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Versuchsresultate der Balken B9 bis B21

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(1)

Research Collection

Working Paper

Versuchsresultate der Balken B9 bis B21

Author(s):

Ammann, Jakob Walter; Mühlematter, Martin; Bachmann, Hugo Publication Date:

1983

Permanent Link:

https://doi.org/10.3929/ethz-a-000274742

Rights / License:

In Copyright - Non-Commercial Use Permitted

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ETH Library

(2)

Versuche an Stahlbeton- und

Spannbetonbalken unter stoss¬

artiger Beanspruchung Teil 4

Versuchsresultate der Balken B9bisB21

Walter Ammann MartinMuhlematter

Hugo

Bachmann

Januar1983 Bericht Nr. 7709-4

Birkhäuser

Verlag

Basel Boston

Stuttgart

Institut fürBaustatikund Konstruktion ETH Zürich

(3)

Nachdruck verboten.

AlleRechte,insbesondere das der

Übersetzung

in fremde

Sprachen

und der

Reproduktion

auf

photostatischem Wege

oder durch

Mikrofilm,

vorbehalten.

<

1983,

Birkhäuser

Verlag

Basel ISBN

3-7643-1487-7

(4)

Versuche an Stahlbeton- und Spannbetonbalken

unter stossartiger Beanspruchung

Teil4

Versuchsresultate der Balken B9bisB21

von

Dipl. Ing

Walter Ammann

Dipl. Ing

Martin Mühlematter

Prof.Dr.

Hugo

Bachmann

Institut für Baustatik und Konstruktion

Eidgenössische

Technische Hochschule Zürich

Zürich Januar1983

(5)

Versuche

an

Stahlbeton- und Spannbetonbalken unter stossartiger Beanspruchung

Teil 1:

Zugversuche

an

Bewehrungs-

und

Spannstahl

mit erhöhter

Dehngeschwindigkeit.

Bericht Nr. 7709-1, Juni 19S2.

Teil 2:

Konzeption

und

Durchführung

der Balkenversuche,

Zusammenfassung

der Versuchs¬

resultate.

Bericht Nr. 7709-2, Dezember 19B2.

Teil 3: Versuchsresultate der Balken P1, P2 und B1 bis B8.

Bericht Nr. 7709-3, Dezember 1982.

(Auf

Anfrage

erhältlich: Institut für Baustatik und Konstruktion,

ETH-Hönggerberg,

Sekretariat HIL E 13.3, CH-8093 Zürich)

Teil 4: Vsrsuchsresultate der Balken B9 bis B21.

Bericht Nr. 7709-4, Januar 1983.

(Auf

Anfrage

erhältlich: Institut für Baustatik und Konstruktion,

ETH-Hönggerberg,

Sekretariat HIL E 13.3, CH-8093 Zürich)

Teil 5: Verhalten von

zweifeldrigen

Stahlbetonbalken bei Ausfall einer

Unterstützung.

Bericht Nr. 7709-5, März 1983.

(6)

Inhaltsverzeichnis

Seite

EINLEITUNG 1

VERDANKUNG 4

LITERATURVERZEICHNIS 5

BALKEN B 9 B 9-1 - B 9-21

BALKEN B10 B10-1 - B10-13

BALKEN B11 B11-1 - B11-36

BALKEN B12 B12-1 - B12-14

BALKEN B13 B13-1 - B13-40

BALKEN B14 B14-1 - B14-23

BALKEN B15 B15-1 - B15-17

BALKEN B16 B16-1 - B16-30

BALKEN B17 B17-1 - B17-30

BALKEN B18 B18-1 - B1S-34

BALKEN B19 B19-1 - B19-16

BALKEN B20 B20-1 - B20-13

BALKEN B21 B21-1 - B21-19

(7)

Einleitung

Der

vorliegende

Versuchsbericht Teil 4 ist im Rahmen des

Forschungsprojektes

"Stahlbeton- und

Spannbetonbalken

unter

stossartiger Beanspruchung"

des Institutes für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich

ausgearbeitet

worden. Er umfasst sämtliche Resultate der Ver¬

suche mit den Balken B9 bis B21 der 2. Serie. Die

Darstellung

der

verschiedenartigen

Ver¬

suchsresultate ist im Abschnitt 5 des Textbandes der Versuchsberichte

[1]

(Teil 2) de¬

tailliert

erläutert,

wobei dort auch die

Eigenheiten

der verschiedenen Resultat-Darstel¬

lungen

ausführlich beschrieben und

Querverweise

auf zusätzliche

Erläuterungen

in anderen Abschnitten des Textbandes

angegeben

werden. An dieser Stelle wird deshalb nur eine sum¬

marische Uebersicht über Aufbau und

Gliederung

der

Resultat-Darstellungen gegeben.

Die Resultate der Versuche mit den beiden Pilotbalken P1 und P2 und den Balken B1 bis B8 der 1. Serie sind

analog

in

[2]

(Teil 3)

dargestellt.

