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Das Institut fing mit nichts an

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WISSENSCHAFTLICHE NACHRICHTEN

DAS INSTITUT FÜR GESCHICHTE UND KULTUR DES

NAHEN ORIENTS UND TÜRKOLOGIE AN DER UNIVERSITÄT

MÜNCHEN

Es ist eine bedauerliche Tatsache, daß die islamischen Realien in der

deutschen Wissenschaft vom Morgenlande oft recht stiefmütterlich behandelt

worden sind und gelegentlich auch immer noch werden. Eine aus der Ge¬

schichte der deutschen Orientalistik erklärliche Vorzugsbewertung der philo¬

logischen imd linguistischen Seite bei der Erforschung des islamischen Be¬

reiches, und hier wieder die Verlegung des entschiedenen Schwergewichtes

auf die auch schon fast zu Spezialistentum eingeengte Arabistik, hat es

mit sich gebracht, daß die Realien mehr oder weniger nebenbei betrieben

wurden und nur selten Gegenstand eigener Forschungen um ihrer selbst

willen gewesen sind. Eine Ausnahme machte vielleicht die Überlieferung der

österreichischen, insonderheit der Wiener morgenländischen Studien, die sich

nicht aus einem Zweige der Theologie entwickelt haben, sondern durch die

Nähe der politischen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reiche

beinahe zwangsläufig ins Leben traten und ihr Hauptinteresse daher den

Realien entgegenbrachten.

Die Berufung F. Babingeb's auf einen im Februar 1948 neu errichteten

Lehrstuhl an der Universität München hat hier, was die Isarstadt betrifft,

einigen Wandel geschaffen. Der Lehrstuhl führt die gleiche Bezeichnung wie

das mit ihm verbundene, zur gleichen Zeit aufgebaute Institut, über das

hier berichtet sei. Wenn — ohne daß deshalb philologisch-linguistische Studien

ausgeschaltet würden — an diesem Institut vorzugsweise Realien gepfiegt

werden, so liegt dies in dem Fachgebiet seines Schöpfers begründet, der, wie bekannt, sich vor allem die Türkei- und Balkanforschung angelegen sein läßt.

Das Institut fing mit nichts an. Schreiber dieser Zeilen, der die Freude und

Ehre hatte, am Aufbau dos Instituts vom ersten Tage an mitarbeiten zu

dürfen, erinnert sich noch deutlich der einzelnen Entwicklungsabschnitte.

Die durch den Bombenkrieg schwer mitgenommene Universität, insbesondere

ihr Hauptgebäude an der Ludwigsstraße, und die in nicht minder angeschla¬

genem Zustande befindlichen öffentlichen Bibliotheken ( Staatsbibliothek und Universitätsbibliothek) gestatteten damals kaum große Zukunftshoffnungen.

In einer solchen Zeit an die Errichtung eines „Instituts für Geschichte und Kultur des Nahen Orients und Türkologie" zu gehen, schien vielen als ein in seiner weitgesteckten Zielsetzung geradezu bolächelnswertes Unternehmen.

Schon rein räumlich war wenig zu erwarten. Das Institut mußte sich — bis

vor wenigen Tagen — mit einem ehemaligen Vorstandszimmer behelfen.

Äber zunächst galt es, den Grundstock einer Bücherei zu beschaffen, was

um so notwendiger war, als die des ,, Seminars für Semitistik" — abgesehen

davon, daß auch sie weitgehend dem Kriege zum Opfer gefallen war — rein

sachlich nicht den Zielsetzungen des Instituts entsprach und die Bestände der

Staatsbibliothek und der Universitätsbibliothek in erschreckendem Umfang

durch Bombenangriffe gelichtet und ihre kläglichen Reste überdies infolge

(2)

*2* Wissenschaftliche Nachrichten

Verlagerung auf das Land hinaus gar nicht zugänglich waren. Der Großteil

der Institutsbücherei wurde tatsächlich Band für Band einzeln zusammen¬

getragen, indem F. Babinger und Schreiber dieser Zeilen Tag für Tag Buch¬

handlungen und Antiquariate durchmusterten, um nach brauchbarem Schrift¬

tum zu fahnden. Die tägliche Zurücklegung vieler Kilometer hat sich gelohnt,

und mehr als toto Aufzählungen mag vielleicht die Tatsache besagen, daß

selbst unversehrt gebliebene Institute und Seminare von Nachbarfächern häufig in unserem Institut das finden, was sie anderswo nicht zu entdecken

vermögen. Die schon Tradition gewordenen Wanderungen durch die Mün¬

ohener Buchhandlungen und Antiquariate werden weiterhin fortgesetzt und

zeitigen ein immer größeres Anschwellen dor Institutsbestände. Vergleiche Matthäus 7.8.

