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Krause & Pachernegg GmbH · VERLAG für MEDIZIN und WIRTSCHAFT · A-3003 Gablitz

JOURNAL FÜR HYPERTONIE

ZEITSCHRIF T FÜR HOCHDRUCKERKRANK UNGEN

Indexed in EMBASE/

Excerpta Medica

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www.kup.at/hypertonie

Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche

MIDDEKE M Chronopathologie der Hypertonie - Klinische Bedeutung und Einfluß auf die Therapieentscheidung Journal für Hypertonie - Austrian Journal of Hypertension 2007;

11 (Sonderheft 1), 6-8

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J. HYPERTON. Sonderheft 1/2007

CHRONO- PATHOLOGIE DER HYPERTONIE – KLINISCHE BEDEUTUNG UND EINFLUSS AUF DIE THERAPIE- ENTSCHEIDUNG

Die Blutdruckvariabilität und der Blut- druckrhythmus bestimmen neben der Blutdruckhöhe das Ausmaß von End- organschäden. Aus klinischer Sicht hat der Tag-Nacht-Rhythmus (zirkadianer Rhythmus) des Blutdrucks dabei die größte Bedeutung. Abweichungen von der normalen Zeitstruktur des Blut- drucks sind relativ häufig und haben vielfältige Ursachen. Die Chronopatho- logie beschreibt die verschiedenen Phä- nomene der Normabweichung im zeitli- chen Verlauf, ihre Charakteristika, die Ursachen, die diagnostische und pro- gnostische Bedeutung sowie die thera- peutischen Konsequenzen.

Z

IRKADIANER

B

LUTDRUCKRHYTHMUS

– D

AS

B

LUTDRUCK

-T

AGESPROFIL Der Blutdruck verläuft normalerweise innerhalb von 24 Stunden wohlgeordnet in der Zeit in einem sogenannten zirka- dianen Rhythmus. Dieser stellt die stärk- ste Ausprägung eines Blutdruckrhythmus dar, mit Tag-Nacht-Schwankungen von ca. 10–30 mmHg bei Normotonikern [1]. Der zirkadiane Rhythmus ist nicht angeboren, sondern er entwickelt sich im frühen Lebensalter (1.–4. Woche) über einen ultradianen Rhythmus, der primär von der Aktivität im Zusammen- hang mit dem Füttern abhängt [2]. Mit der Entwicklung eines ausgeprägten Tag- Nacht-Rhythmus mit kontinuierlichem

Wechsel von Aktivitäts- und Schlaf- phasen entwickelt sich auch ein zirka- dianer Rhythmus des Blutdrucks.

Der Blutdruck steigt am frühen Morgen steil an und erreicht einen morgendli- chen Gipfel gegen 9 bis 10 Uhr. Gegen Mittag kommt es zu einer Blutdruck- senkung, parallel zur Abnahme der Herzfrequenz und der Körpertemperatur.

Im Laufe des Nachmittags steigt dann der Blutdruck erneut kontinuierlich an bis zu einem zweiten kleineren Gipfel am Abend und fällt in der Nacht, insbe- sondere während der Schlafphase, dra- stisch ab. Die niedrigsten Werte werden normalerweise gegen 2 bis 3 Uhr er- reicht. Die Frage, ob der morgendliche Blutdruckanstieg bereits vor dem Aufwa- chen erfolgt oder erst danach, wurde lange kontrovers diskutiert. Eigene Un- tersuchungen zu dieser Fragestellung zeigen jedoch, daß sowohl bei Normotonikern als auch bei Hypertoni- kern der Blutdruck bereits vor dem Auf- wachen ansteigt (Abb. 1). Der steilste Anstieg erfolgt dann mit dem Aufstehen bis in den frühen Vormittag (morgendli- cher Blutdruckanstieg).

K

LINISCHE

A

SPEKTE

Das zirkadiane Blutdruckprofil von Pati- enten mit primärer (essentieller) Hyper- tonie entspricht in den meisten Fällen

dem Profil von Normotonikern auf ei- nem höheren Blutdruckniveau (Abb. 2).

