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Dringend benötigt: Weihnachtsbaum-Nachschub

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 43 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 51 / 21. Dezember 2017

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Auf ein Neues im Jahr 2018

Doch zunächst wünschen wir – Ver- lag, Vertrieb, Anzeigenabteilung und Redaktion – allen unseren Lesern, unseren Kunden, den Inserenten der Anzeigen und natürlich den fl eißigen Helfern, die jede Woche dafür sor- gen, dass die Zeitung zu den Lesern kommt, ein ruhiges und erholsames Weihnachtsfest, um das Jahr 2017 noch einmal in Ruhe Revue passie- ren zu lassen – mit allen guten und schlechten Dingen, die es so mit sich brachte. Dann hoffen wir für alle eine fröhliche Silvesterfeier und vor allem viel Gesundheit und Erfolg im Jahr 2018. Die erste Zeitung im neu- en Jahr wird es am 4. Januar geben.

Diese Nummern haben gewonnen

Weihnachtskalender der Rotarier und Lions dritte Woche

454, 801, 1540, 1788, 2244, 2697, 2936, 4266, 4929, 509, 1317, 1538, 2096, 2554, 2688, 3313, 3332, 3784, 4105, 4115, 374, 773, 933, 1323, 1993, 2568, 3207, 3320, 3347, 3900, 3901, 4086, 4293, 4380, 119, 588, 1095, 1422, 1588, 2157, 2475, 2928, 3137, 3346, 4944, 195, 658, 870, 1155, 1490,

1533, 2250, 2357, 2565, 3293, 4025, 4083, 4240, 4601, 56, 243, 519, 670, 753, 1096, 1163, 1348, 1844, 1905, 2263, 2421, 3021, 3112, 3333, 3410, 3719, 3973, 3987, 4301, 129, 186, 665, 769, 808, 1631, 1784, 1955, 2052, 2671, 2962, 3224, 3809, 3826, 3890, 3985, 4051, 4236, 4864.

Dringend benötigt: Weihnachtsbaum-Nachschub

Um elf Uhr sollte der Verkauf von Weihnachts- bäumen durch die Waldjugend am Gimbacher Hof beginnen, um zehn waren die ersten Käufer schon da und um viertel nach elf etwa bildeten sich lange Schlangen von Kelkheimern, die einen fri- schen Weihnachtsbaum mit nach Hause nehmen wollten. Jedoch, mit einem solchen Ansturm hat-

te die Waldjugend nicht gerechnet.

Das Ergebnis: Als es fast Zeit für die Mittagspause wurde, war der Bestand an Weihnachtsbäumen so zusammengeschrumpft, dass die Waldjugend eine Expedition in den Wald schicken musste, um Nach- schub zu holen. – Am kommenden Vierten Adventssamstag soll der Verkauf weitergehen. Theoretisch müssten dann genügend Bäume be- reitstehen, um dem Heiligen Abend in Kelkheimer Familien den festli- chen Glanz zu geben. Wie üblich in diesen Gefi lden ist die weiße Weih- nacht so eine Sache. Dafür gab es rund um den Gimbi eine Schnee- decke.

Am wichtigsten: Das Kelkheimer Museum?

Jedenfalls in der Kommunalpolitschen Bewertung der letzten Stadtverordneten-Sitzung am vergange- nen Montag. Inklusive der Anfragen umfasste die Tagesordnung 21 Punkte. Das bedeutet: Werden die Stadtverordneten am Montag nicht fertig, müs- sen sie Dienstag noch einmal antreten.

Sie wurden fertig. Aber erst als sich der große Zei- ger der Uhr schon der Mitternacht näherte.

Das Museum, das wohl als wichtigster Tagesord- nungspunkt für viele galt, gewann durch die Unter- schriftenaktion in der Stadt für die Feldbergstraße an Bedeutung. Es ging um den kombinierten An- trag der UKW- und FDP-Fraktionen, die sich ge- gen ein Museum in der Feldbergstraße wenden.

Und da haben die Unterschriften nichts genutzt.

Allianz UKW und FDP stimmten geschlossen für ihren Antrag. Das waren mehr Stimmen als die von der CDU, der SPD und den Freien Wählern.

Im persönlichen Gespräch wurde deutlich, dass nicht alle mit der jeweiligen Richtung ihrer Frak- tion einverstanden waren, auch nicht bei der CDU.

Interessant wäre sicherlich das Ergebnis gewesen, hätten die Stadtverordneten frei und ohne Frakti- onszwang abstimmen können.

Zum Museum auch das Foto. Freunde des Muse- ums hatten in besonders kurzer Zeit 633 Unter- schriften von Kelkheimern für ein Museum in der Feldberger Straße gesammelt. Vergebliche Liebes- müh, wie sich herausstellte. Übergeben wurden die Unterschriften an Bürgermeister Albrecht Kündi- ger von (r/l) Rüdiger Kraatz, Edelgard Kleemann und Andrea Hillebrecht-Schulte. Und Kündiger setzte sich dann in der Sitzung mit allem Nach- druck für die Feldbergstraße ein. Er scheiterte aber – und das war eine bittere Niederlage – in der ei- genen Fraktion.

So sprach denn auch der eine oder andere von ei- nem Riss zwischen dem Bürgermeister und der UKW-Fraktion.

Dann der Haushaltsplan für 2018. Hier war man sich voll einig. Der Haushaltsplan wurde von allen Fraktionen beschlossen.

FCV-Seniorensitzung

Um 14.31 Uhr am 28. Januar gibt es die Seniorensitzung des Fischbacher Carneval Ver- eins. An diesem Nachmittag wird ein Teil des Sitzungsprogrammes bei Kaffee und Kuchen ge- zeigt. Es wird wieder ein Fahrdienst angeboten, der sich im letzten Jahr bewährt hat. Der FCV holt die Kelkheimer Seniorinnen und Senioren an Sammelpunkten ab. Sollte man Interesse am Fahrdienst haben, an den Vorverkaufsstellen an- melden. Karten gibt es ab sofort für fünf Euro in folgenden Vorverkaufsstellen: Micha‘s Lädchen, Langstraße 1b (06195-7245302), Schuhhaus Ralf Fischer, Kirchgasse 2 (06195-6 2307), Brillen- Hörgeräte-Kontaktlinsen UFER, Frankenallee 22 (06195-54 05).

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Münsters Weihnachtsmarkt, in diesem Jahr äußerlich etwas an- ders als sonst: Dicke Baumstäm- me verbarrikadierten den Ein- gang von der Frankfurter Straße her – Schutz gegen einen mög- lichen Anschlag auf den Markt mit Lastwagen. Andere Städte

benutzten Betonklötze, teilweise liebevoll mit weihachtlichen Mo- tiven umhüllt – als Schutz gegen mögliche Anschläge. In Münster sagte Thomas Zelser: Das mache ich, kletterte auf den Traktor und beschaffte auf die Schnelle die Baumstämme, eine Sicherheit, die von den Behörden gefördert wurde.