Einen gewaltigen Zuwachs an Buchbeständen erzielte das Institut im Jahre

1949 durch den Erwerb der Bibliothek des verstorbenen Th. Menzel von

seinem Erben und Neffen, Studienrat R. Menzel in München. Tatkräftige

Schritte F. Babingeb's bei den zuständigen Behörden erwirkten die Be¬

willigung der erforderlichen Sondermittel. Die Bücherei enthält zwar so gut

wie koines von den Werken abendländischer Orientalisten — von Nach¬

schlagewerken der islamistischen Wissenschaft gar nicht zu reden —, dafür

aber riesige Mengen von morgenländischen, insbesondere alten türkischen

Drucken, die in dieser Vollständigkeit kaum in einer anderen Sammlung vor¬

handen sein dürften. Die Th. MENZEL'schen Handschriften konnten leider

nicht erworben werden. Einen weiteren Zuwachs wertvoller Art bedeuteten

die Reste der Bücherei von M. Streck. Es handelt sich um die Teile, die der Verewigte im Laufe des Krieges allmählich nach dem Städtchen Fürstenfeld¬

bruck bei München verbracht hatte, wo er bei seinen Schwestern seinen

Lebensabend zu verbringen gedachte. So begrüßenswert diese Bestände für

das Institut waren, konnten sie doch nicht vergossen machen, daß der größte

Teil der STBECK'schon Bibliothek am 16. 3. 1945 .wenige Tage vor Kriegs¬

ende, durch jenen sinnlosen Bombenangriff zerstört wurde, der das herrliche

Würzburg zum Raub der Flammen und zum Opfer menschlicher Raserei

werden ließ.

Das gewaltige und anfangs kaum zu erwartende Anwachsen der Instituts¬

bücherei machte die Raumfrage zu einer immer dringlicheren Angelegenheit, die erst vor wenigen Tagen, d. h. Mitto Mai 1953 wenn auch nicht ideal, aber

doch vorläufig zufriedenstellend gelöst werden konnte. Wohl hat die Uni¬

versität bereits vor geraumer Zeit dem Institut in dem im Neuaufbau be¬

griffenen Trakt an dor Ludwigsstraße drei große und zweckentsprechende

Räume zugesagt, doch hindern geldliche und sonstige Hemmnisse immer

wieder ein flotteres Fortschreiton dor Wioderherstellungsarbeiten, so daß an

den Umzug in die endgültigen Institutsräumo, die vorerst nur im Rohbau

dastehen, einstweilen nicht gedacht werden kann. Die Zustände in dem zur

Vorfügung stehenden ehemaligen Vorstandszimmor können nur als grotesk

bezeichnet werden. Bis nahe an die Decke reichende, zum Platzen gefüllte

Büchergestelle genügten nicht entfernt, um die Büchermassen unterzu¬

bringen, so daß nichts übrig blieb, als diese auf Tischen, Stühlen, Bänken und auch auf dem nackten Boden zu stapeln. Da bei dieser Sachlage auch eine

Weiterführung der Vorzettelungsarbeit nicht möglich war, blieb das In¬

stitut praktisch kaum benutzbar, obwohl es hinsichtlich seiner Bücher¬

bestände sich mit jedem anderen deutschen, ja wohl auch europäischen In¬

stitut dieser Art messen kann. Man wird daher die Erleichterung aller Be-

(3)

Wissenschaftliche Nachrichten *3*

teiligten und Interessierten verstehen, als Mitte Mai 1953 ein anstoßender

großer Seminarraum dem Institut dank dem großzügigen Entgegenkommen

des Vorstandes des Instituts für Byzantinistik und neugriechische Philologie, Prof. Dr. F. Dölger, als vorläufige Unterkunft zur Verfügung gestellt wurde.

Er faßt ziemlich genau die bisher katalogisierten Bücher. Der etwa ebenso

große imkatalogisierte Rest kann nun im bisherigen Raum ohne größere

Schwierigkeiten untergebracht werden. Daß die Raumfrage, wenn der Aufbau

der Universität weiterhin so langsam fortschreitet, bald wieder ein brennen¬

des Problem für das Institut werden wird, ist mit Sicherheit zu erwarten, da

die Ergänzung und Erweiterung der Bücherei keine Wünsche offen läßt.