Balken-

und

vsrsuchsspezifische Angaben

Grundsätzlich rauss pro Balken unterschieden werden zwischen

sogenannten balkenspezifischen Angaben

und

versuchsspezifischen Angaben.

Erstere vermitteln die für alle Versuche

gleich¬

bleibenden Informationen zum Balken selbst und sind stets den

Resultat-Darstellungen

zu den einzelnen Versuchen

vorangestellt.

Letztere umfassen die in den einzelnen Versuchen ge¬

messenen Grössen in verschiedensten

Darstellungsarten.

Diese

Unterscheidung

wird auch aus der

Numerierung

der einzelnen Bilder ersichtlich.

Bildnumerierung

Die den Bildtiteln

vorangestellte

Bildnummer

beginnt

stets mit der

Balkenbezeichnung.

Als zweite Zahl steht (von der

Balkenbezeichnung

mit Punkt

abgetrennt)

bei den

balkenspezifi-

schen

Angaben

stets eine

Null,

bei den

versuchsspezifischen Angaben

die

entsprechende

Ver¬

suchsnummer. Innerhalb dieser balken- bzw.

versuchsspezifischen Angaben

werden die Bilder

jeweils

fortlaufend durchnumeriert (mit Bindestrich an zweite Zahl

angehängt).

Damit erge¬

ben sich als

Beispiele folgende Bildnumerierungen:

Bild B10.0-3:

bedeutet 3. Bild der

balkenspezifischen Darstellungen

des Balkens B10.

Bild B1D.1-6:

bedeutet 6. Bild der

versuchsspezifischen Darstellungen

des 1. Versuches mit dem Balken B10.

Seitennumerierung

Auch die

Numerierung

der Seiten in diesem Resultatband

erfolgt

nach einem ähnlichen Ord¬

nungsprinzip,

indem auf eine

durchgehende Numerierung

verzichtet wird und an deren Stelle

nur eine fortlaufende

Numerierung

pro Balken in der

folgenden

Form

eingeführt

wird:

z.B. Balken B10: B1D-1 bis B10-13

Balkenspezifische Angaben

Die

balkenspezifischen Angaben

und Bilder

beginnen

stets mit der Titelüberschrift des be¬

treffenden Balkens, z.B. "BALKEN B2". Anschliessend werden

jeweils

die

wichtigsten

verwen¬

deten

Widerstandsparameter

und die

dynamischen

Parameter

aufgelistet

sowie eine

knappe

Um¬

schreibung

der

jeweiligen

Versuchsziele und der

Anordnung

der Messstellen

gegeben.

Zusätz¬

lich wird eine kurze

qualitative Beschreibung

der

wichtigsten,

in den einzelnen Versuchen

(8)

erhaltenen

Resultate angefügt.

Dieser Textteil vermittelt somit eine kurze

Einleitung

in die

nachfolgenden Resultat-Darstellungen,

weist auf

allfällige

Besonderheiten hin und

gibt teilweise auch

eine

qualitative Beschreibung einzelner Bilder

und

Tabellen

des

Textbandes.

Die einzelnen

Bemerkungen

in diesem Textteil beziehen sich im wesentlichen auf (Reihenfol¬

ge

entsprechend

der

Reihenfolge

der Bilder):

-

Verformungsverhalten,

Rissbild

- Bleibende

Dehnungen

-

Energieaufnahmevermögen

-

Aufprall-

und Gelenkreaktion,

Beschleunigungen

-

Dehnungsmessungen

während der Versuche

-

Dehngeschwindigkeiten

-

Eigenfrequenz, Dämpfung

Als erstes Bild ist anschliessend ein

Bewehrungs-

und

Messstellenplan dargestellt.

Aus dem

Bewehrungsplan gehen

die

Abmessungen

des Balkens und die

eingelegte Längs-

und

Bugelbeweh¬

rung hervor. Im

Messstellenplan

sind sämtliche Messstellen

eingezeichnet

und vermasst.

Als nächstes

folgen

eine

Zusammenstellung

von Uebersichtsfotos des Balkens vor und nach den einzelnen Versuchen und im

ausgebauten

Zustand zur

Veranschaulichung

der

Verformungs¬

fähigkeit

der Balken sowie einzelne Detailaufnahmen vom

eigentlichen BruchberBich,

von der

Aufprallzone

und vom Gelenkbereich sowie von

allfälligen

weiteren interessanten Details.

In einem weiteren Bild werden der Verlauf der

Betonstauchungen

und der

Stahldehnungen

aus den

Deformetermessungen

in einem Raster über den Balken

dargestellt,

wobei bei mehreren

Versuchen mit dem

gleichen

Balken so viele

Versuche,

wie

graphisch

sinnvoll darstellbar,

aufgezeichnet

werden.

