anmeldung bis zum 15. Mai bei Hedi Vorberg (06196-28527) oder Hannelore Weigelt, 06196-25793. Am 31.

August (Mittwoch) geht es dann nach „Wertheim Village“.

Außerdem wird ab sofort jeden

Dienstag um 10 Uhr ein Lauf- Treff angeboten.

Treffpunkt ist der Friedhof Königsteiner Weg, Maria Wun- derlich wird den Teilnehmerin- nen dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Jeden ersten Montag im Monat, beginnend mit dem 2. Mai um 18 Uhr, treffen sich die Landfrauen zum Stammtisch bei „Heiner“.

Mit der neuen Trainerin, Irmgard Klein, trifft sich die Tanzgrup- pe der Landfrauen alle 14 Tage dienstags von 17.30 bis 19 Uhr im katholischen Gemeindezentrum.

Wer Lust zum Mittanzen hat oder sich für eine der Fahrten anmel- den möchte, möge sich bei Hed- wig Vorberg anmelden.

Mit der SPD gibt es am Oster- montag ein Ostereiersuchen am Marktplatz. Der Schützenverein veranstaltet um 15.30 Uhr einen Schießswettbewerb, bei dem es

„leckere Ostereier“ zu gewinnen gibt.

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21. April 2011 Kelkheimer Zeitung Nr. 16 - Seite 5

Am Palmsonntag der erste Gottesdienst mit dem neuen Pfarrer

Palmsonntag, der erste Gottes- dienst für Pfarrer Klaus Wal- deck in seiner neuen Gemeinde, der Gemeinde St. Franziskus.

Ausgestattet mit den traditionel- len Palmwedeln hatte sich die Gemeinde auf dem Pfarrhof eingefunden, um dann in einer

Prozession in die Klosterkirche einzuziehen. Ein besonderer Gottesdienst, wie Pfarrer Klaus Waldeck anmerkte, bevor er die Palmwedel der Kinder und der Erwachsenen mit Weihwasser

segnete und auf die Bedeutung des Palmsonntags und das Ende der Fastenzeit für die Christen einging. Die Palmwedel hatten Helfer aus den dichten Büschen des Klostergartens geschnitten.

Goldene Konfirmation

„und darüber“

Als Liesel Siepmann am 17. März 1929 in Eschelbronn konfirmiert wurde, lag Schnee.

Sie gehörte jetzt zu den „Konfir- manden“ der Paulus-Gemeinde, die sich zur Goldenen Konfirma- tion „und darüber“ in der Paulus- Gemeinde beim Gottesdienst zu- sammenfanden.

Und das Datum ist richtig: Liesel Siepmann ist inzwischen 96 Jah-

re alt geworden, und war in aller Rüstigkeit an diesem Morgen da- bei.Auf unserem Bild ist sie die Zweite von links sitzend. Links neben ihr Inge Schumacher, die vor 60 Jahren konfirmiert wurde.

Es folgen nach rechts: Erika Plaß vor 76 Jahren konfirmiert, Marlis Bulldog 60 Jahre Konfirmation, Irmgard Kurtz 60 Jahre Konfir-

mation, Elsbeth Heinichen vor 50 Jahren, in der Paulus-Gemeinde von Pfarrer Gehring konfirmiert, Elfriede Weil 73 Jahre Konfir- mation, Anita Rollauer gleich- falls vor 50 Jahren von Pfarrer Gehring konfirmiert.

Und stehend links: Felizitas Jed- zig, 50 Jahre Konfirmation und Marion Bomm, 50 Jahre Konfir- mation.

Dieter Wunderlich las im Kino Kelkheim

Dieter Wunderlich, der Kelkheimer Autor, dessen Bücher über „außergewöhnliche Frauen“

immer wieder Neuauflagen er- reichten, las jetzt im Kino Kelk- heim. Das Bild zeigt den Autor (Mitte) während der Vorbespre- chung mit Christian Hofmann (rechts) vom Kino Kelkheim.