Durch systematische Käufe und gelegontliohe dankenswerte Schenkungen

ist die Institutsbücherei heute auf etwa 9 000 Bände angewachsen. Sie wurde aus hier nioht zu erörternden Gründen nicht nach dem Vorbild öffentlicher

Bibliotheken aufgestellt, sondern nach den Erfordernissen des Instituts¬

betriebes. Vorläufig bestehen folgende Abteilimgen: Alter Orient, Arabica,

Persica, Turcica, Islamica, Baloanica, Varia. Die Abteilungen sind in sich

wieder untergeteilt in Nachschlagewerke, Grammatiken und Wörterbücher,

Texto, Reisebeschreibungen, Abhandlungen usw. Unter ,, Islamica" wurden solche Werke eingereiht, die sich hauptsächlich mit dem Islam als Religion

befassen oder den geographischen Bereich des Islam in seinem Gesamt be¬

treffen. In ihrer Art wohl einzigartig sind die Abteilungen Turcica und

Baloanica, die entsprechend den vom Lehrstuhlinhaber mit Vorliebe ge-

pfiegten Gebieten besonders eingehende Anteilnahme fanden. Auch mit tech¬

nischen Hilfsmitteln ist das Institut gut ausgestattet, unter denen ein

neuartiges Lesegerät (für Mikrofilme) und ein Bildwerfer zu nennen sind.

Schließlich sei noch erwähnt, daß der wissensohaftliche Nachlaß von

E. Wiedemann von dessen Erben freundlicherweise dem Institut überlassen

worden ist. Er besteht aus einer Sammlung seiner Veröffentlichungen und

handschriftlichen Bemerkungen.

Am Institut wirken als Ordinarius und Vorstand Professor Dr. F. Ba¬

binger, als Lektor für Türkisch Studienrat Dr. F. v. Bummel und als Dozent Schreiber dieser Zeilen, der zugleich die Assistentengeschäfte besorgt.

Hans Joachim Kissling, München

NEUGRÜNDUNG DER INDOGERMANISCHEN GESELLSCHAFT

Am 2. September 1953 wurde anläßlich einer Fachtagung für indogerma¬

nische Sprachwissenschaft in München eine neue ,, Indogermanische Gesell¬

schaft" gegründet, nachdem die alte, seit 1912 bestehende durch Maßnahmen

der Besatzungsbehörden im Jahre 1945 zum Erliegen gekommen war. —

Die Gesellschaft beabsichtigt ein neues kritisch-bibliographisches Publi¬

kationsorgan herauszugeben. — Der engere Vorstand besteht aus :

Prof. M. Leumann, Vorsitzender — Signaustr. 9, Zürich 8 (Schweiz)

Prof. W. Bbanden.stein, Stellvertretender Vorsitzender — Halbärth¬

gasse 5, Graz (Oesterreich)

Prof. G. Redabd, Schriftführer — Kramgasse 17, Bern (Schweiz)

Prof. A. Scherer, Kassenwart — Kleinschmidtstr. 60, Heidolberg

(Deutschland)

Außerdem wurde ein weiterer Vorstand von 12 Vertretern (aus 10 euro¬

päischen Ländern) gewählt. — Fachgenossen wollen sich für Anmeldung und

weitere Auskünfte an eines der Vorstandsmitglieder wenden.

(4)

»4* Wissenschaftliche Nachrichten

XXIII. INTERNATIONALER ORIENTALISTENKONGRESS

Der XXIII. Intemationale Orientalistenkongreß findet in der Zeit vom

21. bis zum 28. August 1954 in Cambridge statt. Anmeldungen und Anfragen

sind zu richten an das Organising Commitee, Queens' College, Cambridge

(England).

MITGLIEDERNACHRICHTEN

Neue Mitglieder

3203 Colpe, Carsten, cand. phil., Göttingen, Goßlerstr. 13.

3202 Fecht, Gerhard, Dr., Dossenheim b. Heidelberg, Schillerstr. 9.

3201 Herrmann, Gottfried, cand. phil., Göttingen, Kreuzbergring 95.

3199 Migeod, Heinz-Georg, stud. phil., Göttingen-Geismar, A. d. Lehm¬

bünde 23.

3198 Morenz, Siegfried, Prof. Dr., Leipzig, Ägyptisches Institut der Uni¬

versität.

3200 Sellheim, Rudolf, Dr., Kronberg i. Ts., Schillerstr. 3.

Anschriftenänderungen

(Mit der Bitte um Abänderung im Mitglieder Verzeichnis, Bd. 100)

Böhlig, Alexander, Priv. Doz. Dr. Dr., Erlangen, Am Anger 24.

Bünger, Karl, Priv. Doz. Dr., Bonn, Brinkmannstr. 3.

Eilers, Wilhelm, Dr., Marburg/L., Friedrichsplatz 5.

Härtel, Herbert, Dr., Berlin-Lichterfelde, Weddigenweg 25.