In einer Uebersicht werden auf der

gleichen

Seite wie die

Dehnungsverläufe

aus den Defor¬

metermessungen

die

Biegelinien

und

Krümmungsverläufe

aus den

Nivellements-Nessungen darge¬

stellt. In der linken

Darstellung

sind die nach

jedem

Versuch ermittelten Gesamtverformun¬

gen

(Biegelinien) aufgetragen,

in der rechten die daraus errechneten

Krümmungsverläufe längs

des Balkens. Die verwendete

Signatur

ist für beide

Darstellungen gültig,

wobei in der Le¬

gende

noch zusätzliche

Angaben

über die Gesamtmasse (Balkenmasse und

allfällige

Bleizu¬

satzmassen),

Fallhöhe und

Bezugslage angegeben

sind.

Versuchsspezifische Angaben

Die

versuchsspezifischen Angaben beginnen

stets mit der Titelüberschrift des betreffenden Versuches, z.B. "VERSUCH B9.2".

Es

folgen

zwei Bilder mit der

Biegelinie

und dem

Krümmungsverlauf

aus der Nivellements-

Messung

für den betreffenden Versuch. Diese

Darstellung wiedergibt

den pro Versuch erziel¬

ten

Verformungszuwachs

und die damit verbundene zusätzliche

Krümmung.

Normalerweise werden auf der

gleichen

Seite wie die

Einzeldarstellung

der Nivellements-

Messung

auch die aus den Aufnahmen mit der Schnellbildkamera vorgenommenen Filmauswertun¬

gen

dargestellt.

Diese Bilder umfassen

Biegelinien

zu verschiedenen

Zeitpunkten

sowie Zeit¬

verläufe einzelner

Balkendurchbiegungen,

des Gesamtdrehwinkels und des

Tangentenschnittpunk¬

tes.Daran anschliessend

folgt

eine Tabelle mit den wesentlichsten Informationen zur Auswer¬

tung

der

PCM-Magnetband-AufZeichnungen.

(9)

Einen wesentlichen Anteil an den

Resultat-Darstellungen

hilden die aus den PCM-AufZeichnun¬

gen erhaltenen Resultate. Sie umfassen:

- Zeitverläufe von

Aufprallreaktion

und

Einsenkung

sowie daraus ermittelte

Kraft-Weg-Cha¬

rakteristik und

Energieaufnahme

des

Aufprallelementes (Stossdämpfer

oder

Ringfederpuffer)

- Zeitverläufe von Gelenkreaktion und

Durchbiegung

in Balkenmitte

- Zeitverlaufe von

Beschleunigungen

in

Einzel-Darstellungen

bzw. in einzelnen

Balkenpunkten

- Zeitverläufe von

Dehnungen

der

Längsbewehrung

(oder auf dem Beton) in einzelnen Balken¬

punkten

- Verlauf der

Dehnungen entlang

des Balkens

(Längsbewehrungen

oder Beton) zu

gleichen

Zeit¬

punkten

- Zeitverläufe von Dehnmessstellen und

dazugehörende Dehngeschwindigkeiten

In zahlreichen

Darstellungen

werden zu

Vergleichszwecken

einzelne

Messgrössen gemeinsam dargestellt,

z.B. Zeitverläufe von Dehnmessstellen im

gleichen Balkenquerschnitt,

etc.

Wenn immer

möglich

werden bei mehreren Versuchen mit dem

gleichen

Balken stets dieselben

Messstellen

aufgezeichnet.

Dabei kann es natürlich vorkommen, dass mit zunehmender Bean¬

spruchung gerade

auf der unteren

Längsbewehrung

die eine oder andere Dehnmessstelle aus¬

fällt. Wenn

möglich

wird sie ersetzt durch die

Aufzeichnung

einer benachbarten Messstelle.

(10)

Verdankungen

Der

vorliegende

Resultatband 2 des Versuchsberichtes ist iro Rahmen des

Forschungsprojektes

"Stahlbeton- und

Spannbetonbalken

unter

stossartiger Beanspruchung"

des Instituts für Bau¬

statik und Konstruktion der ETH Zürich

ausgearbeitet

worden. Dieses

Projekt

wurde vom Bun¬

desamt für Genie und

Festungen,

Bern, in erheblichem Masse unterstützt und von Herrn A.

Meyer, Sektionschef, begleitet.

Für diese

grosszügige Unterstützung

möchten die Verfas¬

ser dem Bundesamt und insbesondere den Herren A.

Meyer

und Div B. Hirzel herzlich danken.

Sämtliche Versuche wurden durch die

Abteilung

116 "Massivbau" der

Eidgenössischen

Material¬

prüfungs-

und Versuchsanstalt (EMPA) in Dübendorf

durchgeführt.

Bei der

Auswertung

der Vielzahl von Versuchsdaten konnten zahlreiche

Einrichtungen

an ver¬

schiedenen Institutionen in

Anspruch

genommen werden:

- die

Auswertung

der auf

Magnetband gespeicherten

PCM-Daten

erfolgte

auf den PdP 11/35 bzw.

11/45 -

Anlagen,

die den Instituten der

Abteilung

für

Bauingenieurwesen

an der ETH

Höng- gerberg

(KID zur

Verfügung

stehen.

- die

Auswertung

des

umfangreichen

Filmmateriales

erfolgte

auf einem

Digitalisiertisch

im Laboratorium für Biomechanik und anschliessend auf einem

Minicomputer

des Instituts für Grundbau und Bodenmechanik.

