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(1)Gülzlalf, Vorzeichn, für eine Reise nach Tibet, Dsungarienu.s.uj

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Gülzlalf, Vorzeichn, für eine Reise nach Tibet, Dsungarienu.s.uj. 509 Anfang der Finsterniss 2'' 3I,"'2 wah

Ende „ „ 4 26,5 „

Grösste Phase 3 23,9 „

uud zwar eine Bedecliung von 10,61 Zoll Scheibe nachweist.

'e Zeit zu Constantinopel

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am südlichen Theile der Sonnen- Dr. Tuch.

VorzeichniingCD für eine Reise nach Tibet, Dsungarien,

Turlcestan und den Kwänlun-Bergen.

Von H.. Ctfttzlaff.

Eine Zeit, die so reich an Ereignissen, so mannichfacb an Ergebnissen, so wunderbar in der Entwicklung, muss auch für das mittlere Asien von Be¬

deutung werden. Es wäre viel leichter gewesen im Mittelalter die Schwärme der nach Westen dringenden Mongolen aufzuhalten, als deu Einfluss, wel¬

chen Europa auf jene Länder ausüben wird , zu beschränken. Dies wird hoffentlich, wie gewöhnlich, nicbt durch Gewalt der Waffen geschehen; denn jene Länder sind ja beinahe unzugänglich, und nur die wilden Horden, welche Hunger und Kälte ertragen können, könnten als Eroberer dort er¬

scheinen. Dem Sieger bieten diese Länderstrecken auch nichts ,dar, nnd bei solcher Sachlage werden Helden auch gegen grossartige Unternehmungen gleichgültig. Aber für den Christen, für den Menschenfreund, für den Natur¬

forscher, für den Geographen, überhaupt für wissenschaftliche Zwecke, bieten jene Gegenden eine reiche Ausbeute dar, um so mehr da sie noch sehr wenig bekannt sind und in ihrem Schoosse unermesslicbe Schätze bergen.

Mögen sie doch bald ein Gegenstand ernster Nachforschungen werden , und möge das Streben aller derer, die solch ein Unternehmen beginnen, auch auf das allgemein Nützliche gerichtet seyn , nicht allein für die Wissbegierigen zu sammeln , sondern such den Unwissenden Mittel zur Verbesserung ihrer Zustände an die Hand zu geben. Wissenschaft wird uns dann erst wichtig, wenn sie zum Heile der Menschheit dient, und jedes- Bestreben der Art wird durch Anwendung aufs I.ieben geadelt. Schroff theoretische Grundsätze , wie schön sie auch seyen, fruchten wenig; wir wollen etwas hoben, das für den 'Nomaden handgreiflich und für den Bewohner jener Alpenländer unter Eis

und Schnee von Nutzen werde.

Die Zwecke dieser Reise würden von der mannichfachsten Art seyn. Zunächst würden allerdings wissenschaftliche Forschungen die Aufmerksamkeit anf sich ziehen, aber bleibende Beziehungen znr gegenseitigen Hülfe müssten doch immer die Hauptidee scyn. — Das Land, dessen Untersuchung von so grosser Wichtig¬

keit ist, liegt recht eigentlich im Mittelpunkte Asiens, im Norden des Himalaya, im Süden vom Altai , im Osten des Belurtagb und im Westen der Provinzen Kansu und Szetschuän. Die Gesammtstrecken steben mebr oder weniger unter der Herrschaft der Chinesen, die leidliche Ordnung eingeführt, bebaut, wo es möglich war, Wege gebahnt, Posten errichtet, und die Wildheit der

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510 Gützlaff, Vorzeichn. für eine Reise nach Tibel , Dsungarien, Einwohner so ziemlich gezähmt haben. Räubereien und Mord sind selten, das Besitzthum der Güter ist sicher, und man kann mit grossen Karawa¬

nen sehr gut reisen, ohne die Mühen der Kaufleute des westlichen Asiens oder des innern Afrika zu erdulden. Der Verfasser bat mit Leuten gesprochen, welche die Reise gemacht, und die nicht genug die Ordnung nnd die löblichen Einrichtungen preisen können, welche den Reisenden unter grossen Schwierig¬

keiten und Entbehrungen das L'nternehmen versüssen, — Bisher jedoch waren solche Unternehmungen wegen der grossen Strenge, mit der man die west¬

lichen Gränzen bewachte, für Europäer beiuahe unmöglich. Jetzt hat sich dies so ziemlich verändert. — Bedürfnisse wie die von Thee und Seide, welche nur China befriedigen kann , Handelsverbindungen , welche durch die Ver¬

wandtschaft der Gränzvölker unvermeidlich waren, verlangten bedeutenden Verkehr mit dem Westen. Man suchte diesen Chinesischer Seits auf alle mögliche Art zu beschränken. Dies gab Ursache zu Kriegen , zu Empörun¬

gen , welebe dem Staate ungeheuere Summen kosteten , und man fragte sieh natürlich: ist die Landessperre nothwendig, und müssen wir immer Millionen daran verwenden, um unsere Zölle in aller Strenge anfrecbt zu erhalten?