Links im Foto Irene Wunderlich,

die Frau des Autors, die eng mit der Arbeit ihres Mannes verbun- den ist.

Dieter Wunderlich hat ein weite- res Buch in Vorbereitung, das im Sommer des kommenden Jahres erscheinen soll. Im Mittelpunkt dieser Arbeit: Besonders interes- sante Frauen. Mehr gibt er zu die- sem Buch noch nicht preis.

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Erste-Hilfe-Grundlehrgang bei Kindernotfällen 14. und 15. Mai 8.45-16 Uhr. Kurskosten werden bei Ehrenamtscard & Malteser Mitglied ermäßigt. Alle Kurse und Lehrgänge finden im Malteserhaus in Fischbach statt. Anmeldung unter 06195-911119. Mittwochs 18-19.30 Uhr unter 06195-997620 Internet: www.malteser-kurse.de.

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Seite 6 - Nr. 16 Kelkheimer Zeitung 21. April 2011

Einen sicheren Sieg verschenkt

Nach dem Aufheulen der Schlusssirene stand Peter Schrei- ber mit versteinertem Gesicht am Spielfeldrand. Und er, der sonst immer mit einem fröhlichen Wort antwortet, fand hier keine Worte mehr: Die HSG Frank- furt RheinMain hatte gerade ih- ren seit langem ersten sicheren Sieg aus der Hand gegeben, ver- schenkt. Voller Freude fuhr die TSG Groß-Bieberau mit einem Punkt im Gepäck nach Hause:

27:27. Dabei hatte die HSG über Strecken mit sechs Toren Vor- sprung geführt, wurde dann aber von den Gästen in den letzten zehn Minuten der zweiten Halb- zeit zur Enttäuschung der knapp 500 Zuschauer bös eingemacht.

Sicher, eine Schiedsrichter-Ent- scheidung sicherte sich die Pfif- fe der Besucher, als Benedikt Seeger nach einem bösen Foul – das Spiel zeichnete sich durch einige gelbe Karten und wenig Zartgefühl aus – gestoppt wurde, zu Boden ging und verletzt vom Feld geführt wurde. Das war Se- kunden vor Schluss. Und Philipp Botzenhardt, der von Steffen Weber mit einem Kempa-Pass bedient werden sollte, wurde re-

gelwidrig daran gehindert, in den Kreis zu springen. Pressespre- cher Andreas Jacobi: „Das Spiel

blieb ungeahndet.“

Oben der noch fröhliche Auftakt des Abends, als die siegreiche

Im Endspiel um die Südwestdeutsche

Rund 200 Fans, ausgerüstet mit ausreichend Lärminstrumen- ten, begleiteten die Münsterer A-Jugend zum Rückspiel in den Ludwigshafener Ortsteil Friesen- heim und machten die Partie zu einem Heimspiel für die Münste- rer Jungs.

Von Anfang an bestimmten die Spieler von Trainer Andreas Kal- man das Spielgeschehen. Vor al- lem in der Abwehr gut eingestellt auf den Friesenheimer Angriff durch die Videoanalyse des Hin- spiels, das die Münsteraner mit einem Tor verloren hatten, wa- ren sie diesmal spielbestimmend auf dem Platz. Erst nachlassende Konzentration vor allem im Ab- schluss ließ die Gastgeber wieder etwas aufschließen und bis zur Halbzeit auf 19:13 verkürzen.

Nach dem Wechsel schmolz der Abstand zunächst auf fünf Tore,

aber näher kamen die Gastgeber im weiteren Spielverlauf nicht mehr heran. In der 40. Minute zog Trainer Andreas Kalman seinen Joker Kevin Wyrwich gegen die nun offensiver spie- lende Deckung der Gastgeber.

Mit zwei Toren aus 1:1-Situati- onen raubte er den Hausherren die letzten Hoffnungen. Auch die rote Karte gegen Torjäger Max Kraushaar (46. Minute) konnten die Gäste locker verschmerzen.