- Sämtliches Fotomaterial stammt vom Fotodienst der EMPA.

All diesen Institutionen sei für die

gute

Zusammenarbeit bestens

gedankt.

Bei der

Darstellung

des

umfangreichen

Datenmaterials waren am Institut für Baustatik und Konstruktion zahlreiche Mitarbeiter und studentische Hilfskräfte

mitbeteiligt.

Ein beson¬

derer Dank

gebührt

dabei Herrn Dr. X. Studerus für das Entwickeln der erforderlichen Com¬

puter-Software,

Fräulein M. Ackermann, stud. med., für das Erstellen der

Computer-Plots

sowie Fräulein D. Delcö, lie.

phil.

I. und Herrn Th. Keller, stud.

Bauing.,

für das Auf¬

kleben der

Zeichnungen,

Plots und Fotos auf die

Druckbogen.

Herr R. Caflisch, administrativer Leiter des Instituts für Baustatik und Konstruktion, be- fasste sich mit den zahlreichen administrativen

Aufgaben,

Herr L.

Sieger

erstellte die

Tuschzeichnungen,

Herr E.

Mengisen

vom Bürozentrum Wiedikon schrieb die

Druckbogen

und

Herr G. Göseli betreute die

Drucklegung.

Für diese wertvolle

Unterstützung

und die

ausgezeichnete

Zusammenarbeit danken die Verfas¬

ser allen

Genannten,

wie auch allen anderen, die zum

Gelingen

dieses

Forschungsprojektes

beigetragen

haben, sehr herzlich.

(11)

Literaturverzeichnis

[1]

Ammann W., Mühlematter M., Bachmann H.: "Versuche an Stahlbeton- und

Spannbeton¬

balken unter

stossartiger Beanspruchung.

Teil 2:

Konzeption

und

Durchführung

der Versuche,

Zusammenfassung

der Versuchsresultate", Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich, Versuchsbericht Nr. 7709-2, Dezember 1982, Birkhäuser

Verlag

Basel und

Stuttgart.

[2]

Ammann W., Mühlematter M., Bachmann H.: "Versuche an Stahlbeton- und

Spannbeton¬

balken unter

stossartiger Beanspruchung.

Teil 3: Versuchsresultate der Balken P1, P2 und B1 bis B8", Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich, Versuchs¬

bericht Nr. 7709-3, Dezember 1982, Birkhäuser

Verlag

Basel und

Stuttgart.

[3]

Mühlematter M., Ammann W., Bachmann H.: "Versuche an Stahlbeton- und

Spannbeton¬

balken unter

stossartiger Beanspruchung.

Teil 5: Verhalten von

zweifeldrigen

Stahlbetonbalken bei Ausfall einer

Unterstützung",

Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich, Versuchsbericht Nr. 7709-5, März 1982, Birkhäuser

Verlag

Basel und

Stuttgart.

(12)

BALKEN B9

B9-1

Widerstandsparameter:

Querschnitt

Längsbewehrungsgehalt

Stahlsorte

Plattenbalken D.44 %

lila, naturhart

Dynamische

Parameter:

Masse

Gesamtlänge Aufpralle

lernent

PrüfVorgang

Fallhöhen H, Einstellzahl E

600

kg/m'

B.15 m

Stossdämpfer,

variable Einstellzahl E

mehrmalig

Versuch B9.1 H - 3.75 m E = 5 B9.2 H = 1.70 m E - 5

Ziel der Versuche:

Der Balken B9 weist einen

Plattenbalken-Querschnitt

auf, wobei die

Längsbewehrung

derart

gewählt

wurde, dass ein den Balken B4, B5 und B8 ähnliches Bruchmoment resultiert. Mit die¬

sen Balken kann somit der Parameter

Querschnittsform

untersucht werden. Die

Ausbildung

der

Schubbewehrung

ist vom Balken B7

übernommen,

sodass insbesondere im

Aufprallbereich

der Einfluss der im

Vergleich

zum Balken B7

verdoppelten

Balkenmasse auf die

Ausbreitung

von Schubrissen untersucht werden kann. Mit dem Balken B18 ist zudem der

Vergleich

mit einem

vorgespannten

Plattenbalken

möglich.

Die Art der Messstellen ist

analog

zu den Balken der 1. Serie,

hingegen

weicht deren Anord¬

nung z.B. wesentlich vom Balken B7 ab, indem im

Aufprallbereich

sehr viele Messstellen kon¬

zentriert

angeordnet

sind. Insbesondere interessieren die

Dehnungen

auf der

Schubbewehrung.

Resultate:

Verformungsverhalten,

Rissbild

Ueber die zwei mit dem Balken B9

durchgeführten

Versuche

ergibt

sich eine aufsummierte, totale Fallhöhe von H ¦ 5.45 m, wobei die maximale

plastische Verformung

nach Abschluss der beiden Versuche 881 mm

beträgt.