Hickmann, Hans, Dr., Kairo 1, Sikket el-Fadl.

Mayer, E., Ällsohwil, Basel/Ld., HoUöeweg 10 (die in Heft 103/2 angegebene deutsche Adresse ist imgültig).

Müller, Reinhold, Prof. Dr., Einsiedel b. Karl-Marx-Stadt.

Müller, Hans Wolfgang, Prof. Dr., München 25, Meindlstr. 3.

Munzel, Kurt, Prof. Dr., Baghdad, Semiramis Hotel.

Schöhl, Hermann, Oberstud. Dir. i. R., Bad Homburg, Louisenstr. 89.

Seuberlich, Wolfgang, Dr., Marburg, Lenaustr. 3.

Wittek, Paul, Prof. Dr., School of Oriental and African Studies, University

of London, London WC 1.

Wüst, Waither, Prof. Dr., München, Kaulbachstr. 35 b. Dr. Ebert.

Tauschpartner: Prof. Wen Yu, LungChiangLu 12, Chengtu, Szuchuan/China.

Ausgetreten

2207 Aichele, Waither, Prof. Dr., Hamburg 39, Gottschedstr. 24.

2911 Gundert, Wilhelm, Prof. Dr., Schorndorf, Künkelinstr. 54.

Gestorben

Franz van Schrick, Dr. med.

• 18. 10. 1901 in Wanne-Eickel f 6. 11. 1953 in Wuppertal-Barmen.

(5)

Alaska-Schrift und Bamum-Schrift

Von JoHAKUTES Fbiedeich, Berlin

Zu modemen Schrifterflndungen als Parallelen zu den großen Schrift¬

erflndungen des alten Orients hat der Verfasser dieses Aufsatzes schon

mehrfach in dieser Zeitschrift das Wort ergriffen, in Bd. 91 (1937) S. 324

bis 334, Bd. 92 (1938) S. 183—218 und vor allem Bd. 95 (1941) S. 374 bis

414. Der letzte dieser Aufsätze behandelt die wichtigste und am besten

bekannte moderne Schriftschöpfung bei den Alaska-Eskimos, von der

ein belspieUos reichhaltiges Material durch den früheren Eskimo-Missio¬

nar Rev. John Hinz und den Sprachforscher Alfred Schmitt in des

letzteren ausführhchem zweibändigem Werke Untersuchungen zur Ge¬

schichte der Schrift. Eine Schriftentwicklung um 1900 in Alaska (Leipzig,

Harrassowitz, 1940) mitgeteilt und eingehend bearbeitet worden war.

Dieses von erstaunlichem Fleiße zeugende Buch ermöghcht es zum

ersten Male, den Werdegang einer Schriftschöpfung von den pri¬

mitivsten Anfängen einer bildmäßigen Wortschrift bis zu einer silben¬

mäßigen Strichschrift und nahe an die Grenze einer reinen Lautschrift

zu verfolgen. Dadurch hat die Schrifterfindung der Alaska-Eskimos einen

ungleich höheren Wert als Schriftschöpfungen anderer Naturvölker der

Gegenwart, weü hei letzteren meist nur das Endergebnis ohne Zwischen¬

stufen, und auch dieses nicht immer vollkommen und eindeutig, bekannt

ist. Da das grundlegende Werk von A. Schmitt bald nach Erscheinen

in der gesamten Auflage durch Luftangriff vernichtet wurde, hat A.

Schmitt nach dem Kriege dankenswerterweise die wichtigsten Tat¬

sachen des größeren Werkes in einer neuen kürzeren Darstellung Die

Alaska-Schrift und ihre schriftgeschichtliche Bedeutung (Münstersche

Forschungen, Heft 4; Marburg, Simons Verlag, 1951) einem größeren

Forscherkreis wieder zugänghch gemacht^.

Als Schmitts zweites Buch erschien, war seinem Verfasser noch nicht

bekannt, daß kurz vorher ein Werk über eine andere, schon lange, aber

unvollkommen, bekannte moderne Schriftschöpfung erschienen war,

das nun auch endhch ermöglichte, deren bisher unklaren Entwick¬

lungsgang besser zu erkennen. Die gleich der Alaska-Schrift kurz vor

1900 entstandene Schrifterfindung des Königs Ndschoja von Bamum

in Kamerun hatte durch Mitteilungen des Basler Missionars M. Göhbing

seit 1907 das Interesse der Forschung erregt und war u. a. auch vom

' Die beiden Werke von A. Schmitt werden abgekürzt weiterhin als

Schm(itt) i vmd Schm(itt) n imterschieden.

21 ZDMG 104/2

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