Philipp Höhn ersetzte in der Ab- wehr Max Kraushaar vollwertig und traf vor- ne noch zwei mal vom Kreis. In den letzten fünf Minuten gewähr- te Trainer Kalman fast allen seinen Spielern Spielzeiten.

In keiner Phase des Spieles hatte Friesen-

heim den Hauch einer Chance das Spiel zu seinen Gunsten zu drehen.

Spieler mit Trainern und Betreu- ern feierten anschließend bis tief in die Nacht diesen Sieg.

Aufgebot TSG Münster:

Fabian Lieb (Tor 1.-55.Minute), Marc Sieber (Tor 55.-60.Minute), Maximilian Kraushaar (8/3), Jo- nas Ulshöfer (6/1), Nicolas Gon- dro (3/1), Philipp Höhn (2), Da- niel Damm (2), Daniel Will (8), Konstantin Will, Robin Drews

(2), Alexander Viehl (4), Kevin Wyrwich (2), Marc Zelser, Yan- nic Schuler. Es fehlten der 3. Tor- hüter Jobst Scheffer und Rekon- valeszent Tim Schreiber.

Mit diesem Sieg steht die A- Jugend der TSG Münster in den

Endspielen um die Süd- westdeutsche Meister- schaft und trifft dabei auf die Mannschaft des TV Hüttenberg.

Das Hinspiel findet am 1. Mai (Sonntag) um 17 Uhr in der Eichendorff- halle in Münster statt.

Zum Rückspiel reisen die Münsterer am 8. Mai um 16 Uhr in den Bezirk Gießen (Sport- halle Hüttenberg).

Gleichzeitig hat sich der Müns- terer Nachwuchs für die Vier- telfinalspiele um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Die-

se Spiele finden an den letz- ten beiden Mai-Wochenenden statt. Münster hat zunächst am 21./22.05.11 Heimrecht. Mögli- che Gegner sind die SG Spandau/

Füchse Berlin, TSG GWD Min- den oder TSV Dormagen.

Schützenfest:

Ruppertshainer schossen sechzehn Tore

SV Ruppertshain – DJK Hochheim 5:2 (1:1) Nach dem unbefriedigenden Vor- wochenende wollte der SVR auf eigenem Platz wieder etwas gut machen. Die Mannschaft trat in Top-Besetzung an und merkte, dass die „Ansprachen“ unter der Woche Wirkungen gezeigt ha- ben.Hochheim wurde in den 12 Mi- nuten sozusagen überrannt, vor allem gegen „Pfeilspitze“ Willi Stoll hatte die Hochheimer Ver- teidigung ihre Probleme. Dem- entsprechend auch die Führung nach Einzelleistung durch Stoll nach sieben Minuten. Weitere Chancen erarbeitete sich auch B.

Hahn nach beherztem Einsatz im 16er, den Schlenzer konnte der Keeper gerade noch an die Latte lenken.

Umso überraschender der Aus- gleich durch Kuczera nach einem weiten Abschlag über die Ab- wehr, trocken und unhaltbar aus 20 Metern flach ins rechte Eck.

Die zweite Hälfte begann zerfah- ren und mit Fehlpässen auf bei- den Seiten.

Sinanovic hatte in der 67. Min.

die beste Möglichkeit zur Füh- rung, nachdem der eingewech- selte Leischner ihn hervorragend

im 16er freispielte, doch er schei- terte nach starker Fußabwehr von Trinkmer Oana im Hochheimer Tor knapp.

Die überraschende Führung für die Gäste – fast eine Sinnestäu- schung. Ecke für

Ruppertshain, ein schneller Konter über den agilen Ku- czera, der Köppen unhaltbar überwand und einen kurzen Schock in der SV- Mannschaft verur- sachte.