Die Fotos entstanden am Mor- gen des Dritten Advent, als der Markt mit dem Turmblasen er- öffnet wurde. Friede auf Erden und viele der Kirchgänger, die vom Gottesdienst kamen, freu- ten sich über die Weihnachtslie- der der Bläser des Blasorchesters St. Dionysius Münster. Die ers- ten Stände waren auch für einen Frühschoppen umlagert, Heinz Kunz, der seit Jahren den Markt betreut, war mit der Kamera un- terwegs und eine Polizeistreife schaute auch mal nach dem Rechten.

Mittags gab es in der Hinnergass die Weihnachtspaella und je spä- ter es wurde, desto mehr füllten sich die Alte König steiner Stra-

ße und Marktplatz, auf dem sich wieder das Karussell drehte, mit Besuchern. Und die Kleinen konnten auf Ponys reiten, Herz, was willst du mehr.

Die paar Regentropfen, die zum Abend fi elen, sorgten zwar für aufgespannte Regenschirme,

aber scheuchten die Besucher nicht nach Hause. Am Vorabend das Singen des Chores Just for Fun in der Kirche, die am Ad- ventssonntag auch Schauplatz für ein Konzert des Blasorches- ters St. Dionysius war.

Das fand im alten Teil der Kir- che statt und die Gäste des Abends hatten Gelegenheit, zu den Klängen des Blasorchesters und der Orgel (Friedrike Christ- mann) Weihnachtslieder mitzu- singen. „Macht hoch die Tür die Tor macht weit“ war ebenso im Programm enthalten wie Adeste Fideles und In dulci jubilo. Das Orchester unter der Leitung von

Muamet Sahiti spielte unter an- derem Sarabande von Händel, Transeamus usque Bethlehem und auch englische und ameri- kanische Weihnachtslieder wie White Christmas, die mit viel Applaus belohnt wurden. Am Ende des Programms stand der

musikalische Weihnachts- und Neujahrsgruß mit dem Titel: We wish you a Merry Christmas and a happy New Year. Außerdem wurden die Überbringer des Lichtes von Bethlehem, Pfad- fi nder der Deutschen Pfadfi nder Gesellschaft St. Georg, in der Kirche begrüßt. Die Kirchenbe- sucher hatten die Möglichkeit, dieses Licht auf eigene Kerzen zu übernehmen, schreibt Hans- Georg Sachs.

Mit dieser Aktion fanden 90 Mi- nuten besinnlicher und fröhlicher Adventsmusik in der Münsterer Kirche ein sehr stimmungsvolles Ende.

Friede auf Erden ...

Baumstämme attraktiver als Betonklötze

Dieses Konzert in der Kloster- kirche ist ein vorweihnachtlicher Bestandteil der Kelkheimer Ad- ventszeit – und seit vielen Jahren kommen die Besucher und spen- den gern für einen guten Zweck.

Denn, so hat es der Männer- gesang verein Liederkranz 1861 Kelkheim, dem die Stadt die- ses jährliche Konzert verdankt, festgeschrieben: Kein Eintritt, dafür aber Spenden. Dies Spen- den waren in diesem Jahr für die Lebens hilfe Kelkheim, für das Yona-Youth Orchestra of Na- mibia und für die Erneuerung der Orgel der Klosterkirche be- stimmt.

Die Mitwirkenden waren Elisa- beth Stoll (Orgel) und Beatrix Amann (Cello, im Foto), die Chorgemeinschaft Kelkheim un- ter der Leitung von Ulrich Stoll

und als Sprecher war wieder Friedrich Brunner dabei.

Beifall für ihre Darbietungen erhielten die Chöre des Richter- Gymnasiums unter der Leitung von Bernd Schneider und Petra Raquet sowie die Orchester der Eichendorff-Schule unter der Leitung von Kirsten Georgi und Olaf Heim. Außerdem war der Kleine Chor der Hornauer Euter- pe dabei.

Die Chorgemeinschaft Kelkheim schloss das Konzert mit Schu- berts „Die Nacht“, Beethovens

„Hymne an die Nacht“ sowie drei bekannten Weihnachts- liedern ab: „Leise rieselt der Schnee“, „Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen“ und „Fröh- liche Weihnacht überall“. Und gemeinsam wurden gesungen:

„Vom Himmel hoch, da komm ich her“, „Tochter Zion“ und „O, du fröhliche ...“

Benefi zkonzert im Advent in der Klosterkirche

Sabine Ludwig las

„In den Sindlinger Wiesen“

Innerhalb der Leseförderung an der Grundschule In den Sindlin- ger Wiesen hat die Schule immer wieder Autoren zu Gast, um den Kindern Freude am Lesen zu vermitteln.

Bereits zum zweiten Mal kam Sabine Ludwig für eine Lesung in die Schule. Sie las den Viert- klässlern aus ihren Werken vor.

Bekannt ist Sabine Ludwig mit ihren Büchern „Hilfe ich habe

meine Lehrerin geschrumpft“

und natürlich den Büchern rund um „Die fabelhafte Miss Braitwhistele“, aus dem sie auch dieses Mal vorlas. Die Viert- klässler der Schule hörten ge- spannt zu und stellten der Auto- rin auch Fragen zu ihren Werken und ihrer Arbeit.

Möglich macht der Förderverein der Schule solche Lesungen.

Sonja Peters

Auszeichnungsfeier der Tauniden

„Scheuen Sie hinein und blättern Sie“ forderte der Vorsitzende des Taunusklub Münster, Manfred Bienert, die Miglieder auf. Er regte damit zu einem Blick in den Wanderplan 2018, der bei Weihnachtsfeier im Gimbacher Hof für die Mitglieder vorlag und

auch für das kommenden Jahr wieder viele Höhepunkte ver- spricht.

Dieser Wanderplan solle ein ständiger Begleiter für das kom- mende Jahr sein.

Nach dem Rückblick auf 2017 wies er auf die Wanderwoche des Jahres 2018 in Bad Aibling mit einer Schifffahrt auf dem Chiem- see hin.

Maria Egner und Gisela Ott hat-

ten den Tischschmuck für diese Vorweihnachtsfeier gebastelt, ein Tischschmuck, auf den sich die Mitglieder immer wieder freuen.

Ein Höhepunkt wie in jedem Jahr die Auszeichnungsfeier. Auf 50 der Wanderungen blicken Gerda Kowatsch und Hannelore Loren-

zen zurück. Hundert Wanderun- gen sind es für Ursula Löw und Helga Schreiber. Auf 200 Wan- derungen kann Bärbel Lachner zurückblicken, für Sigrid Schöll- horn sind es 300, Helga Lüth und Gerhard Prade waren bei 700 Wanderungen unterwegs und Manfred Bienert hat es auf 1.000 Wanderungen gebracht.