Da man dies nun verneinen mnsste, so fasste der verstorbene Kaiser im J. 1848 den Entschluss, den ganzen Handel frei ^u lassen, und alle Plackereien weg¬

zuräumen. Dies ist nnn gesebeben , und seitdem bat sich natürlich der Ver¬

kehr sehr gehoben, und zahlreiche Kaufleute und Reisende erscheinen jährlich auf den Märkten von Jarkand und Kaschgar, und viele derselben ziehen von dort weiter nach dem Norden nnd Osten.

Die Frage, welehe sich hier natürlich erhebt, ist die nach dem Wege, den man zu nehmen habe, um jene Gränzstädte zu erreichen. Dazu bieten sieh verschiedene Strassen dar. Die beste und entsprechendste würde über Herat gehen, wo sich die Gelehrten an die Karawane anschlössen, welche über die Hochebene Pamir und durch Badachschan nacb Turkestan geht. Diese zieht immer im Sommer dahin, da sonst jene Hochländer unzngänglicb sind. Eine andere Route wäre die durch Baltistan über die Tsungling - Kette ; dies ist ein vielfach besuchter VVeg , und der Handel ist von dieser Seite aus sehr blühend. Ein dritter Weg würde durch Kaschmir in gerader Richtung nach Tibet leiten; ein vierter und sehr gerährlicher, obgleich jetzt allgemein offener , dnrch Kokand und das Syr-Tbal. Anf diesem Wege ist der Handel am ausgedehntesten , und befindet sich jetzt sehr in Zunahme.

Als Vorsichtsmaassregel müsste man ganz vorzüglich empfehlen, auch den Schein politischer Absichten zu vermeiden. Alles was Argwohn er¬

regen kann, wie unbedeutend aucb, sollte fern gehalten werden. Die Mit¬

glieder der Expedition sollten sicb ganz der Karawane einverleiben, und sich vom erslen bis zum letzten Reiseplatz nützlich zu machen suchen , wie dies ganz besonders durch mcdieinische Hülfe gesebeben kann. In demselben Grade wie sie ibre Reisegefährten durch Liebesdienste gewinnen , nnd die Vor- urtheile durch zuvorkommende Güte verwischen, werden sie aueh Erfolg haben. .Man muss praktisch auf die Menschen zu wirken suchen, durch unwidersprechliche thatsächliche Beweise seine Ueberlegenheit darlegen ; nur dann erst wird es möglich , eine Stellung zu behaupten und Einfluss anszu üben. Der wissenschaftliche Fortschritt des Westens giebl viele Mittel an

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Turkestan und den Kwänlun - üergen. 511 die Hand , um sich den Eingebornen auf das Vortheilbafteste zu zeigen. In dieser Hinsicht spricht der Schreiber dieses nicbt theoretisch, sondern gründet seine Behauptung auf die Erfabrung der Vergangenheit. Steife Selbstsucht, die Alles nach ihren eigenen Ansichten will geordnet haben , die sicb nie nach Umständen bequemen, nie nachgeben, nie sich die Volkseigenthümlichkei- teu aneignen , nie durch Liehe und Geduld Schwierigkeiten überwinden wallte, würde wobl am schädlichsten auf die Ausführung des Unternehmens einwirken.

Den Missionären der Brüdergemeinde, welche diese Expedition begleiten soll¬

ten , um nach der Dsungarei und Mongolei zu kommen, sollte ganz beson¬

ders der Auftrag gegeben werden, immer vermittelnd und liebevoll zu han¬

deln, und so recbt das Bild des Erlösers, der in ibnen wirkt, darzustellen.

Ein solcher Einfluss ist unwiderstehlich.

Der Hauptgegenstand der Untersuchungen ist geologischer Art. Jene Län¬

der zeigen ausserordentliche Schichten von Bergen, welche noch die meisten Spuren der Urwelt an sicb tragen. Es ist ein Reichtbum von mineralogischen

Schälen vorhanden, der nur angezeigt zu werden braucht, um für die

Menschheit von Nutzen zu werden. Das Pflanzenreich in jenen hohen Gegen¬

den ist ganz eigener Art, und tritt mit den wunderlichsten Erscheinungen hervor. Das Thierreicb hat gleichfalls etwas Ausserordentliches. Die Men¬

schenstämme sind um so merkwürdiger, da sie eine so grosse Rolle ge¬

spielt, der Welt eine neue Form gegeben, eine ganz unerwartete Gestal¬

tung der Dinge, im Osten sowohl als im Westen, hervorgerufen haben. Die Ausbeute an sprachlicher und geschichtlicher Kunde wird höchst bedeutend seyn, und die Wissenschaft viel gewinnen.