Nun schlug die Stun- de des Spielertrai-

ners Bernd Schrimpf: Nur drei Minuten nach seiner Einwechs- lung markiert er den verdienten und vielumjubelten Ausgleich.

Und schon nach sieben Minuten brachte er mit dem zweiten Tor- schuss nach einer scharfen Ecke den SV in Führung. Hadzibulics erster Gewaltschuss knallte noch gegen die Latte, sein nächster Versuch ging ins Netz.

Den Schlusspunkt setzte wiede- rum Schrimpf in der Nachspiel- zeit, zum wichtigen Sieg.

Nach diesem wichtigen Heimsieg kann sich nun der vor einer Wo- che überzeugend neu gewählte

Spielausschuss intensiv um das Spielerpersonal für die neue Sai- son „auf der Platt“ kümmern.

Tore: 0:1 Stoll (7.), 1:1, 1:2 Kucze- ra (21., 69.), 2:2, 3:2, 5:2 Schrimpf (78., 82., 90.), 4:2 Hazibulic (86.).

Zweite Mannschaft:

SV Ruppertshain II – DJK Hoch- heim II 11:1 (4:0) Auch die Zweite Mannschaft hatte et- was gut zu machen.

Und siegte mehr als überlegen.

Entscheidend für den Sieg war diesmal die gute Chancenaus- wertung in der Offensive (Millé allein mit sieben Treffern) und eine kaum überwindbare Defen- sive aus Granit mit dem Fami- lientrio S. Hilz, J. Hilz und K.

Hilz. Spielerisch überzeugten die Ruppertshainer und das starke Kollektiv war auch wieder spür- bar. Am Ostermontag kommt der Titelfavorit aus Sulzbach. Dann muss die Elf zeigen, was wirklich in der Ruppscher Zweiten steckt.

Tore: 1:0, 3:0, 4:0, 6:0, 7:0, 10:1, 11:1 Millé (4., 14., 26., 39., 54., 58., 81., 88.), 2:O Gellert (7.), 5:0, 8:1 Schild (32., 63.), 9:1 Engel (70.) (Torsten Schnarrenberger)

Keine Glanzbilanz für die SG

SG Kelkheim – BSC Kelsterbach 1:1 Das Spiel war insgesamt ab- wechslungsreich, und das Un- entschieden geht, wenn man die gesamte Spielzeit betrachtet, in Ordnung. Kelsterbach hatte zu Anfang einige gute Tormöglich- keiten, ehe die SG dann besser ins Spiel kam und sich selbst gute Möglichkeiten erarbeitete. Dani- el Roth brachte dann die Kelk- heimer mit 1:0 in Führung, die danach weiterhin mehr vom Spiel hatten, aber leider keinen Erfolg im Abschluss. Vor allem Özcan Kara, sonst immer sehr treffsicher, hatte offenbar kein „Zielwasser getrun- ken“ und verfehlte bei einigen eigentlich hun- dertprozentigen Chancen das Tor.

In der zweiten Hälfte ließ die SG- Mannschaft den Gegner dann erstaunlicherwei- se nach Belieben gewähren, so- dass Torwart Florian Fischer alle Hände voll zu tun hatte und den Zuschauern einige Glanzparaden bieten musste.

Dennoch fiel dann nach etwa 70 Minuten der Ausgleich für Kelsterbach. Zu allem Überfluss wurde dann Özcan Kara wegen wiederholter Kritik am Schieds- richter mit gelb-rot vom Platz gestellt. Trotzdem spielte die

Mannschaft in Unterzahl eigent- lich besser als zuvor in der zwei- ten Halbzeit. Kelsterbach drängte auf den Sieg, Kelkheim stand nun hinten etwas besser und hatte so- gar noch einige gute Konterchan- cen. Daniel Schmidt hätte, direkt nach seiner Einwechslung, mit der besten davon, eigentlich das Führungstor erzielen können.