Die im Versuch B9.1 erzielte maximale

plastische

Durch¬

biegung

ist im

Vergleich

zum Versuch B5.1 113 mm kleiner. Der Versuch B9.2

bringt

im Ver¬

gleich

zum Versuch B4.8 trotz bedeutend

grösserer Beanspruchung

aus dem

vorangehenden

Ver¬

such und noch um 0.20 m

grösserer

Fallhöhe eine nur unwesentlich

grössere,

maximale

pla¬

stische

Verformung

(273 mm bei B9.2

gegenüber

211 mm bei B4.8). Auch damit wird das wesent¬

lich bessere

Verformungsverhalten

der Plattenbalken im

Vergleich

zu den Balken mit Recht¬

eckquerschnitt bestätigt.

Bereits vor dem ersten Versuch B9.1 hat sich das Rissbild mit Ausnahme der Endbereiche

praktisch vollständig ausgebildet.

Der Rissabstand ist dabei

weitgehend

identisch mit dem

Bügelabstand.

Die Rissweiten

betragen

rund 10/100 mm. Nach dem Versuch B9.1 sind auch in den

Endbereichen,

insbesondere im

Aufprallbereich,

deutliche Risse erkennbar. Im Mittel¬

abschnitt des Plattenbalkens haben sich die Risse bis auf maximal 700/100 mm

geöffnet,

wo¬

bei wiederum eine starke

Auffächerung

der Risse in der unteren Balkenhälfte sichtbar wird.

Die

Rissspitzen

sind in der Platte bis

wenige

Zentimeter an den oberen Rand

vorgedrungen.

Der Beton ist in der Druckzone zwischen x = 3.60 m und x - 4.30 m an mehreren Stellen deutlich

gestaucht,

v. a. bei x = 4.30 m, wo der Beton quer über die ganze Platte bis auf

(13)

B9-2

eine Tiefe von maximal 20 mm

abgeschuppt

ist. Trotzdem dürfte die

Tragfähigkeit

des Plat¬

tenbalkens

infolge

dieser

Schwächung

nicht wesentlich

abgemindert

worden sein. Auf der

Plattenoberseite

sind im

Aufprallbereich

keine

Längsrisse

feststellbar.

Nach dem 2. Versuch B9.2 ist die Platte bei x - 4.30 m sehr stark

beschädigt,

auf der Bal¬

kenrückseite auch in

Längsrichtung.

Die Platte ist dort um mehrere Zentimeter in der Höhe versetzt. Die Stäbe der oberen

Längsbewehrung

sind teilweise

gestaucht,

der Beton maximal 50 mm tief zerstört. Praktisch die

gesamte Verformung

hat sich in die aus dem Versuch B9.1

geschwächte

Zone in Balkenmitte konzentriert. Die Rissweiten der seitlichen Balkenabschnit¬

te haben

gegenüber

dem 1. Versuch z.T. sogar

abgenommen. Entlang

der unteren

Längsbewehrung

ist der Beton an mehreren Stellen

ausgebrochen.

Die

Ausfächerung

der Risse in horizontaler

Richtung

ist sehr

ausgeprägt.

Die

Rissspitzen

sind in der Platte fast

durchwegs

bis etwa

2D mm an den oberen Rand

vorgestossen, einige

Risse sind sogar

durchgehend.

Im

Aufprallbereich

sind nach dem 1. Versuch B9.1 mehrere Schubrisse feststellbar. Die Riss¬

weite

beträgt

maximal 3/100 mm bei einer

Rissneigung

zwischen 45 und 65 . Der 2. Versuch B9.2 vermochte an diesem Bild nichts mehr zu verändern.

Bleibende

Dehnungen

Die mittels Deformeter gemessenen, mittleren

Stauchungen

und

Dehnungen betragen

im Bereich

von x ¦ 2.50 m bis x ¦> 7.00 m im Mittel nach Versuch B9.1 auf dem Beton rund 4 %o bzw.

rund 20 %o auf der unteren

Längsbewehrung.

Im Maximum

betragen

diese Werte - sofern sie

überhaupt

erfasst werden konnten - etwa 8 %o auf dem Beton und 37 %o auf der unteren

Längs¬

bewehrung.

Während des 2. Versuches B9.2 sind insbesondere auf der unteren

Längsbewehrung

die meisten Messstellen

ausgefallen,

so dass die

entsprechenden

Werte

weitgehend

fehlen.

Energieaufnahmevermögen

Die aus den

Nivellements-Messungen abgeleiteten Krümmungsverläufe

konzentrieren sich in beiden Versuchen in den Bereich der

grössten Zerstörungen

in der

Betondruckplatte.

Die

-1 -1

maximale

Krümmung beträgt

nach dem 1. Versuch B9.1 0.22 m bzw. 0.38 m nach Versuch

B9.2. Die

plastische Länge beträgt

1 , = 4.0 m.