Hypertensive Diabetiker, Patienten mit hypertensiven Organschäden wie Nieren- insuffizienz und LVH sowie Patienten mit einem obstruktiven Schlafapnoe- Syndrom (OSA) weisen im Gegensatz dazu häufig einen erhöhten nächtlichen Blutdruck („nondipper“) oder gar eine Umkehr des Blutdruckrhythmus („inverted dipper“) auf. Untersuchungen von Bock und Kreuzenbeck zeigten eine Aufhe- bung des Tag-Nacht-Rhythmus bei Pati- enten mit maligner Hypertonie [3].

Schon seit längerem ist auch bekannt, daß es im Rahmen einer Schwanger- schaftshypertonie (EPH-Gestose) zu abendlichen und nächtlichen Blut- drucksteigerungen kommt [4].

Abweichungen vom normalen Blutdruck- profil findet man auch bei verschiedenen sekundären Hypertonieformen, wie Nierenarterienstenose, renoparenchyma- töser Hypertonie, primärem Hyperaldo- steronismus und Phäochromozytom.

Welche Pathomechanismen für den feh- lenden nächtlichen Blutdruckabfall bei den sekundären Hochdruckformen ver- antwortlich sind, ist noch nicht ausrei- chend untersucht. Bei den endokrinen Hochdruckformen ist davon auszuge- hen, daß wahrscheinlich eine unverän- derte Aktivität der hormonellen und neuroendokrinen Systeme auch während der Nacht den Blutdruck nicht abfallen läßt [5]. Der fehlende nächtliche Blut-

M. Middeke

C HRONOPATHOLOGIE DER H YPERTONIE K LINISCHE B EDEUTUNG UND E INFLUSS

AUF DIE T HERAPIEENTSCHEIDUNG

Abbildung 1: Zirkadiane Profile des systolischen und diastolischen Blut- drucks von Normotonikern und unbehandelten Hypertonikern. Der früh- morgendliche Blutdruckanstieg erfolgt vor dem Erwachen/Aufstehen (Pfeil) (Nachdruck mit Genehmigung des Georg Thieme Verlags aus [8]).

Abbildung 2: ABDM eines Patienten mit schwerer primärer systolischer und diastolischer Hypertonie mit erhaltener Nachtabsenkung und eines Patienten mit sekundärer Hypertonie (diabetische Nephropathie) mit ei- ner Inversion des Tag/Nacht-Rhythmus (Nachdruck mit Genehmigung des Georg Thieme Verlags aus [8]).

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

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J. HYPERTON. Sonderheft 1/2007

PATHOLOGIE DER HYPERTONIE – KLINISCHE

BEDEUTUNG UND EINFLUSS AUF DIE THERAPIE-

ENTSCHEIDUNG

druckabfall (in einigen Fällen kommt es sogar zum nächtlichen Blutdruckanstieg) erklärt die Häufigkeit und Schwere von Endorganschäden bei der sekundären Hypertonie.

Die Häufung kardialer Komplikationen (Herzinfarkt, plötzlicher Herztod) und zerebraler Ereignisse (Schlaganfall) in den Morgenstunden mit einem Gipfel um ca. 9 Uhr zeigt, daß dem morgendli- chen Blutdruckanstieg hierbei eine ur- sächliche Rolle zukommt [6]. Auch die zirkadiane Blutdruckvariabilität hat pro- gnostische Bedeutung. Daher sind die chronopharmakologischen Aspekte der antihypertensiven Therapie, d. h. die Berücksichtigung der Tageszeit der Ap- plikation und der Wirkdauer der Substan- zen, von großer klinischer Bedeutung.

C

HRONOPHARMAKOLOGIE

/C

HRONOTHERAPIE

Mit Blick auf den zirkadianen Blutdruck- rhythmus und die vielfältigen Formen des nächtlichen Blutdruckverhaltens ist eine individuelle Anpassung der Dosie- rungsintervalle bei einigen besonderen Patientenkollektiven zwingend notwen- dig. „Wir würden unendlich mehr Gutes stiften, wenn wir mit diesen Veränderun- gen des Körpers die Zeit und die Dose der Medikamente in ein harmonisches Verhältnis bringen würden“ schrieb J. C.

Reil bereits 1796 im Archiv für Physiolo- gie [7]. Prägnanter kann man die Bedeu- tung der Chronopharmakologie, insbeson- dere für die antihypertensive Therapie, auch heute nicht formulieren.

Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der Antihypertensiva sind ganz wesent- lich von der Tageszeit abhängig. Die blutdrucksenkende Wirkung einer Sub- stanz kann ohne Berücksichtigung des Meßzeitpunkts und des Zeitpunkts der Einnahme nicht ausreichend beurteilt werden. Dies ist besonders wichtig mit Blick auf die 24-Stunden-Wirkung. Eben- so muß eine optimale antihypertensive Therapie hinsichtlich Dosis und Dosie- rungsintervallen den individuellen Blut- druckrhythmus über die Zeit berücksich- tigen. Für eine effektive antihypertensive Therapie, die insbesondere bei mittel- schwerer bis schwerer Hypertonie und/

oder hypertensiven Organschäden die Morbidität und Mortalität reduzieren

soll, ist eine dauerhafte Blutdrucksen- kung über 24 Stunden mit erhaltenem oder wiederhergestelltem Blutdruck- rhythmus notwendig. An diesen Vorga- ben muß sich jede antihypertensive Sub- stanz messen lassen.

N

ÄCHTLICHE

H

YPERTONIE

/H

YPOTONIE

Die nächtliche Blutdrucksenkung und die Wiederherstellung eines normalen zirkadianen Rhythmus sind wichtige Therapieziele bei Risikopatienten mit nächtlicher Hypertonie („nondipper“).

Zunächst ist bei solchen Patienten ein Therapieversuch mit langwirksamen Substanzen und morgendlicher Einnah- me angezeigt (Tab. 1). Sollte hiermit kei- ne ausreichende nächtliche Blutdruck- senkung erreichbar sein, ist evtl. die zu- sätzliche abendliche Gabe eines Kalzium- antagonisten oder eines Alphablockers sinnvoll. Diese zusätzliche abendliche Therapie ist bei Patienten mit einer In- version des zirkadianen Blutdruck- rhythmus („inverted dipper“) unumgäng- lich, um eine ausreichende nächtliche Blutdrucksenkung zu erreichen. Eigene Untersuchungen bei hypertensiven Dia- betikern mit leichter bis mittelschwerer, vorwiegend systolischer Hypertonie zei- gen, daß die alleinige abendliche Dosie- rung eines langwirksamen ACE-Hemmers bei aufgehobenem Tag-Nacht-Rhythmus zu einer vergleichbar guten Blutdruck- senkung über 24 Stunden führt wie die morgendliche Dosierung bei Patienten mit erhaltenem Tag-Nacht-Rhythmus [8].

Bei älteren Hypertonikern hat der nächt- liche Blutdruck eine ganz besondere Bedeutung. In der australischen Blutdruck- studie (ANBP 2) hatte nur der nächtliche

Blutdruck eine signifikante Relation zu kardiovaskulären Ereignissen oder Tod, nicht jedoch der Tagesblutdruck oder der Praxisblutdruck. Jede nächtliche Blutdruckerhöhung um 10 mmHg ist mit einer Risikosteigerung von 18 % verbun- den. Aber auch ein zu starker Blutdruck- abfall in der Nacht („extreme dipper“) kann bei älteren Patienten, insbesondere mit einer manifesten KHK oder Zerebral- sklerose, die Gefahr nächtlicher myo- kardialer oder zerebraler Ischämien er- höhen.

Bei spontaner Blutdrucksenkung > 10 % in der Nacht darf daher keine abendli- che Einnahme des Antihypertensivums erfolgen. Fällt der Blutdruck in der Nacht sehr stark ab, ist es sinnvoll, nach Maß- gabe der Langzeitmessung am Tage nur eine Substanz mit mittellanger Wirkung einzusetzen [8].

M

ORGENHOCHDRUCK

Die Verhinderung eines überschießenden morgendlichen Blutdruckanstiegs ist heu- te als weiteres Therapieziel definiert, um die Häufung kardio- und zerebrovasku- lärer Komplikationen in den Morgenstun- den besser zu verhindern. Um diese Therapieziele zu erreichen, ist eine indi- viduelle Auswahl der antihypertensiven Substanzen notwendig. Bei der Mehrzahl der Patienten mit primärer Hypertonie ist ein normaler zirkadianer Rhythmus vor- handen. Hier wird mit einer langwirk- samen Substanz in Monotherapie oder einer Kombinationstherapie und Einnah- me mit dem Aufstehen bei den Patienten mit leichter bis mittelschwerer Hyperto- nie eine Blutdrucknormalisierung über 24 Stunden erreicht [8].