Die Zahl der Jahresnadeln reich- te von einer bis zu 27.

Fackelwanderung

Der SV Fischbach hat sich für seine Mitglieder etwas Neues überlegt: Eine Fackelwande- rung. Sie fi ndet am 22. Dezem- ber um 18.30 Uhr statt. Treff- punkt ist das Vereinsheim. Hier gibt es auch die Fackeln gegen einen kleinen Kostenbeitrag. Die folgende Wanderung geht dann über drei Kilometer. Rückkehr am Vereinsheim ist gegen 19.30 Uhr. Hier warten dann Punsch und Bratwurst auf die Wanderer.

Bis zum Mittwoch hatten sich schon über 100 Wanderer ange- meldet.

Einige Promille zu viel

Am Sonntagabend meldete ein Zeuge, dass er soeben in Kelk- heim eine Frau beobachtet habe, die mit ihrem Auto augenschein- lich betrunken unterwegs war.

Polizisten der Kelkheimer Sta- tion fuhren zur Anschrift des Halters und trafen das Fahrzeug und eine 49-jährige Frau an, die nach weiteren Ermittlungen als die Fahrerin identifi ziert wer- den konnte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von nahezu drei Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt, Blut abge- nommen und ein Strafverfahren eingeleitet.

Verein Deutsche Sprache

Der seit längerer Zeit in Kelk- heim bestehende Verein macht darauf aufmerksam, dass sich seine Mitglieder an jedem 10. ei- nes jeden Monats um 19 Uhr im Restaurant Europa in der Stadt- halle treffen. Das nächste Mal also am 10. Januar 2018. Auch hier der Hinweis: Wer sich für den Verein interessiert, einfach mal reinschauen.

Taunusklub Münster

Hier zwei Termine für das kom- mende Jahr: Am 5. Januar um 18 Uhr Stammtisch Altes Rathaus.

– Am 7. Januar Sternwanderung zum Feldberg. Treffpunkt: 11.00 Uhr Bahnhof Mitte, Abfahrt mit Bahn: 11.12 Uhr.

Rund 4.000 Euro hoch ist der Sachschaden an einem weißen Mercedes, der am vergangenen Freitag auf einem Parkplatz in der Hauptstraße abgestellt und von einem Unbekannten ge- rammt worden war.

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21. Dezember 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 51 - Seite 3

Sterne mit Wünschen – sie stam- men von Menschen, die es nicht so gut haben wie andere, hieß es auch in diesem Jahr wieder bei der Taunus Sparkasse. In den Weihnachtsbäumen ihrer Filia- len hatte die Taunus Sparkasse auch in diesem Jahr wieder Wunschsterne aufgehängt, sodass die Kunden wieder die

Rolle eines Geschenkpaten über- nommen haben, Geschenke be- sorgt und den Stern dann mit dem Geschenk wieder in der Fi- liale abgegeben, wie hier in der Filiale am Marktplatz in Kelk- heim. Übergeben wurden die Geschenke durch Filialdirektor Eric Hemmerling (links im Foto) an Kinder der Kindertagesstätte

„Arche Noah“, die im Schnee- treiben den Marsch in die Stadt- mitte antraten und dabei fröhlich sangen „Schneefl öckchen, Weissröckchen“. In der Tages- stätte werden auch behinderte Kinder betreut, es handelt sich um einen integrativen Kinder- garten, die Margot Fye, wie Lei- terin (rechts im Foto) betonte.

Eingelöste Wunschsterne

Den ersten Ruppertshainer Weihnachtsmarkt in diesem Jahr – im vergangenen Jahr gab es ihn zum ersten Mal – gab es nach dem Gottesdienst auf dem Platz vor der Matthäus-Kirche. Weih- nachtsmarkt Nummer Zwei lie- ßen sich Mitglieder des SV Rup- pertshain einfallen, die auf der

Platt für Weihnachtsbäume und Weihnachtsbuden sorgten. Hier gab es Getränke, dem kühlen und feuchten Wetter angepasst, heiß natürlich, neben Kakao auch Glühwein. Wie auch Ge- grilltes. Und für die Kleinen gab es genauso Gesprächsrunden wie für die Erwachsenen.

Hier noch einmal der Grund für den Büdchenzauber: „Wir möch- ten mit Euch den Vorweihnachts- stress vergessen und schöne Stunden auf unserer Platt (Sport- platz Ruppertshain) verbringen.“

Wäre das Wetter besser gewesen, aber dafür gab es ja heiße Ge- tränke.

Zwei Weihnachtsmärkte in Ruppertshain

„Büdchenzauber“ auf der Platt

Kunst zum Aufhellen des Gemüts

Zehn Mitglieder des Kunstforum Zauberberg be- streiten die neue Kunstausstellung im Gesund- heitszentrum Kelkheim: Malerei, Plastik, Foto- kunst und Literatur. „Betrachten erlaubt“ ist der Titel. Und die Aufforderung ist an die gerichtet, die als Patienten in das Gesundheitszentrum kommen und hier beim Betrachten der Bilder durchaus et- was Positives erfahren können, wie Gila Gordon sagte. Ausgestellt werden die Bilder bis zum 14.

April im kommenden Jahr. Eine der Künstlerinnen – Julia Ostrowicki führte in die Ausstellung ein – ist Katrin Jacobi aus Fischbach. An ihrer Staf- felei entstanden die Bilder der Vögel – eine fröhli- che Bildersammlung, die jeden nur zum positiven Denken in einem Gebäude anregt, in das man im Allgemeinen nur kommt, wenn man nicht auf dem Posten ist.

Der Spatz, der Eisvogel, die Möve, die so gern einmal am Eis schlecken möchte und der Rabe mit

dem roten Bändchen am Schnabel – es macht rich- tig Spaß, den gefi ederten Freunden zuzuschauen.

Vielleicht können die gefi ederten Freunde das Ge- müt aufhellen.

Wir wünschen Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest, einen gelungenen Jahresabschluss, dem ein furioser Start ins neue Jahr folgen sollte!

Persönliche Zufriedenheit, das „Quentchen Glück“ und vor allem dauerhafte Gesundheit!

Die an uns gestellten Aufgaben werden wir auch 2018 mit Engagement und Freude erfolgreich gestalten.

Patrick Falk

Vorsitzender FDP Stadtverband

Birgit Uhle

stellv. Vorsitzende Thomas Scheer

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Die CDU Liederbach hat seit dem 22. November 2017 einen neuen Vorsitzenden: Oliver Pitsch. Er wurde 1973 in Frankfurt gebo- ren und ist seit vielen Jahren im Sozial- und Gesellschaftsleben ehrenamtlich und hauptamtlich aktiv – hier insbesondere im Be- reich der nichtpolizeilichen Ge- fahrenabwehr.