Bei ihrer Ankunft in Jarkand oder Kaschgar sollte sich die Expedition in zwei Tbeile tbeilen, der eine das Hiiumelsgebirge (Tien schan) übersteigen nnd Alles das, was zum Norden desselben zwischen dem Altai, dem Timur- tu-See und China gelegen, genau untersuchen, und wo möglich ihre For¬

schungen auch nach der nordwestlichen Mongolei, Kobdo und überhaupt nacb Uliosutai ausdehnen. Der zweite hat ein ungemein grosses Feld vor sicb, Tibet in seiner ganzen Ausdebnung von Baltistan bis nach Sifan, mit den Un¬

geheuern Flüssen, welche jene Länder der Länge nach durchstreichen. Dann die Länderstrecke längst des Südrandes des Himmelsgebirges , die acht Be¬

zirke der Usbeken, und die beiden Ufer des Tamir bis zum Lobsee. Im Osten Tibets angelangt , würde sie ganz vorzüglich ihre Aufmerksamkeit dem grossen Knoten des Kwänlun-Gebirges widmen, nabe den (Quellen des Hwangho und langtszekiang , und ermitteln , ob dies nicht der grosse Rücken¬

wirbel des Festlandes sei. Kokonor bietet ein grusses Feld für Nachfor¬

schungen ; mit seinen verschiedenartigen Bergen , den Seen und dem Pflanzen¬

reiche so ganz eigner Art, bat es hohen Reiz für den Naturforscher. Da aber dort die Wiege der Hunnen, eines Volkes, das so grossen Einfluss auf den ganzen Westen gebabt , so würde eine Untersuchung der Ureinwohner von grosser Wichtigkeit seyn. — In Tibet giebt es viele Naturwunder; der Nordruud des Himaleh-Gebirges , der östliche Theil desselben, welcher den Europäern nocb ganz unbekannt ist , dann das grosse Tafelland mit seineu Strömen , der unerschöpfliche Reichtbum an Mineralien, die wunderliehe Pflan¬

zenwelt, sind in der That Gegenstände, deren Untersuchung die reichste

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512 Gützlaff , Yvrzeichn. für eine Reise nach Tibet, Dsungarien u. s. w.

Ausbeute gewähren wird. Nehmen wir nun noch das Volk selbst hinzu, dessen häusliche und gesellschaftliche Einrichtungen, das Priesterthnm , die Vergöttlichung eines armen elenden Menschen, und Lhassa, den Hauptsitz der Abgötterei des ganzen innern Asiens, wobin Pilgrime von allen Seiten her strömen ; so wird ein Besuch daselbst wobl nicht so ganz vergeblich seyn. — Betrachten wir ferner die Völker Sifan's, die verschiedenen Stämme in jenen Riesengebirgen , wo der Mensch in Höhlen und Löchern lebt um sicb gegen die Kälte zu schützen ; die herrlichen Thäler mit üppigem Pflanzenwuchse, und das Ganze in seiner so auETallenden Verschiedenheit von allen anderen Ländern: soll da nieht der Wissbegierige hinziehen, nm die Quellen des Mnnan , Menakon und anderer Ströme zu entdecken , welche von jenem hohen Alpenlande auf die Halbinsel jenseit des Ganges rauschend sich herabwälzen ?

Im Norden des Himmelsgebirges liegt die Dsungarei mit ihren Seen , ihren Bergen und ihrem eigenthümlichen PDanzenreiehe. Wohin das Altai-Gebirge sicb erstreckt, da trifft man auch Metallreichtbum , und vielleicbt würde dieser nicbt geringer gefunden werden, als der an der entgegengcAtzten Seite , im Asiatiscben Russland. Dieses scheidende Gebirge selbst hat seine Merkwürdigkeiten , und man findet dort Krater , welche einst gewaltig von Lava sprühten. Dann weiter östlich in der Richtung von Hami sind die Sälmiakseen und jene von Scbwefeldnnst verpestete Strecke mit ausgedehnten Wiesen und fruchtbarem Getreidewuchs.