Normal Dipper Alleinige morgendliche Einnahme einer langwirksamen Substanz bzw. Kombi- nation bei leichter bis mittelschwerer Hypertonie meist ausreichend.

Non Dipper Zunächst Versuch mit einem langwirksamen ACE-Hemmer, AT1-Blocker oder einem Diuretikum bzw. einer Kombination, evtl. zusätzliche abendliche Dosierung notwendig.

Inverted Dipper Zusätzliche abendliche Dosierung zwingend notwendig. In therapierefraktären Fällen unter einer Mehrfachkombination, evtl. zusätzlich Clonidin, Alpha- Blocker oder Kalziumantagonist zur Nacht.

Extreme Dipper Keine abendliche Dosierung zur Vermeidung eines zu starken nächtlichen Blutdruckabfalls; evtl. am Tage nur eine kurzwirksame Substanz.

Tabelle 1: Stufenschema zur Behandlung der Hypertonie in Abhängigkeit vom nächtlichen Blutdruckverhalten.

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J. HYPERTON. Sonderheft 1/2007

CHRONO- PATHOLOGIE DER HYPERTONIE – KLINISCHE BEDEUTUNG UND EINFLUSS AUF DIE THERAPIE- ENTSCHEIDUNG

Z

USAMMENFASSUNG

Der Blutdruck unterliegt im Tagesverlauf physiologischen Schwankungen. Bei vie- len Hypertonikern können durch die 24- Stunden-Blutdruckmessung pathologische

Literatur:

1. Middeke M. Das Blutdruck-Tagesprofil.

Münch Med Wochenschr 1990; 132:

568–70.

2. Weinert D, Sitka U, Minors DS et al. The development of circadian rhythmicity in neonates. Early Hum Dev 1995; 36: 117–

26.

3. Bock KD, Kreuzenbeck W. Spontaneous blood-pressure variations in hypertension;

the effect of antihypertensive therapy and correlations with the incidence of compli- cations. In: Gross F (ed). Antihypertensive therapy-principles and practice. Springer Verlag, New York, 1996: 244–57.

4. Redman CWG, Beilin LJ, Bonnar J et al.

Variability of blood pressure in normal and abnormal pregnancy. In: Lindheimer MD. Hypertension in pregnancy. Wiley Verlag, Weinheim, 51: 6879–89.

5. Vetter H, Berger M, Armbruster H.

Episodic secretion of aldosterone in primary aldosteronism relationship to cortisol. Clin Endocr 1974; 3: 41–8.

6. Elliot WJ. Cyclic and circadian variations in cardiovascular events. Am J Hypertens 2001; 14: 291S–5S.

7. Reil JC. Von der Lebenskraft. Archiv fuer die Physiologie. Curtsche Buchhandlung, Halle, 1796.

8. Middeke M. Arterielle Hypertonie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2005.

Prof. Dr. med. Martin Middeke

Facharzt für Innere Medizin. Hypertensiologe DHL, Clinical Hypertension Spezialist ESH und Diabetologe DDG. Leiter des Privatärztlichen Blutdruckinstitutes in Mün- chen.

Lehrtätigkeit an der Ludwig-Maximilians-Universität Mün- chen und an der Universität Heidelberg.

Wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte: Hypertonie,

Zirkadiane Blutdruckregulation und Chronopharmakologie, Telemedizin. Autor von mehr als 260 Veröffentlichungen, davon 70 Originalbeiträge zum Thema Hypertonie und Stoffwechsel, sowie Autor und Herausgeber von 7 Lehrbüchern. Mitglied in zahl- reichen nationalen und internationalen Fachgesellschaften (1998–2004 Vorstand der Deutschen Hochdruckliga/Deutsche Hypertoniegesellschaft).

Korrespondenzadresse:

Prof. Dr. med. Martin Middeke Blutdruckinstitut München

D-80805 München, Osterwaldstraße 69 www.blutdruckinstitut.de

Veränderungen des Blutdruckprofils dar- gestellt werden, welche mit einem erhöh- ten kardiovaskulären Risiko assoziiert sind. Um das Blutdruckprofil bei solchen Patienten wieder zu normalisieren, muß die Wahl des Blutdrucksenkers sowie dessen Einnahmezeitpunkt im Sinne der Chronotherapie angepaßt werden.

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Mitteilungen aus der Redaktion

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