Er ist verheiratet und lebt mit sei- ner Frau und seinen zwei Töch- tern in Liederbach.

Pitsch hat Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main studiert und war Rechtsreferendar im Bereich des Hessischen Justiz- ministeriums. Nach dem erfolg- reichen Abschluss des Referen- dariats war er zunächst in einer Personalberatung und im öffent- lichen Dienst tätig. Seit dem Jahr 2007 ist er hauptamtliches Mit- glied im Regionalvorstand einer großen deutschen Hilfsorganisa- tion und verantwortet neben den inländischen Aktivitäten unter anderem auch internationale

Hilfsmaßnahmen.

Oliver Pitsch ist weiterhin eh- renamtliches Mitglied eines Katastrophenschutzstabes, Ku- ratoriumsmitglied eines Senio- renstiftes und aktives Mitglied der Einsatzabteilung in der Frei- willigen Feuerwehr Liederbach.

Seit 2016 sitzt er als Gemein-

devertreter und Mitglied der CDU-Fraktion in der Gemeinde- vertretung. Nun hatte er für den Vorsitz kandidiert und wurde mit nur einer Enthaltung zum neuen Vorsitzenden gewählt, nachdem sein Vorgänger kurz vor der Bundestagswahl 2017 zurückge- treten war.

Des Weiteren neu im Partei- vorstand ist Hrvoje Pranjic als Beisitzer. Auch der Posten des Mitgliederbeauftragten wird von einem neuen Mitglied, nämlich Thomas Sterzel besetzt.

Bei den bisherigen Vorstands- mitgliedern haben sich eben- falls einige Positionen verändert.

Stellvertretender Vorsitzender wurden Anselm Jumpertz und Franziska Söllner. Schatzmeis- terin ist Doris Herbert und Schriftführer Norbert Pitz. Elke Vollmer, Uli Merget, Brunhilde Prinz fungieren neben Hrvoje Pranjic als Beisitzer. Der neue Vorstand freut sich sehr auf die kommenden zwei Amtsjahre.

CDU-Liederbach mit neuem Vorsitzenden

Der Jazzclub Liederbach im Jahr 2018

Wie zu jedem Jahresende sellt der Liederbacher Jazzclub sein Konzertprogramm für das kom- mende Jahr vor. Auch 2018 wer- den wieder alle wesentlichen Stilrichtungen des traditionellen Jazz wie Blues, Swing, New Or- leans Jazz und andere angeboten werden, und dies mit internati- onal renommierten Jazzmusi- kern aus dem In- und Ausland.

Wie schon in den letzten Jahren beteiligt sich der Liederbacher Jazzclub mit zwei Konzerten am Kultursommer der Gemeinde.

Das Programm beginnt am 23. Februar, um 20 Uhr mit The Triple Treat Music Trio &

Special Guest. Dabei sind Ron Nehemiah Ringwood, Gesang, Stefan Schoener, Hammondor- gel, Gesang, Tommie Harris, Schlagzeug, Gesang und als Special Guest: Ivan Constantin, Altsaxophon sowie Thore Benz

am Kontrabass. – Am 27. April kommen die „Swinging Ladies + 2“ in die Kulturscheune: Nicki Parrott (Australien/USA) Kont- rabass, Gesang Stephanie Trick (USA), Piano, Engelbert Wrobel (Deutschland), Klarinette, Sa- xophon, Paolo Alderighi (Itali- en), Piano.– Am 8. Juni fi ndet sich die Tin Pan Alley Blues Band zum „Jazz in der Scheu- ne“ ein. Dazu gehören Albert Koch, Gesang, Bluesharp, Knut Maurer, Gesang, Piano, Werner Steiner, Gesang, Gitarre, Franz Schreiber, Bass, Helmut Koch, Schlagzeug. – Nach den Som- merferien geht es dann mit Paris Washboard Superswing am 24.

August weiter: Louis Mazetier, Piano, Daniel Barda, Posaune, Jérome Etcheberry, Trompe- te, Alain Marquet, Klarinette, Charles Prévost, Washboard.

– Am 12. Oktober ist das Tho-

mas L‘Etienne New Orleans En- semble feat. Monique Thomas in Liederbach zu Gast: Thomas L‘Etienne (Deutschland), Kla- rinette, Saxophon, Monique Thomas (USA), Gesang, Dirk Raufeisen (Deutschland), Pia- no, Kontrabass, Peter Hermann (Deutschland), Schlagzeug.

– Am 30. November wird mit

„Christmas in New Orleans“ mit Joe Wulf and the Gentlemen of Swing die Weihnachtszeit einge- läutet. Mit dabei sind Joe Wulf, Posaune, Ralph Himmler, Trom- pete, Sven Hack, Klarinette, Pe- ter Finken, Saxophon, Michael Meranke, Banjo, Gitarre, Jochen Schaal, Kontrabass, Michael Ehret, Schlagzeug. Gaststar ist Angela van Rijthoven, Gesang.

Weitere Informationen unter www.liederbacher-jazzclub.de oder per E-Mail über kontakt@

liederbacher-jazzclub.de.

Ein Wechsel zur Eintracht Frankfurt

Nach Ende der Wechselfrist des Hessischen Leichtathletik Ver- bandes wurden drei Wechsel der TSG Niederhofheim zur LG Ein- tracht Frankfurt bekannt, berich- tet Anette Eberhard. So verlas- sen neben Trainer Steffen Sander auch zwei erfolgreiche Sportle- rinnen die Niederhofheimer und damit den Main-Taunus-Kreis.

Der seit neun Jahren in Lieder- bach arbeitende Trainer Steffen Sander hat ein Angebot des Hes- sischen Leichtathletik Verban- des als Hessenkader-Trainer am Stützpunkt in Frankfurt ange- nommen.

Zudem konzentriert er sich, zu- sammen mit Trainer Dameon Jones, auf seine U 14 Leistungs- gruppe bei der LG Eintracht Frankfurt.

Für die 14-jährige Maren Eber- hard war 2017 ein sportlich sehr erfolgreiches Jahr, das sie für die leistungsorientierten Trainer der LG Eintracht Frankfurt interes- sant machte.

Neben vielen Kreistiteln bei Ein- zel- und Mehrkämpfen, war die in Kelkheim wohnende Sportle- rin bei den Blockwettkämpfen

(5-Kampf) sehr dominant. Sie gewann Kreis- und Regional- wettkämpfe und wurde im Juni Hessenmeisterin im Block Lauf.

Gecoacht durch Steffen San- der erreichte sie mit dem Ge- winn der Silbermedaille bei den Deutschen Jugend-Blockmeis- terschaften Anfang Juli in Lage ihren bisher größten sportlichen Erfolg in der Leichtathletik.

Seit Herbst dieses Jahres trai- niert die, auch im Geräteturnen erfolgreiche Sportlerin, bei ihren neuen Trainern der LG Eintracht Frankfurt.