Wenn man bedenkt, wie viele Versuche gemacbt worden, um in das innere Afrika vorzudringen: sollte das innere Asien nicht den zehnten Theil der dorthin gewendeten Aufmerksamkeit verdienen ? Die raubesten Eisfelder Siberiens bat man durchreist, die heissesten Gegenden häufig besucht, nur das Innere Asiens bleibt eine terra incognita. Möge denn das Unternehmen, dort vorzudringen, nicbt aufgeschoben werden. Man spreche nicht von Unmöglichkeiten , denn vor noch sehr Kurzem unternahmen und vollendeten zwei Französische Mis¬

sionäre einen noch viel ausgedehnteren Zug. ' Es versteht sicb von selbst, dass man sieh Gefahren und grossen Entbehrungen aussetzt; dies sind Dinge, die mit allen dergleichen Unternehmungen verbunden sind, und vor denen man doch nicht erscbrecken sollte. Es könnte auch wohl der Fall seyn , dass die Chinesische Regierung die Expedition , nachdem sie ihre Arbeiten voll¬

endet, über Land nach Schanghai oder Kanton sendete; nnd auf diesem Wege könnten die Reisenden so manche Entdeckung macben und dabei noch einen grossen Theil des Innern von China sehen.

Für Religion, für Wissenschaft, für die Civilisation jener Völker ist dieses Unternehmen von sehr grosser Wichtigkeit , und ich hoffe , dass der in Berlin zu diesem Zwecke gebildete wissenschaftliche Verein die regste Theilnahme finde, und dnss dasselbe noch vor dem Ablauf dieses Jahres ins Leben treten möge.

Hongkong, d. 22. Mai 1831.

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Itrugsch , das ägyptische lHuseum zu Turin. 513

Aus einem Briefe GützlalTs un Prof. Fleischer.

Hongkong, d. 22. Mai 1851.

— „Ich hahc neulich in englischer Sprache dns Lehen Tnuluinng's, de.«

lel7lverslorbencn Kaisers von China, geschrieben. Sic werden es bald gedruckt sehen. Nun arbeite ich an einer Lehenshcschreibiing nller Matidschn,-Kniser und an dein English-Chinese und dem Chinese-English Dictionnrg , welche beiden Werke nach vielen grossen Mühen endlich d.is Licht sehen werden. — Ich bedaure, Ihnen melden zu müssen, dass das Chinese Repository , nachdem es zwanzig Jahre bestanden, im künftigen December seine letzte Numer berausgcbeu wird. Es war ein vortrelfliches Journal über die Zustände der (istlichen Länder, von den ausgezeichnetsten Sinologen geschrieben. — Die Chinesische Gesellschaft hier wird eine Lutschu-Grammntik von Dr. Bettel- hcim verötfentlichen. Wir haben verschiedene andere Aufsätze, die bald er¬

scheinen sollen, z.B. der Einfluss der Chinesen auf Asieii ; die Mohammedaner tn China, u. A. — Ich hülfe Ihnen künftig unter Anderem eine Uebersicht der chinesischen Literatur zu liefern. Man hat so ungeheuer viel geschrieben und zusammengetragen, dass sich endlich die Frage aufdrängt, was diese zahllosen liüchcr im Ganzen genommen enthalten.

Das ägyptische Museum zu Turin.

(Aus einem Schreiben des Dr. Brugiiell an Prof. Fleischer.j Turin, d. 21. Juli 1851.

— Das .Musenm zu Turin bal einen wobl verdienten Ruf und jeder Aegyptologe sollte vor allem hierher eine Pilgerfuhrt unternehmen. Die Sammlung ägyptischer Antiquitäten aller Art, deren Haupttbeil eine Acquisi¬

tion der bekannten Sammlung Drovctti's ist, gewährt ungemein reichhaltige und eben so wichtige als belehrende Aufschlüsse , so dass es sich wohl der Mühe verlohnte, hier ein ganzes Jahr dem angestrengtesten Studium zu wid¬

men. Der gegenwärtigen Aufstellung nacb zerfallen die Alterthümer in zwei grosse Abiheilungen , deren erstere im Erdgeseboss, die undere in der vierten Etage des Akadumicgebäudes bierseihst ihren Plutz gefunden hat. Die Ab¬

tbeilung im Erdgeschoss enthält die kolossalen und kolossalsten Monumente in Stein, die in der Tbat zu den schönsten ihrer Art gerechnet werden dürften und von denen schon eine ziemliche Anzahl publicirt worden ist. Zwei grosse Säle sind mit Stand- und Sitzhildcrn von Königen und Königinnen , von Für¬

sten und Priestern (Sie wissen , weiter hinab stiegen die Aegypter nichtj, mit Stelen, Säulen, Särgen, Altären, Denksteinen angefüHt. Vorläufig will ich Ihnen nur diejenigen Monumente genauer bezeichnen , welche für mich ein besonderes Interesse hatten und die ich mir zu einer besonderen Publi¬

cation für die Zeitscbrift unserer Gesellschaft vorbehalte. Die berühmte, fast möchte ich sagen berücbligte , trilingue Stele , von welcher der Abbe A. Peyron zuerst in seiner Scbrift: Untersuchungen üher Pnpyrusrollen, kopti-

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