Bezogen

auf die

gesamte,

zur

Verfügung

stehende

potentielle Energie ergibt

sich für den Versuch B9.1 eine

Energieaufnahme

von 61 %. Dieser Wert kann auch aus einer

Extrapolation

der

entsprechenden

Werte des Balkens

B7 erhalten werden. Somit scheint der Parameter

Querschnittsform

einen

grösseren

Einfluss auf die

Energieaufnahme

zu

haben,

als etwa die Balkenmasse. Die

Energieaufnahme

von 56 % im 2. Versuch B9.2 ist im

Vergleich

zum Balken B7

hingegen

rund 10 % höher. Dies

bestätigt allerdings

die bereits beim Versuch B8.2

gemachte Feststellung,

dass in

Versuchen,

die für den Balken eine

gegenüber

dem

vorangehenden

Versuch verminderte

Beanspruchung bringen,

stets

eine höhere

Energieaufnahme

resultiert, als bei kontinuierlich

gesteigerter Beanspruchung.

Aufprall-

und

Gelenkreaktion, Beschleunigungen

Die beiden Versuche passen sich

einigermassen gut

in die durch die Versuche mit den Balken B4 und B5

vorgegebene

lineare

Abhängigkeit

zwischen maximaler

Aufprallreaktion

und Fallhöhe

(H)

3/5 ein. Bei der Grösse der maximalen Gelenkreaktion kann wiederum keine

Abhängigkeit

ermittelt werden.

Bei den maximalen

Beschleunigungen

kann

festgestellt

werden, dass der direkt über dem Auf-

prallp.unkt

auf der Plattenoberseite gemessene Wert beim 1. Versuch B9.1 mit rund 320 g et¬

wa

doppelt

so hoch

ist,

wie der

entsprechende

Wert am Plattenrand. Mit

wenigen

Ausnahmen

sind die bei den Plattenbalken gemessenen

Beschleunigungen grösser

als bei den Balken mit

Rechteckquerschnitt

mit im

übrigen

ähnlichen Versuchs-Parametern.

(14)

B9-3

Dehnungsmessungen

während der Versuche

Die Zeitverlaufe der Dehnroessstellen auf der unteren

Längsbewehrung

und auf der Schubbe¬

wehrung

stimmen im

Aufprallbereich

tendenziell überein. In der

Schubbewehrung

werden dabei

Maximalwerte von rund 1.2 %o im Versuch B9.1 und 0.70 %o im Versuch B9.2 erreicht. Inte¬

ressant ist auch die

gute Uebereinstimmung

der Zeitverläufe der Dehnmessstellen auf der

Platten-Querbewehrung

mit der

Beschleunigung

am Plattenrand. Im Maximum werden dort 4 %o

Dehnung

erreicht (Versuch B9.2). Aus dem Zeitverlauf über rund 1.4 s kann auch eine Fre¬

quenz der

Plattenschwingung

von etwa 2.8 Hz ermittelt werden.

Dehngeschwindigkeiten

Die maximalen

Dehngeschwindigkeiten

erreichen im 1. Versuch B9.1 auf der unteren

Längsbe-

"

-1 " -1

wehrung ungefähr

e = 2.0 s , auf der

Schubbewehrung

e = 0.50 s im 1. Versuch B9.1 und

-i

e = 0.12 s im 2. Versuch B9.2. In der

Plattenbewehrung

werden

Dehngeschwindigkeiten

bis

-1 -1

e = 0.90 s im 1. Versuch B9.1 und e = 1.2 s im 2. Versuch B9.2 berechnet.

Eigenfrequenz, Dämpfung

Die in den

Ausschwingversuchen

ermittelte

Eigenfrequenz

fällt nach

Aufbringen

der Bleizu¬

satzmassen noch vor dem 1. Versuch B9.1 von f = 6.34 Hz auf 4.32 Hz. Damit hat sich die

Steifigkeit

des Plattenbalkens durch das

Aufbringen

der Bleizusatzmassen um rund 8 % ver¬

mindert. Auch der

gleichzeitig

ermittelte

Dämpfungskoeffizient steigt

dabei von

£

= 0.020 auf

£

= 0.U46, um nach dem 1. Versuch B9.1 wieder auf

£

= 0.030 abzufallen. Die

Eigen¬

frequenz

fällt im 1. Versuch B9.1 auf f = 3.16 Hz, Nach dem 2. Versuch konnten aus den

Ausschwingversuchen

keine

eindeutigen

Werte mehr ermittelt werden.

Hingegen

konnte aus den Schwarz/Weiss-Filmaufnahmen der

Dämpfungskoeffizient

aus dem 1.

Schwingungszyklus

zu

5

= 0.161 errechnet werden.

(15)

BEWEHRUNGSPLAN

BALKEN B9

806

406 lIlIlI1Jl1IlIlI

l.t

I1I1I1I1I1I1Ii

¦®

llIIlIIlII1I1IIIIIII

^

0.20

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3.000.200100.200.200.30

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3.20015

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(Nr.58,59,60InBalkenmittelebene)

nr

53

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obenamStossdämpfer

M50|

untenomStossdämpfer (Dreibein)

Bild B9.0-1: Bewehrungs- und Messstellenplan

SCHNITTE-E Stobfür DMSundD

SymbolNummerderMSBezeichnung INNEREMESSSTELLEN(MS)

?