Das Bild zeigt Maren Eberhard und Steffen Sander in der Kal- bachhalle in Frankfurt.

Krimilesung mit Musik

Iris Otto liest, unterstützt vom Orchester der Akkordeongruppe des Gesangvereins Union Nie- derhofheim 1864 am 2. Februar (Freitag) um 19.30 Uhr in der Bücherei Liederbach aus ihrem neuen Roman „Raub von Silber Mord für Gold“. Die Liederba- cher Krimiautorin hat im No- vember ihren zweiten Roman veröffentlicht, indem wieder ein Kriminalfall in der fi ktiven Vor- dertaunusgemeinde Ebbelheim spielt und dabei auch eine gute alte Bekannte aus dem ersten

Buch auftreten lässt, die etwas wunderliche und skurrile Rent- nerin Rosalie.

Otto veröffentlicht Kurzge- schichten und Kurzkrimis in diversen Anthologien. 2016 erschien ihr Kriminalroman

„Mord kommt vor dem Fall“, der nun mit „Raub von Silber Mord für Gold“ eine Fortsetzung fand.

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Karten kosten fünf Euro und sind in der Bücherei Liederbach und in der Buchhandlung Kolibri erhältlich.

Nele Neuhaus beim Neujahrsempfang

Der Neujahrsempfang 2018 der Gemeinde Liederbach wird am 21. Januar in der Liederbach- halle stattfi nden und beginnt um 11.15 Uhr. Am Rednerpult wird dieses Mal Krimischriftstellerin Nele Neuhaus stehen. Das Rah- menprogramm wird gestaltet von Schülerinnen der 4. Klasse der Liederbachschule mit Goe- thes „Zauberlehrling“ und Hen- ning Kallweit mit dem „Nibelun- genrap“ von Karl Hofmann.

Sternsinger 2018

Die Sternsinger werden im Ja- nuar an vier Tagen unterwegs sein. Am 4. Januar von 10 bis 18 Uhr in den Kitas, im Rathaus und Haus am Park. Die weiteren Termine: 12. Januar von 9 bis 17 Uhr, am 13. Januar von 13.30 Uhr bis etwa 17 Uhr und am 14.

Januar von 10.30 Uhr bis etwa 17 Uhr. Besucht werden alle Perso- nen, die bereits im Vorjahr auf- gesucht wurden. Wer darüber hi- naus besucht werden möchte, bei Francoise Blank, 06196 27820 anmelden.

Freie Wähler

In der Jahreshauptversammlung der Freien Wählergemeinschaft Liederbach gab es Vorstands- wahlen. Vorsitzender: Thomas Kandziorowsky, sein Vertreter:

Dirk Wähner, Kassierer: Anja Hagner, Schriftführer: Bernd Köhler, Beisitzer: Oliver Lorey, Norbert Schneider.

Theaterkreis

Für den Theaterkreis Liederbach beginnt das neue Jahr mit der Rock- Oper „Jesus Christ Super- star“ von Andrew Lloyd Web- ber. Die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr und dauert bis 21.45 Uhr.

Ein Brotkrümel aus Dinkelmehl – daraus einen Roman zu entwi- ckeln, auf diese Idee muss man erst mal kommen. Tina Maggio, die sich schon an „Kelkheim schreibt ein Buch“ mit einer Ge- schichte beteiligte, war es, die in ihrer Küche über eine Brotkrü- mel stolperte; besser gesagt, sie ärgerte sich über das unförmi- ge Ding auf dem Fußboden der Küche. Putzen, entfernen? Nee, dann lieber einen Roman daran aufhängen. Und das kann dann so weit gehen, dass der Krümel aus Dinkelmehl umzieht, in ein Glas und dann die fl eißige Haus- frau auf all ihren Wegen im Haus begleitet. Und auch einen Namen erhält: Holger. Am meisten je- doch kommt Holger in die Nähe der Tastatur des Computers, und da fällt der früheren Kelk- heimerin, die heute mit Mann und Kindern in Seligenstadt lebt, ein, dass der Brotkrümel Holger auf dem Fußboden ja eigentlich sprechen könnte. Also gibt es

Dialoge zwischen Lia und ihrem Holger, die jedoch den Blick in ganz andere Dimensionen öff- nen, als die Unterhaltung mit dem Brotkrümel auf dem Fuß- boden. Nämlich die Dimension Familie.

So tut sich dem Leser mit ei- nem Mal das Leben italienischer Einwanderer auf, das Leben in Deutschland, das Leben zu Hau- se, die Fragen, die sich aus die- sem Leben in Italien oder Kelk- heim ergeben, die Zeiten, da Lia als Friseurlehrling bei Fatzi Haa- re legte, ungeliebte Zeiten, aber

die herrische Mutter wollte es so. Paul Pfeffer, Editon Pauer, meint lächelnd:

„Ein Kunstgriff, um über den Dialog mit dem Brotkrümel von D e u t s c h l a n d nach Italien und umgekehrt zu kommen.“ Und Lia Maggio macht klar: „Ich liebe Deutsch- land, aber die Seele ist irgend- wie noch in Ita- lien.“

Die familiären Ver pf licht un- gen, die Ver- wandten in Amerika, das Strandhaus an Kalabriens Küs- te, der Ärger im

Krankenhaus – alles in der Un- terhaltung mit dem Brotkrümel.

„Ich habe mir gesagt, lass mal den Brotkrümel reden.“ Paul Pfeffer: „Ein Kunstgriff, der sie schriftstellerisch in Fahrt ge- bracht hat.“ Und die Figuren, gibt es wohl nicht, aber sie sind, mit dem leicht schrägen Italieni- schen, doch echt erfunden. Wie der schwule Pfl eger im Kranken- haus, der indische Taxifahrer, die polnische Kankenschwester, sie fügen sich mit der Familie zu einem Ganzen zusammen, das wiederum in die Multi-Kulti-

Szene im Krankenhaus mit der Tetanus-Spritze im Hinterteil der Schreiberin, Verzeihung der Krümelgesprächspartnerin, en- det. Und mit italienischem Tem- perament das Ende des zwischen Mai und Oktober geschriebenen Romans „Ich bin eben gerade mit dem Putzen fertig geworden, und jetzt liegt da so ein Krümel auf dem Küchenboden.“

„Ich liebe Kelkheim“ – Stadt der Erinnerungen ihrer Kindheit.

Und so kam sie extra von Seli- genstadt nach Kelkheim zum Gespräch (im Bild rechts), an dem sich Paul Pfeffer, Jule Ere- tier, die das Titelbild entwarf (Mitte des Fotos) und Christine Eretier (links) die für das Lay- out verantwortlich zeichnet. Mit Hilfe von verschiedenen Farben, von Freude über Traurigkeit, Langweile bis Orange, wenn er wütend ist: Holgers Selenleben..