So endete das Spiel 1:1. Die SG hätte eigentlich in der ersten Halbzeit alles klar machen kön- nen, hat aber durch die zu Beginn der zweiten Hälfte zu zurückhal- tende Spielweise und die schlech-

te Chancenauswertung den Sieg verpasst.

Es spielten: Fischer, Aksu O., Corgundag, Kavcio- glu, Colic, Esche, Kara, Pehl, Rivarolo, Roth, Mehmedinovic, Selvan, Schmidt, Eldemir.

Die Zweite verlor 2:3 Die zweite Mannschaft konnte eine 2:0 Führung nicht über die Spielzeit bringen. Nach Treffern von Stefan Klaue und Bechir Maddouri hatte die Elf das Spiel eigentlich im Griff. Aber hinten war die Mannschaft viel zu offen und ließ sich einige Male kontern, sodass Kelsterbach innerhalb kurzer Zeit mit drei Treffern das Spiel für sich entscheiden konnte.

Es berichtete Franz Sacherer.

Bewegung im Skiclub

Bewegung auch zu Ostern im Skiclub: Am Ostermontag treffen sich die Mitglieder zum „Oster- hasen-Nordic-Walk“ um 10 Uhr am Parkplatz des Naturfreunde- hauses an der Billtalhöhe.

Am 1. Mai wird es – oh Wunder, keine englische Bezeichnung – eine Wanderung durch den Früh- lingswald vom Kelkheimer Frei- bad aus geben.

Beginn 9.30 Uhr. Bei Rückkehr wird gegrillt.

Märchen für Jung und Alt

Das Theater „Familie Krau- se“ und die Eichendorff-Schule Fischbach schließen sich am 7.

Mai (Samstag) um 17 Uhr zu ei- ner Benefizveranstaltung zusam- men: Das Motto: Märchen für Jung und Alt. Die Märchenerzäh- ler sind: Peter Beuchelt und Kim Salmon, die vier Märchen erzäh- len werden. Die musikalische Begleitung hat das Schulorches- ter unter der Leitung von Holger Schneider übernommen.

Der Moderator ist Herbert Zill.

Der Eintritt ist frei, es wird je- doch um eine Spende gebeten, die der Schulbibliothek und dem Schulorchester der Eichendorff- Schule Fischbach zugute kom- men wird.

Wandern an den Osterfeiertagen

Am Ostersonntag (24. April) wandern die Münsterer Tauniden 19 Kilometer weit um den Fuchs- tanz. Abmarsch ist um 9 Uhr in der Roteberg-

straße Nähe Süwag.

Informatio- nen: 06195-

987670. – Und am Ostermontag wird von Münster nach Altenhain über zehn Kilometer gewandert.

Abmarsch um 13 UhR am Kirch- platz Münster. Informationen:

06195-65084.

Antonia Mayer 75

Ihren 75. Geburtstag wird am 7.

Mai Antonia Mayer aus der Feld- bergstraße 81 feiern. Ohne Un- terbrechung gehört sie seit 1964 dem Vorstand der Katholischen Frauengemeinschaft St. Martin an. Einige ihrer Aufgaben: Das Organisieren der Kuchentheke bei den Pfarrfesten, Basteln für den Basar und die Mitwirkung bei der Frauenfassenacht. Ihre schon bei der Frauenfassenacht berühmten Nähkünste stellt sie auch der Laienspielgruppe Hor- nau zur Verfügung.

Transporter abgestellt Inhalt gestohlen

Während der Nacht kleinere Ma- schinen und eine Flex auf der Ladefläche im Transporter liegen gelassen? Gut sichtbar für böse Buben?

Wie dem auch sei.

Die erwähnten Sachen wurden in der Nacht zum vergangenen Freitag aus einem abgestellten VW Transporter in der Robert- Koch-Straße in Ruppertshain ge- stohlen.

Der oder die Täter öffneten das Schiebetürschloss des Fahrzeu- ges und griffen sich ihre Beute.

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