1-M2DMSaufStahl AEUSSEREMESSSTELLEN(MS)

?

—0— a

**-

58,59,60 55,150 53,56 52,54 ohneAngabe

DMSaufBeton Kroftmessdose Beschleunigunflsoufn. Wegaufnehmer Deformeter

(16)

B9-5

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(17)

B9-6

Vor Versuch B9.1

Nach Versuch B9.1 , Fallhöhe H = 3.75 m

Nach Versuch B9.2 , Fallhöhe H = 1.70 m

Ausgebauter

Zustand , Rückseite

Bild B9.0-3: Uebersichtsfotos

vor

Versuch B9.1 und nach den Versuchen B9.1 und B9.2

(18)

B9-7

Vorderseite

Bereich in Feldmitte

Rückseite 3.50 m - 4.50 m) nach Versuch B9.1

Vorderseite, x = 3.40 m - 5.50 m Vorder- und Oberseite, x = 3.50 m - 4.60 m Bereich der

grössten Beanspruchung

in Feldmitte nach Versuch B9.2

Rückseite,

x= 3.50 m- 4.60 m Rück- und

Oberseite,

x = 3.60 m - 4.40 m Bereich der

grössten Beanspruchung

in Feldmitte nach Versuch B9.2

Bild 69,0-4: Detail aufnahmen nach den Versuchen B9.1 und B9.2

(19)

B9-8

Vorderseite Rückseite

Rissbild in der

Aufprallzone

des Balkens nach Versuch B9.1

Vorderseite Rückseite

Rissbild in der

Aufprallzone

des Balkens nach Versuch B9.2

Vorderseite Vorderseite

Rissbild im Gelenbereich nach Versuch B9.1 Rissbild im Gelenkbereich nach Versuch B9.2

Bild B9.0-5: Detailaufnahmen nach den Versuchen B9.1 und B9.2

(20)

B9-9

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Bild B9.0-6: Dehnungsverläufe

aus

den Deformetermessungen für die Versuche B9.1 und B9.2

8.B 7.8 6.B 5.0 4.8 3.8 2.8 1.8 X CM

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Bild B9.0-7: Biegelinien und Krünmungsverläufe aus den Nivellements

-

Messungen

für die Versuche B9.1 und B9.2

(21)

B9-10

VERSUCH B 9

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1

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RESULTRTEBEZÜGLICH NULLOHNE BLEI (MRSSE 388 [KG/H]) BEB

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Bild B9.1-1: Biegelinie und Krümmungsverlauf

aus

den Nivellements

-

Messungen für Versuch B9.1

6.8 4.8 2.8 x cm

SBB

,1888

1588

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ZEIT CS!

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Bild B9.1-2: Biegelinien und Zeitverläufe einzelner Balkendurchbiegungen

aus

den

Filmaufnahmen

(22)

B9-11

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Bild B9.1-3: Zeitverläufe des Gesamtdrehwinkels und des Tangentenschnittpunktes

aus

den Filmaufnahmen

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MS 53

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Bild B9.1-4: Vergleich der Beschleunigungen

am

Plattenrand im Schnitt

x =

7.85

m

(23)

BALKEN9VERSUCH1 ******************* öo ba 8ALKENPARAMETER:

-FALLHOEHE:3.75 -BRUCHMOMENT:171 -MASSE:300 -BEMERKUNGEN:

METER KILO-NEWTON-METER KILOGRAMM/«ETER lDISITAL1SIERUNGSPARAMETER:ANZAHLSAMPLESBEIDEREICHUNG:400. BEIDERMESSUNG:10240. ABTASTFREQUENZCA.:4420.HZ O -i 3 CU

BANDGESCHWINDIGKEITBEIMVERSUCH:30.0IPS BEIMDIGITALISIEREN:3.7IPS —>ZEITFAKTOR:8.0 ui CT r-j 0} CD

ZUSAMMENSTELLUNGDEREINZELNENKANAELE ******************************* I A/D-WANDLERIAUFZEICHNUNG I KANSAINIPCMMESSST. NR:E1INR:NR:BEZ I ******************************

*************************************************************************************************** I 000I9191s 100I9292s 200I I I

9393s 800152w 900I254V 1000I350F 1101I455F 1200I556A 1300I653A 1400I7150F 1501I I83E 1600I91E 17c1I102E 1800I114E 1900I125E 20u1I136E 2101I147E 2202I158E 2301I I I 1612E 240u1758E 2500I1859E 260cI196CE 2700I2099

- 2833I219E 2933I2211E 3031I2310E 31ü0I I ***

2499

- ***********t*********!k**

UMRECHNUNG EICHGROESSE: WERTDIM:

KORR.-VERST. FAKTORFAKTOR ********************************* 0.000C3O.OCO0.00 0.000C30.0000.00 0.000C30.0000.00 50.001)CM,«32.0001.00 264.830CiM32.0001.00 347.420CKN32.0Q05.00 159.550CKN32.0002.00 4.600tG32.0P0100.00 1.304CG32.000100.00 1068.200C<N32.0001.00 1.000CX.32.04010.00 1.000CX.32.0605.00 1.000CX.32.06010.00 1.000CX.32.0401.00 1.000CX.32.0402.00 1.000CX.32.0402.00 1.000CX.32.0402.00 1.000CX.32.0402.00 1.000CX.32.0600.10 10.000CX.32.1201.00 10.000CX.32.1201.00 10.000CX.32.1201.00 o.ocoC—3o.oroo.co 10.000CX.32.0201.00 10.000CX.32.0201.00 2.000CX.31.9901.00 0.000C—3O.OCO0.00 EICHPARAMETER F(X)=A*X?8 AB **************************** 1.000000.00000 1.ooooo0.00000 1.000000.00000 0.09788-0.02846 0.51725-0.52386 1.7C3173.34104 0.15692-0.15642 0.48706-1.94201 0.244310.15767 1.05P33-1.03355 0.00480-0.00455 0.00476-0.01431 0.00476-0.01387 0.000970.00091 0.00194-0.Q0814 0.00097-0.00152 0.00097-0.00119 0.0CP48-0.00042 o.oocos-0.00010 0.01871-0.15480 0.01852-0.03668 0.01850-0.02364 0.000000.ooooo 0.01183-0.06820 0.01185-0.04684 0.00956-0.04n98 0.00000o.oopco

BEMERKUNGEN ************************************ SYNCH.LOSS1 SYNCH.LOSS2 SYNCH.LOSS3 AUSSERMESSBERFICH AUSSERMESSBEREICH STECKERSCHADENDERMESSDOSE BESCHLEUNIG.GEBERUEBERFORDERT BEGRENZT DEF DEF DEF b*********************************************************************************************

(24)

B9-13

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Bild B9.1-6: Zeitverläufe für Aufprallreaktion und Einsenkung des Stossdämpfers sowie daraus ermittelte Kraft-Weg-Charakteristik und Energieaufnahme

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ZEIT CS] «10"'

Bild B9.1-7: Zeitverläufe für Gelenkreaktion, Beschleunigung über dem Aufprallpunkt

und

am

Plattenrand sowie

von

Dehnmessstelle auf der Plattenbewehrung

(25)

B9-14

CD

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Bild B9.1-8: Vergleich der Zeitverläufe der Beschleunigungen über dem Aufprallpunkt (MS 56) und

am

Plattenrand (MS 53) im gleichen Schnitt

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DEHNUN6EN CX.J

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Bild B9.1-9: Zeitverläufe der Dehnungen der unteren Längsbewehrung in einzelnen

Balkenpunkten

(26)

B9-15

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DEHNUNGEN CX.]

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Bild B9.1-10: Zeitverläufe der Dehnungen der Schubbewehrung im Aufprallbereich

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ZEIT CS] «10"'

Bild B9.1-11: Zeitverläufe

von

Dehngeschwindigkeiten

von

Dehnmessstellen auf der

Schubbewehrung im Aufprallbereich und auf der unteren Längsbewehrung

(27)

B9-16

HS 3

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ZEIT CS]

Bild B9.1-12: Zeitverläufe

von

Dehnmessstellen auf der Bügelbewehrung der Platte sowie dazugehörende Dehngeschwindigkeiten

l-l

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ZEIT CS3 »10"'

Bild B9.1-15: Zeitverlauf einer Dehnmessstelle auf dem Beton und dazugehörende

Dehngeschwindigkeit

(28)

B9-17

VERSUCH B9.2

8.0 7.0 6.0 5.0 4.0 3.0 2.0 1.0 X CM]

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RESULTRTEBEZÜGLICH VERSUCH 9 1 CMRSSE 900 CKS/MJ)

Bild B9.2-1: Biegelinie und Krümmungsverlauf

aus

den Nivellements

-

Messungen für Versuch B9.2

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I

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9

»TJ,

S]

Bild B9.2-2: Zeitverläufe für Aufprallreaktion und Einsenkung des Stossdämpfers sowie

daraus ermittelte Kraft-Weg-Charakteristik und Energieaufnahme

(29)

B9-18

BUFPRflLL 6.8 8

4.8 2.a x nn

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«a 288

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388

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sa

X-4.5

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ZEIT CS]

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Z

.2 8.3 8.4 8

EIT CS]

iJ

Bild B9.2-3: Biegelinien und Zeitverläufe einzelner Balkendurchbiegungen/ des Gesamt-

drehwinkels und des Tangentenschnittpunktes

aus

den Filmaufnahmen

(30)

B9-19

1

HS SS

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ZEIT CS] «10"'

Bild B9.2-4: Zeitverläufe der Beschleunigung in Einzel

-

Darstellungen sowie der Aufprall- und Gelenkreaktion

CS CS V

MS 56 MS 53

-

__^^^^

CS CS CM

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ZEIT L~S.l *10_1

Bild B9.2-5: Vergleich der Zeitverläufe der Beschleunigungen über dem Aufprallpunkt

(MS 56) und

am

Plattenrand (MS 53) im gleichen Schnitt

Referenzen

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