„Lias Krümel“ wird man in der Buchhandlung Herr, in der Buch- handlung Pabst und bei Violas Bücherwurm fi nden. Die hilf- reiche Edition Pauer: p.pfeffer@

dunkel.de.

Tina, die Frau,

die mit Brotkrümel Holger spricht

„glueckskind“, der Roman um Frauen in drei Generationen

Leser des Höchster Kreisblattes werden sich noch an Arbeiten der Reporterin Anne Zegelman erinnern, sie schrieb auch viele Berichte aus Kelkheim. Sie ar- beitet zwar noch journalistisch, hat aber wohl das Schwergewicht ihrer Arbeit auf das Schreiben von Büchern, Romanen und Kurzgeschichten verlegt.

Ihr erstes Buch „Frankfurt liebt Dich“, stellte vor einiger Zeit im Gutenberg-Raum die Stadtbib- liothek vor. In diesem Buch griff sie Fragen auf, die Frauen zwi- schen 20 und 40 bewegen.

Jetzt ist beim Geest-Verlag in Vechta ihr zweites Buch he- rausgekommen, ein Roman:

„gluecks kind“.

Es ist ein Roman, der in der Nachkriegszeit, in der Zeit der Wende, in Indien und Amerika spielt.

Im Mittelpunkt stehen drei Frau- en, Großmutter, Mutter und En- kelin, deren Leben verknüpft ist und doch wieder auseinander- driftet.

Es mutet über Seiten an, dass Anne Zegelman, obwohl darauf verwiesen wird, dass die Perso- nen erfunden sind, viele Schick- sale ihrer Familie miteinander verknüpft. Das Leben in einer Familie beschreibt, mit allen Höhen und Tiefen, mit einem Trinker und der leidenden Ehe- frau, deren Tochter aus diesen Fesseln bricht, in einer Kommu- ne, schließlich in Indien landet.

Viel davon reportagehaft be- schrieben, deutlich mit den Au- gen der Reporterin gesehen und romanhaft verarbeitet, bis hin zum Schicksal der Enkelin. Ein

„glueckskind“, in einer Hippi-

Familie gezeugt, deren Leben glückhaft verläuft und dann doch mit einem Mal zerbricht, um dann doch wieder zum „gluecks- kind“ zu werden, nur ganz an- ders, als man es im „normalen Leben“ gewohnt ist.

Ein Roman, der durch seine Aussagekraft mit Hilfe gelebter deutscher Geschichte, viel zu sa- gen hat. Eben auch die Frage, ob ein „glueckskind“ tatsächlich ein Glückskind ist.

Erschienen im Gerst-Verlag Vechta. Zwölf Euro, 20 Seiten.

ISBN: 978-386685-629-5.

Das Bild zeigt Anne Zegelman bei der Lesung ihres ersten Bu- ches in Kelkheim.

ADFC – Zusätz- liche Angebote

Weil die ADFC-Touren von Kelkheim in diesem Jahr sehr gut nachgefragt waren, fühlen sich die Tourenleiter dazu ermuntert, im Jahr 2018 zusätzliche Ange- bote in das Radtourenprogramm aufzunehmen. Wie die Touren- leiterin Gislinde Dill bemerkte, wird sie im nächsten Jahr erneut die Fahrt zum Dottenfelder Hof leiten. Eine weitere Tour, bei der es um Biohof und Kultur geht, wird sie ebenfalls anbieten. Tou- renguide Johannes Dill hat vor, den höchsten Berg Frankfurts zu erradeln und zu einem sym- pathischen Apfelweinkelterer zu fahren. Für beide ist es sehr wichtig zu betonen, dass bei den Kelkheimer Aktivitäten der Spaßfaktor im Vordergrund steht und nicht der sportliche Ehrgeiz.

Unter dem Motto „Frankfurt entdecken“ sind drei Veranstal- tungen vorgesehen. Hier werden verschiedene Punkte angefahren, die zu einem bestimmten Thema passen.

Aber auch die Touren dieses Jah- res werden vom ADFC Main- Taunus wieder gefahren. So geht es in die Heimat der grünen Soße, zum selbstgebrauten Bier und auch die 3-Flüsse-Tour nach Rüdesheim steht wieder auf dem Programm. Beide Tourenleiter glauben, dass sie die passenden Themen ausgewählt haben und freuen sich bereits jetzt auf die Fahrradsaison im nächsten Jahr.

Jeder, auch Nichtmitglieder, sind zu den Touren selbstverständ- lich willkommen. Das neue Pro- gramm wird Ende März 2018 ins Internet gestellt unter der Adres- se www.ADFC Main-Taunus/

Touren.

Der Wochenmarkt am 3. Januar 2018 fällt aus. Das vollständige Warenangebot gibt es wieder am 6. Januar zwischen 8 und 13 Uhr.

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Wir wünschen

unseren Kunden,

Freunden und Bekannten

ein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches neues Jahr.

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Bei der Münsterer Freiwilligen Feuerwehr ist es seit Jahren guter Brauch, dass verdiente Mitglieder geehrt werden, dass Mitglieder der Wehr nach bestandenen Lehr- gängen und Prüfungen befördert werden. Die Programmgestalter hatten für des Abend überdies ein kurzweiliges Programm im weih- nachtlich geschmückten Schu- lungssaal zusammengestellt, das nach dem Jahresüberblick von Wehrführer Stefan Kunisch, den kurzen Ansprachen von Stadt- brandinspektor Alexander Kolata und Magistratsmitglied Thomas Weck anlief.

Die Zahl von 500 Einsätzen wird wohl in diesem Jahr noch ge- knackt werden, fürchtete Stefan Kunisch. Größter Einsatz im ver-

gangenen Jahr sei wohl der in der Silvesternacht gewesen, als Autos im Parkhaus Breslauer Straße brannten. „So etwas wünscht man sich wirklich nicht.“

Der Zusammenhalt der Wehren zwischen Münster und Eppen- hain sei immer besser geworden, sagte Thomas Weck.

Das sehe man vor allem an der Jugendarbeit. Er wies da bei allen Wünschen darauf hin, dass nicht immer alle Wünsche erfüllt wer- den könnten. Und so groß der Haushalt auch sei, so der Stadt- brandinspektor, Geld fehle im- mer in der Stadtkasse.

Trotzdem: Die Kelkheimer Weh- ren seien gut aufgestellt.

Bei den Beförderungen wurden Kai Pabst, Matteo Polak zum

Feuerwehrmann, Fabian Braun, Konstantin Schütz, Matthias Gruber zum Oberfeuerwehr- mann, Markus Helbing, Jan Ho- mann, Lucas Piscator zum Haupt- feuerwehrmann ernannt.

Bei den Führungskräften wurde Marco Gottfried und Sebastian Hahn zum Oberlöschmeister be- fördert.

Dann war die Zeit für den schon erwarteten Einzug des Nikolau- ses mit seinen zwei Engeln ge- kommen, die einen „anderen“

Jahresrückblick zum Besten ga- ben. Hier ging es jedoch mehr um die „Verfehlungen“ des Jahres, die in heiterer und witziger Art vorgetragen wurden.

Das Foto zeigt von links nach rechts:

Andreas, Kratz, 40 Jahre Verein;

Josef Hett, 60 Jahre Verein; Jan Homann Hauptfeuerwehrmann;

Alois Herr, 50 Jahre Verein; Fabi- an Braun, Oberfeuerwehrmann;

Konstantin, Schütz Oberfeuer- wehrmann; Matthias, Gruber Oberfeuerwehrmann; Matteo Po- lak, Feuerwehrmann; Marco Gottfried, Oberlöschmeister; Lu- cas Piscator, Hauptfeuerwehr- mann; Sebastian Hahn, Ober- löschmeister; Alexander Kolata, Stadtbrandinspektor; Kai Pabst, Feuerwehrmann; Stefan Kunisch, Wehrführer; Patrick Schütz, Stellvertretender Wehrführer;

Benjamin Liebenthal, Stellvertre- tender Stadtbrandinspektor und Markus Helbing, Hauptfeuer- wehrmann.

Münsterer Wehr: Weihnachtsfeier, Beförderungen und Ehrungen

Hier stellen sich die Turnerinnen und Turner der TuS Hornau vor, die montags unter der Leitung

von Yvonne Girschik im Ver- einshaus in Hornau turnen.

Dieses Mal gab es ein gemütli-

ches Beisammensein vor der Verabschiedung in die Weih- nachts-Pause und -Ferien, bis es

dann am 8. Januar 2018 weiter- geht. Geturnt wird in verschiede- nen Gruppen.

Die Turnerinnen und Turner der TuS Hornau

Das MTK-Jahrbuch – Blick in die Nachbarschaft

Wer die wenigen Tage bis Heiligabend noch nutzen möchte, um den Gabentisch mit etwas Heimatkunde, dem Blick in die Nachbarschaft zu er- gänzen – das Jahr- buch des Main-Tau- nus-Kreises ist auf dem Markt. Es gibt den Blick frei auf 90 Jahre Main-Tau nus- Kreis, 30 Jahre Kreis- haus in Hofheim, vor allem aber in Nach- barorte wie Bad So- den, Liederbach, Eppstein und Hof- heim.

Beispielsweise Bad Soden: So ärgerlich es vielleicht damals war, als die Amis noch Besatzer waren und im Jahr 1945 von der Verwaltung die Beschaf- fung von Weckern verlangten, damit die amerikanischen Off- ziere rechtzeitig zu ihrem Dienst- antritt geweckt werden konnten.

Natürlich nimmt auch Eppstein einen wichigen Platz ein mit der Beschreibung der Burg, vor al- lem wird so bekannt, dass dort nicht Ur-Ritter lebten, sondern auch Persönlichkeiten wie Ferdi- nand Lasalle, Victor Hugo, Geor- ge Sand, die Herrn von Gagern vorbeischauten.

Die Älteren werden sich noch ge- wiss erinnern, dass man Milch beim Bauern kaufen konnte. Eine Delikatesse die Schale mit saurer Milch an heißen Sommeraben- den, vielleicht mit Zimt und Zu- cker. Vorbei, aber beschrieben wird der Milchhandel damals in

Eschborn. Mit allen Freuden und Mißhelligkeiten.

Sicherlich hat mancher schon vom Glockenbrot gehört oder ge- lesen, aber bestimmt weniger vom Hofheimer Glockenbrot.

Was es damit auf sich hat, wird im Jahrbuch beschrieben.

Kelkheim ist an der Reihe mit ei- ner Arbeit von Beate Matuschek, die sich mit den Malereien auf dem Hofgut Rettershof befasst und dabei Hans Menke und Alois Steyer hervorhebt. Und wer wis- sen will, wie Liederbach zu Trink wasser kam, ohne auf die Brunnen angewiesen zu sein – hier gibt es Antwort.

Der reichhaltig farbig illustrierte Band mit 192 Seiten kostet sie- ben Euro. Man bekommt ihn im Rathaus, im Landratsamt, in den Buchhandlungen oder unter kul- tur@mtk.org und 06192- 201/1638.

Kelkheim im Netz von Rauschgifthändlern?

Nachdem bereits Ende Novem- ber in Kelkheim bei einem Schlag gegen serbische Krimi- nelle fünf Personen festgenom- men und große Mengen Mari- huana sichergestellt wurden (siehe KeZ Nr. 49), ergab die Auswertung der sichergestell- ten Asservate neue Anhalts- punkte für die Ermittler.

Insbesondere die Immobilien eines 44 Jahre alten Deutsch- Ira ners drängten sich zuneh- mend in den Fokus.

So wurde Mitte Dezember eine Halle im Bereich des Korn- marktes in Osterrode (Harz) durchsucht.

Hierbei entdeckten die Beam- ten, dass die etwa 500 Quad-

ratmeter große Halle bereits vollständig für den Betrieb ei- ner Indoorplantage umgebaut worden war. Augenscheinlich war auch hier eine Bepfl anzung mit mindestens 1.500 Marihua- napfl anzen vorgesehen.

Parallel zum Einsatz in Oster- rode wurde der Deutsch-Iraner in Frankfurt am Main festge- nommen und in diesem Zusam- menhang weitere Wohn- und Geschäftsräume in Sulzbach am Taunus, Kelkheim sowie in Frankfurt am Main durchsucht.

Neben umfangreichen schriftli- chen Unterlagen wurden auch die beiden hochwertigen Fahr- zeuge des Iraners (Porsche und Ferrari) beschlagnahmt.

Die erste Lesung aus dem neuen Arnulf-Buch

Der Kulturbahn- hof Münster ein- mal mehr gefüllt mit Literatur- freunden. In die- sem Fall galt das Interesse dem Kelkheimer Ha- rald Focken, dessen zweites Buch über den Frankenkrieger Arnulf gerade auf den Markt gekommen ist.

G e l e g e n h e i t auch für den Kelkheimer, das Buch zu signie- ren. Und einige

der Besucher legten dem Autor gleich zwei oder drei Bände vor.

Weihnachtet es sehr?

Wie dem auch sei. Der eine oder andere sah Harald Focken nach dem großen Verkaufserfolg des ersten Bandes als Kelkheimer Schriftsteller-Nachfolger von

Nele Neuhaus. Der winkte erst einmal bescheiden ab. Obwohl sich im Grunde genommen bei beiden Büchern etwas über Liebe und Mord sagen lässt. Wie es aussieht, könnte es durchaus noch Band drei oder mehr geben.

Glitzern in der Alten Martinskirche

Schmuckdesign aus Edelsteinen, Perlen und Edel- metallen glitzerte ein Wochenende lang in der Alten Martinskirche in Hornau. Die Aus- stellung in der Galerie der Stadt Kelkheim wurde von Angela Ko- pitzki bestritten, die hier schon ei- nige Male ihre f a n t a s i evo l l e n

Kreationen ausgestellt hat. Wer wollte, konnte auch gleich Schmuck mitnehmen, der an Ort und Stelle angepasst wurde. Die verarbeiteten Steine stammen aus den verschiedensten Ländern der Erde. Notiert wurden auch

die Namen der Steine und ihre Herkunft.

Paulusgemeinde:

Weihnachten und Jahreswechsel

Heiliger Abend, Sonntag, 24.12.

um 15.00 Uhr Christvesper für Familien mit Kindern. 0-6 Jahre, Pfarrerin Elisabeth Paulmann, Gemeindepädagogin Stefanie Berger, KIGO-Team.– 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krip- penspiel, Pfarrerin Elisabeth Paulmann, Kantorin Ye Mee Kim-Schneider. – 18 Uhr Christ- vesper, Pfarrer Dietmar Will. – 23 Uhr Christmette für alle drei Ev. Gemeinden in der St. Johan- nesgemeinde Fischbach. Pfarrer Andreas Schmalz-Hannappel. – Erster Weihnachtsfeiertag. Mon-

tag, 11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Paulusgemein- de mit der Stephanus- und St. Jo- hannesgemeinde Fischbach.

Pfarrerin Elisabeth Paulmann, mit Mitwirkung der Kantorei. – Zweiter Weihnachtsfeiertag, Dienstag, 11 Uhr Gottesdienst in der Stephanusgemeinde mit der Paulusgemeinde und der St.

Johannes gemeinde Fischbach, Pfarrerin Astrid Hannappel, mit Mitwirkung des Posaunenchors.

Silvester, Sonntag, 17 Uhr Got- tesdienst mit Pfarrer Dietmar Will.

Sportabzeichen bei der TSG

Zwanzig Sportler der TSG Münster haben in diesem Jahr ihr Sportab- zeichen erhalten.

Die Verleihung der Urkunden und der Sportabzei- chen fand im Bei- sein des Vereins-

vorsitzenden Peter Schreiber in der Gaststätte der TSG Münster statt. Es wurde insgesamt 17-mal das goldene Sportabzeichen und dreimal das silberne Sportabzei- chen verliehen. Weiterhin wur- den in diesem Jahr „Jubiläums-

abzeichen“ für eine langjährige Teilnahme am Sportabzeichen überreicht.

Für 20 Jahre wurden Ellen Diehm und Gertrud Villmer ge- ehrt, Astrid und Klaus-Peter Hahn für 25 Jahre.

Die nächste Bürgermeister- Sprech stunde ist am 17. Januar 2018 um 10 Uhr.

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21. Dezember 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 51 - Seite 7

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und und Neujahrsgrüße Neujahrsgrüße Neujahrsgrüße

2018

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21. Dezember 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 51 - Seite 9

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unseren Kunden, Freunden und Partnern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten

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Das gesamte Praxisteam bedankt sich für das im letzten Jahr entgegengebrachte Vertrauen

und wünscht Ihnen besinnliche Feiertage und ein gesundes Neues Jahr 2018.

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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten

und ein gesundes, erfolgreiches

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21. Dezember 2017 Kelkheimer Zeitung Nummer 51 - Seite 11

Wir wünschen

unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr.

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Alle Preise sind in Euro angegeben. Irrtum vorbehalten.

Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht.

Herausgeber: A+M Nolte Aktivmärkte GmbH, Limburger Str. 48, 61462 Königstein Al

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Angebote gültig von Mittwoch, 20.12. bis Samstag, 23.12.2017

Lugana Ca Dei Frati „I Frati”

0,75-L-Flasche (1 L = € 15,87)

Öffnungszeiten:

Montag–Samstag: 8–21 Uhr

11.90

Champagne Bollinger Special Cuvée 0,75-L-Flasche

(1 L = 57,32) Menger KrugRosé-Sekt

0,75-L-Flasche (1 L = € 14,67)

Champagne Moët & Chandon brut impérial 0,75-L-Flasche (1 L = € 39,99)

Champagne Veuve Clicquot brut 0,75-L-Flasche (1 L = € 50,65)

Monkey 47 Dry Gin 

47% Vol., 0,5-L-Flasche (1 L = € 65,98) eeeeeeeeeeeee Mo

29.99

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5.99

Fürst von Metternich Sekt verschiedene Sorten, 0,75-L- Flasche (1 L = € 7,99)

Doppio Passo Salento Primitivo außergewöhnlich nuancenreich, 0,75-L-Flasche (1 L = € 7,99)

SSS lll PPPPPPPPPPP ii i ii

32.99 5.99

Charoluxe Rinderfilets

100 g Gillardeau Austern Stück

Premium-Fonduefleisch 1 A Metzger- zuschnitt, gemischt aus zarter Rinderhüfte, Schweinefilet & magerem Putenbrust- fleisch in Würfel geschnitten, 100 g Rinderfilets

4.29

Kühling-Gillot Qvinterra grauer Burgunder trocken Q.b.A., 0,75-L-Flasche (1 L = € 11,84) Weingut Robert Weil Rheingau

Riesling trocken Q.b.A., 0,75-L-Flasche (1 L = € 17,20)

AusternStück

1.69 3.-

Limburger Str. 48

Ihr Einkaufsparadies in Königstein!

bis 21 Uhr geöffnet!

Wir haben für Sie

Als Digestif empfehlen wir einen feinen Ziegler Brand. Wir haben eine große Auswahl davon!

Weingut Diel Nahesteiner Grauburgundertrocken 0,75-L-Flasche (1 L = 15,87) iel Nahesteiner

11.90

37.99 11.-

42.99 12.90

Parmaschinken mit reinem Meersalz gesalzen erhält diese Spezialität sein zartes Aroma nach mindestens 12 Monaten Reifezeit, 100 g

3.69

Festlich

genießen

-.79

N

Nahesteiner G Gr aubur g und de er r

Charakteristik: Dies ist der Prototyp eines trockenen Grauburgunders! Der feinwürzige Aprikosenduft erinnert häufig an Wildkräuter und frisch gestoßenen Pfeffer, die saftige Fruchtfülle verbindet sich auf vortreffliche Weise mit der eher dezent ausfallenden Säure. Auch im Nachfall präsentiert sich dieser Wein stets sehr ausgewogen.

Passt zu: Vorzüglich als Aperitif oder als Partner zu kräftigen Vorspeisen und Räucherfisch sowie hellem Geflügel

Knackige Wiener Saiten-Würstchen, Wiener mit Kalbfleisch Spitzenqualität im zarten Natursaitling oder Premium  Geflügelwiener DLG-prämiert, 100 g

8.88

Bis 30.12.2017 erhältlich

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